Ausgezeichnet. Die erfolgreichen Projekte der Freien Universität Berlin in der Exzellenzinitiative

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgezeichnet. Die erfolgreichen Projekte der Freien Universität Berlin in der Exzellenzinitiative"

Transkript

1 Ausgezeichnet Die erfolgreichen Projekte der Freien Universität Berlin in der Exzellenzinitiative

2

3 Spitzenforschung made in Germany In der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder ist die Freie Universität Berlin vielfach ausgezeichnet worden: mit fünf Graduiertenschulen und drei Clustern. Von diesen sind deutschlandweit einzigartig zwei in den Geisteswissenschaften angesiedelt, das dritte in der Medizin. Die Freie Universität wird zudem als eine von neun deutschen Hochschulen mit ihrem Zukunftskonzept gefördert an der Freien Universität das Konzept einer Internationalen Netzwerkuniversität. Die Entscheidung in der Exzellenzinitiative bestätigt die Strategie, welche die Freie Universität Berlin seit ihrer Gründung 1948 verfolgt: Um akademisch und intellektuell bestehen zu können, war die Freie Universität damals darauf angewiesen, von ihrer Insellage im Westteil Berlins aus Verbindungen zu schaffen mit Organisationen und Persönlichkeiten in Deutschland, Europa und der ganzen Welt. Schnell wurde aus der Notwendigkeit eine Erfolgsstrategie, und die Internationalisierung entwickelte sich zum Garanten akademischer Exzellenz. Mit der Förderung wird die Freie Universität ihren Weg konsequent fortsetzen zum Nutzen der Wissenschafts region Berlin-Brandenburg und des Forschungsstandorts Deutschland. 1 Univ.-Prof. Dr. Dieter Lenzen Präsident der Freien Universität Berlin

4 Die Exzellenzinitiative 2 Die Exzellenzinitiative zur Stärkung der universitären Spitzenforschung in Deutschland wurde 2005 von Bund und Ländern eingerichtet. Das Programm ist auf eine Dauer von fünf Jahren angelegt. Insgesamt sind 2006 bis 2012 für die Förderung von Spitzenforschung im Rahmen der Exzellenzinitiative 1,9 Milliarden Euro vorgesehen. Bewertet wurden in zwei Bewilligungsrunden drei Förderlinien. Erstens Graduiertenschulen: Die strukturierten Promotionsprogramme für den wissenschaftlichen Nachwuchs erhalten jeweils durchschnittlich eine Million Euro pro Jahr. Zweitens Exzellenzcluster: Die fachübergreifenden Forschungsverbünde werden mit jährlich rund 6,5 Millionen Euro gefördert. Drittens Zukunftskonzepte: Sie haben zum Ziel, die universitäre Spitzenforschung in Deutschland auszubauen und international konkurrenzfähig zu machen. Gegenstand der Förderung sind alle Maßnahmen, welche die Universitäten in die Lage versetzen, ihre international herausragenden Felder zu entwickeln und sich als Institution im internationalen Wettbewerb in der Spitzengruppe zu etablieren. Voraussetzung für die Förderung eines Zukunftskonzepts war, dass einer Hochschule auch ein Exzellenzcluster und eine Graduiertenschule bewilligt wurden. In der ersten Runde des Wettbewerbs wurden drei Universitäten mit ihrem Zukunftskonzept ausgezeichnet, in der zweiten Runde sechs Universitäten.

5 Die Freie Universität ist in der zweiten Staffel der Exzellenzinitiative mit Ihrem Zukunftskonzept gekürt worden und gehört damit zu den bundesweit neun Universitäten mit diesem Exzellenzstatus. Erfolgreich war die Freie Universität mit dem Zukunftskonzept einer Internationalen Netzwerkuniversität. Bewilligt wurden zwei Exzellenzcluster und zwei Graduiertenschulen, außerdem ein Cluster und eine Graduiertenschule der Charité Universitätsmedizin Berlin, einer gemeinsamen Einrichtung von Freier Universität und Humboldt-Universität. Ferner ist die Freie Universität an einem Cluster der Technischen Universität Berlin zur Katalyse-Forschung beteiligt. In der ersten Runde des Wettbewerbs waren bereits zwei Graduiertenschulen bewilligt worden. 3

6 Internationale Netzwerkuniversität 4 Das Zukunftskonzept der Freien Universität Berlin für eine Internationale Netzwerkuniversität ist konsequent aus der Gründungsgeschichte und Tradition der Freien Universität heraus entwickelt worden: Die Freie Universität wurde 1948 von Studierenden und Professoren gegründet, mithilfe der USA und unterstützt von Berliner Politikern. Die Gründung war eine Reaktion auf die massiven Einschränkungen des Studiums und der Lehre an der kommunistisch gesteuerten Universität im Ostteil der Stadt. Aufgrund ihrer Gründungsgeschichte sieht die Freie Universität sich der Freiheit verpflichtet. Dieser Herausforderung entspricht die Freie Universität mit ihrem Konzept einer Internationalen Netzwerkuniversität denn internationale Netzwerke sind zugleich Ziel und Voraussetzung von akademischer Freiheit. Grundlage für den Ausbau der Netzwerke ist das Clusterkonzept, mit dessen Umsetzung die Freie Universität Berlin bereits 2003 begonnen hat. Künftig wird ein Zentrum für Clusterentwicklung die Forschungs-

7 netzwerke der Universität ausbauen sowie künftige Forschungsfelder identifizieren. Als Netzwerk für wissenschaftlichen Nachwuchs koordiniert das Zentrum für Graduiertenstudien in der Dahlem Research School die strukturierte Doktoranden-Ausbildung nach internationalem Vorbild. Darüber hinaus verbessert eine Allianz der Berliner Graduiertenschulen, die die drei Universitäten vereinbart haben, das Ausbildungsnetzwerk für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Berlin. Das Zentrum für Internationalen Austausch ist die Schnittstelle des internationalen Netzwerks der Freien Universität Berlin. Durch das Zentrum werden die weit mehr als 100 internationalen Partnerschaften der Universität gestaltet. Zudem arbeitet das Zentrum in Zweigstellen weltweit, etwa in New York, Peking, Moskau und Neu-Delhi. Diese sind Ort der Anwerbung wissenschaftlichen Nachwuchses für den Wissenschaftsstandort Berlin und des Austauschs über die Clusterforschung an der Freien Universität. Das Zukunftskonzept einer Internationalen Netzwerkuniversität wird das hohe Niveau der Forschung und Nachwuchsförderung noch steigern an der Freien Universität und in der Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg. 5

8 6 Exzellenzcluster

9 Von Sprache und Gefühlen Das Forschungsprogramm des Clusters Languages of Emotion gilt den Zusammenhängen von Emotionen und Zeichenpraktiken. Was wir und wie wir fühlen, ist zu einem großen Teil durch Sprache und Bilder geprägt. Gefühle befördern oder behindern unseren Spracherwerb; umgekehrt wirken sich sprachliche Kompetenzen auf Fähigkeiten emotionaler Kommunikation aus. Die Emotionsforschung der vergangenen 20 Jahre hat weitgehend die Rolle der Sprache vernachlässigt, die Sprachforschung die Rolle der Emotionen. Die interdisziplinäre Anlage des Clusters zielt darauf, dies von beiden Seiten her zu verändern. Zu den gemeinsamen Besonderheiten unseres Zeichengebrauchs und unserer affektiven Dispositionen gehört das Ausgreifen in Bereiche des Möglichen, des Fiktiven und Imaginären. Die Künste sind daher ein prädestinierter Gegenstand des Clusters. Die Forschungsbereiche des Clusters untersuchen: die Beziehungen von Emotionen und Sprache bzw. Ton und Bild; die künstlerischen Praktiken und Poetiken der Affektdarstellung; die Beziehungen von emotionaler und sprachlicher Kompetenz sowie deren Störungen; Affektmodellierungen auf der Ebene kultureller Codes. Der Cluster bündelt wissenschaftliche Kompetenz aus mehr als 20 Disziplinen mit je eigenen Traditionen des Affektdenkens. Mehrere herausragende außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wirken an dem Vorhaben mit, darunter die Max-Planck-Institute für Bildungsforschung, für Neuro- und Kognitionswissenschaften, für Evolutionäre Anthropologie und das Zentrum für Literatur- und Kulturforschung. 7

10 Erforschung der Antike 8 Zwei Universitäten vier außeruniversitäre Berliner Forschungseinrichtungen ein Projekt: Der Exzellenzcluster Topoi The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations bündelt die Berliner Stärken in der Erforschung der Antike. An keinem Ort in Deutschland sind die Kulturen der Alten Welt so präsent wie in Berlin: Auf der Museumsinsel stehen der Pergamonaltar und das Ischtartor mit seiner Prozessionsstraße aus Babylon neben anderen berühmten Denkmälern. Berlin ist auch der Sitz der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts, das Forschungen und Grabungen in den Ländern der Alten Welt unternimmt und fördert. In der Berlin-Brandenburgischen Akademie werden antike Inschriften und Texte ediert und interpretiert. Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte erforscht Wissenssysteme der Antike. Nicht zuletzt sind an der Freien Universität und Humboldt-Universität in einzigartiger Vielfalt Fächer vertreten, die sich mit den Kulturen der Alten Welt beschäftigen, etwa Ägyptologie, Altorientalistik, verschiedene Archäologien, Klassische Philologie, Geschichte und Philosophie. Verfolgt wird das Ziel, die Interdependenz von Raum und Wissen in den Zivilisationen des Vorderen Orients, des Mittelmeerraums und des Schwarzmeerraums vom 6. Jahrtausend v. Chr. bis etwa 500 n. Chr. zu erforschen.

11 Neue Wege in den Neurowissenschaften Wie kann Multiple Sklerose gestoppt werden? Wie lassen sich Folgeschäden eines Schlaganfalls mindern oder verhindern? Wie kommt es zu Fehlbildungen des Gehirns, die beispielsweise epileptische Anfälle verursachen? Im Exzellenzcluster NeuroCure arbeiten 25 Wissenschaftler aus der Charité, einer gemeinsamen Einrichtung der Freien Universität und der Humboldt-Universität, beiden Universitäten, dem Max-Delbrück-Zentrum, dem Deutschen Rheuma-Forschungszentrum und dem Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie daran, die Lebenssituation von Patienten mit neurologischen Erkrankungen zu verbessern. Am Beginn von NeuroCure stehen die Erkrankungen Schlaganfall, Multiple Sklerose und Entwicklungsstörungen des zentralen Nervensystems. Diese Erkrankungen teilen eine Vielzahl zugrunde liegender Mechanismen, deren Verständnis Voraussetzung für eine spätere wirksame Therapie ist. Im Zentrum des an der Charité angesiedelten interdisziplinären Vorhabens stehen sechs Forschungsgebiete, wobei jeweils möglichst ein Grundlagenforscher und ein praktizierender Mediziner gemeinsam verantwortlich sind. Auf diese Weise können Forschungsergebnisse für die Entwicklung neuer Therapien genutzt werden. Enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von Forschung und Klinik, flache Hierarchien, eine verbesserte Ausbildung und das Zusammenwirken aller Neurowissenschaften werden im Cluster NeuroCure umgesetzt. 9

12 10 Graduiertenschulen

13 Literatur in den Kulturen der Welt Die Friedrich Schlegel Graduate School der Freien Universität ist die einzige literaturwissenschaftliche Graduiertenschule Deutschlands, die in der Exzellenzinitiative erfolgreich war. 30 herausragende Doktoranden literaturwissenschaftlicher Fächer werden für jeweils drei Jahre gefördert. Zudem werden 15 Doktoranden zugelassen, die ein Stipendium aus anderen Quellen erhalten. Die Forschung orientiert sich an einer international ausgerichteten Literaturwissenschaft, die Texte unterschiedlicher Sprachen und Kulturen vergleicht. Mit der Ausrichtung an komparatistischen Methoden nimmt die Graduiertenschule ein wesentliches Kennzeichen der literaturwissenschaftlichen Forschung auf, wie sie seit vielen Jahren erfolgreich an der Freien Universität betrieben wird. Sie ist geprägt durch ein modernes philologisches Konzept, das es erlaubt, die Vielfalt der Sprachen zu erfassen, Literaturgeschichte im Kontext einer modernen Wissens- und Bewusstseinsgeschichte zu betreiben und die Lehre von den poetologischen Fundamenten, Gattungen, Stilen und rhetorischen Strategien der Literatur auf eine theoretische Grundlage zu stellen. Gelehrt wird auf der Basis von Co-Teaching-Teams. Ein hoher Anteil des Unterrichtsprogramms schließt Praxisbezüge ein, die den Doktoranden Karrieren in der Forschung oder in der Literaturvermittlung ermöglichen sollen. 11

14 Islamisch geprägte Welt 12 Was ist islamisch an der islamischen Welt? Inwiefern wirkt der Islam auf Kultur, Recht und Politik der Gesellschaften, die wir als muslimisch oder islamisch geprägt bezeichnen? Das ist die wissenschaftlich wie gesellschaftspolitisch bedeutsame Leitfrage der Graduate School Muslim Cultures and Societies. Im Mittelpunkt stehen die innere Vielfalt, historische Wandelbarkeit und globale Vernetzung islamisch geprägter Kulturen und Gesellschaften, die die Graduiertenschule systematisch und vergleichend untersucht, nicht nur für den Mittleren Osten, sondern auch für das subsaharische Afrika, Zentral-, Süd- und Südostasien sowie für die muslimische Diaspora in Europa und in Nordamerika. Die Vielfalt resultiert auch aus einer Vielzahl interkultureller Begegnungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen. An der Graduiertenschule wirken rund 20 Geistes- und Sozialwissenschaftler der Freien Universität, der Humboldt-Universität und des Zentrums Moderner Orient mit. Zudem richtet die Freie Universität Berlin neue Zeitprofessuren für Islamisches Recht, Islam in Europa und Muslime in Süd- und Südostasien ein. Über ihr enges Netz der Zusammenarbeit in Berlin und Deutschland hinaus kooperiert die Graduiertenschule mit mehr als 30 Partnern in aller Welt. Pro Jahr nimmt sie 15 Doktoranden auf. Ihre profunde wissenschaftliche Ausbildung, verbunden mit den vermittelten praktischen Fähigkeiten wird die Absolventen für Führungsaufgaben in Wissenschaft, Medien, Politik sowie der kulturellen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit qualifizieren.

15 Nordamerika im Blick Die Graduate School of North American Studies hat ihr Doktorandenprogramm im Wintersemester 2007/2008 begonnen. Alljährlich werden elf Promotionsstipendien an exzellente Bewerber vergeben. Das Lehrprogramm widmet sich der umfassenden und interdisziplinären Erforschung des gesellschaftlichen, ökonomischen und kulturellen Wandels der nordamerikanischen Gesellschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts aus der Perspektive der Kultur- und Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaft, Soziologie und Wirtschaftswissenschaft. Ziel der Graduiertenschule ist es, hoch qualifizierte und viel versprechende Doktoranden dieser Fächer auf eine wissenschaftliche Karriere an Universitäten, Forschungseinrichtungen und sonstigen wissenschaftsnahen öffentlichen und privaten Organisationen vorzubereiten. Die individuelle Betreuung durch Mentoren soll die Selbstständigkeit und Originalität der Forschungsprojekte gewährleisten. Unterrichtssprache ist Englisch. 13

16 Neue Strategien in der Therapie-Entwicklung 14 Die Berlin-Brandenburger Schule für Regenerative Therapien (BSRT) ist eine gemeinsame Initiative von Klinikern, Biologen und Ingenieuren. Ziel ist die gesteuerte Differenzierung von Zellen zur Stimulation der endogenen Gewebe-Regene ration für die Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen. Dies stellt eine Herausforderung an die traditionellen Strategien der Therapie-Entwicklung dar und konfrontiert traditionelle Ausbildungskonzepte mit neuen Ansprüchen: Biologen und Ingenieure werden aus konventionellen Implantaten wie Gelenkersatzprothesen neuartige Kombinationen aus Zellen, Medikamenten und technischen Produkten entwickeln. Hierfür werden Bio-Ingenieure benötigt, die in der Lage sind, komplexe biologische Prozesse zu verstehen sowie Bio logen mit einem Verständnis für die technischen Komponenten der Therapie-Ansätze. Schließlich wird der Arzt mit völlig neuartigen Implantaten und Therapien konfrontiert, für die er bisher nicht ausgebildet wurde. Die Erarbeitung von Lösungsangeboten für diese Ausbildungs- und Forschungsherausforderungen sind Schwerpunkt der Graduiertenschule, die eng assoziiert sein wird mit dem Berlin-Brandenburg Centre for Regenerative Therapies (BCRT) einer interdisziplinären, vom Bundesforschungsministerium und von der Helmholtz-Gemeinschaft unterstützten Institution mit Fokus auf der Translation regenerativer Therapie-Konzepte in die Praxis. Das Programm repräsentiert eine gemeinsame Aktivität zahlreicher Universitäten und nicht-universitärer Einrichtungen der Region Berlin-Brandenburg.

17 Mathematik in Bewegung Ursprünglich eine Initiative des DFG-Forschungszentrums MATHEON (Mathematik für Schlüsseltechnologien), entwickelte sich die Berlin Mathematical School (BMS) schnell zu einem Gemeinschaftsprojekt der Institute für Mathematik der drei großen Berliner Universitäten. Seit 2006 wird die Berlin Mathematical School im Rahmen der Exzellenzinitiative gefördert. Die BMS und MATHE- ON zeigen, dass Berlin einer der führenden Orte für Forschung und Lehre in Mathematik ist. Das Programm der BMS umfasst sowohl reine wie angewandte Mathematik. Die Schule bietet ein einzigartiges Umfeld für Postgraduiertenstudien in Mathematik, ein strukturiertes und differenziertes Programm auf Englisch und Zugang zu allen Mathematik-Forschungsgruppen und -projekten in Berlin. Die BMS richtet sich an exzellente Mathematikstudenten aus Deutschland, Europa und der ganzen Welt. Mentoren begleiten die Doktoranden während der gesamten Studiendauer, und die BMS bietet Unterstützung in außerfachlichen Belangen wie Wohnungssuche, Aufenthaltsgenehmigungen, Kinderbetreuung und Sprachkursen. In ihrem ersten Jahr hat die Schule rund 100 Studenten aufgenommen, darunter 50 Prozent aus dem Ausland und 40 Prozent Frauen. 15

18 International Network University Languages of Emotion Topoi The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations NeuroCure Towards a Better Outcome of Neurological Disorders Friedrich Schlegel Graduate School of Literary Studies Berlin Graduate School of Muslim Cultures and Societies Graduate School of North American Studies Berlin Brandenburg School for Regenerative Therapies Berlin Mathematical School Herausgegeben vom Präsidium der Freien Universität Berlin, Gestaltung: unicom-berlin.de Druck: Heenemann GmbH & Co KG Fotos: Ausserhofer, David (1, 3); Bringmann, Andrea (11); Dahl, Ulrich (14); DAI, Orient-Abteilung/Wagner, Irmgard (8); Görner, Reinhard (16); Kromer, Theresa, Photocase (7); Luxenburger, Martin, Merz Pharma (9); Macroman, Fotolia (4); Mühlebach, Daniel, Fotolia (12); Nick, Photocase (5); Recklinghausen, Philipp von (Cover); Wannenmacher, Bernd (6, 10, 13) Coverfoto: Die Philologische Bibliothek wurde nach Plänen von Lord Norman Foster erbaut und 2005 eröffnet.

19

20

PRESSEINFORMATION Dieburg, den 4. März 2010 DIE EXZELLENZ INITIATIVE DES BUNDES UND DER LÄNDER

PRESSEINFORMATION Dieburg, den 4. März 2010 DIE EXZELLENZ INITIATIVE DES BUNDES UND DER LÄNDER PRESSEINFORMATION Dieburg, den 4. März 2010 DIE EXZELLENZ INITIATIVE DES BUNDES UND DER LÄNDER Deutschlands Zukunftsfähigkeit wird sichtbar Im Videoportal zur Exzellenz-Initiative sind die geförderten

Mehr

Freie Universität Berlin Internationale Netzwerkuniversität

Freie Universität Berlin Internationale Netzwerkuniversität Freie Universität Berlin Internationale Netzwerkuniversität Das Zukunftskonzept der Freien Universität Berlin in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder im Überblick Freie Universität Berlin

Mehr

DFG. Statement. Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative

DFG. Statement. Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative Statement Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative Professor Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bonn 15. Juni 2012, ab 15 Uhr Es

Mehr

Leitbild der Universität Leipzig

Leitbild der Universität Leipzig Leitbild der Universität Leipzig Leitbild der Universität Leipzig 2 Leitbild der Universität Leipzig Die Universität Leipzig wurde im Jahr 1409 gegründet. Im Laufe ihrer Geschichte erlebte sie Höhen und

Mehr

Die Universität Augsburg kann stolz sein auf ihre Erfolge in Forschung und Lehre. Dazu Dank, Anerkennung und meine herzliche

Die Universität Augsburg kann stolz sein auf ihre Erfolge in Forschung und Lehre. Dazu Dank, Anerkennung und meine herzliche Sperrfrist: 3. Juni 2016, 11.00 Uhr Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Akademischen Jahresfeier

Mehr

ANHANG zur Pressemitteilung E wie Exzellenz: Die Geisteswissenschaften sind die Gewinner der zweiten Runde der Exzellenzinitiative

ANHANG zur Pressemitteilung E wie Exzellenz: Die Geisteswissenschaften sind die Gewinner der zweiten Runde der Exzellenzinitiative ANHANG zur Pressemitteilung E wie Exzellenz: Die Geisteswissenschaften sind die Gewinner der zweiten Runde der Exzellenzinitiative Überblick über die geisteswissenschaftlichen Gewinner- Exzellenzcluster

Mehr

Die Berlin-Brandenburgische

Die Berlin-Brandenburgische Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften vormals Preußische Akademie der Wissenschaften Akademiegebäude Am Neuen Markt Unter den Linden

Mehr

Campus-Universität mit einzigartigem Profil

Campus-Universität mit einzigartigem Profil WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN Allgemeine Studien beratung allgemeinestudienberatung@uni-erfurt.de tel +49 (0) 361 737-51 51 UNIVERSITÄT ERFURT Nordhäuser Straße 63 99089 Erfurt www.uni-erfurt.de Campus-Universität

Mehr

Die Marke CSB. Markenbildung und Informationsmarketing für das Centrum für Schlaganfall-Forschung Berlin

Die Marke CSB. Markenbildung und Informationsmarketing für das Centrum für Schlaganfall-Forschung Berlin Die Marke CSB Markenbildung und Informationsmarketing für das Centrum für Schlaganfall-Forschung Berlin Projekt im Winter 2008/2009 Frauke Schade & Ralph Schmidt Projekt-Casting am 26. Juni 2008 Hochschule

Mehr

Medizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese.

Medizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese. Sperrfrist: 24. Oktober 2014, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des

Mehr

Exzellenzinitiative. 3. Förderlinie Zukunftskonzepte zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung. Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Exzellenzinitiative. 3. Förderlinie Zukunftskonzepte zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung. Häufig gestellte Fragen (FAQs) Exzellenzinitiative 3. Förderlinie Zukunftskonzepte zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung Häufig gestellte Fragen (FAQs) Stand: 12.9.2006 Frage Antwort 1. Fragen zu den Förderbedingungen:

Mehr

Information für die Presse 17.06.2011

Information für die Presse 17.06.2011 Information für die Presse 17.06.2011 Das Leibniz-Institut für Altersforschung in Jena baut seine Beziehungen zu China weiter aus: Neuer Kooperationsvertrag mit chinesischer Eliteuniversität abgeschlossen

Mehr

ƒ Strukturierte Promotionsprogramme der DFG: Graduiertenkollegs, Internationale Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen

ƒ Strukturierte Promotionsprogramme der DFG: Graduiertenkollegs, Internationale Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen (IYXWGLI *SVWGLYRKWKIQIMRWGLEJX,QWHUQDWLRQDOH 3URPRWLRQ LQ *UDGXLHUWHQNROOHJV XQG*UDGXLHUWHQVFKXOHQ 'U6HEDVWLDQ*UDQGHUDWK *UXSSH*UDGXLHUWHQNROOHJV*UDGXLHUWHQVFKXOHQ1DFKZXFKVI UGHUXQJ. OQ-DQXDU 7KHPHQ ƒ

Mehr

Das BMBF Rahmenprogramm Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften

Das BMBF Rahmenprogramm Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Das BMBF Rahmenprogramm Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Informationsveranstaltung Universität Jena Christa Engel, NKS SWG, PT-DLR Geisteswissenschaften: Förderlandkarte des BMBF Forschungslandkarte

Mehr

Ergebnisse der Sondierungsreise des BAYHOST Direktoriums nach Moskau

Ergebnisse der Sondierungsreise des BAYHOST Direktoriums nach Moskau BAYERISCHES HOCHSCHULZENTRUM FÜR MITTEL-, OST- UND SÜDOSTEUROPA (BAYHOST) Ergebnisse der Sondierungsreise des BAYHOST Direktoriums nach Moskau Termin: 02. 04. März 2016 Das Direktorium des Bayerischen

Mehr

Innovationsfaktor Kooperation

Innovationsfaktor Kooperation Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen

Mehr

PSYCHOLOGIE (MSc) QUALIFIKATION MASTERPROGRAMM

PSYCHOLOGIE (MSc) QUALIFIKATION MASTERPROGRAMM QUALIFIKATION in klinischer und interkultureller Psychologie sowie in Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie PSYCHOLOGIE (MSc) MASTERPROGRAMM PSYCHOLOGIE Die Globalisierung und der demographische

Mehr

Nachwuchsförderprogramme der DFG. Bonn, 11. Juni 2013

Nachwuchsförderprogramme der DFG. Bonn, 11. Juni 2013 Nachwuchsförderprogramme der DFG Bonn, 11. Juni 2013 Inhalt 1. Was ist, was macht die DFG 2. Fördermöglichkeiten 3. Weiterführende Informationen 2 Die DFG als Organisation Strukturen und Zahlen Was ist

Mehr

WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen

WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT Der Wissenschaftsstandort Aachen Impressum: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstr. 6-10 52062 Aachen www.aachen.ihk.de Bildnachweis: Titelbild: Gernot Krautberger - Fotolia.com

Mehr

Auf einen Blick. Ein kurzes Porträt der Freien Universität Berlin

Auf einen Blick. Ein kurzes Porträt der Freien Universität Berlin Auf einen Blick Ein kurzes Porträt der Freien Universität Berlin Inmitten des Gebäudekomplexes für die Geistes- und Sozialwissenschaften liegt die Philologische Bibliothek. Sie wurde nach Plänen von Lord

Mehr

Ausdifferenzierung der Hochschullandschaft: Eine Chance für die Regionen? Dr. Dagmar Simon

Ausdifferenzierung der Hochschullandschaft: Eine Chance für die Regionen? Dr. Dagmar Simon in schrumpfenden Regionen" FSU Jena, 23.-24.05.2013 Agenda Ausdifferenzierung? Profilbildung? Kooperationen der Hochschulen Innovationen für die Region: Die Rolle von Hochschulen Resümee Ausdifferenzierung

Mehr

DIE RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM IM PORTRÄT MENSCHLICH WELTOFFEN LEISTUNGSSTARK

DIE RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM IM PORTRÄT MENSCHLICH WELTOFFEN LEISTUNGSSTARK DIE RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM IM PORTRÄT MENSCHLICH WELTOFFEN LEISTUNGSSTARK MENSCHLICH Was die Ruhr-Universität so besonders macht? Ganz klar: die Gemeinschaft der Menschen. Hier arbeiten alle zusammen,

Mehr

Master of Arts. Philosophie

Master of Arts. Philosophie Master of Arts Philosophie Philosophie in Göttingen Seit den Anfängen der Universität im Jahr 1737 ist die Göttinger Philosophie den Idealen der Aufklärung verpflichtet. Persönlichkeiten wie Edmund Husserl

Mehr

Der Berliner Postgraduierten-Studiengang Europawissenschaften

Der Berliner Postgraduierten-Studiengang Europawissenschaften Der Berliner Postgraduierten-Studiengang Europawissenschaften Master of European Studies M.E.S. angeboten von der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Technischen Universität

Mehr

verbessern Uni-Leipzig: Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten ve

verbessern Uni-Leipzig: Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten ve Uni-Leipzig Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten verbessern Leipzig (22. Januar 2014) - Die Deutsche Krebshilfe fördert ab Januar 2014 über einen Zeitraum

Mehr

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 79, S. 489 573) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.

Mehr

Ausschreibung. Internationale Spitzenforschung III Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms...

Ausschreibung. Internationale Spitzenforschung III Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms... Ausschreibung Internationale Spitzenforschung III 11.05.2016 Inhalt 1 Vorbemerkungen... 2 2 Ziel und Schwerpunkte des Programms... 2 3 Teilnehmerkreis... 3 4 Modalitäten... 3 5 Umfang und Inhalt der Anträge...

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

Das Fach Philosophie/Ethik im Studiengang Lehramt an Gymnasien (nach GymPO)

Das Fach Philosophie/Ethik im Studiengang Lehramt an Gymnasien (nach GymPO) Das Fach /Ethik im Studiengang Lehramt an Gymnasien (nach GymPO) Mit der Entscheidung für den Studiengang Lehramt an Gymnasien an der Universität Mannheim treffen Sie eine gute Wahl. Ein umfassendes Lehrangebot

Mehr

Es lohnt sich, die Entdeckungen. anderer zu studieren, da für uns selbst. eine neue Quelle für. Ideen entspringt. Gottfried Wilhelm Leibniz

Es lohnt sich, die Entdeckungen. anderer zu studieren, da für uns selbst. eine neue Quelle für. Ideen entspringt. Gottfried Wilhelm Leibniz Es lohnt sich, die Entdeckungen anderer zu studieren, da für uns selbst eine neue Quelle für Ideen entspringt. Gottfried Wilhelm Leibniz DER STANDORT HANNOVER 33.000 Studierende +++ sieben Hochschulen

Mehr

Biofabrication. Der Masterstudiengang. Master of Science

Biofabrication. Der Masterstudiengang. Master of Science Biofabrication Der Masterstudiengang. Master of Science Biofabrikation ist ein neues Technologiefeld zur Fertigung von Strukturen für biologische und biomedizinische Anwendungen. Der Studiengang bietet

Mehr

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse

Mehr

Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem. Wien, im Februar 2014

Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem. Wien, im Februar 2014 Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem Wien, im Februar 2014 Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem Der Antrag der Donau-Universität Krems

Mehr

Die Tierärztliche Fakultät der Ludwig- Maximilians-Universität München kann 2014 stolz auf eine 100-jährige Tradition zurückblicken.

Die Tierärztliche Fakultät der Ludwig- Maximilians-Universität München kann 2014 stolz auf eine 100-jährige Tradition zurückblicken. Sperrfrist: 16. Oktober 2014, 17.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Jubiläum 100 Jahre

Mehr

Das Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München

Das Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München Das Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München Anna Buschmeyer M.A. Prof. Dr. Susanne Ihsen Gender als Indikator für gute Lehre 24. Oktober 2008 Übersicht 1. Das

Mehr

Weber & C o. Rechtsanwälte seit 1919

Weber & C o. Rechtsanwälte seit 1919 Weber & C o. Rechtsanwälte seit 1919 Weber & C o. Rechtsanwälte seit 1919 WEBER & CO. ist eine der führenden österreichischen Rechtsanwaltssozietäten, deren Wurzeln bis in das Jahr 1919 zurückreichen.

Mehr

Fachliche und kulturelle Diversität: eine Chance für Schule und Universität

Fachliche und kulturelle Diversität: eine Chance für Schule und Universität 5.796 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Fachliche und kulturelle Diversität: eine Chance für Schule und Universität Ein fächerübergreifendes Projekt der Universität Bayreuth wird durch die

Mehr

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Das Team: Prof. Dr.-Ing. Joachim Hornegger, Vizepräsident für Forschung Prof. Dr.-Ing. habil. Marion Merklein, Dekanin der TechFak Prof. Dr. Uwe

Mehr

Thema: Verbundforschung in Bayern ein Erfolgsmodell. - Anrede -

Thema: Verbundforschung in Bayern ein Erfolgsmodell. - Anrede - Sperrfrist: 12. November 2012, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, auf dem Kongress Gesellschaft im

Mehr

Karlsruhe House of Young Scientists (KHYS)

Karlsruhe House of Young Scientists (KHYS) Unterstützung, Förderung und Beratung der KIT-Nachwuchswissenschaftler/innen KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Über

Mehr

Weihenstephan Ursprung des Bieres, so lautet der Slogan der ältesten Brauerei der Welt der Staatsbrauerei Weihenstephan.

Weihenstephan Ursprung des Bieres, so lautet der Slogan der ältesten Brauerei der Welt der Staatsbrauerei Weihenstephan. Sperrfrist: 16. Oktober 2015, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Freie Universität Berlin

Freie Universität Berlin Freie Universität Berlin 2007 2010 Freie Universität Berlin 2007 2010 Mitglieder des Präsidiums Mitglieder des Präsidiums 2007 2010 Seit Sommer 2010 Univ.-Prof. Dr. Dieter Lenzen Präsident Univ.-Prof.

Mehr

Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. Bachelor-Studium, Erweiterungsstudium für Lehramt oder Zusatz- und Weiterbildungsstudium

Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. Bachelor-Studium, Erweiterungsstudium für Lehramt oder Zusatz- und Weiterbildungsstudium Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. Bachelor-Studium, Erweiterungsstudium für Lehramt oder Zusatz- und Weiterbildungsstudium Sie erfassen mehrsprachige Kontexte aus spracherwerblicher, sprachdidaktischer

Mehr

WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen

WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT Der Wissenschaftsstandort Aachen Impressum: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstr. 6-10 52062 Aachen www.aachen.ihk.de Bildnachweis: Titelbild: Gernot Krautberger - Fotolia.com

Mehr

10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal

10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal

Mehr

PSYCHOLOGIE (MSc) NEUES GRADUIERTENPROGRAMM BILINGUALES MASTER- PROGRAMM (DT./ENGL.)

PSYCHOLOGIE (MSc) NEUES GRADUIERTENPROGRAMM BILINGUALES MASTER- PROGRAMM (DT./ENGL.) NEUES BILINGUALES MASTER- PROGRAMM (DT./ENGL.) Qualifikation in Klinischer-, Interkultureller-, Arbeits- und Organisationspsychologie PSYCHOLOGIE (MSc) GRADUIERTENPROGRAMM DAS PROGRAMM PSYCHOLOGIE IM 21.

Mehr

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Mehr

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) GEMEINSAM AN DIE SPITZE www.kit.edu »Mit KIT stoßen wir in die Spitzengruppe

Mehr

Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012

Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012 Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012 Gliederung Drittmittel DFG Förderungsprogramme Einzelförderung Koordinierte Programme Von der Ausschreibung

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg

Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung Brandenburger Fördertag 15. April 2015 1 Innovationen sind die Triebfedern von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

Sperrfrist: 28. März 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 28. März 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 28. März 2011, 10.15 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Festveranstaltung zum 100.

Mehr

State of the Art Speyerer Tag des Wissenschaftsmanagements 2005

State of the Art Speyerer Tag des Wissenschaftsmanagements 2005 State of the Art Speyerer Tag des Wissenschaftsmanagements 2005 Wissenschaftsmanager/innen in Verbünden Treiber oder Getriebene? Erfahrungen am Beispiel der Exzellenzinitiative Prof. Dr. Martin Schlegel

Mehr

B. Sc. Mathematische Finanzökonomie

B. Sc. Mathematische Finanzökonomie Bachelorstudiengang B. Sc. Mathematische Finanzökonomie Fachbereich Mathematik und Statistik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften math.uni.kn wiwi.uni.kn B. Sc. Mathematische Finanzökönomie Studienprofil

Mehr

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.

Mehr

Der Rektor Exzellenzuniversität TU Dresden

Der Rektor Exzellenzuniversität TU Dresden Der Rektor Exzellenzuniversität TU Dresden - Ursachen und Auswirkungen - Historische Eckdaten 1828 Gründung als Technische Bildungsanstalt Dresden 1890 Gründung der Königlich Sächsischen Technischen Hochschule

Mehr

Gerontologie in 25 Jahren

Gerontologie in 25 Jahren Wissenschaftliches Symposium Gerontologie in 25 Jahren anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Studiengangs (Psycho)Gerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg Hartmut Meyer-Wolters, Geragogik: Von

Mehr

Hand in Hand für Spitzenleistungen

Hand in Hand für Spitzenleistungen Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten

Mehr

Grundlagen der Kommunikationswissenschaften

Grundlagen der Kommunikationswissenschaften P1 Grundlagen der Kommunikationswissenschaften Die Studierenden sollen einen Überblick über die Themen, Probleme und Gebiete der Kommunikationswissenschaften gewinnen. Sie sollen dadurch in die Lage versetzt

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Auftaktveranstaltung Carbon2Chem 27. Juni 2016, Duisburg Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Wir machen Sie fit für den internationalen Arbeitsmarkt.

Wir machen Sie fit für den internationalen Arbeitsmarkt. Wir machen Sie fit für den internationalen Arbeitsmarkt. Sprachliche und interkulturelle Vorbereitung auf ein Studium / Praktikum im Ausland 1 Zentrum für Sprachen und Schlüsselkompetenzen - Zessko Wir

Mehr

Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder. Bayreuther Internationale Graduiertenschule für Afrikastudien

Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder. Bayreuther Internationale Graduiertenschule für Afrikastudien Ergebnis der Sitzung des Bewilligungsausschusses am 15. Juni 2012 (neue Exzellenzeinrichtungen sind kursiv gedruckt) Graduiertenschulen: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Otto-Friedrich-Universität

Mehr

Exzellenz verbindet be part of a worldwide network

Exzellenz verbindet be part of a worldwide network Exzellenz verbindet be part of a worldwide network Tag der Forschungsförderung 8. Mai 2014 Universität Hamburg Frank Albrecht Abteilung Strategie und Außenbeziehungen Alexander von Humboldt-Stiftung Die

Mehr

Bildung im globalen Wettbewerb. Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München?

Bildung im globalen Wettbewerb. Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München? Bildung im globalen Wettbewerb Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München? Prof. Dr. Max G. Huber, Universität Bonn Vizepräsident Deutscher Akademischer Austauschdienst DAAD Bildung im globalen

Mehr

Hochschule Reutlingen - Reutlingen University

Hochschule Reutlingen - Reutlingen University Hochschule Reutlingen - Reutlingen University HRK-Vernetzungstagung 01.12.2014 Berlin Strategische Partnerschaften als Königsweg der Internationalisierung? Strategischer Ansatz der HSRT, Bsp. ABC-Lateinamerika

Mehr

Interkulturelle Aspekte der MIND-Studie

Interkulturelle Aspekte der MIND-Studie Interkulturelle Aspekte der MIND-Studie WORKSHOP 1: WAS ERWARTEN INTERNATIONALE NACHWUCHSWISSENSCHAFTLER_INNEN VON DEUTSCHEN HOCHSCHULEN? Thorsten Parchent HRK Vernetzungstagung und Fachkonferenz Internationalisierung

Mehr

Ausgangssituation 2004 Mangelnde Praxisausrichtung in der jordanischen Hochschulbildung Konzept der deutschen Fachhochschule bietet das benötigte Bildungsmodell Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Universität

Mehr

Osteopathie. Osteopathische Medizin ist Philosophie, Wissenschaft und Kunst. AOA American Osteopathic Association

Osteopathie. Osteopathische Medizin ist Philosophie, Wissenschaft und Kunst. AOA American Osteopathic Association Osteopathie Osteopathische Medizin ist Philosophie, Wissenschaft und Kunst. AOA American Osteopathic Association Geschichte der Osteopathie In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann der amerikanische

Mehr

Forschung und Forschungsförderung rderung im internationalen Vergleich: Herausforderungen und Chancen

Forschung und Forschungsförderung rderung im internationalen Vergleich: Herausforderungen und Chancen Deutsche Forschungsgemeinschaft Wintersemester 2008/2009 Kolloquium: Forschung und Forschungsförderung rderung im internationalen Vergleich: Herausforderungen und Chancen Dr. Reinhard Grunwald Speyer,

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

Der Zusammenhang von Personalentwicklung und Organisationsentwicklung

Der Zusammenhang von Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Der Zusammenhang von Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Vortrag anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 20. Juni

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR PSYCHIATRISCHEN FORSCHUNGSLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND

FRAGEBOGEN ZUR PSYCHIATRISCHEN FORSCHUNGSLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND FRAGEBOGEN ZUR PSYCHIATRISCHEN FORSCHUNGSLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND Hinweis zum Ausfüllen des Fragebogens: Dieser Fragebogen wird an alle Leiterinnen und Leiter von Forschungseinrichtungen/-instituten und

Mehr

Mastervertiefung Psychologische Grundlagen Geist & Gehirn (GG) Forschungsansätze in der Kognitionspsychologie und in den Neurowissenschaften

Mastervertiefung Psychologische Grundlagen Geist & Gehirn (GG) Forschungsansätze in der Kognitionspsychologie und in den Neurowissenschaften Mastervertiefung Psychologische Grundlagen Geist & Gehirn (GG) Forschungsansätze in der Kognitionspsychologie und in den Neurowissenschaften 1 What Why How Who 2 What 3 Hirn Scientific Research 4 ..und

Mehr

Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland

Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland www.wissenschaft.nrw.de Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes

Mehr

Weiterbildung & Beratung

Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung - Programm Weiterbildung & Beratung West-östliche Unterschiede kultureller, wirtschaftlicher und politischer Art sind eine grosse Herausforderung für Unternehmen,

Mehr

Abschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik , 19 Uhr, TUHH, Denickestr. 22, Audimax II

Abschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik , 19 Uhr, TUHH, Denickestr. 22, Audimax II Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Abschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik 21.1.2014, 19 Uhr, TUHH, Denickestr.

Mehr

17. MÄRZ Exzellenzcluster

17. MÄRZ Exzellenzcluster 17. MÄRZ 2017 8 europäische Länder, 27.000 Schüler, 73 Universitäten und Forschungszentren, über 400 Forscher, Ärzte, Ethiker, Techniker und viele mehr. ALLE VEREINT FÜR DEN UNISTEM DAY. Die Veranstaltung

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Alina Ackermann Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster INTERRELIGIÖSE DIALOGKOMPETENZ Bildungseinrichtungen, Träger Sozialer Arbeit, Seelsorgeanbieter, aber auch Institutionen der öffentlichen

Mehr

Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte Sicherheit Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert

Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte Sicherheit Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte Sicherheit Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert Vernetzte Sicherheit Herausgegeben von Ralph Thiele und Heiko Borchert Band 1 Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte

Mehr

Neujahrsempfang des Hamburg Center for Ultrafast Imaging, HCUI 15. Januar 2015, 18:00 Uhr, Campus Bahrenfeld, Luruper Chaussee 149, CFEL-Foyer

Neujahrsempfang des Hamburg Center for Ultrafast Imaging, HCUI 15. Januar 2015, 18:00 Uhr, Campus Bahrenfeld, Luruper Chaussee 149, CFEL-Foyer Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Neujahrsempfang des Hamburg Center for Ultrafast Imaging, HCUI 15. Januar 2015, 18:00 Uhr, Campus Bahrenfeld,

Mehr

Transeurasische Transportkorridore: Chancen und Risiken

Transeurasische Transportkorridore: Chancen und Risiken 7. Railway Kongress Transeurasische Transportkorridore: Chancen und Risiken Teil 2 Vortrag am 25./26.10.2012 in Berlin Prof. h.c. Dr. Johannes Weinand/Dipl.-Ing. Armin Hansmann Aus und Weiterbildung sowie

Mehr

Spenden helfen. Mehr geben. Immer. Für jeden.

Spenden helfen. Mehr geben. Immer. Für jeden. Spenden helfen Mehr geben. Immer. Für jeden. Auf eine geschlechterneutrale Schreibweise wurde zugunsten besserer Lesbarkeit verzichtet gemeint sind stets Frauen wie Männer. UMG Spenden helfen 03 Liebe

Mehr

Die DAAD Kooperation mit Afrika Subsahara Ausgewählte Beispiele und Entwicklungen

Die DAAD Kooperation mit Afrika Subsahara Ausgewählte Beispiele und Entwicklungen Die DAAD Kooperation mit Afrika Subsahara Ausgewählte Beispiele und Entwicklungen Cay Etzold Referatsleiter Östliches & Südliches Afrika 15.11.2012 Netzwerk weltweit Addis Abeba 2 Neu seit November 2011

Mehr

Anhang: Modulbeschreibung

Anhang: Modulbeschreibung Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie

Mehr

Newsletter 01/2016 Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit

Newsletter 01/2016 Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit Inhaltsverzeichnis Was ist das Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit? 1 Wozu ein Newsletter? 1 Rückblick auf die Tagung Migration und Mehrsprachigkeit am 13.02.2016

Mehr

Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen

Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch

Mehr

hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen.

hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen. hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen. MBA. In Führung gehen. 2 Führungskompetenz (MBA) Die Studierenden profitieren von: hohem Praxisbezug MBA Master of Business Administration Know-how macht

Mehr

Die regionale Rolle von Hochschulen in kleinen Städten

Die regionale Rolle von Hochschulen in kleinen Städten Die regionale Rolle von Hochschulen in kleinen Städten Michael Fritsch und Matthias Piontek Friedrich-Schiller-Universität Jena Workshop Multiple Funktionsträger in schrumpfenden Regionen Möglichkeiten

Mehr

Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB,

Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Welt-Alzheimertags Jung und Alt gegen das

Mehr

Derzeit geförderte Exzellenzeinrichtungen

Derzeit geförderte Exzellenzeinrichtungen Derzeit geförderte Exzellenzeinrichtungen Graduiertenschulen: Universität Bayreuth Titel der Graduiertenschule Aachen Institute for Advanced Study in Computational Engineering Science (AICES) Bayreuth

Mehr

INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain

INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung

Mehr

Freie Universität Berlin Peking Universität. 25 Jahre Zusammenarbeit

Freie Universität Berlin Peking Universität. 25 Jahre Zusammenarbeit Freie Universität Berlin Peking Universität 25 Jahre Zusammenarbeit Freie Universität Berlin und Peking Universität auf einen Blick Studierende Ausländische Studierende Professoren Mitarbeiter Internationale

Mehr

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel Präambel Der internationale Austausch in Lehre und Forschung bereichert den Wissenschaftsstandort Deutschland. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategien sind die Universitäten und Forschungseinrichtungen

Mehr

Ihr Talent. Ihr Engagement. Ihr Stipendium. Talent trifft Förderung.

Ihr Talent. Ihr Engagement. Ihr Stipendium. Talent trifft Förderung. Das Deutschlandstipendium Ihr Talent. Ihr Engagement. Ihr Stipendium. Talent trifft Förderung. Herausragende Leistungen von begabten und engagierten Studierenden anzuerkennen und gleichzeitig etwas gegen

Mehr

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Geistes- und Kulturwissenschaftliche Studienrichtungen Stand: 1.10.2016 Afrikanistik

Mehr