Katholisches Bildungswerk. Abteilung Gemeinde Bibelpastoral 2015/2016. Okt bis April 2016 Nord-, Ost- und Südtirol Auch für Neueinsteiger.
|
|
- Dagmar Fleischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abteilung Gemeinde Bibelpastoral Katholisches Bildungswerk Tirol 2015/2016 Okt bis April 2016 Nord-, Ost- und Südtirol Auch für Neueinsteiger.
2 Abteilung Gemeinde Bibelpastoral Katholisches Bildungswerk Tirol Diese Veranstaltungsreihe ist besonders geeignet für: LektorInnen LeiterInnen von Wortgottesdiensten, Andachten und Bibelrunden Verantwortliche und Mitarbeitende in der Vorbereitung auf Erstkommunion und Firmung
3 1 Abraham Vater im Glauben Oktober Salomos begehrenswerteste Braut Sprachbilder im Buch der Weisheit November Wie lerne ich beten Anregungen und Beispiele aus dem Lukasevangelium Jänner Maria aus Magdala Heilige oder Hure? Februar Krank vor Liebe! Das Hohelied März Die Botschaft der Auferstehung Jesu. Damals in Korinth und heute im 21. Jahrhundert April /2016 Nach den guten Erfahrungen der bisherigen Tiroler Bibelkurse setzen das Bildungshaus Osttirol, die Diözesanstelle für Bibelpastoral Innsbruck, das Bildungshaus Kloster Neustift und das Katholische Bildungswerk Tirol den Tiroler Bibelkurs 2015/2016 fort. Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist es, Menschen für die Beschäftigung mit dem Wort Gottes zu begeistern und zu befähigen. Angesprochen sind alle, die persönlich und in ihren Gemeinden das Wort Gottes lebendig halten wollen. Auch wer bisher den Tiroler Bibelkurs noch nicht besucht hat, ist herzlich zu den einzelnen Einheiten eingeladen. Sie können sich jeweils einen der drei Veranstaltungsorte aussuchen. Auf den folgenden Seiten finden Sie Angaben zu den Kursinhalten und Referenten, den Terminen und Veranstaltungsorten.
4 Oktober 1Abraham Vater im Glauben Mit der Geschichte Abrahams (Gen 12 25) wird der Zyklus der Erzelternerzählungen eröffnet. Sie bildet die Brücke zwischen der mythischen Vorzeit (der Welt) und der Geschichte Israels. Abraham wird, selbst aus der Fremde stammend, Stammvater Israels und zum Urahn anderer Völkerschaften. Eine genauere Lektüre des Textes offenbart, dass das Leben Abrahams auch Versagen und Schattenseiten kennt, die bis in spätere Generationen spürbar sind. Weil er aber dem Gott Israels unbedingten Glauben geschenkt hat, wird Abraham zum Inbegriff des Segens und zum Träger der Verheißung. Weil er sich Jahwes Führung anvertraut hat, ist Abraham eine wichtige Identifikationsgestalt für Juden und Christen, und als IbráhÍm al-chalíl, der Freund Gottes für Muslime. Referent: Dr. Martin Lang, Institut f. Alte Geschichte und Altorientalistik, Universität Innsbruck Nordtirol Donnerstag 15. Oktober Uhr Osttirol Freitag 16. Oktober Uhr Südtirol Samstag 17. Oktober Uhr Bitte melden Sie sich dort an, wo Sie diesen Kurs besuchen möchten.
5 Salomos begehrenswerteste Braut Sprachbilder im Buch der Weisheit 2November Was ist Weisheit und wie erkläre ich sie einem anderen Menschen? Diesen Fragen sind die Autoren des Buches der Weisheit nachgegangen. Die Antworten haben sie in sprachlich ausgeschmückten Bildern gefunden. Um diese Bilder heute verstehen zu können bedarf es einer Übersetzungshilfe, welcher dieser Vortrag bieten möchte. Kernfragen dabei sind: Wer oder was sind König Salomo und Frau Weisheit? Und: Was bewirken Sprachbilder? Referent: Mag.a Renate Rottensteiner, Beauftragte für Erwachsenenkatechese, Bozen Nordtirol Donnerstag 12. November Uhr Osttirol Freitag 13. November Uhr Südtirol Samstag 14. November Uhr Bitte melden Sie sich dort an, wo Sie diesen Kurs besuchen möchten.
6 Jänner3Wie lerne ich beten Anregungen und Beispiele aus dem Lukasevangelium Das Lukasevangelium bietet wahrlich eine Schule des Gebetes. Warum dürfen und sollen wir ChristInnen beten? Weil Jesus gebetet hat? Wie dürfen und sollen wir beten? Lukas überliefert als Stammgebete das Vaterunser, Magnifikat und Benediktus. Weil das christliche Gottesbild als besonderes Kennzeichen einen persönlichen Kontakt zu Gott beinhaltet, darf Gebet die Pflege einer persönlichen Gottesbeziehung sein. Ist das möglich? Der Heilige Geist macht vieles möglich. Referent: Pfarrer Dr. Franz Troyer, Bibelpastoral Innsbruck Nordtirol Donnerstag 14. Jänner Uhr Osttirol Freitag 15. Jänner Uhr Südtirol Samstag 16. Jänner Uhr Bitte melden Sie sich dort an, wo Sie diesen Kurs besuchen möchten.
7 Maria aus Magdala Heilige oder Hure? 4Februar Kaum eine andere biblische Frauenfigur hat eine so spannende, aber auch problematische Wirkungsgeschichte erfahren wie Maria aus Magdala. Als Auferstehungszeugin in allen vier Evangelien bezeugt, stülpte man ihr einige Jahrhunderte später ein Bußgewand über und machte sie zu einem Typus der Umkehr. Beim Bibelvortrag wird zunächst der biblische Befund zu Maria aus Magdala gesichtet und bewertet; in einem zweiten Schritt werden Blitzlichter aus dem Nachleben dieser Glaubensfigur anhand einiger Beispiele aus Predigt, Legende und Kunst dargeboten. Referentin: Dr. Ploner Maria Theresia, Hochschule Brixen Nordtirol Donnerstag 18. Febuar Uhr Osttirol Freitag 19. Febuar Uhr Südtirol Samstag 20. Febuar Uhr Bitte melden Sie sich dort an, wo Sie diesen Kurs besuchen möchten.
8 März 5 Krank vor Liebe! Das Hohelied Gott, der krank vor Liebe zu den Menschen ist, sodass er sie bittet, ihn durch die Medizin der Liebe von seinem Liebesleid zu heilen? Für die spekulative Theologie mag eine solche Gottesvorstellung kaum vorstellbar sein und doch ist diese Gottesrede, die wir bspw. bei den Mystikerinnen des Hochmittelalters finden, genuin biblisch. Im Hohelied wird die Schönheit der menschlichen Liebe inklusive der sexuellen Erfahrung auf eine Weise besungen, wie es nur Verliebte können, die sich in Sehnsucht nacheinander verzehren, von der Schönheit der geliebten Person trunken sind und ihre Liebe feiern und so in die Spur Gottes kommen. Referent: Dr. P. Martin M. Lintner OSM, Prof. für Moraltheologie in Brixen Nordtirol Donnerstag 10. März Uhr Osttirol Freitag 11. März Uhr Südtirol Samstag 12. März Uhr Bitte melden Sie sich dort an, wo Sie diesen Kurs besuchen möchten.
9 Die Botschaft der Auferstehung Jesu. Damals in Korinth und heute im 21. Jahrhundert 6April Die paulinische Gemeinde von Korinth hatte mit vielen internen und externen Schwierigkeiten zu kämpfen. Eine dieser Schwierigkeiten war der konkrete Auferstehungsglauben einiger Gemeindemitglieder. Gibt es die Auferstehung von den Toten für alle? Und wenn ja, wie sieht sie aus? Wie können wir uns das ewige Leben vorstellen? Paulus begibt sich mit der Beantwortung dieser Fragen ins Zentrum des christlichen Glaubens und liefert uns ein zeitloses Zeugnis für den Glauben an die Auferstehung. Referent: Dr. Artur Schmitt, Bibelzentrum Neustift Nordtirol Donnerstag 21. April Uhr Osttirol Freitag 22. April Uhr Südtirol Samstag 23. April Uhr Bitte melden Sie sich dort an, wo Sie diesen Kurs besuchen möchten.
10 Information & Anmeldung Wir empfehlen, den ganzen Bibelkurs als Reihe zu besuchen. Es ist aber auch möglich, bei einer Einzelveranstaltung dabei zu sein. Kosten für alle Veranstaltungen: 50 (Ermäßigung möglich). Kosten pro Einzelveranstaltung: 10 Anmeldeschluss: 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Anmeldung bitte melden Sie sich im entsprechenden Ort an: Abteilung Gemeinde Bibelpastoral Katholisches Bildungswerk Tirol Nordtirol Dr. Franz Troyer T F bibelpastoral@dibk.at Osttirol T F office@bildungshaus.info Südtirol Sandra Marcher T F sandra.marcher@kloster-neustift.it
11 Veranstaltungsorte Nordtirol Pfarrsaal Allerheiligen St. Georgsweg 15 A-6020 Innsbruck (westl. Endstation der Buslinie O, Parkplätze nördlich der Pfarrkirche) Kranebitten A12 Hötting Brenner Osttirol Bildungshaus Osttirol Kärntner Straße 42 A-9900 Lienz Felbertauern Kärnten Pustertal Südtirol Bildungshaus Kloster Neustift Stiftstraße 1 I Vahrn A22 Vahrn Bozen Brenner Bruneck Brixen
12
Okt bis Mai 2012 Nord-, Ost- und Südtirol. Abteilung Gemeinde BIBELPASTORAL K ATHOLISCHES BILDUNGSWERK TIROL
2. Okt. 2011 bis Mai 2012 Nord-, Ost- und Südtirol Abteilung Gemeinde BIBELPASTORAL K ATHOLISCHES BILDUNGSWERK TIROL Abteilung Gemeinde BIBELPASTORAL KATHOLISCHES BILDUNGSWERK TIROL 1 3 6 2 4 5 Diese Veranstaltungsreihe
MehrLiturgische Aus- und Fortbildung 2016 / 2017
6020 Innsbruck, Riedgasse 9 0512 2230-4401 abteilung.gemeinde@dibk.at Liturgische Aus- und Fortbildung 2016 / 2017 Grüß Gott! Untenstehend finden Sie / findest du eine Übersicht mit den geplanten Angeboten
MehrWie soll man beten? Erste Fragen zum Gebet. Das Geheimnis Jesu: das Gebet! 9
Das Geheimnis Jesu: das Gebet! 9 Erste Fragen zum Gebet Wie lange beten die Menschen schon? 14 Wer möchte, dass wir beten? 16 An Gott denken, ist das schon beten? 17 Ist es besser, zu beten, oder Mama
MehrWas soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?
Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrMöglicher Ablauf und Themen zur Katechumenatsvorbereitung
Möglicher Ablauf und Themen zur Katechumenatsvorbereitung Mit dem hier vorliegenden Dokument möchten wir Ihnen eine mögliche Richtschnur für die Katechumenatsvorbereitung an die Hand geben. Aufgrund der
MehrDie Evangelische Allianz in Deutschland. Wenn Muslime zu Allah beten...
Die Evangelische Allianz in Deutschland Wenn Muslime zu Allah beten... Wenn Muslime zu Allah beten... Im Islam wird viel gebetet. Muslime kennen zwei Arten von Gebet. Das eine ist das täglich fünfmal zu
MehrHerzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF
Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrKATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen.
KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem
Mehr4. Tag 14. September 2016 Kreuzandacht am Cruz de Ferro. Evangelium: Joh 3,13-17
4. Tag 14. September 2016 Kreuzandacht am Cruz de Ferro Evangelium: Joh 3,13-17 Eröffnung Wir rühmen uns des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus. In ihm ist uns Heil geworden und Auferstehung und Leben.
MehrJoh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst
1 Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. (Text einblenden) 29 Am nächsten Tag sieht
MehrKönigstettner Pfarrnachrichten
Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und
MehrHerzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF
Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.
Mehr2. Symposium Kontemplation
2. Symposium Kontemplation «Der Mensch lasse die Bilder der Dinge ganz und gar fahren und mache und halte seinen Tempel leer.» Johannes Tauler, Predigten Bild und Bildlosigkeit: Kontemplation als Weg der
MehrLeitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe
Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren
MehrMensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4
Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrFACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION
FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION Am Ende der Unterstufe (Grundschule und Mittelschule) hat die Schule für die Schülerin / den Schüler einheitliche Erziehungs- und Unterrichtstätigkeiten mit dem Ziel
MehrPredigt Lukas 12, 8-12
Predigt Lukas 12, 8-12 von Pfarrer Reinhard Menzel Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Selber Denkende! Dieser Petrus! Wir schütteln den Kopf
MehrFACHCURRICULUM KATH. RELIGION:
FACHCURRICULUM KATH. RELIGION: Anmerkung: Dies ist ein Beispiel für eine Stoffverteilung. Die einzelnen Kolleginnen und Kollegen können die zeitliche Abfolge, aber auch die Ausrichtung der Sequenzen variieren.
MehrPredigt an Karfreitag,
Predigt an Karfreitag, 14.4.17 Liebe Gemeinde! Die letzten Worte, die jemand vor seinem Tod gesagt hat, haben im Nachhinein ein besonderes Gewicht. Sie haben etwas Endgültiges, etwas Erhellendes, etwas
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien Beschreiben die Innengestaltung
MehrKATHOLISCHE RELIGION. 3. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte
KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem
MehrLehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt
Klasse 5 Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Bereiche Sprache der Religion Altes Testament Kirche und ihr Glaube Ethik/ Anthropologie Religion und Konfession Zielsetzungen/Perspektiven
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Klasse 5 Gott suchen - Gott erfahren Die Bibel Urkunde des Glaubens (Von Gott erzählen) Die Bibel (k)ein Buch wie jedes andere Zweifel und Glaube
MehrFach: Katholische Religionslehre Klasse 5
Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5 Ich und die Gruppe Menschen leben in Beziehungen und übernehmen verschiedene Rollen Orientierung für den Umgang miteinander die Goldene Regel Einübung in eine
Mehr2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können
MehrWillkommen! In unserer Kirche
Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn
MehrPredigt zu Epheser 1,15-23
Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn
MehrEvangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde
Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrVerzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen
Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Biblisches Thema ERG-Kirchen RU Schöpfung Turmbau zu Babel Arche Noah Abraham 6. Klasse NMG 12.2 Schöpfung: Erklärungen, Betrachtungen und Erzählungen
Mehrleben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe
leben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Dr. Markus Tomberg Erarbeitet von Edeltraud Gaus, Dr. Ralf Gaus, Peter
MehrPredigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25
Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.
MehrWortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
MehrKatholische Religionslehre 6. Klasse Grundwissen
Katholische Religionslehre 6. Klasse Grundwissen 6.1 Zwischen Leistungserwartungen und Erlebniswelten: eigene Orientierung finden Um die Bedeutung fester Zeiten für die Lebensgestaltung wissen und fähig
MehrERSTE LESUNG Jes 62, 1-5 Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich Lesung aus dem Buch Jesaja
ERSTE LESUNG Jes 62, 1-5 Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich Lesung aus dem Buch Jesaja Um Zions willen kann ich nicht schweigen, um Jerusalems willen nicht still
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,
MehrPredigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt
Seite 1 / 9 Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt Predigttext: Römer 1, 14-17 ********** Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrBilder zum Beten mit der Liturgie
Bilder zum Beten mit der Liturgie Heiliges Jahr der barmherzigkeit 2016 Zweiunddreißigster Sonntag im Jahreskreis C Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jacobs. (v. 37) Lk. 20.27-38 Die Kirche Autor: Bartolomé
MehrDie Eucharistie als Danksagung 1. Treffen GK Liebe Schwestern und Brüder,
Die Eucharistie als Danksagung 1. Treffen GK 16.3.11 Liebe Schwestern und Brüder, wieder ein Glaubenskurs in der Fastenzeit der achte - er trägt einen anderen Titel und hat einen anderen Inhalt. Wer einen
MehrSie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen?
Katholisch Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? werden, Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? wie geht Dann ist ein Vorbereitungsweg für Erwachsene
MehrVOTIVMESSE «UNSERE LIEBE FRAU VON EINSIEDELN»
VOTIVMESSE «UNSERE LIEBE FRAU VON EINSIEDELN» 2 VOTIVMESSE «UNSERE LIEBE FRAU VON EINSIEDELN» LITURGISCHER GEDENKTAG 16. JULI 3 ERÖFFNUNGSVERS Du bist allen Lobes würdig, heilige Jungfrau; denn aus dir
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand:
Zeit Von den Sommerferien Herbstferien Von den Herbstferien Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Josefsgeschichte
MehrLeben aus der Freude des Evangeliums
Leben aus der Freude des Evangeliums Ein biblischer Glaubenskurs für Gruppen und Einzelpersonen Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Papst Franziskus,
MehrDie Feier der Kindertaufe
Die Feier der Kindertaufe Modell 1 Taufe in der Messe 1 Eröffnung der Feier Angehörige sind gebeten, etwa 10 min vor Beginn in der Kirche (1. Reihe) Platz zu nehmen Nach Einzug & Eröffnungslied kommt der
MehrDie Bibel ist eine Einheit. Sieben grosse Merkmale bezeugen diese Einheit.
1 EINLEITUNG By:Scofield Die Bibel, das am weitesten verbreitete Buch fordert zum Studium auf und hemmt zugleich das Studium. Sogar Menschen die nicht an ihre Autorität glauben spüren doch mit Recht, dass
MehrJESUS CHRISTUS LEBT! Warum glauben wir an die Auferstehung Jesu?
JESUS CHRISTUS LEBT! Warum glauben wir an die Auferstehung Jesu? Christliche Gemeinde Achenbach, 8. April 2012 JESUS CHRISTUS LEBT! Warum glauben wir an die Auferstehung Jesu? Alfred H. Ackley 1887-1960
MehrKarwoche. 3 SuS. SuS: Schülerinnen und Schüler P: Priester GL: Gottesdienstleiter/in
Karwoche SuS: Schülerinnen und Schüler P: Priester GL: Gottesdienstleiter/in Lied: Im Namen des Vaters 36 Begrüßung:+++ Bald ist Ostern. Davor aber begehen wir Christen die Karwoche. Kar bedeutet traurig.
MehrI. Teil: Eine Einführung in drei Schritten
Inhalt Ein Wort zuvor............................ 11 I. Teil: Eine Einführung in drei Schritten 1. Ein bekanntes Bild und seine fragwürdige biblische Grundlage... 15 2. Was vom Verhältnis der Testamente
MehrEVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD GOTTESDIENSTORDNUNG HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER KIRCHENGEMEINDE! DIESES BLATT SOLL IHNEN UND DIR HELFEN, DEMABLAUF DES GOTTESDIENS- TES ZU FOLGEN UND
MehrWege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde
Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Liebe Freunde, liebe Interessierte und Besucher, Ihr lieben Alle, die Ihr Euch zur Andreasgemeinde zählt,... ist unser Jahresmotto 2017. Wir wünschen uns, dass
MehrIch will wissen, was ich glaube
Ich will wissen, was ich glaube In zwei Jahren die Bibel richtig kennenlernen! Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, dich einmal im Leben richtig mit der Bibel auseinanderzusetzen. Es lohnt sich: In unserem
MehrPredigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007
1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium
Mehr34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag - Lk 23, C - Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst
34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag - Lk 23, 35-43 - C - Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst Wir hören König und denken an Macht und Glanz auf der einen, gehorsame
MehrBelieve and Pray. 11. Januar Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I. Bischof Stefan Oster
Believe and Pray 11. Januar 2015 Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I Bischof Stefan Oster Der du bist im Himmel... Was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I So sollt
MehrGott kennen..??!! - Der Titel meiner Predigt lautet Gott kennen..??!!
Predigt von Mario Pavlovic 5.6.16 Gott kennen..??!! - Ich möchte euch alle recht herzlich an diesem Gottesdienst willkommen heissen. - Es ist sehr belebend und herausfordernd Gott zu dienen. Ist dies nicht
Mehr338 Beten lernen. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Anstelle eines Vorwortes 5 Einführung in das Beten 11 Einführung 12 Wie stelle ich mir Gott vor? 13 Was ist das, eine innere Verbindung zu Gott? 15 Worin besteht unsere innige Verbindung
MehrPfarre St. Stefan in Mettmach Tauffeier - [Ablauf der Taufe] I. ERÖFFNUNG
1 Pfarre St. Stefan in Mettmach Tauffeier - [Ablauf der Taufe] I. ERÖFFNUNG 1. Lied / Musik 2. Kreuzzeichen und Begrüßung durch den Pfarrer Pfarrer.: Im Namen des Vaters und des Sohnes, und des Heiligen
MehrKATHOLISCHE RELIGION. 4. Klasse
KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem
MehrIst denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)
Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag
MehrEr erklärt ihnen, der Menschensohn müsse vieles erleiden, verworfen und getötet werden, aber nach drei Tagen werde er auferstehen.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Sonntagsgottesdienst in Gräfelfing aus Anlass des 70. Geburtstages von Prälat Erich Pfanzelt am 16. September 2012 Kennen wir Jesus? Bei der
MehrBasisinfo Christentum
Basisinfo Christentum Grundlagen Entfaltungen Herausforderungen basisinfo christentum Was ist Basisinfo Christentum? Informiert über das, was Christen glauben fundiert, kompakt und allgemein verständlich.
MehrIch, die anderen, die Welt und Gott. Bereich Arbeitsschwerpunkte Kompetenzerwartungen Nach sich und den anderen Fragen
Jahrgangsstufe 1 und 2 Bereich 3.1 Ich, die anderen, die Welt und Gott Nach sich und den anderen Fragen Über das Zusammenleben nachdenken Nach Gott suchen und fragen Gott sucht den Menschen, Menschen suchen
MehrDer Zauber des Neuanfangs Predigt zu Apg 2,41a (7. So n Trin, )
Der Zauber des Neuanfangs Predigt zu Apg 2,41a.42-47 (7. So n Trin, 10.7.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn an toten Zweigen
MehrVersöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)
Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 4 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Das Alte ist vergangen Gebetswoche für die Einheit
MehrKern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfelder DIE BIBEL Biblische Texte erzählen von Erfahrungen der Menschen mit Gott Bibelkunde Die Bibel: das heilige
MehrKompetenzraster: Kernlehrplan NRW, Realschule, Klasse 5/6 Leben gestalten 1, Ausgabe für Realschulen und differenzierende Schulformen
Übergeordnete Kompetenzerwartungen Abdeckung in Leben gestalten 1 Ausgabe für Realschulen und differenzierende Schulformen Sachkompetenz anhand von Sachverhalten Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand:
Zeit Sommerferien bis zu den Herbstferien Herbstferien bis zu den Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Exodus
MehrPREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen
MehrSonntäglicher Wortgottesdienst bei kurzfristigem Ausfall des Priesters ohne Kommunionfeier
Sonntäglicher Wortgottesdienst bei kurzfristigem Ausfall des Priesters ohne Kommunionfeier Vorbemerkungen: Wie in den diözesanen Richtlinien für Sonntägliche Wortgottesdienste grundsätzlich vorgesehen,
Mehr3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I
3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass
MehrDie Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)
Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was
MehrArbeitsblätter 3bS. Schuljahr 2012/13. In dieser PDF-Datei befinden sich alle Arbeitsblätter, die im Schuljahr 2012/13 ausgeteilt wurden.
Seite 1 Arbeitsblätter 3bS Schuljahr 2012/13 Mag. Peter F. Scherz In dieser PDF-Datei befinden sich alle Arbeitsblätter, die im Schuljahr 2012/13 ausgeteilt wurden. 3bS Seite 2 Inhalt (1) Deckblatt...
Mehr1. Wird beim Abendmahl Blut getrunken? Wie ist es mit dem Absolutheitsanspruch des Christentums? 16
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Wird beim Abendmahl Blut getrunken? 13 2. Warum gilt Abraham als der Urvater des Glaubens? 14 3. Wie ist es mit dem Absolutheitsanspruch des Christentums? 16 4. War Adam
MehrSchulinternes Curriculum Kernlehrplan Katholische Religion Sekundarstufe I (G8), Gymnasium (2011)
Jahrgangsstufe 5 Ich Du Wir: Einführungssequenz in Ankommen in der neuen Schule die Jahrgangsstufe 5 Projekt: Coole Schule In GottesSchöpfung leben Mensch als Geschöpf Gottes für die Schöpfung übernehmen
MehrDas Reich. Marienheide, Mai 2011 Werner Mücher
Das Reich Gottes Marienheide, Mai 2011 Werner Mücher Das Reich Gottes ist prinzipiell dasselbe wie das Reich der Himmel Reich Gottes antwortet auf die Frage: Wem gehört das Reich? Reich der Himmel antwortet
MehrGottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018
Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn
MehrFürbitten für den ÖKT in Berlin
Fürbitten für den ÖKT in Berlin Beigesteuert von Christina Falk Mittwoch, 04 Dezember 2002 Das Forum Ökumene des Katholikenrates Fulda veröffentlicht seit dem 17. November 2002 bis Mitte Mai, in der Bistumszeitung,
MehrNach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)
Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und
MehrDer Weg der Reich Gottes-Botschaft. Der Weg Jesu im Markusevangelium. Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft in Worten und Taten
Grundwissensbereich 7-1: Mit dem Evangelisten Markus von einer besseren Welt erzählen Der Weg der Reich Gottes-Botschaft Der Weg Jesu im Markusevangelium Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Könige in Israel Berufung und Versagen
Unterrichtsvorhaben: Könige in Israel Berufung und Versagen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Bildliches Sprechen von Gott (IHF2) Lebensweltliche Relevanz: Nachdenken über das Gottesbild und die
MehrDer Heilige Geist I: «Wer ist und was tut der Heilige Geist?»
Hanspeter Schmutz Weekend in Montmirail Der Heilige Geist I: «Wer ist und was tut der Heilige Geist?» 1. Gesprächsrunde vorher 1.1 Meine Erfahrungen mit einer längeren Zeit der Stille (Stille I). Erfahrungen
MehrBarmherzigkeitssonntag, 3. April 2016 G R E N Z E N L O S GNADE
Barmherzigkeitssonntag, 3. April 2016 G R E N Z E N L O S GNADE Barmherzigkeitsnovene Barmherzigkeitssonntag Eine Initiative im Jahr der Barmherzigkeit 2016 Sonntagsgottesdienste in der Erlöserpfarre:
MehrKath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland
Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans
MehrUnterrichtsinhalte Religion
Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen
MehrDas Kursbuch Religion 1
Kerncurriculum Niedersachsen: Ev. Religion Gymnasium Umsetzung in Das Kursbuch Religion 1 (Ausgabe 2015) Diesterweg 978-3-425-07825-0 Calwer Verlag 978-3-7668-4324-1 Std. Kompetenzbereich Mensch Leitthema
MehrPredigt über Römer 1,1 7 am Heiligabend 2009 in der Johanneskirche zu Düsseldorf. Präses Nikolaus Schneider
Predigt über Römer 1,1 7 am Heiligabend 2009 in der Johanneskirche zu Düsseldorf Präses Nikolaus Schneider I. Lesung des Predigttextes: Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert
MehrEr E ist auferstanden
Er ist auferstanden Zeugnisse über Jesus Christus Das Zeugnis von Johannes dem Täufer Jesus Christus ist einmalig! Er starb am Kreuz, um Sünder zu erretten. Doch drei Tage danach ist Er aus dem Tod auferstanden.
MehrTriduum Paschale Die drei österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn. Chrisam-Messe (Ölweihen im Dom)
Triduum Paschale Die drei österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn [Gründonnerstag] vormittags Chrisam-Messe (Ölweihen im Dom) ca. 18.00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl [Zeit
MehrIn der Nachfolge Jesu
Maiandacht mit eigenen Texten und Texten aus dem Gotteslob In der Nachfolge Jesu Eröffnung: V.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A.: Amen. Gotteslob Nr. 582, Strophen 1-3 O
MehrMeine Seele preist die Größe des Herrn Das Gebet der Mutter Jesu
Meine Seele preist die Größe des Herrn Das Gebet der Mutter Jesu Das Gebet Mariens in der Schrift Lukas 1:38 Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ
MehrSchulinterne Lehrpläne Jahrgang 6 RU überarbeitete Version Stand: Juni 2015
Schulinterne Lehrpläne Jahrgang 6 RU überarbeitete Version Stand: Juni 2015 Unterrichtsvorha ben Unterrichtsvorhaben 1 Evangelisch- Katholisch (Zeitbedarf: 10 Kompetenz 1 Handlungskompet enz (übergeordnet)
MehrGottesdienst für Juli 2017
Gottesdienst für Juli 2017 Jesus zeigt Thomas seine Wunden Eröffnung Begrüßung Ich freue mich, euch zu sehen. Ich grüße euch alle sehr herzlich. Wir sind hier: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
MehrEvangelische Kirchengemeinde Köln - Brück - Merheim
Evangelische Kirchengemeinde Köln - Brück - Merheim Pfarrerin Wilma Falk-van Rees Predigt über 1.Johannes 1,1-4 PREDIGT Liebe Gemeinde, in diesem Jahr feiern wir Weihnachten in der XXL Version. Nach Heiligabend
MehrProgramm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit
Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag
Mehr