ZERTIFIKATSLEHRGANG. Praktikumsleitung und Unterrichtscoaching
|
|
- Ute Sommer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildung der Universität und der Päd. Hochschule Freiburg ZERTIFIKATSLEHRGANG CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES (CAS) Praktikumsleitung und Unterrichtscoaching Unterrichtscoaching, Praktikumsleitung, Fachschaftsleitung, Unterrichtsentwicklung, Mentoring, Teamprozesse, Unterrichtscoaching, Praktikumsleitung, Fachschaftsleitung, Unterrichtsentwicklung, Mentoring, Teamprozesse, Unterrichtscoaching, Praktikumsleitung, Fachschaftsleitung, Unterrichtsentwicklung, Mentoring, Teamprozesse, Unterrichtscoaching, Praktikumsleitung, Fachschaftsleitung, Unterrichtsentwicklung, Mentoring, Teamprozesse, Unterrichtscoaching, Praktikumsleitung, Fachschaftsleitung, Unterrichtsentwicklung, Mentoring, Teamprozesse, Unterrichtscoaching Universität Freiburg/Fribourg Abteilung Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Freiburg, Abteilung Weiterbildung Formation continue
2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen zum Kurs 3 Zielgruppe 3 Ziele des Zertifikatslehrgangs 3 Modularer Aufbau 3 Zusammenarbeit mit der französischsprachigen Abteilung 4 Äquivalenzanerkennung 4 Studienleitung 4 Kosten 5 Kursort 5 Anmeldung und Termine 5 Annullation 5 Referentinnen und Referenten (in alphabetischer Reihenfolge) 5 Modul 1: Praktikumsleitung 6 Übersicht 6 Inhalt 7 Modulziele 7 Leistungsnachweis 7 Kurs A: Kriterien guten Unterrichts, Unterrichtsbeobachtung und -besprechung 8 Kurs B: Unterrichtsbesprechungen und Praktikumsbeurteilung 9 Kurs C: Praktikumsrelevante Institutionsinformationen 10 P und L: Praxis und Leistungsnachweis 11 Leistungsnachweis 11 Modul 2: Berufseinführung, Fachschaftsleitung und Unterrichtscoaching 12 Übersicht 12 Inhalt 13 Modulziele 13 Zertifikatsarbeit 13 Kurs E: Einführung, Formen der Zusammenarbeit 14 Kurs F: Mentoring und Fachspezifisch-Pädagogisches Coaching 15 Kurs G: Fachbereichs- und Unterrichtsentwicklung 16 Kurs H: Gruppenleitung und Teamprozesse 17 U: Umsetzung und Zertifikatsarbeit 18 Kurs Z: Präsentation der Zertifikatsarbeit 19 Zertifikatsarbeit 19 Anmeldung Praktikumsleitung und Unterrichtscoaching 2
3 Praktikumsleitung und Unterrichtscoaching Allgemeine Informationen zum Kurs Für die Arbeit mit Praktikantinnen und Praktikanten, für die von Fachschaften und Projektgruppen sowie für die Begleitung von Lehrerinnen und Lehrern in der Berufseinführungsphase werden qualifizierte Lehrpersonen benötigt. Diese verfügen über Unterrichtsexpertise, können angehende und gegenwärtige Berufskolleginnen und -kollegen in der Entwicklung ihrer Unterrichtskompetenz unterstützen und fördern. Sie behalten in sfunktionen den Überblick und können gruppendynamische Prozesse lösungsorientiert steuern. Der Zertifikatslehrgang Praktikumsleitung und Unterrichtscoaching vermittelt hierzu professionelles Wissen und ermöglicht die Entwicklung der erforderlichen Kompetenzen. Zielgruppe Der Zertifikatslehrgang Praktikumsleitung und Unterrichtscoaching richtet sich an diplomierte Lehrpersonen aller Stufen und Bereiche (Eingangsstufe, Primarstufe, Sekundarstufe I und II, Schulische Heilpädagogik), die an der Begleitung von zukünftigen Lehrpersonen sowie an Unterrichtsentwicklung interessiert sind. Ausserdem sind Lehrpersonen angesprochen, welche Verantwortung für Fachschaften oder Projektgruppen übernehmen. Es wird eine mindestens dreijährige Berufserfahrung vorausgesetzt. Ziele des Zertifikatslehrgangs Nach dem Zertifikatslehrgang können die Teilnehmenden zukünftige Lehrpersonen im Rahmen von Praktika professionell begleiten, Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger kompetent unterstützen und beraten, Fachschaften oder Projektgruppen effektiv und kooperativ leiten, in ihren jeweiligen Schulhausteams produktive Unterrichtsentwicklung initiieren und fördern. Modularer Aufbau Der Zertifikatslehrgang besteht aus zwei Modulen, die in der Regel sequentiell besucht und nach zweieinhalb Jahren abgeschlossen werden. Eine individuelle Anpassung ist bei Bedarf möglich. Modul 1 «Praktikumsleitung» qualifiziert zur von Unterrichtspraktika und entspricht 5 Credit-Punkten 1. Modul 2 ermöglicht den Aufbau professioneller Kompetenzen in den Bereichen «Berufseinführung, Fachschaftsleitung und Unterrichtscoaching» und umfasst 5 Credit-Punkte. Der Lehrgang wird mit einer Zertifikatsarbeit abgeschlossen. Pro Modul ist ein Leistungsnachweis zu erbringen, der mit erfüllt bzw. nicht erfüllt beurteilt wird. Nicht bestandene Leistungsnachweise können einmal wiederholt bzw. überarbeitet werden. 1 ECTS = European Credit Transfer System; 1 Credit-Punkt entspricht einem Aufwand von durchschnittlich 30 Arbeitsstunden. Der Erwerb der Credit-Punkte (CP) ist an die Leistungsnachweise gebunden. 3
4 Praktikumsleitung und Unterrichtscoaching Zusammenarbeit mit der französischsprachigen Abteilung Dank der Zusammenarbeit mit dem Centre d enseignement et de recherche francophone pour la formation des enseignant-e-s du secondaire I et II haben die Teilnehmenden auch die Möglichkeit, Kurse in der französischen Sprache zu besuchen. Weitere Informationen zu diesen Kursen finden Sie auf der Webseite Äquivalenzanerkennung Für die Anrechnung von bereits erbrachten Studienleistungen muss ein Dossier mit den entsprechenden Belegen eingereicht werden. Über die Anrechnung entscheidet die Studienleitung. Studienleitung Der Zertifikatslehrgang ist ein Kooperationsprojekt der Lehrerinnen- und Lehrerbildung der Universität Freiburg und der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Pädagogische Hochschule Freiburg (PHFR) Universität Freiburg Sekundarstufe I (LDS I) Universität Freiburg Sekundarstufe II (LDS II) Strategische Michael Piek piekm@edufr.ch Prof. Dr. Fritz Staub fritz.staub@unifr.ch Prof. Dr. Franz Baeriswyl franz.baeriswyl@unifr.ch Operative und Auskünfte Roger Gut, lic. sc. rel. gutr@edufr.ch Lorenz Wepf, lic. phil. lorenz.wepf@unifr.ch Dr. Dominicq Riedo dominicq.riedo@unifr.ch
5 Kosten Modul 1 (5 CP) CHF Für Lehrpersonen, welche in der Freiburger Lehrerinnen- und Lehrerbildung als Praktikumsleiterinnen oder -leiter tätig sind, werden die Kosten von der jeweiligen Institution übernommen. Modul 2 (5 CP) CHF Die Kosten für Modul 2 gehen zu Lasten der Teilnehmenden. Über eine allfällige Kostenübernahme entscheidet die zuständige Schulbehörde. Gesamter CAS (10 CP) CHF Kursort Weiterbildungszentrum der Universität Freiburg Rue de Rome 6, 1700 Freiburg/Schweiz Anmeldung und Termine Die Anmeldung erfolgt mit dem beigelegten Formular an die Weiterbildungsstelle der Universität Freiburg. Beachten Sie bitte, dass die Anmeldung von der entsprechenden Schulbehörde visiert werden muss: Inspektorat (für die Vorschul- und Primarstufe), Schuldirektion (für die Sekundarstufe I), Rektorat (für die Sekundarstufe II). Anmeldetermin ist jeweils der 1. Februar vor Kursbeginn. Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Webseite: Annullation Die Anmeldung ist verbindlich. Für Abmeldungen wird eine Umtriebsentschädigung verrechnet. Erfolgt der Ausstieg während des Kurses, wird der volle Betrag geschuldet. Referentinnen und Referenten (in alphabetischer Reihenfolge) Prof. Dr. Franz Baeriswyl (Universität Freiburg, Sekundarstufe II) Fabian Grolimund, lic. phil. (Universität Freiburg, Departement für Psychologie) Roger Gut, lic. sc. rel. (Pädagogische Hochschule Freiburg) Prof. Dr. Alois Niggli (Pädagogische Hochschule Freiburg) Dr. Dominicq Riedo (Universität Freiburg, Sekundarstufe II) Theresa Roubaty, lic. phil. (Universität Freiburg, Sekundarstufe II) Michael Schmidhauser, lic. phil. (Fachstelle für Schulevaluation, Luzern) Prof. Dr. Fritz Staub (Universität Freiburg, Sekundarstufe I) Lorenz Wepf, lic. phil. (Universität Freiburg, Sekundarstufe I) 5
6 Modul 1 Praktikumsleitung Übersicht Kurs Inhalt Präsenzzeit Selbststudium Aufwand A Kriterien guten Unterrichts Unterrichtsbeobachtung und -besprechung 3 Tage* 1 Tag 4 Tage B Fachspezifisch-Pädagogisches Coaching und Praktikumsbeurteilung 3 Tage 2 Tage 5 Tage C Institutionsinformationen 1 Tag 1 Tag P Praxis 1 Tag 6 Tage 7 Tage L Leistungsnachweis 1 Tag 2 Tage 3 Tage 9 Tage 11 Tage 20 Tage (150h) 5 CP * Pro Tag werden 7.5 Std. Arbeitszeit gerechnet. 6
7 Inhalt Zentrale Themen dieses Moduls sind die professionelle Unterrichtsbeobachtung, Unterrichtsbesprechung und Unterrichtsbeurteilung. Neben Präsenzveranstaltungen zu zentralen Themen der Praktikumsleitung besteht ein wesentlicher Teil des Moduls aus der Umsetzung und Erprobung der Inhalte in der eigenen Praxis. Mit Hilfe der Methode der kooperativen Praxisbewältigung in Gruppen (KOPING) wird der Transfer vom Wissen zum Handeln unterstützt. Modulziele Nach dem Besuch dieses Moduls kennen und verstehen die Teilnehmenden wichtige Kriterien zur Beobachtung und Analyse von Unterricht, wenden die Teilnehmenden dieses Wissen bei der Begleitung und Betreuung zukünftiger Lehrpersonen während der berufspraktischen Ausbildung an, nutzen die Teilnehmenden Strategien und Konzepte zur Förderung der Kompetenzentwicklung von Praktikantinnen und Praktikanten, können die Teilnehmenden mit Kolleginnen und Kollegen die eigene Rolle als Praktikumslehrperson reflektieren und weiterentwickeln. Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis besteht aus der Dokumentation der Reflexionsarbeit in den KOPING- Gruppen und einer Präsentation im Rahmen des Praxis-Auswertungstages (Kurs L). 7
8 Kurs A Kriterien guten Unterrichts, Unterrichtsbeobachtung und -besprechung Inhalt Durch die Auseinandersetzung mit Kriterien guten Unterrichts sowie einer Reihe von praktischen Übungen wird ein Instrumentarium aufgebaut, mit dessen Hilfe Praktikantinnen und Praktikanten zur Reflexion angeleitet werden können. Als zentrale Kompetenz wird das zielgerichtete Beobachten von Unterricht geübt. Es werden einzelne Übungen zur Unterrichtsbesprechung auf der Basis des 3-Ebenen-Mentorings durchgeführt. Zudem werden Anregungen gegeben, wie die Kontakt- und Orientierungsphase vor dem Praktikum sinnvoll gestaltet werden kann. Kursziele Die Teilnehmenden kennen und verstehen wissenschaftlich fundierte Kriterien guten Unterrichts, wenden diese bei der systematischen Unterrichtsbeobachtung und -analyse an, richten ihr Feedback und die Beurteilung von Unterricht auf diese Kriterien aus, können Praktikantinnen und Praktikanten gezielt durchs Praktikum (beg)leiten. Roger Gut Alois Niggli Dominicq Riedo Lorenz Wepf 8
9 Kurs B Unterrichtsbesprechungen und Praktikumsbeurteilung Inhalt In diesem Kurs werden Unterrichtsbesprechungen unter verschiedenen Perspektiven analysiert und deren Wirksamkeit überprüft. Dies geschieht mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings. Zudem werden verschiedene Formen der Praktikumsbeurteilung beschrieben, analysiert und mit Hilfe der Beurteilungsinstrumente der einzelnen Institutionen eingeübt. Die Praktikumsleitung beinhaltet immer wieder Situationen, in denen es zu Konflikten kommt. Für solche kritischen Entscheidungssituationen sollen mit Hilfe geeigneter Strategien und Gesprächsformen produktive Lösungen gefunden werden, welche die Bedürfnisse und Interessen der Beteiligten berücksichtigen. Kursziele Die Teilnehmenden können Unterrichtsbesprechungen auf der Grundlage der erworbenen Konzepte wirkungsvoll aufbauen und durchführen, kennen die Bedeutung von fachspezifisch-pädagogischem Wissen als Kern von Unterrichtsexpertise und können eigene fachspezifisch-pädagogische Überzeugungen begründen, beurteilen Praktikantinnen und Praktikanten differenziert und kriterienorientiert, können kritische Entscheidungssituationen identifizieren und analysieren und die damit verbundenen Probleme produktiv angehen. Fritz Staub: Fachspezifisch-Pädagogisches Coaching Franz Baeriswyl: Praktikumsbeurteilung Theresa Roubaty: Kritische Entscheidungssituationen 9
10 Kurs C Praktikumsrelevante Institutionsinformationen Inhalt Dieser Ausbildungstag gibt Einblick in das Ausbildungskonzept der jeweiligen Institution der Lehrerinnen- und Lehrerbildung und nimmt Bezug auf die stufenspezifischen Eigenheiten. Die vermittelten Grundlagen dienen der Klärung und Sicherstellung der Bezüge zwischen der Ausbildungsstätte und den berufspraktischen Lernfeldern in den Praktika. Kursziele Die Teilnehmenden kennen und verstehen die Ausbildungsziele der jeweiligen Institution, sind mit den zentralen theoretischen Grundlagen der stufenspezifischen Ausbildung vertraut, kennen die Funktion der verschiedenen Praktika in der Ausbildung und die Aufgaben der Praktikumsleitung, sind mit den organisatorischen Abläufen der jeweiligen Institution vertraut. Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Institutionen 10
11 Kurse P und L Praxis und Leistungsnachweis Inhalt Im Praxisteil werden die Kursinhalte umgesetzt und erprobt. Dies geschieht mit Hilfe von KO- PING-Gruppen. KOPING ist eine Methode zum praxisbezogenen Lernen in Gruppen. Diese Gruppen sind in der Regel stufenspezifisch zusammengesetzt. Alle Teilnehmenden arbeiten in einem Lerntandem. Jeweils 3 Lerntandems zusammen bilden eine KOPING-Gruppe. In den Lerntandems und KOPING-Gruppen werden gegenseitige Praxisbesuche und Videoaufnahmen von eigenen Unterrichtsbesprechungen gemeinsam ausgewertet. Am Einführungstag von Modul 1 (Kurs P) werden die Lerntandems und KOPING-Gruppen gebildet. Die Arbeiten aus den KOPING-Gruppen werden am Auswertungstag (Kurs L) präsentiert und mit Expertinnen und Experten diskutiert. Kursziele Die Teilnehmenden können ihre Erfahrungen bei der Praktikumsleitung auf der Grundlage der erworbenen Theorie reflektieren, ihre aktuelle Tätigkeit anhand der vermittelten Konzepte und Werkzeuge weiterentwickeln, mit anderen Praktikumslehrpersonen zur Auswertung und Entwicklung der eigenen Tätigkeit kooperieren. Roger Gut Lorenz Wepf Dominicq Riedo Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis für das Modul 1 Praktikumsleitung umfasst die Arbeit im Tandem und in den KOPING-Gruppen sowie die Präsentation am Praxisauswertungstag. 11
12 Modul 2 Berufseinführung, Fachschaftsleitung und Unterrichtscoaching Übersicht Kurs Inhalt Präsenzzeit * Selbststudium Aufwand E Einführung Modul 2, Formen der Zusammenarbeit 1.5 Tage F Mentoring und Fachspezifisch- Pädagogisches Coaching 2 Tage 1 Tag G Fachbereichs- und Unterrichtsentwicklung 2 Tage H Gruppenleitung, Teamprozesse und Konfliktmanagement 3 Tage U Umsetzung und Zertifikatsarbeit 1 Tag ** 9 Tage Z Präsentation der Zertifikatsarbeit 0.5 Tag 10 Tage 10 Tage 20 Tage (150h) = 5 CP * Pro Tag werden 7.5 Std. Arbeitszeit gerechnet. ** Zur Begleitung werden Lerntandems gebildet und bei Bedarf bietet die Kursleitung Supervision an. 12
13 Inhalt Im zweiten Modul liegen die Schwerpunkte in den Bereichen Unterrichtscoaching und Gruppenleitung. Die Teilnehmenden werden zu Begleitpersonen von Lehrerinnen und Lehrern in deren Berufs(wieder)einstiegsphase ausgebildet. Der Abschluss dieses Moduls ermöglicht den Teilnehmenden ausserdem, in ihren Schulen Mentoringaufgaben oder Fachschafts- und Projektleitungen zu übernehmen und damit zur Unterrichtsentwicklung beizutragen. Thematisiert werden das Lernen mit Erwachsenen, Fach- und Unterrichtsentwicklung, von Projekt- und Fachgruppen sowie gruppendynamische Prozesse im Team. Zudem werden Modelle des Coachings und Mentorings vertieft. Ein wesentlicher Fokus richtet sich auf die Umsetzung des Gelernten in die Praxis. Die Projekte werden in Lerntandems begleitet. Modulziele Die Teilnehmenden können Berufskolleginnen und -kollegen bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen im Planen, Durchführen und Reflektieren von Unterricht unterstützen und beraten, können als Verantwortliche von Fachschaften oder Projektgruppen diese zielorientiert leiten und eine produktive, inhaltliche Zusammenarbeit anregen, nutzen die vermittelten professionellen Werkzeuge und Konzepte zur Unterrichtsentwicklung und Förderung von Unterrichtsexpertise in ihren Schulen. Zertifikatsarbeit Als Zertifikatsarbeit wird die Begleitung einer Kollegin oder eines Kollegen in der Berufseinführung, eine Fachschafts- oder Projektleitung oder ein Unterrichtsentwicklungsprojekt an der eigenen Schule dokumentiert und präsentiert. 13
14 Kurs E Einführung Modul 2 und Formen der Zusammenarbeit Inhalt Der Kurs E beinhaltet die Einführung in das Modul 2. Zu Beginn werden organisatorische Fragen geklärt sowie verschiedene Zusammenarbeitsformen für die Umsetzung der Inhalte in die eigene Praxis (Zertifikatsarbeit) vorgestellt. Inhaltlich steht die Arbeit mit Erwachsenen im Zentrum. Fokussiert werden die Besonderheiten und Grundsätze für die Arbeit mit Kolleginnen und Kollegen. Erläutert werden zudem Rollenund Zielklärung zu Beginn der Zusammenarbeit sowie die Phasen im Beratungsprozess. Die eigenen Grundsätze der Zusammenarbeit werden thematisiert. Kursziele Die Teilnehmenden kennen die Rahmenbedingungen und organisatorischen Eckdaten für den Erwerb des Zertifikates, entwickeln erste Ideen für die Umsetzungsarbeit und planen die kooperativen Arbeitsphasen, kennen die Besonderheiten des Lernens mit Erwachsenen und können Rollen und Ziele in verschiedenen Formen der Zusammenarbeit klären. Fabian Grolimund Roger Gut Dominicq Riedo Lorenz Wepf 14
15 Kurs F Mentoring und Fachspezifisch-Pädagogisches Coaching Inhalt Im Rahmen dieses Kurses wird das Fachspezifisch-Pädagogische Coaching und das 3-Ebenen- Mentoring auf die Begleitung von Junglehrpersonen und auf die kollegiale Unterstützung bei der Unterrichtsentwicklung erweitert und vertieft. Hinweis: Der Kurs ist zeitlich in einen Einführungs- und einen Auswertungstag aufgeteilt. Dazwischen ist eine Umsetzung mit Videoaufnahme vorgesehen. Kursziele Die Teilnehmenden können kollegiales Unterrichtscoaching zur Unterstützung von Junglehrpersonen und zur Unterrichtsentwicklung auf der Grundlage des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings initiieren und durchführen, mit Berufskolleginnen und -kollegen ko-konstruktive Unterrichtsvorbesprechungen für gemeinsam verantworteten Unterricht gestalten und durchführen, unterschiedliche Formen einer gemeinsam verantworteten Unterrichtsdurchführung umsetzen, Unterrichtsbesprechungen auf der Grundlage des 3-Ebenen-Mentorings reflektieren und gestalten. Fritz Staub: Fachspezifisch-Pädagogisches Coaching Alois Niggli: 3-Ebenen-Mentoring 15
16 Kurs G Fachbereichs- und Unterrichtsentwicklung Inhalt Auf der Basis von Evaluationsergebnissen werden Elemente der Unterrichtsentwicklung als Teil der Schulentwicklung diskutiert. Gemeinsam werden Ideen für Unterrichtsentwicklungsprojekte an der eigenen Schule entworfen und zur Diskussion gestellt. Besondere Aufgaben der Fachschaftsleitung werden thematisiert sowie deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Fach(bereichs)entwicklung benannt, um daraus Anregungen zur Umsetzung zu entwickeln. Kursziele Die Teilnehmenden verstehen Unterrichtsentwicklung als Prozesskreislauf und erkennen deren Möglichkeiten und Grenzen, setzen sich mit den besonderen Aufgaben der Fachbereichsleitung auseinander, erarbeiten eigene Projektideen und stellen diese zur Diskussion. Michael Schmidhauser Roger Gut 16
17 Kurs H Gruppenleitung und Teamprozesse Inhalt Ausgangspunkt des Kurses bilden die Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation. Mit Hilfe theoretischer Modelle werden Möglichkeiten zur Verbesserung der gegenseitigen Verständigung erarbeitet. Ausserdem werden Strategien zur Unterstützung der Interaktion in der Gruppe vorgestellt. Thematisiert werden die unterschiedlichen Auffassungen von Gruppen- und Teamarbeit, insbesondere das Erkennen der verschiedenen gruppendynamischen Phasen und das bewusste Lenken von Gruppenprozessen. Eine gut funktionierende Gruppe ist in der Lage, mit Störungen und Konflikten konstruktiv umzugehen. Die Teilnehmenden erhalten Werkzeuge, um Konflikte zu erkennen und produktiv zu bewältigen. Im Kurs werden schwierige Gruppensituationen aus dem Erfahrungsschatz der Teilnehmenden aufgenommen. Sie werden in Rollenspielen nachgespielt, um Handlungsalternativen zu erarbeiten und wichtige Gesprächsführungskompetenzen zu trainieren. Zudem werden verschiedene Anforderungen an Projekt- und Fachschaftsleitungen verglichen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden herausgearbeitet. Kursziele Die Teilnehmenden können denkanregende Interaktionsprozesse beschreiben, können das eigene Kommunikationsverhalten reflektieren und anpassen, leiten auf der Grundlage zentraler Einflussfaktoren in einer Gruppe Folgerungen für das eigene sverhalten ab, erkennen Störungen und kennen Möglichkeiten, konstruktiv mit diesen umzugehen. Fabian Grolimund Dominicq Riedo 17
18 Kurs U Umsetzung und Zertifikatsarbeit Inhalt Der Fokus der Zertifikatsarbeit ist auf die Umsetzung eines ausgewählten Kursinhalts in die Praxis gerichtet. So wird beispielsweise die Begleitung einer Lehrperson in der Berufseinführung, die einer Fachschaft oder eines Unterrichtsentwicklungsprojekts an der eigenen Schule dokumentiert und präsentiert. Zur Begleitung der Zertifikatsarbeit werden Lerntandems gebildet. Die Teilnehmenden reflektieren im Tandem das Praxisprojekt. Die Tandemtreffen (vorgesehen sind 3 Treffen) werden dokumentiert. Bei Bedarf wird durch die Kursleitenden Supervision angeboten. Der Zwischenstand des Praxisprojektes wird an einem Austauschtag gegenseitig vorgestellt und diskutiert. Kursziele Die Teilnehmenden präsentieren den aktuellen Stand ihres Praxisprojektes und diskutieren weiterführende Fragen, gewinnen einen Überblick über die verschiedenen Projekte und sehen Möglichkeiten der Praxisumsetzung. Roger Gut Dominicq Riedo Lorenz Wepf 18
19 Kurs Z Präsentation der Zertifikatsarbeit Inhalt Nach Annahme der Arbeit wird diese im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung präsentiert. Im Anschluss daran wird das Zertifikat (Certificate of Advanced Studies) Praktikumsleitung und Unterrichtscoaching im Umfang von 10 CP-Punkten verliehen. Kursziele Die Teilnehmenden dokumentieren anhand eigener Fallbeispiele wie sie zukünftige Lehrpersonen, Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger kompetent begleiten, unterstützen und beraten, wie sie Fachschaften oder Projektgruppen leiten, wie sie in ihren jeweiligen Schulhausteams produktive Unterrichtsentwicklung initiieren und fördern. Roger Gut Dominicq Riedo Lorenz Wepf Zertifikatsarbeit Die Zertifikatsarbeit bildet den Abschluss des Lehrgangs Praktikumsleitung und Unterrichtscoaching. Diese basiert auf den Inhalten des gesamten Lehrgangs und dokumentiert anhand einer konkreten Umsetzung die reflektierte Anwendung von den im Kurs erworbenen Konzepten und Werkzeugen. Die Zertifikatsarbeit wird bei der Studienleitung eingereicht. Nicht angenommene Arbeiten können einmal überarbeitet werden. 19
20 Weiterbildungsstelle Universität Freiburg Rue de Rome Freiburg
21 Anmeldung Praktikumsleitung und Unterrichtscoaching Ich melde mich an für: CAS Praktikumsleitung und Unterrichtscoaching Nur Praktikumsleitung (Modul 1) in einem Jahr oder gestaffelt* * Bitte geben Sie für jeden Kurs das entsprechende Jahr an. Kurs A: Kurs B: Kurs C: Kurs P+L: Name, Vorname: Adresse: Schulort: Diplomjahr: PLZ/Ort: Telefon: Schulstufe: Motivation für den Besuch des Zertifikatslehrgangs? Bisherige Erfahrungen mit Praktikumsleitung, Berufseinführung, Fachschaftsleitung (Jahr: Umfang/Dauer): Bemerkungen: Ort, Datum und Unterschrift: Das Inspektorat (für die Vorschul- und Primarstufe), die Schuldirektion (für die Sekundarstufe I), respektive das Rektorat (für die Sekundarstufe II) bestätigt die Eignung der Lehrperson zur Absolvierung des Zertifikatslehrgangs (mindestens drei Jahre Berufserfahrung und erfolgreiche Berufstätigkeit). Ort, Datum und Unterschrift: Einsenden bis spätestens 1. Februar vor Kursbeginn: Weiterbildungsstelle der Universität Freiburg, CAS Praktikumsleitung und Unterrichtscoaching, Rue de Rome 6, 1700 Freiburg
ZERTIFIKATSLEHRGANG. Unterrichtscoaching und Intervention
Weiterbildung der UniFR, der PHFR und des ZSB Bern ZERTIFIKATSLEHRGANG CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES (CAS) Unterrichtscoaching und Intervention Unterrichtscoaching, Wirksame Interventionen in Klassen,
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrCAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Beraten und Begleiten von Studierenden und Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf (CAS M&C)
MehrWie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1
AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN
MehrCAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung
Weiterbildung Studienprogramm CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Monika Mettler Studienleitung CAS BILU BB
MehrCurriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe
Grundlagendokument: Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe COHEP, April 2009 Status des Dokuments: Vorstand COHEP, 4.2.2009 / 8.4.2009 Autor: Projektgruppe Eingangsstufe
MehrIFZ Fachausbildung Risikomanagement
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ IFZ Fachausbildung Risikomanagement www.hslu.ch/ifz-weiterbildung Risikomanagement 02/11 Ein umfassendes Risikomanagement gilt längst als Erfolgsfaktor für jedes
MehrStudienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM
Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung
MehrFachkurs. Corporate Risk Management. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. www.hslu.ch/ifz-fachkurse
Fachkurs Corporate Risk Management www.hslu.ch/ifz-fachkurse Corporate Risk Management 06/16 Ein umfassendes Risikomanagement gilt längst als Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Nicht zuletzt durch die
MehrMaster of Advanced Studies (MAS) PH Zürich
Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Sie interessieren sich für die
MehrSich und andere führen: Leadership
Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrPRAXISAUSBILDNER/-IN. Certificate of Advanced Studies (CAS)
PRAXISAUSBILDNER/-IN Certificate of Advanced Studies (CAS) Kompetenzerwerb für die praktische Ausbildung von Studierenden in Berufen der Gesundheit und der Sozialen Arbeit wb.gesundheit@hevs.ch Konzept
MehrWeiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und Schwerpunkte
Institut für Traumapädagogik Berlin Zertifizierte Weiterbildung Supervision Graefestr. 14 10967 Berlin www.traumapaedagogik-berlin.de Kreisverband Rostock e.v. Weiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und
MehrGruppen erfolgreich führen
Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrGrundausbildung Praxislehrperson
Grundausbildung Praxislehrperson Berufspraktische Ausbildung Praxislehrperson Primarstufe Praxislehrperson Kindergarten und Unterstufe Studienjahr 2017/2018 Ein Kooperationsprojekt: Pädagogische Hochschule
MehrKurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)
Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für
MehrLerncoaches. ...sind Lern- spezialist- Innen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet, wenn Sie...
und Lerncoaches...beraten Lernende professionell und individuell....sind Lern- spezialist- Innen....machen Lernende zu ihren eigenen Lern- ManagerInnen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet,
Mehre d 0 F e R t F e 6 ei s rg lle
Weiterbildungsstelle Universität Freiburg Rue de Rome 6 1700 Freiburg P.P. 1701 Fribourg Weiterbildung der Universität Freiburg Kinderbelange im Scheidungsrecht 4. Dezember 2009 oder 18. Juni 2010 Kinder
Mehr3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7
3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 Für Erlebnispädagogen, Sozialpädagogen, Trainer, Lehrpersonen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 29. Mai und 11. 12. Juni 2016 in Bern Das 3EB-Coaching
MehrAntrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung
Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die
MehrWeiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige
1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching
MehrAnmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung
Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Certificate of Advanced Studies (CAS), 5 ECTS-Punkte CDE CENTRE FOR DEVELOPMENT AND ENVIRONMENT CAS Nachhaltige Entwicklung Bitte füllen Sie das Anmeldeformular
Mehr3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2
3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2 für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen/Lehrpersonen, Coachs und Leitungspersonen 13. - 14. Juni und 04. - 05. Juli 2015 in Bern Um das 3EB-Coaching
MehrTrain the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.
Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen
MehrSVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT BEI INSPIRIERBAR Bei INSPIRIERBAR steht Ihre persönliche Entwicklung im Zentrum! Mit dem persönlichen reteaming plus, einem
MehrKurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation)
Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Kurs: Projektmanagement (Moderation, Leadership, Team, Kommunikation) JBL bietet speziell für Führungskräfte von KMU Weiterbildungen
MehrGrundausbildung Praxislehrperson
Grundausbildung Praxislehrperson Berufspraktische Ausbildung Praxislehrperson Primarstufe Praxislehrperson Kindergarten und Unterstufe Studienjahr 2018/19 Ein Kooperationsprojekt: Pädagogische Hochschule
MehrAusschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen
Netzwerk Familienpaten I Silberburgstraße 102 I 70176 Stuttgart Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen Zur guten Qualität des Programms Familienpaten gehört neben der fachlichen Begleitung
MehrCertificate of Advanced Studies. CAS Coaching als Führungskompetenz
Certificate of Advanced Studies CAS Coaching als Führungskompetenz In Kürze Leitung Prof. Dr. Jean-Paul Thommen Dr. Sigrid Viehweg Dominik Godat Beginn 21. Januar 2016 Anmeldeschluss 8. November 2015 Info-Veranstaltungen
MehrSystemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen
Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Lehrgang Erfolgreiche Unternehmen passen sich
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrThemenreihe. Ansteckungsgefahr! Good Practice von Zürcher Schulen. zweite Staffel
Themenreihe Ansteckungsgefahr! Good Practice von Zürcher Schulen zweite Staffel Sprachförderung Deutsch Gemeinschaftsförderung mit «Race of Champions» Gemeinsame Weiterentwicklung von Schule und Unterricht
MehrNetzwerk Praktikumsleitung
Netzwerk Praktikumsleitung Universität Freiburg Philosophische Fakultät Erziehungs- und Bildungswissenschaften Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (ZELF) Leitgedanken Ausbildung für die Sekundarstufe
MehrDemenz und Lebensgestaltung Interprofessionell, innovativ und ethisch Denken und Handeln
Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Gerontologie Stiftung Diakonissenhaus Bern Diploma of Advanced Studies Demenz und Lebensgestaltung Interprofessionell, innovativ und ethisch Denken und Handeln In
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrExecutive training Expert
CSI Unternehmer im Sozialen 1/6 Executive training Expert Unternehmer im Sozialen 11.-13. September 2014 In kooperation mit den sozialunternehmern: Stefan schwall & Murat Vural 2/6 CSI Unternehmer im Sozialen
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrDonnerstag, 7. Mai 2015
Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes
Mehrvom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)
Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrBearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen
www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten
Mehrpflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM
pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM Weiterbildung Wirtschaftspsychologie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen Langfristig erfolgreiche
MehrFamilienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung
Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
MehrTEAMMANAGEMENT UND PROJEKTLEITUNG
TEAMMANAGEMENT UND PROJEKTLEITUNG Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2015 Kompetenzerwerb für professionelles Team- und Projektmanagement in Dienstleistungsunternehmen Konzept Was macht eine gute
MehrINFORMATIK-ANWENDER II SIZ
INFORMATIK-ANWENDER II SIZ SICHER IM ANWENDEN VON OFFICE-PROGRAMMEN Sie arbeiten schon mit einem PC und möchten jetzt Ihre Fähigkeiten professionalisieren. Als zertifizierter Informatik-Anwender II SIZ
MehrWeiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrAGGRESSIONs- BERATUNG
WEITERBILDUNG MULTIPLIKATORENSCHULUNG AGGRESSIONs- BERATUNG mit Bettina Specht und Andreas Walter KREATIVER UMGANG MIT HERAUS- FORDERNDEM VERHALTEN EFFEKTIVER SCHUTZ VOR GEWALT, PSYCHISCHEN UND PHYSISCHEN
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrAnmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen»
Eingang Bestätigung Zulassung Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular unterschrieben per Post an Patricia Tremel, Universität Bern,
Mehr3EB-Coaching Basiskurs
3EB-Coaching Basiskurs Coaching anhand der 3 Entwicklungsbereiche Kognition, Emotion und Bewegung Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 31. Mai 2015
MehrWeiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung
Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung EinE WEitErbildung, die WEitErführt. Persönlichkeit geht in führung Am Anfang gelungener Bildung stehen persönliche Motivation und Initiative. Aus
MehrSchulung Mobility Coach
Schulung Mobility Coach Einführung Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die
MehrASSESSMENT-CENTER AUSBILDUNG ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE:
ASSESSMENT-CENTER ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: I. Beobachterschulung: 11.09.2014 13.09.2014 II. Assessor/in AC: 02.10.2014 04.10.2014 III. Praxisimplementierung:
MehrSVEB-Zertifikat. Leitfaden zur Erlangung des SVEB-Zertifikats für bisherige und angehende Expertinnen und Experten J+S/esa
SVEB-Zertifikat Leitfaden zur Erlangung des SVEB-Zertifikats für bisherige und angehende Expertinnen und Experten J+S/esa Dokument der Ausbildung 1.12.2015 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1. Zulassungsbedingungen
MehrInformationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh.
für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, Persönliche Ansprechpartner/innen, Teamleiter/innen und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Teams, Projekten und Arbeitsgruppen Veranstaltungsorte: Köln
MehrAus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!
Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte
MehrMehr Unternehmenserfolg und Motivation mit dem S&P 360 -Feedback
S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Mehr Unternehmenserfolg und Motivation mit
MehrZertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14
Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14 Pädagogische Hochschule Thurgau. Informationen Zertifikat und ECTS Der erfolgreiche Abschluss aller Elemente und der Zertifikatsarbeit führen zum
MehrMitarbeiterausbildung
Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten
MehrTEAMMANAGEMENT UND PROJEKTLEITUNG
TEAMMANAGEMENT UND PROJEKTLEITUNG Certificate of Advanced Studies (CAS) Kompetenzerwerb für professionelles Team- und Projektmanagement in Dienstleistungsunternehmen wb.gesundheit@hevs.ch Konzept Was macht
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrKommunikationsausbildung
Kommunikationsausbildung "Das habe ich doch gar nicht so gemeint!" - "Da haben Sie mich aber falsch verstanden!" Sind Ihnen solche oder ähnliche Aussagen bekannt? Vielleicht verleitet Sie diese Äusserungen
MehrSchool of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend
Studienordnung für den Zertifikatslehrgang Certificate of Advanced Studies (CAS) in Public Management (ehemals CAS in Betriebswirtschaftslehre und Führungskompetenz in der öffentlichen Verwaltung) Beschluss
MehrAllgemeine Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 19. Januar 2011
Allgemeine Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 19. Januar 2011 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Ziele des Praxismoduls 3 Dauer und Gliederung
MehrCAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen
H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,
Mehr3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5
3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktion 23. - 26. Juli 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Neben der Gruppendynamik ist
MehrPraxisausbilderin/Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung
Praxisausbilderin/Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Praxisausbilderin / Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Ein Qualitätsmerkmal der schweizerischen
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) - 2016
PRAxIsausbildner/-in Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016 Kompetenzerwerb für die praktische Ausbildung von Studierenden in Berufen der Gesundheit und der Sozialen Arbeit Konzept Die Studiengänge
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrVorinformation Kurzdarstellung der Module
Universitätslehrgang Professionalität im Lehrberuf (ProFiL) 2015 2017 Vorinformation Kurzdarstellung der Module Start-up Seminar Es werden alle Bewerber/innen, die nach einer Vorselektion aufgenommen wurden,
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrWeiterbildung Fachfrau /Fachmann für Wickel und Kompressen Nr. 15: 2016
Weiterbildung Fachfrau /Fachmann für Wickel und Kompressen Nr. 15: 2016 Ziele Die Weiterbildung Wickel und Kompressen befähigt die Teilnehmenden, in ihrer Berufspraxis und /oder in ihrem persönlichen Umfeld
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrLEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in
LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele Lehrgang... 2 Zielgruppe...
MehrStrategien entwickeln mit Szenarien
Seminar Strategien entwickeln mit Szenarien 11. April 2013 Darmstadt, Im Innovarium, Szenarien als Basis für Strategien und Innovation! Grundlage jeder strategischen Entscheidung ob es sich um Großinvestitionen,
MehrLEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln
LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon
MehrReal Estate Winter School 2015. Neupositionierung von Bestandesliegenschaften. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. 12. 16.
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Real Estate Winter School 2015 Neupositionierung von Bestandesliegenschaften 12. 16. Januar 2015 www.hslu.ch/immobilien Intensivweiterbildung: Neupositionierung
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
Mehr3EB-Coaching und Leadership Modul 6
3EB-Coaching und Leadership Modul 6 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 24. 27. September 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Mit dem 3EB-Coaching ist der Coach
MehrHeute starten morgen führen.
Unternehmensberatung und ausbildung Basisausbildung in (WBK) Junior Development Program (NDK HF) Psychiatrie (NDK) Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen (NDS HF) Psychiatrie (CAS) Führen im Wandel
MehrBERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG GESCHLECHTERGERECHTE ARBEIT MIT KINDERN, JUGENDLICHEN UND JUNGEN ERWACHSENEN
BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG GESCHLECHTERGERECHTE ARBEIT MIT KINDERN, JUGENDLICHEN UND JUNGEN ERWACHSENEN BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG: GESCHLECHTERGERECHTE ARBEIT MIT KINDERN, JUGENDLICHEN UND JUNGEN
MehrAusbildung SKN-Dogman TrainerIn
Ausbildung SKN-Dogman TrainerIn Fachspezifische, berufsunabhängige Ausbildung von Personen, die Hundehalter/innen ausbilden gemäss Art. 203 der Tierschutzverordnung Anerkannt vom BVET/BLV seit 30. Oktober
MehrDer Kurs: HypnosystemCoaching
Der Kurs: HypnosystemCoaching Systemische Strategien und Selbstorganisatorische Hypnose in einmaliger Synthese eine berufsbegleitende Intensiv-Weiterbildung für Coaches, Berater, Personalentwickler und
MehrSOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung
SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört
MehrWeiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung
Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017 Ziele der Weiterbildung im Anschluss Pflegedienstleitung 15.05.2017-13.10.2017 Die Weiterbildung zur Verantwortlichen
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 5 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrVorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft
Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen
MehrPalliative care. Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016
Palliative care Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016 Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Konzept Palliative Betreuung (internationale
MehrWORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!
Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrTrainingskurs (TK) für Weiterbildung. nach der Lehre:
Trainingskurs (TK) für Weiterbildung nach der Lehre: Zielpublikum Dieser Kurs richtet sich an Lernende, die nach der Lehre eine Weiterbildung planen und nicht die BM 1 (Berufsmaturitätsschule während
MehrWeiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching
Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Die Ausbildung zum Projektcoach versetzt Sie in die Lage als professionelle systemische Coaches auch in der Rolle als Führungskraft
Mehr