Auch für das Vorhaben Äußere Erschließung Jenfelder Au in Hamburg steht. der Baubeginn an, während noch letzte Details abgestimmt und geplant werden.
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- Emilia Heinrich
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1 8. Jahrgang - Lfd.-Nr. 33 Ausgabe 3/15 Berlin Hamburg Neubrandenburg Ribnitz-Damgarten Rostock Schwerin Stralsund Waren (Müritz) Breites Leistungsspektrum in Norddeutschland In regelmäßigen Abständen berichten wir über aktuelle Entwicklungen in den unterschiedlichen Regionen, in denen die BDC planerisch aktiv ist. So auch in diesem Jahr wieder aus der Region Nord-West (Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen). In den laufenden Projekten spiegelt sich das volle Leistungsspektrum der BDC wieder. Da sind zum einen die Großprojekte der Verkehrsanlagenplanung, die Bundesautobahn A 20 (Abschnitt 7) und die Bundesautobahn A 39 (Abschnitt 2) bei Lüneburg, deren Entwürfe fertiggestellt sind und die die letzten Hürden zur Planfeststellung noch nehmen müssen. Die Hürde - Planfeststellungsverfahren hat die Maßnahme Westumgehung Pinneberg längst genommen. Die erforderlichen Planungsleistungen wurden abgeschlossen und die ersten Bauarbeiten vor Ort haben begonnen. Auch für das Vorhaben Äußere Erschließung Jenfelder Au in Hamburg steht der Baubeginn an, während noch letzte Details abgestimmt und geplant werden. An der Travebrücke im Kreis Segeberg geht es nach einer für alle Beteiligten unfreiwilligen Unterbrechung durch die A 20-Planungen im dortigen Raum, jetzt unter der Leitung der BDC weiter voran. Vor Ende des Jahres wird es dort den Scopingtermin als Startschuss für die weitere Planung geben. Beteiligt ist neben den Abteilungen Konstruktiver Ingenieurbau - mit der Planung der Brücke - und Verkehr und Infrastruktur - mit der Planung der Verkehrsanlagen - auch die Abteilung Wasserbau mit der Planung einer Fischtreppe. In Bremerhaven (Vorhaben: Erschließung und Außengestaltung eines Bundesgebäudes) und in der Stadt ^ < Bremerhaven, Gestaltung Außenbereich Flensburg, Oberflächengestaltungsplan Ballastkai Heide (Vorhaben: Neugestaltung des Marktplatzumfeldes) arbeiten ebenfalls Verkehrsanlagen-, Freianlagenund Entwässerungsplanung sehr eng zusammen. weiter Seite 2 NEWS Breites Leistungsspektrum in Norddeutschland Flensburg Radfahrer und Fußgänger im Fokus städtischer Planungen Interview mit Stadtund Landschaftsplanerin Ute Schmidt Unsere neuen Mitarbeiter
2 Verkehrsmodel Stadt Heide > Verkehrsführungsplan Jenfelder Au v Parallel zu den objektplanerischen Aufgaben in der Stadt Heide nimmt auch das Mobilitätskonzept für den gesamten Raum Heide immer mehr Form an und die Veranstaltungen mit Beteiligten und Betroffenen wurden erfolgreich durchgeführt. Während in Glückstadt die Planungen für den 4. Bauabschnitt der Kanal- und Straßensanierung abgeschlossen sind und sich der 3. Bauabschnitt bereits im Bau befindet, simulieren die Kollegen der Abteilung Siedlungswasserwirtschaft aktuell ein Kanalnetz in Bad Oldesloe hydro-dynamisch und planen zugleich an anderer Stelle eine Kanalsanierung. In der Abteilung Landschaftsplanung sind für das Projekt Kabel A 21 auf einer Streckenlänge von rd. 40 km Untersuchungen von Umwelteinflüssen im Zusammenhang mit der Verlegung eines Fernmeldekabels (die diesbezügliche Planung erfolgt ebenfalls bei BDC) entlang der A 21 abgeschlossen worden. Die Variantenuntersuchungen an der Bundesautobahn A 21 in Kiel ist ein ebenso anspruchsvolles Thema von Verkehrs- und Verkehrsanlagenplanung im Verbund mit Lärmgutachtern, Umweltund Stadtplanern unter fachlicher Leitung der BDC. Im Ergebnis der aktuellen Aufgaben und mit Blick auf die weitere Entwicklung in der Region wurde die Niederlassung Hamburg in diesem Jahr durch einen Verkehrsplaner sowie einen Umweltingenieur verstärkt. Komplizierter wurde es beim Ersatz eines Dükers und der anschließenden Planung eines Pumpwerkes sowie einer neuen Druckleitung über ein Brückenbauwerk an der Bahnquerung Harburger Straße in Stade.
3 Flensburg Radfahrer und Fußgänger im Fokus städtischer Planungen Der Straßenzug zwischen der Nordstraße und der Mürwiker Straße hat eine überörtliche Verbindungsfunktion zwischen Flensburg und Glücksburg. Gleichzeitig wird die östliche Hafenseite Flensburgs erschlossen. Ab 1963 wurde die Fahrbahn vierstreifig ausgebaut. Dabei kam jedoch der Gestaltung sowie dem Fußgänger- und Radverkehr nur eine untergeordnete Bedeutung zu. Im Jahr 2007 wurde die Osttangente Flensburg vollständig für den Verkehr freigegeben. Dadurch haben sich umfassende Veränderungen der Verkehrsverteilung im Stadtgebiet ergeben. Es ist eine deutliche Verkehrsverlagerung auf den Tangentenhalbring um Flensburg feststellbar. Anstehende Unterhaltungsmaßnahmen und der zurückgegangene Kfz-Verkehr in Verbindung mit Defiziten in der heutigen Gestaltung ergaben den Auslöser, den Straßenzug Hafendamm Ballastbrücke Kielseng Ziegeleistraße als Gesamtplanung zu überprüfen. Die Flensburger Politik beauftragte die Verwaltung mit der Planung für eine durchgehende Zweistreifigkeit. Planungsziele sind eine verbesserte Nutzbarkeit für Fußgänger und Radfahrer und eine attraktive Gestaltung. Gleichzeitig sollen ein flüssiger Kfz-Verkehr und die Interessen der Anlieger gewährleistet bleiben. Die Abteilung Stadt- und Landschaftsplanung des Fachbereichs Entwicklung und Innovation der Stadt Flensburg beauftragte ein Beraterteam unter Führung der BDC Dorsch Consult Ingenieurgesellschaft mbh mit dieser Planungsaufgabe. BDC zeichnete für den Teil Verkehrsplanung und Verkehrstechnik verantwortlich. Das Büro kessler. kraemer Landschaftsarchitekten aus Flensburg bearbeitete die Bereiche Freiraumgestaltung/Stadtbildgestaltung, während die Raum & Energie Institut für Planung, Kommunikation und Prozeßmanagement GmbH die Bürgerbeteiligung moderierte. Durch das Beraterteam wurde zunächst eine umfassende Bestandsaufnahme im Hinblick auf die Gestaltung, den baulichen Zustand und die Verkehrssituation durchgeführt. Eine Verkehrsprognose wurde aufgestellt, um die wirtschaftliche Entwicklung der umliegenden Gewerbetreibenden angemessen berücksichtigen zu können. Auf dieser Basis wurden abschnittsund knotenpunktbezogen vier Umgestaltungsvarianten untersucht und im Hinblick auf ihre verkehrlichen Auswirkungen überprüft. Die Untersuchungsergebnisse wurden grafisch in Form von Plänen und Abbildungen dargestellt sowie ergänzend mittels einer dynamischen Verkehrsflusssimulation visualisiert. Die überprüften Umgestaltungsmaßnahmen wurden unter verkehrlichen und gestalterischen Aspekten sowie unter Berücksichtigung der geschätzten Baukosten bewertet. Die Bürger und insbesondere die betroffenen Anlieger wurden planungsbegleitend im Rahmen von Öffentlichkeitsterminen beteiligt und konnten so bereits frühzeitig ihre Hinweise einbringen. ^ Breite Fahrbahn mit schmalen Nebenanlagen < Umgestaltungsvariante zweistreifig im Bereich Hafendamm/Unterer Lautrupweg
4 << Stadt- und Landschaftsplanerin Ute Schmidt < Barlachstadt Güstrow, Städtebaulicher Rahmenplan Altstadt - Fortschreibung v Hansestadt Rostock, Quartiersentwicklung Viergelindenplatz Im persönlichen Interview mit Ute Schmidt - Abteilungsleiterin Stadt- und Landschaftsplanung Frau Ute Schmidt ist seit 2013 bei BDC als Abteilungsleiterin Stadt und Landschaftsplanung tätig. Sie leitet ein sechsköpfiges Team in Rostock. Lesen Sie hier mehr über die aktuellen Projekte und was ihr wichtig ist: BDC news: Frau Schmidt, Sie sind Abteilungsleiterin für Stadt- und Landschaftsplanung und seit 2013 bei BDC in Rostock. Vorher waren Sie viele Jahre in einem anderen Planungsbüro tätig, davon mehr als 10 Jahre als Gesellschafterin / Geschäftsführerin. Sie haben jetzt einen guten Vergleich - was ist bei BDC anders? Ute Schmidt: Ja, also die BDC ist überregional, personell und fachlich sehr breit aufgestellt. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, für unterschiedlichste Auftraggeber, in allen Regionen Norddeutschlands und darüber hinaus, fachbereichsübergreifend zu planen. Von zusätzlichem Interesse für mich ist die Zugehörigkeit zur Dorsch Gruppe, die international tätig ist und damit noch weiterführende Perspektiven bietet. BDC news: An welchen planerischen Projekten arbeiten Sie und ihr Team gerade? Was ist dabei wichtig? Ute Schmidt: Neben zahlreichen infrastrukturbegleitenden Projekten der Landschafts- und Umweltplanung, wie Verkehrsanlagen oder Ausbau der Energienetze und städtebaulichen Studien stellen vor allem die Objektplanungen Freianlagen einen Schwerpunkt unserer Tätigkeit dar. Hervorzuheben wäre hier unsere Planung zur Umgestaltung der Seestraße im Ostseebad Warnemünde (sh. BDC news 3/2014) in einen verkehrsberuhigten Bereich und eine Fußgängerzone. Ein zweites Leuchtturmprojekt (in Zusammenarbeit mit dem Büro Staab Architekten Berlin) ist die Planung der Außenanlagen für den Neubau eines Labor- und Bürogebäudes mit Fischtechnikum für das Thünen-Institut in Bremerhaven (sh. BDC news 3/2013). Ziel ist es hier, den umliegenden Hafencharakter aufzugreifen und die Erschließung des Institutes durch eine verkehrstechnisch optimale Lösung und eine anspruchsvolle Gestaltung sicherzustellen. BDC news: Was war eigentlich in Ihrer bisherigen Laufbahn Ihr interessantes Projekt? Ute Schmidt: Da muss ich wohl ein bisschen überlegen. Ich konnte im Laufe meines bisherigen Berufslebens zahlreiche Kommunen planerisch und beratend betreuen und damit deren Entwicklung langjährig verfolgen und beeinflussen. Dieses Hinterlassen von Spuren, nämlich durch Neues und Erhalten von städtebaulich und historisch Wertvollem prägt vor allem meine Arbeit. Eine meiner interessantesten Aufgaben war die planerische Begleitung des Interreg-Projekts ReMiDo in der Baltic Sea Region. Interreg oder wie es offiziell heißt, die Europäische territoriale Zusammenarbeit, ist Teil der Struktur- und Investitionspolitik der Europäischen Union. Seit mehr als 20 Jahren werden damit grenzüberschreitende Kooperationen zwischen Regionen und Städten unterstützt, die die Entwicklungen, zum Beispiel in den Bereichen Verkehr, Arbeitsmarkt und Umweltschutz beeinflussen. Zwei aufregende Jahre in denen ich viel reisen, zahlreiche neue Regionen kennen lernen und mit internationalen Fachleuten und Kommunen zusammenarbeiten durfte. BDC news: Das hört sich spannend an. Frau Schmidt, Sie sind auch Vertreterin der Architektenkammer und beraten die Hansestadt Rostock - auch zum Thema Kunst im öffentlichen Raum.
5 << Hansestadt Rostock, Freianlagenplanung Grubenstraße und Viergelindenplatz < Rehna, Entwurf Freianlagen Sternbergpark v Ortseingang Warnemünde Wie sind Sie zu diesen interessanten Aufgaben gekommen? Ute Schmidt: Ja, vor allem durch meine langjährige Tätigkeit als Stadt- und Rahmenplanerin - auch für die Hansestadt Rostock, durch die Mitwirkung an Wettbewerben - als Teilnehmerin und Jurymitglied - und als Mitglied des Wettbewerbsausschusses der Architektenkammer M-V bin ich sowohl im Projektbeirat Petriviertel als auch im Kunstbeirat. BDC news: Sie haben an der Bauhausuniversität Weimar studiert, haben lange Jahre als Planerin Kommunen, Entwicklungsgesellschaften und private Bauherren in allen stadtplanerischen Aufgaben beraten. Auf was wird es Ihrer Meinung nach in Zukunft ankommen, wenn es um nachhaltige Stadtplanung geht? Ute Schmidt: Nachhaltige Stadtplanung kann aus meiner Sicht in Zukunft nur gelingen, wenn die Planung alle fachlichen und gesellschaftlichen Ebenen bündelt und dialogorientiert erfolgt. Wichtige Themen sind die Globalisierung, der Klimawandel, der demographische Wandel, die Gentrifizierung* sowie durch wachsende Städte der Flächenverbrauch und die Beziehungen Stadt / Umland / Land unter Berücksichtigung der sich ständig ändernden Bedingungen. Aus meiner Sicht sind nachhaltige Prozesse hauptsächlich mit den Betroffenen selbst zu entwickeln und umzusetzen. Für Mecklenburg bedeutet dies beispielsweise verantwortungsvoll abwägend mit den gravierenden Unterschieden zwischen den wenigen größeren wachsenden Städten, der touristisch geprägten boomenden Ostseeküste und den strukturschwachen ländlichen Räumen umzugehen und entsprechende nachhaltige Strategien zu entwickeln. Eine weitere Herausforderung stellt die Entwicklung und Nutzung alternativer Energien - vor allem der Windenergie - dar. Die hervorragende Eignung für Windenergie und die Notwendigkeit der Nutzung ist unbestritten, die Widerstände im ländlichen Raum sind jedoch erheblich. Auch hier gilt es, die Menschen mitzunehmen und teilhaben zu lassen. BDC news: Frau Schmidt, das führt uns jetzt zur letzten Frage. Was läuft bereits recht gut in Ihren Augen und was würden Sie sich für die Zukunft wünschen? Ute Schmidt: Gute Frage! Wir haben bisher insgesamt eine sehr gute Basis / Marktpräsenz in Norddeutschland. Es sind jedoch noch erhebliche Entwicklungspotentiale vorhanden: Aktionsradius, Leistungsspektrum, Personal insbesondere für abteilungsübergreifende Projekte und die Erweiterung der Kernkompetenzen der BDC durch die verbesserte Nutzung fachlicher Synergien im Hause. Das durch die Stadt- und Landschaftsplanung erweiterte Leistungsspektrum der BDC kann als Alleinstellungsmerkmal und Beitrag zur Qualitätssteigerung im Vergleich zu unseren Mitbewerbern wirken. Aus meiner Sicht ist insbesondere die Kommunikation zwischen den Abteilungen und den einzelnen Dorsch-Standorten in Deutschland noch intensivierbar. Wir müssen permanent nach hoch qualifizierten Fachkräften und gut ausgebildeten Absolventen Ausschau halten. Abschließend möchte ich das in Rostock durchgeführte CEO-Frühstück positiv hervorheben, weil es die Möglichkeit für gute Gespräche in lockerer Runde bietet, so lernt man Kollegen, auch aus München und Wiesbaden besser kennen. BDC news: Ich bedanke mich recht herzlich für das interessante Interview und für Ihre Zeit. Ute Schmidt: Der Dank liegt ganz auf meiner Seite. Dieses Interview bietet eine gute Gelegenheit sich besser kennen zu lernen. * beschreibt eine Abwanderung ärmerer und einen Zuzug wohlhabenderer Bevölkerungsgruppen (Anm. d. Red.)
6 Unsere neuen Mitarbeiter Frau Jacquelin Kießling hat im Anschluss an ihr Abitur und ein 2- jähriges Architektur-Studium die Ausbildung zur Bauzeichnerin mit dem Schwerpunkt Tief-, Straßen- und Landschaftsbau in der BDC Niederlassung Rostock begonnen. Am 01. September 2015 hat Herr Thomas Schmolke seine Tätigkeit als Projektingenieur für Verkehrsplanung/-technik aufgenommen. Herr Schmolke hat kürzlich sein Masterstudium Logistik, Infrastruktur & Mobilität an der TU Hamburg-Harburg mit einer Abschlussarbeit für die DB Netz AG beendet. Zuvor absolvierte er ein Bachelorstudium Verkehrswesen mit der Ausrichtung Planung und Betrieb an der TU Berlin. Währenddessen konnte er bereits Erfahrungen durch Praktika sowohl auf Auftraggeber- als auch auf Auftragnehmerseite sammeln. Seine künftigen Aufgaben werden neben der Planung und Steuerung von Lichtsignalanlagen auch weitere Bereiche der Verkehrsplanung umfassen. Seit dem arbeitet Frau Anna Gramsch als Projektingenieurin in der Abteilung Stadt- und Landschaftsplanung in Rostock. Frau Gramsch ist Master-Absolventin der Fachhochschule Erfurt im Studiengang Landschaftsarchitektur mit der Vertiefung Landschaftsplanung und Naturschutz sowie EU-Umweltrichtlinien. Mit zwei Gruppen- Studienarbeiten konnte Frau Gramsch den 4. Platz beim UVP-Studienpreis-Wettbewerb 2011 und den 3. Platz bei den Ettersburgern Entwurfstagen 2013 belegen. Neben dem Studium sammelte sie bereits Erfahrungen in zahlreichen Praktika in renommierten Büros sowie in verschiedenen Seminaren. Seit dem 01. März 2015 gehört Frau Franziska Müther als Projektingenieurin zur Abteilung Siedlungswasserwirtschaft in der Niederlassung Rostock. Nach Beendigung des Studiums Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.) an der Universität Rostock war sie dort für ein Jahr als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Wasserwirtschaft tätig. Sie beschäftigte sich mit der Elimination schwer abbaubarer Arzneimittelrückstände im Wasser mittels geeigneter Ozonierungs- und Aktivkohleverfahren. Frau Sandra Szafarczyk ergänzt seit dem 03. August 2015 als Dipl.-Ing. Stadt- und Regionalplanung die Abteilung Stadtund Landschaftsplanung in Rostock. Nach Abschluss des Diploms 2010 an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, hat Frau Szafarczyk in zwei Münchener Architekturbüros im Bereich Stadtplanung, Stadtsanierung, städtebauliche Rahmen- und Strukturpläne, Wettbewerbe, Masterpläne, Freiraumplanung und Bauleitplanung gearbeitet. Besonders hervorzuheben ist die interessante Lösung des Ideenwettbewerbes Langengeisling Ost (Erding), der mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde. Am 16. März 2015 hat Herr Alexander Voigt seine Tätigkeit als Projektingenieur für Verkehrsplanung/-technik aufgenommen und wechselte nach einer sechsmonatigen Einarbeitungszeit in die Niederlassung Hamburg. Während seines Masterstudiums des Umweltmanagements und der Stadtplanung in Ballungsräumen absolvierte er an der Universität Innsbruck sein Auslandssemester und war dort als Tutor im Wasserbaulabor tätig. Neben seinem Studium an der Hochschule RheinMain mit der Vertiefungsrichtung Verkehr und Wasser/Infrastruktur arbeitete er als Werkstudent bei einem tiefbautechnischen Wasserbaubüro in Wiesbaden. Seine Masterthesis befasste sich mit dem Thema der Anwendung der Stellplatzsatzung bei Hochschulbauvorhaben. Impressum Ausgabe 3/ Jahrgang Wir unterstützen in einem Gemeinschaftsprojekt in Deutschland und Brasilien: Herausgeber: BDC Dorsch Consult Ingenieurgesellschaft mbh Storkower Straße 207A D Berlin Telefon: Fax: Web: Redaktion: Michael Schleusener Gestaltung: Björn Gütschow Fotos: BDC Dorsch Consult, kessler.kraemer Landschaftsarchitekten
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