programm Frühjahrstagung Schwerpunktthema: Erfolgreich im Wandel Schweinfurt, Hotel Mercure und Konferenzzentrum Maininsel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "programm Frühjahrstagung Schwerpunktthema: Erfolgreich im Wandel Schweinfurt, Hotel Mercure und Konferenzzentrum Maininsel 29. 30."

Transkript

1 programm Frühjahrstagung Schwerpunktthema: Erfolgreich im Wandel Schweinfurt, Hotel Mercure und Konferenzzentrum Maininsel April 2010 Podien Tutorials Workshops Strategische Entwicklung der TK Dezentrale Doku-Erstellung Qualitätsniveaus und -messung Neue Mediengewohnheiten Veränderte Anforderungen

2 Begrüßung W i l l k o m m e n z u r t e k o m - T a g u n g! Nachdem die Wirtschaft in den vergangenen Jahren einen Boom erlebte, sehen sich viele Firmen durch die Krise erneut dazu genötigt, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Dies wirkt sich auch auf die Technische Kommunikation aus je nach Branche und individueller Situation der Firma mehr oder weniger. Wie aber sehen die neuen Herausforderungen aus? Muss die Arbeitsproduktivität noch weiter angehoben werden, um in den Märkten erfolgreich zu bleiben? Gibt es nicht auch Verschiebungen in den Marktstrukturen, die die Unternehmen vor neue Anforderungen stellen? Lässt sich die Optimierungsspirale weiterhin drehen? Unter dem Motto Erfolgreich im Wandel beschäftigen sich Experten aus unterschiedlichsten Bereichen mit Strategien, Instrumenten und Methoden, mit deren Hilfe sich die Technische Kommunikation in Krisenzeiten besser behaupten kann. Zum Tagungsprogramm zählen sechs Podien sowie sechs Workshops und ebenso viele Tutorials, in denen unter anderem die Themen Standardisierung von Informationen, Terminologiearbeit und Wissensmanagement angeboten werden. Parallel können die Teilnehmer eine Ausstellung besuchen, auf der etwa 40 Unternehmen redaktionelle Dienstleistungen und Branchenneuheiten zeigen, unter anderem für Content Management, Katalogerstellung, Übersetzung, Qualitätsprüfung, Projektverwaltung, Terminologiepflege und Online-Hilfe. Als weiteren Höhepunkt wird der bekannte Diplompsychologe, Geschäftsführer und Trainer Martin Heß eine Keynote Speech mit dem Titel Gut gelaunt in der Krise? halten. Nach dem Tagungsprogramm lädt die ehemalige freie Reichsstadt im Herzen der fränkischen Weinlandschaft ihre Besucher zu einer großen Genussvielfalt unterschiedlichster Art ein. Im Namen der tekom und des Beirats für Tagungen wünsche ich Ihnen eine interessante Veranstaltung mit vielen Anregungen und Ideen für Ihre weitere berufliche Laufbahn. Prof. Jürgen Muthig Vorsitzender I n h a l t s v e r z e i c h n i s Tagung Keynote 4 Podien 5 Tutorials 11 Workshops 13 Ausstellung Ausstellerverzeichnis 14 Teilnehmen So können Sie teilnehmen 20 Informationen rund um die Tagung 22 Rahmenprogramm 24 Tagungsplaner 26 Tagungsbeirat Prof. Kerstin Alexander, Fachhochschule Merseburg, Magali Baumgartner, Coperion, Matthias Caesar, Locatech GmbH, Dorothea Dentz, SAP AG, Thomas Hecht, Siemens AG, Prof. Dr. Jörg Hennig, Textagentur Hennig&Tjarks, Albin Hollenstein, Sinteg AG Publishing Integration, Bernd Klötzl, Putzmeister Concrete Pumps GmbH, Dr. Manfred Krüger, MID Information Logistics, Michael Leifeld, Polysius AG, Prof. Robert Schäflein-Armbruster, Hochschule Furtwangen, Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Fachhochschule Köln, Prof. Martin Schober, cedar Multimedia & Software, Prof. Dr. Marita Tjarks-Sobhani, Textagentur Hennig&Tjarks, Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe für Technik und Wirtschaft, Dr. Michael Fritz, tekom

3 Orientierung Mittwoch, 28. April Registrierung der Tagungsteilnehmer 18:00 20:00 Uhr in der Großen Eingangshalle, Eingang Konferenzzentrum Begrüßung der Tagungsteilnehmer und Einstimmung auf die Tagung mit Freibier und Nürnberger Bratwürsten 19:00 20:00 Uhr im Foyer Ausstellung, 1. OG, gesponsert von: Donnerstag, 29. April Registrierung der Tagungsteilnehmer ab 07:30 Uhr in der Großen Eingangshalle, Eingang Konferenzzentrum Kaffee / Tee für Frühaufsteher 07:30 09:00 Uhr im Ausstellungsbereich der Glashalle, EG; gesponsert von: Tagungseröffnung und Keynote 09:00 10:30 Uhr im Großen Saal, EG Podien 11:00 18:15 Uhr im Großen Saal, EG Tutorials 11:00 18:15 Uhr im Kleinen Saal, EG Workshops 11:00 18:15 Uhr im Raum Leibl, 1. OG, Zugang über das Ausstellungsfoyer Ausstellung 09:00 18:00 Uhr in der Glashalle und im Foyer, EG Mittagessen 12:45 14:15 Uhr im Foyer, 1. OG Rahmenprogramm: Ritteressen Schloss Mainberg Nachtwächterführung mit Essen Führung Industriepioniere Stadtführung mit Abendessen ab 18:30 Uhr Freitag, 30. April Registrierung der Tagungsteilnehmer Beginn 07:30 Uhr in der Großen Eingangshalle, Eingang Konferenzzentrum Kaffee / Tee für Frühaufsteher 07:30 08:30 Uhr im Ausstellungsbereich der Glashalle, EG Podien 08:30 16:00 Uhr im Großen Saal, EG Tutorials 08:30 16:00 im Kleinen Saal, EG Workshops 08:30 16:00 im Raum Leibl, 1. OG, Zugang über das Ausstellungsfoyer Ausstellung 09:00 16:00 Uhr in der Glashalle und im Foyer, EG Mittagessen 12:45 14:15 Uhr im Foyer, 1. OG Ende der Tagung 16:00 Uhr Anmeldung Bitte melden Sie sich zur Tagung mit dem beiliegenden Formular an. Für Frühbucher gibt es Rabatte! Details finden Sie auf Seite 20. Hotels Sie können Ihr Zimmer online buchen oder das Registrierungsformular ausgefüllt per Fax senden. Details finden Sie auf Seite 22. Veranstaltungssprache Die Tagungssprache ist Deutsch. Ihr individuelles Programm Stellen Sie sich im Internet mit den verschiedenen Auswahlfunktionen Ihr individuelles Tagungsprogramm zusammen. Unter den Menüpunkten auf der linken Seite finden Sie alle wichtigen Informationen zum Programm, zu den Referenten, zur Messe, zu den Hotels und zur Anmeldung. Alle Buchungsformulare sind hier an den entsprechenden Stellen als Downloads hinterlegt. Unter den Menüpunkten Programm, Referenten und Messe können Sie mit Pulldown-Menüs eine Auswahl treffen und Ihr individuelles Tagungsprogramm zusammenstellen. Die Informationen im Tagungsportal werden ständig aktualisiert. Alle Änderungen gegenüber dem gedruckten Programm werden hier zeitnah bekannt gegeben. Versäumen Sie nicht, vor Beginn der Tagung alle aktuellen Informationen zur Tagung hier abzurufen:

4 Erfolgreich im Wandel Gut gelaunt in der Krise? Keynote Martin Heß Wie zeigt sich psychologische Kompetenz in wirtschaftlich schwierigen Zeiten? Hat uns die Gier so weit gebracht? Was sind die Ursachen der Krise? Emotionales (Selbst-)Management: Denken Sie negativ! Vom Nutzen der schlaflosen Nächte: Die Krise als Chance? Nicht wir haben die Krise die Krise hat uns! Angst erkennen, ertragen und vielleicht sogar nutzen? 12 Strategien, um besser durch die Krise zu kommen Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise übertrifft in Ausmaß und Auswirkung alle bisher da gewesenen. Viele Führungskräfte stehen vor emotionalen Herausforderungen, auf die sie wenig oder gar nicht vorbereitet sind. Für Bad News gibt es keine Bad Bank. Martin Heß Trainer, Moderator, Coach Martin Heß ist Diplompsychologe und Inhaber des systemisch orientierten Trainings- und Beratungsunternehmens S.T.E.P. in Bad Nauheim. Er arbeitet seit 20 Jahren erfolgreich als Trainer, Moderator und Coach mit den Schwerpunkten Verkaufen und Führen. Er gilt zur Zeit als einer der interessantesten Vortrags-Redner zu diesem Thema. Zu seinen zufriedenen Kunden zählen Unternehmen wie BASF, Bayer, Clifford Chance, Deutsche Bank, aber auch zahlreiche Mittelständler in Industrie, Handel und Dienstleistung. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Anwendung aktuellster Erkenntnisse aus Systemtheorie und Neuro-Wissenschaften bei der Entwicklung optimaler Kommunikation innerhalb und zwischen Organisationen, z. B. in Verhandlungssituationen und Veränderungsprozessen. Emotional kompetente Führungskräfte scheuen sich in der Krise nicht, Gefühle und Dinge beim Namen zu nennen. Sie reden nicht von dem, was sie gerne hätten, sondern von dem, was ist. Menschen, die in der Lage sind, das auszudrücken, was alle fühlen, und für das geeignete Worte zu finden, was jedem klar ist, werden respektiert. In Krisenzeiten kann sich Führungsstärke zeigen und es ist Tatkraft gefordert. Es gibt Krisen, die kann man aussitzen. Die gegenwärtige globale Finanz- und Wirtschaftskrise gehört offensichtlich nicht dazu. Wer andere aber führen will, sollte sich selbst erst mal durch die Krise führen können. Wie geht das? Do, 09:15, Großer Saal

5 Strategische Entwicklung der TK im Unternehmen POD 1 Moderation: Manfred Zimmermann, Maßbach Nichts ist so beständig wie die Änderung! Damit ist hier und heute aber nicht nur das Tagesgeschäft in der TD gemeint, sondern weit umfassender der stetige Wandel im beruflichen Umfeld. Genau dieser ständige Wandel zwingt uns Strategien zu entwickeln, die die Position der TD im Unternehmen behaupten oder verbessern helfen. Und das ist keine Beliebigkeit, sondern ein Muss! Der erste Beitrag von Frank Fleury geht explizit auf die Anforderungsentwicklung in der TD ein. Was gestern noch hochinnovativ war, wird heute bereits von vielen erwartet und morgen selbstverständlich sein. Neues kommt hinzu. Er stellt eine Toolbox vor, mit deren Hilfe jenseits der Festlegung auf ein bestimmtes Strategiemodell die Entwicklung der einzelnen Anforderungen analysiert und Handlungsmöglichkeiten gezielt ermittelt werden können. Stephan Schneider beschreibt die Situation so: Die strategische Entwicklung der Technischen Dokumentation (TD) muss der strategischen Entwicklung des Unternehmens folgen. Die Kunden wollen vermehrt Lösungen für ihre Aufgaben und nicht nur einzelne Komponenten. Lösungskompetenz und Applikationswissen müssen zusätzlich zum reinen Produktwissen aufgebaut werden. Zudem werden eine unternehmensweite Informationslogistik und ein unternehmensweiter Wissenstransfer benötigt. Ausgehend von reinen Produktbeschreibungen (TD) müssen wir ein System der Technischen Kommunikation (TK) entwickeln, das als fester Bestandteil der Unternehmensprozesse verstanden wird. Volker Sütterlin sieht die betriebsweite Einführung eines Redaktionsprozesses als sehr guten Lösungsansatz. Damit können in einem Großunternehmen durch Standardisierung und die Verwendung einheitlicher Tools und zentraler Verantwortlichkeit erhebliche Synergieeffekte erreicht werden. Er zeigt auf, wie in seinem Unternehmen ein lebender Prozess möglich ist. Abschließend stellt Pascal Kesselmark seine Gedanken und Ideen zu diesem komplexen Thema vor, mit dem Titel Das heutige Umfeld als Chance für die Technische Kommunikation im Unternehmen. In seinem Referat geht es darum, dass es an jedem Dokumentationsverantwortlichen selbst liegt, wie stark die Technische Dokumentation in die strategische Entwicklung des Unternehmens involviert wird. Für Experten Do, 11:00, Großer Saal Manfred Zimmermann, Maßbach Basisausbildung zum Elektroniker bei der Bundesmarine. Nach der Dienstzeit Weiterbildung zum Medizintechniker in Kiel. Anschließend 26 Jahre Leiter der Technischen Schulung und Dokumentation eines führenden deutschen Unternehmens der Medizintechnik mit dem Schwerpunkt Dialyse. An diesem Podium wirken mit: Frank Fleury, Erkrath Mitinhaber von Fleury & Fleury Consultants und RG-Leiter der tekom. Er berät exportierende Unternehmen und Sprachdienstleister strategisch und methodisch bei der Optimierung ihrer Organisation, Prozesse und Technologie, um den sich verändernden Marktanforderungen zu begegnen. Pascal Kesselmark, Zürich, Schweiz Seit 2002 in leitender Funktion in der Technischen Dokumentation tätig. Der Informatik-Ingenieur besitzt auch einen Fachausweis als Technikredaktor und ist als Prüfungsleiter der Tecom Schweiz tätig. Sein heutiger Arbeitgeber Klingelnberg AG ist im Maschinenbau tätig. Stephan Schneider, Bruchsal Seit 1995 bei SEW-EURODRIVE und leitet seit 2002 die Technische Dokumentation und das Übersetzungsmanagement. Zu seinen Aufgaben zählen die konzeptionelle Weiterentwicklung der Technischen Kommunikation und der Aufbau eines unternehmensweiten Informationsmanagementsystems. Volker Sütterlin, Karlsruhe Seit 1982 bei Siemens AG im Bereich Industry Automation tätig. Nach Aufgaben in der Software- Entwicklung Leiter der Redaktion für HMI-Dokumentation. Verantwortung für die bereichsweite Einführung eines Linguistischen Systems und Projektleiter für Multimedia-Lösungen. 5

6 Erfolgreich im Wandel Anforderungen an die Software der Zukunft POD 2 Moderation: Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart Das letzte Jahrzehnt war von einer fortschreitenden Industrialisierung der Technischen Kommunikation gekennzeichnet. Stand Ende der 1990er Jahre noch das DTP-Paradigma mit einem umfassend einsetzbaren Technischen Redakteur im Vordergrund, wird das Bild heute von einer Prozesssicht geprägt, die durch die Schlagworte Spezialisierung, Standardisierung und Automatisierung gekennzeichnet ist. Die Globalisierung wirkte als Hauptantrieb der Entwicklung. Die wachsende Menge der Inhalte wurde zusätzlich durch die anwachsende Zahl von Zielsprachen und Länderversionen exponentiell gesteigert. Gleichzeitig mussten, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, ständig die Kosten gesenkt werden. Und mindestens in der Theorie sollte eine immer bessere und kundengerechtere Qualität geliefert werden. Prozessoptimierung bleibt bis heute das Zauberwort, der Einsatz immer komplexerer Softwaresysteme das probate Mittel zur Kostenminderung, zur Erhöhung der Durchsatzmengen, zur Kontrolle der Qualitätsziele und zur Minimierung des Personaleinsatzes. Doch stellt sich die Frage: Kann dies in Zukunft weiter so gehen? Dieses Podium geht der Frage nach, welche Anforderungen an Softwaresysteme sich aus der bisherigen Entwicklung und den aktuellen Herausforderungen ergeben: (Wie) lässt sich das bisherige Optimierungsschema weiter verfolgen? Gibt es Anforderungen, die bisher noch nicht aufgetreten sind oder erkannt wurden? In welche Richtung wird sich zukünftig der Wertbeitrag der TK zum Unternehmenserfolg entwickeln? Welchen Stellenwert wird der Einsatz von Softwaresystemen in Zukunft überhaupt (noch) haben? Pim Bekker macht sich für Software as a Service (SaaS) stark. Mit SaaS muss kein eigenes CMS inhouse implementiert werden, sondern der Kunde hat jederzeit online Zugriff auf das CMS, das vom Dienstanbieter weiter entwickelt und gewartet wird. Eine solche Lösung bietet nicht nur mehr Flexibilität, sie spart auch Zeit und Kosten. Dr. Walter Fischer beschäftigt sich mit Redaktionssystemen, die in der TD in das nächst höhere Level bzgl. der Herausforderungen kommen, nachdem die meisten Systeme bzgl. der Kernprozesse wie Erstellen, Pflege, Verwalten, Ändern, Übersetzen, Lektorieren und Publizieren die Kundenanforderungen weitestgehend abdecken. Dr. Bettina Loth betrachtet einen möglichen Paradigmenwechsel, weg von der reinen Software-Nutzung zur Integration verschiedener Dienstleistungen in die Software mittels Web-Services. Anhand eines Beispiels wird das Zusammenspiel zwischen einem Redaktionssystem und einem Übersetzungsservice-Portal dargestellt. Herkömmliche Ansätze in der Technischen Redaktion beschäftigen sich laut Jörg Schmidt damit, rein die redaktionellen Erstellungsprozesse zu optimieren. Eine in Zusammenarbeit mit den führenden globalen Herstellern unterschiedlicher Industriesegmente erstellte Studie hat Trends und Anforderungen an zukunftsfähige Systeme herausgearbeitet. Für Einsteiger Do, 14:15, Großer Saal Dr. Michael Fritz, Stuttgart Dipl.-Betriebswirt (VWA) mit Schwerpunkt Marketing. Nach Erfahrung in verschiedenen Verbänden seit 1996 Geschäftsführer der Gesellschaft für Technische Kommunikation e.v. tekom, seit 2001 auch der TC and more GmbH Promotion in Medienwissenschaften an der TU Berlin. An diesem Podium wirken mit: Pim Bekker, PH Best, Niederlande Entwicklungsleiter bei Tedopres International. 12 Jahre Erfahrung in den Bereichen Content Management und Database Publishing und der kundenspezifischen Implementierung dieser Systeme. Dr. Walter Fischer, Radolfzell Geschäftsführer der Fischer Computertechnik GmbH, die er 1985 gründete. Er beschäftigt sich seit Anfang der 90er Jahre mit unternehmensweitem technischem Informationsmanagement und ist verantwortlich für die Entwicklung des XML-Redaktions- und Content- Management-Systems TIM-RS. Dr. Bettina Loth, München Sie leitet seit 2007 den Langenscheidt Übersetzungsservice. Sie war vorher u. a. als Beraterin für Managed Services bei GE Compu- Net sowie bei zwei internationalen Unternehmensberatungen tätig. Jörg Schmidt, Unterschleissheim Nach Lehramtsstudium Technischer Redakteur und später Projektleiter im Bereich XML-basierter Webkataloge. Ab 2003 Technical Presales und Account Manager für XML-Redaktionslösungen. Seit 01/2007 bei PTC als Senior Application Specialist für die Arbortext Produktfamilie.

7 Dezentrale Erstellung von TD an verteilten Standorten POD 3 Moderation: Dorothea Dentz, SAP AG, Walldorf Früher war alles so einfach: jeder Autor hat seine Dokumentation nach bestem Wissen und mit den ihm bekannten Werkzeugen erstellt. Dann wurde der Ruf nach Zentralisierung laut, um die Kosten zu reduzieren: Arbeitsgruppen in der Zentrale entwickelten Leitfäden, ein übergreifendes Tool wurde eingeführt und jeder hielt sich an denselben Prozess. Für alle wichtigen Themen gab es eine kleine Anzahl sehr erfahrener Experten, die sich voll auf ihre Spezialgebiete konzentrieren konnten (z. B. CMS, Terminologie, Übersetzung). Mit dem Erfolg der großen Unternehmen wuchs auch die (vermeintliche) Notwendigkeit, an anderen Standorten zu produzieren (z. B. um den dortigen Markt zu erreichen), erweiterte Produktportfolios anzubieten, Unternehmen aufzukaufen (um die Position am Markt zu sichern) und die Markteinführungszeiten weiter zu reduzieren. Durch diese Trends haben sich die Rahmenbedingungen der Dokumentationsabteilungen erneut grundlegend geändert. Interessanterweise wuchsen die zentralen Abteilungen nicht proportional zum Anstieg der Standorte, Produkte und Märkte, so dass nach neuen Lösungen gesucht werden musste, um die neuen Anforderungen an dezentral aufgestellte Redaktionsteams zu bewältigen, wie z. B. Outsourcing, Partnerschaften, Mitarbeiterqualifikation, Verteilung der zentralen Aufgaben auf verschiedene Standorte und Einhaltung von gemeinsamen Qualitätsstandards. Die Podiumsteilnehmer möchten miteinander und mit dem Publikum diskutieren, welche Herausforderungen für Mitarbeiter und das Management der Technischen Dokumentation mit diesen Veränderungen einhergehen und welche Lösungsansätze bereits verfolgt werden. Dabei wird auf praktische Aspekte wie Kommunikation (sprachliche Barrieren, Zeitverschiebungen) und das gemeinsame Erarbeiten von Lösungen (kulturelle Unterschiede z. B. im Hierarchiedenken) wie auch auf weichere Aspekte wie Motivation und Zusammengehörigkeitsgefühl eingegangen. Für Einsteiger Do, 16:30, Großer Saal An diesem Podium wirken mit: Michael Carl Enderstein, Reinfeld Fremdsprachenkaufmann, geschäftsführender Inhaber der ditto KG in Reinfeld (Holstein) und Spezialist für Translation Memory und Informationsmanagement auf Basis von Microsoft Office Software. Elmar Fina, Augsburg arbeitet seit mehr als 10 Jahren als Produktmanager für ServerView bei Fujitsu Technology Solutions GmbH. Thomas Gruner, Kernen Diplom-Ingenieur, Leiter der Niederlassung der Maxon GmbH und Spezialist für die Beheizung von industriellen Thermoprozessanlagen mit Gas- und Ölbrennern. Christina Henke, Erlangen Sie stieg als Technische Redakteurin bei Siemens Med HS IM ein. In den vergangenen vier Jahren agierte sie dann bei Siemens Healthcare Particle Therapy v. a. als Koordinatorin und Schnittstelle für die Erstellung der Kundendokumentation für die Partikeltherapieanlage in Heidelberg. Martin Jung, Ottobrunn studierte germanistische und theoretische Linguistik. Danach Technischer Redakteur, Lektor und Berater in verschiedenen Bereichen der Informationstechnologie. Seit März 2000 leitet er eine Fachabteilung bei der cognitas GmbH. Jerome Leicht, Wernau studierte Versorgungstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen, Abteilungsleiter für Technische Dokumentation bei Bosch Thermotechnik GmbH. Langjährige Erfahrung in der Leitung der standortübergreifenden Technischen Dokumentation und Mitglied im VDI-Ausschuss Technische Dokumentation. Michael Pohl, Erlangen Als Projektmanager und Berater bei T3 zuständig für die Konzeption moderner Informationslösungen und Informationsarchitekturen. Dorothea Denz, Walldorf M.A., zuständig für Qualitätssicherung von Dokumentation und Stilrichtlinien für das Schreiben bei SAP. Sie hat Vorträge an der FH Karlsruhe, auf der CeBIT und bei tekom-regionalgruppen gehalten.

8 Erfolgreich im Wandel Qualitätsniveaus und Qualitätsmessung POD 4 Moderation: Isabelle Fleury, Erkrath Was genau man unter Qualität versteht, ist häufig umstritten. Eine Aussage über die erreichte Qualität kann erst getroffen werden, wenn Maßstäbe für die Qualität definiert worden sind. Die Einhaltung dieser Maßstäbe und somit die Sicherstellung von zuverlässigen Ergebnissen stellt für Technische Redakteure und Übersetzer eine Herausforderung dar. Welche Möglichkeiten haben Technische Redakteure und Übersetzer, um die Qualität ihrer Arbeit zu messen? Welche Kennzahlen sollen überwacht werden? Welche Hilfsmittel stehen zur Verfügung, um die Erreichung der Qualitätsziele zu kontrollieren? Auf dem Podium werden drei Dimensionen dieses Themas vorgestellt. Ursula Reuther erklärt, wie Sprachqualität automatisch gemessen werden kann. Sprachtechnologische Verfahren werden immer häufiger als unterstützende Werkzeuge in der Technischen Dokumentation eingesetzt so auch zur Messung von Sprachqualität. Dokumente, die zuvor linguistisch analysiert wurden, können jetzt mit selbst definierten Bewertungsmaßstäben evaluiert werden. So können einerseits linguistische Regeln evaluiert werden, nach denen die Dokumente geprüft werden, andererseits können damit Einzelbewertungen oder aber dokumentbestandsübergreifende Qualitätsmessungen und Benchmark-Tests auf sprachlicher Ebene durchgeführt werden. Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Einsatz solcher Werkzeuge auseinander und zeigt mögliche Workflow- Szenarien auf. Ob Terminologiequalität messbar ist, hinterfragt Dr. François Massion. Bisher ist kein allgemein anerkanntes Verfahren für die Messung der Terminologiequalität bekannt. Eine mangelhafte Terminologie hat schwerwiegende Folgen für die Qualität der Dokumentation. Der Beitrag behandelt die Qualitätskriterien für eine objektive und reproduzierbare Bewertung von Terminologiebeständen. Er zeigt auf, wie auf Basis dieser Kriterien mit einfachen Mitteln ein Qualitätsindex erstellt werden kann. Mit Hilfe eines solchen Index können Terminologiemanager die Qualität ihres Terminologiebestands feststellen und in regelmäßigen Abständen die Erfolge ihrer Maßnahmen prüfen. In einem Praxisbeispiel zeigt Stefan Koppe, wie Qualitätskontrolle in die TD integriert werden kann. Eine Systemumstellung ist ein guter Anlass, ein systematisches Qualitätsmanagement zu etablieren. Leica Geosystems behandelt zwei wichtige Themen gleichzeitig: Umstellung der Dokumentation auf Englisch und Einführung einer transparenten Qualitätskontrolle. Der Vortrag beschäftigt sich mit der Projektdurchführung von der Anforderungsdefinition bis hin zur Systemeinführung. Darüber hinaus werden die Ergebnisse anhand von Reports und Kennzahlen betrachtet. Für Einsteiger Fr, 8:30, Großer Saal Isabelle Fleury, Erkrath Mitinhaberin von Fleury & Fleury Consultants und Vorstandsmitglied der tekom. Sie berät exportierende Unternehmen und Sprachdienstleister strategisch und methodisch bei der Optimierung ihrer Organisation, Prozesse und Technologie und hilft bei der Auswahl und dem Management geeigneter Partner. An diesem Podium wirken mit: Stefan Koppe, Radolfzell Seit 2007 Vertriebsleiter der Fischer Computertechnik, europaweit einer der führenden Lösungsanbieter von XML-Redaktions- und Informationssystemen. Seit mehr als 15 Jahren ist der Dipl.-Ing. für Werkstofftechnik in verschiedenen Positionen im Anlagenbau und der ERP-Branche tätig. Dr. François Massion, Leonberg Er promovierte 1986 im Bereich Lexikographie. Er ist seit 20 Jahren in der Übersetzungs- und Dokumentationsbranche tätig und hat einen Lehrauftrag im Fach Terminologie an der Hochschule Anhalt (FH) in Köthen. Er ist heute geschäftsführender Gesellschafter der D.O.G. GmbH. Ursula Reuther, Saarbrücken Sie studierte Angewandte Sprachund Übersetzungswissenschaft und ist seit 1986 in dem Bereich Maschinelle Sprachverarbeitung sowie Sprachtechnologie in der Entwicklung und Projektbetreuung tätig. Ihre Arbeits- und Interessenschwerpunkte sind Sprachprüfwerkzeuge und Kontrollierte Sprache.

9 Übertragbarkeit neuer Mediengewohnheiten auf die Technische Dokumentation POD 5 Moderation: Prof. Martin Schober, Karlsruhe Beobachte ich meine Studierenden oder auch mich selbst beim Programmieren oder Arbeiten mit Anwendungen, so stelle ich fest, dass schwierige Probleme oder Sachverhalte immer mehr in Wikis, Blogs und Foren recherchiert werden und dass Bücher oder die klassischen Hilfen immer weniger in Anspruch genommen werden. Je komplexer die Hilfe ist, die benötigt wird, desto weniger werden klassische Hilfen in Anspruch genommen. Häufig dienen die klassischen Hilfesysteme nur noch einem schnellen Einstieg nach dem Motto XY for Dummies. Dies liegt auch daran, dass viele Hilfen von schlechter Qualität und unzureichendem Tiefgang sind. Hier haben sich mit der Popularität von Web-2.0-Technologien und Internet die Mediengewohnheiten vieler Nutzer grundlegend geändert. Sie suchen sich die Hilfe, die Ihnen gefällt, und können bei beliebten Technologien und Anwendungen häufig auf mehrere Foren und Hilfen aus dem Web zugreifen. Was kann, was muss die Technische Dokumentation daraus lernen, um nicht noch mehr von diesem klassischen Feld zu verlieren? Werden sich Anwendungs- und Technologiehersteller nicht früher oder später fragen, ob es nicht vorteilhafter ist, ein Forum einzurichten oder zu unterstützen, als weiterhin eine eigene Dokumentation zu unterhalten? Ähnliche Fragen stellen sich mit dem Aufkommen von weiteren Technologien wie iphone, Blackberry, Virtual Reality, E- Book-Reader, AIR, AJAX und Medienträgern wie PDF- und HTML-Format. Hat die heranwachsende Generation diese Technologien schon adaptiert? Hat die Technische Dokumentation bereits auf die Änderungen der Mediengewohnheiten reagiert? Kümmern wir uns genug um den neuen Technologietreiber Mobiltelefon? Alle diese Fragen sollen im Podium kontrovers diskutiert und, soweit vorhanden, Trends und Entwicklungen vorgestellt werden. Was halten die vortragenden Experten von den Trends und den Hypes? Welche Technologien werden sich langfristig durchsetzen? Das Podium versucht, aus der beschriebenen Kristallkugel die Wahrheit herauszudeuten. Für Einsteiger Fr, 11:00, Großer Saal An diesem Podium wirken mit: Georg Eck, Nürnberg Als Adobe und WebWorks Certified Expert hat sich der Dipl. Ingenieur (FH) und Geschäftsführer in über 20 Jahren ein umfassendes Know-how im Markt der Technischen Dokumentation erarbeitet Gründung von SQUIDDS People.Products.Passion., die sich die Automatisierung in der Technischen Dokumentation zum Ziel gesetzt hat. Andrea Gocke, Walldorf Seit 1996 bei SAP, seit 2001 in einer zentralen Abteilung für Dokumentationsstandards. Als Knowledge Architect neben den allgemeinen SAP-Schreibrichtlinien für das Informationsdesign verschiedener Dokumentationsarten verantwortlich. Sie studierte Anglistik (Schwerpunkt Linguistik) und Kunstgeschichte. Annegret März, Hannover Studium der Politikwissenschaft, Psychologie und Informatik. Theoretische und praktische Erfahrung in IT- und Forschungsprojekten, Schwerpunkte Internetnutzung und Usability. Seit Juli 2009 bei der HIS GmbH zuständig für Öffentlichkeitsarbeit im Bereich IT und Koordination der Softwaredokumentation. Andrea Schmieden, Walldorf Seit 2003 bei SAP, derzeit als Knowledge Architect in einer zentralen Abteilung für Dokumentationsstandards. Langjährige Erfahrung im Bereich Beratung und als freiberufliche Redakteurin. Sie studierte Informationswissenschaft, Linguistik und Betriebswirtschaft. Siegfried Siegel, München Seit 1988 bei CARSTENS + PART- NER, dort Technischer Leiter und seit 1998 zertifizierter IMAP-Trainer. Seine Aufgabenschwerpunkte liegen in der Entwicklung von technischen Lösungen für die TD. Prof. Martin Schober, Karlsruhe Professor für Informations- und Medientechnologie im Studiengang Technische Redaktion an der HS Karlsruhe; Beratung und Unterstützung bei Softwareprojekten und beim Einsatz neuer Medien/Internet. 9

10 Erfolgreich im Wandel Veränderte Anforderungen an Redakteure und Übersetzer POD 6 Moderation: Prof. Dr. Petra Drewer, Karlsruhe Das Berufsbild des Technischen Redakteurs ist durch einen stetigen Wandel geprägt. Neue Technologien, neue Medien, neue Prozesse und nicht zuletzt die Globalisierung haben dazu geführt, dass man heute oftmals nicht mehr von Technischen Redakteuren spricht, sondern von Informationsmanagern oder Informationsarchitekten. Diese Informationsmanager sollen zudem global agieren und dazu mindestens eine Fremdsprache, im Regelfall Englisch, beherrschen. Das Podium befasst sich aus drei Perspektiven mit der Frage, welche Kompetenzen ein Technischer Redakteur im 21. Jahrhundert tatsächlich benötigt. TR zwischen den Stühlen Technische Redakteure befinden sich in einem Auftrags- und damit Erwartungsgeflecht von verschiedenen Personen. Sowohl Personen, die aktiv an Technischen Dokumentationen mitarbeiten (z. B. Entwickler und Produktmanager), als auch Personen anderer Abteilungen (z. B. aus dem Marketing) haben mehr oder minder konkrete Vorstellungen von den Arbeitsweisen und ergebnissen der Redakteure. Treffen diese Vorstellungen zu? Wie können die Redakteure anderen klar machen, welche Kompetenzen und Aufgaben sie haben (oder eben nicht haben)? Und welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang ihre Mediationskompetenz? TR zwischen den Sprachen Die gestiegenen Anforderungen an Technische Redakteure werden verstärkt durch die Tatsache, dass oftmals die Fähigkeit vorausgesetzt wird, Technische Dokumentation in (Kontrolliertem) Englisch zu erstellen. Wie können Redakteure, deren Muttersprache nicht Englisch ist, diesen Ansprüchen gerecht werden? Reicht es aus, eine kontrollierte Variante des Englischen zu erlernen, oder sind tiefer gehende Englischkenntnisse sowie interkulturelle Kompetenz erforderlich? Sind Sprachkontrolltools eine Lösung für dieses Problem? TR zwischen den Menschen Die klassische Unternehmensstruktur zielt mit ihrer hierarchischen Positionsabgrenzung darauf ab, (Zwischen-)Menschliches im Griff zu behalten. Sie soll gruppendynamische Phänomene und menschliche Unzulänglichkeiten ausschalten. Doch ist diese Zielsetzung wirklich hilfreich für die Verbesserung der betrieblichen Leistung oder die Anpassung der Lern- und Arbeitsgeschwindigkeit? Wie kann der menschliche Faktor aktiv eingebunden werden, um Veränderungen in der TR besser zu bewältigen? Für Einsteiger Fr, 14:15, Großer Saal Prof. Dr. Petra Drewer, Karlsruhe Professorin im Studiengang Technische Redaktion an der Hochschule Karlsruhe. Zu ihren Forschungsschwerpunkten, in denen sie auch Beratertätigkeiten wahrnimmt, gehören mehrsprachige Dokumentationserstellung und Übersetzen,Terminologiemanagement und Verständlichkeitsforschung. An diesem Podium wirken mit: Frank Fleury, Erkrath Mitinhaber von Fleury & Fleury Consultants und RG-Leiter der tekom. Er berät exportierende Unternehmen und Sprachdienstleister strategisch und methodisch bei der Optimierung ihrer Organisation, Prozesse und Technologie, um den sich verändernden Marktanforderungen zu begegnen. Dr. Britta Görs, Hamburg Nach dem Chemiestudium und der Promotion in Wissenschaftsgeschichte begann Britta Görs als Technische Redakteurin zu arbeiten. Ihre beruflichen Stationen waren bisher TANNER AG, Daimler AG, Conergy AG und voltwerk electronics GmbH. Seit Herbst 2009 ist sie außerdem Wirtschaftsmediatorin. Klaus Lienhart, Ottobrunn Diplomphysiker, seit 2005 in der Technischen Dokumentation tätig (bei der cognitas GmbH). Davor Lektor für Mathematik und Physik in einem Schulbuchverlag sowie Redakteur für naturwissenschaftliche Bücher und IT-Werke. Außerdem Lehramtserfahrung in Mathematik und Physik. 10

11 Tutorials TUT 1 ALASKA in der Technischen Dokumentation oder: Wie entstehen technische Anleitungen? Dr. Britta Görs, voltwerk electronics GmbH, Hamburg In meiner Ausbildung zur Mediatorin hat mich als Technische Redakteurin die Klarheit der Vorgehensweise bei einer Mediation beeindruckt. Mit Hilfe des ALPHA-Modells strukturieren Mediatoren den Ablauf einer Mediation in fünf Phasen. Dieses strukturierte Arbeiten habe ich auf den Erstellungsprozess in der Technischen Dokumentation übertragen und das Ergebnis als ALASKA-Modell bezeichnet. Mit diesem Konzept lässt sich die Erstellung einer Dokumentation sehr klar strukturieren. Der Vortrag stellt das ALASKA-Modell vor und bietet Raum, dieses zu diskutieren. Diese Konstellation der unterschiedlichen Ansprüche kann zu Konflikten führen. Der Vortrag beschreibt, wie wir solchen Konflikten mit Mediationskompetenz konstruktiv begegnen können. Für Einsteiger Do, 11:00, Kleiner Saal Fr, 09:30, Kleiner Saal TUT 2 Aus standardisierten Word-Dokumenten mit VBA noch mehr herausholen Falk Walter, InterComponentWare AG, Walldorf Holger Matthes, Docufy GmbH, Bamberg Holger Matthes fasst zunächst kurz die wesentlichen Merkmale eines standardisierten Word-Dokuments zusammen. Neben der sauberen Formatierung mit Formatvorlagen können wiederkehrende Inhalte (z. B. Warnhinweise) modular verwendet werden. Falk Walter führt anschließend in VBA ein. Danach zeigt er examplarisch an Warnhinweisen, wie sich Word-Dokumente mit wenig Aufwand für verschiedene Märkte aufbereiten lassen. Für Fortgeschrittene Do, 14:15, Kleiner Saal TUT 3 Animation, Video, Film Möglichkeiten erweitern durch interaktive Inhalte Daniel Weigert, CADCON, Gersthofen In der Technischen Kommunikation zeichnet sich der Einsatz neuer Medien immer stärker ab. Die Nutzung von interaktiven Inhalten wird für einen größeren Anwenderkreis interessant. Die Installation von extra Viewern oder Playern könnte in vielen Bereichen schon der Vergangenheit angehören. Der Acrobat Reader oder der vorhandene Browser reichen aus. Das Tutorial zeigt, wie man technische Unterlagen mit Inhalten erweitert ähnlich wie wir das heute schon von vielen Webanwendungen kennen. So ist beispielsweise die Umsetzung von interaktiven Menüs oder auch der Austausch von Bauteilen möglich. Sogar ganze Ersatzteilkataloge lassen sich nach Bedarf aus der Anwendung heraus aufrufen. An Beispielen wird im Detail gezeigt, welche Schritte für eine Umsetzung notwendig sind. Für Fortgeschrittene Do, 16:30, Kleiner Saal Fr, 12:00, Kleiner Saal TUT 4 3D PDF Technische Dokumentation auf Touch-Screen Georg Eck, SQUIDDS People.Products. Passion., Nürnberg Standardisierung ist das große Schlagwort ob beim Endanwender, der in der Maschinensteuerung mittels Touch-Screen multifunktionale Informationen (Videos, 3D-Zeichnungen oder 3D-PDF) abruft, oder beim Management, das von Kosten- und Zeitersparnis im optimierten Workflow profitiert. Damit werden aber auch neue Entscheidungsprozesse notwendig, die Fragen zu Zuständigkeiten, Datenaustausch und Werkzeugen klären müssen. Mitarbeiter sind zu schulen, die Betreuung über neue Medien (Adobe Connect und Wissensdatenbanken) zu prüfen und eine Anbindung an Foren (Community) vorzunehmen. Ohne Strategie verlieren sich hier oft Anspruch und Wirklichkeit. Wir dokumentieren am Beispiel einer Erfolgsgeschichte mit einem namhaften Maschinenhersteller, wie unterschiedliche Abteilungen (CAD, Software-Entwicklung und Technische Dokumentation) zusammen überarbeiten standardisiert und kosteneffizient. Egal ob der Benutzer nach einem 3D-PDF mit Ersatzteilkatalog, nach Formularen, Videos oder Bedienungsanleitungen sucht auf dem Touch-Screen werden alle Informationen gebündelt und verständlich abrufbar. Die Erstellung der grafischen Oberfläche erfolgt immer nach klaren Vorgaben hinsichtlich Usability und Corporate Design. Für Einsteiger Do, 12:00, Kleiner Saal Fr, 08:30, Kleiner Saal 11

12 TUT 5 Keine Angst vor Excel zur Bereinigung und Migration von Terminologiebeständen Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions, Langenargen Viele von Ihnen kennen sie, die meisten von Ihnen haben sie: Terminologielisten im Unternehmen. Wie aber baue ich eine solche Liste auf, so dass sie leicht in Terminologieverwaltungsprogramme importiert werden kann? Und wie mache ich sie nutzbar für Terminologieprüfwerkzeuge? Dies erfahren Sie in diesem Tutorial. Für Einsteiger und Fortgeschrittene Do, 17:30, Kleiner Saal Fr, 11:00, Kleiner Saal TUT 6 SharePoint Server 2010 ein Überblick in Demos Steffen Krause, Microsoft Deutschland GmbH, Unterschleissheim Mit dem SharePoint Server 2010 bietet Microsoft eine einheitliche Plattform für Zusammenarbeit, Dokumenten- und Web- Content-Management, Enterprise Search, Business Intelligence, Portale, Web 2.0 und Composite Applications. Sehen Sie in diesem Vortrag, wie all das zusammenpasst und wie sich die verschiedenen Teile gegenseitig ergänzen. Dabei werden wir den größten Teil des Vortrags live im System verbringen und Ihnen die Möglichkeiten von SharePoint Server 2010 in Live-Demos vorstellen. Für Fortgeschrittene Fr, 14:15, Kleiner Saal Referenten Tutorials Georg Eck, Nürnberg Als Adobe und WebWorks Certified Expert hat sich der Dipl. Ingenieur (FH) und Geschäftsführer in über 20 Jahren ein umfassendes Knowhow im Markt der Technischen Dokumentation erarbeitet. Mit der Gründung von SQUIDDS People. Products.Passion. im Jahre 2009 formte er eine Firma, die sich die Automatisierung in der Technischen Dokumentation zum Ziel gesetzt hat. Dr. Britta Görs, Hamburg Nach dem Chemiestudium und der Promotion in Wissenschaftsgeschichte begann Britta Görs als technische Redakteurin zu arbeiten. Ihre beruflichen Stationen waren bisher TANNER AG, Daimler AG, Conergy AG und voltwerk electronics GmbH. Seit Herbst 2009 ist sie außerdem Wirtschaftsmediatorin. Dr. Rachel Herwartz, Langenargen Promotion im Bereich Terminologie, danach Projektleitung Technische Redaktion und Terminologie- und Übersetzungsprojekte, seit 2004 Inhaberin von TermSolutions, Dozentin und Gutachterin Master-Studiengang Technische Kommunikation Donau-Universität Krems/tecteam Steffen Krause, Unterschleissheim Er ist Technical Evangelist Application Platform bei der Microsoft Deutschland GmbH. Er arbeitet seit vielen Jahren an der Implementation komplexer Informationsmamagement- und Data Warehouse- Infrastrukturen und der Vermittlung von technologischem und Prozesswissen in diesem Bereich. In letzter Zeit ist er insbesondere auf den Gebieten große Datenbanken, Data Mining und SharePoint Technologien aktiv. Holger Matthes, Bamberg Seit 2003 Dipl. Technik-Redakteur (Aufbaustudium HS Karlsruhe), zweieinhalb Jahre Technischer Redakteuer in der Automobilindustrie, seit vier Jahren Consultant in der Software-Entwicklung (XML-basierte CMS, Schwerpunkte: autom. Satz, Dokumentation und Schulung). Falk Walter, Walldorf Studium der Technischen Redaktion an der HS Karlsruhe Hochschule für Wirtschaft und Technik, freier Technischer Redakteur und (Online-)Journalist. Ab 2006 bei InterComponentWare AG, ab 2009 Documentation Manager, u.a. Projektleitung bei der Einführung eines Redaktionssystems. Daniel Weigert, Gersthofen Dipl.-Designer, Designstudium - Fachrichtung Industriedesign (Burg Giebichenstein HKD Halle) und Grafikdesign (Hogeschool Gent). Vorträge und Schulungen in Design, Konstruktion und Einsatz neuer Medien. Seit 2005 Aufbau des Bereichs Design bei der Firma CADCON Leitung des Designs. 12

13 Workshops WS 1 Basics und Specials Stolpersteine der englischen Gemeinsprache und Technisches Englisch Sylvia Fischer, Niedernberg Technische Redakteurinnen und Redakteure müssen sich häufig professionell auf Englisch unterhalten. Dazu brauchen sie Kenntnisse in der englischen Gemeinsprache und im Technischen Englisch. Dieser Workshop vermittelt grundlegendes und spezielles Wissen im Bereich der englischen Einzahl-Mehrzahl-Problematik, Groß- und Kleinschreibung, Eigenschafts- und Verhältniswörter, Anglizismen, Äquivalenzen und Textsortenkonventionen. Außerdem zeigt er die feinen Unterschiede zwischen dem britischen und dem amerikanischen Englisch auf. Nützliche Informationen zur Zeichensetzung, Zahlenschreibweise und Aussprache von mathematischen Notationen runden den Workshop ab. Für Einsteiger Do, 11:00, Raum Leibl WS 2 Standardisierungskonzepte 2.0: Das zusammenspiel von Redaktionsleitfäden und Autorenunterstützung Dr. Melanie Siegel, acrolinx GmbH, Berlin, Mareike von der Stück, Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg In diesem Workshop experimentieren wir mit einem Beispieltext, einem Redaktionsleitfaden nach Funktionsdesign und acrolinx IQ. Wir erarbeiten einen Workflow für eine Technische Redaktion, die ihre Dokumente konsistenter, verständlicher und übersetzungsgerechter machen will. Einige Fragen, die uns dabei beschäftigen werden: Wie unterstützt das Funktionsdesign die Informationsqualität? Prüft der CLC alles, was im Redaktionsleitfaden festgelegt ist? Was prüft er nicht, was kann er nicht prüfen? Sind die Regeln aus dem Redaktionsleitfaden ausreichend? Sind sie präzise genug formuliert? Hätte mehr geregelt werden müssen? Oder weniger? Für Fortgeschrittene Do, 14:15, Raum Leibl WS 3 Variante erkannt, Variante gebannt Varianten in Dokumenten finden und systematisch planen Elvis Alisic, Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg, Mareike von der Stück, Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg In diesem Workshop erarbeiten wir an Beispieltexten pragmatische Ansätze zum Management von Varianten in Dokumenten. Wir identifizieren variante Inhalte, spezifizieren deren Abhängigkeiten und entwickeln ein Konzept, mit dem sich inhaltliche Varianten planen lassen. Am Beispiel von Microsoft Word zeigen wir, welche Möglichkeiten des Variantenmanagements auch ohne CMS bestehen. Für Einsteiger Do, 16:30, Raum Leibl WS 4 Terminologiearbeit in der Praxis: Terminologie als Corporate Language Dr. Nicole Keller, Universität Heidelberg Terminologiearbeit ist einerseits eine Aufgabe für Spezialisten, andererseits nur in dem Maße sinnvoll, in dem die Ergebnisse allen betroffenen Stellen verfügbar gemacht werden, von den Fachabteilungen über die Geschäftsleitung bis hin zu Zulieferern und Dienstleistern. Die Referentin erarbeitet in ihrem Workshop, wie einerseits durch entsprechende Prozesse und Technologien Firmenterminologie gezielt identifiziert und definiert werden kann, und wie andererseits die freigegebene Terminologie unternehmensweit für die Texterstellung, Übersetzung und Qualitätssicherung verfügbar gemacht werden kann. Für Fortgeschrittene Fr, 08:30, Raum Leibl WS 5 Train the Trainer als Redakteur Schulungen halten Melinda Balassa, doctima GmbH, Erlangen Technische Redakteure sind für viele verschiedene Aufgaben gut ausgebildet. Doch auf das Halten von Schulungen werden sie selten vorbereitet. Im Berufsalltag werden jedoch gerade Technische Redakteure gerne gefragt, ob sie nicht eine Schulung halten könnten. Das ist naheliegend, denn sie sind mit dem dokumentierten Produkt bestens vertraut. Wie wird aber aus dem Wissen ein gutes Schulungskonzept für Anwender oder Kollegen? Im Workshop geht es um alltagstaugliche Methoden, typische Situationen aus dem Schulungsalltag und Strategien, um die Schulung erfolgreich zu halten. Für Fortgeschrittene Fr, 11:00, Raum Leibl 13

14 Ausstellung WS 6 Speed Reading... dem Wissen auf der Spur Kathrin Fischer, Wilken GmbH, Ulm In diesem Workshop soll auf die Flut an E Mails, die täglich auf alle einprasselt, eingegangen werden. Ziel soll es sein, dass innerhalb kürzester Zeit ein Text verstanden werden kann. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Speed Reading. Anhand mehrerer praktischer Beispiele sollen die Teilnehmer lernen, wie man die Geschwindigkeit des Lesens beschleunigen, aber auch Passagen besser behalten und verstehen kann. Für Einsteiger Fr, 14:15, Raum Leibl Referenten Workshops Elvis Alisic, Heidelberg Studium an der HS Karlsruhe, danach Technischer Redakteur bei einem Dienstleister, Berater und Bestandskundenbetreuer bei einem Hersteller von Redaktionssystemen. Seit 2008 Berater für Funktionsdesign, Modularisierung und Variantenmanagement. Melinda Balassa, Erlangen Sie leitet bei der doctima GmbH den Seminarbereich. Ihre Spezialgebiete umfassen Textoptimierung und Online-Redaktion sowie die methodische Aufbereitung und Durchführung von Schulungen. Kathrin Fischer, Ulm Studium Medizinische Dokumentation und Informatik an der FH Ulm, mit Aufbaustudium Technische Redaktion EADS Deutschland GmbH als Technische Redakteurin bis heute Technische Redakteurin bei der Wilken GmbH, seit März 09 Teamleiterin Technische Dokumentation, seit Dezember 09 Bereichsleiterin Technische Dokumentation & Qualitätsmanagement. Sylvia Fischer, Niedernberg Sie ist allg. erm. Diplom-Übersetzerin für Englisch, Französisch und Italienisch, Technische Redakteurin (tekom), Mitglied der tekom-rgl Rhein-Main und tekom-qualifizierungsberaterin. Beruflicher Werdegang: Praktikum bei BASF, Diplomarbeit bei BMW Rolls-Royce, Technische Übersetzerin bei SAM- SON, Technische Redakteurin bei SAF-HOLLAND. Dr. Nicole Keller, Heidelberg Sie ist Diplom-Übersetzerin und Dozentin am Seminar für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg mit den Schwerpunkten CAT-Tools und Terminologiedatenbanken. Seit sechs Jahren arbeitet sie als freiberufliche Übersetzerin und als Trainerin. Dr. Melanie Siegel, Berlin Projektleitung Linguistik. Mehr als 15 Jahre Wissenschaft und Praxis in der Computerlinguistik. Stationen: Promotion und Habilitation an der Universität Bielefeld; DFKI und Universität Saarbrücken. Acolada GmbH, Nürnberg Seit 2001 steht die Acolada GmbH für Innovation im Content-, Language- und Data-Management. Acolada entwickelt Software und Lösungen für XML-basierte Technologien im Content-Management, Terminologie-Management und für Wörterbuchpublikationen. Die Acolada-Marken Sirius CMS, UniTerm und UniLex decken heute die Anwendungsbereiche Redaktionssysteme (XML-Content-Management), Terminologie-Management und Wörterbuchpublikation online/offline ab. Standnummer: 11, Glashalle Gemeinsam mit Beo GmbH, Stuttgart; mediatext Jena GmbH, Jena ACP Traductera, Jindřichův Hradec, Tschechische Republik ACP Traductera ist eine Übersetzungsagentur mit Sitz in Tschechien. Unsere Erfahrung für hochwertige Übersetzungen für mittel- und osteuropäische Sprachen und die günstige Lage der Agentur im Herzen Mitteleuropas macht uns zu Ihrem zuverlässigen Partner. Wir bieten Übersetzungen von Dokumenten, Websites und Software Lokalisierung, DTP, Gerichtsübersetzungen, Dolmetschen usw. ACP Traductera hat das Zertifikat ISO 9001:2000 und EN Standard. Standnummer: 2, Glashalle acrolinx GmbH, Berlin Mit konsistenten Texten Kosten sparen und die Kundenzufriedenheit erhöhen! Anhand von Fallbeispielen aus dem Maschinenbau, der Medizintechnik und der IT-Branche zeigt Ihnen acrolinx den Weg dazu. Standnummer: 5, Glashalle 14

15 Across Systems GmbH, Karlsbad Across v5 ist eine zentrale Plattform für Sprachressourcen und Übersetzungsprozesse und beinhaltet u.a. ein TM und Terminologie-System sowie die gesamte Workflow-Steuerung. Auftraggeber, Agenturen und Übersetzer arbeiten in einem nahtlosen Prozess zusammen. Offene Schnittstellen ermöglichen die direkte Integration bspw. von CMS-, Katalog- oder ERP-Systemen. Zu den Kunden zählen Volkswagen, SMA Solar Technology, Voith Turbo und viele andere. Standnummer: 13, Foyer ARAKANGA GmbH, Hanau Kosten und Zeiten minimieren, Kundenzufriedenheit steigern dafür bieten wir komplette Konzepte: inhaltlich, technologisch für den gesamten Erstellungs- und Übersetzungsprozess, gebündelt in ARAKonzept! ARAKonzept Quick-Start-Kits als Branchenlösungen für Erstellung, Übersetzung, Illustration das fertige Gerüst für Maschinenbau, Software & IT mit Standardinhalten die fertig eingerichtete Arbeitsumgebung für Author-it u. a. Standnummer: 3, Glashalle beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbh, Stuttgart Übersetzung und Übersetzungsmanagement in allen Geschäftssprachen; Fremdsprachen-Layout; Terminologie-Erstellung, Terminologie-Management und Weiterverwendung im Unternehmen (Corporate Language); Terminologie-Extraktion und Zugriff via Web-Portal; Software- und e-lokalisierung; Projektmanagement; Review- und Freigabe-Organisation; Beratung im Produktionsprozess multilingualer Dokumentation. Standnummer: 11, Glashalle Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; mediatext Jena GmbH CATALOGcreator GmbH, Amberg Der CATALOGcreator ist eine Software, die schnell und einfach elektronische 2D- und 3D-Ersatzteilkataloge für Print, CD oder Web erstellen kann. Dabei werden automatisch CAD-Daten mit Informationen aus dem ERP- oder Warenwirtschaftssystem verknüpft. Die Basis sind neueste Technologiestandards, wie z. B. XML, PHP oder mysql, so dass eine optimale und flexible Integration in ERP-, E-Commerce- und Service-Informationssysteme garantiert ist. Standnummer: 32, Foyer Gemeinsam mit SAP Deutschland AG, Walldorf; TID Informatik GmbH, Herrsching cognitas Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbh, Ottobrunn, Fellbach, Paderborn cognitas ist einer der größten Dienstleister für Technische Dokumentation und erstellt Bedienungs- und Betriebsanleitungen, Online-Hilfesysteme, Softwarebeschreibungen, Kataloge und Utility-Filme für viele verschiedene Branchen. Das Spektrum reicht von der Recherche über das Terminologie- und Übersetzungsmanagement bis zum Outsourcing des gesamten Dokumentationsprozesses sowie einer anbieterunabhängigen Systemberatung. Standnummer: 24, Foyer DOCUFY GmbH time for information, Bamberg Die DOCUFY GmbH ist spezialisiert auf die Optimierung redaktioneller Prozesse und das Single Source Publishing. Unsere langjährige Projekterfahrung ist in die Entwicklung unseres Redaktionssystems COSIMA mit eingeflossen. COSIMA eignet sich sowohl als Integrationsplattform für anspruchsvolle Redaktionsaufgaben als auch zum schnellen Einstieg mit Standard- Applikationen als COSIMA go! für mittlere und kleine Unternehmen. Standnummer: 31, Foyer Document Service Center GmbH, Berlin Wir sind Ihr Partner, wenn es um Übersetzung und Lokalisierung geht. Seit über 10 Jahren steht DSC für Qualität, Service und Effizienz. Kompetenz und modernste Technologie sind unsere Basis für maßgeschneiderte Lösungen. Daher arbeiten wir mit den Server-Lösungen von SDL Trados und Across genauso wie mit Star Transit. Für unser Inhouse-Team zählt ihr Erfolg. Weltweit. Stellen Sie uns auf die Probe. DSC Ihr Partner für Fremdsprachen Standnummer: 38, Foyer

16 documenteam GmbH & Co. KG, Bielefeld Ein bisschen mehr als eine Druckerei! Sie haben keine Zeit, sich ständig um Ihre Drucksachen zu kümmern? Sie haben Wichtigeres zu tun? Dann sind wir Ihr Partner! Die documenteam GmbH & Co. KG aus Bielefeld ist spezialisiert auf Drucksachenproduktion und -logistik. Von der Produktbroschüre bis zu komplexen Drucklösungen mit Produktions-, Lager- und Versandkomponenten bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Standnummer: 16, Foyer Docware GmbH, Fürth Am Docware-Stand wird die neue Version V5 der Ersatzteilkatalogsoftware PARTS-PUBLISHER vorgestellt. Ein Highlight ist die professionelle Integration von Elektrodokumentation und anderen Schaltplänen in den Ersatzteilkatalog. Zudem werden neu in PARTS-PUBLIS- HER integrierte Viewer für die Anzeige von Daten im CGM-, ISO- oder 3DVIA-Format präsentiert. Ein weiterer Schwerpunkt sind Integrationszenarien mit SAP ERP und SAP E-Commerce. Standnummer: 4, Glashalle EasyBrowse GmbH, Schwerin EB.Suite ist Ihre umfassende Lösung zum Erstellen und Veröffentlichen von elektronischen Publikationen, deren Funktionsumfang weit über das hinaus geht, was traditionelle Web-oder Hilfesysteme bieten. Mit EB.Suite publizieren Sie Informationen als E-Book, auf CD, USB-Stick oder im Web. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit EB.Suite technisch anspruchsvolle und gestalterisch ansprechende Handbücher, Ersatzteilkataloge, E-Learning-Anwendungen, u.v.m. produzieren. Standnummer: 36, Foyer Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; ZINDEL AG, Hamburg Enssner Zeitgeist GmbH, Schweinfurt Die EnssnerZeitgeist GmbH ist seit über 60 Jahren Partner für Übersetzung und Technische Dokumentationen in allen Sprachen. Der Einsatz marktführender Translationstools, eine eigene Grafikabteilung und ein internationales Partnernetzwerk seit 2007 auch mit einer eigenen Niederlassung in Chandigarh/Indien sorgen für eine ausgezeichnete Stellung am Markt. Die EnssnerZeitgeist GmbH ist nach DIN ISO9001 zertifiziert und nach DIN15038 registriert. Die Begrüßung der Tagungsteilnehmer am Mittwoch, in Schweinfurt wird mit Freibier und Nürnberger Würsten gesponsert von Enssner Zeitgeist GmbH. Wir laden Sie herzlich ein! Standnummer: 23, Foyer Fischer Computertechnik GmbH, Radolfzell Fischer Computertechnik ist Ihr Lösungspartner, wenn es darum geht, den gesamten Redaktionsprozess effizient zu gestalten und alle für die Dokumentation relevanten Prozesse zu integrieren. Dafür bildet das Technische Informations-Management-System TIM-RS mit integriertem XML-Redaktionssystem, Bilddatenbank und Produkt-Informations-Management (PIM) die Basis. Alstom, Bosch, Claas, Dräger, Kärcher, MTU, Stihl und weitere Marktführer nutzen TIM-RS. Standnummer: 6, Glashalle gds AG, Sassenberg Die gds AG ist Software-Anbieter und Dienstleister für die Technische Dokumentation. Das Redaktionssystem docuglobe sorgt bereits in über 150 Firmen für erhebliche Einsparungen. Das Terminologie-Werkzeug docuterm ist laut Fachwelt in Preis/Leistung ungeschlagen. Beide Lösungen arbeiten mit MS Word. Mit documate bietet gds die Technische Dokumentation als Dienstleistung. docuconsult rundet das Portfolio mit Analysen, Beratung und Schulungen ab. Standnummer: 8, Glashalle GFT Gesellschaft für Technische Dienstleistungen mbh, Schenkenzell Die GFT GmbH präsentiert sich als umfassender Know-how-Träger in den Geschäftsbereichen Übersetzungen, Software, Redaktionsdienstleistung, Fachverlag und Akademie. Neuerungen im GFT Redaktions- System XML sowie im Terminologieverwaltungsystem GFT DataTerm stehen auf der tekom Frühjahrstagung im Mittelpunkt. Aber auch der GFT SafetyManager, die Software zur Durchführung von Risikobeurteilungen nach aktuellsten Richtlinien, ist wieder mit an Bord. Standnummer: 22, Foyer Glossa Group, Kiel GLOSSA GROUP ist einer der global führenden Übersetzungs- und Lokalisierungsdienstleister, Softwarehersteller und Kommunikationsspezialisten. Mit Zentralen in Hamburg und Peking bietet GLOSSA GROUP seit über einem Jahrzehnt standardisierte und individuelle Lösungen an, u.a. zur Eingrenzung von Fehlertoleranzen. Softwareindustrie, Elektrotechnik, Maschinenbau und Fahrzeugbau profitieren durch höchste Qualitätsstandards. GLOSSA GROUP ist offizieller LISA-Repräsentant. Standnummer: 27, Foyer 16

17 HelpDesign technische & elektronische Dokumentation, Wendlingen Unsere Dienstleistungen und Lösungen sind Wegbereiter für pfiffige, erfolgreiche, kostenbewusste, hilfreiche und pragmatische Konzepte in der Technischen Kommunikation. KUM-Unternehmen fühlen sich bei uns ebenso zu Hause wie Konzerne. Die Breite unseres Kundenspektrums spiegelt sich wider in unseren Geschäftsfeldern: Seminare, Software, Beratung, Technische Dokumentation, Übersetzung und Support. Wir freuen uns über Ihren Besuch an unserem Stand. Standnummer: 20, Foyer Gemeinsam mit MadCap Software, La Jolla, USA IAI Institut der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung e.v. an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken Die linguistischen Werkzeuge des IAI werden als Produkte zunehmend in der Industrie eingesetzt. CLAT ist heute das Standard-Prüfinstrument für technische Texte. Die Redakteure schreiben mit CLAT korrekt, konsistent und terminologisch gesichert. Mit ZertiFAKT steht nun ergänzend ein Softwareprogramm zur sprachlichen Qualitätsmessung zur Verfügung. Das IAI unterstützt Sie auch in den Bereichen Indexierung, Termextraktion und -evaluierung. Standnummer: 15, Foyer Infoflip Ulm e.k., Ulm Die Printprodukte Infoflip und QuickRead sind Medien mit neuen Funktionalitäten. Gestaffelte Seiten bzw. neuartige Register bieten einen ausgezeichneten Überblick über Inhalte und ermöglichen ein schnelles Finden von Informationen. Diese neue Bauform und eine mögliche Informationsverknüpfung sind die optimale Basis für Anwendungen wie z. B.: Bedienungsanleitungen, Produkt- und Firmeninformationen, Lehr- und Lernmedien. Standnummer: 26, Foyer k+k information services GmbH, Fellbach wir machen aus daten verwertbares wissen Die k+k information services GmbH ist Dienstleister auf dem Gebiet des modernen Informationsmanagements. Mit unserem Produkt Videodokumentation bieten wir Ihnen eine effiziente und preisgünstige Möglichkeit der Visualisierung von unternehmerischem Verfahrens- und Produktwissen. Modulare technische Dokumentationen und die Erstellung zielgruppenspezifischer Grafiken komplettieren unser Angebot. Standnummer: 18, Foyer Kilgray Deutschland GmbH, Bonn Kilgray Translation Technologies mit Sitz in Ungarn und einer Niederlassung in Deutschland stellt Technologien für die Übersetzungsindustrie bereit. Das Unternehmen brachte im Jahr 2005 memoq, ein Translation Memory Tool, auf den Markt. Die rechnerübergreifenden Übersetzungswerkzeuge wie memoq, memoq server und TM Repository sind teamorientiert und auf den Bedarf sowohl von kleineren Übersetzergruppen als auch großen Unternehmen zugeschnitten. Standnummer: 33, Foyer Kisters AG, Aachen Kisters stellt Autorenwerkzeuge zur Aufbereitung von 3D-CAD-Modellen für die technische Dokumentation vor: 3D CAD-Modelle importieren, automatisch explodieren oder manuell manipulieren, 2D-Grafiken exportieren, mit CallOuts versehen und als 2D-Illustration abspeichern, Animationen erstellen. Wir zeigen sowohl die Kisters 3D ViewStation als auch den 3DVIA Composer. Standnummer: 30, Foyer MadCap Software, Inc., La Jolla (CA), USA MadCap Software, founded by former core members of ehelp Corporation, creators of RoboHelp, is the future of content development. From single authors to large teams, MadCap s software family is the perfect solution for today and tomorrow: single-source authoring, easy localization, image creation, tutorial/movie making, audio integration, content analysis, and more. Visit com for details and free demos. Standnummer: 20, Foyer Gemeinsam mit HelpDesign, Wendlingen mediatext Jena GmbH, Jena Technische Dokumentation und Produktinformationen aus strukturierten Datenbeständen effektiv erzeugen. Je nach Anforderung automatisiert oder mit manuellen Eingriffen: Wir haben die Erfahrungen mit den wichtigsten Werkzeugen und stellen sie Ihnen zur Verfügung. Zum Beispiel als Komplettlösung für den sicheren Umstieg auf XML und Sirius CMS. Standnummer: 11, Glashalle Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; Beo GmbH, Stuttgart

18 Noxum GmbH, Würzburg Noxum ist ein Anbieter von Standard- und Individualsoftware für Technische Kommunikation Product Information Management Websysteme Cross Media Publishing Mit dem XML-basierten Noxum Publishing Studio steht ein leistungsstarkes Content Management und Redaktionssystem zur Verfügung, das die Anforderungen an die Technische Dokumentationserstellung wie z. B. garantierte Erstellungsprozesse, Varianten- und Übersetzungsmanagement erfüllt. Standnummer: 9, Glashalle Ovidius GmbH, Berlin Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Ovidius TCToolbox Ihre redaktionellen Prozesse optimieren können. TCToolbox unterstützt Sie in der täglichen Arbeit unter anderem mit den folgenden Funktionen: Variantenmanagement Übersetzungsmanagement (inkl. Anbindung von TMS) Versionierung/Revisionierung Unterstützung von Variablen Publikation in unterschiedliche Medien & Formate Effiziente Verwendungsnachweise Unsere Experten am Stand beraten Sie gern und präsentieren Ihnen gerne TCToolbox. Standnummer: 36, Foyer Gemeinsam mit EasyBrowse GmbH, Schwerin; ZINDEL AG, Hamburg Projektron GmbH, Berlin Mit der webbasierten Projektmanagement- Software Projektron BCS der Projektron GmbH lassen sich Projekte unkompliziert und individuell planen, koordinieren und auswerten. Vom Planungsbeginn bis zur Auswertung eines Projekts ermöglicht sie eine kontinuierliche Kontrolle der Aufwände und Sachkosten. Projektron BCS unterstützt Firmen wie die EADS-Tochter Eurocopter und die Ovidius GmbH bei Projekten der technischen Dokumentation. Standnummer: 35, Foyer PTC-Parametric Technology GmbH, Unterschleissheim Durchgängigkeit von der Produktentwicklung bis in die Technische Dokumentation Der führende CAD und PLM Anbieter PTC hat seit der Übernahme des XML System Anbieters Arbortext eine umfassende Dynamic Publishing Lösung entwickelt, die auf Basis der Arbortext, ITEDO und LBS Produktfamilien eine integrierte Systemumgebung zur automatisierten Erstellung, Verwaltung und Publikation von technischer Dokumentation bereitstellt. Standnummer: 29, Foyer SAP Deutschland AG & Co. KG, Walldorf SAP Consulting bietet Ihnen eine intelligente Lösung für das Ersatzteilwesen: SAP E-Commerce Service Parts Pack. Dieses Softwarepaket ergänzt SAP ERP und das zugehörige Shopprodukt SAP E-Commerce. SAP E-Commerce Service Parts Pack standardisiert Prozesse, bindet Vertriebsgesellschaften, Tochterunternehmen und Handelspartner einheitlich an und steuert Ihre Disposition zentral. Standnummer: 32, Foyer Gemeinsam mit TID Informatik GmbH, Herrsching; CatalogCreator GmbH, Amberg SCHEMA GmbH, Nürnberg Komplexe Dokumente einfach. Das 1995 von Dokumentationsexperten gegründete Nürnberger Softwareunternehmen hat sich auf XML-basierte Redaktionslösungen spezialisiert. Mit über 60 Mitarbeitern werden Profi-Systeme für kleinere und mittlere Redaktionen bis hin zu unternehmensweiten Informationslogistik-Lösungen umgesetzt. Die Einsatzgebiete von SCHEMA ST4 sind Bereiche wie Technische Dokumentation, Kataloge u.v.m. Standnummer: 21, Foyer SDL Language Technology, Stuttgart SDL Language Technology, ein Unternehmensbereich von SDL, dem führenden Anbieter von Lösungen für Global Information Management (GIM), ist mit Software-Lizenzen entlang der gesamten Übersetzungslieferkette weltweit marktführend im Bereich der Translation Memory-, Terminologiemanagement- und Workflowmanagement-Lösungen sowie der Software-Lokalisierung- und Autorentools. Standnummer: 39 und 40, Foyer STAR Group, Ramsen, Schweiz STAR bietet maßgeschneiderte Lösungen für Ihre multilinguale Kommunikation mit Tools und Services in den Bereichen Übersetzung, Technische Dokumentation, Elektronische Publikation, Informationsmanagement, E-Learning und Prozessautomatisierung. Mit über 26 Jahren Erfahrung ist STAR der Partner, der Ihre Informationen situationsgerecht bereitstellt für alle Medien und Technologien, in sämtlichen Sprachen, jederzeit und weltweit. Standnummer: 14, Foyer 18

19 Tetras GmbH, Wuppertal Die TETRAS GmbH mit dem Hauptsitz in Wuppertal ist ein in 4 europäischen Ländern tätiges Unternehmen und ist bereits seit 1998 Dienstleister in den Bereichen technische Übersetzungen, Dolmetschen, Lokalisierung, DTP und technische Dokumentation. Die Stärke der Firma Tetras liegt in der Spezialisierung auf die technischen Themen. Durch diese enge Spezialisierung wird die Qualität auf der inhaltlichen Ebene gewährleistet. Standnummer: 25, Foyer text & form GmbH, Berlin Die text & form GmbH bietet Software- Lokalisierung, Technische Übersetzung und Multilingual Content Solutions aus einer Hand. Unsere Kunden profitieren von kostenloser Online-Terminologie und weiteren Software-Tools, die ihre globale Kommunikation entscheidend verbessern. Die innovative Technologie führt zu einer drastischen Reduzierung der Arbeitsschritte für Übersetzung und Publikation, kürzeren Durchlaufzeiten und höherem ROI. Standnummer: 7, Glashalle TID Informatik GmbH, Herrsching Die TID Informatik GmbH, mit Sitz in Herrsching am Ammersee, ist der Experte für die Implementierung elektronischer 2D- und 3D-Ersatzteilkataloge sowie von Service-Informationssystemen. Mit dem CATALOGcreator bieten wir eine europaweit führende Software an, die sich durch eine schnelle und einfache Inbetriebnahme und ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis auszeichnet. Standnummer: 32, Foyer Gemeinsam mit SAP Deutschland AG, Walldorf Transcat PLM GmbH, Karlsruhe Die 1987 gegründete Transcat PLM, eine 100%ige Tochter von Dassault Systèmes, ist etablierter Spezialist für Product-Lifecycle- Management (PLM) Lösungen. Besuchen Sie uns auf dem Stand 37 und informieren Sie sich über den 3DVIA Composer, ein System zur Erstellung, Aktualisierung und Verteilung von Inhalten für eine umfassende Produktdokumentation. Durch die Effizienzsteigerung im Dokumentationsprozess sparen Sie Geld und optimieren Ihre Prozesse. Standnummer: 37, Foyer Winkler GmbH, Würzburg Technische Dokumentationen müssen sachgerecht und rechtskonform sein. Sie haben Beweiskraft für die haftungsrechtliche Absicherung des Herstellers und leiten zum sicheren Gebrauch eines Produktes an. Zu Fragen der Produktsicherheit, Umfang, Ausführung und Inhalt Ihrer Technischen Dokumentationen bieten wir Ihnen Beratungen, Schulungen und Lösungen. Qualifizierte Mitarbeiter mit hoher Affinität zur Technik und Recht arbeiten mit Ihnen zusammen. Winkler GmbH ist Sponsor Kaffee/Tee für Frühaufsteher am Donnerstag von 07:30 bis 09:00 Uhr im Ausstellungsbereich der Glashalle. Wir laden Sie herzlich ein! Standnummer: 10, Glashalle ZINDEL AG Technische Dokumentation und Multimedia, Hamburg ZINDEL ist in den Bereichen Redaktion Illustrationen und Computer-Animationen Übersetzungen Beratung (Variantensteuerung, Redaktionssysteme, CE) der starke, verlässliche Dienstleister. 25 feste Mitarbeiter Qualität nach ISO 9001 und DocCertSystem Gewinner des Doku-Preises Mitglied in DokuNord mit DTP- und XML-Redaktionssystemen sicher, termintreu, flexibel langjährige Kundenpartnerschaften. Standnummer: 36, Foyer Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; EasyBrowse GmbH, Schwerin 19

20 So können Sie teilnehmen Teilnehmerbeiträge Für Frühbucher bei Anmeldung bis Mitglieder Nichtmitglieder Normal* Ermäßigt** 2 Tage 380 Euro 140 Euro 600 Euro 1 Tag 270 Euro 90 Euro 450 Euro Alle Preise zzgl. 19% MwSt. Für Teilnehmer bei Anmeldung ab Mitglieder Nichtmitglieder Normal* Ermäßigt** 2 Tage 450 Euro 150 Euro 650 Euro 1 Tag 350 Euro 100 Euro 500 Euro Alle Preise zzgl. 19 % MwSt. * Die Mitglieder der folgenden Verbände können gegen Nachweis zu Mitgliedskonditionen an der Tagung teilnehmen: Mitglieder der TECOM Schweiz, des Deutschen Terminologie-Tages e. V. (DTT), des BDÜ, des ADÜ, der Aticom, der DGI, der Dachorganisation INTECOM und der TCeurope. ** Der reduzierte Teilnahmebeitrag gilt für Auszubildende, Volontäre, Pensionäre und Arbeitslose, die Mitglieder der tekom sind. Sonderkonditionen für Studierende*** Sonderpreis Tagungsgebühr für die gesamte Tagung: 90 Euro Gruppenrabatte: Ab 10 Studenten Gruppenrabatt 10% und eine Begleitperson gratis Ab 20 Studenten Gruppenrabatt 20% und eine Begleitperson gratis Ab 40 Studenten Gruppenrabatt 30% und eine Begleitperson gratis Für Studierende gibt es keine zusätzlichen Frühbucher-Rabatte. Tagungsunterstützung Sie unterstützen uns einen Tag vor Ort bei der Organisation der Tagung und können dafür den zweiten Tag kostenfrei teilnehmen. Kostenloser Messebesuch Studierende können im Vorfeld der Tagung unter marketing@tekom.de einen kostenlosen Messegutschein bestellen. *** Die Preise gelten gegen Nachweis für Vollzeitstudenten, die Mitglieder der tekom sind, bzw. im Zuge der Anmeldung Mitglied werden, sowie für Teilnehmer, die sich aktuell in von der tekom akkreditierten Bildungsgängen befinden: TAE Esslingen: Fachreferent/-in für Technische Redaktion: Berufsbegleitender Zertifikatslehrgang an zwölf Seminartagen mit vier Präsenzphasen Hochschule Karlsruhe: Berufsbegleitendes Kontaktstudium Technische Dokumentation an 15 Wochenenden mit zweiwöchiger Kompaktphase FGE Mettenmeier Paderborn: Vollzeitausbildung zum Technische/r Redakteur/in in 7,5 Monaten mit Praxis-Projektphasen tecteam Dortmund: Vollzeitausbildung in 6 Monaten zum Technische/r Redakteur/in mit Fachpraktikum weitere akkreditierte Bildungsgänge unter: 20

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

3D PDF. Technische Dokumentation auf dem Touch Screen. Seite 1 03.05.2010

3D PDF. Technische Dokumentation auf dem Touch Screen. Seite 1 03.05.2010 Seite 1 Seite 2 Erfolgsgeschichte Bihler Grundlagen für Fortschritt: Die Technische Dokumentation ist wichtiger Bestandteil der Unternehmen geworden. Gilt es doch, komplexe Zusammenhänge effizient und

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

www.in-translations.com

www.in-translations.com 1 So finden Sie das richtige Übersetzungsunternehmen 2 Neun Such-Kriterien mit praktischer Checkliste! Sie suchen ein Übersetzungsunternehmen und werden von der Fülle der Suchergebnisse im Internet förmlich

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

25 Jahre Erfahrung. Sie kommunizieren multilingual? Wir haben die Prozesse.

25 Jahre Erfahrung. Sie kommunizieren multilingual? Wir haben die Prozesse. 25 Jahre Erfahrung Sie kommunizieren multilingual? Wir haben die Prozesse. Die Herausforderungen an technische Redakteure und an technische Fachübersetzer haben enorm zugenommen. Die Effizienz einzelner

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ]

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ] [ ] ascom PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL Wir sehen echte Partnerschaften als langfristige Zusammenarbeit und setzen auf offenen Informationsaustausch und gegenseitiges

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Globalisierung fängt bei der Sprache an

Globalisierung fängt bei der Sprache an Globalisierung fängt bei der Sprache an - Neue Wege zur multilingualen Produktkommunikation - DMS Expo 2008 Across Systems GmbH Dokumentation im Jahr 2008 Globalisierung führt zu bekannten Herausforderungen:

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Aus Sicht eines Softwareherstellers Dr. Walter Fischer, Radolfzell. Folie 1

Aus Sicht eines Softwareherstellers Dr. Walter Fischer, Radolfzell. Folie 1 Anforderungen an die Software der Zukunft Aus Sicht eines Softwareherstellers Dr. Walter Fischer, Radolfzell Folie 1 Ausgangsbasis Marktgängige CMS-Systeme decken weitestgehend die Kernprozesse ab Erstellen,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die DITA-Entscheidungshilfe der tekom

Die DITA-Entscheidungshilfe der tekom Die DITA-Entscheidungshilfe der tekom Dr. Michael Fritz Dr. Manfred Krüger Mathias Rehsöft Prof. Dr. Wolfgang Ziegler 8.11.2007 - tekom Jahrestagung Wiesbaden Gliederung Entscheidungshilfe Entstehung Konzept

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Das heutige Umfeld als Chance für die Technische Kommunikation im Unternehmen

Das heutige Umfeld als Chance für die Technische Kommunikation im Unternehmen Das heutige Umfeld als Chance für die Technische Kommunikation im Unternehmen Pascal Kesselmark, Leiter Technische Dokumentation Klingelnberg GmbH Peterstraße 45 D-42499 Hückeswagen Klingelnberg AG Turbinenstrasse

Mehr

Executive Information. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur.

Executive Information. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur. Executive Information Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur.

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Gogolin. Qualität und Verständlichkeit. tekom Info-Veranstaltung an der FH Hannover, 18.05.2010, R. Naujoks

Gogolin. Qualität und Verständlichkeit. tekom Info-Veranstaltung an der FH Hannover, 18.05.2010, R. Naujoks Gogolin Qualität und Verständlichkeit 1 Dokumentieren & Übersetzen mit System Berufseinstieg bei einem innovativen TD-Dienstleistungsunternehmen 2 Zur Person: Werdegang 01/2010 - heute Gogolin & Co. KG,

Mehr

Einführung eines Redaktionssystems für die Technische Dokumentation

Einführung eines Redaktionssystems für die Technische Dokumentation Einführung eines Redaktionssystems für die Technische Dokumentation Leitfaden mit Entscheidungsmatrix Informatik Vorwort Situation Ziel Zielgruppe Auswahl Die Technische Produktdokumentation ist mehr als

Mehr

Executive Information. «Microsoft Lync Server 2010 was will Microsoft eigentlich im Telekommunikationsmarkt?»

Executive Information. «Microsoft Lync Server 2010 was will Microsoft eigentlich im Telekommunikationsmarkt?» Executive Information «Microsoft Lync Server 2010 was will Microsoft eigentlich im Telekommunikationsmarkt?» Microsoft Lync Server 2010 was will Microsoft eigentlich im Telekommunikationsmarkt? Hintergrund

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Nominari. Firmenportrait

Nominari. Firmenportrait Nominari Firmenportrait Wer wir sind... Nominari Als so genannte Crossmedia-Agentur versteht sich Nominari als Schnittstelle verschiedener Gewerke im Medienbereich. Da wir auf Grund unserer langjährigen

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Damovo auf einen Blick. Wir übernehmen Verantwortung

Damovo auf einen Blick. Wir übernehmen Verantwortung Damovo auf einen Blick Wir übernehmen Verantwortung Ihre Zukunft im Blick Sie brauchen verlässliche Partner, wenn Sie Ihre Kommunikationslösung auf zukunftssichere Beine stellen wollen, denn eine reibungslose

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

ÜBER UNS. Der Mensch im Mittelpunkt. Als etabliertes und erfolgreiches Schweizer Unternehmen beschäftigen wir 15

ÜBER UNS. Der Mensch im Mittelpunkt. Als etabliertes und erfolgreiches Schweizer Unternehmen beschäftigen wir 15 Wir setzen Ihre Visionen um! ÜBER UNS Der Mensch im Mittelpunkt Als etabliertes und erfolgreiches Schweizer Unternehmen beschäftigen wir 15 zu herausragenden Leistungen. Dabei werden wir von einem breiten

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

COI-Competence Center MS SharePoint

COI-Competence Center MS SharePoint COI-Competence Center MS SharePoint COI GmbH COI-Competence Center MS SharePoint Seite 1 von 6 1 Überblick 3 2 MS SharePoint Consultingleistungen im Detail 4 2.1 MS SharePoint Analyse & Consulting 4 2.2

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Effizientes Informationsmanagement durch spezielle Content-Management-Systeme

Effizientes Informationsmanagement durch spezielle Content-Management-Systeme Effizientes Informationsmanagement durch spezielle Content-Management-Systeme Praxishilfe und Leitfaden zu Grundlagen Auswahl und Einführung Systemüberblick Michael Fritz & Dr. Daniela Straub tekom Gesellschaft

Mehr

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Executive Information. «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012.

Executive Information. «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012. Executive Information «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012. Setup and forget it! So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft

Mehr

PIM und Translation Management zwei Welten, eine Aufgabe

PIM und Translation Management zwei Welten, eine Aufgabe PIM und Translation Management zwei Welten, eine Aufgabe Across Systems GmbH Ausgründung der Nero AG Reines Softwareunternehmen mit 60+ Mitarbeiter Standorte: - Zentrale in Karlsbad bei Karlsruhe (Deutschland)

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

Ergebnisse Kundenbefragung

Ergebnisse Kundenbefragung Ergebnisse Kundenbefragung MCP mein coach + partner Im Schollengarten 1d 76646 Bruchsal Ansprechpartner: Steffen Ansmann Projektleiter Innovations- und Marktforschung TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH Am Grauen

Mehr

Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch.

Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch. Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch. simpleweb.ch CMS Das simpleweb.ch CMS ist ein Verwaltungssoftware für Ihre Homepage. Der Begriff

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

alphatec Technische Dokumentation mit uns eine runde Sache

alphatec Technische Dokumentation mit uns eine runde Sache alphatec Technische Dokumentation mit uns eine runde Sache Technische Dokumention Technische Dokumentation auf den Punkt gebracht Seit über 15 Jahren unterstützen wir innovative Unternehmen aus den unterschiedlichsten

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

Jahresumsatz 2007: über 200 Mio US$ 50 Niederlassungen weltweit in 30 Ländern. Mehr als 2000 Mitarbeiter

Jahresumsatz 2007: über 200 Mio US$ 50 Niederlassungen weltweit in 30 Ländern. Mehr als 2000 Mitarbeiter AUTHORING TERMINOLOGY G I M Web BRAND TIME TO-MARKET TRANSLATION PUBLISH P L A T F O R M Document Jahresumsatz 2007: über 200 Mio US$ 50 Niederlassungen weltweit in 30 Ländern Mehr als 2000 Mitarbeiter

Mehr

Sind Sie fit für neue Software?

Sind Sie fit für neue Software? Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU

Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Warum auch kleinere Unternehmen nicht auf das Wissen aus ERP-Systemen verzichten sollten Zu Beginn stehen viele Fragen im Raum Was

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr