Nassbaggerstrategien t in der Unterund Außenweser und Anwendung des Wasserinjektionsverfahren
|
|
- Johannes Goldschmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nassbaggerstrategien t in der Unterund Außenweser und Anwendung des Wasserinjektionsverfahren Dr.- Ing. Torsten Stengel Wasser- und Schifffahrtsamt Bremen HTG - Sprechtag 2009 des FA Nassbaggertechnik am
2 Nassbaggerstrategien in der Weser Bedeutung der Seeschifffahrtsstraße Weser Nassbaggerstrategien und Umgang mit Baggergut Erfahrungen mit dem Wasserinjektionsverfahren
3 Seewärtiger Güterumschlag in den Weserhäfen Mio. t 90 Bremen Brake 85 Mio. t Mio. t Nordenham Bremerhaven Jahr Ca. 25 % des seewärtigen Güterumschlags Deutschlands erfolgt über die Weserhäfen! Prognose 2025: 160 Mio. t
4 Schiffsverkehr auf der Weser Jährlich verkehren ca meldepflichtige Schiffe auf der Außenweser und mehr als Schiffe auf der Unterweser Tideunabhängige gg Verkehre auf der Außenweser bis 12,8 m Tiefgang (Solltiefe: ca. NN -16,5 m) Tideabhängige Verkehre auf der Tideabhängige Verkehre auf der Unterweser (Solltiefe: ca. NN -11 m)
5 Wir machen Schifffahrt möglich. Tideabhängiger Verkehr auf der Unterweser Ein 10,7 Meter tiefgehendes Schiff muss mit der Tidewelle die Weser in Richtung Bremen befahren. Es passiert Bremerhaven ca. 1 Stunde vor dortigem Hochwasser. Das Schiff erreicht die Bremischen Häfen mit Eintritt des Hochwassers in Bremen ca. 3 Stunden später.
6 Bedeutung der Seeschifffahrtsstraße Weser Die wirtschaftliche Bedeutung der Seeschifffahrtsstraße Weser ist erheblich. Entlang der Weser sind ca Arbeitsplätze von der Seehafenwirtschaft abhängig. Um die Funktionsfähigkeit der Infrastruktur zu erhalten und sichere Fahrrinnen zu gewähr- leisten, sind kontinuierlich Unterhaltungsmaßnahmen erforderlich.
7 Grundlagen Regelmäßige (mindestens einmal / Monat) Verkehrssicherungs- Peilungen der Gewässersohle Abstimmung mit den nautischen Erfordernissen und Priorisierung der Baggereinsätze Baggereinsätze spätestens 72 Stunden nach Beauftragung
8 Baggermengenentwicklung in der Weser mengen [ Mio.m³] Bagger ,9 11,5 10,0 10,0 4,9 4,8 57 5,7 2,4 5,1 8,5 4,2 9,6 3,2 3,9 2,6 3,1 4,8 16,8 7,2 19,9 7,3 99 9, Gesam mtkosten [Mi io. ] Jahr In der Unter- und daußenweser werden jährlich bis zu 10 Mio. m³ gebaggert. Dabei entstehen jährliche Kosten von bis zu j 20 Mio..
9 Umgang mit dem Baggergut Umlagern im Gewässer Verklappung Ufervorspülung Strombau Unterbringung an Land Spülfelder Landwirtschaftliche Nutzung Hinterlandauffüllung (z. B. Hafenbau, Deichbau)
10 Wir machen Schifffahrt möglich. Unterhaltungsstrategien Außenweser
11 Wir machen Schifffahrt möglich. Unterhaltungsstrategien Außenweser Klappstellen Sedimente: sandiger Boden Baggermengen: > m³ / Kampagne Einsatzgerät: Hopperbagger Verklappwege: 5 10 km
12 Wir machen Schifffahrt möglich. Unterhaltungsstrategien Blexer Bogen
13 Wir machen Schifffahrt möglich. Unterhaltungsstrategien Blexer Bogen Klappstellen Sedimente: bindiger Boden Baggermengen: > m³ / Kampagne Einsatzgerät: Hopperbagger Verklappwege: km
14 Wir machen Schifffahrt möglich. Unterhaltungsstrategien Unterweser
15 Wir machen Schifffahrt möglich. Unterhaltungsstrategien Unterweser Sedimente: sandiger Boden Baggermengen: m³ / Einsatz Einsatzgerät: Wasserinjektionsgerät Verklappwege: keine
16 Sohlstruktur in der Unterweser -8,0-9,0 Die Unterwasserdünen haben eine Amplitude von bis zu vier Metern und verursachen kleinräumige Mindertiefen. Die Entwicklung ist abhängig von den hydrologischen Randbedingungen. Tiefe e [m NN ] -10,0-11,0-12,0-13,0-14,0-15,0 ca. 100 m gepeilte Gewässersohle Soll Tiefe 38,65 38,70 38,75 38,80 38,85 38,90 38,95 39,00 39,05 39,10 39,15 km
17 Wasserinjektionsverfahren Injektionsrohr mit Düsen bis m³/ Std.
18 Wasserinjektionsverfahren Injektionsrohr mit Düsen bis m³/ Std. Transport der sus- pendierten Sedimente?
19 Anwendung des WI-Verfahrens 100 m vor dem WI-Einsatz nach dem WI-Einsatz Die Mindertiefen wurden komplett beseitigt.
20 Auswirkung des WI - Verfahrens Erosion Änderungen der Bathymetrie nach dem WI - Einsatz Sedimentation Die Sedimente werden in die benachbarten Täler transportiert Minimaler Eingriff in das Ökosystem
21 Regeneration der Dünenkuppen -8-9 [m]] depth Maintenance Depth longitudinal section [m]
22 Regeneration der Dünenkuppen Solltiefe De epth [m] Longitudinal section [m]
23 Regeneration der Dünenkuppen -8-9 levelling De epth [m] sedimentation Longitudinal section [m]
24 Regeneration der Dünenkuppen De epth [m] Anwachsen der Kuppen Longitudinal section [m] Die Regenerationsrate der Dünenkuppen hängt vom Baggerverfahren und hauptsächlich von der Hydrologie ab
25 Mengen- / Kostenentwicklung Weser km ,45 0,40 0,39 Beginn der WI-Einsätze in ,0 Strandvorspülung 8,0 ³] rmengen n [Mio.m³ Bagge 0,35 0,30 0,25 0, ,15 0,10 0, ,0 28 2,8 4,9 0,18 0,11 3,5 0,18 5,7 0,21 0,22 4,1 3,4 0,13 0,09 0,25 0,25 1,6 1,2 7,0 6,0 5,0 4,0 30 3,0 2,0 Einh heitspreis s [ /m³] 0,05 1,3, 1,4 1,0 0,00 0, Jahr
26 Mengen- / Kostenentwicklung Weser km ,45 0,40 0,39 Beginn der WI-Einsätze in ,0 ohne Strandvorspülung 8,0 ³] Bagge ermengen n [Mio.m³ 0,35 0,30 0,25 0, ,15 0,10 0,05 0, ,0 28 2,8 4,9 0,18 0,11 3,5 0,18 5,7 0,21 4,1 1,3 0,09 0,13 1,4 0,18 0,25 1,1 1, ,23 1,3 7,0 6,0 5,0 4,0 30 3,0 2,0 1,0 Einh heitspreis s [ /m³] 0,00 0, Jahr
27 WI- Mengenentwicklung in der Unter- und Außenweser 0,80 o.m³] 0,70 0,60 0,7 0,7 0,7 Baggerm mengen [ Mi 0,50 0, ,30 0,20 0,10 0,1 0,2 0,4 0, Jahr
28 Zusammenfassung Die Seeverkehre und die transportierten Gütermengen auf der Weser haben kontinuierlich zugenommen. Der wirtschaftliche Nutzen der Seeschifffahrtsstraße ist hoch. Unterhaltungsbaggerungen sind zur g gg g Gewährleistung sicherer Fahrrinnen zwingend erforderlich (in der Unterund Außenweser entstehen hierfür jährlich Kosten von bis zu 20 Mio. bei 10 Mio. m³ zu baggernden Mengen).
29 Zusammenfassung Die Unterhaltungsstrategien werden kontinuierlich angepasst, wesentliche Grundlage hierfür sind fundierte Kenntnisse der lokalen Hydro- und Morphodynamik. Das Wasserinjektionsverfahren hat sich zur Beseitigung von Mindertiefen in der Dünenstrecke 045 0, ,0 0,40 0,39 8,0 der Unterweser bewährt. 0,35 7,0 Durch den Einsatz des Wasserinjektionsverfahrens konnten die Unterhaltungskosten in den vergangenen Jahren deutlich reduziert werden. Baggerme engen [Mio.m³] 0,30 0, ,20 0,15 0,10 0,05 0, ,22 3, ,8 4, , , , , ,7 0,21 4, ,3 0, ,13 1, ,18 0,25 1,1 1, ,23 1, ,0 5,0 40 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 preis [ /m³] Einheits 2Jahr
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! WSA Bremen
Strombauliche Lösungsansätze zur Stabilisierung der Tidedynamik und des Transportregimes
und Sedimentmanagement Nikša Marušić WSA Cuxhaven Nino Ohle - HPA Strombauliche Lösungsansätze zur Stabilisierung der Tidedynamik und des Transportregimes Vortrag im Rahmen des Symposiums Integration von
MehrZur Entwicklung der Außen- und Unterelbe
Zur Entwicklung der Außen- und Unterelbe heyer@hamburg hamburg.baw.de Zum Thema gehörige Punkte: Verlandung : Historie, Diagnose und Prognose zur Aufsedimentation der Seitenbereiche und Nebenelben Wie
MehrSeeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland*
Seeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland* Einführung Seeverkehr und Seehäfen Mehr Güter... Mio. Tonnen 1. Seegüterumschlag in den norddeutschen Häfen 1992 bis 2013 Statistische Monatshefte Niedersachsen
MehrWasserstraßenunterhaltung in Hamburg und an der Elbe. Nikša Marušić WSA Cuxhaven und Reiner Knies HPA. Hamburg
Wasserstraßenunterhaltung in Hamburg und an der Elbe Nikša Marušić WSA Cuxhaven und Reiner Knies HPA Hamburg Wasserstraßenunterhaltung in Hamburg Sprechtag des HTG-FA Nassbaggertechnik Wasserstraßenunterhaltung
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrPumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee. Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG
Pumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG Pumpspeicherkraftwerk Jochberg/Walchensee Wir stehen am Anfang der Planung. Die Planungsphase wird mind. 5 Jahre dauern. Wir werden
MehrHTG Sprechtag AK Nassbaggertechnik. aus vermessungs- Thorsten Döscher. Bremerhaven, den 26.März 2009
HTG Sprechtag AK Nassbaggertechnik Wassertiefen aus vermessungs- technischer Sicht Thorsten Döscher Bremerhaven, den 26.März 2009 3 Herausforderungen für den Vermesser Vermessung entlang der 5km langen
MehrKLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Anpassungsoptionen
KLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Wasserstraße im Klimawandel - für Regelung und Unterhaltung Sven Wurms, Michael Schröder sven.wurms@baw.de, michael.schroeder@baw.de
MehrÖffentliche Haushalte und Infrastrukturfinanzierung der deutschen Seehäfen und Zufahrten Kooperation statt Förderung paralleler Infrastrukturen
Ulrich Petschow, Sabine Fritz, Kristina Kirschbauer Öffentliche Haushalte und Infrastrukturfinanzierung der deutschen Seehäfen und Zufahrten Kooperation statt Förderung paralleler Infrastrukturen Expertise
MehrInputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland
Inputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland Erstellt im Rahmen des Projekts: Struktureller Wandel und nachhaltige Modernisierung Perspektiven der Industriepolitik
MehrSedimentdynamik und morphologische Prozesse der Tideelbe
Sedimentdynamik und morphologische Prozesse der Tideelbe Tideelbesymposium am 6. und 7. Nov. 2006 Integration von verkehrlicher Nutzung und Umweltzielen an der Tideelbe BAW - DH / 2006-11 Folie-Nr. 1 Gezeiten
MehrElbedüker Hetlingen. 5. Öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema Rückbau des alten Elbedükers Hetlingen,
Elbedüker Hetlingen 5. Öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema Rückbau des alten Elbedükers Hetlingen, 28.04.2015 Worüber wir mit Ihnen reden wollen Warum müssen wir den alten Düker zurückbauen?
MehrStand der Entwicklung von SediMorph
Stand der Entwicklung von SediMorph Dr.-Ing. habil. A. Malcherek AK - K2 / 24-11 Folie-Nr. 1 Der morphologische Datensatz z 5 z 4 z 3 z B WRRL: Struktur und Substrat des Gewässerbetts z 2 z R z 1 z k min
MehrAuswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg
Wittenbergen 3.1.1976 Dr. Elisabeth Rudolph Auswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg Bedeutung für die Wasserstände bei Sturmflut Fachtagung: Sturmflut in Hamburg aber
MehrAnpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
MehrChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A
ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische
MehrZur Lage des JadeWeserPorts
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1106 Landtag 18. Wahlperiode 29.10.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Zur Lage des JadeWeserPorts Antwort des Senats vom 29. Oktober
MehrGewässerentwicklung unter Berücksichtigung morphodynamischer Prozesse. Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Dittrich Dr.-Ing.
Gewässerentwicklung unter Berücksichtigung morphodynamischer Prozesse Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Dittrich Dr.-Ing. Katinka Koll 0 Begriffe der Gewässermorphologie Gewässermorphologie Lehre von der Gestalt
MehrBesser volle Schiffe als Kleinwasserzuschlag
Besser volle Schiffe als Kleinwasserzuschlag Wir wollen keinen Kleinwasserzuschlag (KWZ) Ein Binnenschiff mit einer Länge von 110 Meter und einer Breite von 11 Meter kann 2280 t bei einem Tiefgang 27 dm
MehrAusblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe
Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches
MehrMitten drin... Zentral an den Märkten. Willkommen - Gewerbegebiete am Wesertunnel. Förderprojekt der EU
Mitten drin... Zentral an den Märkten Förderprojekt der EU Willkommen - Gewerbegebiete am Wesertunnel Basis für eine erfolgreiche Zukunft Den Grundstein für eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft finden
MehrMachbarkeitsstudie. zur weiteren. Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe. - Arbeitsfassung - Quelle: Hapag-Lloyd. Projektgruppe Voruntersuchung
Machbarkeitsstudie zur weiteren Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe - Arbeitsfassung - Quelle: Hapag-Lloyd Projektgruppe Voruntersuchung Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe Impressum
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7249 18. Wahlperiode 06.01.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Steffi Lemke, Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn (Dresden), Matthias Gastel, Tabea Rößner, Markus Tressel,
MehrAnforderungen an die Verwertung von Baggergut aus Sicht der Abfallwirtschaft
Anforderungen an die Verwertung von Baggergut aus Sicht der Abfallwirtschaft Vortrag von Dr.-Ing. H.-U. Bertram, Umweltministerium Niedersachsen Obmann der LAGA-AG Mineralische Abfälle beim Sprechtag des
MehrSanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen an den Wattenmeer-Ästuaren: Erfordernisse, Erfahrungen, Perspektiven
HZR 2013 Hamburg Sanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen an den Wattenmeer-Ästuaren: Erfordernisse, Erfahrungen, Perspektiven Bastian Schuchardt Hintergrund Eider, Elbe, Weser, Ems sind: Lebensräume mit
MehrProjekt Luneplate. Uwe von Bargen. Leer (DE) 22.02.2013. Konferenz zur Renaturierung europäischer Ästuare: Möglichkeiten, Planungen und Umsetzung
Leer (DE) 22.02.2013 Konferenz zur Renaturierung europäischer Ästuare: Möglichkeiten, Planungen und Umsetzung Projekt Luneplate an der Unterweser Uwe von Bargen Direktor Umweltangelegenheiten Foto: Uwe
MehrNetzentwicklungsplan Gas 2016
Netzentwicklungsplan Gas 2016 Entwicklung der L-Gas-Versorgung Versorgungssicherheitsszenario Dr. Malte Grunwald (GUD), Dr. Frank Malow (OGE) Agenda Neuerungen NEP Gas 2016 im Vergleich zum NEP Gas 2015
MehrDas neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance
Das neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance überblick die Themen 1. Eckdaten 2. Zielsetzungen 3. Kritische Sektoren 4. Pflichten für
Mehr1. Die Fahrrinnenanpassung und die weitere Entwicklung der Containerschifffahrt
' Monika Griefahn Mitglied des Deutschen Bundestages Sprecherin für Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion Ministerin a. D. Monika Griefahn, MdB Platz der Republik 11011 Berlin Herrn Wolfgang Tiefensee
MehrStrombau- und Sedimentmanagementkonzept für die Tideelbe
Strombau- und Sedimentmanagementkonzept für die Tideelbe 1. Juni 2008 SB SM KONZEPT HPA WSV.doc Inhalt Veranlassung und Zielstellung...1 Anstieg der Baggergutmengen...5 Erläuterungen zum Sedimenttransportsystem...
MehrBiomassefeuerungsanlagen und Brennstoffvergleich Pellets oder Hackgut
Biomassefeuerungsanlagen und Brennstoffvergleich Pellets oder Hackgut Dr. Ing. Norbert Klammsteiner Energytech INGENIEURE G.m.b.H. 39100 Bozen www.energytech.it Übersicht Geeignete Biomassebrennstoffe
MehrPOSITION. Ökologische und ökonomische Alternative zur Vertiefung von Elbe und Weser
POSITION 2013 Kooperation vertiefen Ökologische und ökonomische Alternative zur Vertiefung von Elbe und Weser Impressum Herausgeber: WWF Deutschland Stand: Juni 2013 Kontakt: Beatrice Claus/WWF Deutschland:
MehrWir machen Schifffahrt möglich. Sanierung der Ufermauer Badstraße
Agenda A. Begrüß üßung, Vorstellung des WSA und der Projektbeteiligten B. Projektentwicklung/ Planungsvorbereitung C. Erläuterung der Sanierung D. Auswirkungen der Baumaßnahme E. Ausblick F. Diskussion
Mehrs Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen)
Ständerat Herbstsession 009 e-parl 8.06.009 - - :30 07.9 s Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen) Entwurf der für Umwelt, Energie und Raumplanung des Bundesrates
MehrWir machen Schifffahrt möglich. Wasserstandsvorhersage des Wasserstraßenund Schifffahrtsamtes Hann. Münden Stand: Di :00. 0 Anz.
Wir machen Schifffahrt möglich. des Wasserstraßenund Schifffahrtsamtes Hann. Münden Stand: Di 16.08.2016 07:00 0 Anz. Pegel Hochwasser- HSW 0 Keine Warnungen warnlage HW I 0 HW II 0 HW III 0 Wettersituation
MehrGeoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013
Geoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013 Hochwasserrisikomanagement Gebietskulisse, betroffene Flächen, Prozesse, Nutzungen Gebietskulisse, Nutzungen, Bebauungen 2 30.
MehrHamburger Baggergut: Verwertungs- und Beseitigungspfade
Hamburger Baggergut: Verwertungs- und Beseitigungspfade BAW Hamburg, 13. September 2012 Gliederung 1. Bundeswasserstraße Elbe und Hamburger Hafen 2. Sedimentmengen und -qualitäten 3. Baggergut: landseitige
MehrDas kleine wasserwirtschaftliche 1x1
Das kleine wasserwirtschaftliche 1x1 Dr. Nikolai Panckow Börßum 14.03.2014 Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. 1 Gliederung Bedeutung der kleinen Gewässer Wechselwirkungen (was passiert wenn..) Gewässerstruktur:
MehrMerkblatt für Sportbootfahrer
Wir machen Schifffahrt möglich. Merkblatt für Sportbootfahrer Merkblatt für Sportbootfahrer 3 Sehr geehrte Sportbootfahrerin, sehr geehrter Sportbootfahrer! Sie wollen den (NOK) im engen Kontakt mit der
MehrProfessionelles Hafenmanagement in Bremen und Bremerhaven. » bremenports Welthafen in guten Händen. (1) Robert Howe.
Professionelles Hafenmanagement in Bremen und Bremerhaven» bremenports Welthafen in guten Händen (1) Robert Howe Geschäftsführer Bremerhaven, der 03. Dezember 2014 Добро пожаловать в Bremerhaven Professionelles
MehrKlimawandel in Deutschland
Klimawandel in Deutschland Prof. Dr. Manfred Stock, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Dialoge zur Klimaanpassung Berufliche Aus- & Weiterbildung BMU Berlin, 23. November 2011 Themen Vom Globalen
MehrDas Hamburger Hafenwachstum und seine Auswirkungen auf die notwendigen Flächen- und Entwicklungsressourcen
Das Hamburger Hafenwachstum und seine Auswirkungen auf die notwendigen Flächen- und Entwicklungsressourcen Fach-Dialog Unternehmen bewegen Logistik und Wachstum südlich der Elbe am 03.05.2005 Peter Schwencke,
MehrElektronischer Wasserstraßen-Informations-Service
Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service Die Abkürzung von Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service heißt ELWIS. Wasserstraßen: Wasserstraßen sind Wege auf denen Schiffe fahren. In Deutschland
MehrVOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEURTEILUNG REGIONALER TERMINALSTRUKTUREN FÜR DEN KOMBINIERTEN VERKEHR
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEURTEILUNG REGIONALER TERMINALSTRUKTUREN FÜR DEN KOMBINIERTEN VERKEHR Vortrag anlässlich der Konferenz Verkehrsökonomik und -politik Berlin, 2. Juni 2016 Hochschule Heilbronn Institut
MehrGemeinsamer Vollzug von EnEV und EEWärmeG in Bremen
Gemeinsamer Vollzug von EnEV und EEWärmeG in Bremen Dr. Jan Viebrock-Heinken Berliner Energietage, 12. April 2016 Ausganssituation 2009 Prüfung und Überwachung der EnEV sollte nicht mehr im bauaufsichtlichen
MehrIdentifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope
Identifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope Nadine Borges 1, Michael Rode 1, Joris Spindler 1, Tina Neef
MehrNovellierung der Betriebssicherheitsverordnung aus Sicht einer ZÜS. Dieter Roas TÜV SÜD Industrie Service GmbH Leiter ZÜS
Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung aus Sicht einer ZÜS Dieter Roas TÜV SÜD Industrie Service GmbH Leiter ZÜS TÜV SÜD Industrie Service GmbH 14.10.2014 Überwachungsbedürftige Anlagen Aufzugsanlagen
MehrDeutschland im Überblick
10 ª Städte Von den rund 82 Mio. Einwohnern Deutschlands lebt der al lergrößte Teil, nämlich über 71 Mio., in Städten. Es ist ein Kennzeichen unseres Landes, dass die Städte nach Aussehen, Geschichte und
MehrJahrespressegespräch bayernhafen Bamberg
Jahrespressegespräch bayernhafen Bamberg Presseinformationen 9. März 2006, bayernhafen Bamberg, Hafenstraße 1, 96052 Bamberg Inhalt: bayernhafen Bamberg wächst gegen den Trend Gesamtumschlag legt um 10
MehrUnterhaltung der Hochwasserschutzanlagen in Bremerhaven
Unterhaltung der Hochwasserschutzanlagen in Bremerhaven Sachstandsbericht für das Jahr 2009 Weserstrandbad während der Sturmflut am 09.11.2007 bremenports GmbH & Co. KG Der Senator für Wirtschaft und Häfen
MehrStauvermeidung an Tagesbaustellen
Folie 1 Stauvermeidung an Tagesbaustellen Erfahrungen mit Nutzung von Zeitfenstern in Baden-Württemberg Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb am 08. Februar 2006 in Karlsruhe Stauvermeidung an
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrFirma bremenports GmbH & Co. KG CC Projektmanagement z. Hd. Herrn U. Kraus Am Strom 2 27568 Bremerhaven Bremen, den 10. März 2015
Firma bremenports GmbH & Co. KG CC Projektmanagement z. Hd. Herrn U. Kraus Am Strom 2 27568 Bremerhaven Bremen, den 10. März 2015 NAUTISCHES GUTACHTEN Aspekt: Wasserstraßentransport liegender WKA-Sterne
MehrHerausfordernde Zeiten für die Hubs
Herausfordernde Zeiten für die Hubs - DVZ Herausfordernde Zeiten für die Hubs Auch der Hamburger Hafenwird weiter wachsen. Ab 2015 dürfte die Dynamik sogar wieder zunehmen (siehe Grafik). (Foto: Aufwind-
MehrSchindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung
Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung Am Buchbaum 21 60437 Frankfurt am Main Telefon 0 6101. 4 12 49 www.schindler-werb.de office@schindler-werb.de Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung
MehrStromnetzkauf Was, wie, warum
Stromnetzkauf Was, wie, warum Stadtwerke Rüsselsheim Energie Wasser Verkehr BIV 06.08.08 Seite 1 hps 03.08.08 Themenvorschau > Was wird gekauft? > Was sind die Aufgaben von Stromnetzbetreibern und Stromlieferanten?
MehrFORD FOCUS Focus_346_2014_V9_Cover.indd /08/ :17
FORD FOCUS 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 9 3 1 1 6 4 2 5 7 8 10 23 25
MehrEntwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes
Bundesrat Drucksache 101/15 18.03.15 Gesetzesantrag des Freistaates Sachsen Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes A. Problem und Ziel Die Verwaltungsgerichte sind mit Streitigkeiten
MehrAusbildung bei Harren & Partner
Schifffahrtskaufmann / Schifffahrtskauffrau Ausbildung bei Einblicke aus der Praxis von Azubi zu Azubi Stephanie Johannsen (21), Auszubildende im 3. Lehrjahr Am 01.08.2013 habe ich meine Ausbildung zur
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrOffshore Terminal Bremerhaven OTB
EAU-Kaimauerworkshop Offshore Terminal Bremerhaven OTB Logistische Anforderungen und Technische Planung Dipl.-Ing. Christian Hein Hamburg, 17.02.2016 1 Riskante Planungszustände Blexer Bogen Blexer Reede
MehrPROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3)
PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) Zusammenfassung Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vorgelegt von PLANCO Consulting GmbH,
MehrStrategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten. 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.
Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover
MehrDEUTSCHLAND. Logistikdrehscheibe im Zentrum bedeutender Häfen
DEUTSCHLAND Logistikdrehscheibe im Zentrum bedeutender Häfen www.prologis.com Der Prologis Park Bremen liegt im ersten Güterverkehrszentrum Deutschlands dem GVZ Bremen und besitzt so eine geologistische
MehrSchleusenstadt Brunsbüttel
Schleusenstadt Brunsbüttel - 13.000 Einwohner - Lage: Schnittpunkt von Nord-Ostsee-Kanal und Elbe in Schleswig-Holstein - ca. 65 km² groß - Industrieller Schwerpunkt in Schleswig-Holstein (Chemie und Energie)
MehrCurriculum zum Seminar. Abfall- und Abwasserwirtschaft sowie Energiegewinnung
Curriculum zum Seminar Abfall- und Abwasserwirtschaft sowie Energiegewinnung Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung der wichtigsten Merkmale... 3 1.1 Ziel... 3 1.2 Zielgruppen... 3 1.3 Dauer und Timing...
MehrUnterhaltungsmaßnahmen an den Strombauwerken der Elbe 2009
Unterhaltungsmaßnahmen an den Strombauwerken der 2009 Unterhaltung an den Strombauwerken der 2009 09.03.2009 S2 Instandsetzung von Buhnen mit mittleren bis sehr großen Schäden im Jahr 2009 WSA Lauenburg
MehrAbiturprüfung 2011. Erdkunde, Grundkurs
Seite 1 von 6 Name: Abiturprüfung 2011 Erdkunde, Grundkurs Aufgabenstellung: Thema: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung durch Ausbau von Verkehrsinfrastruktur? Das Beispiel Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven
MehrMitteilung des Senats an die Bürgerschaft
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6693 21. Wahlperiode 15. 11. 16 Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Haushaltsplan 2015/2016 Einzelplan 1.1 Entscheidungsvorschläge zu
MehrHafenbautechnik Container-Terminal (CT) 4. bremenports
Hafenbautechnik Container-Terminal (CT) 4 bremenports ➊ ➋ Bild ➊ Bild ➋ Bild ➌ Bild ➍ Bild ➎ Bild ➏ Beeindruckende Hafenanlage: Blick auf den Terminal mit seiner 3237 Meter langen Kaje Boom im Hafen: Der
MehrAnforderungen an EM-Software für Kommunen
Anforderungen an EM-Software für Kommunen Arbeitskreis Energiemanagement in kleineren Kommunen am 26.05.2016 in Potsdam Referent: Gregor Hillebrand Sächsische Energieagentur SAENA GmbH Energieagentur des
MehrÜberblick: Das System Tideelbe
harro.heyer@baw.de www.baw.de Zur Definition eines Ökosystems gehören Organismen, physikalische Kräfte und Faktoren, und ein bestimmter Raum.. Ökosysteme sind offen, dynamisch und komplex. Ökosysteme haben
MehrAWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets Sanierung von Schiessanlagen Oberaargauer Schiesssportverband Koppigen, 26. November 2015 Nicole Schmidlin 1 Überblick Schiessanlagen Schweiz 2 Überblick Kanton Bern
MehrBeschleunigung von Offshore Netzanbindungen
Beschleunigung von Offshore Netzanbindungen Optimierungsansätze zur Beschleunigung und Senkung der Kosten BMWi-Workshop "Beschleunigung von Offshore-Netzanbindungen" Berlin, 27.3.2015 Projekte Offshore
MehrVerordnung über den Vollzug des Schifffahrtsrechts im Kanton Schaffhausen (Schifffahrtsverordnung)
747.0 Verordnung über den Vollzug des Schifffahrtsrechts im Kanton Schaffhausen (Schifffahrtsverordnung) vom 5. Juni 979 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, in Ausführung des Vertrages zwischen
MehrFührung und Gesundheit
Arbeit und Leben D G B / V H S N W Führung und Gesundheit Aktuelle Seminare Führung und Gesundheit Aktuelle Seminare Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
MehrSCI/Logistikbarometer November 2004
November 20 ISO-Container auch in Europa auf dem Vormarsch Zwei Drittel der befragten Unternehmen sind der Ansicht, dass der anhaltende Boom in der internationalen Containerschifffahrt auch auf dem europäischen
MehrWarum Bremen (noch) nicht umziehen muss
Warum Bremen (noch) nicht umziehen muss Dr. Michael Schirmer Bremischer Deichverband am rechten Weserufer Ehem. Universität Bremen Die Themen: Klimawandel gestern, heute, morgen Meeresspiegelanstieg Sturmfluten,
MehrBeispielsfall: Der Prokurist mit Stabsfunktion. Der Feststellungsantrag hat Erfolg, wenn er zulässig und begründet ist.
Beispielsfall: Der Prokurist mit Stabsfunktion Lösungsskizze: Der Feststellungsantrag hat Erfolg, wenn er zulässig und begründet ist. A. Zulässigkeit I. Rechtsweg Arbeitsgericht, 2a I Nr. 1 ArbGG Streitgegenstand:
MehrCar-Sharing Baustein kommunaler Mobilitätsstrategien in Bremen
Car-Sharing Baustein kommunaler Mobilitätsstrategien in Bremen Michael Glotz-Richter Freie Hansestadt Bremen Referent Nachhaltige Mobilität beim Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Willkommen in
MehrTag der offenen Türe Dr. August Kaiser Schadstoffe in der Atmosphäre
Tag der offenen Türe Dr. August Kaiser Schadstoffe in der Atmosphäre Folie 2 Überblick Meteorologie = Physik der Atmosphäre Dazu gehören auch Luftschadstoffe Wie gelangen Schadstoffe in die Atmosphäre?
MehrBauwerksinspektion an bremischen Hafenanlagen
Bauwerksinspektion an bremischen Hafenanlagen Geschäftsbereich 1: Hafenbau Abteilung: 11 Christian Pabst Inhalt Einleitung / bremenports Aufgaben und Organisation der bremenports Anlagenbestand Nutzungsdauer
MehrVorbeugende vs. zustandsorientierte Instandhaltung von Wasserkraftwerken. Instandhaltung von Wasserkraftwerken 1
Vorbeugende vs. zustandsorientierte Instandhaltung von Wasserkraftwerken Instandhaltung von Wasserkraftwerken 1 Unternehmen Salzburg AG Geschäftsfeld Energie Geschäftsfeld Netzinfrastruktur Geschäftsfeld
MehrDer Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts
www.karlhuberfotodesign.com Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts Folie 1 Musterprozess des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken e.v. gegen den Landkreis Calw wegen unlauteren Wettbewerbs
MehrHerzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung
Herzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung im Jahr 2010 23.02.2010 23.02.2010 Verlängerte Ladenöffnung 1996 & deren Resultate Bedeutung für die Beschäftigung im Einzelhandel: 1996: Änderung der Öffnungszeiten
MehrFlussbettdynamik und Gewässermorphologie
Flussbettdynamik und Gewässermorphologie Prof. Dr.-Ing. Silke Wieprecht Universität Stuttgart Institut für Wasserbau Lehrstuhl für Wasserbau und Wassermengenwirtschaft Prof. Dr.-Ing. Silke Wieprecht Flussbettdynamik
MehrEntwicklung von Anpassungsstrategien im Küstenund Hochwasserschutz vor dem Hintergrund des Klimawandels"
Entwicklung von Anpassungsstrategien im Küstenund Hochwasserschutz vor dem Hintergrund des Klimawandels" KLIMZUG Projekt RAdOst Norman Dreier (TUHH), Peter Fröhle (TUHH), Christian Schlamkow (Uni Rostock),
MehrDie wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung der Binnengewässer
LEHRSTUHL FDR WASSERVERSORGUNO,,SERB
MehrAKTUELLE C2X TECHNOLOGIEN UND IHRE POTENZIALE FÜR ADAPTIVES LICHTMANAGEMENT IN STÄDTEN. Franziska Wolf ifak e.v. Magdeburg
AKTUELLE C2X TECHNOLOGIEN UND IHRE POTENZIALE FÜR ADAPTIVES LICHTMANAGEMENT IN STÄDTEN Franziska Wolf ifak e.v. Magdeburg 1 Gliederung Vorstellung ifak e.v. Magdeburg Entwicklungen der Kommunikationsstandards
MehrEU-Förderung im Überblick ESF EFRE ELER
EU-Förderung im Überblick ESF EFRE ELER Europa für Niedersachsen Fördermöglichkeiten für die Regionen Niedersachsen geht neue Wege in der EU-Förderung. Kein Land in Deutschland ist so vielfältig und regional
MehrEin Vortrag von Frank Schnabel
Vorbereitung einer Small-Scale LNG Infrastructure in Brunsbüttel Ein Vortrag von Frank Schnabel Hafengruppe / SCHRAMM Ports & Logistics Brunsbüttel Ports GmbH Glückstadt Port GmbH & Co. KG RENDSBURG PORT
MehrEin Dachfenster ist 1,30m lang. Es ist so aufgeklappt, dass unten ein Spalt von 50cm entsteht.
* Dachfenster Ein Dachfenster ist 1,30m lang. Es ist so aufgeklappt, dass unten ein Spalt von 50cm entsteht. Bestimme die Weite des Öffnungswinkels des Dachfensters. * Der Winkel hat eine Weite von 22,2.
MehrWaldkataster in spe. Wald und Holzkanton Aargau Marcel Murri, Abteilung Wald
Waldkataster in spe 25. April 2014 Marcel Murri, Abteilung Wald AfW, Runder Waldtisch 23. Januar 2015 Wald und Holzkanton Aargau 35 % der Kantonsfläche ist Wald. (Durchschnitt Schweiz: 31%, 1995: 29%)
MehrStrukturelle ITK-Forschungsförderung in den letzten zehn Jahren
Mai 2016 Seite 1 Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden
MehrSteinbart-Gymnasium Duisburg. Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8. Jgst.5
Steinbart-Gymnasium Duisburg Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8 Jgst.5 Die Oberthemen sind obligatorisch zu behandeln. Die Unterpunkte werden je nach gegebenen Rahmenbedingungen erarbeitet.
MehrGemeinde Gauting Bebauungsplan Nr. 132 A, Am Hauptplatz. Hydrotechnische Berechnung der Würm
Erläuterungsbericht Auftraggeber: Gemeinde Gauting Bahnhofstraße 7 82131 Gauting Juli 2012 OBERMEYER Planen + Beraten GmbH An der Kleinen Donau 2 89231 Neu-Ulm Tel.: 07 31 / 974 97-0 Fax: 07 31 / 974 97-30
MehrMittagsinfo am zum Thema Teilzeitarbeit
Mittagsinfo am 09.02.2016 zum Thema Teilzeitarbeit Überblick über Rechtliche Grundlagen Voraussetzungen Reduzierung und Verteilung der Arbeitszeit Ablehnungsgründe für den Arbeitgeber Seite 1 Definition
Mehr(1) Die Regelungen der 23 bis 33 über den SE-Betriebsrat kraft Gesetzes finden ab dem Zeitpunkt der Eintragung der SE Anwendung, wenn
TK Lexikon Arbeitsrecht SE-Beteiligungsgesetz 22-33 Abschnitt 1 SE Betriebsrat kraft Gesetzes HI1311026 22-26 Unterabschnitt 1 Bildung und Geschäftsführung HI1311027 22 Voraussetzung HI1311028 (1) Die
MehrDie Fraktion der CDU hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 16. Februar 2010 Sachbeschädigung durch Illegale Graffiti Die Fraktion der CDU hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet: Die
MehrPraktikumsmappe. Wir machen Schifffahrt möglich. Anschrift: --- Schule: --- Klasse: --- Praktikumszeit: vom 14. Juni 2010 bis 02.
Wir machen Schifffahrt möglich. Praktikumsmappe Name: B. Meier Anschrift: --- Schule: --- Klasse: --- Praktikumszeit: vom 14. Juni 2010 bis 02. Juli 2010 Praktikumsplatz: Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg
Mehr