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1 Diese Datei enthält die Broschüren sowie Physik Vollfach Bachelor Physik Gymnasium/Oberschule Bachelor

2 Natur und Umwelt Physik Vollfach Bachelor

3 Physik Bachelor-Vollfach Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Faches... 3 Studienvoraussetzungen... 4 Erwartete Interessen und Fähigkeiten... 4 Tätigkeitsfelder und Weiterqualifikation... 5 Studienaufbau und Studieninhalte... 6 Studienschwerpunkte und Vertiefungsrichtungen... 8 General Studies und außeruniversitäres Praktikum... 8 Typische Lehrveranstaltungsformen... 9 Unterrichtssprache... 9 Auslandsaufenthalt... 9 Mögliche Fächerkombinationen... 9 Studienbeginn und -dauer Uni-Start-Portal - Alle Infos für einen guten Studieneinstieg Abschluss Lehrende Studierende im ersten Semester Kosten und Wohnen Bewerbung und Einschreibung Kontakt

4 Physik Bachelor-Vollfach Beschreibung des Faches Diese Broschüre behandelt das Fach Physik als Bachelor-Vollfach im fachwissenschaftlichen Profil. Wenn Sie sich über ein Physik-Studium mit Lehramtsoption für Gymnasium/Oberschule informieren möchten, wählen Sie bitte die Broschüre Physik Gymnasium/Oberschule. Die Physikausbildung an der Universität Bremen erfolgt in dem gestuften Studiensystem mit Bachelor- und Masterabschlüssen. Die sechs Semester der ersten Phase mit dem Abschluss Bachelor of Science B.Sc. bieten eine solide Grundausbildung in der Breite der experimentellen und theoretischen Physik. Davon dienen die ersten zwei Studienjahre der Grundausbildung. Im dritten Studienjahr werden die Studierenden an die aktuelle Forschung herangeführt. Ein an den B.Sc.-Abschluss anschließendes zweijähriges Physik-Masterstudium vertieft die erworbenen Kompetenzen. Die Studierenden sind dabei in die physikalischen Institute und Forschungsgruppen integriert. Der Abschluss als Master of Science M.Sc. eröffnet den Zugang zu hoch qualifizierten Tätigkeiten in Forschung und Entwicklung, in der Wirtschaft und im Hochschulbereich. Zur Auswahl stehen für Vollfach-Absolventen und -Absolventinnen ein Masterabschluss in Physik sowie stärker spezialisierte Masterprogramme (z.b. Environmental Physics). Biophysik, Festkörperphysik, Umweltphysik und die Theorie Dynamischer Systeme markieren eine herausgehobene Position der Universität Bremen in der Grundlagenforschung ebenso wie in anwendungsorientierter und interdisziplinär ausgerichteter Forschung. In der Theoretischen Physik sind die Forschungsgebiete vertreten: Festkörperphysik ( Optik in Halbleiter-Nanostrukturen, Vielteilcheneffekte ), Theorie Dynamischer Systeme ( Chaos- Forschung ) und Theorie Biologischer Systeme ( neuronale Netze ). Enge interdisziplinäre Kooperation ist vor allem in den beiden letztgenannten Gebieten hervorzuheben, zum einen mit der Mathematik und zum anderen mit der Biologie. In die traditionellen Bereiche experimenteller physikalischer Forschung sind folgende Forschungsschwerpunkte einzuordnen: Festkörperphysik ( Ultrakurzzeitspektroskopie, Herstellung komplexer Halbleiterstrukturen, Eigen- 3

5 Physik Bachelor-Vollfach schaften von Festkörper-Oberflächen ) und Biophysik ( Zelladhäsion, Rasterkraft-Mikroskopie und Zellmechanik, Biomineralisation ). Die stark vertretene Umweltphysik ( Ozonloch-Forschung, Erdfernerkundung, Umweltradioaktivität, Ozean und Klima ) stellt eine Besonderheit in der experimentellen physikalischen Forschung dar. Die enge Zusammenarbeit mit dem Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven macht Bremen für Studierende mit Interessen auf dem Gebiet der Physik des Ozeans - einschließlich der Polargebiete - und der Atmosphäre zu einem besonders interessanten Studienort. Generell bestehen von den Bremer physikalischen Forschungsgruppen zum Teil sehr enge Verbindungen zu den Disziplinen Produktionstechnik, Elektrotechnik, Mathematik, Chemie, Biologie, Geowissenschaft. Somit eröffnen sich für Physikstudierende in Bremen vielfältige Möglichkeiten, vor allem zu interdisziplinär und anwendungsorientierter Forschung. Studienvoraussetzungen Formale Voraussetzung ist ein Zeugnis über die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (z.b. Abitur). Zugangswege für beruflich Qualifizierte (Stichwort "Studium ohne Abitur") sind beschrieben unter Die Studienplätze für Physik (Bachelor) werden über das dialogorientierte Serviceverfahren vergeben. Eine Beschreibung des Verfahrens finden Sie unter Erwartete Interessen und Fähigkeiten Studierende sollen gute Kenntnisse der Höheren Mathematik mitbringen. Englischkenntnisse werden mindestens auf dem Niveau von Grundkursen der gymnasialen Oberstufe erwartet. Fähigkeiten zum eigenständigen Erschließen von Fachwissen mithilfe von Medien (Bücher, Lehrprogramme) und zur Kooperation in Arbeitsgruppen (z.b. bei der Bearbeitung von Experimenten) sind bereits zu Studienbeginn sehr hilfreich. 4

6 Physik Bachelor-Vollfach Tätigkeitsfelder und Weiterqualifikation Die Berufsfelder, in denen Physikerinnen und Physiker eingesetzt werden, sind ungewöhnlich vielfältig. Die einen betreiben Grundlagenforschung an Universitäten oder Forschungsinstituten (z. B. an denen der Max-Planck-Gesellschaft), die anderen arbeiten in den verschiedensten Sparten der Industrie, vor allem an anwendungsbezogener Forschung und der Entwicklung von Geräten und Verfahren, manche auch in Produktion oder Vertrieb, wieder andere sind in der staatlichen Verwaltung, beim Patentwesen, beim TÜV, in Umweltbehörden oder in Krankenhäusern beschäftigt. Diese Breite der Berufsfelder ergibt sich nicht nur wegen der oben geschilderten Spannweite der Gegenstände des Faches, sondern auch aus der Vielfalt der Methodik, die philosophisches Grübeln mit handwerklicher Feinarbeit verbindet. Hochspekulative Gedanken spielen ebenso eine Rolle wie die präzise logisch-mathematische Argumentation. Die daraus resultierende hohe berufliche Flexibilität garantiert am Arbeitsmarkt sehr gute Chancen. Die meisten Physikerinnen und Physiker verlassen die Universität mit einem Masterabschluss, jedoch gilt bereits der B.Sc.-Abschluss als berufsqualifizierend und ermöglicht den direkten Einstieg in berufliche Tätigkeiten, die eine breite Physik-Ausbildung, verbunden mit dem Erwerb von Qualifikationen in der eigenständigen Erschließung, Aufbereitung und Vermittlung komplexer naturwissenschaftlicher Zusammenhänge erfordern. Neben Tätigkeiten in Industrie- und Wirtschaftsunternehmen sind dies auch Berufsfelder außerhalb von Naturwissenschaft und Technik (z.b. in den Medienwissenschaften mit den Berufszielen Wissenschaftsjournalismus, Public Understanding of Science, Öffentlichkeitsarbeit, Politikberatung, Projektmanagement). 5

7 6 Physik Bachelor-Vollfach Studienaufbau und Studieninhalte Studienverlaufsplan Modul Anzahl CP 1 Experimentalphysik 1 7 Experimentalphysik 2 8 Experimentalphysik 3 7 Experimentalphysik 4 7 Experimentalphysik 5 8 Experimentalphysik 6 3 Grundpraktikum 1 3 Grundpraktikum 2 3 Grundpraktikum 3 3 Grundpraktikum 4 3 Fortgeschrittenen Praktikum 4 Theoretische Physik 1 7 Theoretische Physik 2 8 Theoretische Physik 3 8 Theoretische Physik 4 10 Theoretische Physik 5 8 Chemie 6 Physikalisches Wahlfach 9 Höhere Mathematik 1 7 Höhere Mathematik 2 7 Höhere Mathematik 3 7 Höhere Mathematik 4 5 Nichtphysikalisches Wahlfach 6 Abschlussmodul (Bachelorarbeit und Hauptseminar) 18 Summe Fachstudium 162 General Studies 18 Summe Insgesamt CP = Credit Points Jedem Modul wird eine bestimmte Anzahl an Credit Points CP zugewiesen. Module sind nach inhaltlichen Gesichtspunkten gebildete Lehreinheiten, die sich über ein oder zwei Semester erstrecken. Diese Einheiten können sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungen, wie z.b. Vorlesungen, Übungen, Seminare, Praktika zusammensetzen. Die Credit Points geben den durchschnittlichen Arbeitsaufwand einer bzw. eines Studierenden für ein Modul an. Ein CP entspricht dabei etwa 30 Arbeitsstunden. Bei den Arbeitsstunden werden neben der Anwesenheit in Lehrveranstaltungen an der Universität auch die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung berücksichtigt, z.b. für Recherche und Lesen, das Schreiben einer Hausarbeit, das Lernen für eine Klausur. Bei 30 Arbeitsstunden pro CP ergibt sich etwa eine Belastung von 40 Stunden pro Woche. Pro Semester sollen durchschnittlich etwa 30 CP erbracht werden. Abweichungen um einige CP nach oben oder unten sind üblich. Insgesamt müssen für das 6-semestrige Bachelor-Studium 180 CP erworben werden.

8 Physik Bachelor-Vollfach Im Zentrum der Fachausbildung stehen in den ersten beiden Studienjahren jeweils ein Modul der Experimentalphysik und der Theoretischen Physik sowie der Mathematik zur Physik. Die Inhalte sind aufeinander abgestimmt. Die Experimentalphysik-Module und Laborpraktika sind inhaltlich eng miteinander verzahnt. Die Module zur Theoretischen Physik beinhalten Übungsveranstaltungen. Im dritten Studienjahr wählen die Studierenden ein physikalisches Wahlfach. Die Experimentalphysik und die Theoretische Physik werden fortgeführt. Im Überblick ergibt sich für das Physik Bachelor der folgende Studienverlauf: 1. Studienjahr Experimentalphysik Modul 1 & 2: Mechanik, Elektrodynamik und Optik Theoretische Physik Modul 1 & 2: Mathematische Grundlagen, Mechanik Höhere Mathematik Modul 1 & 2: Analytische Geometrie, Differential- und Integralrechnung, Taylorentwicklung, Matrizenrechnung 2. Studienjahr Experimentalphysik Modul 3 & 4: Atom- und Quantenphysik, Thermodynamik und weiche Materie Theoretische Physik Modul 3 & 4: Elektrodynamik, Atomphysik und Quantenmechanik Höhere Mathematik Modul 3 &4: n-dimensionale Integrale, Vektorräume, Differentialgleichungen, Vektoranalysis, Fourier-Reihen, Funktionentheorie, Fourier- und Laplace-Entwicklungen Chemie Nichtphysikalisches Wahlfach (z.b. Numerische Mathematik, Informatik, Organische Chemie, Biochemie, Molekularbiologie, ) 3. Studienjahr Experimentalphysik Modul 5 & 6: Physik der Kondensierten Materie, Kernund Elementarteilchenphysik Theoretische Physik Modul 5: Statistische Physik Physikalisches Wahlfach (Biophysik, Computergestützte Materialwissenschaften, Festkörperphysik, Theoretische Physik, Umweltphysik) Bachelorarbeit (mit begleitendem Hauptseminar) 7

9 Physik Bachelor-Vollfach Studienschwerpunkte und Vertiefungsrichtungen Als physikalisches Wahlfach werden im dritten Studienjahr angeboten: Biophysik, Computergestützte Materialwissenschaften, Festkörperphysik, Theoretische Physik, Umweltphysik. Im gewählten Vertiefungsschwerpunkt wird auch die Bachelorarbeit angefertigt. General Studies und außeruniversitäres Praktikum In den General Studies werden Lehrveranstaltungen zusammengefasst, in denen berufsfeldbezogene Studienanteile und allgemeine Qualifikationen vermittelt werden. Die General Studies umfassen beim Bachelor-Vollfach Physik 18 CP. Die Lehrveranstaltungen in den General Studies dienen der Vermittlung von Studientechniken und allgemeinen Schlüsselqualifikationen sowie zur Berufsorientierung. Im Bachelor-Vollfach Physik erwerben Studierende in den General Studies Kenntnisse und Fertigkeiten in folgenden Gebieten: Wissenschaftsgeschichte und -theorie Software-Werkzeuge (Computeralgebra, wissenschaftliches Programmieren) Präsentationstechniken, Informationsgestaltung Englisch (Fachtexte lesen, verstehen und in der Fremdsprache vortragen) wissenschaftliches Vortragen (Rhetorik, freies Sprechen) Arbeiten mit und in Gruppen Berufsfelderkundungen (mit Praktikum) Praktika werden den Studierenden grundsätzlich empfohlen. Im Rahmen der General Studies sind Erkundungen der Berufspraxis von Physikerinnen und Physikern im Umfang von 3 oder 6 CP an einem Arbeitsplatz in einem außeruniversitären Institut bzw. einer Firma vorgesehen. 8

10 Physik Bachelor-Vollfach Typische Lehrveranstaltungsformen Das Physikstudium weist ein vielfältiges Lehrprofil auf. Eine klar gegliederte Abfolge von Vorlesungen führt die Inhalte systematisch ein. Die Vorlesungen sind eng mit begleitenden Labor-Praktika und Übungsveranstaltungen abgestimmt. Praktika und Übungen finden in Gruppen von 15 bis 20 Studierenden statt. Hier wird der eingeführte Stoff verarbeitet, angewendet und vertieft. Kleingruppenarbeit mit je zwei bis drei Studierenden steht im Vordergrund. Dazu kommen Seminare, in denen die Studierenden eigenständig ein begrenztes Themengebiet erarbeiten und präsentieren. In der physikalischen Wahlfachausbildung und während der Arbeit an der Bachelorarbeit (Abschlussarbeit) sind die Studierenden in die Forschungsgruppen des Fachbereichs eingebunden und erfahren eine persönliche Betreuung. Mit der Bachelorarbeit (B.Sc.) sollen die Studierenden zeigen, dass sie in der Lage sind, ein begrenztes physikalisches Problem selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Unterrichtssprache Deutsch, Englisch Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalte sind möglich, aber nicht planmäßig vorgesehen. Im 5. Fachsemester bietet es sich an ein Auslandssemester durchzuführen. Mögliche Fächerkombinationen Das Fach Physik ist wählbar im fachwissenschaftlichen Profil als Vollfach, im Studium mit Lehramtsoption für Gymnasium/Oberschule als ein Fach mit Lehramtsoption im Zwei-Fächer-Bachelor. Diese Broschüre handelt ausschließlich vom Studienfach Physik mit fachwissenschaftlichem Profil als Vollfach. Für ein Physik-Studium mit Lehramtsoption beachten Sie bitte die Broschüre Physik Gymnasium/Oberschule. 9

11 Physik Bachelor-Vollfach Die Immatrikulation im Vollfach-Bachelor erfolgt ausschließlich im Fach Physik. Inhalte anderer Fächer sind ins Curriculum des Vollfaches integriert. Studienbeginn und -dauer Studienbeginn ist jeweils im Wintersemester, das am 1. Oktober beginnt. Mitte Oktober beginnen die Lehrveranstal-tungen, die etwa bis Ende Januar dauern. Viele Prüfungen müssen während der ersten Wochen der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der Vorlesungszeit abgelegt werden. Das Sommersemester beginnt am 1. April und endet am 30. September. Die Lehrveranstaltungen des Sommersemesters dauern etwa von Mitte April bis Mitte Juli. Das Bachelorstudium des Studiengangs Physik ist so aufgebaut, dass es nach 6 Semestern abgeschlossen werden kann. Nach dieser Regelstudienzeit richtet sich die BAföG-Förderung. Uni-Start-Portal - Alle Infos für einen guten Studieneinstieg Vor Beginn der Vorlesungszeit des Wintersemesters ab Anfang Oktober veranstaltet die Universität Bremen jährlich eine Orientierungswoche, in der Ansprechpersonen aus den Fächern bei der Erstellung des Stundenplans helfen, Uni-Begriffe erklären und Serviceeinrichtungen sich vorstellen. Um Ihnen den Studieneinstieg zu erleichtern, gibt es ab Mitte September bis in das erste Semester hinein zusätzlich viele unterstützende Angebote (z.b. Vorkurse in Mathematik, Programmieren, Heranführung an forschendes Lernen). Alle Angebote sowie weitere hilfreiche Tipps für den Studieneinstieg finden Sie ab Ende Juli im Uni-Start-Portal: Der Fachbereich Physik/ Elektrotechnik führt seine Erstsemesterstudierenden in den ersten drei Oktoberwochen im sog. Einführungsmodul (E-Modul) in das Studium ein. In der ersten Vorlesungswoche gehen die einführenden Veranstaltungen nahtlos in die regulären Veranstaltungen über. Das E-Modul bietet mathematische Vorkurse, erste Versuche in den Laboren, Einführungen in wissenschaftliches Arbeiten, in den Gebrauch typischer Software u.v.m. Mehr unter: 10

12 Physik Bachelor-Vollfach Abschluss Bachelor of Science B.Sc. Lehrende 1 Professorin, 14 Professoren 2 Stiftungsprofessoren 1 Honorarprofessorin, 4 Honorarprofessoren 5 Kooperationsprofessoren (4x AWI, 1x BIAS) 4 Privatdozentinnen, 10 Privatdozenten Studierende im ersten Semester Weiblich: 18, männlich: 56 (Stand: Wintersemester 2017/18) Kosten und Wohnen Der Semesterbeitrag liegt im WiSe 2018/19 voraussichtlich bei 361,12 Euro. Darin enthalten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Bahn- und Busverkehr. Informationen zum aktuellen Semesterbeitrag finden Sie unter Ab dem 15. Hochschulsemester und ab dem 55. Lebensjahr fallen zusätzlich 500 Studiengebühren an. Informationen zu den Studiengebühren finden Sie unter Auf werden die Stadt und das Land Bremen vorgestellt. Dort und unter werden Wohnungsangebote veröffentlicht. Studierende, die ihren Erstwohnsitz nach Bremen verlegen, erhalten ein Begrüßungsgeld von

13 Physik Bachelor-Vollfach Bewerbung und Einschreibung Informationen für Studieninteressierte Frist für die Antragstellung Wintersemester: 15. Juli Sommersemester: 15. Januar Zum Sommersemester werden nur Anträge von fortgeschrittenen Studienbewerber*innen berücksichtigt. Eine Immatrikulation als Anfänger*in ist nicht möglich! Antragstellung Die Antragsstellung erfolgt online unter Sonderanträge (z.b. Härtefall) stehen dann im Bewerbungsportal der Universität Bremen zur Verfügung. Hinweise zur Antragstellung und zum Studienangebot finden Sie in der Broschüre Studieren an der Universität Bremen. Sie ist ab Ende April im Verwaltungsgebäude der Universität Bremen, an Schulen in Bremen und dem Bremer Umland sowie bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bremen erhältlich. Sekretariat für Studierende SfS Ansprechpartner für Bewerbung, Rückmeldung, Beurlaubung, Adressänderungen Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS Postfach , Bremen Beratungszeiten: Mo, Di & Do 9 12 Uhr, Mi Uhr (ohne Voranmeldung) Bachelor und Staatsexamen Telefon: sfs@uni-bremen.de, Master und internationale Bewerber*innen/Studierende Telefon: Fax: apply@uni-bremen.de, master@uni-bremen.de

14 Physik Bachelor-Vollfach Kontakt Internetadresse des Studiengangs Studienfachberatung Beratung bei Fragen zu Studiengestaltung, Prüfungen sowie Prüfungsordnungen und mögliche Schwerpunktsetzung im Studium PD Dr. Annette Ladstätter-Weißenmayer NW 1, Raum S studium@fb1.uni-bremen.de Prof. Dr. Hans-Günther Döbereiner NW 1, Raum O hgd@uni-bremen.de Prof. Dr. Gerd Czycholl NW 1, Raum O czycholl@uni-bremen.de Fachbereichsleitung Brigitte Langhans NW 1, Raum S blanghans@fb1.uni-bremen.de Prüfungsamt NW 1, Raum S 2360 Sprechzeiten: Dienstag und Donnerstag Uhr Marina Depke mdepke@fb1.uni-bremen.de Angela Jöstingmeier joestingmeier@fb1.uni-bremen.de 13

15 Physik Bachelor-Vollfach Studentische Interessenvertretung StugA NW1, Raum U Treff: Montags um 12 Uhr im NW1, Raum U1050 Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) Studentische Vertretung für die gesamte Universität Serviceangebote: BAföG- und Sozialberatung, Kinderbetreuung AStA-Etage, Studentenhaus Aktualisiert: 02/2018 (V) 14

16 KONTAKT Zentrale Studienberatung Besuchsadresse: Bibliothekstr. 1, Verwaltungsgebäude VWG Haupteingang, Erdgeschoss, Flur links Postadresse: Universität Bremen Zentrale Studienberatung Postfach Bremen uni-bremen.de Beratungszeiten (ohne Voranmeldung): Mo, Di & Do 9 12 Uhr Mi Uhr Zusätzliche Termine für Berufstätige und Auswärtige nach Vereinbarung

17 Natur und Umwelt Physik Gymnasium/Oberschule

18 Physik Gymnasium/Oberschule Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Faches... 3 Studienvoraussetzungen... 4 Erwartete Interessen und Fähigkeiten... 4 Tätigkeitsfelder und Weiterqualifikation... 4 Studienaufbau und Studieninhalte... 5 Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen... 7 Bereich Erziehungswissenschaft und Schulpraktika... 7 Typische Lehrveranstaltungsformen... 8 Unterrichtssprache... 8 Auslandsaufenthalt... 8 Mögliche Fächerkombinationen... 9 Studienbeginn und -dauer Uni-Start-Portal - Alle Infos für einen guten Studieneinstieg Abschluss Lehrende Studierende im ersten Semester Kosten und Wohnen Bewerbung und Einschreibung Kontakt

19 Physik Gymnasium/Oberschule Beschreibung des Faches Diese Broschüre behandelt das Physik-Studium im Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschule. Wenn Sie sich über Bachelor-Vollfach Physik im fachwissenschaftlichen Profil informieren möchten, wählen Sie bitte die Broschüre Physik Bachelor Vollfach. Die Ausbildung von Physiklehrerinnen und -lehrern an der Universität Bremen erfolgt in einem gestuften Studium mit Bachelor- und Masterabschlüssen. Die sechs Semester der ersten Phase mit dem Bachelorabschluss bieten eine solide Grundausbildung in der Breite der experimentellen Physik sowie eine Einführung in die Physikdidaktik. Davon dienen die ersten zwei Studienjahre der fachlichen und fachdidaktischen Grundbildung. Im fünften Semester wird ein erstes physikdidaktisches Unterrichtspraktikum durchgeführt. Im dritten Studienjahr werden die Studierenden mit der fachlich orientierten Bachelorarbeit an die aktuelle physikalische Forschung herangeführt. An den Bachelorabschluss schließt sich die Masterphase mit Vertiefungen der Physikdidaktik und der Theoretischen Physik an. Biophysik, Festkörperphysik, Umweltphysik und die Theorie Komplexer Systeme markieren im Fachbereich 1 Physik/Elektrotechnik eine herausgehobene Position der Universität Bremen in der fachlichen Grundlagenforschung ebenso wie in anwendungsorientierter und interdisziplinär ausgerichteter Forschung. Die Bremer Forschungsgruppen haben enge Verbindungen zu den Disziplinen Produktionstechnik, Elektrotechnik, Mathematik, Chemie, Biologie und Geowissenschaft. Themen der physikdidaktischen Forschung sind die Modellierung und Messung physikalischer Kompetenz und das fachliche Erklären im Physikunterricht. Somit eröffnen sich für Studierende mit dem Ziel Lehramt Physik in Bremen vielfältige Möglichkeiten, an aktueller fachlicher und fachdidaktischer Forschung mitzuwirken. 3

20 Physik Gymnasium/Oberschule Studienvoraussetzungen Formale Voraussetzung ist ein Zeugnis über die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (z.b. Abitur). Zugangswege für beruflich Qualifizierte (Stichwort "Studium ohne Abitur") sind beschrieben unter Physik ist zulassungsfrei. Für zulassungsfreie Fächer stehen genügend Studienplätze zur Verfügung. Physik muss mit einem weiteren Fach im Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschule kombiniert werden. Eine Zulassung muss in beiden der gewählten Fächer erfolgen, damit die Immatrikulation erfolgen kann. Eine Beschreibung über das dialogorientierte Serviceverfahren finden Sie unter Erwartete Interessen und Fähigkeiten Studierende sollten gute Kenntnisse und Fähigkeiten in Physik (mind. gutes Grundkursniveau) und insbesondere in der Höheren Mathematik mitbringen (Mathematik-Leistungskurs oder gute Leistungen im Grundkurs). Englischkenntnisse werden mindestens auf dem Niveau von Grundkursen in der gymnasialen Oberstufe erwartet. Fähigkeiten zum eigenständigen Erschließen von Fachwissen mithilfe von Medien (Bücher, Lernsoftware) und zur Kooperation in Arbeitsgruppen (z.b. bei der Bearbeitung von Experimenten) sind bereits zu Studienbeginn sehr hilfreich. Die Studierenden sollten gut kommunizieren können und das Interesse mitbringen, Schülerinnen und Schülern Physik anschaulich nahezubringen. Tätigkeitsfelder und Weiterqualifikation Das lehramtsbezogene Studienprofil des Studiengangs Physik bereitet auf eine Tätigkeit als Physiklehrkraft an Gymnasien und Oberschulen vor. Dafür müssen ein Masterstudium, das zum Master of Education führt, und das Referendariat absolviert werden. Es besteht auf absehbare Zeit ein hoher Bedarf an Physiklehrerinnen und -lehrern. 4

21 Physik Gymnasium/Oberschule Studienaufbau und Studieninhalte Studienverlaufsplan Fachwissenschaft Experimentalphysik 1 Experimentalphysik 2 Experimentalphysik 3 Experimentalphysik 4 Experimentalphysik 5 Experimentalphysik 6 Physikalisches Grundpraktikum 1 bis 4 Theoretische Physik 1 (Mathematische Grundlagen) Physikalisches Praktikum (zu belegen, falls die Bachelorarbeit im zweiten Studienfach geschrieben wird) Physikalisches Wahlfach (zu belegen bei einer Bachelorarbeit in Physik) Bachelorarbeit Summe ( # mit Bachelorarbeit in Physik) (* ohne Bachelorarbeit in Physik) Fachdidaktik mit praxisorientiertem Element Physikdidaktik 1: Schülervorstellungen und Lernprozesse; Ziele und Konzeptionen von Physikunterricht Physikdidaktik 2: Planung und Analyse von Physikunterricht (mit Unterrichtspraktikum) Summe Anzahl CP 1 7 CP 8 CP 7 CP 7 CP 5 CP 3 CP 12 CP 7 CP 4 CP 4 CP 12 CP 72 CP # 60 CP* 5 CP 7 CP 12 CP 1 CP = Credit Points Jedem Modul wird eine bestimmte Anzahl an Credit Points CP zugewiesen. Module sind nach inhaltlichen Gesichtspunkten gebildete Lehreinheiten, die sich über ein oder zwei Semester erstrecken. Diese Einheiten können sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungen, wie z.b. Vorlesungen, Übungen, Seminare, Praktika zusammensetzen. Die Credit Points geben den durchschnittlichen Arbeitsaufwand einer bzw. eines Studierenden für ein Modul an. Ein CP entspricht dabei etwa 30 Arbeitsstunden. Bei den Arbeitsstunden werden neben der Anwesenheit in Lehrveranstaltungen an der Universität auch die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung berücksichtigt, z. B. für Recherche und Lesen, das Schreiben einer Hausarbeit, das Lernen für eine Klausur. Bei 30 Arbeitsstunden pro CP ergibt sich etwa eine Belastung von 40 Stunden pro Woche. Pro Semester sollen durchschnittlich etwa 30 CP erbracht werden. Abweichungen um einige CP nach oben oder unten sind üblich. Insgesamt müssen für das 6-semestrige Bachelor-Studium 180 CP erworben werden. 5

22 Physik Gymnasium/Oberschule Im Zentrum der Fachausbildung in der Bachelorphase steht die Experimentalphysik. Das im ersten Semester eingeplante Modul der Theoretischen Physik dient dem Erwerb der mathematischen Grundlagen. Zu den ersten vier Experimentalphysik-Modulen gibt es inhaltlich abgestimmte Laborpraktika. Die Module Experimentalphysik 3, 4 und 5 werden soweit die Lehrkapazität dafür verfügbar ist lehramtsbezogen angeboten. Im dritten Studienjahr wählen die Studierenden einen physikalischen Vertiefungsschwerpunkt, in dem sie auch ihre Bachelorarbeit schreiben können. Die Module der Physikdidaktik führen in der Bachelorphase in grundlegende Konzeptionen der Gestaltung von Physikunterricht ein. Zudem werden Forschungsergebnisse zu typischen Lernschwierigkeiten bei physikalischen Begriffen behandelt. Die Studierenden lernen, was bei der Vorbereitung und Durchführung von Demonstrationsexperimenten zu beachten ist. Das physikdidaktische Wissen wird im 5. Semester für die Planung, Durchführung und Analyse einer Unterrichtseinheit angewendet und vertieft. Im Überblick ergibt sich für das Profil Lehramt der folgende Studienverlauf: 1. Studienjahr Experimentalphysik Module 1 u. 2: Mechanik, Elektrodynamik und Optik Physikalisches Grundpraktikum 1 u. 2: Mechanik, Elektrodynamik und Optik Theoretische Physik Modul 1: Mathematische Grundlagen 2. Studienjahr Experimentalphysik Module 3 u. 4: Atom- und Quantenphysik, Thermodynamik Physikalisches Grundpraktikum 3 u. 4: Atom- und Quantenphysik, Thermodynamik Physikdidaktik 1: Schülervorstellungen und Lernprozesse; Ziele und Konzeptionen von Physikunterricht 6

23 Physik Gymnasium/Oberschule 3. Studienjahr Experimentalphysik Module 5 u. 6: Physik der Kondensierten Materie, Kern- und Elementarteilchenphysik Physikdidaktik 2: Planung und Analyse von Physikunterricht (mit Unterrichtspraktikum), schulorientiertes Experimentieren Physikalisches Praktikum (Fortgeschrittenenpraktikum und Projektpraktikum) (nur wenn die Bachelorarbeit im 2. Studienfach geschrieben wird) Bachelorarbeit mit vorbereitenden und begleitenden Lehrveranstaltungen aus einem der Bereiche Umweltphysik, Biophysik, Festkörperphysik. Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen In der Fachwissenschaft können die Lehramtsstudierenden einen Vertiefungsbereich wählen, in dem sie im 6. Semester ihre Bachelorarbeit schreiben. Zur Wahl stehen Umweltphysik, Biophysik, Festkörperphysik. Bereich Erziehungswissenschaft und Schulpraktika Beim Bachelorstudium mit Lehramtsoption für Gymnasium und Oberschule werden die Fachwissenschaften und die Fachdidaktiken durch den Bereich Erziehungswissenschaft (24 CP) ergänzt. Er umfasst neben den Modulen der Erziehungswissenschaften die Schlüsselqualifikationen und ein Orientierungspraktikum. In den Modulen der Erziehungswissenschaften (9 CP) werden erziehungswissenschaftliche und schulpädagogisch-didaktische Grundlagen vermittelt. In den Schlüsselqualifikationen (9 CP) geht es um die Entwicklung fachübergreifender berufsbezogener Kompetenzen, beispielsweise Methodenund Kommunikationskompetenz. Darin enthalten ist der Studienbereich Umgang mit Heterogenität im Umfang von 6 CP als vorgeschriebener Schwerpunkt. Hier werden Kompetenzen in den drei Bereichen Deutsch als Zweitsprache, Inklusive Pädagogik und Interkulturelle Bildung erworben. Das Orientierungspraktikum (6 CP) im ersten Studienjahr dient dazu, erste pädagogische und unterrichtspraktische Erfahrungen in einem schulischen Kontext zu sammeln und dadurch die eigene pädagogische Eignung und Neigung zu überprüfen. 7

24 Physik Gymnasium/Oberschule Das Bachelor-Studium mit Berufsziel Lehramt für Gymnasium und Oberschule beinhaltet im 2. oder 3. Studienjahr zudem zwei sogenannte Praxisorientierte Elemente in der Fachdidaktik jedes Unterrichtsfaches (jeweils 3 CP). Im Fach Physik wird im 3. Studienjahr während dieser Praxisphase ein eigener Unterrichtsversuch von in der Regel 6 Unterrichtsstunden durchgeführt. Dabei wird exemplarisch eine Unterrichtseinheit entwickelt, erprobt und ausgewertet. Typische Lehrveranstaltungsformen Das lehramtsbezogene Physikstudium weist ein vielfältiges Lehrprofil auf. Eine klar gegliederte Abfolge von Vorlesungen führt die fachphysikalischen Inhalte systematisch ein. Die Vorlesungen sind mit begleitenden Laborpraktika und Rechenübungen (15 bis 20 Studierende) abgestimmt. Hier wird der eingeführte Stoff verarbeitet, angewendet und vertieft. In Übungen und Praktika steht Kleingruppenarbeit im Vordergrund. Praktikumsgruppen bestehen aus zwei bis drei Studierenden. Mit der Bachelorarbeit sollen die Studierenden zeigen, dass sie in der Lage sind, ein begrenztes physikalisches Problem selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Während der Arbeit an der Bachelorarbeit (Abschlussarbeit) im Fach Physik sind die Studierenden in die Forschungsgruppen des Fachbereichs Physik/ Elektrotechnik eingebunden und erfahren eine persönliche Betreuung. In den physikdidaktischen Lehrveranstaltungen sind Vorlesungs-, Seminarund Übungsanteile (z.b. Unterrichtssimulationen) direkt miteinander verzahnt. Unterrichtssprache Deutsch Auslandsaufenthalt Ein Auslandsaufenthalt während des Studiums ist möglich, aber planmäßig nicht vorgesehen. 8

25 Physik Gymnasium/Oberschule Mögliche Fächerkombinationen Physik ist im Bachelorstudium wählbar als Vollfach Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschule als ein Unterrichtsfach Diese Broschüre handelt ausschließlich vom Studienfach Physik Lehramt Gymnasium/Oberschule. Für ein Physik-Studium als Vollfach beachten Sie bitte die Broschüre Physik Vollfach Bachelor. Die Immatrikulation erfolgt beim Zwei-Fächer-Bachelor in die beiden Fächer. Physik zählt zu den schulischen Pflichtfächern und kann im Lehramtsstudium Gymnasium/Oberschule mit allen anderen Lehramtsfächern kombiniert werden. Nähere Informationen im Internet unter Die Universität Bremen bietet für viele Fächerkombinationen ein überschneidungsfreies Lehrangebot an. Abgestimmte Veranstaltungszeiten der Studienfächer sollen sicherstellen, dass ein Studium in der Regelstudienzeit möglich ist. Beim Studium mehrerer Fächer lassen sich jedoch zeitliche Überschneidungen von Lehrveranstaltungen nicht immer vermeiden. Für die Planung eines überschneidungsfreien Lehrangebots werden Fächergruppen gebildet, denen Zeitfenster für ihre Lehrveranstaltungen zugewiesen sind. Eine Kombination zweier Studienfächer aus unterschiedlichen Fächergruppen kann i.d.r. überschneidungsfrei studiert werden. Fächergruppe A Biologie Deutsch/Germanistik Mathematik Spanisch/Hispanistik Fächergruppe B Englisch/English-Speaking Cultures Geschichte Kunst Medien Ästhetische Bildung Musikpädagogik Physik Politikwissenschaft Religionspädagogik Fächergruppe C Französisch/Frankoromanistik Geographie Für ein Studium der Fächer aus der Kooperation mit der Universität Oldenburg Materielle Kultur: Textil, Niederlandistik und Slavistik/Unterrichtsfach Russisch findet keine koordinierte Stundenplanung statt. Wegzeiten zwischen den Universitäten sollten beachtet werden. Mit Fragen wenden Sie sich bitte an die jeweilige Studienfachberatung. 9

26 Physik Gymnasium/Oberschule Studienbeginn und -dauer Studienbeginn ist jeweils im Wintersemester, das am 1. Oktober beginnt. Mitte Oktober beginnen die regulären Lehrveranstaltungen, die etwa bis Ende Januar dauern. Die Prüfungen werden i.d.r. in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der Lehrveranstaltungen abgelegt. Ein Schwerpunkt liegt in den Wochen direkt nach Vorlesungsende. In der vorlesungsfreien Zeit liegen auch die Schul- bzw. Unterrichtspraktika. Das Sommersemester beginnt am 1. April und endet am 30. September. Die Lehrveranstaltungen des Sommersemesters dauern etwa von Mitte April bis Mitte Juli. Das Studium des Studiengangs Physik ist so aufgebaut, dass es nach 6 Semestern abgeschlossen werden kann. Nach dieser Regelstudienzeit richtet sich die BAföG-Förderung. Uni-Start-Portal - Alle Infos für einen guten Studieneinstieg Vor Beginn der Vorlesungszeit des Wintersemesters ab Anfang Oktober veranstaltet die Universität Bremen jährlich eine Orientierungswoche, in der Ansprechpersonen aus den Fächern bei der Erstellung des Stundenplans helfen, Uni-Begriffe erklären und Serviceeinrichtungen sich vorstellen. Um Ihnen den Studieneinstieg zu erleichtern, gibt es ab Mitte September bis in das erste Semester hinein zusätzlich viele unterstützende Angebote (z.b. Vorkurse in Mathematik, Programmieren, Heranführung an forschendes Lernen). Der Fachbereich Physik/ Elektrotechnik führt seine Erstsemesterstudierenden in den ersten drei Oktoberwochen im sog. Einführungsmodul (E-Modul) in das Studium ein. In der ersten Vorlesungswoche gehen die einführenden Veranstaltungen nahtlos in die regulären Veranstaltungen über. Das E-Modul bietet mathematische Vorkurse, erste Versuche in den Laboren, Einführungen in wissenschaftliches Arbeiten, in den Gebrauch typischer Software u.v.m. Mehr unter: Alle Angebote sowie weitere hilfreiche Tipps für den Studieneinstieg finden Sie ab Ende Juli im Uni-Start-Portal: 10

27 Physik Gymnasium/Oberschule Abschluss Bachelor of Arts B.A. oder Bachelor of Science B.Sc. Beim Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschulen wird das Studium mit dem Abschlussgrad Bachelor of Arts beendet. Nur bei der Kombination von zwei mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern im Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschule vergibt die Universität Bremen den Titel Bachelor of Science. Lehrende 17 Professoren und 2 Professorinnen im Fach Physik Studierende im ersten Semester Weiblich: 16, männlich: 24 (Stand Wintersemester 2017/18) Kosten und Wohnen Der Semesterbeitrag liegt im WiSe 2018/19 voraussichtlich bei 361,12 Euro. Darin enthalten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Bahn- und Busverkehr. Informationen zum aktuellen Semesterbeitrag finden Sie unter Ab dem 15. Hochschulsemester und ab dem 55. Lebensjahr fallen zusätzlich 500 Studiengebühren an. Informationen zu den Studiengebühren finden Sie unter Auf wird die Stadt und das Land Bremen vorgestellt. Dort und unter werden Wohnungsangebote veröffentlicht. Studierende, die ihren Erstwohnsitz nach Bremen verlegen, erhalten ein Begrüßungsgeld von

28 Physik Gymnasium/Oberschule Bewerbung und Einschreibung Informationen für Studieninteressierte Frist für die Antragstellung Wintersemester: 15. Juli Sommersemester: 15. Januar Zum Sommersemester werden nur Anträge von fortgeschrittenen Studienbewerber*innen berücksichtigt. Eine Immatrikulation als Anfänger*in ist nicht möglich! Antragstellung Die Antragsstellung erfolgt online unter Sonderanträge (z.b. Härtefall) stehen dann im Bewerbungsportal der Universität Bremen zur Verfügung. Hinweise zur Antragstellung und zum Studienangebot finden Sie in der Broschüre Studieren an der Universität Bremen. Sie ist ab Ende April im Verwaltungsgebäude der Universität Bremen, an Schulen in Bremen und dem Bremer Umland sowie bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bremen erhältlich. Sekretariat für Studierende SfS Ansprechpartner für Bewerbung, Rückmeldung, Beurlaubung, Adressänderungen Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS Postfach , Bremen Beratungszeiten: Mo, Di & Do 9 12 Uhr, Mi Uhr (ohne Voranmeldung) Bachelor und Staatsexamen Telefon: sfs@uni-bremen.de, Master und internationale Bewerber*innen/Studierende Telefon: Fax: apply@uni-bremen.de, master@uni-bremen.de

29 Physik Gymnasium/Oberschule Kontakt Internetadresse des Studiengangs Studienfachberatung Beratung bei Fragen zu Studiengestaltung, Prüfungen sowie Prüfungsordnungen und möglicher Schwerpunktsetzung im Studium Prof. Dr. Horst Schecker NW 1, Raum M Terminvereinbarungen bitte per Studienzentrum Lehramt im Zentrum für Lehrerbildung Anlaufstelle bei Fragen zum Hochschulwechsel und zum Master of Education Sportturm 4. Ebene Telefon: Sprechzeiten und Infos: unter Beratung Praxisbüro Beratung und Unterstützung für Studierende bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung von Praktika sowie bei der beruflichen Orientierung Kontaktdaten Prüfungsamt des Fachbereichs 1 Physik/Elektrotechnik (für die fachwissenschaftlichen Anteile) NW 1, Raum S 2370 Sprechzeiten: Dienstag und Donnerstag Uhr Thomas Schorfmann thosch@uni-bremen.de 13

30 Physik Gymnasium/Oberschule Zentrales Prüfungsamt (für die erziehungswissenschaftlichen Anteile) Geschäftsstelle FB 12 + Lehramt zpa-fb12uni-bremen.de Studentische Interessenvertretung StugA NW1, Raum U stugaphy@uni-bremen.de Treff: Montags um 12 Uhr im NW1, Raum U1050 Allgemeiner Studentenausschuss AStA Studentische Vertretung für die gesamte Universität Serviceangebote: BAföG- und Sozialberatung, Kinderbetreuung AStA-Etage, Studentenhaus (StH) Aktualisiert: 2/2018 (V) 14

31 KONTAKT Zentrale Studienberatung Besuchsadresse: Bibliothekstr. 1, Verwaltungsgebäude VWG Haupteingang, Erdgeschoss, Flur links Postadresse: Universität Bremen Zentrale Studienberatung Postfach Bremen uni-bremen.de Beratungszeiten (ohne Voranmeldung): Mo, Di & Do 9 12 Uhr Mi Uhr Zusätzliche Termine für Berufstätige und Auswärtige nach Vereinbarung

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