Vorstellung der Aufgaben und der Arbeit der Integrationskoordinatoren und Zusammenarbeit mit dem Ehrenamt
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- Steffen Peters
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1 Stand: 21. August 2017 Vorstellung der Aufgaben und der Arbeit der Integrationskoordinatoren und Zusammenarbeit mit dem Ehrenamt Sozial- und Generationenausschuss 28.August
2 Aktuelle Studie der Uni Bochum: kommunale Querschnittsaufgabe Aufgabenbündelung Koordination & Kooperation 2
3 1. Sachgebiet Integration im Überblick 3
4 2.1. Zahlen & Funktionen 2 Förderrichtlinien, 4 Förderziele (+ Rückkehrberatung), 17 Mitarbeiter: 5x Flüchtlingssozialarbeiter (FSA) 1x Koordinator Integration (KKI) = Projektmanagement Fördermittel 10x Kommunale Integrationskoordinatoren (KIK) 1x Aufbau Sprachmittlerpool (SMP) 4
5 2.2. Zahlen & Funktionen Fünf Querschnittsaufgaben: Sachgebietsleitung (KIK) Projektmanagement (KKI) Sprachkurse (KIK) Rückkehrberatung (FSA) (+ SG 34.1) Sprach- & Integrationsmittlerpool (SMP) 5
6 2.3. Zahlen & Funktionen Drei Integrationsteams aus KIK & FSA: - 6 MA Team Bautzen (4x KIK, 2x FSA) - 3 MA Team Hoyerswerda (2x KIK, 1x FSA) - 3 MA Team Kamenz (2x KIK, 1x FSA) 6
7 3. Quartierbüros zur Betreuung vor Ort Drei Quartierbüros mit Betreuungsauftrag in: Bernsdorf Kamenz Bautzen Aufgabenschwerpunkte: Orientierung & Unterstützung im Alltag Konfliktvermeidung Übergangsmanagement 1. Ansprechpartner für Wohnungsinhaber 7
8 4.1. Aufgaben der KIK Gesellschaftliche Funktionen: Koordination & Vernetzung Information Wissenstransfer & Erfahrungsaustausch Informationen und Unterstützung der Verantwortungsträger in den Kommunen Mitglied in (kommunalen) Gremien, Bündnissitzungen, AGs, etc. 8
9 4.2. Aufgaben der KIK Personenbezogene Funktionen: Lotse für alle Anfragen Beratungsangebote stellen oder vermitteln Bedarfe aufnehmen und erkennen Sprachkurskoordinierung und passgenaue Vermittlung Sozialarbeiterstammtisch 9
10 Aufgaben der Integrationsteams 10
11 5. Zusammenarbeit mit Kommunen Beispiele: Mitglied in den Arbeitsgemeinschaften Soziales der Städte Bautzen, Hoyerswerda, Kamenz Feste Ansprechpartner bei den Kommunalverwaltungen Sprechstunden vor Ort im Rathaus, z.b. Radeberg Beratungen mit Polizeirevieren 11
12 6. Unterstützung durch Information Informationsangebote, auch zur Vorbereitung von Behördengängen, z.b.: Dokumentenordner Mein Integrationshelfer, Willkommensbroschüre, Hinzuziehung von Sprachmittlern bei Beratungsgesprächen, Mehrsprachige Checklisten und Belehrungsbögen 12
13 7. Übergangsmanagement für Anerkannte im LK Bautzen für den Rechtskreiswechsel zum Jobcenter: Enge Zusammenarbeit aller Akteure, insb. zwischen und Jobcenter Frühzeitige Information Hilfestellung zum Finden eigenen Wohnraums Bei Bedarf Einzelfallbetreuung durch Flüchtlingssozialarbeiter 13
14 8.1. Unterstützung für das Ehrenamt Patenschulungen & Newsletter Regelmäßige Abstimmungen & Treffen Projektmanagement Entlastung durch Beratungsangebote z.b. (Einzeltermine, Sprechstunden, Vorsprache zu den Sprechzeiten etc.) oder Vermittlung an zuständige Stellen psychosoziale Beratung (CALM-Projekt) 14
15 8.2. Unterstützung für das Ehrenamt Die situations- und einzelfallabhängige Entlastung erfolgt, sobald das SG Integration durch die Ehrenamtlichen darüber informiert und um Hilfe gebeten wird. 15
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