Wirtschaftlicher und umweltverträglicher Umgang mit Baggergut aus Bundeswasserstraßen im Küstenbereich
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- Juliane Lenz
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1 Wirtschaftlicher und umweltverträglicher Umgang mit Baggergut aus Bundeswasserstraßen im Küstenbereich Dipl. Ing. W. Rodiek Vortrag beim HTG / PIANC-Sprechtag des HTG-Fachausschusses Baggergut am
2 Vortragsinhalt Verkehrliche Bedeutung der Unterhaltungsbaggerei Kennzeichnende Baggerdaten Schadstoffbelastung Baggergutunterbringung Monitoring Schlussbemerkungen Wirtschaftlicher und umweltverträglicher Umgang mit Baggergut aus Bundeswasserstraßen im Küstenbereich 2
3 Vortragsinhalt Verkehrliche Bedeutung der Unterhaltungsbaggerei Kennzeichnende Baggerdaten Schadstoffbelastung Baggergutunterbringung Monitoring Schlussbemerkungen Wirtschaftlicher und umweltverträglicher Umgang mit Baggergut aus Bundeswasserstraßen im Küstenbereich 3
4 Seewärtiger Umschlag großer deutscher Seehäfen Seewärtiger Umschlag großer deutscher Seehäfen Emden Wilhelmshaven Bremen gesamt 98, Hamburg Rostock 67,9 75,8 60 Umschlag [ t] ,5 30,9 44,0 34,5 38,8 46, ,3 10 2,0 14,8 3,0 15,4 3, Verkehrliche Bedeutung der Unterhaltungsbaggerei 4
5 Verkehrsentwicklung auf auf der der Außenelbe --Abladetiefgänge -- Quelle: Maersk Deutschland GmbH 1600 >12,80 m Anzahl ,31-12,80 12,00-12,30 11,50-11, Anzahl >13,49 12,50-13,49 11,50-12,49 10,50-11, Verkehrliche Bedeutung der Unterhaltungsbaggerei Abladetiefgänge auf der Außenweser Abladetiefgänge auf der Außenweser 5
6 Vortragsinhalt Verkehrliche Bedeutung der Unterhaltungsbaggerei Kennzeichnende Baggerdaten Schadstoffbelastung Baggergutunterbringung Monitoring Schlussbemerkungen Wirtschaftlicher und umweltverträglicher Umgang mit Baggergut aus Bundeswasserstraßen im Küstenbereich 6
7 Baggerreviere Elbe WI Bagger m³ Jahresmenge Seekanal nach Rostock NOK / Brunsbüttel Nordfahrwasser nach Stralsund m³ /a Nördlicher Peenestrom m³/a Ostfahrwasser nach Stralsund m³/a Zufahrt Nothafen Darsser Ort m³/a Zufahrt Hafen Ladebow m³/a Wischhafener Süderelbe und Durchstich Krautsand m³/a Mündungsbereiche Elbe-Nebenflüsse und Nebenelben WI Bagger ³/a Meiningen Strom m³/a Zufahrt Hafen Stahlbrode m³/a Kennzeichnende Baggerdaten 7
8 Baggermengen 68,2 Mio. Mengenanteil Ostsee: 1% Baggerm engen [m ³] 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 48,4 35,0 37,2 0,31 0,15 0, Ostsee Nordsee Ostsee Nordsee Mengenanteil Nordsee: 99 % Kennzeichnende Baggerdaten 8
9 Baggergutzusammensetzung Elbe 10,89 Mio. m³ 36 % Unterems 3,24 Mio. m³ 10 % Außenems 6,69 Mio. m³ 21 % Jade 4,70 Mio. m³ 15 % 100% 90% 80% 70% 54% 53% 0% 27% 23% Außenweser = 5,44 Mio. m³ 17 % Anteil [%] 60% 50% 40% 100% 73% 77% 100% Unterweser 0,18 Mio. m³ 1 % 30% 20% 46% 47% 10% Baggermengenverteilung Nordseereviere 0% Außenems Jade Unterweser Außenweser Elbe Unterems Schlick = Korngröße < 63 mym Sand = Korngröße > 63 mym 0% Kennzeichnende Baggerdaten 9
10 Vortragsinhalt Verkehrliche Bedeutung der Unterhaltungsbaggerei Kennzeichnende Baggerdaten Schadstoffbelastung Baggergutunterbringung Monitoring Schlussbemerkungen Wirtschaftlicher und umweltverträglicher Umgang mit Baggergut aus Bundeswasserstraßen im Küstenbereich 10
11 Schadstoffbelastung Quelle: Schadstoffkataster für Sedimente und Baggergut (BfG) Teilbericht 1 (März 2003): Nordsee-Küstenbereich sowie die Ästuarien von Ems, Jade, Weser und Elbe mit Nebenflüssen Modul I Unterhaltunsbaggerungen in der WSV Modul II Baggerungen der WSV im Zuge von Ausbau-, Neubau- und Kompensationsmaßnahmen Modul III Baggerungen Dritter, soweit WSV berührt Modul IV Sedimente und Schwebstoffe in BWaStr. Untersuchte Schadstoffe: Schwermetallle und Arsen sowie Organozinnverbindungen Organische Schadstoffe (Kohlenwasserstoffe, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, polychlorierte Biphenyle und ausgewählte schwerflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe noch zu erstellen: Teilbericht 2: Ostsee-Küstenbereich Teilbericht 3: Binnenwasserstraßen Schadstoffbelastung 11
12 Bewertungsgrundlagen Meeresschutzübereinkommen London OSPAR Helsinki Richtlinien für die ökologisch vertretbare Unterbringung von Baggergut HABAK BLABAK HABAB Seeseitig bis zur Süßwassergrenze Landseitig bis zur Süßwassergrenze Seeseitig bis zur Tidegrenze Schadstoffbelastung 12
13 Umlagerungskriterien (Bsp. Schadstoffe) Umlagerungskriterien (Bsp. Schadstoffe) Fall 1 Umlagerung uneingeschränkt möglich HABAK: HABAB: TBT-Konzept: c RW1 c 1,5 RW1 c RW1 Fall 2 Umlagerung im Einzelfall möglich Auswirkungsprognose HABAK: RW1 < c RW2 (RW2 = 3 bzw. 5 RW1 HABAB: 1,5 RW1 < c RW2 (RW2 = 3 RW1) TBT-Konzept: RW1 < c RW2 (RW2 = 30 bis 3 RW1) Fall 3 Umlagerung im Ausnahmefall möglich verschärfte Auswirkungsprognose Schadstoffbelastung 13
14 Grundsätze Prinzip: Nicht-Verschlechterungs-Gebot! Referenzwerte für Schadstoffbelastung (RW 1): HABAK: Sedimentbelastungen im Nordsee-Wattenmeer; Anwendung unter Berücksichtigung regionaler Belastungswerte und örtlicher Besonderheiten; Werte für Ostsee in Vorbereitung. HABAB: Schadstoffgehalte der Schwebstoffe am Unterbringungsort als Indikator für Gewässerbeschaffenheit (3-Jahres-Mittelwerte); dynamische Anpassung der Referenzwerte an Entwicklung der Wasserqualität. TBT-Konzept: ökotoxikologische Wirkungsgrenze Schadstoffbelastung 14
15 BFG- Ergebnisse für die Reviere Weser - TBT - Schwermetalle Ems - Schwermetalle Quelle: BfG Koblenz Schadstoffbelastung 15
16 BFG- Ergebnisse für die Reviere BFG- Ergebnisse für die Reviere Elbe - Schwermetalle NF - Westküste Quelle: BfG Koblenz Schadstoffbelastung 16
17 Gesamtbewertung Bei Schwermetallen wird im HABAK-Bereich der obere Richtwert an keiner Baggerstelle erreicht oder überschritten Keine Restriktionen für das Umlagern von Baggergut aufgrund der Schwermetallgehalte Auch die Belastung mit Organozinnverbindungen (TBT) führt zu keinen Einschränkungen beim Umlagern Schadstoffbelastung 17
18 Vortragsinhalt Verkehrliche Bedeutung der Unterhaltungsbaggerei Kennzeichnende Baggerdaten Schadstoffbelastung Baggergutunterbringung Monitoring Schlussbemerkungen Wirtschaftlicher und umweltverträglicher Umgang mit Baggergut aus Bundeswasserstraßen im Küstenbereich 18
19 Aufteilung der der Baggermengen nach nach Verbringarten 100% 90% 80% 70% 46 % 66 % 32 % Unterbringung im Gewässer 60% 50% 100 % 100 % 87 % 99 % 100 % 40% 30% 54 % 68 % 20% 10% 0% 34 % 0 % 0 % 13 % 1 % 0 % Unterems Außenems Jade Unterweser Außenweser Elbe NOK Mek.VoPo Unterbringung im Gewässer verspült Verspülen Baggergutunterbringung 19
20 Baggergutunterbringung Im Gewässer Strombau Inselschutz Uferschutz Umlagern Strandaufspülung... etc. An Land Bauliche Anlagen Deichbau Wirtschaftsgut Landwirtsch. Nutzung... etc. Baggergutunterbringung 20
21 Baggergut als als Strombaumaterial Krautsand Quelle: WSA Hamburg Baggergutunterbringung 21 Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg
22 Stromstrecke Krautsand Stromstrecke Krautsand Baggergut Quelle: WSA Hamburg Ufer Quelle: WSA Hamburg Baggergutunterbringung Randschwellen 22
23 Einbauschemata von Geotextil-Containern Einbauschemata von Geotextil-Containern Quelle: WSA Hamburg Baggergutunterbringung 23
24 Herstellung und Einbau der Geotextil-Container Herstellung und Einbau der Geotextil-Container Quelle: WSA Hamburg Baggergutunterbringung 24
25 Umlagern Transportieren Baggern Umlagern Ablagern Definition Umlagern von Baggergut ist ein einheitlicher, zusammenhängender Vorgang, der das Baggern, Transportieren und Ablagern von Baggergut an anderer Stelle desselben Gewässerregimes beinhaltet. Baggergutunterbringung 25
26 Rechtliche Bewertung der Umlagerung von Baggergut im im Gewässer Umlagerungen sind mit einem bestimmten Zweck gekoppelt. Sie stützen den Feststoffhaushalt und sind als unmittelbare Verwendung einzustufen. Es werden keine neuen Stoffe eingebracht. Die Umlagerung erfolgt gemäß WaStrG an BWaStr. hoheitlich im Benehmen auf Grundlage von HABABund HABAK-Untersuchungen/Beurteilungen! Baggergut ist dann kein Abfall! 26
27 Typische Sohlstrukturen in sandigen Tideflüssen Typische Sohlstrukturen in sandigen Tideflüssen Tiefe [mnn] gepeilte Gewässersohle SOLL-Tiefe Längsschnitt Riffelsohle ~ 200 m ,00 714,95 714,90 714,85 714,80 714,75 714,70 714,65 714,60 714,55 714,50 km Quelle: Pilotstudie einer Wasserinjektionsbaggerung an der Rhinplatte; Dipl.-Ing. Holger Rahlf, BAW Baggergutunterbringung Riffelsohle 27
28 Rechtliche Bewertung der Unterbringung an Land Rechtliche Bewertung der Unterbringung an Land Kein Abfall Abfall zur Verwertung Abfall Unmittelbare Verwendung Bodenverbesserung Materialdepot Beseitigung Z.B. Sandindustrie Techn. Bauwerke Bodenähnl. Anwendung Düngung, Verbesserung der Bodeneigensch. Deponie BImSchG Vorgaben zur Verwertung (LAGA) Baurecht (BBodSchV DüngemittelV.) 31 II KrW/AbfG DepV Baggergutunterbringung an Land 28
29 Merkmale des Verfahrens nach BImSchG am Beispiel Materialdepot Hilkenborg Abfall zur Verwertung Zweck: Herstellung von deichbaufähigem Kleiboden durch Entwässerung und Trocknung ( sonstige Behandlung von nicht überwachungsbedürftigen Abfällen ) Genehmigung als Abfallbehandlungsanlage nach BImSchG Vereinfachtes Verfahren ohne Öffentlichkeitsbeteiligung Wichtige Voraussetzungen Eignung des Baggergutes (keine Kontamination, Korngrößenstruktur) Bedarfsnachweis Vorabstimmung mit den relevanten Behörden und Interessenverbänden Baggergutunterbringung an Land 29
30 Ems Unterbringungskonzept Unterems Unterbringungskonzept Unterems Materialdepot Hilkenborg Km 6,5 Unterbringungsmenge: m 3 60 km = Baggerstelle = Umlagerung = Landunterbringung Baggergutunterbringung an Land 30
31 Einrichtung und Betrieb eines Spülfeldes Einrichtung und Betrieb eines Spülfeldes Anlegestelle Spüldamm Behandlung Rohrleitung Einspülvorgang Auslaufbauwerk Entnahme als deichbaufähiges Material Baggergutunterbringung an Land Fertiges Spülfeld 31
32 Genehmigungsinhalt Antragsteller WSA Emden Antrag Genehmigung Genehmigungs -behörde (GAA Emden) Benehmen Einvernehmen Träger öffentl. Belange zust. Gemeinde (Planungshoheit) Antragsunterlagen : Beschreibung der Anlage Angaben zum Betrieb (Stoffströme) Angaben zu Emissionen Angaben zu Natur und Landschaft Bedarfsnachweis für Klei Auflagen und Bedingungen: z. B. umfassendes Monitoring Beweissicherung ( Gebäude ) Anpassung der Spüldeiche Lärmschutzmaßnahmen Baggergutunterbringung an Land 32
33 Vortragsinhalt Verkehrliche Bedeutung der Unterhaltungsbaggerei Kennzeichnende Baggerdaten Schadstoffbelastung Baggergutunterbringung Monitoring Schlussbemerkungen Wirtschaftlicher und umweltverträglicher Umgang mit Baggergut aus Bundeswasserstraßen im Küstenbereich 33
34 HABAK-Untersuchungsprogramm (Regelfall) HABAK-Untersuchungsprogramm (Regelfall) Baggergut physikalisch, sedimentologisch chemisch biochemisch (Sauerstoff, Nährstoffe) ökotoxikologisch Unterbringungsort physikalisch, sedimentologisch, morphologisch chemisch faunistisch, vegetationskundlich biochemisch (Sauerstoff, Nährstoffe) ökotoxikologisch Monitoring 34
35 Klappstellen und Liegeplätze der Seehunde Klappstellen und Liegeplätze der Seehunde WSA Bremerhaven WSA Bremerhaven Monitoring 35
36 Hydrologische Untersuchungen im Klappstellenbereich Hydrologische Untersuchungen im Klappstellenbereich Klappstelle Wremer Loch T1 Strömungsgeschwindigkeit Meßpunkt 4 (Wt = -12,5 mskn) 140 Trübung Klappstelle Wremer Loch T1 Meßpunkt 4 (Wt = -12,5 mskn) TB 11,0 m ü. Grund TB 2,0 m ü. Grund Kenterung 2,0 müg v 11,0 m ü. Grund v 2,0 m ü. Grund v 11,0 m ü. Grund v 2,0 m ü. Grund F F F E E E E : : : : : Flutstrom Flutstrom Flutstrom Ebbestrom Ebbestrom Ebbestrom Ebbestrom : : : : :00 Datum und Tag 15 0 Datum und Tag Klappstelle WSA Bremerhaven Monitoring 36
37 Tiefwasserklappstellen --Meidung empfindlicher Besiedlungsstrukturen -- WSA Bremerhaven Miesmuschelvorkommen Monitoring Eingrenzung der Klappstellenfläche auf ein weniger empfindliches Gebiet 37
38 Anzahl der der Tierarten pro pro Untersuchungspunkt und und Klappmengen 1997 // 2001 // 2002 Anzahl der Tierarten Klappmengen Anzahl Taxa K1 F1 R Klappstelle K1 Außenweser Mittlere Klappmengen pro m² und Monat in den 5 Monaten vor der Benthos-Beprobung 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 0, Untersuchungsbereich K1 Quel le: BIO CO NSUL T / WS A Brem erhaven Monitoring 38
39 Schlussbemerkungen Die WSV wird häufig im Zusammenhang mit der Schadstoffbelastung des Baggergutes als Verursacher betrachtet. Richtig ist, dass der Bund keinen Einfluss auf die Schadstofffracht hat. Als einzig effektiver Weg ist nach wie vor die Bekämpfung des Übels an der Schadstoffquelle anzusehen. Die WSV hat die Erkenntnisgrundlagen über die Wirkung und Folgen des Baggerns und Unterbringens von Baggergut in den letzten Jahren dank eigener Handlungsanweisungen erheblich verbessert. Die Ergebnisse hinsichtlich der Auswirkungen auf die relevanten Schutzgüter und Nutzungen bestätigen das weit überwiegend praktizierte Umlagerungsverfahren als umweltverträgliche Unterbringungspraxis. Auswirkungsprognosen und Überwachungsprogramme für die Unterbringungsstellen tragen wesentlich dazu bei, die nachteiligen Folgewirkungen zu minimieren. Der Dialog zwischen Bund und Küstenländern mit dem Ziel abgestimmte Empfehlungen muss intensiviert werden. Ziel müssen gemeinsame Handlungsgrundlagen sein, die den Vollzug erleichtern. Die vereinzelte Distanz zwischen den Vertretern der verkehrswasserbaulichen und der ökologischen Belange muss durch einen intensiveren Informations- und Erfahrungstausch verringert werden. Die Einbeziehung aller von der Baggerei berührten Interessen mit dem Spektrum von der Hafenwirtschaft und der Schifffahrt als den Nutzern der Wasserstraßen über die auch nachteilig berührten Stellen bis hin zu den Umwelt- und Genehmigungsbhörden im Vorfeld konkreter Maßnahmen ( Runder Tisch ) fördert das gegenseitige Verständnis und die Bereitschaft, zu gemeinsamen Lösungsansätzen zu gelangen. 39
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