Situation im Land und Konsequenzen für nigerianische Geflüchtete
|
|
- Nele Gerhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nigeria Situation im Land und Konsequenzen für nigerianische Geflüchtete Eva Ernst, Referat Afrika 1
2 Gliederung Teil 1 Kurze Vorstellung Caritas international Nigeria: Überblick und Hintergrund Terrororganisation Boko Haram Aktuelle Situation im Land & Ci vor Ort Lage für Frauen und Mädchen in Nigeria Überleitung Teil 2: Konsequenzen für nigerianische Geflüchtete (Lena Schmid) Eva Ernst, Referat Afrika 2
3 Caritas international Caritas international (Ci) = weltweit tätiges Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes e.v. (DCV) Naturkatastrophen/Krisengebiete Herkunft, Religion/politische Überzeugung unabhängig 160 Länder: nationale Caritas Jährlich ca. 650 Hilfsprojekte weltweit Partnerprinzip, Parteinahme, Menschenwürde, Selbsthilfe, Nachhaltigkeit, finanzielle Transparenz Ziel: eine Welt, in der die Würde des Menschen unantastbar ist Eva Ernst, Referat Afrika 3
4 Quelle: Imagemap AfrikaGlobus1 Bild.svg left 281px Nigeria ca. 190 Mio km² Unabhängig seit Präsidiale Bundesrepubilk, Muhammadu Buhari Englisch = Amtssprache; 520 weitere Sprachen Große Vielfalt: ethnisch, kulturell, religiös Muslime 50%, Christen 40%, Indigene 10% Eva Ernst, Referat Afrika 4
5 Nigeria FAKTOR NIGERIA DEUTSCHLAND Durchschnittsalter in Jahren 18,4 44,2 Quelle: Entnommen von acaps.org/country/nigeria/country-profle und Eva Ernst, Referat Afrika 5
6 Nigeria FAKTOR NIGERIA DEUTSCHLAND Durchschnittsalter in Jahren 18,4 44,2 Lebenserwartung in Jahren 53,8 78,4 Quelle: Entnommen von acaps.org/country/nigeria/country-profle und Eva Ernst, Referat Afrika 6
7 Nigeria FAKTOR NIGERIA DEUTSCHLAND Durchschnittsalter in Jahren 18,4 44,2 Lebenserwartung in Jahren 53,8 78,4 Geburtenrate 5,07 Kinder/Frau 1,50 Kinder/Frau Quelle: Entnommen von acaps.org/country/nigeria/country-profle und Eva Ernst, Referat Afrika 7
8 Nigeria FAKTOR NIGERIA DEUTSCHLAND Durchschnittsalter in Jahren 18,4 44,2 Lebenserwartung in Jahren 53,8 78,4 Geburtenrate 5,07 Kinder/Frau 1,50 Kinder/Frau Gesundheitsversorgung Kinder- und Müttersterblichkeit ca. 71,2/1000, 814 Tote/100,000, HIV ca. 3,3 Mio. Kinder- und Müttersterblichkeit ca. 3,5/1000, ca. 6 Tote/100,000 HIV 0,1% Quelle: Entnommen von acaps.org/country/nigeria/country-profle und Eva Ernst, Referat Afrika 8
9 Nigeria FAKTOR NIGERIA DEUTSCHLAND Durchschnittsalter in Jahren 18,4 44,2 Lebenserwartung in Jahren 53,8 78,4 Geburtenrate 5,07 Kinder/Frau 1,50 Kinder/Frau Gesundheitsversorgung Alphabetisierung (> 15 Jahre) Kinder- und Müttersterblichkeit ca. 71,2/1000, 814 Tote/100,000, HIV ca. 3,3 Mio. ca. 59 % mind. 65 Mio. Analphabeten Kinder- und Müttersterblichkeit ca. 3,5/1000, ca. 6 Tote/100,000 HIV 0,1% 99% ca. 2 Mio. Analphabeten Quelle: Entnommen von acaps.org/country/nigeria/country-profle und Eva Ernst, Referat Afrika 9
10 Nigeria FAKTOR NIGERIA DEUTSCHLAND Durchschnittsalter in Jahren 18,4 44,2 Lebenserwartung in Jahren 53,8 78,4 Geburtenrate 5,07 Kinder/Frau 1,50 Kinder/Frau Gesundheitsversorgung Alphabetisierung (> 15 Jahre) Kinder- und Müttersterblichkeit ca. 71,2/1000, 814 Tote/100,000, HIV ca. 3,3 Mio. ca. 59 % mind. 65 Mio. Analphabeten Arbeitslosenrate Ges.: 23.9%; Jahre: 25.2% Ges.: 3,7% Kinder- und Müttersterblichkeit ca. 3,5/1000, ca. 6 Tote/100,000 HIV 0,1% 99% ca. 2 Mio. Analphabeten Quelle: Entnommen von acaps.org/country/nigeria/country-profle und Eva Ernst, Referat Afrika 10
11 Nigeria FAKTOR NIGERIA DEUTSCHLAND Durchschnittsalter in Jahren 18,4 44,2 Lebenserwartung in Jahren 53,8 78,4 Geburtenrate 5,07 Kinder/Frau 1,50 Kinder/Frau Gesundheitsversorgung Alphabetisierung (> 15 Jahre) Kinder- und Müttersterblichkeit ca. 71,2/1000, 814 Tote/100,000, HIV ca. 3,3 Mio. ca. 59 % mind. 65 Mio. Analphabeten Arbeitslosenrate Ges.: 23.9%; Jahre: 25.2% Ges.: 3,7% Kinder- und Müttersterblichkeit ca. 3,5/1000, ca. 6 Tote/100,000 HIV 0,1% 99% ca. 2 Mio. Analphabeten Einkommen < US$2/Tag Ca. 70% der Gesamtbevölkerung ca. 20% bei /Jahr Quelle: Entnommen von acaps.org/country/nigeria/country-profle und Eva Ernst, Referat Afrika 11
12 Nigeria FAKTOR NIGERIA DEUTSCHLAND Durchschnittsalter in Jahren 18,4 44,2 Lebenserwartung in Jahren 53,8 78,4 Geburtenrate 5,07 Kinder/Frau 1,50 Kinder/Frau Gesundheitsversorgung Alphabetisierung (> 15 Jahre) Kinder- und Müttersterblichkeit ca. 71,2/1000, 814 Tote/100,000, HIV ca. 3,3 Mio. ca. 59 % mind. 65 Mio. Analphabeten Arbeitslosenrate Ges.: 23.9%; Jahre: 25.2% Ges.: 3,7% Kinder- und Müttersterblichkeit ca. 3,5/1000, ca. 6 Tote/100,000 HIV 0,1% 99% ca. 2 Mio. Analphabeten Einkommen < US$2/Tag Ca. 70% der Gesamtbevölkerung ca. 20% bei /Jahr Wirtschaft (BIP) in US$ Quelle: Entnommen von acaps.org/country/nigeria/country-profle und Eva Ernst, Referat Afrika 12
13 Quelle:Boko Haram s Target Types. Source: Statistical data provided by START, Boko Haram Recent Attacks, NUMBERS Quelle Number of Total Killings and Attacks by Boko Haram, Source: Elucidated data provided by the Global Terrorism Database (GTD). Boko Haram Total Number of Killings Total Number of Attacks 2013,0 Hausa-Arabisch = westliche Zivilisation verboten, schamvoll Ziel: eigenständiger islamischer Staat 2009: Mohammed Yusuf, 2014: Abubakar Shekau Modus Operandi: gewalttätige Aufstände und Zerstörung Leidtragende: Zivilbevölkerung Eva Ernst, Referat Afrika , Military 9% Business 8% Religious Figures & Institutions 10% Government 11% Other 8% Education 7% Year Police 22% 423 Private Citizens & Property 25%
14 Quelle: mapsofworld.com Boko Haram Nordosten Nigerias und angrenzende Staaten (Sambisa Wald) Rekrutierung: Soziodemographische und wirtschaftliche Faktoren Finanzierung: Plünderung, Raub, Menschenhandel Menschenleben seit 2009 Eva Ernst, Referat Afrika 14
15 Aktuelle Situation im Land 34 Selbstmordattentate seit 1/17 1,7 Mio. Binnenvertriebene 1,2 Mio. Rückkehrende 8,5 Mio.: humanitäre Hilfe 3,9 Mio.: Trinkwasser 6,1 Mio.: Schutz und Sicherheit 6,9 Mio.: gesundheitliche Versorgung 1,2 Mio.: unterernährte Kinder & schwangere/stillende Mütter Quelle: Quelle: DTM Nigeria 08/2017 Eva Ernst, Referat Afrika 15
16 Eva Ernst, Referat Afrika 16 Kuchingoro Flüchtlingscamp in Abuja, Nigeria
17 Eva Ernst, Referat Afrika 17
18 Projekte der Ci mit Partnern vor Ort Insgesamt 9 Ci-Hilfsprojekte: Nigeria, Tschad und Kamerun Größeres und längerfristiges Projekt in Aussicht Was tut Ci? NFI-Verteilung und Überlebenssicherung Landwirtschaft und Kleinunternehmertum Hilfe zur Selbsthilfe Bildungsprojekte Versöhnungs- und Dialogarbeit Gernot Ritthaler im Flüchtlingslager Muna Dalti in Maiduguri Quelle: caritas-international.de Eva Ernst, Referat Afrika 18
19 Lage für Frauen und Mädchen in Nigeria Source: jpg 2014: Fast 300 Mädchen entführt Druckmittel, Medienwirksamkeit Frühe Heirat, Bildungsmangel Frauen und Mädchen als: Terrormittel Arbeitskraft Reagenzgläser Tötungsmaschinerie Menschenhandel Eva Ernst, Referat Afrika 19
20 Eva Ernst, Referat Afrika 20
21 Überleitung zu Teil 2 Verwendete Quellen und weitere Info: Acaps.org Reliefweb.int Displacement Tracking Matrix (DTM) Global Terrorism Database (GTD) Study of Terrorism and Responses to Terrorism (START) Caritas-international.de Eva Ernst, Referat Afrika 21
SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Wolfgang Bauer: Die geraubten Mädchen. Mit Portraitfotos von Andy Spyra. Suhrkamp-Verlag. 189 Seiten.
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Wolfgang Bauer: Die geraubten Mädchen Mit Portraitfotos von Andy Spyra. Suhrkamp-Verlag 189 Seiten 19,95 Euro Rezension von Michael Weisfeld Freitag,
MehrSOS-Kinderdorf im. Sudan Afrika. SOS-Archiv
SOS-Kinderdorf im Sudan Afrika 1 SOS-Kinderdorf weltweit SOS_Archiv Bild oben links Schülerin der Hermann-Gmeiner-Schule Umbada Bild oben rechts Rund 45.000 Kinder, Jugendliche und Familien werden in 119
MehrFlüchtlingssituation in den aktuellen Krisenherden: Die Humanitäre Sichtweise Magdeburg 2. November 2016 Tankred Stöbe
Flüchtlingssituation in den aktuellen Krisenherden: Die Humanitäre Sichtweise Magdeburg 2. November 2016 Tankred Stöbe Globale Flüchtlingskrise 2016 65 Mio. Flüchtlinge weltweit, höchste Zahl seit 2.
MehrIrak. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Föderale Republik
Herkunft der Muslime in der Schweiz Föderale Republik Landesflagge Religiöse Bezüge: Schriftzug Allahu akbar ( Gott ist grösser ) in grüner Farbe Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der
MehrKrieg Herrschaftssicherung: Furcht vor einer Bedrohung der eigenen Vormachtstellung.
Krieg 1 Definitionen 1.1 Krieg ist ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt, an dem oft mehrere planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.
MehrDie Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.
Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik
MehrSoforthilfe für Flüchtlinge, Witwen und Waisen in Nigeria
Trägervereine Mission 21: Basler Mission BM Evangelische Mission im Kwango EMIK Herrnhuter Mission HM Soforthilfe für Flüchtlinge, Witwen und Waisen in Nigeria 1. Hintergrundinformationen zu Nigeria und
MehrSomalia. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Zerfallener Staat mit Übergangsregierung. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine
Herkunft der Muslime in der Schweiz Zerfallener Staat mit Übergangsregierung Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen
MehrPräsident Buharis Strategie zur Rettung Nigerias
Präsident Buharis Strategie zur Rettung Nigerias Nigeria ist das wirtschaftliche Kraftpaket Afrikas, das von erheblichen Öleinnahmen und einem sich rasch entwickelnden Nicht-Ölsektor profitiert. Der erst
MehrBilanz der menschlichen Entwicklung
Bilanz der menschlichen Entwicklung FORTSCHRITTE PROBLEME DEMOKRATIE UND PARTIZIPATION Seit 1980 unternahmen 81 Länder entscheidende Schritte in Richtung Demokratie, 33 Militärregime wurden durch zivile
MehrB8-0382/2015 } B8-0386/2015 } B8-0387/2015 } B8-0388/2015 } RC1/Änd. 5
B8-0388/2015 } RC1/Änd. 5 Änderungsantrag 5 Erwägung B B. in der Erwägung, dass in den vergangenen Monaten die Zahl der Übergriffe auf religiöse Gruppen, auch Christen, weltweit in gewaltigem Ausmaß angestiegen
MehrFlüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008
Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrErklärung des Präsidenten des Sicherheitsrats
Vereinte Nationen S/PRST/2017/2 Sicherheitsrat Verteilung: Allgemein 20. Januar 2017 Deutsch Original: Englisch Erklärung des Präsidenten des Sicherheitsrats Auf der 7868. Sitzung des Sicherheitsrats am
Mehr06b / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Bosnien-Herzegowina. Bundesrepublik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine
Herkunft der Muslime in der Schweiz Bundesrepublik Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz
MehrVielfalt unterstützen Vielfalt leben
1 von Dan Lundberg (Flickr) [CC BY SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by sa/2.0)], via Wikimedia Commons 2 Von U.S. Air Force photo/tech. Sgt. Shane A. Cuomo USAF Photographic archives (image
MehrAktuelle Flüchtlingskrise Das leistet die deutsche Außenpolitik. Aufgaben, Daten und Fakten
Aktuelle Flüchtlingskrise Das leistet die deutsche Außenpolitik Aufgaben, Daten und Fakten über 65 Millionen Mehr als 65 Millionen Menschen sind aktuell weltweit auf der Flucht. Deutschland bilateral und
MehrLANDESVERSAMMLUNG DER FRAUEN- UNION DER CSU AM 15. OKTOBER 2016 IN AUGSBURG LEITANTRAG
LANDESVERSAMMLUNG DER FRAUEN- UNION DER CSU AM 15. OKTOBER 2016 IN AUGSBURG LEITANTRAG Landesversammlung der Frauen-Union 15. Oktober 2016 Antrag: Die Rolle der Frauen in Entwicklungsländern stärken Beschluss:
MehrDeutsch-Indische Handelskammer
Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrMike Smith Boko Haram Der Vormarsch des Terror-Kalifats
Unverkäufliche Leseprobe Mike Smith Boko Haram Der Vormarsch des Terror-Kalifats 288 Seiten mit 3 Karten. Klappenbroschur ISBN: 978-3-406-68219-3 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/14858558
MehrDatenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1
Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 1 Die Informationen stammen aus dem Fact Sheet Nr. 290 der WHO vom Mai 2014. Drei der acht Millenniumsziele sind gesundheitsbezogene Ziele. Im Zentrum
Mehr05c / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Kosovo. Republik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine
Herkunft der Muslime in der Schweiz Republik Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz ca. 1.7
MehrBarbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie
Barbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie 1960 2050 Veränderung der Weltbevölkerung bis 2030 Aufgaben zum Film: mit offenen Karten: Bevölkerungsentwicklung und Politik (arte,
MehrZEW-Workshop Financing Entrepreneurship and Innovation in Science-based Industries. Recent Developments in the German Venture Capital Market
ZEW-Workshop Financing Entrepreneurship and Innovation in Science-based Industries Recent Developments in the German January 22, 1999 Dr. Matthias Bank Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Bank-
MehrDr. Peter Hiller Leiter der DAAD-Außenstelle Warschau. Bildungsmarkt Polen. Webinar am 21.05.2014
Dr. Peter Hiller Leiter der DAAD-Außenstelle Warschau Bildungsmarkt Polen Webinar am 21.05.2014 Themen Basisdaten Polen Basisdaten Polen Hochschulsystem Austausch Deutschland Polen Deutsch in Polen DAAD
MehrRoad Safety 2014. How is your country doing? STRASSENVERKEHRSSICHERHEIT: Wie sieht es in Ihrem Land aus?
Road Safety 2014 How is your country doing? STRASSENVERKEHRSSICHERHEIT: Wie sieht es in Ihrem Land aus? SÉCURITÉ ROUTIÈRE: Quelle est la situation dans votre pays? Transport Die EU hat das Ziel, die Anzahl
MehrProjekt Samaritana - Medizinische Grundversorgung in den Dörfern von Madagaskar
Projekt Samaritana - Medizinische Grundversorgung in den Dörfern von Madagaskar Madagaskar Madagaskar ist die viertgrösste Insel der Welt (587 041 km2) und ca. 14x so gross wie die Schweiz. Es leben über
MehrAuf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich?
Auf der Flucht 1) Warum flieht man eigentlich? Dafür gibt es viele Gründe; politische Verfolgung, Folter, Krieg oder Bürgerkrieg sind einige Beispiele dafür! 2) Woher kommen die Flüchtlinge? Syrien Seitdem
MehrÜbungen zum Thema Nachhaltigkeit. H. Holzinger bibliothek.at
ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK Übungen zum Thema Nachhaltigkeit Ökologischer Fußabdruck Natur verbrauch = = Naturkapital Bio kapazität Ökolog. Fußabdruck Globale Biokapazität Biokapazität der Erde Erdoberfläche
MehrMannheimer will TV-Rededuell mit Mazyek
Mannheimer will TV-Rededuell mit Mazyek Angesichts der Aussage von Aiman Mazyek (Foto r.), die kürzlich verübten Massaker gegen Christen in Nigeria hätten nichts mit dem Islam zu tun 1, fordert der Publizist
MehrIslam Politische Bildung und interreligiöses Lernen
Das Konzept Didaktisch aufbereitete Unterrichts- und Informationsmaterialien zum Thema : Loseblattsammlung mit ca. 1.000 Seiten in zehn Module gegliedert, fertige Unterrichtseinheiten zu politischen und
MehrHerausgegeben von der Kommission Solidarität mit bedrängten und verfolgten Christen. Titelbild ohne Text
Gebetstag für bedrängte und verfolgte Christen Text zur PP-Präsentation über die Situation der Christen in Pakistan (zu den Bildern der PPP) KURZVERSION Herausgegeben von der Kommission Solidarität mit
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Zentralrates
Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Zentralrates der Muslime in Deutschland e. V. 1 I. Fragen zur Entwicklung
MehrDie Herausforderung: Globalisierung Wirtschaftskrise - sozialer Wandel
Die Herausforderung: Globalisierung Wirtschaftskrise - sozialer Wandel Rainer Münz Erste Group, Leiter Forschung & Entwicklung Wien, 28. Jänner 2009 OE 0196 0337 Seite 1 28.1.2009 Übersicht - Globalisierung
MehrDer demografische Wandel als Stresstest für Gesellschaft u. Wirtschaft: Szenarien und Herausforderungen bis 2030
Der demografische Wandel als Stresstest für Gesellschaft u. Wirtschaft: Szenarien und Herausforderungen bis 2030 Dr. med. Hans Groth, MBA Lehrbeauftragter Demografie und gesellschaftliche Entwicklung,
MehrDie Liga der arabischen Staaten
Julia Emig Die Liga der arabischen Staaten Eine Bilanz unter besonderer Berücksichtigung der arabischen Kultur deux mondes 2004 Inhaltsverzeichnis Vorwort ' v Transkriptionstabelle xiii 1 Einleitung 1
MehrBoko Haram lieben lernen Wie eine nigerianische Friedenskirche auf islamistischen Terror antwortet
Boko Haram lieben lernen Wie eine nigerianische Friedenskirche auf islamistischen Terror antwortet Von Peggy Gish Seit 2002 macht die islamistische Bewegung Boko Haram in Nordostnigeria von sich reden.
MehrGESELLSCHAFT GEMEINSAM GESTALTEN JUNGE MUSLIME ALS PARTNER
GESELLSCHAFT GEMEINSAM GESTALTEN JUNGE MUSLIME ALS PARTNER FORSCHUNGSFELD 1 Islamische Jugendarbeit in Baden- Württemberg DITIB, VIKZ, Milli Görüş, Hizmet (Gülen-Bewegung), IGBD, Ahmadiya Muslim Jamaat,
MehrWorld Vision ist ein christliches Hilfswerk mit den Arbeitsschwerpunkten nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit,
Vorgestellt: World Vision Deutschland e.v. World Vision ist ein christliches Hilfswerk mit den Arbeitsschwerpunkten nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit, Katastrophenhilfe und entwicklungspolitische
MehrSchutz von Frauen in bewaffneten Konflikten
Schutz von Frauen in bewaffneten Konflikten Dr. iur. Jana Hertwig, LL.M. Harriet Taylor Mill-Institut / HWR Berlin Tagung Verbreitung des Humanitären Völkerrechts DRK, Berlin, 2. Dezember 2016 Gliederung
MehrDarstellung der Rotation 2,85 / 0,08 1 / 3,5 3,62 / 0,40. α = 67,76 -1 / -1 -2,08 / 0,23-1,30 / 0,55
Darstellung der Rotation 2,85 /,8 1 / 3,5 3,62 /,4 α = 67,76-1 / -1-2,8 /,23-1,3 /,55 Material für die Übungen zur Hauptkomponenten- und Faktoranalyse Principal Components Analysis Analysis Summary Data
MehrArbeitsbuches werden eingeführt Jährige 10 Std. Mittags: 1 Std. (5:30 21:30)
Tabelle 1: Kinderschutzgesetzgebung im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland ein Überblick Jahr Form Alter der Kinder Arbeitszeit Pausen Verschiedenes Vor 1839 1839 1853 1878 1891 1903 1960 -- keine Unbegrenzt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Flüchtlingsströme nach Europa - Wie und aus welchen Gründen kommen Flüchtlinge zu uns? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDer Islam in Frankreich
Sprachen Andrea Köbler Der Islam in Frankreich Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Einführung in die Grundprinzipien des Islam... 2 3. Laizismus in Frankreich... 4 4. Die muslimischen
MehrCaritas und die Partnerschaft Nord-Süd. Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände, 14. Mai 2011
Caritas und die Partnerschaft Nord-Süd Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände, 14. Mai 2011 Übersicht Ein paar Informationen zur Organisation Caritas Zum Selbstverständnis der Caritas 2
MehrBrüssel Sprungbrett nach Europa Investieren in Brüssel
Brüssel Sprungbrett nach Europa Investieren in Brüssel BELGIEN Föderaler Staat aus 3 Regionen Kernkompetenzen der belgischen Regionen: Wirtschaftspolitik & Außenhandel Regionale Entwicklung & Städteplanung
MehrFGM/C-Prävention in CH- Gesundheitsinstitutionen
FGM/C-Prävention in CH- Gesundheitsinstitutionen D I E R O L L E V O N G E S U N D H E I T S F A C H L E U T E N 0 9. 0 9. 2 0 1 4, L U Z E R N S U S A N N E K O C H, Z U G Ziele dieses Referates: 2 1.
MehrAllianz Demographic Pulse. Afrika Bevölkerungsprognosen wecken Hoffnung auf wirtschaftlichen Aufschwung
Allianz Demographic Pulse www.allianz.com Ausgabe Juni 2010 2010 Gute Prognosen für Afrika Afrika Bevölkerungsprognosen wecken Hoffnung auf wirtschaftlichen Aufschwung Aus demografischer Sicht eröffnet
MehrTürkei. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Demokratische Republik
Herkunft der Muslime in der Schweiz Demokratische Republik Landesflagge Religiöser Bezug: Halbmond (Anagramm für Gott) und fünfeckiger Stern (fünf Pfeiler des Islam) Herkunft der Muslime in der Schweiz
Mehr> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland
> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland Repräsentative Erhebung von TNS Emnid im Auftrag des Exzellenzclusters Religion und Politik der Universität Münster Von Detlef
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Malta
159960 Wirtschaftsdaten kompakt: Malta Stand: November 2014 Basisdaten Fläche 316,0 qkm Einwohner 2014: 422.000* Bevölkerungsdichte Bevölkerungswachstum 2014: 0,3%* Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur
MehrLänderberichte Religionsfreiheit: Nigeria
Länderberichte Religionsfreiheit: Nigeria 16 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Nigeria ist fraglos die zahlenmäßig größte schwarze Nation der Welt. Ihre heterogene Bevölkerung ist geprägt von ethnischer,
MehrHEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch
HEADLINE Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs Bodo B. Schlegelmilch In der globalen Wirtschaft spiel Österreich kaum eine Rolle Österreich ist ein wunderschönes Land (Wahlösterreicher!)
MehrDeutschland. Fluchtgrund: religiöse Verfolgung. Unterrichtsbausteine zur Ausstellung Bloß weg von hier!
Unterrichtsbausteine zur Ausstellung Deutschland Wie leicht sich Unzufriedene durch Versprechungen für die Interessen menschenverachtender Anführer gewinnen lassen, zeigt ein Blick in die Nazizeit. Damals
MehrGökçen Sara Tamer-Uzun M.A. Gökçen Sara Tamer Uzun M. A., Islamische Theologie / Religionspädagogik PH Ludwigsburg 1
Gökçen Sara Tamer-Uzun M.A. 1 Silcherschule Informationsabend IRU IRU (Islamischer Religionsunterricht) Sunnitischer Prägung 2 Übersicht (1) Gegenwart (2) Ausbildung der Lehrkräfte (3) Inhalte im Studium
MehrLänderprofil DEUTSCHLAND
Länderprofil DEUTSCHLAND Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprachen Berlin Euro (EUR) Deutsch Bevölkerung in Tausend 81.100 (2014) Landfläche in km 2 357.170 Bruttoinlandsprodukt (BIP), lauf.
MehrImmer mehr zeigt sich, welch böse Folgen von Merkels Deal mit Erdogan. unberechenbaren Partner gebunden, dessen Polizei Flüchtlinge aus Syrien an
. global news 3482 20-06-16: Merkels Erdogan-Deal und seine bösen Folgen Immer mehr zeigt sich, welch böse Folgen von Merkels Deal mit Erdogan drohen. Der Deal hat erstens Deutschland und die EU an einen
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Saudi-Arabien
159740 Wirtschaftsdaten kompakt: Saudi-Arabien Stand: Oktober/2012 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 2.149.690,0 qkm 2013: 29,6 Millionen Bevölkerungswachstum 2012: 1,5% Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Kenia
159320 Wirtschaftsdaten kompakt: Kenia Stand: Mai 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 580.367,0 qkm 2013: 44,4 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: 2,1% Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrLänderprofil UNGARN 13.465 13.870 12.021 0,5 0,9. Quellen: Weltbank; International Monetary Fund, WEO, Herbst 2015; UNCTAD - (Werte 2015: Prognosen)
Länderprofil UNGARN Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprachen Budapest Forint (HUF) Ungarisch Bevölkerung in Tausend 9.877 (2014) Landfläche in km 2 93.030 Bruttoinlandsprodukt (BIP), lauf.
MehrDie Menschenrechte. in der deutschen Entwicklungspolitik
Die Menschenrechte in der deutschen Entwicklungspolitik » Menschenrechte sind für alle Länder die Grundlage für eine demokratische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung. Ihre Einhaltung führt zu
MehrIRAN - AN DER SCHNITTSTELLE VON OST UND WEST
IRAN - AN DER SCHNITTSTELLE VON OST UND WEST Fläche 1.648.195 km Bevölkerung 80 Millionen Amtssprache Persisch Ethnien 53% Perser, 16% Azeri, 10% Kurden, 6% Luren, Araber, Turkmenen Religion 89% Schiiten,
MehrGuten Tag! Fakten und Daten zum Verband
Guten Tag! Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin Dach- und Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege Im Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin sind über 700 eigenständige, gemeinnützige Organisationen
MehrSchule ist unsere Chance, der Armut zu entrinnen.
Education for Kids in Myanmar Schule ist unsere Chance, der Armut zu entrinnen. www.600kids.org Companies engage for Education «Mein Name ist Michael Egli. Ich leite 600Kids. Wir setzen uns für Schulbildung
MehrWEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"
WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,
MehrAfrika auf einen Blick
Afrika auf einen Blick 06.11.2014 Wirtschaftsindikatoren in kompakter Form / Zahlen zu Demographie, Volks- und Außenwirtschaft Bonn (gtai) - Mehr als eine Milliarde Menschen leben bereits heute in den
MehrJede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund
Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Millennium Development Goals 1. Armut und Hunger halbieren 2. Ausbildung in der Grundschule für alle Kinder
MehrDie Bibel jetzt in 563 Sprachen
Die Bibel jetzt in 563 Sprachen Stuttgart/Swindon (7. April 2016). Die vollständige Bibel kann jetzt in 563 Sprachen gelesen werden. Dies teilte der Weltverband der Bibelgesellschaften (United Bible Societies;
MehrRC\1075201DE.doc PE568.490v01-00 } PE568.507v01-00 } PE568.510v01-00 } PE568.511v01-00 } PE568.514v01-00 } PE568.516v01-00 } PE568.
Europäisches Parlament 2014-2019 Plenarsitzungsdokument B8-1003/2015 } B8-1020/2015 } B8-1023/2015 } B8-1024/2015 } B8-1027/2015 } B8-1029/2015 } B8-1031/2015 } RC1 7.10.2015 GEMEINSAMER ENTSCHLIESSUNGSANTRAG
MehrWir konnten nicht bleiben. Wir suchen eine Zukunft.
Wir konnten nicht bleiben. Wir suchen eine Zukunft. Fluchtgründe...gibt es viele Balkan Staaten Die Menschen fliehen aus existentieller Not, Hunger, Diskriminierung und fortdauernder Verfolgung (vor allem
MehrPolizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt
Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt In Deutsch land gibt es viele verschiedene Religionen. Christen, Muslime und Juden sind die größten Glaubens richtungen. Die verschiedenen Glaubens richtungen
MehrInternet of things. Copyright 2016 FUJITSU
Internet of things 0 Fujitsu World Tour 2016 Human Centric Innovation in Action Wie das Internet der Dinge den Handel verändert Ralf Schienke Leitung Vertrieb Handel Deutschland 1 2X Cost of SENSORS Past
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrHilfe für Menschen weltweit. Help Hilfe zur Selbsthilfe e.v.
Hilfe für Menschen weltweit Help die Gründung 1981 1979 Der Einmarsch der sowjetischen Armee in Afghanistan löste die größte Flüchtlingswelle nach dem zweiten Weltkrieg aus. 1981 Als Folge gründeten Abgeordnete
MehrWORLD VISION SCHWEIZ RETO GERBER - CEO 12.11.2014
WORLD VISION SCHWEIZ RETO GERBER - CEO 12.11.2014 World Vision Schweiz / Präsentation SAP / 12.11.2014 1 INHALT Portfolio WIE DEFINIERE UND MESSE ICH DEN PROJEKTNUTZEN IN DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT?
MehrVielen Dank an die Yezidischen und Kurdischen Frauen für die Einladung heute hier als linken Frauen mit Euch zusammen zu demonstrieren.
Internationaler Tag NEIN zu Gewalt gegen Frauen und Mädchen Frauenrechte sind Menschenrechte: Gewalt an Frauen bekämpfen! Rede von Annamaria Diaz auf der Demo der kurdischen und yezidischen Frauen am 21.11.
MehrBoko Haram
Boko Haram Westliche Bildung ist Sünde das ist das Credo einer islamistischen Sekte, die im Norden Nigerias für einen Gottesstaat mordet. Seit Boko-Haram-Kämpfer 200 Schülerinnen entführten, ist die Weltöffentlichkeit
MehrFertilität, Morbidität und Mortalität von Migrantinnen und Migranten in Deutschland
Fertilität, Morbidität und Mortalität von Migrantinnen und Migranten in Deutschland Martin Kohls, Susanne Schmid Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Statistische Woche 2010 München,
MehrBevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035
Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 Hansestadt Rostock, Hauptamt, Kommunale Statistikstelle Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 1 1. Aktuelle Situation Warum benötigen
MehrVerteilung Hunger weltweit
Verteilung Hunger weltweit Ziele Die Schüler/-innen können Hunger definieren und wissen, wie der Hunger auf der Welt verteilt ist. Sie positionieren sich zu der Verletzung des Menschenrechts auf Nahrung
MehrMaturafragen. 4. Die Methode des Land Grabbing und der stets wachsende Hunger in Äthiopien.
Maturafragen Maturafragen 1 Themenbereich: Nutzungskonflikte an regionalen Beispielen Thema: Land Grabbing Wirtschaftliche Ungleichheiten auf der Erde anhand der Verfügbarkeit an Produktionsfaktoren (Boden,
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrDie Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn
Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Albanien in Europa 1 Ein paar Informationen Albanien
MehrWissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums in Liechtenstein: aktuelle Themen und Strategien
EU-Wissenstransferstudie 2010-2012 Werkstattgespräch: Wissenstransfer aus Hochschulen und öffentlicher Forschung Wien, 8.3.2011 Wissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums in Liechtenstein: aktuelle
MehrDie Menschen stellen sich auf ein für sie komfortables Sicherheitsniveau ein. Die Menschen akzeptieren eine relative Unsicherheit
Sicherheitsbedürfnis Die Menschen stellen sich auf ein für sie komfortables Sicherheitsniveau ein ABS führt dazu, dass näher aufgefahren wird Die Menschen akzeptieren eine relative Unsicherheit Türschlösser
MehrTHE PRINICPLE OF OPENNESS.
Credits: Grafik Linz_Open Commons: CC-by: Quelle Stadt Linz, CC-by Logo: CC-by: Creative Commons THE PRINICPLE OF OPENNESS. Local Data in the Open Commons Region Linz http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/at/
MehrHäufigste gesundheitliche Beschwerden
4. GESUNDHEIT UND KRANKHEIT_01 Österreich Häufigste gesundheitliche Beschwerden Rücken-, Kreuzschmerzen Kopfschmerzen, Migräne Kreislaufstörungen 7 9 14 13 21 21 1% der Frauen 1% der Männer Mehrfachnennungen
MehrDiakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus
Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie
MehrTipps und Tricks für eine erfolgreiche Antragstellung
Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Antragstellung Volker Reible T-Systems International GmbH München, 14. Februar 2012 ICT PSP Informationsveranstaltung Gliederung. Vorbemerkung Relevante Dokumente
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrFrancis Fukuyama: Staaten bauen. Die neue Herausforderung internationaler Politik, Berlin 2004
Staaten zu bauen bedeutet, neue Regierungsinstitutionen zu schaffen und bestehende zu stärken. In diesem Buch behaupte ich, dass der Staatenaufbau eine der wichtigsten Aufgaben der Weltgemeinschaft werden
MehrUnverkäufliche Leseprobe der Fischer Schatzinsel. Stefan Weidner. Allah heißt Gott
Unverkäufliche Leseprobe der Fischer Schatzinsel Stefan Weidner Allah heißt Gott Preis 14, 90 Preis SFR 26,80 192 Seiten, gebunden ISBN 3-596-85212-9 Fischer Schatzinsel Gattung: Sachbuch Alle Rechte vorbehalten.
MehrDaten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten
Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 05. Februar
MehrDefinition und Umsetzung von Gesundheitszielen
Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen Die Erfahrungen des WHO Regionalbüros für Europa Svenja Herrmann Referentin Partnerschaften und Kommunikation 1. Gesundheit für alle - Global 2. Gesundheit
MehrDEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK. Landeskunde Deutschlands
DEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK Landeskunde Deutschlands Staat demokratischer parlamentarischer Bundesstaat seit 1949 Geschichte der deutschen Einheit 1871 1914 1918 1919 1933 1933 1945 1949 1990 1990 Geschichte
Mehr