Ausgezeichnet. Die erfolgreichen Projekte der Freien Universität Berlin in der Exzellenzinitiative
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- Gottlob Feld
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1 Ausgezeichnet Die erfolgreichen Projekte der Freien Universität Berlin in der Exzellenzinitiative
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3 Spitzenforschung made in Germany In der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder ist die Freie Universität Berlin vielfach ausgezeichnet worden: mit fünf Graduiertenschulen und drei Clustern. Von diesen sind deutschlandweit einzigartig zwei in den Geisteswissenschaften angesiedelt, das dritte in der Medizin. Die Freie Universität wird zudem als eine von neun deutschen Hochschulen mit ihrem Zukunftskonzept gefördert an der Freien Universität das Konzept einer Internationalen Netzwerkuniversität. Die Entscheidung in der Exzellenzinitiative bestätigt die Strategie, welche die Freie Universität Berlin seit ihrer Gründung 1948 verfolgt: Um akademisch und intellektuell bestehen zu können, war die Freie Universität damals darauf angewiesen, von ihrer Insellage im Westteil Berlins aus Verbindungen zu schaffen mit Organisationen und Persönlichkeiten in Deutschland, Europa und der ganzen Welt. Schnell wurde aus der Notwendigkeit eine Erfolgsstrategie, und die Internationalisierung entwickelte sich zum Garanten akademischer Exzellenz. Mit der Förderung wird die Freie Universität ihren Weg konsequent fortsetzen zum Nutzen der Wissenschafts region Berlin-Brandenburg und des Forschungsstandorts Deutschland. 1 Univ.-Prof. Dr. Dieter Lenzen Präsident der Freien Universität Berlin
4 Die Exzellenzinitiative 2 Die Exzellenzinitiative zur Stärkung der universitären Spitzenforschung in Deutschland wurde 2005 von Bund und Ländern eingerichtet. Das Programm ist auf eine Dauer von fünf Jahren angelegt. Insgesamt sind 2006 bis 2012 für die Förderung von Spitzenforschung im Rahmen der Exzellenzinitiative 1,9 Milliarden Euro vorgesehen. Bewertet wurden in zwei Bewilligungsrunden drei Förderlinien. Erstens Graduiertenschulen: Die strukturierten Promotionsprogramme für den wissenschaftlichen Nachwuchs erhalten jeweils durchschnittlich eine Million Euro pro Jahr. Zweitens Exzellenzcluster: Die fachübergreifenden Forschungsverbünde werden mit jährlich rund 6,5 Millionen Euro gefördert. Drittens Zukunftskonzepte: Sie haben zum Ziel, die universitäre Spitzenforschung in Deutschland auszubauen und international konkurrenzfähig zu machen. Gegenstand der Förderung sind alle Maßnahmen, welche die Universitäten in die Lage versetzen, ihre international herausragenden Felder zu entwickeln und sich als Institution im internationalen Wettbewerb in der Spitzengruppe zu etablieren. Voraussetzung für die Förderung eines Zukunftskonzepts war, dass einer Hochschule auch ein Exzellenzcluster und eine Graduiertenschule bewilligt wurden. In der ersten Runde des Wettbewerbs wurden drei Universitäten mit ihrem Zukunftskonzept ausgezeichnet, in der zweiten Runde sechs Universitäten.
5 Die Freie Universität ist in der zweiten Staffel der Exzellenzinitiative mit Ihrem Zukunftskonzept gekürt worden und gehört damit zu den bundesweit neun Universitäten mit diesem Exzellenzstatus. Erfolgreich war die Freie Universität mit dem Zukunftskonzept einer Internationalen Netzwerkuniversität. Bewilligt wurden zwei Exzellenzcluster und zwei Graduiertenschulen, außerdem ein Cluster und eine Graduiertenschule der Charité Universitätsmedizin Berlin, einer gemeinsamen Einrichtung von Freier Universität und Humboldt-Universität. Ferner ist die Freie Universität an einem Cluster der Technischen Universität Berlin zur Katalyse-Forschung beteiligt. In der ersten Runde des Wettbewerbs waren bereits zwei Graduiertenschulen bewilligt worden. 3
6 Internationale Netzwerkuniversität 4 Das Zukunftskonzept der Freien Universität Berlin für eine Internationale Netzwerkuniversität ist konsequent aus der Gründungsgeschichte und Tradition der Freien Universität heraus entwickelt worden: Die Freie Universität wurde 1948 von Studierenden und Professoren gegründet, mithilfe der USA und unterstützt von Berliner Politikern. Die Gründung war eine Reaktion auf die massiven Einschränkungen des Studiums und der Lehre an der kommunistisch gesteuerten Universität im Ostteil der Stadt. Aufgrund ihrer Gründungsgeschichte sieht die Freie Universität sich der Freiheit verpflichtet. Dieser Herausforderung entspricht die Freie Universität mit ihrem Konzept einer Internationalen Netzwerkuniversität denn internationale Netzwerke sind zugleich Ziel und Voraussetzung von akademischer Freiheit. Grundlage für den Ausbau der Netzwerke ist das Clusterkonzept, mit dessen Umsetzung die Freie Universität Berlin bereits 2003 begonnen hat. Künftig wird ein Zentrum für Clusterentwicklung die Forschungs-
7 netzwerke der Universität ausbauen sowie künftige Forschungsfelder identifizieren. Als Netzwerk für wissenschaftlichen Nachwuchs koordiniert das Zentrum für Graduiertenstudien in der Dahlem Research School die strukturierte Doktoranden-Ausbildung nach internationalem Vorbild. Darüber hinaus verbessert eine Allianz der Berliner Graduiertenschulen, die die drei Universitäten vereinbart haben, das Ausbildungsnetzwerk für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Berlin. Das Zentrum für Internationalen Austausch ist die Schnittstelle des internationalen Netzwerks der Freien Universität Berlin. Durch das Zentrum werden die weit mehr als 100 internationalen Partnerschaften der Universität gestaltet. Zudem arbeitet das Zentrum in Zweigstellen weltweit, etwa in New York, Peking, Moskau und Neu-Delhi. Diese sind Ort der Anwerbung wissenschaftlichen Nachwuchses für den Wissenschaftsstandort Berlin und des Austauschs über die Clusterforschung an der Freien Universität. Das Zukunftskonzept einer Internationalen Netzwerkuniversität wird das hohe Niveau der Forschung und Nachwuchsförderung noch steigern an der Freien Universität und in der Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg. 5
8 6 Exzellenzcluster
9 Von Sprache und Gefühlen Das Forschungsprogramm des Clusters Languages of Emotion gilt den Zusammenhängen von Emotionen und Zeichenpraktiken. Was wir und wie wir fühlen, ist zu einem großen Teil durch Sprache und Bilder geprägt. Gefühle befördern oder behindern unseren Spracherwerb; umgekehrt wirken sich sprachliche Kompetenzen auf Fähigkeiten emotionaler Kommunikation aus. Die Emotionsforschung der vergangenen 20 Jahre hat weitgehend die Rolle der Sprache vernachlässigt, die Sprachforschung die Rolle der Emotionen. Die interdisziplinäre Anlage des Clusters zielt darauf, dies von beiden Seiten her zu verändern. Zu den gemeinsamen Besonderheiten unseres Zeichengebrauchs und unserer affektiven Dispositionen gehört das Ausgreifen in Bereiche des Möglichen, des Fiktiven und Imaginären. Die Künste sind daher ein prädestinierter Gegenstand des Clusters. Die Forschungsbereiche des Clusters untersuchen: die Beziehungen von Emotionen und Sprache bzw. Ton und Bild; die künstlerischen Praktiken und Poetiken der Affektdarstellung; die Beziehungen von emotionaler und sprachlicher Kompetenz sowie deren Störungen; Affektmodellierungen auf der Ebene kultureller Codes. Der Cluster bündelt wissenschaftliche Kompetenz aus mehr als 20 Disziplinen mit je eigenen Traditionen des Affektdenkens. Mehrere herausragende außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wirken an dem Vorhaben mit, darunter die Max-Planck-Institute für Bildungsforschung, für Neuro- und Kognitionswissenschaften, für Evolutionäre Anthropologie und das Zentrum für Literatur- und Kulturforschung. 7
10 Erforschung der Antike 8 Zwei Universitäten vier außeruniversitäre Berliner Forschungseinrichtungen ein Projekt: Der Exzellenzcluster Topoi The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations bündelt die Berliner Stärken in der Erforschung der Antike. An keinem Ort in Deutschland sind die Kulturen der Alten Welt so präsent wie in Berlin: Auf der Museumsinsel stehen der Pergamonaltar und das Ischtartor mit seiner Prozessionsstraße aus Babylon neben anderen berühmten Denkmälern. Berlin ist auch der Sitz der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts, das Forschungen und Grabungen in den Ländern der Alten Welt unternimmt und fördert. In der Berlin-Brandenburgischen Akademie werden antike Inschriften und Texte ediert und interpretiert. Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte erforscht Wissenssysteme der Antike. Nicht zuletzt sind an der Freien Universität und Humboldt-Universität in einzigartiger Vielfalt Fächer vertreten, die sich mit den Kulturen der Alten Welt beschäftigen, etwa Ägyptologie, Altorientalistik, verschiedene Archäologien, Klassische Philologie, Geschichte und Philosophie. Verfolgt wird das Ziel, die Interdependenz von Raum und Wissen in den Zivilisationen des Vorderen Orients, des Mittelmeerraums und des Schwarzmeerraums vom 6. Jahrtausend v. Chr. bis etwa 500 n. Chr. zu erforschen.
11 Neue Wege in den Neurowissenschaften Wie kann Multiple Sklerose gestoppt werden? Wie lassen sich Folgeschäden eines Schlaganfalls mindern oder verhindern? Wie kommt es zu Fehlbildungen des Gehirns, die beispielsweise epileptische Anfälle verursachen? Im Exzellenzcluster NeuroCure arbeiten 25 Wissenschaftler aus der Charité, einer gemeinsamen Einrichtung der Freien Universität und der Humboldt-Universität, beiden Universitäten, dem Max-Delbrück-Zentrum, dem Deutschen Rheuma-Forschungszentrum und dem Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie daran, die Lebenssituation von Patienten mit neurologischen Erkrankungen zu verbessern. Am Beginn von NeuroCure stehen die Erkrankungen Schlaganfall, Multiple Sklerose und Entwicklungsstörungen des zentralen Nervensystems. Diese Erkrankungen teilen eine Vielzahl zugrunde liegender Mechanismen, deren Verständnis Voraussetzung für eine spätere wirksame Therapie ist. Im Zentrum des an der Charité angesiedelten interdisziplinären Vorhabens stehen sechs Forschungsgebiete, wobei jeweils möglichst ein Grundlagenforscher und ein praktizierender Mediziner gemeinsam verantwortlich sind. Auf diese Weise können Forschungsergebnisse für die Entwicklung neuer Therapien genutzt werden. Enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von Forschung und Klinik, flache Hierarchien, eine verbesserte Ausbildung und das Zusammenwirken aller Neurowissenschaften werden im Cluster NeuroCure umgesetzt. 9
12 10 Graduiertenschulen
13 Literatur in den Kulturen der Welt Die Friedrich Schlegel Graduate School der Freien Universität ist die einzige literaturwissenschaftliche Graduiertenschule Deutschlands, die in der Exzellenzinitiative erfolgreich war. 30 herausragende Doktoranden literaturwissenschaftlicher Fächer werden für jeweils drei Jahre gefördert. Zudem werden 15 Doktoranden zugelassen, die ein Stipendium aus anderen Quellen erhalten. Die Forschung orientiert sich an einer international ausgerichteten Literaturwissenschaft, die Texte unterschiedlicher Sprachen und Kulturen vergleicht. Mit der Ausrichtung an komparatistischen Methoden nimmt die Graduiertenschule ein wesentliches Kennzeichen der literaturwissenschaftlichen Forschung auf, wie sie seit vielen Jahren erfolgreich an der Freien Universität betrieben wird. Sie ist geprägt durch ein modernes philologisches Konzept, das es erlaubt, die Vielfalt der Sprachen zu erfassen, Literaturgeschichte im Kontext einer modernen Wissens- und Bewusstseinsgeschichte zu betreiben und die Lehre von den poetologischen Fundamenten, Gattungen, Stilen und rhetorischen Strategien der Literatur auf eine theoretische Grundlage zu stellen. Gelehrt wird auf der Basis von Co-Teaching-Teams. Ein hoher Anteil des Unterrichtsprogramms schließt Praxisbezüge ein, die den Doktoranden Karrieren in der Forschung oder in der Literaturvermittlung ermöglichen sollen. 11
14 Islamisch geprägte Welt 12 Was ist islamisch an der islamischen Welt? Inwiefern wirkt der Islam auf Kultur, Recht und Politik der Gesellschaften, die wir als muslimisch oder islamisch geprägt bezeichnen? Das ist die wissenschaftlich wie gesellschaftspolitisch bedeutsame Leitfrage der Graduate School Muslim Cultures and Societies. Im Mittelpunkt stehen die innere Vielfalt, historische Wandelbarkeit und globale Vernetzung islamisch geprägter Kulturen und Gesellschaften, die die Graduiertenschule systematisch und vergleichend untersucht, nicht nur für den Mittleren Osten, sondern auch für das subsaharische Afrika, Zentral-, Süd- und Südostasien sowie für die muslimische Diaspora in Europa und in Nordamerika. Die Vielfalt resultiert auch aus einer Vielzahl interkultureller Begegnungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen. An der Graduiertenschule wirken rund 20 Geistes- und Sozialwissenschaftler der Freien Universität, der Humboldt-Universität und des Zentrums Moderner Orient mit. Zudem richtet die Freie Universität Berlin neue Zeitprofessuren für Islamisches Recht, Islam in Europa und Muslime in Süd- und Südostasien ein. Über ihr enges Netz der Zusammenarbeit in Berlin und Deutschland hinaus kooperiert die Graduiertenschule mit mehr als 30 Partnern in aller Welt. Pro Jahr nimmt sie 15 Doktoranden auf. Ihre profunde wissenschaftliche Ausbildung, verbunden mit den vermittelten praktischen Fähigkeiten wird die Absolventen für Führungsaufgaben in Wissenschaft, Medien, Politik sowie der kulturellen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit qualifizieren.
15 Nordamerika im Blick Die Graduate School of North American Studies hat ihr Doktorandenprogramm im Wintersemester 2007/2008 begonnen. Alljährlich werden elf Promotionsstipendien an exzellente Bewerber vergeben. Das Lehrprogramm widmet sich der umfassenden und interdisziplinären Erforschung des gesellschaftlichen, ökonomischen und kulturellen Wandels der nordamerikanischen Gesellschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts aus der Perspektive der Kultur- und Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaft, Soziologie und Wirtschaftswissenschaft. Ziel der Graduiertenschule ist es, hoch qualifizierte und viel versprechende Doktoranden dieser Fächer auf eine wissenschaftliche Karriere an Universitäten, Forschungseinrichtungen und sonstigen wissenschaftsnahen öffentlichen und privaten Organisationen vorzubereiten. Die individuelle Betreuung durch Mentoren soll die Selbstständigkeit und Originalität der Forschungsprojekte gewährleisten. Unterrichtssprache ist Englisch. 13
16 Neue Strategien in der Therapie-Entwicklung 14 Die Berlin-Brandenburger Schule für Regenerative Therapien (BSRT) ist eine gemeinsame Initiative von Klinikern, Biologen und Ingenieuren. Ziel ist die gesteuerte Differenzierung von Zellen zur Stimulation der endogenen Gewebe-Regene ration für die Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen. Dies stellt eine Herausforderung an die traditionellen Strategien der Therapie-Entwicklung dar und konfrontiert traditionelle Ausbildungskonzepte mit neuen Ansprüchen: Biologen und Ingenieure werden aus konventionellen Implantaten wie Gelenkersatzprothesen neuartige Kombinationen aus Zellen, Medikamenten und technischen Produkten entwickeln. Hierfür werden Bio-Ingenieure benötigt, die in der Lage sind, komplexe biologische Prozesse zu verstehen sowie Bio logen mit einem Verständnis für die technischen Komponenten der Therapie-Ansätze. Schließlich wird der Arzt mit völlig neuartigen Implantaten und Therapien konfrontiert, für die er bisher nicht ausgebildet wurde. Die Erarbeitung von Lösungsangeboten für diese Ausbildungs- und Forschungsherausforderungen sind Schwerpunkt der Graduiertenschule, die eng assoziiert sein wird mit dem Berlin-Brandenburg Centre for Regenerative Therapies (BCRT) einer interdisziplinären, vom Bundesforschungsministerium und von der Helmholtz-Gemeinschaft unterstützten Institution mit Fokus auf der Translation regenerativer Therapie-Konzepte in die Praxis. Das Programm repräsentiert eine gemeinsame Aktivität zahlreicher Universitäten und nicht-universitärer Einrichtungen der Region Berlin-Brandenburg.
17 Mathematik in Bewegung Ursprünglich eine Initiative des DFG-Forschungszentrums MATHEON (Mathematik für Schlüsseltechnologien), entwickelte sich die Berlin Mathematical School (BMS) schnell zu einem Gemeinschaftsprojekt der Institute für Mathematik der drei großen Berliner Universitäten. Seit 2006 wird die Berlin Mathematical School im Rahmen der Exzellenzinitiative gefördert. Die BMS und MATHE- ON zeigen, dass Berlin einer der führenden Orte für Forschung und Lehre in Mathematik ist. Das Programm der BMS umfasst sowohl reine wie angewandte Mathematik. Die Schule bietet ein einzigartiges Umfeld für Postgraduiertenstudien in Mathematik, ein strukturiertes und differenziertes Programm auf Englisch und Zugang zu allen Mathematik-Forschungsgruppen und -projekten in Berlin. Die BMS richtet sich an exzellente Mathematikstudenten aus Deutschland, Europa und der ganzen Welt. Mentoren begleiten die Doktoranden während der gesamten Studiendauer, und die BMS bietet Unterstützung in außerfachlichen Belangen wie Wohnungssuche, Aufenthaltsgenehmigungen, Kinderbetreuung und Sprachkursen. In ihrem ersten Jahr hat die Schule rund 100 Studenten aufgenommen, darunter 50 Prozent aus dem Ausland und 40 Prozent Frauen. 15
18 International Network University Languages of Emotion Topoi The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations NeuroCure Towards a Better Outcome of Neurological Disorders Friedrich Schlegel Graduate School of Literary Studies Berlin Graduate School of Muslim Cultures and Societies Graduate School of North American Studies Berlin Brandenburg School for Regenerative Therapies Berlin Mathematical School Herausgegeben vom Präsidium der Freien Universität Berlin, Gestaltung: unicom-berlin.de Druck: Heenemann GmbH & Co KG Fotos: Ausserhofer, David (1, 3); Bringmann, Andrea (11); Dahl, Ulrich (14); DAI, Orient-Abteilung/Wagner, Irmgard (8); Görner, Reinhard (16); Kromer, Theresa, Photocase (7); Luxenburger, Martin, Merz Pharma (9); Macroman, Fotolia (4); Mühlebach, Daniel, Fotolia (12); Nick, Photocase (5); Recklinghausen, Philipp von (Cover); Wannenmacher, Bernd (6, 10, 13) Coverfoto: Die Philologische Bibliothek wurde nach Plänen von Lord Norman Foster erbaut und 2005 eröffnet.
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