Hintergrundinformationen: Gentechnik

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1 Hintergrundinformationen: Gentechnik 1. Fakten & Aktuelles: Kaum eine Technologie wird in Deutschland so kontrovers diskutiert wie die Gentechnik. Während sie von Wirtschaft und Industrie als Technologie der Zukunft betrachtet wird, belegen Verbraucherumfragen genau das Gegenteil: Gentechnik Nein Danke! könnte das Fazit zahlreicher Umfragen zusammengefasst werden. Kein Forscher kann bis heute sagen, welche langfristigen Auswirkungen die Gentechnik auf Menschen, Tiere, Pflanzen unser gesamtes Ökosystem haben wird. Nicht zuletzt sprechen auch ethischmoralische Gründe gegen Manipulationen am Erbgut. Dürfen wir den genetischen Code knacken? Gentechnik in der Landwirtschaft verfolgt drei einfache Ziele: kostengünstigere und einfachere Herstellung, billigere Verarbeitung sowie Verbesserung der Rohstoffe. Die wichtigsten Ziele der Gentechnik sind: Höhere Gewinne für die Produzenten und niedrigere Preise für die Konsumenten. Wer also in Zukunft im Supermarkt nach dem Billigsten greift, holt sich damit evtl. Gentechnik auf den Tisch. Vor sechs Jahren hielt die Gentechnik erstmals Einzug in Deutschland: Gentechnisch veränderte Maissorten wurden in den europäischen Sortenkatalog aufgenommen, und zwar 17 Sorten des gentechnisch veränderten Mais MON810. Ziel dabei war es, die Ernteausbeute zu erhöhen. MON810 ist resistent gegen Insekten gegen Schädlinge, die die Maisernte gefährden. Das klingt überzeugend doch welchen Preis hat die Manipulation an den Genen? Durch Pollenflug und Bestäubung können die Erbinformationen genmanipulierter Pflanzen auf Öko-Pflanzen und Wildpflanzen übergehen. Für den ökologischen Landbau kann der Pollenflug so zur Gefahr werden: Der Ökobauer kann zum Teil gentechnisch veränderte Ernten einfahren, die er nicht mehr als Öko-Lebensmittel verkaufen kann. Öko-Landwirte fragen sich ganz aktuell, wie sie ihre Produkte vor gentechnisch veränderten Organismen schützen können. 2. Gesetze & Regeln: Die EU-Öko-Verordnung verbietet nur für ausgewiesene Öko-Produkte genetisch veränderte Zutaten. Allerdings können derzeit auch bei Öko-Produkten zufällige und unbeabsichtigte Beimischungen (z.b. durch Pollenflug und Bestäubung) gentechnisch veränderter Organismen nicht zu 100 % ausgeschlossen werden. Selbst größere Sicherheitsabstände zu benachbarten Gen-Anbaufeldern bieten keinen sicheren Schutz wie Erfahrungen aus Kanada zeigen: Dort können Bio-Bauern beispielsweise keinen Raps mehr anbauen. Selbst, wenn sie sauberes Saatgut verwenden, wächst Unkrautraps aus den Vorjahren mit, in den der Gen-Pollen der Nachbarn eingetragen wurde. Hier kann nur eine eindeutige gesetzliche Regelung Abhilfe schaffen.

2 Das aktuelle Gentechnik-Gesetz in Deutschland schreibt seit 3. Februar 2005 vor, dass Landwirte, die Gen-Pflanzen anbauen, dafür haften, wenn das manipulierte Erbgut ihrer Pflanzen die Felder oder die Ernte eines gentechnikfrei wirtschaftenden Nachbarn verunreinigt. Gehaftet wird, sobald ein Schaden eintritt und nicht erst, wenn der Verunreinigungsgrenzwert der EU von 0,9 Prozent überschritten wird. Kennzeichnung ohne Gentechnik Wird für einen bestimmten Zeitraum auf die Verwendung von gentechnisch veränderten Futterpflanzen verzichtet, können tierische Lebensmittel wie Fleisch, Milch oder Eier den Hinweis ohne Gentechnik auf dem Etikett tragen. Doch nicht alle Anwendungen der Gentechnik verpflichten die Hersteller zu einer Kennzeichnung auf dem Endprodukt. Nicht zu kennzeichnen sind Lebensmittel, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) hergestellt wurden. Keine Kennzeichnungspflicht besteht daher bei tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Wurst, Eiern und Milch, wenn sie von Tieren stammen, die Futtermittel aus gentechnisch veränderten Pflanzen erhalten haben. Für Futtermittel selbst gelten die gleichen Kennzeichnungsvorschriften wie für Lebensmittel. So muss auf der Verpackung oder in den Begleitpapieren deklariert werden, wenn ein Futtermittel aus gentechnisch veränderten Pflanzen oder Mikroorganismen hergestellt ist. Für ökologische Produkte ist in Deutschland bis dato kein eigener Verunreinigungsgrenzwert für GVOs definiert. Faktisch gilt derselbe Schwellenwert (0,9 %) wie bei den konventionellen Produkten. Aber einige Lebensmittelüberwachungsbehörden dulden in Öko-Produkten nur GVO-Spuren bis 0,1 %. Zum Schutz der Verbraucher vor Gentechnik muss der gesetzliche Rahmen hier strenger definiert werden. Ein generelles Anbauverbot von gentechnisch veränderten Pflanzen in den Mitgliedstaaten der EU ist mit EU-Recht allerdings nicht vereinbar. Denn einem Produkt darf nur dann der Zugang zu einem Markt verwehrt werden, wenn eine ausreichende wissenschaftliche Begründung dafür vorliegt. 3. Hintergrund & Geschichtliches: Die Gentechnik hat ihren Ursprung in der Pflanzenzüchtung. Bei der konventionellen Züchtung können nur Arten miteinander gekreuzt werden, die mehr oder weniger miteinander verwandt sind. Die Gentechnologie hebt diese Artengrenzen auf. Durch sie ist es z.b. möglich, Gene von Bakterien auf Pflanzen zu übertragen, um die Pflanzen folgendermaßen zu verändern: Optimierung der natürlichen Inhaltsstoffe (z.b. bessere Fettsäurezusammensetzung bei Ölpflanzen, Entfernung von Allergenen = Allergieauslösern aus Obst und Gemüse). Vereinfachung von Pflanzen-Produktion und -Anbau: Pflanzen werden widerstandsfähig gegen Krankheitserreger, Schädlinge oder Herbizide. Ist eine Pflanze resistent gegen ein bestimmtes Herbizid, kann dieses Pflanzenschutzmittel alle Unkräuter schädigen, nicht aber die Pflanze. Gentechnik kann auch in die Nährstoffzusammensetzung der Pflanze eingreifen und diese dahingehend optimieren, dass der Bauer z.b. weniger Düngemittel braucht.

3 Ein Beispiel aus der Praxis: Wie bei anderen Kulturpflanzen auch, wird die Maisernte durch Schädlinge bedroht z.b. durch die Larve des Maiszünslers. Mit Hilfe der Gentechnik wird dem Mais ein Bakterien-Gen eingebaut. Dieses Bakterien-Gen bewirkt in der Maispflanze, dass sie ein Gift das sogenannte Bt-Toxin das für den Maiszünsler tödlich ist, herstellen kann. Der Maiszünsler kann dem Mais nicht mehr schaden, die Pflanze wird zum Insektenkiller. Was beeindruckend klingt, ist aber noch lange keine Erfolgsgarantie. Bei geringerem bis mittlerem Befall mit Maiszünslern konnten bisher keine wirtschaftlichen Vorteile gegenüber dem konventionellen und ökologischen Maisanbau festgestellt werden. Die ständige Konfrontation der Schädlinge mit dem Bt-Gift lässt außerdem befürchten, dass sie innerhalb weniger Jahre resistent werden. Statt mit weniger Spritzmitteln müssten die Schädlinge dann mit anderen bzw. zusätzlichen Pestiziden bekämpft werden. 4. Öko-Landbau & Gentechnik? Die Grundprinzipien und Denkweisen des ökologischen Landbaus sind mit der Gentechnologie nicht vereinbar. Ökologische Landwirtschaft d.h.: Lebensmittelproduktion im Einklang mit der Natur. Öko- Bauern betrachten die Erde als lebendigen Organismus. Sie sind ständig bemüht, dass die Grundelemente der Landwirtschaft Boden, Pflanzen und Tiere so zusammenwirken, dass ein gesundes Gleichgewicht zwischen allen Kräften, ein natürliches Kreislaufsystem, entsteht. Chemischsynthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel haben keine Existenzberechtigung. Nach dem Prinzip Jeder für jeden, dienen die Ausscheidungen der Tiere als Dünger für die Pflanzen und die angebauten Pflanzen wiederum als Tierfutter. Kompostierte Ernte-Abfälle und wechselnde Fruchtfolgen sind natürliche Bodenverbesserer. Die Gentechnik lehnt eine ganzheitliche Betrachtung der Natur und ihrer Kreisläufe ab. Sie betrachtet immer nur einzelne Organismen, strebt für diese höhere Erträge und vereinfachte Anbautechniken an. Auswirkungen der gentechnischen Veränderungen auf die Pflanze, das Tier, den Menschen und das ganze Ökosystem werden weitgehend ignoriert oder sind unbekannt. Der Bio-Anbau wird durch die Gentechnik in Frage gestellt. Die Gentechnik verändert nicht nur physikalisch-chemische, sondern auch biologische Eigenschaften von Organismen. Die Folgen daraus sind noch lange nicht absehbar. Denn die Gentechnologie ist eine relativ junge Technologie. Viele Prozesse sind noch nicht verstanden. Fest steht: Die Manipulation am Erbgut verändert fundamentale Steuerprozesse des Lebens. Es gibt zwar Standardtests in Labors und Gewächshäusern, die diese Veränderungen auf den Organismus und die Umwelt erfassen sollen, die sind aber immer nur kurzfristig angelegt. Langzeitstudien sind für die Zulassung gentechnisch veränderter Pflanzen nicht vorgeschrieben. Wie sich der gentechnisch veränderte Organismus auf Dauer in der Umwelt etabliert und welchen Schaden er anrichten kann, bleibt ungewiss.

4 Daraus ergeben sich folgende Risiken: Ökologische Risiken: negative Auswirkungen auf Ökosysteme, Nützlinge und Böden Verschiebungen des ökologischen Gleichgewichts Veränderungen bei Genpflanzen (immer wieder tauchen unerwartete Eigenschaften bei gentechnisch manipulierten Pflanzen auf; die genaue Wirkung der Mechanismen bei der Genmanipulation ist noch unerforscht) Resistenzentwicklung von Schädlingen Artenrückgang Anreicherung der von Gen-Pflanzen produzierten Gifte im Boden unkontrollierte Verbreitung von GVOs und dadurch: Übertragung veränderter Gene auf andere Organismen Pollenflug und Verunreinigungen erschweren einen gentechnikfreien Anbau gleichartiger Pflanzen Zunahme des Gesamt-Pestizid-Einsatzes aufgrund von resistenten Unkräutern und Veränderungen der Unkrautflora Gesundheitliche Risiken: langfristige Reaktionen auf gentechnisch veränderte Organismen (z.b. Störungen der Erbanlagen oder Eingriffe in die Regulation der Erbanlagen) sind bei Menschen und Tieren noch ungeklärt vermehrte Allergien durch Einfügen fremder Gene veränderte Zusammensetzung pflanzlicher Inhaltsstoffe Ökonomische Risiken: Monopolisierung der Saatgutindustrie und Patente führen zur Abhängigkeit der Landwirte weitere Industrialisierung der Landwirtschaft Beeinträchtigung der gentechnikfreien Landwirtschaft Haftungsansprüche bei Schäden 5. Links zur Gentechnik Weiterführende Informationen zur Gentechnik finden Sie unter:

5 6. Glossar Gentechnik: Mit Hilfe der Gentechnik können Erbinformationen (Gene) von einem Lebewesen auf ein anderes übertragen werden, auch wenn diese Lebewesen (z.b. Pflanzen mit Bakterien) nach herkömmlichen Züchtungsmethoden nicht kreuzbar sind. Gentechnisch veränderte Organismen (GVOs): Organismen (Pflanzen, Tiere, Mikroorganismen wie Bakterien), deren genetisches Material verändert wurde und zwar so, wie es unter natürlichen Bedingungen durch Kreuzen oder natürliche Rekombination nicht vorkommen kann. Gentechnisch veränderte Produkte: Lebensmittel, die gentechnisch veränderte Organismen enthalten oder daraus bestehen. Herbizid: Chemisch-synthetisches Pflanzenschutzmittel. Resistent: Widerstandsfähig. Transgene: Mit Hilfe der Gentechnik veränderte Gene. Verunreinigungsgrenzwert/Schwellenwert: Die EU hat einen Prozentsatz an GVOs festgelegt, der in einem Lebensmittel gerade noch geduldet wird. Er liegt für konventionelle Lebensmittel bei 0,9 %. Für ökologische Produkte wurde bis dato kein eigener Schwellenwert rechtlich definiert.

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