Bericht über die Finanzlage. Fortuna Rechtsschutz-VersicherungsGesellschaft AG
|
|
- Hannah Weiss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht über die Finanzlage Fortuna Rechtsschutz-VersicherungsGesellschaft AG 217
2 2 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Kennzahlen Generali Schweiz GESAMTERGEBNIS GEBUCHTE BRUTTOPRÄMIEN BRUTTOPRÄMIEN BRUTTOPRÄMIEN LEBEN NICHT LEBEN Aktuell Vorjahr Generali Schweiz (Aggregierte Kennzahlen IFRS 1) in Mio. CHF Gebuchte Bruttoprämien Veränderung % % % Kapitalanlagen (Marktwerte) % Technische Rückstellungen % % % % 92.4 % 92.8 %.4 % % % % davon Leben davon Nicht Leben davon Leben davon Nicht Leben Gesamtergebnis Combined Ratio Nicht Leben Anzahl Mitarbeitende Innendienst Aussendienst 1 Ungeprüfte, aggregierte Kennzahlen von Generali Schweiz. Dazu gehören die folgenden Gesellschaften: Generali (Schweiz) Holding AG, Generali Personenversicherungen AG, Fortuna Lebens-Versicherungs AG Vaduz, Generali Allgemeine Versicherungen AG, Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG und Fortuna Investment AG.
3 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 3 Generali Schweiz Gesellschaftsstruktur Generali Schweiz umfasst verschiedene Gesellschaften aus dem Bereich der Lebens- und Sachversicherungen sowie der Fondsleitung. Generali (Schweiz) Holding AG NICHT LEBEN LEBEN KAPITALANLAGE Generali Allgemeine Versicherungen AG Nyon Generali Personenversicherungen AG Adliswil Fortuna Investment AG Adliswil Fortuna RechtsschutzVersicherungs-Gesellschaft AG Adliswil Fortuna Lebens-Versicherungs AG Vaduz Unter dem Dach der Generali (Schweiz) Holding AG vereinen sich alle Gesellschaften und Aktivitäten von Generali Schweiz. Die Generali (Schweiz) Holding AG gehört als lokale Steuerungs- und Beteiligungsgesellschaft zu 1 % zur Generali Group unter der Führung der Assicurazioni Generali S.p.A. in Triest. Als einer der global führenden Versicherungskonzerne gehört die Assicurazioni Generali zu den weltweit grössten Unternehmen überhaupt. Mehr als 57 Millionen Kundinnen und Kunden in über 6 Ländern vertrauen auf die langjährige Kompetenz des Versicherers. Generali Schweiz arbeitet eng mit der Generali Group und ihren Schwestergesellschaften auf der ganzen Welt zusammen und teilt ihre Vision, Mission und ihre Werte.
4 4 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Editorial Liebe Kundinnen und Kunden Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Liebe Leserinnen und Leser 217 war das Auftaktjahr der strategischen Neuausrichtung 22. Der Fokus wurde noch stärker auf die Kunden gerichtet. Auf möglichst einfache Weise soll man mit Generali Schweiz interagieren können. Mit innovativen Neuerungen haben wir unsere Prozesse weiter digitalisiert. Damit haben wir im Berichtsjahr unserem Vorsatz Simpler, Smarter, Faster Rechnung getragen. Dank der erfolgreich gestarteten Transformation und der Umsetzung der neuen Organisationsstruktur konnten wir die Agilität und Effizienz in unserem Unternehmen steigern. Den weiteren Ausbauschritten blicken wir zuversichtlich entgegen. Ziele trotz des herausfordernden Umfelds und der andauernden Transformation erreicht Trotz eines weiterhin schwierigen Marktumfelds mit negativen Zinsen und der herausfordernden Transformation haben wir 217 ein erfreuliches Geschäftsergebnis erreicht. Das Gesamt ergebnis von Generali Schweiz betrug CHF 179 Mio. und lag damit über dem Plan und 6.6 % unter dem Vorjahr. Das Geschäft mit Lebensversicherungen blieb im Berichtsjahr der Marktsituation entsprechend rückläufig ( 2.4 %). Bei den Nichtlebensversicherungen verzeichneten wir ein praktisch unverändertes Prämienvolumen (.2 %), und die Combined Ratio konnte mit 92.4 % weiter verbessert werden. Die Kapitalanlagen entwickelten sich mit einer Zunahme von 5.2 % in einem anspruchsvollen Marktumfeld ebenfalls gut und trugen wesentlich zum erfreulichen Gesamtergebnis bei. Mit Einfachheit näher beim Kunden Für uns steht der Kunde im Mittelpunkt. Dafür haben wir im Berichtsjahr verschiedene Projekte in Angriff genommen und umgesetzt, wie zum Beispiel unser neues digitales Kundenportal. Dieses erlaubt unseren Kundinnen und Kunden, sich jederzeit einen Überblick über sämtliche Policen und die laufenden Prozesse zu verschaffen. Mit dem Net-Promoter-Programm der Generali Gruppe können wir zudem Kundenfeedbacks in Echtzeit erhalten und darauf reagieren. Im Bereich der Vorsorge sind wir eine Kooperation mit Lienhardt & Partner Privatbank Zürich AG eingegangen. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Generali Schweiz, im wachsenden privaten Vorsorgemarkt umfassende Versicherungs-, Vorsorge- und Pensionsplanungslösungen anzubieten. Wir definieren Innovationen und treiben die Digitalisierung voran Wir halten Schritt mit der Entwicklung und definieren Innovationen selbst, deswegen haben wir dafür ein hauseigenes Innovationsteam geschaffen. Dieses hat im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit mit Hochschulen und Start-ups eine Ideenpipeline kreiert, die sich an aktuellen Kundenbedürfnissen im digitalen Zeitalter orientiert. Um diese Kundenbedürfnisse auch möglichst rasch und konsequent umzusetzen, wurde im letzten Sommer das eigene Start-up LINGS ins Leben gerufen. Ende 217 erfolgte die Markteinführung der ersten Schweizer On-Demand-Versicherung. Unser Führungsanspruch in Sachen Innovation zeigt sich auch mit unserer Smart-Home-Initiative: Ein Zuhause, das mit einem Smart-Home-Gerät ausgestattet und somit sicherer ist, wird belohnt. Mitarbeitende als Basis des Erfolgs Dank dem grossen Einsatz und Engagement unserer Mitarbeitenden sind wir mit unserer Transformation im Plan. Die erfolgreiche Umsetzung der Strategie 22 wird uns als Unternehmen auf allen Stufen und in allen Bereichen aber weiterhin stark beanspruchen. Dieser Herausforderung blicken wir aufgrund unserer soliden Basis und des starken Momentums, das wir aus dem ersten Jahr der Transformationsphase mitnehmen, voller Zuversicht entgegen. Es ist dies der Moment zu danken: unseren Kundinnen und Kunden für ihre Treue, unseren Geschäftspartnern für eine konstruktive Zusammenarbeit und ganz besonders unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und ihren Willen, unsere Strategie gemeinsam zu leben. Im bevorstehenden Geschäftsjahr setzen wir weitere Akzente: Wir werden unsere Infrastruktur und Arbeitsmittel weiter optimieren, neue Produkte und Services entwickeln und Anfang 218 die hauseigene Innovationsgarage in Betrieb nehmen. Da rin bieten wir LINGS sowie externen Start-ups einen Heimathafen. Jaime Anchústegui Präsident des Verwaltungsrats der Generali (Schweiz) Holding AG Andreas Krümmel Chief Executive Officer der Generali (Schweiz) Holding AG
5 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 5 Inhalt Editorial 4 Bericht über die Finanzlage Management Summary A. Geschäftstätigkeit B. Unternehmenserfolg C. Corporate Governance und Risikomanagement D. Risikoprofil E. Bewertung F. Kapitalmanagement G. Solvabilität Quantitative Vorlagen Unternehmenserfolg Solo Marktnaher Wert der Aktiven Marktnaher Wert der Passiven Solvabilität Solo Jahresrechnung 29 Bilanz 29 Erfolgsrechnung 3 Anhang zur Jahresrechnung 31 Verwendung des Bilanzgewinns 35 Geldflussrechnung 36 Bericht der Revisionsstelle 38 Weiterführende Informationen 4 Glossar 4 Kontaktadresse 42
6 6 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Bericht über die Finanzlage Management Summary Grundlage für die Verfassung dieses Berichts bildet das Rundschreiben 216/2 der FINMA (Public Disclosure), in dem die Mindestanforderungen an Art und Inhalt der Offenlegung beschrieben werden. Dieser Bericht ist entsprechend dieser Vorgaben aufgebaut und in die folgenden sieben Abschnitte unterteilt: A. Geschäftstätigkeit: Die Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG (RVG) ist eine Vermögensversicherung und Teil von Generali Schweiz, die insgesamt sechs Gesellschaft zusammenfasst und zur global tätigen Versicherungsgruppe Assicurazioni Generali S.p.A. mit Sitz in Triest, Italien, gehört. Die RVG bietet Rechtsschutzversicherungslösungen sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen. Durch die Lancierung von neuen, innovativen Produkten konnte die Gesellschaft im Berichtsjahr 217 profitabel wachsen. Ziel der Gesellschaft ist es, auch künftig profitabel zu wachsen und ihre Marktpositionierung im schweizerischen Rechtsschutzmarkt zu stärken. Im Mittelpunkt der Strategie stehen die Kunden. Ihnen werden «simple und smarte» Versicherungslösungen angeboten. B. Unternehmenserfolg: Die RVG erzielte 217 dank einem soliden technischen Ergebnis und einer starken Performance der Kapitalanlagen ein gutes Gesamtergebnis von CHF 6. Mio. (216: CHF 3.7 Mio.). Die Versicherungstechnik verzeichnete 217 eine Combined Ratio von 83.1 % (216: 89.7 %). Das Ergebnis aus den Kapitalanlagen belief sich auf CHF 1.1 Mio. (216: CHF.8 Mio.) Unter Berücksichtigung der Steuern erzielte die RVG 217 einen Gewinn von CHF 6. Mio. (+6 % gegenüber Vorjahr). Die Bruttoprämieneinnahmen der RVG konnten 217 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 7.2 % auf CHF 39. Mio. gesteigert werden. Sowohl das Privat- als auch das Firmenkundengeschäft verzeichneten in der Berichtsperiode einen Zuwachs der Prämieneinnahmen. C. Corporate Governance und Risikomanagement: Der Verwaltungsrat der RVG besteht aus drei Mitgliedern. Zwei davon sind bei Generali Schweiz operativ tätig, ein Mitglied ist eine externe unabhängige Person. Die Geschäftsleitung setzt sich aus dem CEO und der Leiterin Rechtsdienst zusammen. Die RVG wendet im Risikomanagement die gleichen Prozesse und Grundsätze an, die für alle Gesellschaften von Generali Schweiz gelten. Verschiedene Organe und Gremien sind für die Einhaltung dieser Risikomanagementrichtlinien verantwortlich. D. Risikoprofil: Die Risikostrategie der RVG leitet sich aus der strategischen Planung von Generali Schweiz ab. Die Risikostrategie legt unter anderem den Risikoappetit und die Risikotoleranz fest. Das von der FINMA vorgegebene Solvenzmodell (SST) wird als das zentrale Mass für die Risikotoleranz verwendet. Die Steuerung des Risikos in der RVG erfolgt, neben der im Voraus abgestimmten strategischen Asset Allocation und der margenorientierten Produktekonzeption, über den Zukauf von derivativen Finanzinstrumenten für die Absicherung des Fremdwährungsrisikos. E. Bewertung: Aus der marktnahen Bewertung der RVG resultiert eine Differenz zwischen Aktiven und Passiven von CHF 32.5 Mio. Dieser Wert liegt 18 % über dem Vorjahr. Die Erhöhung ergibt sich hauptsächlich aus dem erwirtschafteten Gewinn der Berichtsperiode. F. Kapitalmanagement: Die Eigenkapitalplanung der RVG basiert auf dem jährlich erstellten strategischen Drei-JahresPlan unter Einhaltung der Kapitalanforderungen des Schweizer Solvenztests (SST). Das Eigenkapital der Gesellschaft beläuft sich gemäss statutarischer Jahresrechnung auf CHF 23.9 Mio. per Ende 217. Dieser Wert liegt 2 % über dem Wert per Ende der Vorperiode und resultiert aus dem erwirtschafteten Gewinn der Berichtsperiode. G. Solvabilität: Die RVG weist einen SST-Quotient von % per aus, was eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Haupttreiber für die Erhöhung sind der Wegfall der generellen Aggregationspflicht der Extremszenarien und das höher als erwartete versicherungstechnische Ergebnis. Durch die hohe Solvenzmarge ist die RVG sehr gut kapitalisiert.
7 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 7 A. Geschäftstätigkeit Strategie, Ziele und wesentliche Geschäftssegmente Die Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG (RVG) ist eine Vermögensversicherung mit Hauptsitz in Adliswil, Schweiz. Sie gehört zur Generali (Schweiz) Holding AG, unter deren Dach sich alle Gesellschaften und Aktivitäten von Generali Schweiz vereinen. Generali Schweiz hat fast eine Million Privatkunden und rund 1 9 Angestellte (davon rund 5 im Aussendienst und 1 4 im Innendienst). Sie ist Teil der Versicherungsgruppe Assicurazioni Generali S.p.A. mit Sitz in Triest, Italien (nachfolgend Generali Head Office (GHO)). Als einer der global führenden Versicherungskonzerne gehört die Assicurazioni Generali zu den weltweit grössten Unternehmen überhaupt. Mehr als 57 Millionen Kundinnen und Kunden in über 6 Ländern vertrauen auf die langjährige Kompetenz des Versicherers. Im April 217 hat die RVG ein neues, modulares Produkt für kleine und mittelgrosse Unternehmen lanciert. Gleichzeitig wurden verschiedene Rechtsschutz-Bausteine in Produkte von Generali und Europ Assistance integriert. Die Europ Assistance Group ist eine 1-prozentige Tochtergesellschaft der Generali (Schweiz) Holding AG und in der Assistance- Branche tätig. Darüber hinaus hat die RVG 217 weiterhin von der Konkurrenzfähigkeit des im April 216 lancierten Produkts für Privatpersonen profitiert. das Privatkundensegment zurückzuführen, das eine Zunahme von CHF 3.8 Mio. auf CHF 32.9 Mio. verzeichnet hat (+6.8 %). Das Unternehmenskundensegment ist primär aufgrund des neu lancierten Unternehmensrechtsschutzprodukts von CHF 5.5 Mio. auf CHF 6.1 Mio. gestiegen (+ 9.5 %). Ziel der RVG ist es, auch künftig ein profitables Wachstum zu verzeichnen und ihre Marktpositionierung im schweizerischen Rechtsschutzmarkt weiter zu stärken. Analog der Strategie von Generali Schweiz wollen wir mit Einfachheit noch näher beim Kunden sein, entsprechende Versicherungslösungen anbieten und für effiziente sowie flexible Prozesse einstehen. Das alles ganz im Sinn von «Simpler, Smarter, Faster». Die RVG verfolgt eine klare Priorisierung und Abstimmung ihrer Aktivitäten. Konzernzugehörigkeit und Anteilseigner Alleinaktionärin der RVG ist die Generali (Schweiz) Holding AG (GSH). Diese besitzt 1 % der Aktien der RVG. Die RVG hat keine eigenen Niederlassungen. Die GSH gehört als lokale Steuerungs- und Beteiligungsgesellschaft zu 1 % zur Generali Assicurazioni S.p.A. mit Sitz in Triest, Italien. Die GSH ist wie folgt an anderen Versicherungsunternehmen in der Schweiz beteiligt: Das Prämienvolumen der RVG konnte 217 auf CHF 39 Mio. gesteigert werden (+7.2 %). Dieses Wachstum ist primär auf Anteil in % 217 Aktienkapital in Mio. CHF Generali Allgemeine Versicherungen AG, Nyon Generali Personenversicherungen AG, Adliswil Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG, Adliswil Fortuna Investment AG, Adliswil Fortuna Lebens-Versicherungs AG, Vaduz Externe Revisionsstelle Das Revisionsunternehmen Ernst & Young AG, Zürich, ist beauftragt, die Jahresrechnung nach den Grundsätzen der ordentlichen Revision des Obligationenrechts zu prüfen. Wesentliche aussergewöhnliche Ereignisse In der Berichtsperiode 217 gab es keine aussergewöhnlichen Ereignisse.
8 8 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 B. Unternehmenserfolg Die Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft erzielte dank einem solidem technischen Ergebnis und einem starken finanziellen Ergebnis ein gutes Gesamtergebnis von TCHF Die Versicherungstechnik verzeichnete 217 eine Combined Ratio von 83.1 % (216: 89.7 %). Das finanzielle Ergebnis belief sich auf TCHF 1 79 (216: TCHF 795). Die Verbesserung der technischen Profitabilität ist primär auf tiefere Schadenbearbeitungskosten zurückzuführen. Das finanzielle Ergebnis profitierte in der Berichtsperiode von der positiven Entwicklung des Kapitalmarktes, insbesondere des Aktienmarktes. Unter Berücksichtigung der Steuern erzielte die Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft einen Gewinn von TCHF (216: TCHF 3 733). Weder in der Berichtsperiode noch in der Vorperiode wurden Gewinne und Verluste direkt im Eigenkapital erfasst. ERGEBNIS FORTUNA RECHTSSCHUTZ-VERSICHERUNGS-GESELLSCHAFT AG in Tausend CHF Veränderung Ertrag Verdiente Prämie % Einträge aus Kapitalanlagen % Sonstige finanzielle Erträge % % % % % % % % % % Loss Ratio in % % Expense Ratio in % % Combined Ratio in % % Total Ertrag operativ Aufwand Aufwendungen für Kapitalanlagen Zahlungen für Versicherungsfälle Veränderung vers. technische Rückstellungen Abschluss-, Verwaltung u. sonstige Aufwendungen Total Aufwand operativ Operatives Ergebnis Sonstige Erträge und Aufwendungen Ergebnis vor Steuern Direkte Steuern Gewinn der Geschäftsperiode
9 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 9 Versicherungstechnisches Ergebnis Prämieneinnahmen Die Bruttoprämieneinnahmen der Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG konnten 217 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 7.2 % auf TCHF gesteigert werden. Sowohl das Privat- (+ 7.1 %) als auch das Firmenkundengeschäft (+ 8.3 %) verzeichneten in der Berichtsperiode einen Zuwachs der Prämieneinnahmen. Die Lancierung eines neuen, konkurrenzfähigen Produkts für Privatpersonen im April 216 sowie der Abschluss neuer Kollektiv- und Rahmenverträge sind die Hauptgründe für die Steigerung der Prämieneinnahmen im Privatkundengeschäft. Die Erhöhung der Prämieneinnahmen im Firmenkundengeschäft sind primär auf die Lancierung eines neuen, modularen Produkts für Unternehmenskunden (FORTUNA Complete) im April 217 zurückzuführen. Zahlungen für Versicherungsfälle Der Rückgang der Aufwendungen für Versicherungsfälle ist in erster Linie auf tiefere Schadenbearbeitungskosten zurückzuführen. Zudem fielen die Schadenzahlungen leicht geringer aus als im Vorjahr. Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Die versicherungstechnischen Rückstellungen wurden im Berichtsjahr um TCHF 991 reduziert, weil auch in Zukunft von tieferen Schadenbearbeitungskosten ausgegangen wird. Abschluss- und Verwaltungsaufwand Im Zuge des starken Prämienwachstums stiegen auch die Abschluss- und Verwaltungskosten entsprechend an (TCHF 3 585). Haupttreiber sind höhere indirekte Abschlusskosten sowie ein Anstieg der zugewiesenen Verwaltungskosten im Bereich Marketing und Finanzen. Segmentierung Die RVG bietet ausschliesslich Rechtsschutzversicherungen an. Die Erläuterung der Segmentrechnung ist demzufolge überflüssig.
10 1 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Finanzielles Ergebnis Aufwendungen für Kapitalanlagen Die Aufwendungen aus Kapitalanlagen beliefen sich in der Berichtsperiode auf TCHF (216: TCHF 556 ). Diese Aufwendungen wurden primär durch die Abschreibungen der Obligationenfonds verursacht, die aufgrund des leichten Zins anstiegs an Wert verloren haben. Die Abschreibung aus der Vorberichtsperiode fiel im Vergleich niedriger aus und wurde hauptsächlich durch die in Euro gehaltenen Anlagen verursacht. 217 verzeichnete die Gesellschaft im Gegensatz zu 216 keine Verluste aus dem Verkauf von ausländischen Aktienpositionen. Die Fortuna Rechtschutzversicherungs-Gesellschaft verzeichnete per Ende 217 Kapitalanlagen im Wert von TCHF (216: TCHF ). Diese Kapitalanlagen werden vollumfänglich in kollektive Kapitalanlagen (Fonds) investiert, die zu Marktwerten bewertet werden. Erträge aus Kapitalanlagen Die Erträge aus Kapitalanlagen erhöhten sich 217 um 19 % auf TCHF Hauptgrund dafür waren die positive Entwicklung der Aktienmärkte (Wertsteigerung der gehaltenen Aktienfonds TCHF +327) und der Anstieg des Euros gegenüber dem Schweizer Franken, der zu Zuschreibungen auf den in Euro gehaltenen kollektiven Anlagen führte. Diese Gewinne wurden zum Teil durch die zinsbedingten Wertverluste auf den Obligationenfonds aufgehoben. Die sonstigen finanziellen Erträge und Aufwendungen entwickelten sich positiv aufgrund der Aufwertung der Bankguthaben in Euro. Sonstige Erträge und Aufwendungen Die sonstigen Erträge und Aufwendungen verzeichneten netto einen Verlust von TCHF 5.7 (216: TCHF.2) aufgrund der erfolgten Investitionen im Rahmen des strategischen Projektes ACT22. Die realisierten Gewinne betrugen in der Berichtsperiode TCHF Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr ist mit dem Verkauf von einigen Obligationenfonds zu erklären. Die Reallokation erfolgte in Fondsprodukten mit einer höheren Ausschüttungsquote. FINANZIELLES ERGEBNIS Laufende Erträge u. Aufwendungen in Tausend CHF Erträge aus Kapitalanlagen Aufwendungen aus Kapitalanlagen Zu- und Abschreibungen Realisierte Gewinne und Verluste Sonstige finanzielle Erträge und Aufwendungen Total Total SONSTIGE ERTRÄGE UND AUFWENDUNGEN Total in Tausend CHF Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen Total
11 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 11 C. Corporate Governance und Risikomanagement Zusammensetzung des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung Verwaltungsrat Geschäftsleitung Christian Conti (Präsident) Steve Vollenweider (Chief Executive Officer) Vincent Brulhart (Vizepräsident) Brigitte Jappert (Leiterin Rechtsdienst) Martha Böckenfeld (externe unabhängige Verwaltungsrätin) Im Berichtsjahr waren im Verwaltungsrat und in der Geschäftsleitung der RVG folgende Mutationen zu verzeichnen: VERWALTUNGSRAT Name und Funktion Mutation Karl Schönenberger (Mitglied) Austritt per 23. November 217 (Pensionierung) Christian Conti (Präsident) Gewählt an a.o. GV am 23. November 217 (Vertreter von Generali Schweiz) GESCHÄFTSLEITUNG Name und Funktion Mutation Max Baumgartner (Leiter Rechtsdienst) Austritt per 4. April 217 Brigitte Jappert (Leiterin Rechtsdienst) Seit dem 15. November 217
12 12 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Risikomanagement, Interne Revision und Compliance Risikomanagement ist ein System zur Identifikation/Analyse, Bewertung, Steuerung und Überwachung von Risiken. Diese definieren wir allgemein als die Gefahr eines finanziellen Verlusts und des Verfehlens eines oder mehrerer Unternehmensziele als Folge unerwarteter Ereignisse. Die Regeln und Instrumente des Risikomanagements für die schweizerischen Versicherungsgesellschaften von Generali Schweiz (Generali Personenversicherungen AG (GPV), Generali Assurances Générales SA (GAV), Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG (RVG)) sind auf die lokalen Richtlinien und dem vom Generali Headoffice der internationalen Generali Gruppe Assicurazioni Generali S.p.A. (GHO) entwickelten Ansatz abgestimmt. Hierzu gehören die verschiedenen Methoden der Risikoüberwachung und deren Instrumente (qualitatives und quantitatives Risikomanagementsystem) sowie die Risikomanagementstruktur und Überwachungssysteme (z. B. Internes Kontrollsystem). Risikomanagement ist ein integraler Bestandteil des täglichen Denkens und Handelns eines jeden Mitarbeiters. Mit anderen Worten: Risikomanagement ist irreversibel in der Unternehmenskultur zu verankern. In der folgenden Abbildung ist der allgemeine Risikomanagementprozess von Generali Schweiz dargestellt. Identifikation / Analyse Bewertung Steuerung Überwachung Die wichtigsten Organe und Gremien im Zusammenhang mit dem Risikomanagementprozess der RVG sind: Verwaltungsrat (VR) Geschäftsleitung (Executive Committee, ExCo) Risk Committee (RC) Balance Sheet Committee (BSC) Investment Committee (IC) In Bezug auf die Umsetzung des Risikomanagements agiert Generali Schweiz auf den drei organisatorischen Ebenen der «Three lines of defense»: Erste Verteidigungslinie: Operative Geschäftsbereiche (Risk Owner) Zweite Verteidigungslinie: Risk-Management-Funktion (RM), Compliance-Funktion (Co) und in Bezug auf Solvency II die aktuarielle Funktion (AF) Dritte Verteidigungslinie: Interne Revision
13 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 13 Kontrollfunktionen Risk-ManagementFunktion (RM) Beschreibung Die Funktion Risikomanagement besteht aus den Abteilungen Quantitative Risk Management (QRM) und Enterprise Risk Management (ERM). QRM ist für die Berechnung des Risikokapitals für SST zuständig. ERM trägt die Verantwortung für die Implementierung und Beaufsichtigung des Risikomanagementsystems und fungiert als Koordinator für das interne Kontrollsystem (IKS). ERM beliefert das Risk Committee mit Informationen und Vorschlägen und arbeitet eng mit den Leitern der operativen Einheiten zusammen. Daneben unterstützt die Abteilung die Risikoverantwortlichen bei der Ermittlung und Beurteilung von Risiken und Kontrollen. Der CRO untersteht dem Verwaltungsrat. ComplianceFunktion (Co) Interne Revision (Internal Audit, IA) Die Funktion Compliance ist Bestandteil der Abteilung Legal and Compliance und trägt unter anderem die Verantwortung für die Ermittlung, Beurteilung und Vermeidung von Risiken, die sich aus der Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften ergeben. Der Compliance Officer ist hierarchisch dem General Counsel unterstellt, der wiederum direkt an den CEO rapportiert. Zudem untersteht der Compliance Officer funktional dem Verwaltungsrat. Die Interne Revision prüft und bewertet als unabhängige Funktion mit einem systematischen und zielgerichteten Ansatz die Effektivität der Governance, des Risikomanagements, des Internen Kontrollsystems und der Betriebs- und Geschäftsabläufe. Hierbei prüft die Interne Revision die erste und zweite Verteidigungslinie. Die Leiter(in) der Internen Revision ist unmittelbar dem Verwaltungsrat unterstellt. Internes Kontrollsystem (IKS) Das IKS der RVG besteht aus mehreren Komponenten: Prozesskomponenten: unternehmensweite Prozesse und Geschäftsprozesse Kontrollkomponenten: unternehmensweite Kontrollen, IT General Controls (ITGC), IT Application Controls (ITAC), manuelle Kontrollen Risikomanagement von operationellen Risiken, darin enthalten: Financial Reporting Risk (FRR), IT-Risiken, Compliance-Risiken Reporting im Unternehmen bis zum VR Dokumentation in Policies und sonstigen Guidelines sowie spezifischen IT-Tools Zur Stärkung des IKS führt Generali Schweiz derzeit das Projekt «ICS & Process Excellence Initiative» durch, das auch die RVG abdeckt.
14 14 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 D. Risikoprofil Im nachfolgenden Abschnitt Risikoprofil werden die einzelnen Risiken der RVG beschrieben, die entsprechenden Methoden vorgestellt und die Risikostrategie erläutert. Risikostrategie Die Risikostrategie leitet sich aus der strategischen Planung von Generali Schweiz und der RVG ab und ist integraler Bestandteil dieser. Der Risikoappetit und die Risikotoleranz in Bezug auf die aufsichtsrechtlichen Solvenz-Kapitalanforderungen beziehen sich auf die im Rahmen von mathematischen Modellen quantifizierten Risiken. Der Risikoappetit und die Ziele der strategischen Planung sind dabei konsistent aufeinander abgestimmt. Bei der quantitativen Festlegung des Risikoappetits und der Risikotoleranz orientiert sich die RVG an folgendem quantitativen aufsichtsrechtlichen Solvenzmodell: Swiss Solvency Test (SST): Zur Einhaltung der lokalen aufsichtsrechtlichen Solvenzanforderungen ist das von der Eid- genössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) vorgegebene Solvenzmodell des SST zu erfüllen. Hierbei wird einerseits das Risikotragende Kapital (RTK) auf Basis der marktnahen Bilanz zum Bewertungszeitpunkt inklusive des Mindestbetrags (MB) ermittelt. Der Mindestbetrag wird mittels Kapitalkosten des zukünftigen benötigten regulatorischen Risikokapitals für das Run-off-Portfolio der Aktiva und Passiva geschätzt. Andererseits wird zur Risikoquantifizierung das Zielkapital (ZK) inklusive des Mindestbetrags und unter Berücksichtigung des Expected Shortfall (Tail-Value-at-Risk) mit einem Konfidenzniveau von 99. % berechnet. In die Quantifizierung werden die Risikokategorien Versicherungsrisiken, finanzielle Risiken und Kreditrisiken einbezogen. Das SST Solvency Ratio ergibt sich wie folgt: (Risikotragendes Kapital (RTK) MB) / (Zielkapital (ZK) MB) Der SST wird als das zentrale Mass für die Risikotoleranz verwendet. Als Risikoappetit wird das von der Versicherungsgesellschaft akzeptierte Risiko unter Berücksichtigung des verfügbaren Kapitals (RTK) bezeichnet. Risk Map Folgende Risikokategorien, entsprechend der Generali Risk Map aus der Group Risk Management Policy, werden betrachtet: Finanzielle Risiken Kreditrisiken Versicherungsrisiken Leben Risiken Versicherungsrisiken Nicht Leben Operationelle Risiken Andere Risiken Die Bewertung der finanziellen Risiken sowie der Kredit- und Versicherungsrisiken des Schadengeschäfts wird derzeit auf Basis des quantitativen Solvenzmodells SST durchgeführt. Die quantitativen Auswertungen der einzelnen Risiken sind im Abschnitt G. Solvabilität beschrieben. Finanzielle Risiken/Marktrisiken: Die finanziellen Risiken oder Marktrisiken bezeichnen die Risiken eines Verlustes oder einer nachteiligen Veränderung der Vermögens- und Finanzlage, die sich direkt oder indirekt aus Schwankungen in der Höhe und in der Volatilität der Marktpreise für die Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und Finanzinstrumente ergeben. Die höchsten Risiken unter den finanziellen Risiken/Marktrisiken bilden die Spread- und Zinsrisiken. In Bezug auf quantitative Angaben und qualitative Erläuterungen zu den finanziellen Risiken/Marktrisiken und deren Subkategorien verweisen wir auf den Abschnitt G. Solvabilität. Kreditrisiken: Die Kreditrisiken bezeichnen die Risiken, die sich aufgrund eines Ausfalls oder aufgrund einer Veränderung der Bonität oder der Bewertung der Bonität (Kreditspread) von Wertpapieremittenten, Versicherungsnehmern, Gegenparteien und anderen Schuldnern ergeben, gegenüber denen das Unternehmen Forderungen hat. Der überwiegende Anteil der Kreditrisiken der RVG besteht gegenüber Wertpapieremittenten. Die Kreditrisiken gegenüber anderen Gegenparteien, z. B. Versicherungsnehmern, sind dagegen gering. In Bezug auf quantitative Angaben und qualitative Erläuterungen zu den Kreditrisiken verweisen wir auf den Abschnitt G. Solvabilität. Versicherungsrisiken: Unter versicherungstechnischen Risiken werden alle Risiken und Folgerisiken subsummiert, die sich aus dem Zeichnen von Risiken im Rahmen von Versicherungsverträgen ergeben.
15 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 15 Die wesentlichen Risiken der RVG sind die versicherungstechnischen Risiken, gefolgt vom Marktrisiko. Die wesentlichen Versicherungsrisiken für die RVG bilden die Risiken aus zufälligen Schwankungen in den Rückstellungen. In Bezug auf quantitative Angaben zu den Versicherungsrisiken und deren Subkategorien verweisen wir auf den Abschnitt G. Solvabilität. Instrumente zur Risikominderung für finanzielle Risiken/ Marktrisiken, Kreditrisiken und Versicherungsrisiken: Die RVG verfolgte im Berichtsjahr 217 zusätzlich zu einer abgestimmten Strategic Asset Allocation (SAA) eine margenorientierte Produktkonzeption und eine Hedging-Strategie, die aber aufgrund des Geschäfts und der sehr hohen Solvabilität der RVG ein eher kleines Volumen aufweist. Diese Strategie besteht aus folgenden Komponenten: Kleines Portfolio an Put-Optionen, um das Aktienrisiko zu mindern. Fremdwährungsabsicherung: Das maximal erlaubte Exposure in Fremdwährung beträgt 1 % der Assets under Management. Die Überwachung in Bezug auf den Umsetzungsstatus der beschriebenen Risikominderungsmassnahmen wird durch diverse Committees vorgenommen und regelmässig im Verwaltungsrat rapportiert. Operationelle Risiken: Operationelle Risiken beinhalten Risiken aufgrund von unzulänglichen oder fehlgeschlagenen internen Prozessen sowie systembedingten, externen oder durch Mitarbeiter verursachten Vorfällen. Die operationellen Risiken umfassen zudem Compliance-Risiken und Financial-Reporting-Risiken. Qualitativ wird das operationelle Risiko mit den folgenden Methoden analysiert: Operational Risk Assessment (basierend auf GHO-Methodik) in Zusammenarbeit mit der Funktion Compliance sowie Loss Data Collection. Im Rahmen des jährlichen Operational Risk Assessment wurden folgende Risiken am höchsten bewertet: Cyber-Angriffe auf die IT mit der Folge von Datenverlust oder Datenveränderung Nichteinhaltung von sich verändernden Gesetzen und Regularien inklusive Datenschutz Risiken aus Cyber-Angriffen haben sich in den letzten Jahren industrieübergreifend stark erhöht. Generali Schweiz ist hier neben eigenen Projekten intensiv in Projekte des GHO zur Risikominderung und Verbesserung der bestehenden Cyber Protection einbezogen. Den Risiken in Zusammenhang mit dem Thema Datenschutz wird ebenfalls durch entsprechende lokale Projekte sowie Projekte des GHO entgegengewirkt. Die Überwachung in Bezug auf den Umsetzungsstatus der Risikominderungsmassnahmen zu obigen Risiken wird durch das Risk Committee vorgenommen und regelmässig im Verwaltungsrat rapportiert. Um den operativen Betrieb des Unternehmens auch in kritischen Situationen aufrechtzuerhalten, bedient sich die RVG darüber hinaus eines ausgereiften Business Continuity Management (BCM), das fortlaufend weiterentwickelt wird. Andere Risiken Liquiditätsrisiken: Die Liquiditätsrisiken umfassen die Gefahr, gegenwärtigen und zukünftigen Zahlungsverpflichtungen, insbesondere aus Versicherungsverträgen, nicht zeitgerecht oder nicht in voller Höhe nachkommen zu können. Aufgrund der vorab vereinnahmten sowie verzinslich und liquid angelegten Beiträge ist das Liquiditätsrisiko für Versicherungsunternehmen grundsätzlich angemessen steuerbar. Für die Überwachung des Liquiditätsrisikos wird ein Liquiditätsstresstest durchgeführt. Dieser zeigt, dass die RVG auch bei extremen Stressannahmen keinen Liquiditätsengpass zu erwarten hätte. Strategische Risiken: Strategische Risiken entstehen, wenn sich Veränderungen im Unternehmensumfeld und/oder interne Entscheidungen nachteilig auf die zukünftige Wettbewerbsposition der RVG auswirken können. Die RVG ist in das ACT22-Programm, das Generali Schweiz modernisieren und effizienter gestalten soll, einbezogen. Daraus resultierende Initiativen beinhalten entsprechende Projektrisiken, die aktiv gemanaged werden. Reputationsrisiken: Die Reputationsrisiken bezeichnen die Risiken eines Unternehmens bei einem Imageschaden bei Kunden, Geschäftspartnern, Anteilseignern sowie Aufsichtsbehörden und die potenziellen Verluste, die dadurch entstehen können. Die wesentlichen Stakeholder in Bezug auf Reputationsrisiken sind für die RVG die FINMA, Kunden und Mitarbeiter. Ansteckungsrisiken: Die Ansteckungsrisiken umfassen die Risiken, die sich von anderen Risikokategorien in einer Konzerngesellschaft ableiteten und sich auf eine andere Konzerngesellschaft oder die gesamte Gruppe ausbreiten können. Emerging Risks: Emerging Risks beziehen sich auf neue Risiken infolge von Veränderungen des internen oder externen Umfelds, die zu einem Anstieg der Risikoexponierung bereits definierter Risikoarten führen oder die Definition neuer Risikokategorien erfordern. Anderseits sieht die RVG auch nicht genutzte Chancen aus Veränderungen des internen oder externen Umfelds als Risiken. Unter den Emerging Risks beobachtet die RVG derzeit insbesondere die Themen Big Data, Urbanisation und Robot Advice.
16 16 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Folgende Methoden zur Analyse der anderen Risiken wurden 217 verwendet: Liquiditätsrisiken: angepasstes Liquidity Risk Model (basierend auf GHO-Methodik) Strategische Risiken: Main Risk Self-Assessment (basierend auf GHO-Methodik) Reputationsrisiken: qualitatives Risk Assessment Ansteckungsrisiken: qualitatives Risk Assessment Emerging Risks: PESTLE Assessment Diese Methoden zur Analyse der nicht quantifizierbaren Risiken haben 217 keine wesentlichen Risiken ergeben. Die Ergebnisse obiger Analysen zu anderen Risiken und Risikominderungsmassnahmen werden durch das Risk Committee überwacht. Die RVG hat keine wesentlichen ausserbilanzielle Positionen und Risikoübertragungen auf Zweckgesellschaften (SPV). Die drei wichtigsten quantitativen Risikomodelle (SST, operationelle Risiken und Liquiditätsrisiken) werden in den verschie- denen Entscheidungsprozessen (u. a. strategische Planung, Kapitalmanagement und Produktmanagement) und Committees (z. B. Risk Committee, Balance Sheet Committee, Investment Committee) berücksichtigt. Risikokonzentrationen Die beiden grössten Portfoliopositionen in den Obligationen sind Obligationenfonds und machen bereits 89 % des gesamten Volumens aus, was auf eine mögliche Risikokonzentration hindeuten könnte. Generell kann jedoch festgehalten werden, dass durch das Investment in Fonds eine breite Diversifikation erreicht wird und dass es sich bei den Positionen mit relevanten Konzentrationen, um Schuldner mit mindestens einem A-Rating handelt, womit die Ausfallwahrscheinlichkeit der einzelnen Positionen relativ gering ist. Die absolut grösste Konzentration besteht beim Fortuna Bond Fund CHF, der aber sehr breit diversifiziert ist. So macht z. B. die grösste Gegenpartei dieses Fonds nur gerade 6.5 % des Fondsvolumens aus und weist ausserdem ein AAA-Rating aus. Aus diesen Gründen wurde auch darauf verzichtet, ein spezielles Szenario für Obligati onen-konzentrationen auszuweisen.
17 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 17 E. Bewertung Marktnahe Bewertung der Aktiven Der marktnahe Wert der Aktiven nach Anlageklassen kann der folgenden Tabelle entnommen werden: in Mio. CHF Marktnaher Wert der Kapitalanlagen Marktnaher Wert der übrigen Aktiven Stichtag Berichtsjahr Kollektive Kapitalanlagen 68.1 Flüssige Mittel 4.8 Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft 3.9 Sonstige Aktiven.2 Total marktnaher Wert der Aktiven 77.1 Grundlagen und Methoden der Bewertung Für die Mehrheit der Bilanzpositionen sind Marktwerte vorhanden, welche für die Bestimmung des marktnahen Wertes verwendet wurden. Kapitalanlagen: Die kollektiven Kapitalanlagen sind mit dem Schlusskurs am Bilanzstichtag von Telekurs bewertet. Bei Bilanzpositionen, für die keine Marktwerte existieren, wurden die Marktwerte mittels Modellbewertungen geschätzt (Marking-to-Model). Übrige Aktiven: Der marktnahe Wert der übrigen Aktiven entspricht dem Wert in der statutarischen Jahresrechnung. Bei der Bewertung gibt es keine Unterschiede in den Grundlagen und Methoden zwischen der Bewertung für Solvabilitätszwecke und der Bewertung für die Jahresrechnung. Marktnahe Bewertung der Rückstellungen für Versicherungsverpflichtungen (Brutto/ Netto) In folgender Tabelle ist der bestmögliche Schätzwert der Versicherungsverpflichtungen (BEL) dargestellt. Dieser teilt sich auf in den Bruttowert der Rückstellungen für Versicherungsverpflichtungen und den Anteil Rückversicherer an den Rückstellungen für Versicherungsverpflichtungen. Der Nettowert der Rückstellungen für Versicherungsverpflichtungen ergibt sich dabei aus der Summe von Bruttowert und dem Anteil der Rückversicherer, wobei für die RVG keine Rückversicherung besteht und der Anteil deshalb ist. in Mio. CHF Bestmöglicher Schätzwert der Versicherungsver p flichtungen (BEL) BEL (Netto) Stichtag Berichtsjahr BEL (Brutto) 37. Direktversicherung: Schadenversicherungsgeschäft
18 18 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Grundlagen und Methoden der Bewertung Die Rückstellungen im Geschäftsbericht werden anhand des von der FINMA genehmigten Geschäftsplans gebildet, welcher die Vorgaben in den FINMA-Rundschreiben 28/42 Rückstellungen Schadenversicherung und 211/3 Rückstellungen Rückversicherung berücksichtigt. Demnach werden sämtliche Rückstellungen für den Geschäftsbericht nach aktuariell anerkannten Prinzipien ermittelt. Der BEL ergibt sich direkt aus den Rückstellungen im Geschäftsbericht, wobei die Sicherheits- und Schwankungsrückstellungen gemäss Punkt C im FINMA-Rundschreiben 28/42 Rückstellungen Schadenversicherung aufgelöst werden müssen und die Cashflows diskontiert werden. Für die Diskontierung wird die von der FINMA vorgegebene Zinskurve verwendet, die auf den Schweizer Bundesobligationen basiert. Für den Geschäftsbericht werden keine Rückstellungen diskontiert. Auch für die Prämienüberträge wird ein bestmöglicher Schätzwert ermittelt. Im Geschäftsbericht sind die Prämienüberträge gemäss FINMA-Rundschreiben geführt. Das heisst, dass insbesondere keine Abschlusskosten verrechnet sind und die Rückstellungen nicht diskontiert werden. Weil sämtliche Abschlusskosten aber bereits im ersten Jahr verbucht werden, können die Abschlusskosten und die auf den Prämienüberträgen erwarteten Gewinne abgezogen werden. Wesentliche Unterschiede zwischen der Bewertung für Solvabilitätszwecke und dem Geschäftsbericht Diese Anpassungen erklären den Unterschied zwischen der Bewertung für Solvabilitätszwecke und der Bewertung für den Geschäftsbericht (Jahresrechnung), welcher der folgenden Tabelle entnommen werden kann: in Mio. CHF Versicherungsverpflichtungen Jahresrechnung Direktversicherung: Schadenversicherungsgeschäft Total Versicherungsverpflichtungen Bewertungsreserven Bewertung Solvabilitätszwecke Mindestbetrag und sonstige Effekte auf das Zielkapital Folgende Tabelle zeigt den Mindestbetrag und sonstige Effekte auf das Zielkapital (ZK): in Mio. CHF Mindestbetrag Sonstige Effekte auf das ZK Mindestbetrag und sonstige Effekte auf das ZK Berichtsjahr Der Mindestbetrag und die sonstigen Effekte im Berichtsjahr haben einen Einfluss von CHF 6. Mio. auf das Zielkapital gegenüber CHF 1.5 Mio. im Vorjahr. Der Mindestbetrag selbst beträgt CHF 1.3 Mio. gegenüber 1.5 Mio. in der Vorberichtsperiode. Die sonstigen Effekte auf das Zielkapital beinhalten das erwartete versicherungstechnische und finanzielle Ergebnis sowie den Effekt der (aggregierten) Szenarien auf das Zielkapital.
19 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 19 Grundlagen, Methoden und Hauptannahmen Der Mindestbetrag deckt die Kapitalkosten auf dem regulatorisch vorgeschriebenen Kapital ab, die bei der Abwicklung der Verpflichtungen in Zukunft entstehen. Vereinfacht gesagt entspricht der Mindestbetrag dem Barwert der Kapitalkosten, die aus der Bereitstellung der künftigen Risikokapitalien bis zum Ablauf aller Verbindlichkeiten entstehen. Als Kostensatz werden dabei gemäss FINMA-Vorgabe 6 % verwendet. Im Modell zur Berechnung des Mindestbetrags wird ein optimales Portfolio von Vermögensanlagen gesucht, das die Risiken und somit das heutige Risikokapital minimiert. Die zukünftigen Risikokapitalien werden danach proportional zum heutigen Risikokapital angenommen. Rückstellungen für übrige Verbindlichkeiten Die folgende Tabelle zeigt den marktnahen Wert der übrigen Verpflichtungen. in Mio. CHF Marktnaher Wert der übrigen Verpflichtungen Berichtsjahr Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft.7 Sonstige Passiven 6.9 Total marktnaher Wert der übrigen Verpflichtungen 7.6 Grundlagen, Methoden und Hauptannahmen Für die marktnahe Bewertung der übrigen Verbindlichkeiten werden die gleichen Werte wie im Geschäftsbericht verwendet. Einzig bei den nicht versicherungstechnischen Rückstellungen wird in der Bewertung für den Geschäftsbericht eine Schwankungsrückstellung gebildet. Folgende Tabelle zeigt die daraus resultierenden Bewertungsreserven. in Mio. CHF Übrige Verpflichtungen Total übrige Verpflichtungen Jahresrechnung Nicht versicherungstechnische Rückstellungen Bewertungsreserven Bewertung Solvabilitätszwecke
20 2 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 F. Kapitalmanagement Ziele, Strategie und Zeithorizont der Kapitalplanung Die Kapitalmanagement-Aktivitäten beziehen sich auf das Management und die Kontrolle der Eigenmittel und umfassen insbesondere die folgenden Prozesse: Klassifizieren und regelmässige Überprüfung der Eigenmittel Emission von Eigenmitteln in Übereinstimmung mit dem mittelfristigen Kapitalmanagement-Plan Dividendenpolitik Das Kapitalmanagement erfolgt in Übereinstimmung mit den regulatorischen und gesetzlichen Anforderungen sowie mit den internen Richtlinien und der Risikobereitschaft der Generali Gruppe. Die Kapitalplanung basiert auf dem jährlich erstellten strategischen Drei-Jahres-Plan des Unternehmens unter Einhaltung der Kapitalanforderungen des Schweizer Solvenztests (SST). Die Hauptziele der Kapitalplanung sind: Sicherstellung der Einhaltung der SST-Anforderungen und des Risikoappetit-Frameworks Sicherstellung der Geschäftskontinuität Erwirtschaften einer ausreichenden Kapitalrendite für die Aktionäre Sicherstellung eines optimalen Ausgleichs der Finanzierung zwischen Eigenkapital und Fremdkapital Struktur, Höhe und Qualität des im Geschäftsbericht ausgewiesenen Eigenkapitals Das Aktienkapital der RVG bestand per 31. Dezember 217 aus 3 Namenaktien (voll liberierte Aktien) mit einem Nennwert von CHF 1 je Aktie. Das Eigenkapital per Ende der laufenden Berichtsperiode beträgt CHF 23.9 Mio. in Mio. CHF Gesellschaftskapital Gesetzliche Gewinnreserven Freiwillige Gewinnreserven Gewinn des Geschäftsjahres Total Eigenkapital
21 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 21 Wesentliche Änderungen während der Berichtsperiode Für wesentliche Änderungen des Eigenkapitals während der Berichtsperiode verweisen wir auf Abschnitt B. Unternehmenserfolg. Es bestehen Unterschiede zwischen dem im Geschäftsbericht ausgewiesenen Eigenkapital und dem im Rahmen der Solvenzberechnungen berechneten Risikotragenden Kapital (RTK). Die Differenz resultiert aus der marktnahen Bewertung von Aktiven und Passiven im RTK. Zum Stichtag belief sich die Differenz auf CHF 5.6 Mio. in Mio. CHF RVG EK (statutarisch) 23.9 RTK (SST) 29.5 RTK vs. EK Der SST beruht auf drei Grundprinzipien: Die Bewertungen sind marktnah: Finanzinstrumente, die über einen Marktpreis verfügen, werden zum Marktpreis bilanziert. Positionen ohne Marktpreis werden mithilfe eines Modells bewertet. Dieses richtet sich nach Marktpreisen. Damit widerspiegelt die Bilanz der Versicherungsunternehmen die wirtschaftliche Realität. Die Kapitalanforderungen sind risikobasiert: Bei der Ermittlung des Zielkapitals werden die Markt-, Kredit- und Versicherungsrisiken berücksichtigt. Die Bilanz wird als Ganzes erfasst: Es sind keine ausserbilanziellen Positionen zugelassen. Dem Zusammenspiel der Risiken auf der Aktiv- und der Passivseite der Bilanz wird Rechnung getragen. Das im Geschäftsbericht ausgewiesene Eigenkapital entspricht dem Eigenkapital gemäss OR. Dies basiert auf den im OR spezifizierten Rechnungslegungsstandards. Das Eigenkapital für Solvabilitätszwecke (Risikotragendes Kapital RTK) wird gemäss Vorgaben der FINMA bestimmt. Dieses weicht infolge der anderen (marktnahen) Bewertung der Aktiven sowie Passiven deutlich vom Eigenkapital im Geschäftsbericht ab. Die Unterschiede in den Bewertungsmethoden sind unter Abschnitt E. Bewertung beschrieben.
22 22 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 G. Solvabilität Wahl des Solvenzmodells Die RVG verwendet für den SST grundsätzlich das Standardmodell der FINMA für Schadenversicherer. Das Zufallsrisiko des Rückstellungsrisikos wird mit dem Ansatz von Merz-Wüthrich geschätzt. Zielkapital und seine wesentlichen Komponenten Die Aufteilung des Zielkapitals in seine wesentlichen Komponenten kann der folgenden Tabelle entnommen werden. Stichtag Berichtsjahr in Mio. CHF Herleitung Zielkapital Stichtag Vorperiode Versicherungstechnisches Risiko Marktrisiko Diversifikationseffekte Kreditrisiko Mindestbetrag und sonstige Effekte auf das ZK Zielkapital Die wesentlichste Komponente im Zielkapital ist das versicherungstechnische Risiko, gefolgt vom Marktrisiko. Das Kreditrisiko erhöht sich im SST 218 aufgrund der Umschichtung von staatlichen Obligationenfonds zu Obligationenfonds von Unternehmen. Der Mindestbetrag beträgt CHF 1.3 Mio. gegenüber 1.5 Mio. in der Vorberichtsperiode. Unter sonstige Effekte auf das Zielkapital sind die Extremszenarien, das erwartete versicherungstechnische Ergebnis und das erwartete finanzielle Ergebnis aufgeführt. Allgemein besteht für den SST 218 keine generelle Aggregationspflicht der Extremszenarien. Dadurch und durch das erhöhte erwartete versicherungstechnische Ergebnis reduziert sich das Zielkapital gegenüber der Vorperiode deutlich. Aufteilung des Versicherungsrisikos Stichtag Berichtsjahr in Mio. CHF Herleitung Versicherungsrisiko Rückstellungsrisiko Neuschadenrisiko Diversifikation Versicherungsrisiko Stichtag Vorperiode Bei den versicherungstechnischen Risiken wird zwischen dem Rückstellungsrisiko (Schwankungen in den Best-Estimate-Rückstellungen) und dem Neuschadenrisiko (Schwankungen im erwarteten Schadenaufwand des laufenden Jahres) unterschieden. Das Rückstellungsrisiko hat im Vergleich zur Vorperiode abgenommen. Treiber für die Abnahme ist die Reduktion der benötigten Rückstellungen. Das Neuschadenrisiko bleibt unverändert. Aggregiert resultiert ein leicht niedrigeres Versicherungsrisiko.
23 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 23 Aufteilung des Marktrisikos Stichtag Berichtsjahr in Mio. CHF Herleitung Marktrisiko Stichtag Vorperiode Zinsen Spreads Währungskurse Aktien Immobilien Diversifikation Marktrisiko Das Marktrisiko erhöht sich gegenüber der Vorberichtsperiode. Die grössten Marktrisiken sind die Spread- und Zinsrisiken. Die Erhöhung des Immobilienrisikos erklärt sich durch die neue explizite Modellierung der Immobilienfonds. Die RVG ist weiterhin konservativ angelegt und besitzt ein Marktrisiko, das unter dem Versicherungsrisiko liegt. Risikotragendes Kapital und seine wesentlichen Komponenten Die Aufteilung des Risikotragenden Kapitals (RTK) kann der folgenden Tabelle entnommen werden: Stichtag Berichtsjahr in Mio. CHF Bewertungsreserven Aktienkapital und Reserven Aufteilung RTK Ergänzendes Kapital Dividenden Übrige Abzüge RTK Stichtag Vorperiode Das RTK wird durch den Zuwachs des Eigenkapitals beeinflusst, da für das Geschäftsjahr 217 ein Teil des Gewinnes dem Eigenkapital zugewiesen wurde. Die Bewertungsreserven auf den Rückstellungen fallen leicht höher aus, weil die Prämienüberträge aufgrund des wachsenden Geschäftsvolumens zugenommen haben und von einer tieferen Combined Ratio ausgegangen wird. Dies führt zu höheren Umbewertungen. Die geplanten Dividenden erhöhen sich gegenüber dem Vorjahr. In Summe resultiert eine Zunahme des RTKs. Weitere Details zum RTK sind in Abschnitt E. Bewertung beschrieben.
24 24 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Die folgende Tabelle SST-Quotient zeigt die Solvenzmarge für den SST 218 und den Vergleich zum Vorjahr. Wie von der FINMA im Rundschreiben 217/3 vorgegeben, wird die Solvenzmarge dabei als Quotient des RTKs abzüglich Mindestbetrag im Zähler und dem Ein-Jahres-Risikokapital (Zielkapital abzüglich Mindestbetrag) im Nenner berechnet. Stichtag Berichtsjahr in Mio. CHF SST-Quotient Stichtag Vorperiode RTK ZK % % SST-Quotient Die RVG weist einen SST-Quotienten von % aus, was eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Haupttreiber für die deutliche Erhöhung sind die Zunahme des RTKs und der Wegfall der generellen Aggregationspflicht der Extremszenarien und das höhere erwartete versicherungstechnische Ergebnis beim ZK. Die RVG ist folglich sehr gut kapitalisiert. Die RVG weist darauf hin, dass die aktuellen Informationen zur Solvabilität (Risikotragendes Kapital, Zielkapital) denjenigen entsprechen, welche der FINMA eingereicht wurden. Es wird darauf hingewiesen, dass die der FINMA eingereichten Informationen zur Solvabilität noch einer aufsichtsrechtlichen Prüfung unterliegen.
25 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 25 Quantitative Vorlagen Unternehmenserfolg Solo in Tausend CHF Total Vorjahr 1 Bruttoprämie 2 Anteil Rückversicherer an Bruttoprämie Berichtsjahr Direktes Schweizer Geschäft Direktes Auslandgeschäft Sonstige Zweige Gesamt Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Prämie für eigene Rechnung (1 + 2) Veränderung der Prämienüberträge Anteil Rückversicherer an Veränderung der Prämienüberträge 6 Verdiente Prämien für eigene Rechnung ( ) Sonstige Erträge aus dem Versicherungsgeschäft 8 Total Erträge aus dem versicherungstechnischen Geschäft (6 + 7) Zahlungen für Versicherungsfälle brutto Anteil Rückversicherer an Zahlungen für Versicherungsfälle 11 Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Anteil Rückversicherer an Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen 13 Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen für anteilgebundene Lebensversicherung 14 Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung ( ) Abschluss- und Verwaltungsaufwand 16 Anteil Rückversicherer an Abschluss und Verwaltungsaufwand 17 Abschluss- und Verwaltungsaufwand für eigene Rechnung ( ) 18 Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung 19 Total Aufwendungen aus dem versicherungstechnischen Geschäft ( ) (nur für Schadenversicherung) Erträge aus Kapitalanlagen Aufwendungen für Kapitalanlagen Kapitalanlagenergebnis (2 + 21) Kapital- und Zinserfolg aus anteilgebundener Lebensversicherung 24 Sonstige finanzielle Erträge 25 Sonstige finanzielle Aufwendungen 26 Operatives Ergebnis ( ) Zinsaufwendungen für verzinsliche Verbindlichkeiten 28 Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen 62 3 Ausserordentlicher Ertrag/Aufwand 31 Gewinn/Verlust vor Steuern ( ) Direkte Steuern Gewinn/Verlust ( )
26 26 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Marktnaher Wert der Aktiven Vorperiode in Mio. CHF Marktnaher Wert der Kapitalanlagen Berichtsjahr Immobilien Beteiligungen Festverzinsliche Wertpapiere Darlehen Hypotheken Aktien Übrige Kapitalanlagen Kollektive Kapitalanlagen Alternative Kapitalanlagen Sonstige Kapitalanlagen Finanzanlagen aus anteilgebundener Lebensversicherung Forderungen aus derivativen Finanzinstrumenten Flüssige Mittel Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Total Kapitalanlagen Marktnaher Wert der übrigen Aktiven Anpassungen Vorperiode Übrige Forderungen Sonstige Aktiven Total übrige Aktiven Totaler marktnaher Wert der Aktiven
27 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 27 Marktnaher Wert der Passiven Vorperiode in Mio. CHF Bestmöglicher Schätzwert der Rückstellungen für Versicherungsverpflichtungen Anpassungen Vorperiode Berichtsjahr Direktversicherung: Schadenversicherungsgeschäft Direktversicherung: Krankenversicherungsgeschäft Direktversicherung: Anteilgebundenes Lebensversicherungsgeschäft Direktversicherung: Sonstiges Geschäft Aktive Rückversicherung: Lebensversicherungsgeschäft (ohne ALV) Aktive Rückversicherung: Schadenversicherungsgeschäft Aktive Rückversicherung: Krankenversicherungsgeschäft Aktive Rückversicherung: Anteilgebundenes Lebensversicherungsgeschäft Aktive Rückversicherung: Sonstiges Geschäft Anteile Rückversicherer am bestmöglichen Schätzwert der Rückstellungen für Versicherungsverpflichtungen Direktversicherung: Lebensversicherungsgeschäft (ohne ALV) Direktversicherung: Schadenversicherungsgeschäft Direktversicherung: Krankenversicherungsgeschäft Direktversicherung: Anteilgebundenes Lebensversicherungsgeschäft Direktversicherung: Sonstiges Geschäft Aktive Rückversicherung: Lebensversicherungsgeschäft (ohne ALV) Aktive Rückversicherung: Schadenversicherungsgeschäft Aktive Rückversicherung: Krankenversicherungsgeschäft Aktive Rückversicherung: Anteilgebundenes Lebensversicherungsgeschäft Aktive Rückversicherung: Sonstiges Geschäft.2 Verzinsliche Verbindlichkeiten Verpflichtungen aus derivativen Finanzinstrumenten Depotverbindlichkeiten aus abgegebener Rückversicherung Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft Summe aus BEL plus marktnaher Wert der übrigen Verpflichtungen Differenz marktnaher Wert der Aktiven abzüglich der Summe aus BEL plus marktnaher Wert der übrigen Verbindlichkeiten Direktversicherung: Lebensversicherungsgeschäft (ohne ALV) Bestmöglicher Schätzwert der Versicherungsverpflichtungen (BEL) Nicht versicherungstechnische Rückstellungen Marktnaher Wert der übrigen Verpflichtungen Sonstige Passiven
28 28 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Solvabilität Solo Vorperiode in Mio. CHF Herleitung RTK 27.5 n. a Abzüge 2. n. a. 3. Kernkapital 25.5 n. a n. a Versicherungstechnisches Risiko 7.2 n. a. 6.8 Marktrisiko 4.3 n. a n. a n. a n. a. 6. RTK Diversifikationseffekte Kreditrisiko Mindesbetrag und sonstige Effekte Zielkapital SST-Quotient Berichtsjahr Differenz marktnaher Wert der Aktiven abzüglich der Summe aus bestmöglichem Schätzwert der Versicherungsverpflichtungen plus Marktnaher Wert der übrigen Verpflichtungen Ergänzendes Kapital Herleitung Zielkapital Anpassungen Vorperiode (RTK MB) / (ZK MB) % %
29 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 29 Jahresrechnung Bilanz per 31. Dezember 217 Aktiven in CHF Kapitalanlagen - Übrige Kapitalanlagen Flüssige Mittel Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Anhang '18'582 68'18'582 4'834'936 3'869' '893 6'74'85 6'74'85 6'439'828 3'426'76 1'518'238 5'129 77'62'167 71'464'85 Anhang '235'36 1'3' 685'561 44'235'831 1'3' 343'12 1'61' Total Aktiven Passiven in CHF Versicherungstechnische Rückstellungen Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft Sonstige Passiven Passive Rechnungsabgrenzungen 5 6 7/9 8 Total Fremdkapital Gesellschaftskapital Gesetzliche Gewinnreserven Freiwillige Gewinnreserven - Gewinnvortrag - Gewinn des Geschäftsjahres Total Eigenkapital Total Passiven 1 2'41'312 4'55'882 4'21'982 53'127'791 51'511'774 3'' 3'' 1'5' 19'434'376 13'453'31 5'981'345 1'5' 15'453'31 11'72'35 3'732'996 23'934'376 19'953'31 77'62'167 71'464'85
30 3 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Erfolgsrechnung 217 Anhang Bruttoprämie Veränderung der Prämienüberträge Verdiente Prämien für eigene Rechnung 38'983'421-99' 37'993'421 36'355' ' 35'49'869 Sonstige Erträge aus dem Versicherungsgeschäft Total Erträge aus dem versicherungstechnischen Geschäft 37'993' '49'95-16'62'14 99'795-18'272'469-1'72'48-15'611'219-19'344'877-15'898'961-15'898'961-12'2'646-12'2' '51'28-31'545'523 1'61' '298 1'67'353 1'346' '19 79'38 29'78-17'722 7'562'552 25'356-2'873 4'659'173 1'877-61' Gewinn vor Steuern 7'511'814 4'659'392 Direkte Steuern -1'53' '396 Gewinn des Geschäftsjahres 5'981'345 3'732'996 in CHF Zahlungen für Versicherungsfälle Brutto Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen 11 Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung Abschluss- und Verwaltungskosten Abschluss- und Verwaltungsaufwand für eigene Rechnung 14 Sonstige Aufwendungen aus dem Versicherungsgeschäft Total Aufwendungen aus dem versicherungstechnischen Geschäft Erträge aus Kapitalanlagen Aufwendungen für Kapitalanlagen Kapitalanlagenergebnis Sonstige finanzielle Erträge Sonstige finanzielle Aufwendungen Operatives Ergebnis Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen 12 13
31 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 31 Anhang zur Jahresrechnung 217 Grundsätze Allgemein Die Jahresrechnung wurde in Übereinstimmung mit den Bestimmungen über die kaufmännische Buchführung des Schweizerischen Obligationenrechts (Art b OR, gültig ab 1. Januar 213) erstellt. Neben dem Schweizerischen Obligationenrecht werden auch die Bestimmungen der Verordnung der Eidg. Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen (Art. 5-6a AVO FINMA, gültig ab 15. Dezember 215) angewendet. Bewertungsgrundsätze Kapitalanlagen a) Festverzinsliche Wertpapiere werden nach der linearen Kostenamortisationsmethode bewertet. b) Aktien, Anteilsscheine kollektiver Kapitalanlagen sowie derivative Finanzinstrumente werden zu Marktwerten bewertet. c) Andere Finanzanlagen werden gem. Art. 96a OR höchstens zu den Anschaffungskosten unter Berücksichtigung von Wertberichtigungen bewertet. Angaben zu Bilanz- und Erfolgsrechnungspositionen 1. Übrige Kapitalanlagen in CHF Kollektive Kapitalanlagen 68'18'582 6'74'85 Total 68'18'582 6'74'85 2. Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft in CHF Forderungen gegenüber Versicherungsnehmern 3'785'514 3'354'439 Forderungen gegenüber Agenten und Vermittler 5'22 43'8 Forderungen gegenüber Versicherungsunternehmen 34'4 29'241 3'869'756 3'426'76 Total 3. Aktive Rechnungsabgrenzungen in CHF Sonstige Abgrenzungen 5'129 Total 5'129
32 32 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Anhang zur Jahresrechnung 217 Angaben zu Bilanz- und Erfolgsrechnungspositionen 4. Versicherungstechnische Rückstellungen Versicherungstechnische Rückstellungen in CHF Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Anteile der Rückversicherer Prämienüberträge 16'652' 15'662' 16'652' 15'662' Rückstellungen für Versicherungsleistungen 25'833'36 26'823'831 25'833'36 26'823'831 Übrige versicherungstechnische Rückstellungen Total 1'75' 1'75' 1'75' 1'75' 44'235'36 44'235'831 44'235'36 44'235' Nichtversicherungstechnische Rückstellungen in CHF Kursschwankungsrückstellung 1'3' 1'3' Total 1'3' 1'3' 6. Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft in CHF Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsnehmern 685' '12 Total 685' '12 7. Sonstige Passiven in CHF Verb. gegenüber verbundenen Unternehmen 1'7' '578 Steuern und Abgaben 1'181' '45 Sonstige Passiven Total 149' '326 2'41'312 1'61' Passive Rechnungsabgrenzungen in CHF Vorausbezahlte Prämien 3'156'782 Sonstige Abgrenzungen 1'349'1 91'913 Total 4'55'882 4'21'982 3'12'69 9. Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Nahestehenden in CHF Übrige Forderungen Sonstige Passiven in CHF Übrige Forderungen Sonstige Passiven Dritte Beteiligte Total ' ' '893 1'33'957 1'7'355 2'41'312 Dritte Beteiligte Total '838 1'446'4 1'518' ' '578 1'61'949
33 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 33 Anhang zur Jahresrechnung 217 Angaben zu Bilanz- und Erfolgsrechnungspositionen 1. Eigenkapitalnachweis Gesellschaftskapital Stand in CHF am Gesetzliche Gewinnreserven Gesetzliche Kapitalreserven Freiwillige Gewinnreserven* Eigene Kapitalanteile Total Eigenkapital 3'' 1'5' 14'72'35 Zuweisung an gesetzliche Gewinnreserven Zuweisung an freiwillige Gewinnreserve Kauf/Verkauf eigener Kapitalanteile Jahresgewinn 3'732'996 3'732'996 Dividendenausschüttung 19'22'35-3'' -3'' 3'' 1'5' 15'453'31 19'953'31 Zuweisung an gesetzliche Gewinnreserven Zuweisung an freiwillige Gewinnreserve Kauf/Verkauf eigener Kapitalanteile Jahresgewinn 5'981'345 5'981'345-2'' -2'' 3'' 1'5' 19'434'376 23'934'376 Stand in CHF am Dividendenausschüttung Stand in CHF am * Beinhaltet freie Reserven von CHF 4'7' 11. Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Versicherungstechnische Rückstellungen in CHF Veränderung der Rückstellungen für Versicherungsleistungen Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen Total '795 Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Anteile der Rückversicherer '48-99' '48-15' -15' -99'795-1'72'48-99'795-1'72' Ertrag aus Kapitalanlagen Laufende Erträge in CHF 217 Zuschreibungen Realisierte Gewinne Total Übrige Kapitalanlagen 711' ' ' '964 52'482 35'168 1'61'651 1'346'327 Total 711' ' ' '964 52'482 35'168 1'61'651 1'346' Aufwendungen für Kapitalanlagen Laufende Aufwendungen in CHF Abschreibungen und Wertberichtungen Realisierte Verluste Total Übrige Kapitalanlagen -64'757-9' '682-37' '64-534' '19 Total -64'757-9' '682-37' '64-534' '19
34 34 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Anhang zur Jahresrechnung 217 Angaben zu Bilanz- und Erfolgsrechnungspositionen 14. Abschluss- und Verwaltungskosten Seit dem 1. Januar 214 wendet die Generali das Kostenpooling an. Die anfallenden Personalaufwendungen werden zentral in der Generali Personenversicherungen AG gepoolt und anhand von Umlageschlüsseln auf die übrigen Generali Gesellschaften der Schweiz aufgeteilt. Der anteilige Personalaufwand fliesst in die Position Abschluss- und Verwaltungskosten. Weitere Anhangsangaben Vollzeitstellen Die Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG, Adliswil, beschäftigte im Berichtsjahr 217 im Jahresdurchschnitt 7 Mitarbeitende. Nettoauflösung aktienrechtlicher stiller Reserven Es wurden keine Nettoauflösungen stiller Reserven im Verlauf von 217 vorgenommen. in CHF Nettoauflösung stiller Reserven Total Eventualverbindlichkeiten Die Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG, Adliswil, gehört der Mehrwertsteuer-Gruppe Generali Personenversicherungen AG an und haftet somit solidarisch für Mehrwertsteuerschulden der Gesamtgruppe gegenüber der Eidgenössischen Steuerverwaltung. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen in CHF Pensionskasse der Generali Versicherungen 45 1'673 Total 45 1'673 Honorar der Revisionsstelle in CHF Revisionsdienstleistungen 82'498 47' Total 82'498 47'
35 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 35 Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes in CHF Gewinnvortrag 8'753'31 7'2'35 Gewinn des Geschäftsjahres 5'981'345 3'732'996 14'734'376 1'753'31 Bilanzgewinn Antrag des Verwaltungsrates in CHF Bilanzgewinn 14'734'376 1'753'31 Dividendenzahlung -3'' -2'' 11'734'376 8'753'31 Vortrag auf neue Rechnung
36 36 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Geldflussrechnung Art. 961 Ziff. 2 OR und Art. 961b OR CHF Gewinn/Verlust Abschreibungen / Wertberichtigungen auf Sachanlagen Immaterielle Vermögenswerte Kapitalanlagen Realisierte Gewinne und Verluste auf Immobilien Realisierte Gewinne und Verluste auf Beteiligungen Realisierte Gewinne und Verluste auf festverzinsliche Wertpapiere Realisierte Gewinne und Verluste auf Darlehen Realisierte Gewinne und Verluste auf Hypotheken Realisierte Gewinne und Verluste auf Aktien Realisierte Gewinne und Verluste auf übrige Kapitalanlagen Zuschreibungen und Abschreibungen/Wertberichtigungen auf Immobilien Zuschreibungen und Abschreibungen/Wertberichtigungen auf Beteiligungen Zuschreibungen und Abschreibungen/Wertberichtigungen auf festverzinsliche Wertpapiere Zuschreibungen und Abschreibungen/Wertberichtigungen auf Darlehen Zuschreibungen und Abschreibungen/Wertberichtigungen auf Hypotheken Zuschreibungen und Abschreibungen/Wertberichtigungen auf Aktien Zuschreibungen und Abschreibungen/Wertberichtigungen auf übrige Kapitalanlagen Zunahme / Abnahme von/der Prämienüberträge Versicherungstechnischen Rückstellung Versicherungstechnische Rückstellungen für Anteilgebundene Lebensversicherung Nicht versicherungstechnische Rückstellungen 217 5'981' '732'996-51'623 59' ' '14 99' -99' ' 1'72'47-7'613'357 3'434' '996 1'32'284-32'939 6'473-32'967-1'446'4-29' '129-2' ' ' ' '91 41'581 87' '436-64' '42 6'922'34 Gewinn/Verlust aus Abgängen Sachanlagen Immaterielle Vermögenswerte Zunahme / Abnahme von Aktiven und Passiven Kauf / Verkauf von Immobilien Kauf/Verkauf von Beteiligungen Kauf / Verkauf von festverzinslichen Wertpapieren Kauf / Verkauf von Darlehen Kauf / Verkauf von Hypotheken Kauf / Verkauf von Aktien Kauf / Verkauf von übrigen Kapitalanlagen Forderungen aus derivativen Finanzinstrumenten Depotforderungen aus übernommener Rückversicherung Anteil versicherungstechnische Rückstellungen aus Rückversicherung Aktivierte Abschlusskosten Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen Übrige Forderungen Sonstige Aktiven Nicht einbezahltes Grundkapital Aktive Rechnungsabgrenzungen Verbindlichkeiten aus derivativen Finanzinstrumenten Depotverbindlichkeiten aus abgegebener Rückversicherung Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Sonstige Passiven Passive Rechnungsabgrenzungen Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Kauf von Sachanlagen Verkauf von Sachanlagen Kauf von immateriellen Vermögenswerte Verkauf von immateriellen Vermögenswerte Erwerb von Gesellschaften, ohne Bestand an flüssigen Mitteln Verkauf von Gesellschaften, ohne Bestand an flüssigen Mitteln Kauf von Beteiligungen an assoziierten Unternehmen Verkauf von Beteiligungen an assoziierten Unternehmen Dividenden von assoziierten Gesellschaften Geldfluss aus Investitionstätigkeit - -
37 Aktivierte Abschlusskosten -442'996-32'967 Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft 1'32'284-1'446'4 Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen -32'939-29'98 Übrige Forderungen 6'473 Sonstige Aktiven Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Nicht einbezahltes Grundkapital 5'129-2'276 Aktive Rechnungsabgrenzungen Verbindlichkeiten aus derivativen Finanzinstrumenten Depotverbindlichkeiten aus abgegebener Rückversicherung 342'549 87'277 Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft 221' '436 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 568'584-64'818 Sonstige Passiven 483'91 322'42 Passive Rechnungsabgrenzungen Geldfluss aus Geschäftstätigkeit 41'581 6'922'34 Kauf von Sachanlagen Verkauf von Sachanlagen Kauf von immateriellen Vermögenswerte Verkauf von immateriellen Vermögenswerte Erwerb von Gesellschaften, ohne Bestand an flüssigen Mitteln Verkauf von Gesellschaften, ohne Bestand an flüssigen Mitteln Kauf von Beteiligungen an assoziierten Unternehmen Verkauf von Beteiligungen an assoziierten Unternehmen Dividenden von assoziierten Gesellschaften Geldfluss aus Investitionstätigkeit - - Kapitalerhöhungen Kapitalherabsetzungen Zugänge von Finanzschulden Abgänge von Finanzschulden Bezahlte Finanzierungskosten Zugänge/Abgänge von nachrangigen Verbindlichkeiten Kauf eigener Aktien Verkauf eigener Aktien Mittelfluss nicht beherrschende Anteile Dividendenzahlungen Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit -2'' -2'' -3'' -3'' VERÄNDERUNG DER FLÜSSIGEN MITTEL -1'598'419 3'922'34 Nachweis: Bestand flüssige Mittel am 1. Januar Kursdifferenzen auf Bestand der flüssigen Mittel Bestand flüssige Mittel am 31. Dez. VERÄNDERUNG DER FLÜSSIGEN MITTEL 6'439'828-6'473 4'834'936-1'598'419 2'517' '439'828 3'922'34
38 38 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG Bericht über die Finanzlage 217 Ernst & Young AG Maagplatz 1 Postfach CH-81 Zürich Telefon Fax An die Generalversammlung der Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG, Adliswil Zürich, 26. März 218 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Fortuna Rechtsschutz-VersicherungsGesellschaft AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung und Anhang, für das am 31. Dezember 217 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 217 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten.
39 Bericht über die Finanzlage 217 Fortuna Rechtsschutz-Versicherungs-Gesellschaft AG 39 Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 89 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht, und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Ernst & Young AG Christian Fleig Zugelassener Revisionsexperte (Leitender Revisor) Meik Babylon Zugelassener Revisionsexperte Beilage Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung und Anhang) Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes
Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG
Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG Agenda 1. Eingrenzung des Themas 2. Externes Risiko-Reporting
MehrAnforderungen an Krankenversicherer unter SST und Solvency II. Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV Michele Casartelli, 16.
Anforderungen an Krankenversicherer unter SST und Solvency II Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV Michele Casartelli, 16. November 2012 Grundlagen Hauptziele von Solvenzvorschriften: Schutz von Versicherungsnehmern
MehrGenerali Gruppe Schweiz Geschäftsbericht 2014. Zahlen zum Geschäftsjahr 2014
Generali Gruppe Schweiz Geschäftsbericht 2014 Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 Wichtige Zahlen Generali Gruppe Schweiz Wichtige Zahlen Generali Gruppe Schweiz in Mio. CHF 31.12. 2014 31.12. 2013 Veränderung
MehrGeschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG
Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis
MehrSST und Solvency II im Vergleich für die Einzellebensversicherung: Kriterien und Auswirkungen
SST und Solvency II im Vergleich für die Einzellebensversicherung: Kriterien und Dr. Nils Rüfenacht Prüfungskolloquium Aktuar SAV Bern, 1. Juni 2012 1 / 16 Inhalt 1 Entwicklung des SST und Solvency II
MehrAnhang zur Jahresrechnung
29 Vorjahresvergleich Die Eröffnungsbilanz wurde in formaler Hinsicht, in Gliederung und Nomenklatur analog den neuen Vorschriften dargestellt. Der zwingend vorgeschriebene Mindestinhalt ist den Besonderheiten
MehrSolvenz II Zweck & Nutzen. PORIS User-Group Treffen 2012
Solvenz II Zweck & Nutzen PORIS User-Group Treffen 2012 Worum geht es? Gewinn 1 schafft Wert 2 vernichtet Wert 1 RoRAC 1 0 2 2 1 vernichtet Wert 2 schafft Wert Risiko 2 Worum geht es? Gewinn Versicherung
MehrHIAG Immobilien Holding AG. Einzelabschluss 2013
HIAG Immobilien Holding AG Einzelabschluss 2013 59 Bericht der Revisionsstelle mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2013 Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle Bilanz TCHF 31.12.2013 31.12.2012
MehrLebensversicherung AIG Life
AIG Life AIG Life Versicherungstechnische Erfolgsrechnung Verdiente Prämien für eigene Rechnung Gebuchte Bruttoprämien 18'299'043 Abgegebene Rückversicherungsprämien 9'756'533 Veränderung der Brutto-Prämienüberträge
MehrQUARTALSBERICHT Q1 2016
QUARTALSBERICHT Q1 2016 VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Seite 1 von 27 INHALTSVERZEICHNIS 1. Executive Summary... 3 2. Verrechnete Prämien im Versicherungsmarkt Österreich... 4 2.1. Gesamtrechnung... 4 2.2. Lebensversicherung...
MehrSST: - In Kraft - Ab 2011 verbindlich - Modellabhängig
Standardmodell oder internes Modell in der Lebensversicherung? Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV 2010 Caroline Jaeger, Allianz Suisse Ursprung der Fragestellung Solvency I: - Risikounabhängig - Formelbasiert
MehrFinanzberichterstattung Swisscom
Finanzberichterstattung 1997 Swisscom Inhalt 1 3 11 12 13 14 15 17 18 39 40 41 42 Wichtiges in Kürze Finanzkommentar Konzernrechnung Bericht der unabhängigen Prüfer Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte
Mehr1. Januar bis 31. Dezember, inchf
Jahresrechnung der Valora Holding AG Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember, inchf 000 2006 2005 Ertrag Beteiligungsertrag 31 600 29 950 Zinsertrag 1605 1532 Währungsgewinne 670 1 Wertschriftenertrag
MehrDie Bewertung der eingebetteten Optionen in der Lebensversicherung
Die Bewertung der eingebetteten Optionen in der Lebensversicherung Prüfungskolloquium 19.11.2010 Beat Wäfler Eingebettete Optionen In Lebensversicherungsprodukten können für den Versicherungsnehmer beispielsweise
MehrDer Product Approval Process gem. Solvency II
Der Product Approval Process gem. Solvency II qx Club 01. Juni 2010 Carsten Hoffmann CRO, AXA Konzern AG Agenda Definition Product Approval Process bei AXA Page 2 01.06.2010 Der Product Approval Process
MehrTeil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec.
Teil 1: Neues Obligationenrecht Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. HSG Überblick Neue gesetzliche Bestimmungen Mögliche Auslegung
MehrIntegrierte und digitale Managementsysteme
MEET SWISS INFOSEC! 23. Juni 2016 Integrierte und digitale Managementsysteme Besfort Kuqi, Senior Consultant, Swiss Infosec AG Managementsysteme im Trendwechsel Integration Digitalisierung [Wieder]herstellung
MehrT T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100
Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital
MehrSwiss Life mit starkem Prämienwachstum in den ersten neun Monaten 2010
Zürich, 10. November 2010 Swiss Life mit starkem Prämienwachstum in den ersten neun Monaten 2010 Mit Prämieneinnahmen von CHF 15,9 Milliarden in den ersten neun Monaten 2010 erzielte die Swiss Life-Gruppe
MehrKlausur CERA Modul 5 Prozesse des ERM (2012)
Klausur CERA Modul 5 Prozesse des ERM (2012) In der Klausur sind 90 Punkte zu erreichen. Mit 45 Punkten ist die Klausur bestanden. Aufgabe 1 (10 Punkte) Nennen Sie die wesentlichen Vorteile der Einrichtung
MehrSIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013
Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227
Mehrals Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016
Klicken Einrichtung Sie, von um das Titelformat GRC-Systemen zu bearbeiten und prozessen als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016 The Linde Group Linde in Zahlen Linde in Zahlen
MehrHalbjahresrechnung. Helvetia Holding AG 2014. Ihre Schweizer Versicherung.
Halbjahresrechnung Helvetia Holding AG 2014 Ihre Schweizer Versicherung. Halbjahresrechnung der Helvetia Holding AG Erfolgsrechnung 30.6.2014 1 31.12.2013 2 Veränderung in Mio. CHF Beteiligungsertrag 66.6
MehrPRESSEMITTEILUNG. Stabilität und Erfolg in schwierigen Zeiten. 20. Mai 2010. Die Versicherung auf Ihrer Seite.
PRESSEMITTEILUNG BILANZ 2009 20. Mai 2010 Stabilität und Erfolg in schwierigen Zeiten. Die Versicherung auf Ihrer Seite. Ihre Gesprächspartner: Dr. Othmar Ederer Generaldirektor, Vorsitzender des Vorstandes
MehrDie Mobiliar setzt den profitablen Wachstumskurs fort. Das Prämienvolumen konnte um 2.4% auf 2.358 Mia. Franken gesteigert werden.
Schweizerische Mobiliar Holding AG Bundesgasse 35 Postfach 3001 Bern Telefon 031 389 61 11 Telefax 031 389 68 52 diemobiliar@mobi.ch www.mobi.ch Medieninformation Halbjahresergebnis 2014 der Mobiliar Die
MehrTransparenz im Überblick. Kollektivlebensversicherung Ganz einfach. Fragen Sie uns. T (24 h),
Transparenz im Überblick. Kollektivlebensversicherung 2007. Ganz einfach. Fragen Sie uns. T 058 280 1000 (24 h), www.helvetia.ch Kennzahlen. Kollektivlebensversicherung. Erfolgsrechnung Kollektivleben-Geschäft
MehrSEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)
SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016) COMPLIANCE RISK ASSESSMENT BERLIN 17. JUNI 2016 1Global Compliance Risk Office Assessment 17. Juni 2016 AGENDA I. Einleitung II. Hintergrundinformation:
MehrJahresmedienkonferenz
Bundesamt für Privatversicherungen BPV Jahresmedienkonferenz Bundesamt für Privatversicherungen BPV Zürich, 17. April 2008 Inhalt TEIL 1: Globales Marktumfeld und Schweizerische Versicherungsunternehmen
MehrMEDIENINFORMATIONEN PAX AUF EINEN BLICK FACTSHEET MIT DEN WICHTIGSTEN INFORMATIONEN. Online:
MEDIENINFORMATIONEN PAX AUF EINEN BLICK FACTSHEET MIT DEN WICHTIGSTEN INFORMATIONEN Online: www.pax.ch/ueber-uns/medien PAX PORTRAIT VORSORGE IM ZEICHEN DER GENOSSENSCHAFT Die Pax, Schweizerische Lebensversicherungs-Gesellschaft
MehrBericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015
Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, SPARTA schloss das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettoergebnis
MehrSolvenzkapitalanforderungen am Beispiel des Datenmodells der IVW Leben AG
Solvenzkapitalanforderungen am Beispiel des Datenmodells der IVW Leben AG Nach einer langen Prozess- und Entwicklungsphase ist Solvency II seit dem 1. Januar 216 als EU-einheitliches Solvenzsystem für
MehrJahresrechnung 2011. FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2011
Jahresrechnung 2011 FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2011 , VADUZ BILANZ PER Währung: CHF AKTIVEN 31.12.2011 31.12.2010 Kapitalanlagen Sonstige Kapitalanlagen Schuldverschreibungen
MehrDer Schweizer Solvenztest SST
Der Schweizer Solvenztest SST Bruno Pfister Präsident Ausschuss Wirtschaft und Finanzen SVV CFO Swiss Life 1 Fünf Fehlentwicklungen in den 1990er Jahren einseitig auf Wachstum fokussiert verspätete Reaktion
MehrVerantwortlichen Aktuars aus der Sicht
2. Tagung der Schweizerischen Aktuarvereinigung zum Verantwortlicher Aktuar am 30. Oktober 2007 Die Tätigkeit T des Verantwortlichen Aktuars aus der Sicht des Abschlussprüfers Referent: Martin Frei, Präsident
MehrWarenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen.
1. Bewertungsgrundsätze Die für die vorliegende Jahresrechnung angewendeten Grundsätze der Rechnungslegung erfüllen die Anforderungen des schweizerischen Rechnungslegungsrechts. Die wesentlichen Abschlusspositionen
MehrBayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016
12. Mai 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 Kernkapitalquote nach hoher Rückzahlung an den Freistaat weiterhin sehr solide bei nun 13,2 Prozent Belastung durch Bankenabgabe
MehrWie wird die Erfüllbarkeit von Zinsgarantien in der Lebensversicherung sichergestellt (regulatorisch / Risikomanagement)?
Wie wird die Erfüllbarkeit von Zinsgarantien in der Lebensversicherung sichergestellt (regulatorisch / Risikomanagement)? Prüfungskolloquium SAV 24.05.2013 Ralph Metzger Inhalt 1. Einleitung 2. Regulatorische
MehrSwiss Life mit Prämieneinnahmen von CHF 13,0 Milliarden und weiteren operativen Fortschritten in den ersten neun Monaten 2011
Zürich, 15. November 2011 3. Quartal 2011 Swiss Life mit Prämieneinnahmen von CHF 13,0 Milliarden und weiteren operativen Fortschritten in den ersten neun Monaten 2011 Swiss Life verzeichnete per 30. September
Mehrplanmäßige Abschreibung an Fuhrpark 20
Lösungen zu Kapitel 23: Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche Aufgabe 1 Ein unter IFRS 5 klassifizierter Vermögenswert muss gemäß IFRS 5.7 im gegenwärtigen
MehrSicher durch die nächste
Sicher durch die nächste Finanzkrise mit Solvency II? Martin Eling 15. Versicherungswissenschaftliches Institut für Vers.wissenschaften Fachgespräch Universität Ulm 29. Juni 2010 (martin.eling@uni-ulm.de)
MehrKonzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft.
Konzernrechnung 2014 Raurica WAld AG Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft. Bilanz Bilanz per 31. Dezember 2014 A K T I V
MehrZwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung
Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung
MehrJahresergebnis 2015 der Schweizerischen Nationalbank
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 4. März 2016 Jahresergebnis 2015 der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank weist für
MehrFC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016
FC St. Gallen Event AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen Event AG St.
MehrFAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg
FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA Stand am Stand am Stand am Stand am 31. Dezember 2014 31. Dezember 2013
MehrGeschäftsbericht 2015 der Sanagate AG
Geschäftsbericht 2015 der Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2015 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis 10 Anhang
MehrTorsten Rohlfs Dagmar Brandes Lucas Kaiser Fabian Pütz. Identifizierung, Bewertung und Steuerung
Torsten Rohlfs Dagmar Brandes Lucas Kaiser Fabian Pütz Risikomanagement im Versicherungsunternehmen Identifizierung, Bewertung und Steuerung Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis
MehrMedienmitteilung. CREALOGIX im ersten Halbjahr trotz schwierigem Umfeld weiterhin profitabel und mit verbessertem Gewinn.
Medienmitteilung Zürich, 16. März 2010 CREALOGIX im ersten Halbjahr trotz schwierigem Umfeld weiterhin profitabel und mit verbessertem Gewinn. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/2010 (1.7.- 31.12.2009)
MehrJahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.
Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum
MehrANLAGERICHTLINIEN RISK BUDGETING LINE 5
ANLAGERICHTLINIEN RISK BUDGETING LINE 5 29.06.2011 Anlagegruppe Prisma Risk Budgeting Line 5 (RBL 5) Charakteristika der Anlagegruppe 1. RBL 5 ist eine Anlagegruppe, welche in elf verschiedene Anlagekategorien
MehrTrends in der risiko- und wertorientierten Steuerung des Versicherungsunternehmens
Trends in der risiko- und wertorientierten Steuerung des Versicherungsunternehmens Inhalt Einleitung Finanzwirtschaftliche Führung von Versicherungsunternehmen Fair Value Prinzip IAS als Accounting Standard
MehrDas neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang
Das neue Rechnungslegungsrecht Inhalt Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Anwendung Artikel OR 957-963 Ab Geschäftsjahr beginnend mit 01.01.2015 anzuwenden Betroffene: Einzelunternehmen
MehrOVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser!
OVB Holding AG Conference Call Neunmonatsbericht 2016 1. Januar bis 30. September 2016 46 Jahre Erfahrung europaweit in 14 Ländern aktiv 3,26 Mio. Kunden 5.089 Finanzvermittler über 100 Produktpartner
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrMarkt- und Kreditrisiken im SST-Standardmodell
Markt- und Kreditrisiken im SST-Standardmodell Tagung: KVG-Solvenztest Grundlagen zur Umsetzung Luca Alberucci Übersicht Einführung in den SST Das SST-Marktrisiko Standardmodell Das SST-Kreditrisiko Standardmodell
MehrTechnische Bilanz Fortführungs- und/oder Liquidationsbetrachtung. Guido Aggeler, Eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte Dipl. Phys.
Technische Bilanz Fortführungs- und/oder Liquidationsbetrachtung Guido Aggeler, Eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte Dipl. Phys. ETH Zürich, 3. März 2016 Agenda Agenda 1. Einleitung 2. Solvenztest
MehrPELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006
PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrGesamtüberschuss erneut über 100 Mio. Euro, verbesserte Neugeschäftsentwicklung und positive Bewertungen
Presse-Information INTER Versicherungsgruppe bleibt auf nachhaltigem Erfolgskurs Gesamtüberschuss erneut über 100 Mio. Euro, verbesserte Neugeschäftsentwicklung und positive Bewertungen MANNHEIM. Die INTER
MehrStatuten der Genossenschaft Bergkäserei Spitzenbühl. Liesberg (BL)
Statuten der Genossenschaft Bergkäserei Spitzenbühl Liesberg (BL) Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Genossenschaft Bergkäserei Spitzenbühl besteht eine Genossenschaft gemäss Art. 828 ff OR mit Sitz
MehrÜbungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen
Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,
MehrPositionspapier. Anlage. Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht. Zusammenfassung
Anlage Positionspapier Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht Zusammenfassung Ratings treffen eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, mit der Zahlungen eines
MehrJahresrechnung 2012. FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2012
Jahresrechnung 2012 FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2012 , VADUZ BILANZ PER 31.12.2012 Währung: CHF AKTIVEN 31.12.2012 31.12.2011 Kapitalanlagen Sonstige Kapitalanlagen Schuldverschreibungen
MehrKVG-Solvenztest Update 2013
KVG-Solvenztest Update 2013 Monika Buholzer, CSS Markus Meier, Azenes Au Premier HB Zürich 22. März 2012 1. Frage: Höhere oder tiefere Reserven? SST Solvency Ratio divided by Solvency 1 Ratio 1.6 1.4 1.2
MehrKMVU-Weiterbildung. QIS5 und MaRisk(VA) Dozenten: Prof. Dr. Dietmar Pfeifer / Dr. Doreen Straßburger
KMVU-Weiterbildung QIS5 und MaRisk(VA) 17.08.2010 Dozenten: Prof. Dr. Dietmar Pfeifer / Dr. Doreen Straßburger 1 / 32 KMVU-Weiterbildung QIS 5 und MaRisk(VA) Inhalt Teil I: Die QIS 5 1. Die Solvency II-Bilanz
MehrRegulatorische Kapitaladäquanz unter Berücksichtigung der Systemrelevanz
Regulatorische Kapitaladäquanz unter Berücksichtigung der Systemrelevanz.0.0 Die Bestimmungen für die Kapitaladäquanz systemrelevanter Institute stellen eine Parallelrechnung zu den Kapitalen gemäss FINMA
MehrErmittlung des Ausfallrisikos
Ermittlung des Ausfallrisikos Das Ausfallrisiko, dessen Ermittlung maßgeblich von der Datenqualität der Vorsysteme abhängt, nimmt in der Berechnung der Eigenmittelanforderung einen relativ geringen Stellenwert
MehrBericht der Versicherungsrevisionsstelle (nach VersAG) an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein zur Jahresrechnung 2013
UNIQA Versicherung Aktiengesellschaft Vaduz Bericht der Versicherungsrevisionsstelle (nach VersAG) an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Versicherungsrevisionsstelle
Mehrvon Adrian Schmid und Norbert Wartmann
Ergänzende Illustrationen zum Artikel in der SCHWEIZER PERSONALVORSORGE, Ausgabe 03-05 Transparenz im Bereich Vermögensanlagen: Die Umsetzung von Swiss GAAP FER 26 in der Praxis von Adrian Schmid und Norbert
MehrAktuelle Arbeiten des Basler Ausschusses
Aktuelle Arbeiten des Basler Ausschusses Wirtschaftskammer Österreich 15 Juni 2016, Wien Karl Cordewener Stellvertretender Generalsekretär Überblick Fertigstellung des Reformpakets (Basel III) Standardansätze
MehrVergleich der CHF-Zinskurven für die Diskontierung der Verpflichtungen im SST und in Solvency II, QIS 5. Prüfungskolloquium SAV, 19 November 2010
Vergleich der CHF-Zinskurven für die Diskontierung der Verpflichtungen im SST und in Solvency II, QIS 5 Prüfungskolloquium SAV, 19 November 2010 Inhaltsverzeichnis / Agenda Swiss Solvency Test (SST) und
MehrPanamax Aktiengesellschaft, Heidelberg Zwischenmitteilung der Geschäftsführung nach 37xWpHG. Für den Zeitraum
Seite 1 Panamax Aktiengesellschaft, Heidelberg Zwischenmitteilung der Geschäftsführung nach 37xWpHG Für den Zeitraum Vom 1. Januar 2015 bis zum 30. September 2015 1. Allgemeine Angaben Die Gesellschaft
MehrDer neue SER 2015 in der Übersicht. Nussbaumer Christian Dipl. Treuhandexperte Leiter SIFER von Treuhand Suisse
Der neue SER 2015 in der Übersicht Nussbaumer Christian Dipl. Treuhandexperte Leiter SIFER von Treuhand Suisse Inhaltsübersicht Änderungen des SER im Gesamtüberblick Seite 3 Was hat geändert im Detail?
MehrSIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und
MehrEIOPA Interim Guidelines (IGL)
EIOPA Interim Guidelines (IGL) Leitlinien für die Informationsübermittlung und Templates gekürzte Version Sonja Lang Abt. II/3, Teamleiter: Datenmanagement & Analyse Finanzmarktaufsicht Kapitalanlage und
MehrGDV Solvency II 2008 Internationale Konferenz
GDV Solvency II 2008 Internationale Konferenz Tendenzen in der endgültigen Ausgestaltung der europäischen Rahmenrichtlinie Berlin, 15. September 2008 Prof. Karel VAN HULLE Referatsleiter Versicherungen
Mehrw i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 0 B I L A N Z zum 31. Dezember 2010 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2010 31.12.2009
MehrJahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 7. März 2014 Jahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank weist für
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Juli 2015 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015 Die Schweizerische Nationalbank
MehrHRM2 - Einführungsinstruktion 4
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2 - Einführungsinstruktion 4 Fokus I: Geldflussrechnung in Anwendung 29.11.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 4 1 Themen / Zielsetzung Definition der
MehrSchroder International Selection Fund*
Schroder International Selection Fund* Swiss Equity Slides zum Video Stefan Frischknecht, CFA Head of Investments *Schroder International Selection Fund will be referred to as Schroder ISF throughout this
Mehrin Mio. CHF Nettoumsatz 11'988 11' % Betriebsergebnis (EBITDA) 4'599 4' % Ausserordentliche Wertberichtigung Goodwill Fastweb
Anhang 3 Generalversammlung, 4. April 2012 Rede von Ueli Dietiker, CFO Swisscom AG, zum Traktandum 1.1: Genehmigung Jahresbericht, Jahresrechnung der Swisscom AG und Konzernrechnung für das Geschäftsjahr
MehrStefan Loacker Vorsitzender der Geschäftsleitung der Helvetia Gruppe Generalversammlung vom Freitag, 25. April 2014
Stefan Loacker Vorsitzender der Geschäftsleitung der Helvetia Gruppe Generalversammlung vom Freitag, 25. April 2014 (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Aktionäre Ich
MehrErgebnisse und Jahresrückblick 2013
Ergebnisse und Jahresrückblick 2013 Marco Suter, Group Chief Financial Officer Zürich, 15. April 2014 Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation der GAM Holding AG («die Gesellschaft»)
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrOrdentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin
Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin Bericht des Vorstands Oliver Oechsle Eine kurze Rückblende: 3 Anfang 2015 erste Gespräche mit Heitkamp & Thumann (H&T) bzgl. möglichem
MehrFremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen
42.01 e Schlussbilanz e Schlussbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Umlaufvermögen 40 Fremdkapital 30 Umlaufvermögen Fremdkapital Anlagevermögen 50 Aktienkapital 50 Anlagevermögen Aktienkapital Offene
MehrAllianz Suisse Leben Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2007
Allianz Suisse Leben Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2007 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2007 Dr. Rudolf Alves Leiter Kollektivleben Liebe Leserin, lieber Leser Die Allianz Suisse Leben kann
MehrUnternehmensweites Risiko-Management nach COSO II (Enterprise Risk Management: ERM)
Unternehmensweites Risiko-Management nach COSO II (Enterprise Risk Management: ERM) Wien, 3.10.2006 Walter S.A. Schwaiger Fachbereich: Finanzwirtschaft & Controlling, Institut für Managementwissenschaften,
MehrRegimewechsel Währungsabsicherung als strategische Notwendigkeit Zusammenfassung* J. Benetti, Th. Häfliger, Ph. Valta
Regimewechsel Währungsabsicherung als strategische Notwendigkeit Zusammenfassung* J. Benetti, Th. Häfliger, Ph. Valta PICTET STRATEGIC ADVISORY GROUP JUNI 2004 Fremdwährungsanlagen nehmen in der modernen
MehrOffenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 2014
Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 2014 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 31. Dezember 2014 1. Zum Unternehmen 2. Konsolidierungskreis Die Cembra Money Bank AG («Bank», zusammen mit
MehrInformationsveranstaltung zur Modellierung des UVG-Geschäfts im SST ab 2014 Bewertung und Risikoquantifizierung der UVG-Verpflichtungen
Informationsveranstaltung zur Modellierung des UVG-Geschäfts im SST ab 2014 Bewertung und Risikoquantifizierung der UVG-Verpflichtungen FINMA, Quantitatives Risikomanagement Irina Sikharulidze René Dahms.
Mehradidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Anlage 3-1-
adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Anhang für das Geschäftsjahr 2011 Anlage 3-1- Wegen der übersichtlicheren Darstellung werden die Posten der Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung gemäß
MehrDEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main
DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main GJ 2012/2013: Fokus auf Abbau von Risiken und Kosten» Unverändert schwache wirtschaftliche
MehrRisikomanagement an Landwirtschaftlichen Kreditkassen
Risikomanagement an Landwirtschaftlichen Kreditkassen Ergebnisse der 1. Projektetappe und Konzept für weiteres Vorgehen Ruedi Krummenacher suissemelio- Tagung vom 1.12.2009 in Olten 1 Definition Risikomanagement
MehrKonzernergebnis Q1 2016
Konzernergebnis Q1 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. EUR im 1. Quartal 2016 Agenda» Überblick Q1 2016» Ertragslage» Anhang: Detailtabellen Das 1. Quartal 2016 im Überblick Solides Ergebnis vor Steuern
MehrDeutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen
Herrliberg, 05. Februar 2016 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2015 der EMS-Gruppe: Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen 1. Zusammenfassung Die EMS-Gruppe,
MehrFinanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519
Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten
MehrDas Interne Kontrollsystem 11.11.2011 Anuschka Küng
Das Interne Kontrollsystem 11.11.2011 Anuschka Küng Acons Governance & Audit AG Herostrasse 9 8047 Zürich Tel: +41 (0) 44 224 30 00 Tel: +41 (0) 79 352 75 31 1 Zur Person Anuschka A. Küng Betriebsökonomin
MehrQuantitatives Risikomanagement
FaRis Forschungsstelle aktuarielles Risikomanagement Herzlich Willkommen zum 9. FaRis & DAV-Symposium Quantitatives Risikomanagement Köln, 4. Dezember 2015 Eröffnungsvortrag TH Köln, Institut für Versicherungswesen
Mehr