Gray Gamer und Silver Surfer Ältere Menschen erobern neue Medien. Prof. Dr. Daniel Süss

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1 Gray Gamer und Silver Surfer Ältere Menschen erobern neue Medien Prof. Dr. Daniel Süss Volkshaus Zürich, 1. Dezember 2014

2 Medienwandel: Wohin geht die Reise?

3 Positive Erfahrungen in der Medienbiographie Wann ist welches Medium in Ihr Leben getreten? Wann haben Sie welches Medium selbst besessen? Was waren herausragende Erlebnisse mit bestimmten Medien? Was waren Ihre Lieblingsmedien, Lieblingsgeschichten, Lieblingsfiguren? Mit wem haben Sie Ihre Medienerlebnisse geteilt?

4 Unsere Medienbiographie prägt uns. Geburt Um 1925 Um 1940 Um 1955 Um 1965 Um 1975 Um 1985 Um 1995 Leitmedium im Laufe der Kindheit Kino Radio Fernsehen Video Computer Internet Handy und Soziale Netzwerke

5 Befragung von 130 älteren Personen 2012 (Durchschnittsalter: 70) Wichtigste Medien in der Kindheit: Wichtigste Medien heute: Genner, Suter & Süss (2012)

6 Digital Natives (Prensky 2001) Menschen, welche mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien aufgewachsen sind, d.h. diese vom Anfang ihres Lebens an als selbstverständlichen Bestandteil ihrer medialen Umwelt erlebt haben. Digital Natives - Digital Immigrants - Digital Secondos Off-Liner 6

7 Selbsttest Dokumente werden nur noch am PC / Laptop erfasst. Jegliche Merkarbeit wird einer Technologie übertragen. Zur Besprechung geht man immer mit Notebook, PDA. Man ist praktisch immer online, das Handy immer eingeschaltet. Viele Aktivitäten werden parallel bearbeitet. Videospiele sind beliebte Freizeitaktivitäten. Man ist Mitglied in mehreren Online-Netzwerken. 7

8 Wer ist vom digitalen Graben betroffen? Ältere Arbeitnehmer/innen und Rentner/innen: Technik im Beruf Geschlechterdimension: Technikhoheiten in der Partnerschaft Einstellung zu Innovationen Soziale Milieus und Interessen Bildungsstand und Einkommensgruppen Menschen mit Behinderungen (Dahinden, Aschwanden & Bauer, 2012)

9 Nur ein Drittel der Weltbevölkerung hat Zugang zum Internet

10 Hype-Zyklus neuer Technologien Nach: Fenn J./Raskino M. (2008). Mastering the Hype Cycle. Gartner Research. Harvard Business School Press.

11 Gamer sind heute mehrheitlich erwachsen! Alter der Spielenden: 0% unter 18 37% 32% % USA 2012: 53% Männer 47% Frauen Durchschnittsalter: 30 Jahre Sie spielen im Schnitt seit 12 Jahren 70% der Gamer spielen auf Konsolen, 65% auf dem PC, 38% auf dem Smartphone, 35% auf einem Handheld Device. Sämtliche Daten beziehen sich auf den nordamerikanischen Markt ( 2012)

12 Motive fürs Spielen von Games Kompetenzerleben sich verbessern Wettbewerb sich messen Soziales Erlebnis gemeinsam spielen Unterhaltung Spass erleben Leere Zeiten füllen Langeweile überwinden Grosse Bandbreite im Markt: Empfehlungen für gute Spiele.

13 Positive Psychologie: Was fördert das Wohlbefinden? Neue Medien tragen bei zu: Kommunikation, Kontaktpflege Information Lernen, Bildung Unterhaltung Sicherheit

14 Motive bei der Benutzung von digitalen sozialen Netzwerken: Soziale und emotionale Bedürfnisse befriedigen. Negative Gefühle ausdrücken. Bestätigung und Aufmerksamkeit erhalten. Sich unterhalten. Kognitive Bedürfnisse befriedigen. (Leung 2013) Gefahr von «Facebook-Depression» und «Game- und Handy-Sucht»? - Nur unter besonderen Bedingungen.

15 Fear of Missing Out (FOMO): Angst, etwas zu verpassen!

16 Welche Rolle spielt die Persönlichkeit? «Big Five» (Five Factor Model, Mc Crae & John, 1992) Extraversion Neurotizismus Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit Offenheit für Erfahrungen

17 Tendenziell neurotische Persönlichkeiten neigen eher dazu, Einsamkeit mithilfe von Internetnutzung zu überbrücken. Introvertierte Personen geben online mehr von sich preis als face-to-face. Extravertierte Personen nutzen das Social Web mehr als Introvertierte. Guter Prädiktor für Interesse an neuen Medien: hohe Werte bei «Offenheit für neue Erfahrungen». «Gewissenhaftigkeit»: führt eher dazu, dass neue Medien nicht ausprobiert werden (um andere Vorhaben nicht aufzuschieben). Quellen: Butt und Phillips (2008), Amichai-Hamburger et al. (2002), Correa, Hinsley & de Zuniga (2010), Hall (2005), Ross et al. (2009)

18 Das Projekt: Gegründet 2006 von Rahel Tschopp in Davos. Bis 2012 Handy- und Computerprojekte in 12 Schweizer Gemeinden. Ab 2014 Neustart mit ipads in Wohlen (AG) Kinder leiten Senioren an: Eins zu eins. Die Kinder wurden von Jugendlichen ausgebildet und begleitet. Ergebnisse der Evaluation: Neues zum Umgang mit Medien gelernt. Gesellschaftlichen Anschluss gepflegt. Generationendialog vertieft. Kinder sind stolz auf ihren Beitrag. Kinder haben auch etwas von den Senioren gelernt.

19 Medienkompetenz als gemeinsame Aufgabe Medienkritik und Mediengenussfähigkeit. Lernen im Generationendialog: Spezifische Stärken gegenseitig nutzen. Eigenes Medien-Menu finden und Neues ausprobieren. Life Balance im Blick behalten.

20 Literatur Dahinden, Urs, Aschwanden, Michael, Bauer, Lydia (2012): Verpasste Chancen? Altersspezifische digitale Ungleichheiten bei der Nutzung von Mobilkommunikation und Internet. Chur: Churer Schriften zur Informationswissenschaft, Schrift 56. HTW Chur. Deters, Fenne G. / Mehl, Matthias, R. (2013): Does Posting Facebook Status Updates Increase or Decrease Loneliness? An Online Social Networking Experiment. In: Social Psychology and Personality Science, 4(5), p Online: Genner, Sarah, Suter, Lilian, Süss, Daniel (2012): Neue Medien neue Generationenbeziehungen? Eine Studie gestützt auf das Projekt CompiSternli. Zürich: ZHAW. Stapferhaus Lenzburg (Hg.) (2010): Home Willkommen im digitalen Leben. Baden: Hier + jetzt Verlag für Kultur und Geschichte. Süss, Daniel (2004): Mediensozialisation von Heranwachsenden. Dimensionen Konstanten Wandel. Wiesbaden: VS Verlag.

21 Danke! Prof. Dr. Daniel Süss Professor für Medienpsychologie an der ZHAW Professor für Publizistikwissenschaft an der Universität Zürich

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