Ohne Tortour im Garten arbeiten
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- Anke Schuler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Wir gehen weiter: 2012 macht Eichgraben mobil Ohne Tortour im Garten arbeiten
2 Ansatzebenen
3 Ansatzebenen
4 Kondition Grundkondition Aktuelle Kondition Fähigkeiten Restmüdigkeit Fertigkeiten Vorbereitung Arbeitsmenge Arbeitsanforderungen Arbeitdauer
5 Muskelkater zu lange Die nächsten zwei Tage leichte Bewegungen also locker weiter im Garten arbeiten Zu ruckartig Zu ungewohnt
6 Achtung Blutdruck Gefährliche Kombination von Kreislaufbelastung und schweren Lasten Null Übergewicht Drei Kilometer täglich gehen Gesamtcholesterin unter 5 mmol/l (190 mg/dl) LDL-Cholesterin unter 3 mmol/l Null Zigaretten
7 Ansatzebenen
8 2 Kriterien für richtige Bewegung
9 Grundbewegungen Stehen Vorgebeugte Haltung Über Schulterhöhe arbeiten Heben schwerer Lasten Tragen Knien, Hocken Ziehen / Schieben Greifbewegungen
10 Aus welchen Grundmustern besteht unsere Gartenarbeit? Grundhaltungen Stehen Vorgebeugt Arbeiten Über Kopf arbeiten Knien, Hocken Halten Grundbewegungen Bücken Heben Tragen Auf- und Absteigen Drehbewegungen Ziehen, Schieben ARBEITSAUFGABEN Umgraben Rechen Gießen mit Schlauch Unkraut zupfen Äste schleppen Hecke schneiden Körbe tragen Brombeeren ausreißen.
11 Haltungen Heckenschnitt Pflanzen Ausgraben Rasen mähen Bewegung/ Belastung Langes Stehen Überkopf Tragen Vorgebeugt Arbeiten Umdrehen Schweres Heben Ziehen, Schieben Hocken, Knien Langes Sitzen Greifbewegungen Kreislaufbelastung Haltearbeit
12 Arbeiten mit der Motorsäge Zuerst denken, dann handeln
13 Arbeiten mit der Motorsäge Abstützen entlastet
14 Arbeiten mit der Motorsäge Bis zu drei mal stärkere Belastung am Kreuz
15 Griffhaltungen Welche Konsequenzen ergeben sich daraus beim arbeiten?
16 Kniegelenk Seitlich am Gelenk laufende Bänder (Innen, Außenband) sichern den Kontakt der Gelenksflächen Muskeln und Sehnen für aktive Bewegung und Gelenkssicherung Kniescheibe knöcherner Bestandteil der Patellasehne Knorpel, eine 3 5 mm dicke Schicht über das Ende der Knochen für reibungsfreie Bewegung Meniskus, halbmondförmige Puffer sorgen für eine 3 5 mm dicke Schicht über die Ende der Knochen
17 Den Knien zuliebe Abwinkeln Nicht mehr als 90 Nicht mit Drehbewegung kombinieren Kniespitze Knie Richtung Fußspitze Nicht vor die Fußspitze Spitzenbelastungen Runterspringen vermeiden Erholen Pendeln
18 Knien
19 Ansatzebenen
20 Haltungswechsel
21 Haltungswechsel
22 Ansatzebenen
23 Tätigkeitswechsel
24 Ansatzebenen
25 Ausgleichsübungen Anturnen zu Beginn der Arbeit Zwischendurchübungen Kurzpausenübungen Munter machen Entspannen Verspannungen vermeiden
26 Was machen wir? bewusst? unbewusst?
27 Ansatzebenen
28 Pausenwirkung abhängig von Ermüdungsgrad Kondition / Erholfähigkeit Regenerationsart Dauer Viele, kürzere Pausen Gegen Ende der Arbeit längere Pausen Umgebung Störungsfreiheit
29 Erholungskurven
30 Beanspruchung Pausenforschungsergebnis mehrere kurze Pausen besser als eine lange Arbeit Pause Arbeit Pause Arbeit Pause
31 Ansatzebenen
32 Arbeitsplatzgestaltung Belastende Arbeitshöhe Optimale Arbeitshöhe Belastende Arbeitshöhe Abhängig von Arbeitsschwere Aufstiegshilfen Kniemöglichkeiten Zugänge Besonders belastende Arbeitshöhe
33 Über Kopf arbeiten Schrittstellung Arbeitshöhe optimieren
34 Arbeitshöhe optimieren
35 und Arbeitsmittel anwenden
36 Ansatzebenen
37 Arbeitsmittel Kraftaufwand gering halten Gelenksmittelstellung ermöglichen Auch abhängig vom Einsatz
38 Gartenkralle Aufrechte Haltung Spiraldynamisches Muskeltraining
39 Gartenkralle Welche Variante ist zu bevorzugen?
40 Gartenkralle Weniger Kraft mehr auf das Kreuz
41 Untersatz zum Fortbewegen Wozu die Brille?
42 Untersatz zum Fortbewegen Schonende Hebetechniken dennoch nicht vergessen
43 Ansatzebenen
44 Arbeitsvorbereitung Planung Steuerung Festlegen der Arbeitsaufgaben (Zeitfenster) Arbeitsabläufe Helfer einplanen Arbeitsmittel in Takt Zeitplanung inklusive Pausen und Tätigkeitswechsel Arbeitsabläufe Organisation von Helfern Regeneration Tätigkeitswechsel
45 Viel Erfolg bei der Umsetzung Scheibenpflug
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