Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) Förderung aktiver Alltagsmobilität in Österreich

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1 Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) Förderung aktiver Alltagsmobilität in Österreich Dr. Verena Zeuschner Gesundheitsreferentin FONDS GESUNDES ÖSTERREICH Ein Geschäftsbereich der GESUNDHEIT ÖSTERREICH GMBH Forschungsforum Mobilität für Alle 2017, Mobilität und Gesundheit, 30. November 2017, Wien

2 Förderung aktiver Alltagsmobilität in Österreich» Förderung Aktiver Mobilität WOZU?» Nationale Strategien Grundlagen zur Planung» Einflussfaktoren auf die Förderung Aktiver Mobilität» Projekte zur Förderung der Alltagsmobilität

3 Förderung Aktiver Mobilität WOZU?» Reduktion von Verkehrsstaus» Verbesserung der Luftqualität» Auswirkungen auf die ökologische Nachhaltigkeit» Reduktion des Straßenverkehrslärms» Verbesserung der Lebensqualität» Förderung der Gesundheit durch Bewegung Fotolia

4 Beweislage des Einflusses von Bewegung auf die Gesundheit Bei Erwachsenen. und bei Kindern

5 Bewegungsempfehlungen für Erwachsene Ca. ¼ körperlich auseichend aktiv Rund 1/5 der Jährigen erfüllt Empfehlungen Quelle: Fonds Gesundes Österreich 5

6 Förderung Aktiver Mobilität WOZU? Aktive Mobilität Radfahren/Zufußgehen - ist eine Domäne körperlicher Aktivität und mit anderen Bewegungsformen gleichzusetzen! Nach: Titze, 2016

7 Förderung Aktiver Mobilität WOZU? Fortsetzung Warum sollte Aktive Mobilität gefördert werden? Individual vs. Public Health Perspektive

8 Nationale Strategien - Grundlagen der Planung GESUNDHEIT SPORT Umwelt Verkehr

9 Nationale Strategien Grundlagen der Planung

10 Einflussfaktoren auf die Förderung Aktiver Mobilität Übernommen nach Dahlgren, G., Whitehead, M. (1991) Umwelt Landschaftsplanung Stadtplanung GESUNDHEIT Verkehr SPORT Personaler Ansatz (Verhalten) Individuumsbezogen Gesundheitsförderlicher Lebensstil Setting-Ansatz (Verhältnisse) Lebenswelten (Settings) so gestalten, dass es den Menschen die sich darin bewegen leichter fällt gesund zu 10 bleiben

11 Einflussfaktoren auf die Förderung Aktiver Mobilität Personale Faktoren Nicht veränderbare Einflussfaktoren» Vererbung (z.b. Konstitution)» Alter und Geschlecht» Zugehörigkeit zu einer bestimmten kulturellen Gruppe» soziale Schicht (gemessen an Ausbildung oder Einkommen) Veränderbare Einflussfaktoren» personenspezifische Faktoren wie Einstellung, Motivation, Selbstwirksamkeit, Ziele Beeinflussung durch Empfehlungen Fotolia

12 Einflussfaktoren auf die Wahl aktiver Mobilitätsformen Physisches Umfeld Nicht veränderbare Einflussfaktoren» Topographie» Wetter Veränderbare Einflussfaktoren» Siedlungsstrukturen» Wohnumfeld (z.b. Distanz, Dauer, Ästhetik, Nahversorgungsangebote etc.)» Mobilitätsangebote/Transportinfrastruktur (z.b. Routen, Angebot ÖV, Infrastruktur etc.)» Sicherheit (wahrgenommene und objektive) Beeinflussung durch Planung, Bau und Reparatur

13 Einflussfaktoren auf die Wahl aktiver Mobilitätsformen Fortsetzung Soziales Umfeld Nicht veränderbare Einflussfaktoren» Familien, Freunde, Arbeitsumfeld Veränderbare Einflussfaktoren» soziales Umfeld (soziale Unterstützung, Peer, Image und Kultur etc.)» Besondere Bedürfnisse spezieller Gruppen (Kinder und Jugendliche, ältere Menschen, Menschen mit Behinderung) Beeinflussung durch Angebote, Vorbilder, Standards, Medien

14 Von der Theorie zur Praxis» Bewegung ist gesund» Mind. 150 Minuten Bewegung pro Woche für die Gesundheit» Aktive Mobilität ist eine Domäne körperlicher Aktivität» Gibt übergeordnete Strategien» Bedarf Zusammenarbeit Fotolia Fotolia

15 Von der Theorie zur Praxis Fördermöglichkeiten Fördermöglichkeiten auf Bundesebene: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologier Mobilität der Zukunft Fokus: Sicherung der Mobilität bei gleichzeitiger Minimierung der negativen Auswirkungen des Verkehrs Themenfelder: Personenmobilität, Gütermobilität, Verkehrsinfrastruktur und Fahrzeugtechnologien

16 Von der Theorie zur Praxis Fördermöglichkeiten 2 Fördermöglichkeiten auf Bundesebene: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Klimaaktiv mobil Fokus: Förderung umweltfreundlicher und ökonomischer Mobilität Themenfelder Mobilität: Mobilitätsmanagement, Radfahren, EcoDriving, Elektromobilität, Alternative Kraftstoffe, Carsharing, Öffentl. Verkehr

17 Von der Theorie zur Praxis Fördermöglichkeiten 3 Fördermöglichkeiten auf Bundesebene: Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) Projektförderung Fokus: Förderung der Gesundheit durch aktive Mobilität Themenfelder: Bewegung durch Aktive Mobilität

18 Der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)» Gesundheitsförderungsgesetz (GfG, 1998): Auftrag für die Entwicklung der Gesundheitsförderungspraxis und der -kapazitäten in Österreich» seit 2006 Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH (GÖGG, 2006).» Budget jährlich 7,2 Mio. aus dem Umsatzsteueraufkommen

19 Rahmenarbeitsprogramm

20 Ausgewählte Beispiele von Projekten zur Förderung Aktiver Mobilität PASTA PASTA- Physical Activity Through Sustainable Transport Approaches Projektträger Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Verkehrswesen Gefördert durch die Europäische Kommission (FP7) Projektumsetzung EU-Projekt, 15 internationale Partner, Umsetzungsstädte: Wien, Zürich, Antwerpen, Oerebro, Barcelona, Rom, London Projektzeitraum Ziele:» Grundlagen zur systematischen Förderung von aktiver Mobilität in urbanen Lebensräumen erarbeiten und» Reduzierung eines sitzenden Lebensstils» Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Verkehr und Gesundheit fördern

21 Ausgewählte Beispiele von Projekten zur Förderung Aktiver Mobilität PASTA Fortsetzung PASTA: Projektmaßnahmen» Umfassende Recherche von Maßnahmen zur Förderung aktiver Mobilität in den 7 Städten sowie deren Rahmenbedingungen» Interviews und Workshops mit Expert/innen und Stakeholdern zum Thema aktive Mobilität und Verkehr» Europaweite Langzeitstudie mit mehr als Teilnehmer/innen zur Einstellungs- und Verhaltensanalyse» Weiterentwicklung von HEAT (Health Ecconomic Assessment Tool - WHO) Ergebnisse:» Übersicht und Vergleich der Maßnahmen sowie Rahmenbedingungen in den 7 Städten» Verkehrsverhalten, Einstellungen und Aktivitätslevel der Studienteilnehmer/innen» Implementierung von Luftverschmutzung und Unfallrisiko in die aktuelle Version von HEAT 21

22 Ausgewählte Beispiele von Projekten zur Förderung Aktiver Mobilität Gemeinsam Gehen Gemeinsam Gehen Projektträger Styria vitalis Projektgemeinden Arnfels, Bruck an der Mur, Lieboch, Kapfenberg und Schladming Projektzeitraum Juli 2011 bis September 2013 Ziel: Gestaltung einer fußgängerfreundlichen Lebenswelt speziell für ältere Menschen, um deren Selbstständigkeit im Alltag möglichst lange zu erhalten. Zielgruppe Menschen im Alter von 65plus 22

23 Ausgewählte Beispiele von Projekten zur Förderung Aktiver Mobilität in Städten Gemeinsam Gehen Fortsetzung Gemeinsam Gehen Projektmaßnahmen» Beteiligung der Zielgruppe 65plus, Vertreter/innen der Gesunden Gemeinde und relevanten Organisationen» Durchführung einer Sozialraumanalyse (inkl. Sozialraumbegehung) gemeinsam mit der Zielgruppe» Aufbau eines ehrenamtlichen, sozialen Begleitdienstes» Niederschwellige Gehen-Treffen» Entwicklung von Schwerpunktangeboten Ergebnisse:» Regionale Kooperationen aufgebaut» Gesundheitspotentiale der Zielgruppe gestärkt» Gesundheitsfördernde Sozialräume geschaffen» Unterschiedliche Gemeinderessorts einbezogen» Menschen motiviert (Zielgruppe und Ehrenamtliche) 23

24 Ausgewählte Beispiele von Projekten zur Förderung Aktiver Mobilität in Städten AKTIV - GESUND zu Kindergarten und Schule Projektträger BOKU, Inst. für Verkehrswesen in Kooperation mit der Mobilitätsagentur Wien Projektstadt Wien - KG, VS, AHS und NM Projektzeitraum September 2017 bis August 2019 Ziele:» erleichterter Zugang zu Mobilitätsmanagementmaßnahmen für KG /Schulen» Effizienz bestehender Angebote verbessern» Akteur/innen vernetzen» Aktive Mobilität im sozialen Umfeld von Kindern zu stärken und damit zur Chancengerechtigkeit beizutragen. 24

25 Ausgewählte Beispiele von Projekten zur Förderung Aktiver Mobilität in Städten Fortsetzung AKTIV - GESUND zu Kindergarten und Schule Zielgruppe Kinder im Volksschulalter, Jugendliche, Pädagog/innen Projektmaßnahmen» Recherche zu Akteuren und Angeboten, welche aktive Mobilitätsformen in Kindergärten und Schulen fördern» Erfahrungen aus diesen Angeboten sammeln und beschreiben» Standards für künftige Angebote entwickeln und erproben» Pilotmaßnahmen durchführen» Beat the street» Erfolgreiche Maßnahmen in das Programm,,Aktives und gesundes Mobilitätsmanagement in Wiener Kindergärten und Schulen" aufnehmen und umsetzen/finanzieren 25

26 Projekte und Informationen zur Aktiven Mobilität 26

27 Kontaktinformationen Fonds Gesundes Österreich Ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH Aspernbrückengasse Wien Dr. Verena Zeuschner Gesundheitsreferentin verena.zeuschner@goeg.at, +43 (0) Internet: 27

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