FRANKFURT KÖLN IDSTEIN DÜSSELDORF HOCHSCHULE FRESENIUS PRESSEMAPPE HAMBURG FACHBEREICH GESUNDHEIT & SOZIALES MÜNCHEN. hs-fresenius.

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1 FRANKFURT KÖLN DÜSSELDORF IDSTEIN HOCHSCHULE FRESENIUS PRESSEMAPPE MÜNCHEN FACHBEREICH GESUNDHEIT & SOZIALES HAMBURG hs-fresenius.de

2 ÜBER DIE HOCHSCHULE FRESENIUS Die Hochschule Fresenius mit ihrem Stammsitz in Idstein blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Die Wurzeln liegen in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, wo 1848 Carl Remigius Fresenius sein chemisches Laboratorium gründete. Von der ersten Stunde an spielte die Verknüpfung von Forschung, Lehre und täglicher Arbeitspraxis eine wesentliche Rolle ein Leitmotiv, das auch heute noch fest in den Grundmauern der Hochschule Fresenius verankert ist. Die Pfl ege dieses alten Erbes, die Besinnung auf Kontinuität auf der einen und Pioniergeist, Mut zur Veränderung und eine stetige, dynamische Fortentwicklung auf der anderen Seite greifen harmonisch ineinander. Die Kombination dieser Eigenschaften schafft eine Atmosphäre, in der sich neue Ideen und Kreativität entfalten können. Der junge Mensch und die Entfaltung seiner Persönlichkeit stehen dabei im Mittelpunkt. Der Studierende wird nicht als Wissenskonsument eingestuft, sondern als aktiver Teilnehmer am Geschehen, als experimentierfreudiger Gestalter. Gedankliche Vielfalt und offener Austausch gerade mit den Dozenten werden als grundlegende Faktoren für Bildung gesehen. Insofern ist hier der Begriff Vorlesung nicht mehr zeitgemäß. Breit gefächertes Angebot Die Hochschule Fresenius wächst rund Studierende hat sie heute, die bundesweit an acht Standorten den Grundstein für ihre Karriere legen. Interessenten können in vier verschiedenen Fachbereichen auf ein breit gefächertes Angebot zugreifen. Zum Traditionsfachbereich Chemie & Biologie sind über die Jahrzehnte die Fachbereiche Gesundheit & Soziales und Wirtschaft & Medien sowie zuletzt der Fachbereich Design gekommen. Das Portfolio umfasst nicht nur Bachelor- Studiengänge, sondern erstreckt sich auch auf Master- und berufsbegleitende sowie duale Studiengänge. Dazu kommen im Bereich Gesundheit & Soziales sowie Chemie & Biologie zahlreiche Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote. Durchlässigkeit Die Hochschule Fresenius gehört zu den ersten privaten Hochschulen in Deutschland, die es Berufstätigen ohne direkte Hochschulzugangsberechtigung ermöglicht, sich auch auf Hochschulebene weiter zu qualifi - zieren. Unter bestimmten Voraussetzungen kann auch ein Realschüler nach Abschluss seiner Berufsausbildung ein Bachelor- oder Masterstudium absolvieren. Die Inhalte der Studiengänge sind mit Praxispartnern erarbeitet worden. Diese beteiligen sich zudem an der Konzeption und Weiterentwicklung der Studieninhalte und schlagen Themen für Projekt- und Abschlussarbeiten vor. Viele Studiengänge sehen die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes oder ein integriertes Auslandssemester vor. Die Hochschule Fresenius bietet ihren Studierenden darüber hinaus während des Studiums eine Vielzahl weiterer Qualifi zierungsmöglichkeiten an. Seit 1971 ist die Hochschule als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen. Im Herbst 2010 wurde die Hochschule Fresenius vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Der Fachbereich Gesundheit & Soziales Knapp sechs Millionen Menschen arbeiten in der Bundesrepublik Deutschland bereits heute im Gesundheitswesen. Demografi scher Wandel, aber auch andere Faktoren wie der rasante Fortschritt in der Medizintechnologie sorgen dafür, dass in vielen Bereichen gut ausgebildete Fachkräfte ausgezeichnete Karrierechancen vorfi nden. Die Hochschule Fresenius entfaltet Pioniergeist und Innovationskraft, wenn es darum geht, auf

3 dem Gebiet der Patientenversorgung in Deutschland über die Professionalisierung und Akademisierung der Therapieberufe die Qualität langfristig zu sichern. Innovationskraft Als erste Hochschule in Deutschland war sie es, die Ende der Neunzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts die akademische Qualifi zierung nichtärztlicher Therapieberufe einleitete. Mit der Verwirklichung des Professionalisierungs- und Akademisierungsgedankens übernimmt die Hochschule Fresenius aktiv Verantwortung für die Sicherung des hohen Standards in der Gesundheitsversorgung der Bundesrepublik Deutschland und gestaltet die positive Veränderung des Gesundheitswesens mit. Von Beginn an bildete sie Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden auf akademischem und gleichzeitig praxisorientiertem Niveau aus. Gleichfalls etabliert sind mittlerweile die Bachelor-Studiengänge Osteopathie, Angewandte Therapiewissenschaften und Gesundheit & Management für Gesundheitsberufe. In den letzten Jahren wurde außerdem ein umfassendes Masterkonzept umgesetzt: In den Studiengängen Naturheilkunde & komplementäre Medizin, Gebärdensprachdolmetschen, Therapiewissenschaften, Manuelle Therapie, Interdisziplinäre Therapie in der Pädiatrie sowie in Führung und Management für das Gesundheits- und Sozialwesen können jeweils Master-Studiengänge absolviert werden startet der neue Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit. Ebenso Teil des Fachbereiches sind die Berufsfachschulen Gesundheit & Soziales in Frankfurt am Main und Idstein sowie die Berufsfachschule Logopädie, die ebenfalls in Frankfurt ansässig ist. Thalamus. Die COGNOS AG ist an rund 90 Standorten in Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei tätig. In Deutschland gehört sie zu den größten privaten und unabhängigen Bildungsgruppen. Hauptgesellschafter sind Ludwig Fresenius und Dr. Arend Oetker. Mit ihrem Angebot reiht sich die Hochschule Fresenius nahtlos in das Netzwerk des COGNOS-Verbundes für den Bereich Gesundheit & Soziales ein. Zu diesem gehören DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft, Mentor und

4 URSPRUNG DER HOCHSCHULE FRESENIUS Carl Remigius Fresenius Bücher im Traditionszimmer Werke der Analytischen Chemie (ab 1848) Chemisches Laboratorium in Wiesbaden Büste Carl Remigius Fresenius Carl Remigius Fresenius wurde 1818 ( 1897) als Sohn des Rechtsanwalts Dr. Jakob Samuel Heinrich Fresenius in Frankfurt am Main geboren gründete Carl Remigius Fresenius das Chemische Laboratorium Fresenius. An diesem Chemischen Laboratorium Fresenius Wiesbaden wurde Chemie und seit 1862 im Rahmen der Pharmazeutischen Lehranstalt auch Pharmazie und seit 1868 Agrikulturchemie und Ökologie unterrichtet. Seit dem Jahr 1862 war Carl R. Fresenius Herausgeber der Zeitschrift für analytische Chemie erschien sein Buch Geschichte des chemischen Laboratoriums zu Wiesbaden. Aufgrund seiner pädagogischen Begabung prägte Fresenius einen großen Schülerkreis und seine Söhne Heinrich und Theodor Wilhelm, die nach seinem Tod sein Laboratorium fortführten. Anschließend wurde das Institut Fresenius, das ebenfalls aus dem chemischen Laboratorium hervorging, von seinen Enkeln Remigius und Ludwig geleitet.

5 HISTORISCHE ENTWICKLUNG 1848 Gründung des ChemischenLaboratoriums Fresenius durch Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden. Zu seinen Dienstleistungen gehören von Anfang an die Aus- und Fortbildung von Chemikern. Die Einheit von Forschung, Lehre und Praxis ist das Hauptanliegen des Gründers Carl Remigius Fresenius begründet seine Zeitschrift für Analytische Chemie, die noch heute als Fresenius Journal of Analytical Chemistry erscheint Aufbau einer bakteriologischen Abteilung unter der Beteiligung von Ferdinand Hüppe aus dem Labor von Robert Koch Staatliche Anerkennung der Ausbildung zum Chemotechniker Umwandlung in die Fachhochschule Fresenius mit dem Studiengang Chemie-Ingenieurwesen 1995 Umzug von Wiesbaden nach Idstein Standortgründung Köln mit dem Fachbereich Wirtschaft & Medien Standorteröffnung Hamburg (Fachbereiche Gesundheit & Soziales sowie Wirtschaft & Medien) und München (Fachberich Wirtschaft & Medien) 1908 Frauen werden erstmalig in die Ausbildung aufgenommen Nach den Ludwigshafener Empfehlungen entsteht aus der auf fünf Semester verlängerten Chemotechniker-Ausbildung eine Ingenieurschule, die 1965 staatlich anerkannt wird Die Fachhochschule Fresenius gründet die Fortbildungseinrichtung Fresenius Akademie mit Sitz in Dortmund Umbenennung in Europa Fachhochschule Fresenius ; Errichtung der Fachbereiche Gesundheit & Soziales sowie Wirtschaft & Medien Gründung der Außenstelle Zwickau mit den Fachbereichen Chemie & Biologie und Gesundheit & Soziales 2010 Institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat Standorteröffnung München (Fachbereich Gesundheit & Soziales); Studienzentrumeröffnung Frankfurt (Fachbereich Gesundheit & Soziales) und Düsseldorf (Fachbereich Wirtschaft & Medien) 2014 Eröffnung des Studienzentrums in Berlin mit dem Fachbereich Wirtschaft & Medien 2013 Feierlichkeiten zur 165-jährigen Bildungstradition; Zusammenschluss von Hochschule Fresenius und AMD Akademie Mode & Design. Durch den Zusammenschluss entsteht der neue Fachbereich Design; Gründung der International Business School und der Business Academy Fresenius.

6 ENTWICKLUNG DER FACHBEREICHE STANDORTÜBERGREIFEND, ANZAHL DER STUDIERENDEN Stand Ende 2014 studieren an den acht Standorten der Hochschule Fresenius bundesweit Studierende. Den größten Anteil hat der Fachbereich Wirtschaft & Medien mit Teilnehmern, gefolgt vom Fachbereich Gesundheit & Soziales mit Studierenden. Der jüngste Fachbereich Design weist bereits im zweiten Jahr der Zugehörigkeit zur Hochschule eine Teilnehmerzahl von auf. Rang vier hält der Traditionsfachbereich Chemie & Biologie mit 293 Studierenden.

7 STANDORTE DES FACHBEREICHS GESUNDHEIT & SOZIALES Idstein Düsseldorf Frankfurt am Main Hamburg Köln München

8 BILDUNGSANGEBOT DES FACHBEREICHS GESUNDHEIT & SOZIALES Bachelor-Studiengänge Ergotherapie (B.Sc.), Vollzeit Logopädie (B.Sc.), Vollzeit Physiotherapie (B.Sc.), Vollzeit Osteopathie (B.Sc.), Vollzeit Physician Assistance (B.Sc.), Vollzeit Angewandte Psychologie (B.Sc.), Vollzeit Soziale Arbeit (B.A.), Vollzeit Gesundheits- und Krankenpfl ege (B.Sc.), ausbildungsbegleitend/dual Ergotherapie Angewandte Therapiewissenschaften (B.Sc.), berufsbegleitend Gesundheit & Management für Gesundheitsberufe (B.Sc.), berufsbegleitend Logopädie Angewandte Therapiewissenschaften (B.Sc.), berufsbegleitend Physiotherapie Angewandte Therapiewissenschaften (B.Sc.), berufsbegleitend Master-Studiengänge Führung und Management im Gesundheits- und Sozialwesen (M.A.) Gebärdensprachdolmetschen (M.A.) Interdisziplinäre Therapie in der Pädiatrie (M.Sc.) Manuelle Therapie (M.Sc.) Naturheilkunde & komplementäre Medizin (M.Sc.) Therapiewissenschaft (M.Sc.) Medical School Ausbildungen Ergotherapeut Erzieher Logopäde Pharmazeutisch-Technischer Assistent Physiotherapeut Sozialassistent Fortbildung Gebärdensprachdolmetschen

9 SYSTEMAKKREDITIERUNG ALLER FACHBEREICHE UND STANDORTE (LAUFENDES VERFAHREN) Am 30. September 2010 hat der Akkreditierungsausschuss auf der Grundlage des Bewertungsberichts die Stellungnahme zur Akkreditierung der Hochschule Fresenius erarbeitet, die vom Wissenschaftsrat am 12. November 2010 verabschiedet wurde. Zitate aus der Stellungnahme des Wissenschaftsrates: Leitbild und Profi l der Hochschule Fresenius sind plausibel und konsequent umgesetzt. Der Wissenschaftsrat würdigt das breite und innovative Studienangebot der Hochschule Fresenius. Die Expansionsstrategie ist wohldurchdacht, das angestrebte Wachstum der Studierendenzahlen ist realistisch. Die außergewöhnlich vielfältigen Kooperationspartner der Hochschule Fresenius garantieren eine sehr gute Anbindung an Praxispartner aus Wirtschaft, Verbänden und Verwaltung. Ferner sind sowohl alle Bachelor- und Master-Studiengänge des Fachbereichs Wirtschaft & Medien, als auch die kooperativen Studienangebote durch die FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation), AHPGS (Akkreditierungsagentur für Studiengänge im Bereich Gesundheit und Soziales e.v.) (re-)akkreditiert oder befi nden sich derzeit in laufenden Akkreditierungsverfahren. Hierauf aufbauend hat sich die Hochschule Fresenius dazu entschieden, über alle Fachbereiche hinweg eine Systemakkreditierung zu durchlaufen, mittels derer die Neuakkreditierung und die Re-Akkreditierung von Studiengängen für Hochschulen vereinfacht wird. Die Hochschule Fresenius wird diesbezüglich ein für alle Fachbereiche gültiges standardisiertes und systematisiertes Qualitätsmanagement des akademischen Bereiches einrichten, innerhalb dessen die heute zum Teil sehr weit voneinander abweichenden Verfahren einzelner Programmakkreditierungen auf gemeinsame Standards überführt werden, wodurch die zeitlichen Abläufe zur Aktualisierung und Anpassung von Studiengängen sowie die Entwicklung neuer Studiengangsangebote erheblich verbessert werden. Die DIN ISO Zertifizierung Die Qualität der administrativen Prozesse, des Lehrbetriebs und die damit einhergehende Verbesserung aller Prozessabläufe innerhalb der Hochschule werden seit 2005 in regelmäßigen Abständen durch die Deutsche Gesellschaft für Qualitätssicherung (DQS) im Rahmen der DIN ISO 9001:2008 Zertifi zierung auf Basis von internen und externen Audits überprüft und sichergestellt.

10 GESCHÄFTSFÜHRUNG UND PRÄSIDIUM Dipl.-Kfm. Hermann Kögler Geschäftsführer der Gesamthochschule Sprecher des Vorstands der COGNOS AG Prof. Dr. Marcus Pradel Vorsitzender der Geschäftsführung und Mitbegründender Gesellschafter der Standorte Köln, Düsseldorf, Hamburg, München und Berlin Vizepräsident Hochschulentwicklung und Hochschulmarketing Vorstand COGNOS AG Botho von Portatius Präsident Gesellschafter der COGNOS AG; VC Investor Ehem.: Vorstandsvorsitzender Rhenus AG, Aufsichtsrat u.a. COGNOS AG, SAP AG, Schenker AG, Crossworlds Inc. Editorial Board: ZFB / Journal of Business Economics Prof. Dr. Ekkehart Baumgartner Vizepräsident Fachbereich Design Prof. Dr. rer. pol. Tobias Engelsleben Vizepräsident Fachbereich Wirtschaft & Medien Prof. Dr. med. Achim Jockwig Vizepräsident Fachbereich Gesundheit & Soziales Qualitätsmanagement Prof. Dr. Thomas P. Knepper Vizepräsident Fachbereich Chemie & Biologie Hochschulische Forschung International Academic Relations

11 KONTAKT ZUR PRESSEABTEILUNG Prof. Thomas Pier Pressesprecher Hochschule Fresenius, Fachbereich Wirtschaft und Medien, Standort Idstein , Alexander Pradka Leiter Marketing & PR , Mareike Schrenk Online-Redaktion/Öffentlichkeitsarbeit ,