Titel: Siebenschläfer und Artenvielfalt - Grundschule

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1 Regine Kossler, NABU Leverkusen 1 Titel: Siebenschläfer und Artenvielfalt - Grundschule Kurzbeschreibung Alter: Grundschule, 8-10 Jahre Dauer: 2 Stunden Exkursion Jahreszeiten: Sommer, Herbst Themenschwerpunkte: - Übertragung des in der Impulseinheit Erlernten in den Lebensraum Streuobst - Ansprüche des Siebenschläfers an den Lebensraum - Kennenlernen des Lebensraums des Siebenschläfers: die Streuobst - Wichtigkeit alter Bäume und ihre Bedeutung für den Siebenschläfer - Was können die Kinder tun, um den Lebensraum des Siebenschläfers und anderer Tiere zu schützen Zusammenfassung: Nur bewusstes Wahrnehmen von Tieren und ihren jeweiligen Ansprüchen an ihre Umwelt, kann das Verständnis wecken, dass Artenvielfalt in unserer vom Mensch geprägten Natur unterstützt werden muss. Um die Kinder aufnahmefähig für die Erscheinungen der Natur zu machen, werden Naturerlebnisspiele eingesetzt, welche die Sinne ansprechen und schulen. Die Schwerpunkte des Kurses bilden das Kennenlernen des Siebenschläfer und seine Ansprüche an den Lebensraum sowie die Familienbildung: Balz, Nestbau und die Jungenaufzucht. Lernziele der Exkursion: Programmtitel Siebenschläfer und Artenvielfalt - Grundschule Leitziel Die Schüler lernen einen unbekannten Bewohner der Streuobstn kennen und lernen die Wichtigkeit des naturnahen Ökosystems mit seinen alten Bäumen kennen. Mittlerziel Handlungsziel Teilkompetenz der Gestaltungskompetenz BNE

2 Regine Kossler, NABU Leverkusen 2 1. Die Schüler vertiefen die Kenntnisse über den Siebenschläfer. 2. Die Schüler setzen ihre Sinne (sehen/hören) zum Erfahren des Lebensraums ein. 3. Die Schüler entdecken im Team die Streuobst / den Wald und übernehmen Verantwortung für den anderen (Vertrauen) 4. Die Schüler erleben über eine Webcam live die Siebenschläfer in ihrer Höhle (Verknüpfung Natur und Technik) 1.1 Die Schüler rekapitulieren ihr Wissen über den Siebenschläfer und entscheiden aufgrund von Schlussfolgerungen, ob Behauptungen zum Siebenschläfer richtig sind. 2.1 Die Schüler erleben die Streuobst und erkennen den Wert für Tiere und Menschen. 3.1 Die Schüler lernen, was Abhängigkeiten in der Natur bedeuten. 3.2 Die Schüler begreifen, dass man nicht ein Element ohne Schaden für andere aus dem Netzwerk entfernen kann. 3.3 Die Schüler lernen, dass eine Streuobst nicht nur aus alten Bäumen besteht. 3.4 Die Schüler setzen sich für den Schutz des Siebenschläfers und alter Streuobstn ein. 4. Die Schüler erleben live über eine Webcam einen Siebenschläfer - ohne ihn zu stören. 1. Weltoffen und neue Perspektiven integrierend Wissen aufbauen 2. Vorausschauend Entwicklungen analysieren und beurteilen können 3. Interdisziplinär Erkenntnisse gewinnen und handeln 5. Gemeinsam mit anderen planen und handeln können 6. Zielkonflikte bei der Reflexion über Handlungsstrategien berücksichtigen können 8. Sich und andere motivieren können, aktiv zu werden 10. Vorstellungen von Gerechtigkeit als Entscheidungs- und Handlungsgrundlage nutzen können Material Exkursion (mehrere Kleingruppen zu ca. 10 Kindern): Stempel und Stempelkissen (mit Unterlage und Löschpapier) Siebenschläfer-Namensschilder (s. Impulseinheit) Sitzkissen Rote/grüne Ampeln (z.b. bunte Moderationskreise) Kreppband Natur-Fotos (DIN A5) Seilkreis (ca. 3-4 m)

3 Regine Kossler, NABU Leverkusen 3 Demo Nistkastenkamera (richtige Kamera oder Foto) Laptops + Internet-Stick (vorher freischalten und installieren) Bei Regen: Planen / Heringe / Seil (für die Konstruktion eines Unterschlupfes) Ort: Streuobst in der Nähe der Schule Programmübersicht Exkursion: 5 Treffpunk t 10 Weg in die Streuobst 5 Weggabelu ng 10 Streuobst (Sitzkrei s) Abholung am Treffpunkt, Begrüßung Begrüßung, Namenschilder ausgeben Nachfrage, ob der Forscherpass ausgefüllt wurde und anschließend Siebenschläfer-Stempel auf den Forscherpass machen. Weg auf die Streuobst Auf dem Weg auf die Streuobst haben die Kinder die Aufgabe, sich die Umgebung (Bäume, Sträucher, Pflanzen) genau anzuschauen. Dann berichten sie die gewonnenen Eindrücke der gesamten Klasse. Dabei kann der Referent noch folgende Fragen stellen: - Woraus besteht eine Streuobst? (Obstbäume, Sträucher, Pflanzen, Boden, ) - Wie unterscheiden sich die Bäume? (Größe, Dicke, Farbe, Rinde, ) - Wo sind die Tiere? (schlafen) - Wie groß sind die Bäume? - Wie viele sehr dicke Bäume habt ihr gesehen? Bildung von Kleingruppen Hier drei Methoden: a) Lehrer bestimmt b) Abzählreim c) Kastanien, Eicheln, Haselnüsse (Kinder nehmen es aus einem Säckchen) Naturradio (hören) Wir sind ganz nah bei der Stadt. Was hört man denn hier auf der Streuobst? Ziel ist es, dass jedes Kind sich auf die umgebenden Geräusche konzentriert und sich seine eigene Namenschilder Stempel Sitzkissen

4 Regine Kossler, NABU Leverkusen 4 Geräuschlandkarte aufbaut. Dafür nimmt sich jedes Kind ein Sitzkissen, sucht sich einen Platz und schließt die Augen (ca. 3 4 Min). Die Anzahl der wahrgenommenen Geräusche werden mit den Fingern gezählt. Gemeinsam erfolgt im Sitzkreis eine Aufzählung aller Geräusche. 15 Ampelspiel (Laufspiel) (s. Anhang 1) Wiederholung des Wissens vom Siebenschläfer Es werden eine rote und eine grüne Ampel aufgehängt. Anschließend ruft der Referent Sätze zum Siebenschläfer, die richtig oder falsch sind. Ist der Satz richtig, sollen die Kinder zur grünen Ampel laufen, ist er falsch, sollen sie zur roten Ampel laufen. rote Ampel grüne Ampel Kreppband 10 Platz auf der Streuobst Seil-Schwebespiel (Ökosystem) (s. Anhang 2) (In diesem Spiel wird vermittelt, dass, wenn Lebewesen und Lebensraum wichtige abiotische Elemente der Streuobst /des Waldes verschwinden das ganze Ökosystem gestört wird.) Die Kinder stellen sich im Kreis auf und halten ein Seil straff gespannt. Alle Kinder bekommen unterschiedliche Naturfotos umgehängt, welches mit dem Siebenschläfer und der Streuobst / dem Wald zu tun hat. (je nach Anzahl der Kinder ggfs. entsprechend weniger Fotos ausgeben und die folgende Geschichte kürzen). - gesunder Streuobst = Seilkreis ist rund und gespannt - Kinder sind mit ihrer Funktion (s. Naturfotos) ein wichtiger Teil der gesunden Streuobst - Kinder beschützen den runden Seilkreis Anschließend wird eine Geschichte vorgelesen, in der der Siebenschläfer die Hauptrolle hat. Weitere Begriffe aus dem Ökosystem Streuobst kommen in der Geschichte vor. Wenn Seil Natur- Fotos: - Siebenschläfe r - Obstbaum - Buchecker - Äpfel - Pflaumen - Haselnuss - Beeren - Nistkasten - Specht - Blätter (Buche) - Insekten - Pilz - Moos - Blätter - Kirsche

5 Regine Kossler, NABU Leverkusen 5 eine der Begriffe (wie z.b. der Specht) genannt wird, lässt dasjenige Kind, auf dessen Naturfoto der Specht zu sehen ist, das Seil los (muss die Streuobst verlassen). Das Kind verbleibt aber im Kreis. Wenn das Seil keinen Kreis mehr bildet: fragt der Referent, wie der Siebenschläfer sich fühlt. Er macht darauf aufmerksam, dass die Obst nicht mehr intakt ist (das Seil ist nicht mehr gespannt). Der Lebensraum vom Siebenschläfer ist gefährdet! Der Referent moderiert, was die Kinder denn machen können, um die Streuobst wieder gesunden zu lassen. * Nistkasten bauen * Apfelbaum pflanzen * Hecken und Bäume pflanzen * alte Bäume auf der Streuobst lassen * Jedes Kind, dessen Naturfoto genannt bzw. dessen Tier durch die Maßnahme wieder auf der Streuobst vorkommen kann, darf wieder an das Seil, bis das Seil wieder straff ist. Fazit: wir müssen alte Streuobstn schützen, damit sich der Siebenschläfer wohl fühlt! 15 Streuobst Siebenschläfer und Katzen Laufspiel (Terrain vorher abstecken) Ein Kind ist Katze, die anderen Siebenschläfer Die Katze muss die Siebenschläfer fangen. Jeder gefangene Siebenschläfer wird zur Katze, bis keine Siebenschläfer mehr da sind. Fazit: zuviele Katzen sind schlecht für den Siebenschläfer 10 Streuobst (2er Teams) Fotograf und Kamera Die Kinder bilden Zweierteams. Ein Kind ist die Kamera und schließt die Augen. Das andere Kind ist der Fotograf und führt die Kamera vorsichtig zu besonders schönen Stellen auf der Streuobst. Dort richtet der Fotograf den Kopf der

6 Regine Kossler, NABU Leverkusen 6 Kamera in den richtigen Winkel aus und sagt Klick. Die Kamera öffnet ganz kurz die Augen (vorher zeigen, was mit kurz gemeint ist) und schließt sie sofort wieder. Es werden fünf schöne Stellen fotografiert, dann wechseln die beiden Kinder ihre Rollen. Anschließend werden im Kreis die Erfahrungen mitgeteilt. 20 Platz im Streuobst (große Gruppe) 10 Streuobst (große Gruppe) Live Siebenschläfer-TV Der Referent weist auf die Möglichkeit hin, Siebenschläfer live beobachten zu können ohne sie zu stören: das Leverkusener Siebenschläfer-TV. Als Demonstrationsmaterial hat er eine Nistkastenkamera dabei, damit die Kinder eine Vorstellung von der Technik erhalten. Möglichst einen Bezug zu einem Nistkasten auf der Streuobst herstellen, damit die Kinder eine Verknüpfung zwischen dem internet und der Realität vollziehen können. (ggfs. einen Demo-Nistkasten aufhängen) Anschließend die Live-WebCam starten. Wichtig ist, darauf hinzuweisen, dass die Kinder jetzt live das Leben im Siebenschläferkasten miterleben. Auf den Laptop kopierte spannende Videosequenzen von vergangenen Tagen können danach vorgespielt werden und das Kennenlernen der Siebenschläfer noch unterstützen und Besonderheiten aufzeigen. Abschlussbesprechung In der großen Gruppe werden nochmal einige Aspekte der Siebenschläfer beleuchtet und das Ökosystem Streuobst näher erläutert. Mögliche Fragen des Referenten können sein - Warum sind Siebenschläfer selten geworden? - Was braucht ein Siebenschläfer zum Leben? Nistkasten Spionagekamer a Laptop Internet- Stick Sitzkissen

7 Regine Kossler, NABU Leverkusen 7 - Gibt es hier in Leverkusen gute Lebensbedingungen für den Siebenschläfer? - Was können wir für den Siebenschäfer tun? - Warum sind alte Bäume für Tiere wichtig? - Mit wem können die Kinder über den Lebensraum Streuobst reden, um ihn zu erhalten? (anderen Kindern, Eltern, Förster, ) - Muss eine Streuobst aufgeräumt sein oder darf Totholz vorhanden sein? - Warum soll man Tiere (auch Siebenschläfer) nicht stören? (Ruhe) Fazit: =>Streuobst als beeindruckender Lebensraum schätzen! => Holz als Wertstoff schätzen und nicht achtlos wegwerfen => Wert von Grünbrücken zwischen Ökosystemen erkennen => hochstämmige, alte Obstbäumen schätzen Anschließend wird das Siebenschläfer- Poster mit der Webcam-Adresse ausgegeben. 5 Treffpunk t 115 Min Rückweg Anhang 1: Fragen für das Ampelspiel (7s = Siebenschläfer) Fragen zum Aussehen: Richtig: - 7S haben einen buschigen Schwanz - das Fell vom 7s ist unten weiß und oben grau/braun Falsch: - 7S haben kleine blaue Augen - die Ohren des 7s sind spitz wie bei einem Eichhörnchen - die Tasthaare vom 7s sind klein und nutzlos Fragen zum Verhalten: Richtig: - tagsüber schlafen 7S in Höhlen, die der Specht geklopft hat (oder in Nistkästen) - 7S sind sehr gute Kletterer (Haftballen mit Sekret) - 7S fressen besonders gerne

8 Regine Kossler, NABU Leverkusen 8 Bucheckern, Eicheln - 7S fressen gerne Pilze und Obst (Apfel) - Siebenschläfer werden im Herbst richtig dick - 7S kugeln sich beim Winterschlaf ein und legen den Schwanz um den Kopf herum Falsch: - 7S schlafen 11 Monate lang - 7S wachen im Januar aus dem Winterschlaf auf - 7S sind tagsüber unterwegs Fragen zur Familie Richtig: - 7S bauen ihr Nest aus Moos und Blättern - Im August bekommen sie ihre Jungen Falsch: - die Babies der 7s wiegen 100g Fragen zur Streuobst Richtig: - richtig alte Bäume mit Höhlen sind tolle Lebensräume für 7S Falsch: - eine Streuobst besteht nur aus Bäumen Anhang 2: Geschichte für das Ökosystem-Spiel (Gelbe Markierung entspricht den Naturfotos) Es war einmal eine wunderschöne riesige Streuobst in der Nähe eines alten Waldes, auf der sich ein kleiner Siebenschläfer mit seinen Eltern und Geschwistern so richtig wohl fühlte. Es gab schöne Höhlen, genügend zu essen und in dem Wald nebenan fand er genügend Bucheckern und Eicheln zum naschen. 1) Aber dann eines Tages kam ein Mann mit einer Säge auf die Streuobst und fällte den wunderschönen alten Obstbaum mit seiner Lieblingshöhle, um Holz für den Ofen zu machen! Nun war der arme 7s erstmal wohnungslos. Aber der Besitzer hatten ja für die Vögel Meisenkästen aufgehängt, da fand er ein neues zuhause. 2) Dann, ein Jahr später freute er sich schon auf die leckeren Bucheckern aus dem Wald da wurden da, wo der

9 Regine Kossler, NABU Leverkusen 9 schöne alten Wald stand gerade Häuser gebaut. Nun hatte der 7s keine Bucheckern mehr zum Essen. 3+4) Das Jahr darauf war das Wetter viel zu trocken. Deshalb gab es sehr wenig Äpfel und Pflaumen für den kleinen Siebenschläfer. Er musste lange suchen, bis er genügend zum Essen fand. 5+6) Und auch die Haselnussbüsche, die ihm sonst immer Schutz geboten haben, waren mit einem mal nicht mehr da. Stattdessen war eine Straße durch die schöne Streuobst gebaut worden. Der Siebenschläfer hatte nun ziemlich Angst, dass er von seinen Feinden entdeckt wird. Und auch die schönen Sträucher mit Beeren, die so lecker waren, sind nicht verschont worden alle weg! 7) Im nächsten Jahr dann suchte der kleine Siebenschläfer nach seinem Nistkasten, aber der war kaputt gegangen und nun hatte er kein Versteck mehr. 8) Auch der beste Freund vom Siebenschläfer, der Specht war in diesem Jahr nicht mehr da und hat keine neuen Höhlen gebaut. Wahrscheinlich waren die Bäume auf dieser Obst alle viel zu jung und zu dünn für schöne Spechthöhlen. 9) In einem Jahr wachte der Siebenschläfer dann zu früh im Frühjahr auf, weil er sich im Herbst zu wenig Fett angefressen hatte. Das war schlimm, weil es noch viel zu wenig Blätter gab, die er fressen konnte. Er hatte mächtigen Hunger. 10) Und dann gab es da noch das Jahr, wo die ganze Streuobst gelitten hat. Der Bauer hatte Insekten auf seinem Bäumen und hat Pestizide gespritzt. Aber es sind nicht nur schädlichen Insekten gestorben sondern auch viele nützliche. Und eine Streuobst ohne Insekten ist schlimm dran.

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