Info-Anlass Podologie HF, (18.00)

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1 Info-Anlass Podologie HF, (18.00)

2 Ablauf Informationsabend Ziele der Veranstaltung Anerkennungsverfahren des Bildungsganges Vorstellen Bereich Weiterbildung BWZ Organisation des Bildungsganges Organisation schulische und praktische Ausbildung Organisation praktische Ausbildung Kosten Zulassungsbedingungen in den Bildungsgang

3 Ziele der Veranstaltung Sie entscheiden sich für die Ausbildung zur Podologin / zum Podologen HF Sie sind über die Ausbildung zur Podologin / zum Podologen HF in den wesentlichen Bereichen ausreichend orientiert

4 Anerkennungsverfahren Anerkennungsverfahren durch das BBT verläuft parallel zum 1. Bildungsgang (ist bei jedem neuen Bildungsgang so vorgesehen) Frühestens mögliche Anerkennung: Herbst 2015 Die Leitung des Bildungsganges versucht, trotzdem auch für den 1. Bildungsgang Subventionen zu erhalten (Chancen sind eher gering)

5 Vorstellen Bereich Weiterbildung BWZ 20 Jahre Erfahrung in der Erwachsenenbildung Grösster Anbieter in der Region für: Sprachen, Wirtschaft, Informatik Anbieter von diversen anerkannten Lehrgängen

6 Vorstellen Bereich Weiterbildung BWZ Erfahrene Lehrpersonen aus Privatwirtschaft und Berufsfachschule Top-Infrastruktur (Unterricht und Praxis) Motiviertes Leitungsteam Zuvorkommende Administration

7 Dauer des Bildungsgangs 3 Jahre (6 Semester) 1. Bildungsgang: Bildungsgang:

8 Anzahl Lernstunden Lernformen Lernstunden Präsenzunterricht, Lernkontrollen und QV 1200 Selbststudium der Unterrichtsinhalte, Vertiefungsarbeiten, Prüfungsvorbereitung, Diplomarbeit 960 Praktische Ausbildung 720 Anrechenbare Lernstunden aus der Berufstätigkeit 720 Gesamt 3600

9 Semesterplanung 1. Sem.: Anfangs Sept Ende Jan Sem.: Mitte Feb Ende Juni Sem.: Ende Aug Ende Jan Sem.: Mitte Feb Ende Juni Sem.: Ende Aug Ende Jan Sem.: Mitte Feb Ende Juni 2015 Schriftliche Schlussprüfung: Juni 2015 Praktische Schlussprüfung: Mai - Juli 2015 Diplomierung: August 2015

10 Organisation des Bildungsgangs Leitung Bildungsgang Podologie HF - Roger Meier, Leiter Bildungsgang - André Hug, Stv Leiter Bildungsgang - XY, dipl. Podologin/Podologe HF

11 Organisation des Bildungsgangs Verantwortliche der 8 Bildungsbereiche 1: Podolog. Befunde u. Behandlung A: XY, dipl. Podologin/e HF 2: Podolog. Befunde u. Behandlung B: XY, dipl. Podologin/e HF 3: RisikopatientenInnen: XY, dipl. Podologin/e HF 4: Statik und Dynamik des Fusses: XY, dipl. Podologin/e HF 5: Betrieb führen: M. Bürkler, Unternehmensberater 6: Gespräche führen: G. Amberg, Erwachsenenbildnerin 7: Soziale Fähigkeiten: M. Bürkler, Unternehmensberater 8: Gestaltung Berufsumfeld: A. Hug, Stv Leiter Bildungsgang PD HF

12 Organisation des Bildungsgangs Prüfungskommission Podologie HF - Mario Malgaroli, Präsident - Edith Dürrenberger, Zentralpräsidentin SPV - XY, Jurist Prüfungsexperten-Team Podologie HF

13 Schulische Ausbildung

14 Unterrichtstage und -zeiten Montag / Samstag Unterricht Unterricht Pause Unterricht Unterricht Mittagspause Unterricht Unterricht Pause Unterricht Unterricht 8

15 Samstag Montag Anzahl Unterrichtstage und Lektionen 1. Sem L 2. L 3. L 4. L 5. L 6. L 7. L 8. L 9. L 10. L 11. L 12. L 13. L 14. L 15. L 16. L

16 Stoffplan der 8 Bildungsbereiche 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Total pro Sem

17 - Dermatologie - Podologische Techniken - Anamnese und Beratung - Qualitätssicherung im Behandlungsprozess 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Total pro Sem

18 - Gesundheitsprävention und förderung - Berufsethik und Datenschutz - Beratung und Beratungsstrategien - Interdisziplinäre Zusammenarbeit - Qualitätssicherung im Behandlungsprozess 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Total pro Sem

19 Risikopatientinnen und patienten behandeln: - Anatomie - Physiologie - Infektiologie - Hygienekenntnisse - Techn. Hilfsmittel - Pathologie - Medikamentenlehre - Falldokumentation 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Total pro Sem

20 - Biomechanik - Apparatekenntnisse - Schuhtechnik - Praktikum in Orthopädiebetrieb 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Total pro Sem

21 Betrieb führen: - Materialbewirtschaftung - Finanzwesen - Rechtsgrundlagen - Allgemeine Betriebsführung - Dienstleistungsmarketing 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Total pro Sem

22 Gespräche führen: - Psychologische Grundlagen - Mitarbeitergespräch - Beratungsgespräch - Verhandlungstechnik 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Total pro Sem

23 Mitarbeitende führen: - Führung und Führungsaufgaben - Arbeitstechnik und Informatik - Arbeitsrecht - Mitarbeiterbedarf und selektion - BerusbildnerInnen-Kurs 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Total pro Sem

24 Kenntnisse im Berufsumfeld: - Schweizerisches Gesundheits- und Sozialwesen - Verbands- und Berufspolitik - Gender- und Diversityproblematik 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Bildungsbereich Total pro Sem

25 Testate / Absenzen Der Besuch des Unterrichts wird am Ende jedes Sem. mit einem Testat bestätigt, falls nicht mehr als 10% der Präsenzzeit gemäss Stundenplan versäumt wurde. Wird aus entschuldbaren Gründen (Krankheit, Unfall) mehr als 10% der Präsenzzeit nicht besucht, muss das Erreichen der Lernziele mit zusätzlichen Arbeiten (gegen Aufwandverrechnung) aufgezeigt werden. Ein Arztzeugnis muss die zusätzliche Absenz bestätigen.

26 Promotion am Ende des 2. Sem. Testat des 1. Semesters vorhanden Bildungsbereich 1: Prakt. Prüfung in der BWZ (max. 4 h) Bildungsbereich 3: Schriftliche Prüfung Bildungsbereich 5: Mündliche Prüfung (Beratungsgespräch) Bildungsbereich 6: Schriftliche Prüfung Bei allen Prüfungen muss mind. eine 4.0 erzielt werden Nicht bestandene Prüfungen können im darauffolgenden Semester einmal wiederholt werden (gegen Verrechnung des zusätzlichen Aufwands)

27 Promotion am Ende des 4. Sem. Ins 5. Semester wird zugelassen, wer - die Testate des 2. und 3. Semesters erhalten hat

28 Promotion am Ende des 5. Sem. Ins 6. Semester wird zugelassen, wer - das Testat des 4. Semesters erhalten hat - das eigene Lernjournal und die Falldokumentation gemäss den geforderten Vorgaben fristgerecht eingereicht hat Ungenügend bewertete Lernjournale und Falldokumentationen können einmal überarbeitet werden

29 Promotion am Ende des 6. Sem. Zum Diplomexamen (Qualifikationsverfahren) wird zugelassen, - wer das Testat das 5. Semesters erhalten hat - wenn Lernjournal und die Falldokumentation als genügend taxiert wurden

30 Qualifikationsverfahren a) Diplomarbeit: Im 5. Semester b) Prüfungsgespräch: Ende 6. Semester (2 x 30 Min.) c) Praktische Prüfung: Ende 6. Semester (4 Stunden) Die Diplomarbeit kann einmal überarbeitet werden, die mündliche und/oder die praktische Prüfung einmal wiederholt werden (gegen Verrechnung des zusätzlichen Aufwands)

31 Diplomierung Das Diplom als Podologin/Podologe HF erhält, wer a) alle 3 Prüfungsteile mit mind. 4.0 bestanden hat b) alle Testate (1. bis 6. Semester) vorweisen kann

32 Praktische Ausbildung ohne eigene Praxis mit eigener Praxis (nur in den ersten 2 Bildungsgängen möglich)

33 Anforderungen an Praxisbetrieb Schriftl. Ausbildungsvereinbarung mit Studierender/m: Ausbildungsverpflichtung Zur Verfügungstellung der Praxis (inkl. Schlussprüfung) Geeignete Fachperson (HF, 2 Jahre Erfa und Berufsb.-Kurs) Übergabe von Fällen Evtl. bestimmen eines Ersatzbetriebs Besprechung von je 5 Fällen pro Sem. mit Studierender/m Einverständnis, dass Studierende Fälle zu Ausbildungszwecken untereinander diskutieren können (Schweigepflicht!)

34 Kosten (ohne Gewähr) - CHF bis pro Sem. (abhängig von Anzahl) - Abzügl. Subventionen: ca pro Sem. (Annahme) Achtung: Es kann sein, dass Kantone nicht subventionieren! - Rechnungen jeweils zu Beginn eines Semesters - Lehrmittel: Total ca pro Studierende/n - Qualifikationsverfahren: Ca pro Studierende/n - Mindestanzahl Studierende beim Start: 15

35 Zulassungsbedingungen - Anerkannter Berufsabschluss als Podologin/Podologe - Schriftl. Bestätigung des Praxisbetriebs für einen mind. 50%-Beschäftigungsgrad als Podologin/Podologe während dem Bildungsgang - Schriftl. Ausbildungsvereinbarung mit Praktikumsbetrieb - Schriftl. Nachweis der Fachperson (Praxisausbildner) über mind. 2 Jahre podologische Berufspraxis und Abschluss als Podologin/Podolge HF (oder gleichwertigem Abschluss) sowie Nachweis des Besuchs des Berufsbildnerkurses - Bezahlung der Einschreibegebühr von CHF Beruflicher Lebenslauf der/des Studierenden

36 Anmeldung Ab sofort sind prov. Anmeldungen (Anmeldeformular und Einschreibegebühr von CHF sind Voraussetzung) möglich Ab sind sämtliche einzureichenden Dokumentenvorlagen auf der Homepage der BWZ ( Anmeldeschluss zum Bildungsgang: 31. März 2012

37 Homepage

38 Fragen

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