Auch für das Vorhaben Äußere Erschließung Jenfelder Au in Hamburg steht. der Baubeginn an, während noch letzte Details abgestimmt und geplant werden.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auch für das Vorhaben Äußere Erschließung Jenfelder Au in Hamburg steht. der Baubeginn an, während noch letzte Details abgestimmt und geplant werden."

Transkript

1 8. Jahrgang - Lfd.-Nr. 33 Ausgabe 3/15 Berlin Hamburg Neubrandenburg Ribnitz-Damgarten Rostock Schwerin Stralsund Waren (Müritz) Breites Leistungsspektrum in Norddeutschland In regelmäßigen Abständen berichten wir über aktuelle Entwicklungen in den unterschiedlichen Regionen, in denen die BDC planerisch aktiv ist. So auch in diesem Jahr wieder aus der Region Nord-West (Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen). In den laufenden Projekten spiegelt sich das volle Leistungsspektrum der BDC wieder. Da sind zum einen die Großprojekte der Verkehrsanlagenplanung, die Bundesautobahn A 20 (Abschnitt 7) und die Bundesautobahn A 39 (Abschnitt 2) bei Lüneburg, deren Entwürfe fertiggestellt sind und die die letzten Hürden zur Planfeststellung noch nehmen müssen. Die Hürde - Planfeststellungsverfahren hat die Maßnahme Westumgehung Pinneberg längst genommen. Die erforderlichen Planungsleistungen wurden abgeschlossen und die ersten Bauarbeiten vor Ort haben begonnen. Auch für das Vorhaben Äußere Erschließung Jenfelder Au in Hamburg steht der Baubeginn an, während noch letzte Details abgestimmt und geplant werden. An der Travebrücke im Kreis Segeberg geht es nach einer für alle Beteiligten unfreiwilligen Unterbrechung durch die A 20-Planungen im dortigen Raum, jetzt unter der Leitung der BDC weiter voran. Vor Ende des Jahres wird es dort den Scopingtermin als Startschuss für die weitere Planung geben. Beteiligt ist neben den Abteilungen Konstruktiver Ingenieurbau - mit der Planung der Brücke - und Verkehr und Infrastruktur - mit der Planung der Verkehrsanlagen - auch die Abteilung Wasserbau mit der Planung einer Fischtreppe. In Bremerhaven (Vorhaben: Erschließung und Außengestaltung eines Bundesgebäudes) und in der Stadt ^ < Bremerhaven, Gestaltung Außenbereich Flensburg, Oberflächengestaltungsplan Ballastkai Heide (Vorhaben: Neugestaltung des Marktplatzumfeldes) arbeiten ebenfalls Verkehrsanlagen-, Freianlagenund Entwässerungsplanung sehr eng zusammen. weiter Seite 2 NEWS Breites Leistungsspektrum in Norddeutschland Flensburg Radfahrer und Fußgänger im Fokus städtischer Planungen Interview mit Stadtund Landschaftsplanerin Ute Schmidt Unsere neuen Mitarbeiter

2 Verkehrsmodel Stadt Heide > Verkehrsführungsplan Jenfelder Au v Parallel zu den objektplanerischen Aufgaben in der Stadt Heide nimmt auch das Mobilitätskonzept für den gesamten Raum Heide immer mehr Form an und die Veranstaltungen mit Beteiligten und Betroffenen wurden erfolgreich durchgeführt. Während in Glückstadt die Planungen für den 4. Bauabschnitt der Kanal- und Straßensanierung abgeschlossen sind und sich der 3. Bauabschnitt bereits im Bau befindet, simulieren die Kollegen der Abteilung Siedlungswasserwirtschaft aktuell ein Kanalnetz in Bad Oldesloe hydro-dynamisch und planen zugleich an anderer Stelle eine Kanalsanierung. In der Abteilung Landschaftsplanung sind für das Projekt Kabel A 21 auf einer Streckenlänge von rd. 40 km Untersuchungen von Umwelteinflüssen im Zusammenhang mit der Verlegung eines Fernmeldekabels (die diesbezügliche Planung erfolgt ebenfalls bei BDC) entlang der A 21 abgeschlossen worden. Die Variantenuntersuchungen an der Bundesautobahn A 21 in Kiel ist ein ebenso anspruchsvolles Thema von Verkehrs- und Verkehrsanlagenplanung im Verbund mit Lärmgutachtern, Umweltund Stadtplanern unter fachlicher Leitung der BDC. Im Ergebnis der aktuellen Aufgaben und mit Blick auf die weitere Entwicklung in der Region wurde die Niederlassung Hamburg in diesem Jahr durch einen Verkehrsplaner sowie einen Umweltingenieur verstärkt. Komplizierter wurde es beim Ersatz eines Dükers und der anschließenden Planung eines Pumpwerkes sowie einer neuen Druckleitung über ein Brückenbauwerk an der Bahnquerung Harburger Straße in Stade.

3 Flensburg Radfahrer und Fußgänger im Fokus städtischer Planungen Der Straßenzug zwischen der Nordstraße und der Mürwiker Straße hat eine überörtliche Verbindungsfunktion zwischen Flensburg und Glücksburg. Gleichzeitig wird die östliche Hafenseite Flensburgs erschlossen. Ab 1963 wurde die Fahrbahn vierstreifig ausgebaut. Dabei kam jedoch der Gestaltung sowie dem Fußgänger- und Radverkehr nur eine untergeordnete Bedeutung zu. Im Jahr 2007 wurde die Osttangente Flensburg vollständig für den Verkehr freigegeben. Dadurch haben sich umfassende Veränderungen der Verkehrsverteilung im Stadtgebiet ergeben. Es ist eine deutliche Verkehrsverlagerung auf den Tangentenhalbring um Flensburg feststellbar. Anstehende Unterhaltungsmaßnahmen und der zurückgegangene Kfz-Verkehr in Verbindung mit Defiziten in der heutigen Gestaltung ergaben den Auslöser, den Straßenzug Hafendamm Ballastbrücke Kielseng Ziegeleistraße als Gesamtplanung zu überprüfen. Die Flensburger Politik beauftragte die Verwaltung mit der Planung für eine durchgehende Zweistreifigkeit. Planungsziele sind eine verbesserte Nutzbarkeit für Fußgänger und Radfahrer und eine attraktive Gestaltung. Gleichzeitig sollen ein flüssiger Kfz-Verkehr und die Interessen der Anlieger gewährleistet bleiben. Die Abteilung Stadt- und Landschaftsplanung des Fachbereichs Entwicklung und Innovation der Stadt Flensburg beauftragte ein Beraterteam unter Führung der BDC Dorsch Consult Ingenieurgesellschaft mbh mit dieser Planungsaufgabe. BDC zeichnete für den Teil Verkehrsplanung und Verkehrstechnik verantwortlich. Das Büro kessler. kraemer Landschaftsarchitekten aus Flensburg bearbeitete die Bereiche Freiraumgestaltung/Stadtbildgestaltung, während die Raum & Energie Institut für Planung, Kommunikation und Prozeßmanagement GmbH die Bürgerbeteiligung moderierte. Durch das Beraterteam wurde zunächst eine umfassende Bestandsaufnahme im Hinblick auf die Gestaltung, den baulichen Zustand und die Verkehrssituation durchgeführt. Eine Verkehrsprognose wurde aufgestellt, um die wirtschaftliche Entwicklung der umliegenden Gewerbetreibenden angemessen berücksichtigen zu können. Auf dieser Basis wurden abschnittsund knotenpunktbezogen vier Umgestaltungsvarianten untersucht und im Hinblick auf ihre verkehrlichen Auswirkungen überprüft. Die Untersuchungsergebnisse wurden grafisch in Form von Plänen und Abbildungen dargestellt sowie ergänzend mittels einer dynamischen Verkehrsflusssimulation visualisiert. Die überprüften Umgestaltungsmaßnahmen wurden unter verkehrlichen und gestalterischen Aspekten sowie unter Berücksichtigung der geschätzten Baukosten bewertet. Die Bürger und insbesondere die betroffenen Anlieger wurden planungsbegleitend im Rahmen von Öffentlichkeitsterminen beteiligt und konnten so bereits frühzeitig ihre Hinweise einbringen. ^ Breite Fahrbahn mit schmalen Nebenanlagen < Umgestaltungsvariante zweistreifig im Bereich Hafendamm/Unterer Lautrupweg

4 << Stadt- und Landschaftsplanerin Ute Schmidt < Barlachstadt Güstrow, Städtebaulicher Rahmenplan Altstadt - Fortschreibung v Hansestadt Rostock, Quartiersentwicklung Viergelindenplatz Im persönlichen Interview mit Ute Schmidt - Abteilungsleiterin Stadt- und Landschaftsplanung Frau Ute Schmidt ist seit 2013 bei BDC als Abteilungsleiterin Stadt und Landschaftsplanung tätig. Sie leitet ein sechsköpfiges Team in Rostock. Lesen Sie hier mehr über die aktuellen Projekte und was ihr wichtig ist: BDC news: Frau Schmidt, Sie sind Abteilungsleiterin für Stadt- und Landschaftsplanung und seit 2013 bei BDC in Rostock. Vorher waren Sie viele Jahre in einem anderen Planungsbüro tätig, davon mehr als 10 Jahre als Gesellschafterin / Geschäftsführerin. Sie haben jetzt einen guten Vergleich - was ist bei BDC anders? Ute Schmidt: Ja, also die BDC ist überregional, personell und fachlich sehr breit aufgestellt. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, für unterschiedlichste Auftraggeber, in allen Regionen Norddeutschlands und darüber hinaus, fachbereichsübergreifend zu planen. Von zusätzlichem Interesse für mich ist die Zugehörigkeit zur Dorsch Gruppe, die international tätig ist und damit noch weiterführende Perspektiven bietet. BDC news: An welchen planerischen Projekten arbeiten Sie und ihr Team gerade? Was ist dabei wichtig? Ute Schmidt: Neben zahlreichen infrastrukturbegleitenden Projekten der Landschafts- und Umweltplanung, wie Verkehrsanlagen oder Ausbau der Energienetze und städtebaulichen Studien stellen vor allem die Objektplanungen Freianlagen einen Schwerpunkt unserer Tätigkeit dar. Hervorzuheben wäre hier unsere Planung zur Umgestaltung der Seestraße im Ostseebad Warnemünde (sh. BDC news 3/2014) in einen verkehrsberuhigten Bereich und eine Fußgängerzone. Ein zweites Leuchtturmprojekt (in Zusammenarbeit mit dem Büro Staab Architekten Berlin) ist die Planung der Außenanlagen für den Neubau eines Labor- und Bürogebäudes mit Fischtechnikum für das Thünen-Institut in Bremerhaven (sh. BDC news 3/2013). Ziel ist es hier, den umliegenden Hafencharakter aufzugreifen und die Erschließung des Institutes durch eine verkehrstechnisch optimale Lösung und eine anspruchsvolle Gestaltung sicherzustellen. BDC news: Was war eigentlich in Ihrer bisherigen Laufbahn Ihr interessantes Projekt? Ute Schmidt: Da muss ich wohl ein bisschen überlegen. Ich konnte im Laufe meines bisherigen Berufslebens zahlreiche Kommunen planerisch und beratend betreuen und damit deren Entwicklung langjährig verfolgen und beeinflussen. Dieses Hinterlassen von Spuren, nämlich durch Neues und Erhalten von städtebaulich und historisch Wertvollem prägt vor allem meine Arbeit. Eine meiner interessantesten Aufgaben war die planerische Begleitung des Interreg-Projekts ReMiDo in der Baltic Sea Region. Interreg oder wie es offiziell heißt, die Europäische territoriale Zusammenarbeit, ist Teil der Struktur- und Investitionspolitik der Europäischen Union. Seit mehr als 20 Jahren werden damit grenzüberschreitende Kooperationen zwischen Regionen und Städten unterstützt, die die Entwicklungen, zum Beispiel in den Bereichen Verkehr, Arbeitsmarkt und Umweltschutz beeinflussen. Zwei aufregende Jahre in denen ich viel reisen, zahlreiche neue Regionen kennen lernen und mit internationalen Fachleuten und Kommunen zusammenarbeiten durfte. BDC news: Das hört sich spannend an. Frau Schmidt, Sie sind auch Vertreterin der Architektenkammer und beraten die Hansestadt Rostock - auch zum Thema Kunst im öffentlichen Raum.

5 << Hansestadt Rostock, Freianlagenplanung Grubenstraße und Viergelindenplatz < Rehna, Entwurf Freianlagen Sternbergpark v Ortseingang Warnemünde Wie sind Sie zu diesen interessanten Aufgaben gekommen? Ute Schmidt: Ja, vor allem durch meine langjährige Tätigkeit als Stadt- und Rahmenplanerin - auch für die Hansestadt Rostock, durch die Mitwirkung an Wettbewerben - als Teilnehmerin und Jurymitglied - und als Mitglied des Wettbewerbsausschusses der Architektenkammer M-V bin ich sowohl im Projektbeirat Petriviertel als auch im Kunstbeirat. BDC news: Sie haben an der Bauhausuniversität Weimar studiert, haben lange Jahre als Planerin Kommunen, Entwicklungsgesellschaften und private Bauherren in allen stadtplanerischen Aufgaben beraten. Auf was wird es Ihrer Meinung nach in Zukunft ankommen, wenn es um nachhaltige Stadtplanung geht? Ute Schmidt: Nachhaltige Stadtplanung kann aus meiner Sicht in Zukunft nur gelingen, wenn die Planung alle fachlichen und gesellschaftlichen Ebenen bündelt und dialogorientiert erfolgt. Wichtige Themen sind die Globalisierung, der Klimawandel, der demographische Wandel, die Gentrifizierung* sowie durch wachsende Städte der Flächenverbrauch und die Beziehungen Stadt / Umland / Land unter Berücksichtigung der sich ständig ändernden Bedingungen. Aus meiner Sicht sind nachhaltige Prozesse hauptsächlich mit den Betroffenen selbst zu entwickeln und umzusetzen. Für Mecklenburg bedeutet dies beispielsweise verantwortungsvoll abwägend mit den gravierenden Unterschieden zwischen den wenigen größeren wachsenden Städten, der touristisch geprägten boomenden Ostseeküste und den strukturschwachen ländlichen Räumen umzugehen und entsprechende nachhaltige Strategien zu entwickeln. Eine weitere Herausforderung stellt die Entwicklung und Nutzung alternativer Energien - vor allem der Windenergie - dar. Die hervorragende Eignung für Windenergie und die Notwendigkeit der Nutzung ist unbestritten, die Widerstände im ländlichen Raum sind jedoch erheblich. Auch hier gilt es, die Menschen mitzunehmen und teilhaben zu lassen. BDC news: Frau Schmidt, das führt uns jetzt zur letzten Frage. Was läuft bereits recht gut in Ihren Augen und was würden Sie sich für die Zukunft wünschen? Ute Schmidt: Gute Frage! Wir haben bisher insgesamt eine sehr gute Basis / Marktpräsenz in Norddeutschland. Es sind jedoch noch erhebliche Entwicklungspotentiale vorhanden: Aktionsradius, Leistungsspektrum, Personal insbesondere für abteilungsübergreifende Projekte und die Erweiterung der Kernkompetenzen der BDC durch die verbesserte Nutzung fachlicher Synergien im Hause. Das durch die Stadt- und Landschaftsplanung erweiterte Leistungsspektrum der BDC kann als Alleinstellungsmerkmal und Beitrag zur Qualitätssteigerung im Vergleich zu unseren Mitbewerbern wirken. Aus meiner Sicht ist insbesondere die Kommunikation zwischen den Abteilungen und den einzelnen Dorsch-Standorten in Deutschland noch intensivierbar. Wir müssen permanent nach hoch qualifizierten Fachkräften und gut ausgebildeten Absolventen Ausschau halten. Abschließend möchte ich das in Rostock durchgeführte CEO-Frühstück positiv hervorheben, weil es die Möglichkeit für gute Gespräche in lockerer Runde bietet, so lernt man Kollegen, auch aus München und Wiesbaden besser kennen. BDC news: Ich bedanke mich recht herzlich für das interessante Interview und für Ihre Zeit. Ute Schmidt: Der Dank liegt ganz auf meiner Seite. Dieses Interview bietet eine gute Gelegenheit sich besser kennen zu lernen. * beschreibt eine Abwanderung ärmerer und einen Zuzug wohlhabenderer Bevölkerungsgruppen (Anm. d. Red.)

6 Unsere neuen Mitarbeiter Frau Jacquelin Kießling hat im Anschluss an ihr Abitur und ein 2- jähriges Architektur-Studium die Ausbildung zur Bauzeichnerin mit dem Schwerpunkt Tief-, Straßen- und Landschaftsbau in der BDC Niederlassung Rostock begonnen. Am 01. September 2015 hat Herr Thomas Schmolke seine Tätigkeit als Projektingenieur für Verkehrsplanung/-technik aufgenommen. Herr Schmolke hat kürzlich sein Masterstudium Logistik, Infrastruktur & Mobilität an der TU Hamburg-Harburg mit einer Abschlussarbeit für die DB Netz AG beendet. Zuvor absolvierte er ein Bachelorstudium Verkehrswesen mit der Ausrichtung Planung und Betrieb an der TU Berlin. Währenddessen konnte er bereits Erfahrungen durch Praktika sowohl auf Auftraggeber- als auch auf Auftragnehmerseite sammeln. Seine künftigen Aufgaben werden neben der Planung und Steuerung von Lichtsignalanlagen auch weitere Bereiche der Verkehrsplanung umfassen. Seit dem arbeitet Frau Anna Gramsch als Projektingenieurin in der Abteilung Stadt- und Landschaftsplanung in Rostock. Frau Gramsch ist Master-Absolventin der Fachhochschule Erfurt im Studiengang Landschaftsarchitektur mit der Vertiefung Landschaftsplanung und Naturschutz sowie EU-Umweltrichtlinien. Mit zwei Gruppen- Studienarbeiten konnte Frau Gramsch den 4. Platz beim UVP-Studienpreis-Wettbewerb 2011 und den 3. Platz bei den Ettersburgern Entwurfstagen 2013 belegen. Neben dem Studium sammelte sie bereits Erfahrungen in zahlreichen Praktika in renommierten Büros sowie in verschiedenen Seminaren. Seit dem 01. März 2015 gehört Frau Franziska Müther als Projektingenieurin zur Abteilung Siedlungswasserwirtschaft in der Niederlassung Rostock. Nach Beendigung des Studiums Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.) an der Universität Rostock war sie dort für ein Jahr als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Wasserwirtschaft tätig. Sie beschäftigte sich mit der Elimination schwer abbaubarer Arzneimittelrückstände im Wasser mittels geeigneter Ozonierungs- und Aktivkohleverfahren. Frau Sandra Szafarczyk ergänzt seit dem 03. August 2015 als Dipl.-Ing. Stadt- und Regionalplanung die Abteilung Stadtund Landschaftsplanung in Rostock. Nach Abschluss des Diploms 2010 an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, hat Frau Szafarczyk in zwei Münchener Architekturbüros im Bereich Stadtplanung, Stadtsanierung, städtebauliche Rahmen- und Strukturpläne, Wettbewerbe, Masterpläne, Freiraumplanung und Bauleitplanung gearbeitet. Besonders hervorzuheben ist die interessante Lösung des Ideenwettbewerbes Langengeisling Ost (Erding), der mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde. Am 16. März 2015 hat Herr Alexander Voigt seine Tätigkeit als Projektingenieur für Verkehrsplanung/-technik aufgenommen und wechselte nach einer sechsmonatigen Einarbeitungszeit in die Niederlassung Hamburg. Während seines Masterstudiums des Umweltmanagements und der Stadtplanung in Ballungsräumen absolvierte er an der Universität Innsbruck sein Auslandssemester und war dort als Tutor im Wasserbaulabor tätig. Neben seinem Studium an der Hochschule RheinMain mit der Vertiefungsrichtung Verkehr und Wasser/Infrastruktur arbeitete er als Werkstudent bei einem tiefbautechnischen Wasserbaubüro in Wiesbaden. Seine Masterthesis befasste sich mit dem Thema der Anwendung der Stellplatzsatzung bei Hochschulbauvorhaben. Impressum Ausgabe 3/ Jahrgang Wir unterstützen in einem Gemeinschaftsprojekt in Deutschland und Brasilien: Herausgeber: BDC Dorsch Consult Ingenieurgesellschaft mbh Storkower Straße 207A D Berlin Telefon: Fax: Web: Redaktion: Michael Schleusener Gestaltung: Björn Gütschow Fotos: BDC Dorsch Consult, kessler.kraemer Landschaftsarchitekten

NEWS. Verkehrsplanung und Verkehrstechnik. Stadtplanung. Verkehrsplanung und Verkehrstechnik. Verkehr und Infrastruktur. Konstruktiver Ingenieurbau

NEWS. Verkehrsplanung und Verkehrstechnik. Stadtplanung. Verkehrsplanung und Verkehrstechnik. Verkehr und Infrastruktur. Konstruktiver Ingenieurbau Sonderausgabe Berlin Bremen Hamburg Hannover Neubrandenburg Ribnitz-Damgarten Rostock Schwerin Stralsund Waren (Müritz) Verkehrsplanung und Verkehrstechnik Die Verkehrsplanung beschäftigt sich umfassend

Mehr

Projektingenieur für die Verkehrswegebauplanung Straße/Schiene (m/w)

Projektingenieur für die Verkehrswegebauplanung Straße/Schiene (m/w) Die ist Mitglied der internationalen BERNARD Gruppe und als unabhängiges Ingenieur- und Planungsunternehmen auf den Gebieten der Infrastrukturplanung sowie der Verkehrsanlagenplanung national und international

Mehr

Landschaftsplanung Schutz und Entwicklung des Lebensraumes Landschaft

Landschaftsplanung Schutz und Entwicklung des Lebensraumes Landschaft Sonderausgabe Berlin Hamburg Neubrandenburg Ribnitz-Damgarten Rostock Schwerin Stralsund Waren (Müritz) Stadt- und Landschaftsplanung Stadtplanung Städte befinden sich in kontinuierlichen Wandlungsprozessen.

Mehr

Offshore-Windenergie. Chancen und Perspektiven für Kommunen und Stadtwerke

Offshore-Windenergie. Chancen und Perspektiven für Kommunen und Stadtwerke Offshore-Windenergie Chancen und Perspektiven für Kommunen und Stadtwerke 11./12. April 2011, Bremerhaven Guten Morgen! Michael Bürger Abt. 2 Klima- und Ressourcenschutz des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr

Mehr

NEWS. Bau- und Projektmanagement. Stadtplanung. Verkehrsplanung/-technik. Verkehr und Infrastruktur. Konstruktiver Ingenieurbau.

NEWS. Bau- und Projektmanagement. Stadtplanung. Verkehrsplanung/-technik. Verkehr und Infrastruktur. Konstruktiver Ingenieurbau. Sonderausgabe 2013 Berlin Bremen Hamburg Hannover Neubrandenburg Ribnitz-Damgarten Rostock Schwerin Stralsund Waren (Müritz) Bau und Projektmanagement Seit mehr als 20 Jahren vertrauen öffentliche Auftraggeber

Mehr

Projektinformation KREISVERKEHR B148 / B156 B148 Altheimer Straße / B156 Lamprechtshausener Straße

Projektinformation KREISVERKEHR B148 / B156 B148 Altheimer Straße / B156 Lamprechtshausener Straße Land Oberösterreich Abteilung Straßenneubau und -erhaltung Projektinformation KREISVERKEHR B148 / B156 Ausbaunotwendigkeit und Projektbegründung Im Gemeindegebiet der Stadtgemeinde Braunau am Inn treffen

Mehr

Beate Voskamp PROFIL PROFIL. Beruf. Geboren am 24. Dezember 1965 in Berlin Verheiratet, zwei Kinder Deutsche Staatsangehörigkeit

Beate Voskamp PROFIL PROFIL. Beruf. Geboren am 24. Dezember 1965 in Berlin Verheiratet, zwei Kinder Deutsche Staatsangehörigkeit PROFIL Beate Voskamp Westfalenring 2d, D-12207 Berlin Fon: (+49) 30 71 20 25 67, Fax: (+49) 30 71 20 25 68 e-mail: mail@voskamp-la.de Geboren am 24. Dezember 1965 in Berlin Verheiratet, zwei Kinder Deutsche

Mehr

Planungsprozesse politischer Großprojekte im Spannungsfeld von Steuerung, Transparenz und Partizipation

Planungsprozesse politischer Großprojekte im Spannungsfeld von Steuerung, Transparenz und Partizipation Planungsprozesse politischer Großprojekte im Spannungsfeld von Steuerung, Transparenz und Partizipation Planungsleitbild Innenstadt, 2008 Dialog - Methodik Entwurfswerkstatt Neustädter Hafen, 2008 Beteiligte

Mehr

Mein Masterplan Meine Bauleitplanung Infrastrukturplanung zwischen Gästewünschen und gesetzlichen Vorgaben

Mein Masterplan Meine Bauleitplanung Infrastrukturplanung zwischen Gästewünschen und gesetzlichen Vorgaben Mein Masterplan Meine Bauleitplanung Infrastrukturplanung zwischen Gästewünschen und gesetzlichen Vorgaben 07.10.2016 Folie 1 Dipl.-Ing. Stadtplanerin Gabriele Teske Ausbildung: 1983-1986 VEB BMK Industrieund

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Landschafts- und Freiraumentwicklung (Bachelor of Science) (auslaufend) in Dresden Angebot-Nr. 00093237 Angebot-Nr. 00093237 Bereich Termin Tageszeit Ort Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:

Mehr

Sanierungsgebiet Stadtzentrum Rostock Umgestaltung der Steintor-Kreuzung, Ernst-Barlach-Straße und Richard-Wagner-Straße

Sanierungsgebiet Stadtzentrum Rostock Umgestaltung der Steintor-Kreuzung, Ernst-Barlach-Straße und Richard-Wagner-Straße 7.Jahrgang - Lfd.-Nr. 28 Ausgabe 2/14 Berlin Bremen Hamburg Hannover Neubrandenburg Ribnitz-Damgarten Rostock Schwerin Stralsund Waren (Müritz) Sanierungsgebiet Stadtzentrum Rostock Umgestaltung der Steintor-Kreuzung,

Mehr

Deutschland, Juli 2016

Deutschland, Juli 2016 Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien

Mehr

AMBIENTE WOHNBAU IMMOBILIEN GMBH & CO. KG

AMBIENTE WOHNBAU IMMOBILIEN GMBH & CO. KG AMBIENTE WOHNBAU IMMOBILIEN GMBH & CO. KG Verkehrsbelastungen in Ulm Kurzbericht Verkehrsbelastungen in Ulm DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH Aalen/Stuttgart Projekt-Nr.: 4949 L:\4949_ULM\TEXT\KURZBERICHT.DOCX

Mehr

BÜROPROFIL UND REFERENZEN plan-lokal Bovermannstraße Dortmund Telefon Telefax

BÜROPROFIL UND REFERENZEN plan-lokal Bovermannstraße Dortmund Telefon Telefax BÜROPROFIL UND REFERENZEN plan-lokal Bovermannstraße 8 44141 Dortmund Telefon 0231.952083-0 Telefax 0231.952083-6 mail@plan-lokal.de www.plan-lokal.de BÜROPROFIL plan-lokal wurde 1987 mit Sitz in Dortmund

Mehr

Mobilitätskonzept Aichtal BS Ingenieure, Ludwigsburg

Mobilitätskonzept Aichtal BS Ingenieure, Ludwigsburg Mobilitätskonzept Aichtal BS Ingenieure, Ludwigsburg BS Ingenieure, Ludwigsburg Das Ingenieurbüro BS Ingenieure wurde im Jahr 1970 unter dem Namen Bender+Stahl gegründet. Mit derzeit 18 langjährigen Kolleginnen

Mehr

Empfehlungen für die Studienrichtung Verkehrswesen

Empfehlungen für die Studienrichtung Verkehrswesen Studiengang Bauingenieurwesen Empfehlungen für die Studienrichtung Verkehrswesen April 2015 Universität Stuttgart Institut für Eisenbahn- und Verkehrswesen Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung

Mehr

Bürgerbeteiligung in der Bauleitplanung und Stadtentwicklung

Bürgerbeteiligung in der Bauleitplanung und Stadtentwicklung Bürgerbeteiligung in der Bauleitplanung und Stadtentwicklung Dipl.-Ing. Kristian Dahlgaard konsalt GmbH Dipl. Soz. Margit Bonacker DASL Geschäftsführende Gesellschafterin konsalt GmbH Über uns Wir verstehen

Mehr

Empfehlungen für die Studienrichtung Modellierungs- und Simulationsmethoden

Empfehlungen für die Studienrichtung Modellierungs- und Simulationsmethoden Studiengang Bauingenieurwesen Empfehlungen für die Studienrichtung Modellierungs- und Simulationsmethoden April 2015 Fakultät 2: Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Universität Stuttgart Inhalt Inhalt

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/7870 19. Wahlperiode 23.11.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Timmermann (SPD) vom 15.11.10 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Nutzungsorientierte Planung und Realisierung von Hochregallagern am Beispiel der Papiergroßhandlung E. Michaelis & Co. (GmbH & Co.

Nutzungsorientierte Planung und Realisierung von Hochregallagern am Beispiel der Papiergroßhandlung E. Michaelis & Co. (GmbH & Co. Nutzungsorientierte Planung und Realisierung von Hochregallagern am Beispiel der Papiergroßhandlung E. Michaelis & Co. (GmbH & Co.) KG Reinbek Referent: Bernd Broocks Stand: 20.06.2007 E. Michaelis & Co.

Mehr

Sandra Eberz * in Oberhausen ledig. Ausbildung. 08/2013 angestrebter Abschluss: Master of Arts

Sandra Eberz * in Oberhausen ledig. Ausbildung. 08/2013 angestrebter Abschluss: Master of Arts Sandra Eberz *26.05.1988 in Oberhausen ledig Ausbildung 08/2013 angestrebter Abschluss: Master of Arts 09/2012 - heute AMM Masterstudiengang Hochschule Bochum Architektur Media Management 02/2012 Bachelor

Mehr

Demografischer Wandel

Demografischer Wandel GEMEINSCHAFTSTAGUNG Demografischer Wandel Herausforderung für die Wasserwirtschaft 22./23. Juni 2010, Weimar Demografischer Wandel Herausforderung für die Wasserwirtschaft 22./23. Juni 2010, Weimar Die

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.

Mehr

Titel. Hochschul-Informations-System GmbH. Ausbildungseffizienz der Hochschulen Mecklenburg- Vorpommerns

Titel. Hochschul-Informations-System GmbH. Ausbildungseffizienz der Hochschulen Mecklenburg- Vorpommerns Hochschul-Informations-System GmbH Titel Ausbildungseffizienz der Hochschulen Mecklenburg- Vorpommerns Ergebnisse der HIS Ausstattungs-, Kostenund Leistungsvergleiche 2000-2004 1 Kennzeichen des HIS-AKL

Mehr

Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume

Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume Carsten Große Starmann, Jan Knipperts Berlin, 09. November 2016 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen 2012 bis 2030 in Deutschland 17.11.2016

Mehr

Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer. Meiendorfer Straße vom Oldenfelder Stieg bis zur Wildgansstraße

Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer. Meiendorfer Straße vom Oldenfelder Stieg bis zur Wildgansstraße Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Meiendorfer Straße vom Oldenfelder Stieg bis zur Wildgansstraße Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Was ist der Landesbetrieb? 01.01.2007 gegründet,

Mehr

Region München erfolgreich weiterentwickeln

Region München erfolgreich weiterentwickeln Stadtentwicklungsplanung Region München erfolgreich weiterentwickeln Anlage zum Regionsbericht 2010 Liebe Münchnerinnen und Münchner, liebe Partnerinnen und Partner in der Region, unser gemeinsamer Lebens-

Mehr

Stadtentwicklung Langenhagen

Stadtentwicklung Langenhagen F. 1 Engelbostel Stadtentwicklung Langenhagen Integriertes Stadtentwicklungskonzept als Vorbereitung zum Flächennutzungsplan 23.11.09 Auftaktveranstaltung F. 2 Tagesordnung Auftaktveranstaltung Stadtentwicklung

Mehr

Beurteilung der verkehrlichen Auswirkungen des 2. Bauabschnitts der Ortsentlastungsstraße. Schlussbericht. im Auftrag der Stadt Versmold

Beurteilung der verkehrlichen Auswirkungen des 2. Bauabschnitts der Ortsentlastungsstraße. Schlussbericht. im Auftrag der Stadt Versmold Beurteilung der verkehrlichen Auswirkungen des 2. Bauabschnitts der Ortsentlastungsstraße im Auftrag der Stadt Versmold Schlussbericht September 2013 Dr.-Ing. L. Bondzio Dipl.-Ing. A. Sillus Verkehrliche

Mehr

Lust auf ein Open-Air-Semester?

Lust auf ein Open-Air-Semester? Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum

Mehr

A WP in L (A,S) Theorie der Landschaftsästhetik 2 6 S A WP in L/ P in LB Theorie und Geschichte der Pflanzenverwendung 4 6 VL+Ü/S+Ü

A WP in L (A,S) Theorie der Landschaftsästhetik 2 6 S A WP in L/ P in LB Theorie und Geschichte der Pflanzenverwendung 4 6 VL+Ü/S+Ü Moduliste für den Masterstudiengang ASL am Fachbereich 06 Master- Studium: 4 Sem. a' 30 credits= 120 credits soll Allgemeine Wissenschaften A-2.0-01 P in ASL Transformation und Planungsprozesse 4 6 VL

Mehr

Weniger Verkehr: neue Sorgen oder Chancen? Thesen zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in schrumpfenden Kommunen als Teilaufgabe des Stadtumbaus

Weniger Verkehr: neue Sorgen oder Chancen? Thesen zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in schrumpfenden Kommunen als Teilaufgabe des Stadtumbaus Weniger Verkehr: neue Sorgen oder Chancen? Thesen zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in schrumpfenden Kommunen als Teilaufgabe des Stadtumbaus Dresden, 04.10.2005 Mobilität und Verkehrsaufkommen

Mehr

VDEI 7. Erdbausymposium Infrastrukturmaßnahmen in M-V. Schwerin, 11. November 2017

VDEI 7. Erdbausymposium Infrastrukturmaßnahmen in M-V. Schwerin, 11. November 2017 VDEI 7. Erdbausymposium Infrastrukturmaßnahmen in M-V Schwerin, 11. November 2017 Zu Land, Zu Wasser, In der Luft 2 Zu Land, Zu Wasser, In der Luft 3 Zu Land, Zu Wasser, In der Luft Straßennetz in M-V

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Schleswig-Holstein. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Schleswig-Holstein. Kinder im SGB-II-Bezug 40 Factsheet Schleswig-Holstein Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland

Mehr

Ergänzendes Verkehrsgutachten zum Bebauungsplan-Entwurf. Groß Borstel 25 in Hamburg

Ergänzendes Verkehrsgutachten zum Bebauungsplan-Entwurf. Groß Borstel 25 in Hamburg Ergänzendes Verkehrsgutachten zum Bebauungsplan-Entwurf Groß Borstel 25 in Hamburg März 2014 Ergänzendes Verkehrsgutachten Auftraggeber: Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Hamburg-Nord Fachamt Management

Mehr

Das neue Vergaberecht aus Sicht der Architekten und Ingenieure

Das neue Vergaberecht aus Sicht der Architekten und Ingenieure Titel Architektenkammer Niedersachsen * Ingenieurkammer Niedersachsen * Niedersächsischer Städtetag Vergabetag 2017 Das neue Vergaberecht aus Sicht der Architekten und Ingenieure Dr.-Ing. Rainer Schwerdhelm

Mehr

Wir sind zum einen aufgerufen, uns aktiv einzubringen bei der Entwicklung unserer Gesellschaft. Heute wird es dem Einzelnen ja sehr leicht

Wir sind zum einen aufgerufen, uns aktiv einzubringen bei der Entwicklung unserer Gesellschaft. Heute wird es dem Einzelnen ja sehr leicht Sperrfrist: 11. Januar 2014, 11.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, beim Neujahrsempfang

Mehr

Baustellenmanagement des LBV-SH

Baustellenmanagement des LBV-SH Baustellenmanagement des Dipl.-Ing. Torsten Conradt Direktor des Landesbetriebs Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein 1 Baustellenmanagement des Gliederung 1. 2. Baustellenmanagement in SH 3. BAB Baustellen

Mehr

Berufe in der Baubranche. Bauingenieurwesen

Berufe in der Baubranche. Bauingenieurwesen Berufe in der Baubranche Bauingenieurwesen Inhalt Vorstellung Voraussetzungen und Kenntnisse Arbeitsalltag in der Planung Vergütung Perspektiven und Chancen Vorstellung (Person) Bernd Osterloh, 34 Jahre,

Mehr

Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau

Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung Beratungszentrum Landau ARCHITEKTEN BÜROLEITUNG UND TEAM Dipl.-Ing. Reinhard Rollitz Architekt + Stadtplaner 1953 geb. in Speyer

Mehr

Meilenstein F) VEP Erlangen

Meilenstein F) VEP Erlangen Meilenstein F) VEP Erlangen Uwe Mühlhäusser Meilenstein F) VEP Erlangen Einführung Meilenstein F) Themenfelder motorisierter Individualverkehr (MIV) & ruhender Verkehr Diskussion in Arbeitsgruppen 2 Meilensteinprozess

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen. Soziokulturelle Qualität Gestaltung Planungswettbewerb und gestalterische Qualität

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen. Soziokulturelle Qualität Gestaltung Planungswettbewerb und gestalterische Qualität Relevanz und Zielsetzung Planungswettbewerbe stellen ein geeignetes Mittel zur Qualitätsoptimierung im Planungsprozess dar und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Baukultur. Schöpferischer Kräfte,

Mehr

ÖPNV-Konzept Rheinland-Pfalz Nord

ÖPNV-Konzept Rheinland-Pfalz Nord ÖPNV-Konzept Rheinland-Pfalz Nord 11. Deutscher Nahverkehrstag in Koblenz 2. Juni 2016 Dipl.-Ing. Michael Puschel Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Referatsleiter 375.2. SPNV/ÖPNV

Mehr

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab anlässlich des Ingenieuretages 2015 am Mittwoch, 30. September 2015

Mehr

Gesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes

Gesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes Leitziel: Der VEP dient der Stärkung Bambergs als (über-)regional bedeutsamer Wirtschafts-, Einkaufs-, Bildungs- und Kulturstandort mit hoher Lebensqualität sowie einer stadtverträglichen Gestaltung von

Mehr

ERFOLG SUCHT NACHWUCHS OBG STUDIUM AUSBILDUNG BERUFSEINSTIEG. obg-gruppe.de

ERFOLG SUCHT NACHWUCHS OBG STUDIUM AUSBILDUNG BERUFSEINSTIEG. obg-gruppe.de ERFOLG SUCHT NACHWUCHS STUDIUM AUSBILDUNG BERUFSEINSTIEG OBG obg-gruppe.de Erfolgreicher Start ins Berufsleben mit der OBG Gruppe Die OBG Gruppe: eine ausgezeichnete Adresse in der Region OBG gehört als

Mehr

MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden

MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms

Mehr

Bericht über das Praktikum im Heimatland

Bericht über das Praktikum im Heimatland Bericht über das Praktikum im Heimatland von 1 Einleitung Die deutschen Hochschulen sind in den letzten Jahren so gefragt wie nie zuvor. Durch den weltweit hervorragenden Ruf der deutschen Hochschulen

Mehr

AKTUELLE KENNZAHLEN ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER NIE- DERSÄCHSISCHEN ARCHITEKTURBÜROS

AKTUELLE KENNZAHLEN ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER NIE- DERSÄCHSISCHEN ARCHITEKTURBÜROS AKTUELLE KENNZAHLEN ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER NIE- DERSÄCHSISCHEN ARCHITEKTURBÜROS Konjunkturpolitik federt Auswirkungen der Krise ab In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2001 und 2007 hat

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Standorte Barbing Sarchinger Feld 1 93092 Barbing Tel.: 09401 5284-0 Fax: 09401 5284-28 Loiching Wallnerberg 1 84180 Loiching Tel.: 08731 3273090 Fax: 08731 3254692 Neukirchen

Mehr

Hallo Ost-West-Achse Hallo Kölngestalter

Hallo Ost-West-Achse Hallo Kölngestalter Auftakt Dialog-Forum am 17.03.18 Informationen zum Bürgerbeteiligungsprozess Hallo Ost-West-Achse Hallo Kölngestalter 5 Varianten, 4 Plätze, Ihre Meinung. Rudolfplatz Stadtkante West Neumarkt Heumarkt

Mehr

Infrastruktursysteme Dual studieren Bachelor of Engineering

Infrastruktursysteme Dual studieren Bachelor of Engineering Infrastruktursysteme Dual studieren Bachelor of Engineering Fachbereich Bauingenieurwesen der Fachhochschule Potsdam Unsere Zukunft gestalten Urbanisierung Klimawandel Umweltschutz: Viele Zukunftsthemen

Mehr

Hessische Verordnung über die Berufspraxis zur Eintragung in ein Berufsverzeichnis der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen vom 22

Hessische Verordnung über die Berufspraxis zur Eintragung in ein Berufsverzeichnis der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen vom 22 Hessische Verordnung über die Berufspraxis zur Eintragung in ein Berufsverzeichnis der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen vom 22. September 2008 (GVBl. I, S. 891 ff), geändert durch Verordnung vom

Mehr

Bürgerinformation

Bürgerinformation Stadtplanungsamt Ute Hick Bürgerinformation 05.07.2011 ENTWICKLUNG DER BAHNAREALE IM INNEREN WESTEN Wettbewerbsergebnis und Weiteres Vorgehen Programmablauf der Bürgerinformation 18.30 Uhr Entwicklung

Mehr

In Festanstellung als Bauleiter (fachliche Mitarbeiter Führung & Budgetverantwortung)

In Festanstellung als Bauleiter (fachliche Mitarbeiter Führung & Budgetverantwortung) - AUSGEWÄHLTE REFERENZPROJEKTE - 2010 bis 2014 enea GmbH In Festanstellung als Bauleiter (fachliche Mitarbeiter Führung & Budgetverantwortung) Zhukovka - Luxury Village Moskau (Russland) Neuanlage von

Mehr

10 Gründe, Landschaftsarchitektur und Umweltplanung an der Leibniz Universität Hannover zu studieren

10 Gründe, Landschaftsarchitektur und Umweltplanung an der Leibniz Universität Hannover zu studieren 10 Gründe, Landschaftsarchitektur und Umweltplanung an der Leibniz Universität Hannover zu studieren 1. Ort Herrenhausen Campus Sie studieren inmitten herausragender historischer und aktueller Gärten und

Mehr

Mit voller Energie in die Karriere

Mit voller Energie in die Karriere 13 Mit voller Energie in die Karriere Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Direkteinstieg Energielösungen für den Norden 2 HanseWerk Energielösungen für den Norden Die HanseWerk-Gruppe ist ein Leistungsverbund

Mehr

Bürgerversammlung. Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach

Bürgerversammlung. Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 23, Allach-Untermenzing am 28.06.2016 Themengruppe Stadtplanung Bebauungsplan Nr. 2103 Ehemaliges

Mehr

Logistik in der Metropolregion Hamburg. MetroLog-Konferenz in Wismar (Rathaus) Donnerstag, 13. November Uhr.

Logistik in der Metropolregion Hamburg. MetroLog-Konferenz in Wismar (Rathaus) Donnerstag, 13. November Uhr. Logistik in der Metropolregion Hamburg MetroLog-Konferenz in Wismar (Rathaus) Donnerstag, 13. November 2014 14.00 18.00 Uhr Programm Sehr geehrte Damen und Herren, die Metropolregion Hamburg umfasst neben

Mehr

Amtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung

Amtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung Amt Hürup Amtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung - Lokale Veranstaltung Hürup, 02.05.2017 Stadt und Region Planung und Entwicklung

Mehr

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz

Mehr

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

02 Ideenkonzept Rastplatz North Sea Cycle Route Fahrradtourismus Nordfriesland und Dithmarschen

02 Ideenkonzept Rastplatz North Sea Cycle Route Fahrradtourismus Nordfriesland und Dithmarschen 0 Inhaltsverzeichnis 01 Reit-, Rad- und Inliner-Wegekonzept Sylt 02 Ideenkonzept Rastplatz North Sea Cycle Route Fahrradtourismus Nordfriesland und Dithmarschen 03 Umgestaltung Sparkassenpark und Mühlenteich

Mehr

Informationsveranstaltung zum Masterstudiengang Bauingenieurwesen (Planen - Bauen- Betreiben)

Informationsveranstaltung zum Masterstudiengang Bauingenieurwesen (Planen - Bauen- Betreiben) Informationsveranstaltung zum Masterstudiengang Bauingenieurwesen (Planen - Bauen- Betreiben) 19. Januar 2017 Prof. Dr.-Ing. Weßelborg Corrensstraße 25 fon +49 (0)251.83 65-208 wesselborg@fh-muenster.de

Mehr

AUF SCHIENEN DURCH DIE STADT

AUF SCHIENEN DURCH DIE STADT : AUF SCHIENEN DURCH DIE STADT PROJEKTMANAGEMENT VERKEHRSPLANUNG SCHIENE VERKEHRSPLANUNG STRASSE INGENIEURBAU AUSRÜSTUNG BAHN INFORMATIONSTECHNIK HOCHBAU/ARCHITEKTUR BAUÜBERWACHUNG TUNNELBAU TUNNELBAU

Mehr

Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen

Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen Institut für den öffentlichen Sektor Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen Franziska Holler IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Neumünster, 13. September 2017 Gefördert durch Agenda 1 Status-Quo

Mehr

Erschließung Lippewohnpark. Kreisverkehr oder Lichtsignalanlage?

Erschließung Lippewohnpark. Kreisverkehr oder Lichtsignalanlage? Erschließung Lippewohnpark Ausschuss für Stadtentwicklung, Lünen, 03.02.2009 im Auftrag der Stadt Lünen, Fachbereich 4, Abteilung Straßenbau Vortragende: Herr Dipl.-Ing. Peter Sternemann Herr Dipl.-Ing.

Mehr

Kurzfassung der Wettbewerbsausschreibung

Kurzfassung der Wettbewerbsausschreibung Stand: 10. März 2017 Kurzfassung der Wettbewerbsausschreibung 6. REAL ESTATE AWARD Flughafen München 2017 6. REAL ESTATE AWARD FLUGHAFEN MÜNCHEN 2017 Aufgabenstellung: Das Untersuchungsgebiet ist die bestehende

Mehr

neue bahnstadt opladen

neue bahnstadt opladen neue bahnstadt opladen Dipl.-Ing. Stefan Karl Flächenrecycling als Teil einer nachhaltigen Flächenentwicklung Recklinghausen, 24.01.2013 Gliederung Anlass und Zielsetzungen Entwicklung Ostseite Entwicklung

Mehr

4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica. Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München Ulrich Jonas.

4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica. Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München Ulrich Jonas. Masterplan Inselspital, Universitätsspital Ideenwettbewerb im selektiven Verfahren Jurybericht 4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München

Mehr

Chancen nutzen Zukunft sichern. Ich bin Entwicklung. Entwicklung ist SWM.

Chancen nutzen Zukunft sichern. Ich bin Entwicklung. Entwicklung ist SWM. Ich bin Entwicklung. Entwicklung ist SWM. Chancen nutzen Zukunft sichern. Das Programm SWM Talents und das Förderprogramm SWM Top Talents für Studierende. Das SWM Programm für Studierende. Ihr Sprungbrett

Mehr

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten

Mehr

DIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE

DIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE INFORMATIK DIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE VERTIEFUNGSRICHTUNG MEDIEN DIGITALE MEDIEN UND SPIELE (B.SC.) VERTIEFUNGSRICHTUNG: MEDIEN Die Produktion und der Konsum Neuer Medien aber auch

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Workshop Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten

Herzlich Willkommen. zum Workshop Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten Herzlich Willkommen zum Workshop Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten Workshop Gartenbauzentrum Ellerhoop, 28.05.2016 Metropolregion Hamburg

Mehr

Presseinformation. Spatenstich für das neue Verwaltungs- und Ausstellungsgebäude in Rödinghausen. August Prozent Umsatzwachstum und über

Presseinformation. Spatenstich für das neue Verwaltungs- und Ausstellungsgebäude in Rödinghausen. August Prozent Umsatzwachstum und über Häcker Küchen beginnt mit Bauarbeiten für neuen Gebäudekomplex Spatenstich für das neue Verwaltungs- und Ausstellungsgebäude in Rödinghausen August 2016. 15 Prozent Umsatzwachstum und über 150 neue Mitarbeiter

Mehr

Vielfalt. Wachstum. Wohlstand. Unternehmenspreis für mehr Willkommens kultur

Vielfalt. Wachstum. Wohlstand. Unternehmenspreis für mehr Willkommens kultur Vielfalt. Wachstum. Wohlstand. Unternehmenspreis für mehr Willkommens kultur Grußwort Qualifizierte Fachkräfte sind die Grund lage für Wachstum und Inno vationsfähigkeit unserer Wirtschaft. Umso wichtiger

Mehr

Regiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein

Regiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein Regiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e. V. 29. März 2017 ÜBERSICHT DATEN ORGANISATION MEILENSTEINE

Mehr

Politik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts

Politik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts Politik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 189 Lehrsprache(n): Deutsch / Englisch Regelstudienzeit:

Mehr

Werftdreieck Rostock. Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock

Werftdreieck Rostock. Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock Werftdreieck Rostock Wohnen am Park Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock INTERVENTION INNOVATION ARTIKULATION IDENTITÄT Atelier Architekt DI Dipl. TP

Mehr

Neubau der A 26-Ost AK HH-Süderelbe (A7) bis AD/AS HH-Stillhorn (A1) AS HHHafen-Süd

Neubau der A 26-Ost AK HH-Süderelbe (A7) bis AD/AS HH-Stillhorn (A1) AS HHHafen-Süd Neubau der A 26-Ost AK HH-Süderelbe (A7) bis AD/AS HH-Stillhorn (A1) AS HHHafen-Süd A 26 Lage im Stadtraum / Projektziele Bündelung Ost-West-Verkehre und weiträumiger Hafenverkehre Verbesserung der Erreichbarkeit

Mehr

Verehrter Herr Präsident Heiler!

Verehrter Herr Präsident Heiler! Sperrfrist: 27. Januar 2017, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, zur Verabschiedung

Mehr

Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz

Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum

Mehr

NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016

NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016 Koordination von Siedlung und Verkehr NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016 Folie 2 MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR

Mehr

Planungsworkshop Nachnutzung Areal GRN-Betreuungszentrum

Planungsworkshop Nachnutzung Areal GRN-Betreuungszentrum 1 im Sanierungsgebiet Westlich Hauptbahnhof Moderiertes dialogorientiertes Beteiligungsverfahren 20. Oktober 2014 2 Begrüßung Dr. T. Fetzner, Erster Bürgermeister Stadt Weinheim 3 Spielregeln und Ablauf

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2844 19. Wahlperiode 28.04.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jan Quast (SPD) vom 20.04.09 und Antwort des Senats Betr.: Pendlerverkehre

Mehr

Städtebaulicher Ideenwettbewerb

Städtebaulicher Ideenwettbewerb Städtebaulicher Ideenwettbewerb Stadtzentrum Rostock AREAL BUSSEBART/STADTHAFEN ausgelobt durch die Hansestadt Rostock Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft Holbeinplatz 14 18069 Rostock

Mehr

Ständige Weiterbildung und hohe Eigenverantwortung sind Teil unserer Philosophie und machen uns zu einem zuverlässigen und akzeptierten Partner.

Ständige Weiterbildung und hohe Eigenverantwortung sind Teil unserer Philosophie und machen uns zu einem zuverlässigen und akzeptierten Partner. Berlin Hamburg Neubrandenburg Ribnitz-Damgarten Rostock Schwerin Stralsund Waren (Müritz) Firmenvorstellung Seit 25 Jahren vertrauen öffentliche Auftraggeber von Bund, Ländern, Kreisen und Kommunen sowie

Mehr

Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Verkehrssituation im mittleren Ruhrgebiet

Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Verkehrssituation im mittleren Ruhrgebiet B 224 A 52 A 31 Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Verkehrssituation im mittleren Ruhrgebiet 14 13 2 7 18 19 21 24 32 23 6 33 3 4 22 8 9 31 17 28 16 30 29 5 20 34 1 15 11 10 25 26 12 27 z.b. A 43 vor

Mehr

Die Verkehrsentwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur

Die Verkehrsentwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur Die Verkehrsentwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur BD in Dipl.-Ing. Angelika Gipper Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Gliederung des Vortrages

Mehr

Länderübergreifende Gewerbeflächenentwicklung Hamburg-Wandsbek Gemeinde Stapelfeld Informationsveranstaltung Verkehr

Länderübergreifende Gewerbeflächenentwicklung Hamburg-Wandsbek Gemeinde Stapelfeld Informationsveranstaltung Verkehr Länderübergreifende Gewerbeflächenentwicklung Hamburg-Wandsbek Gemeinde Stapelfeld Informationsveranstaltung Verkehr Bild: Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Kartengrundlage: Digitale Stadtkarte

Mehr

Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen Zentrale Fachbereich Bundesbau

Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen Zentrale Fachbereich Bundesbau Hermann Simons Referatsleiter WV III 6 Oberfinanzdirektionen HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Chemnitz BB Frankfurt/Main Bundesbaureferat Hannover LBA Karlsruhe Bundesbau Baden-Württemberg ASt Freiburg Koblenz

Mehr

ENDBERICHT VERKEHRSTECHNISCHE STELLUNGNAHME

ENDBERICHT VERKEHRSTECHNISCHE STELLUNGNAHME Planungs- und Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbh Baugrundinstitut nach DIN 1054 Burgauer Straße 30 86381 Krumbach Tel. 08282 994-0 Fax: 08282 994-209 E-Mail: kc@klingconsult.de ENDBERICHT VERKEHRSTECHNISCHE

Mehr

Radhauptrouten im Großraum Linz

Radhauptrouten im Großraum Linz Radhauptrouten im Großraum Linz Günther Bsirsky, Amt der oö. Landesregierung Inhalt der Präsentation Planungsgebiet Großraum Linz Zielsetzungen Maßnahmenprogramm Grundsätze Wesentliche Erkenntnisse Resumé

Mehr

Kreativmanagement und Marketing

Kreativmanagement und Marketing 36 Kreativmanagement und Marketing Fakultät Abschlussart Regelstudienzeit Umfang Immatrikulation zum Fakultät Medien Master of Arts (M. A.) oder Zertifikat 5 Semester 90 Leistungspunkte Wintersemester

Mehr

Perspektive: Öffentlicher Dienst Referendariat Landespflege*

Perspektive: Öffentlicher Dienst Referendariat Landespflege* STUDIUM - UND DANN? Ausblicke für Studierende. Perspektive: Öffentlicher Dienst Referendariat Landespflege* - Was ist das Referendariat? Was kann ich damit anfangen*? - Welches Selbstverständnis ist mit

Mehr

Referenzen und Ansprechpartner für Neubau- und Sanierungsvorhaben aus den Jahren 2003/2004

Referenzen und Ansprechpartner für Neubau- und Sanierungsvorhaben aus den Jahren 2003/2004 Referenzen und Ansprechpartner für Neubau- und Sanierungsvorhaben aus den Jahren 2003/2004 Sehr geehrte Damen und Herren, Anbei erhalten Sie von uns eine kleine Auswahl der von uns realisierten Neubau-

Mehr

Vorbereich Mariae Sieben Schmerzen. Umgestaltung und Aufwertung

Vorbereich Mariae Sieben Schmerzen. Umgestaltung und Aufwertung Vorbereich Mariae Sieben Schmerzen Umgestaltung und Aufwertung Ziel Im Rahmen des Bund-Länder-Programms Stadt- und Ortsteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt wurde als referatsübergreifendes

Mehr

B 301, B 388 Freising Ausbau bei Hallbergmoos. Informationsveranstaltung in Hallbergmoos am

B 301, B 388 Freising Ausbau bei Hallbergmoos. Informationsveranstaltung in Hallbergmoos am B 301, B 388 Freising Ausbau bei Hallbergmoos Informationsveranstaltung in Hallbergmoos am 23.09.2014 Vortrag: Herr Döbl (Staatliches Bauamt) Herr Gräfe (Gauff Ingenieure) Herr Janello (Ing.-Büro Vössing)

Mehr

Verkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens

Verkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens Verkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens - Besuch des Regionalrats Düsseldorf - 22. Juni 2009 1 Übersicht 1. Zuständigkeiten im Verkehr 2. Lage im Raum 3. Ausgangssituation

Mehr