Vorstellung der Aufgaben und der Arbeit der Integrationskoordinatoren und Zusammenarbeit mit dem Ehrenamt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorstellung der Aufgaben und der Arbeit der Integrationskoordinatoren und Zusammenarbeit mit dem Ehrenamt"

Transkript

1 Stand: 21. August 2017 Vorstellung der Aufgaben und der Arbeit der Integrationskoordinatoren und Zusammenarbeit mit dem Ehrenamt Sozial- und Generationenausschuss 28.August

2 Aktuelle Studie der Uni Bochum: kommunale Querschnittsaufgabe Aufgabenbündelung Koordination & Kooperation 2

3 1. Sachgebiet Integration im Überblick 3

4 2.1. Zahlen & Funktionen 2 Förderrichtlinien, 4 Förderziele (+ Rückkehrberatung), 17 Mitarbeiter: 5x Flüchtlingssozialarbeiter (FSA) 1x Koordinator Integration (KKI) = Projektmanagement Fördermittel 10x Kommunale Integrationskoordinatoren (KIK) 1x Aufbau Sprachmittlerpool (SMP) 4

5 2.2. Zahlen & Funktionen Fünf Querschnittsaufgaben: Sachgebietsleitung (KIK) Projektmanagement (KKI) Sprachkurse (KIK) Rückkehrberatung (FSA) (+ SG 34.1) Sprach- & Integrationsmittlerpool (SMP) 5

6 2.3. Zahlen & Funktionen Drei Integrationsteams aus KIK & FSA: - 6 MA Team Bautzen (4x KIK, 2x FSA) - 3 MA Team Hoyerswerda (2x KIK, 1x FSA) - 3 MA Team Kamenz (2x KIK, 1x FSA) 6

7 3. Quartierbüros zur Betreuung vor Ort Drei Quartierbüros mit Betreuungsauftrag in: Bernsdorf Kamenz Bautzen Aufgabenschwerpunkte: Orientierung & Unterstützung im Alltag Konfliktvermeidung Übergangsmanagement 1. Ansprechpartner für Wohnungsinhaber 7

8 4.1. Aufgaben der KIK Gesellschaftliche Funktionen: Koordination & Vernetzung Information Wissenstransfer & Erfahrungsaustausch Informationen und Unterstützung der Verantwortungsträger in den Kommunen Mitglied in (kommunalen) Gremien, Bündnissitzungen, AGs, etc. 8

9 4.2. Aufgaben der KIK Personenbezogene Funktionen: Lotse für alle Anfragen Beratungsangebote stellen oder vermitteln Bedarfe aufnehmen und erkennen Sprachkurskoordinierung und passgenaue Vermittlung Sozialarbeiterstammtisch 9

10 Aufgaben der Integrationsteams 10

11 5. Zusammenarbeit mit Kommunen Beispiele: Mitglied in den Arbeitsgemeinschaften Soziales der Städte Bautzen, Hoyerswerda, Kamenz Feste Ansprechpartner bei den Kommunalverwaltungen Sprechstunden vor Ort im Rathaus, z.b. Radeberg Beratungen mit Polizeirevieren 11

12 6. Unterstützung durch Information Informationsangebote, auch zur Vorbereitung von Behördengängen, z.b.: Dokumentenordner Mein Integrationshelfer, Willkommensbroschüre, Hinzuziehung von Sprachmittlern bei Beratungsgesprächen, Mehrsprachige Checklisten und Belehrungsbögen 12

13 7. Übergangsmanagement für Anerkannte im LK Bautzen für den Rechtskreiswechsel zum Jobcenter: Enge Zusammenarbeit aller Akteure, insb. zwischen und Jobcenter Frühzeitige Information Hilfestellung zum Finden eigenen Wohnraums Bei Bedarf Einzelfallbetreuung durch Flüchtlingssozialarbeiter 13

14 8.1. Unterstützung für das Ehrenamt Patenschulungen & Newsletter Regelmäßige Abstimmungen & Treffen Projektmanagement Entlastung durch Beratungsangebote z.b. (Einzeltermine, Sprechstunden, Vorsprache zu den Sprechzeiten etc.) oder Vermittlung an zuständige Stellen psychosoziale Beratung (CALM-Projekt) 14

15 8.2. Unterstützung für das Ehrenamt Die situations- und einzelfallabhängige Entlastung erfolgt, sobald das SG Integration durch die Ehrenamtlichen darüber informiert und um Hilfe gebeten wird. 15

16 Ihre FRAGEN? 16

Strukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb

Strukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb Strukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb Kathrin Herbst IQ Netzwerk Sachsen EXIS Europa e.v. Das IQ Netzwerk Sachsen wird durch den EXIS Europa e.v.

Mehr

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete

Mehr

Agentur zum Aufbau von Wohnberatung Agentur zum Aufbau von Wohnberatung

Agentur zum Aufbau von Wohnberatung Agentur zum Aufbau von Wohnberatung Agentur zum Aufbau von Wohnberatung gefördert durch: 1 Aufbau der Präsentation: Informationen zur Agentur zum Aufbau von Wohnberatung Anschubfinanzierung durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit

Mehr

Teilhabemöglichkeiten für Flüchtlinge schaffen Referentin: Birgit Naujoks

Teilhabemöglichkeiten für Flüchtlinge schaffen Referentin: Birgit Naujoks Teilhabemöglichkeiten für Flüchtlinge schaffen Referentin: Birgit Naujoks 8. Integrationskonferenz, Bochum, 27.11.2014 Gliederung Zahlen und Fakten Integrationshindernisse Bessere Teilhabemöglichkeiten

Mehr

Integration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015

Integration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015 Integration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Definitionen und der Status von Flüchtlingen 3. Willkommenskultur der MGH

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Nachsorgeprojekt Chance Kooperationsvereinbarung Stuttgart 19.9.2017 Horst Belz Nachsorgeprojekt Chance seit 2005 Netzwerk Straffälligenhilfe in Kooperation mit Nachsorgeprojekt Chance Zielgruppe Inhaftierte

Mehr

Tag der kommunalen Jobcenter 2016

Tag der kommunalen Jobcenter 2016 Tag der kommunalen Jobcenter 2016 Schwerpunkt Sprache: Was ist wie schnell zu erreichen? Wo zeigen sich Stolpersteine? Dr. Michael Lübbersmann, Landrat Landkreis Osnabrück 1 23.11.2016 Meldebehörden Migration

Mehr

Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer

Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Thema: Was braucht der Arbeitsmarkt - der Bedarf

Mehr

Qualifizierung junger Flüchtlinge vor dem Übergang in Ausbildung

Qualifizierung junger Flüchtlinge vor dem Übergang in Ausbildung Qualifizierung junger Flüchtlinge vor dem Übergang in Ausbildung Dokumentation zum Werkstattgespräch im April 2016 Herausgeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld

Mehr

Sprachfo(e)rderung im Landkreis Leer

Sprachfo(e)rderung im Landkreis Leer Sprachfo(e)rderung im Landkreis Leer Nicole Rieken, Leiterin der Kinder- und Jugendförderung Sprachfo(e)rderung: Veronika Greipl, Frühpädagogin (BA)/Erzieherin Traute Schoon, Dipl. Sozialpädagogin im Sprachfo(e)rderung

Mehr

Landratsamt Traunstein Papst-Benedikt-XVI.-Platz Traunstein Soziales und Senioren

Landratsamt Traunstein Papst-Benedikt-XVI.-Platz Traunstein Soziales und Senioren - 1 - Soziales und Senioren Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung. 3 2 Tätigkeitsfelder 4 2.1 Zuordnung im Landratsamt Traunstein 4 2.2 Übersicht über die Tätigkeitsfelder 4 3 Zielsetzungen 5 4 Zusammenfassung.6-2

Mehr

GUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin

GUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin GUT ZU TUN Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Fachtag: Arbeit und Beschäftigung

Mehr

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel Präambel Der internationale Austausch in Lehre und Forschung bereichert den Wissenschaftsstandort Deutschland. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategien sind die Universitäten und Forschungseinrichtungen

Mehr

Integration in Sachsen aktueller Stand

Integration in Sachsen aktueller Stand Integration in Sachsen aktueller Stand Organisation des Geschäftsbereichs Gleichstellung und Integration (Auszug) Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Leiter des Geschäftsbereichs Referat

Mehr

Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?

Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement? Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales

Mehr

Workflow Betreuung von Asylbewerbern im Landkreis Lüneburg

Workflow Betreuung von Asylbewerbern im Landkreis Lüneburg Workflow Betreuung von Asylbewerbern im Landkreis Lüneburg Dieses Papier ist keine verbindliche Regelung, sondern ein Leitfaden. Er geht auf ein Treffen der Kommunen im Landkreis Lüneburg am 26.11.2014

Mehr

Was können Kommunen leisten? Wo liegen rechtliche und organisatorische Hemmnisse und Herausforderungen?

Was können Kommunen leisten? Wo liegen rechtliche und organisatorische Hemmnisse und Herausforderungen? Was können Kommunen leisten? Wo liegen rechtliche und organisatorische Hemmnisse und Herausforderungen? Dr. Winfried Wilkens, Vorstand Landkreis Osnabrück 1 22.09.2016 Beratung und Begleitung aus einer

Mehr

Projekt SAMKA Sprache und Arbeit für Migrantinnen und Migranten/ Kontingentflüchtlinge und Asylbegehrende

Projekt SAMKA Sprache und Arbeit für Migrantinnen und Migranten/ Kontingentflüchtlinge und Asylbegehrende Präsentation des Projekts Kommunales Jobcenter der Landeshauptstadt Wiesbaden: Beate Diehl FRESKO e.v.: Dr. Karin Wullenweber Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales

Mehr

Checkliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen

Checkliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen Checkliste r Einschätng des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen r Integration geflüchteter Menschen Die bisherige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kommunen zeigt: Es gibt ein großes Interesse

Mehr

Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen

Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule Beruf in NRW Tagung Übergang Schule-Beruf: Frühe Wege zur Fachkräftesicherung

Mehr

Programmstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen

Programmstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen Programmstaffel 2014 1. Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main Ziele des Engagement-Lotsen Programms in Hessen Stärkung des Ehrenamts in Städten und Gemeinden Bestehende

Mehr

Netzwerk Ehrenamt LRA Konstanz

Netzwerk Ehrenamt LRA Konstanz Netzwerk Ehrenamt 22.02.2017 LRA Konstanz Zusammensetzung und Inhalte des Netzwerks Ehrenamt LRA Konstanz Netzwerke im Amt für Migration und Integration Steuerungsgruppe Landkreisverwaltung Große Kreisstädte

Mehr

Wülknitz. Kalkreuth. Kmehlen. Meißen. Diakonie Riesa- Großenhain ggmbh Migrationsberatung. Stand:

Wülknitz. Kalkreuth. Kmehlen. Meißen. Diakonie Riesa- Großenhain ggmbh Migrationsberatung. Stand: 59 11 Wülknitz 42 104 523 3 199 18 Kalkreuth Kmehlen 475 Meißen 177 96 29 4 Stand: 01.02.2017 Woher die Flüchtlinge kommen Stand: Januar 2017 Syrien Afghanistan Irak Eritrea Iran Nigeria Armenien Somalia

Mehr

Die Integration von Migrant*innen in der. Stadt Freiburg i. Br.

Die Integration von Migrant*innen in der. Stadt Freiburg i. Br. Die Integration von Migrant*innen in der Stadt Freiburg i. Br. Arne Scholz Stadt Freiburg i. Br. arne.scholz@stadt.freiburg.de Seite 1 Kontext der Integration in Freiburg Ca. 225.000 Einwohner*innen, ca.

Mehr

Ausbildungscampus Stuttgart

Ausbildungscampus Stuttgart Kräfte bündeln für Integration! Ausbildungscampus Stuttgart Jürgen Peeß, Amtsleiter im Jobcenter Stuttgart Folie 1 Folie 2 Aktuelle Bestandszahlen Dezember 2016 Entwicklung der Personengruppe geflüchteter

Mehr

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben

Mehr

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der

Mehr

Flüchtlinge in Dithmarschen. Situationsbeschreibung. aus der Sicht der Flüchtlingspastorin Sandra Ruge-Tolksdorf

Flüchtlinge in Dithmarschen. Situationsbeschreibung. aus der Sicht der Flüchtlingspastorin Sandra Ruge-Tolksdorf Themensynode: Flüchtlingsarbeit Flüchtlinge in Dithmarschen Situationsbeschreibung aus der Sicht der Flüchtlingspastorin Sandra Ruge-Tolksdorf Menschen sind weltweit auf der Flucht Weltweit: 60 Mio Menschen

Mehr

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Prozessbegleitung der Kommunen zu einem ganzheitlichen Integrationsansatz Ankommen in Deutschland 24.01.2017 2 Den Mensch in den Mittelpunkt stellen

Mehr

"Integration in Ausbildung - Chancengarantie für junge Flüchtlinge in Rheinland-Pfalz" Vorbereitung

Integration in Ausbildung - Chancengarantie für junge Flüchtlinge in Rheinland-Pfalz Vorbereitung "Integration in Ausbildung - Chancengarantie für junge Flüchtlinge in Rheinland-Pfalz" Zielgruppe Erfassung / Zuführung (Phase 1) Vorbereitung (Phase 2) Chancengarantie (Phase 3) Begleitung / Evaluation

Mehr

Irina Bohn, Tina Alicke WIE KANN INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN GELINGEN, DAMIT DIE STIMMUNG NICHT KIPPT? Eine Expertise

Irina Bohn, Tina Alicke WIE KANN INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN GELINGEN, DAMIT DIE STIMMUNG NICHT KIPPT? Eine Expertise Irina Bohn, Tina Alicke WIE KANN INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN GELINGEN, DAMIT DIE STIMMUNG NICHT KIPPT? Eine Expertise auf kommunaler Ebene 19 ggf. schon vor Abschluss des Asylverfahrens berufsbezogene

Mehr

Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial

Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial hoch belastete Familien 5. LGL Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 14. Mai 2013 in München

Mehr

ESF-PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN- ANHALT

ESF-PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN- ANHALT ESF-PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN- ANHALT Fachtagung: Sachsen-Anhalt schafft Integration! Erfolgreiche Migrationsarbeit im

Mehr

2i. Oktober 2016 SÄCHSE1N

2i. Oktober 2016 SÄCHSE1N STAATSM11M1STER1LIM SÄCHSE1N Der Staatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM 195 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler BernhardvonLindenauPlatz 1 167 Dresden Aktenzeichen

Mehr

Die Kommunalen Integrationszentren: Mit 53 Standorten gute Perspektiven, Integration in NRW erfolgreich zu gestalten

Die Kommunalen Integrationszentren: Mit 53 Standorten gute Perspektiven, Integration in NRW erfolgreich zu gestalten Die Kommunalen Integrationszentren: Mit 53 Standorten gute Perspektiven, Integration in NRW erfolgreich zu gestalten Viktoria Prinz - Wittner Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren

Mehr

Übergangsmanagement im Justizvollzug. Dr. Helmut Roos Vortrag BAG Wohnungslosenhilfe

Übergangsmanagement im Justizvollzug. Dr. Helmut Roos Vortrag BAG Wohnungslosenhilfe Übergangsmanagement im Justizvollzug 1 Entlassen. Vorbereitet? Empfangsraum???? 2 Aufgabe des Strafvollzugs 2 Strafvollzugsgesetz v. 16.3.1976 Im Vollzug der Freiheitsstrafe soll der Gefangene fähig werden,

Mehr

Ehrenamtsmanagement Flüchtlingshilfe

Ehrenamtsmanagement Flüchtlingshilfe Ehrenamtsmanagement Flüchtlingshilfe Hauptamtliche Koordination ehrenamtlicher Integrationsarbeit am Beispiel Nürnberg Natalie Lebrecht 23. Juni 2017 I. Nürnberg in Zahlen II. Integration in Nürnberg Grundsätzlich

Mehr

ÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL

ÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL ÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL Altmarkkreis Salzwedel Zugewanderte: 1003 Personen Mit Aufenthaltstitel: 386 laufendes Verfahren: 248 Duldung: 369 Übergangsstrukturen im Altmarkkreis Salzwedel

Mehr

Die Netzwerke im Wandel erhalten!

Die Netzwerke im Wandel erhalten! Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche

Mehr

Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit

Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit Integrationsbeauftrage Seda Rass-Turgut Stadt Osnabrück Fachdienst Integration 23.6.2017 Fachbereich Integration, Soziales

Mehr

Aussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin

Aussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was

Mehr

Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe.

Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe. Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe. Koordinieren und strukturieren Dr. Elisabeth-Maria Bauer Referentin Freiwilligenkoordination Asyl, lagfa bayern e.v. Geschäftsführerin der Freiwilligenagentur

Mehr

Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl )

Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Infobereich / Wartezone Beratungsbereiche Multifunktionsraum ( Seminare/ Schulungen

Mehr

Die Kommunalen Integrationszentren: Integration in NRW erfolgreich gestalten Viktoria Prinz Wittner

Die Kommunalen Integrationszentren: Integration in NRW erfolgreich gestalten Viktoria Prinz Wittner Die Kommunalen Integrationszentren: Integration in NRW erfolgreich gestalten Viktoria Prinz Wittner viktoria.prinz-wittner@bra.nrw.de Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren NRW

Mehr

Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen

Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Willkommen bei Freunden Anna-Margarete Davis, Regionalstellenleiterin Berlin DKJS Safa Semsary, Kommunalberaterin Servicebüro Berlin DKJS 22. Oktober 2015 Überblick

Mehr

Informationsveranstaltung am in Langenbieber Aktuelle Situation der Flüchtlinge / Asylbewerber in der Region Fulda

Informationsveranstaltung am in Langenbieber Aktuelle Situation der Flüchtlinge / Asylbewerber in der Region Fulda Informationsveranstaltung am 16.06.2015 in Langenbieber Aktuelle Situation der Flüchtlinge / Asylbewerber in der Region Fulda Thomas Orf I 16.06.2015 Sachgebietsleiter Zuwanderung Jahresentwicklung Asylanträge

Mehr

Seniorenbüros im System der quartiersnahen und vernetzten Demenzberatung. Fachtag am in Ahlen

Seniorenbüros im System der quartiersnahen und vernetzten Demenzberatung. Fachtag am in Ahlen Seniorenbüros im System der quartiersnahen und vernetzten Demenzberatung Fachtag am 29.01.2015 in Ahlen Referent Dipl. Soz.Wiss. Reinhard Pohlmann Stadt Dortmund Bereichsleiter für Senioren 587.000 Einwohner

Mehr

8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold

8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold 8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold Dialogforum 1: Integration im ländlichen Raum Anne-Elisabeth Rodenbrock-Wesselmann, Dr. Oliver Vorndran, Kreis Paderborn Bürgermeisterin Stadt

Mehr

Aufnahme und Integrationsperspektiven in Nordrhein-Westfalen

Aufnahme und Integrationsperspektiven in Nordrhein-Westfalen Aufnahme und Integrationsperspektiven in Nordrhein-Westfalen Fachtagung Resettlement und humanitäre Aufnahme in Deutschland am 5. und 6. Juni 2014 in Friedland Zuständigkeiten Ministerium für Arbeit, Integration

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK)

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Fachtag Mit BOM in den Beruf, 06.10.2016

Mehr

Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach

Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach im Landkreis Lörrach Einrichtung einer Notunterkunft und einer Gemeinschaftsunterkunft in Weil am Rhein Bürgerinformationsveranstaltung am Mittwoch, 20.01.2016, um 19:30 Uhr im Rathaus Weil am Rhein Flüchtlingsunterbringung

Mehr

Potentiale gemeindepsychiatrischer Versorgung für Flüchtlinge. Martin Vedder SPKoM Psychosozialer Trägerverein Solingen e.v.

Potentiale gemeindepsychiatrischer Versorgung für Flüchtlinge. Martin Vedder SPKoM Psychosozialer Trägerverein Solingen e.v. Potentiale gemeindepsychiatrischer Versorgung für Flüchtlinge Martin Vedder SPKoM Psychosozialer Trägerverein Solingen e.v. 1 Gemeindepsychiatrie im Focus a) Doppelte Perspektive: 1. Entwicklung der Regelversorgung:

Mehr

Best-Practice-Workshop im STIBET-Doktorandenprogramm Karlsruhe,

Best-Practice-Workshop im STIBET-Doktorandenprogramm Karlsruhe, Best-Practice-Workshop im STIBET-Doktorandenprogramm Karlsruhe, 17-09-2009 Dr. Petra Roth, International Office Willkommen in Karlsruhe 2 Programm am Vormittag 10:30h Begrüßung und Vorstellung von Universität

Mehr

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung - 32 SGB IX Fachtag zum Bundesteilhabegesetz am 30. Juni 2017

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung - 32 SGB IX Fachtag zum Bundesteilhabegesetz am 30. Juni 2017 Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung - 32 SGB IX Fachtag zum Bundesteilhabegesetz am 30. Juni 2017 Martina Krüger - Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Gliederung I. Derzeitige

Mehr

Interaktives Magazin als Werkzeug zur beruflichen Integration. Arbeitsgruppe 3: Bildungswege und den Einstieg in die Ausbildung eröffnen

Interaktives Magazin als Werkzeug zur beruflichen Integration. Arbeitsgruppe 3: Bildungswege und den Einstieg in die Ausbildung eröffnen Interaktives Magazin als Werkzeug zur beruflichen Integration Arbeitsgruppe 3: Bildungswege und den Einstieg in die Ausbildung eröffnen Kommunale Integrationszentren in NRW Grundlage: Gesetz zur Förderung

Mehr

Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal

Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal Fachkongress Mobil, Aktiv, Beteiligt Fellbach 06.02.2013 Demografische Herausforderungen in Bruchsal starke Zunahme der Menschen über 80 Jahre» höheres Risiko

Mehr

Serviceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen. in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA)

Serviceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen. in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA) Serviceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA) Ziele der Unterstützung sind: Lernen aus Beispielen guter Schulpraxis Vernetzung und Erfahrungsaustausch

Mehr

Akteure in der Schwangerenberatung

Akteure in der Schwangerenberatung in der Schwangerenberatung und Betreuung bei Pränataldiagnostik Rahmenbedingungen und Hannover, 15. Mai 2013 Dr. jur. Anne Rummer, M.A. Akteure in der Schwangerenberatung Selbsthilfegruppen Behindertenverbände

Mehr

SOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.

SOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v. Vereinsgeschichte Der Verein entstand 1970 aus den Aktivitäten einer Bürgerinitiative und der evangelischen Studentengemeinde zu damals wie heute aktuellen Problemen wie die Integration von Migrantenfamilien,

Mehr

BEDARF UND BEDÜRFNISSE FÜR WOHNEN UND BETREUUNG AUS SICHT DER UNTERSCHIEDLICHEN AKTEURINNEN SOZIALARBEITERISCHE HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN IN

BEDARF UND BEDÜRFNISSE FÜR WOHNEN UND BETREUUNG AUS SICHT DER UNTERSCHIEDLICHEN AKTEURINNEN SOZIALARBEITERISCHE HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN IN BEDARF UND BEDÜRFNISSE FÜR WOHNEN UND BETREUUNG AUS SICHT DER UNTERSCHIEDLICHEN AKTEURINNEN SOZIALARBEITERISCHE HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN IN DER REGION DUNKELSTEINERWALD Sabrina Gruber Natalie Stöger THEMENÜBERBLICK

Mehr

Integrationsbüro, Beratungsstellen, Projekte und Ehrenamtskoordination 1

Integrationsbüro, Beratungsstellen, Projekte und Ehrenamtskoordination 1 Integrationsbüro, Beratungsstellen, Projekte und Ehrenamtskoordination 1 Integrationsbüro Anschriften Ansprechpartner Integrationsmanagement: Entwicklung von Angeboten und Maßnahmen für Migranten Koordinierung

Mehr

KOMMUNALE KOORDINIERUNG DER BILDUNGSANGEBOTE FÜR NEUZUGEWANDERTE

KOMMUNALE KOORDINIERUNG DER BILDUNGSANGEBOTE FÜR NEUZUGEWANDERTE KOMMUNALE KOORDINIERUNG DER BILDUNGSANGEBOTE ANTRAG ZUM FÖRDERPROGRAMM DES BMBF Das Regionalmanagement wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat

Mehr

Interkulturelle Öffnung

Interkulturelle Öffnung Interkulturelle Öffnung Institutionen, Einrichtungen, Träger sind befähigt ihre Angebote und Leistungen an die sich verändernden Herausforderungen und Bedingungen einer Einwanderungsgesellschaft anzupassen

Mehr

Blickwinkel e.v. Tel Fax Sonnenallee Berlin. Öffnungszeiten Mo Fr

Blickwinkel e.v. Tel Fax Sonnenallee Berlin. Öffnungszeiten Mo Fr Blickwinkel e.v. Tel. 86 43 69 12 Fax 86 43 69 13 info@blickwinkel-berlin.de www.blickwinkel-berlin.de Sonnenallee 64 12045 Berlin Mo Fr 15.00-19.00 Sprechzeiten Di und Fr 15.00-19.00 Und nach Vereinbarung

Mehr

ankommen-willkommen Projekt: 19. November Uhr bis Uhr 6. Workshop

ankommen-willkommen Projekt: 19. November Uhr bis Uhr 6. Workshop 6. Workshop Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Dr. Andreas Siegert Rainer Ohliger Thomas Ketzmerick Christina Buchwald Projekt: ankommen-willkommen

Mehr

Angebot zur sozialen Betreuung und Beratung von Flüchtlingen in den Stormarner NordKommunen ab

Angebot zur sozialen Betreuung und Beratung von Flüchtlingen in den Stormarner NordKommunen ab Angebot zur sozialen Betreuung und Beratung von Flüchtlingen in den Stormarner NordKommunen ab 1.1.2016 vorgelegt von Diakonischem Werk Kirchenkreis Plön-Segeberg Migrationssozialarbeit Hagenstr. 15 23843

Mehr

Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in München

Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in München Hilfen im Alter und bei Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in erstellt von Elisabeth Solchenberger / Fachstelle Beratung S-I-AB 21 in Kooperation mit: Stand April 2013 Seite 1 Beratungsstellen

Mehr

Sachstand Unterbringung. Asylbewerber im Landkreis Harburg

Sachstand Unterbringung. Asylbewerber im Landkreis Harburg Sachstand Unterbringung Asylbewerber im Landkreis Harburg Informationsveranstaltung am 23. April 2015 Asylbewerberunterkunft An Boerns Soll Abteilung Soziale Leistungen Sachstand Unterbringung Asylbewerber

Mehr

Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor

Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor Informationsveranstaltung der Kommunalen Spitzenverbände und der Transferagentur NRW: Weiterentwicklung des Kommunalen Bildungsmanagements in NRW durch Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und Qualifizierung

Mehr

Rechtliche Betreuung für ein selbstbestimmtes Leben. Wir bieten Rat Hilfe. Betreuungsverein im Landkreis Rotenburg/Wümme e.v.

Rechtliche Betreuung für ein selbstbestimmtes Leben. Wir bieten Rat Hilfe. Betreuungsverein im Landkreis Rotenburg/Wümme e.v. Rechtliche Betreuung für ein selbstbestimmtes Leben Wir bieten Rat Hilfe Betreuungsverein im Landkreis Rotenburg/Wümme e.v. Wir bieten unsere Hilfe! Wem? Jeder Mensch kann durch Unfall, Krankheit oder

Mehr

Modellprojekt Vocational Training Center (VTC)

Modellprojekt Vocational Training Center (VTC) Modellprojekt Vocational Training Center (VTC) Referent: René Piel Koordinator Berufsvorbereitung und Fachkräfteentwicklung Grundidee des Projektes / IHK-Kompetenz Arbeit mit Netzwerkpartnern als Basis

Mehr

Die Potentialberatung in NRW: Fakten, Chancen und Schritte zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen

Die Potentialberatung in NRW: Fakten, Chancen und Schritte zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen solutions OWL: Ressourceneffizienz viele Stellschrauben für weniger Material- und Energieeinsatz Die Potentialberatung in NRW: Fakten, Chancen und Schritte zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen

Mehr

Familienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt

Familienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Familienzentren im Kreis Ostholstein Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Frühe Hilfen in Ostholstein Zur Beratung, Begleitung und Unterstützung von jungen Familien gibt es im Kreis

Mehr

Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement in Nürnberg - Der Beitrag der Statistik -

Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement in Nürnberg - Der Beitrag der Statistik - 1 Überblick: Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement in Nürnberg - Der Beitrag der Statistik - Vorgeschichte Organisation des Nürnberger Bildungsbüros und des Projekts Bildungsmonitoring Die Kooperations-

Mehr

Vorstellung der Arbeit der Koordinierungsstelle des Landkreises Bautzen im Rahmen des ESF- Projektes Sozialpädagogisches Vorhaben zur

Vorstellung der Arbeit der Koordinierungsstelle des Landkreises Bautzen im Rahmen des ESF- Projektes Sozialpädagogisches Vorhaben zur Vorstellung der Arbeit der Koordinierungsstelle des Landkreises Bautzen im Rahmen des ESF- Projektes Sozialpädagogisches Vorhaben zur Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern Ziel der Koordinierungsstellen

Mehr

Junge Flüchtlinge: Integration durch Ausbildung

Junge Flüchtlinge: Integration durch Ausbildung Junge Flüchtlinge: Integration durch Ausbildung Flüchtlingssituation im Kammerbezirk Zahlen aus dem Bezirk der IHK Darmstadt (Stand 11/2015) Im Bezirk der IHK Darmstadt sind über 10.000 Flüchtlinge untergebracht

Mehr

Kooperation & Koordination gestalten

Kooperation & Koordination gestalten Kooperation & Koordination gestalten Untertitel der Präsentation www.staedteregion-aachen.de 1 Aufbau und Gestaltung einer Bildungsregion Beispiel: Die StädteRegion Aachen 0. Die StädteRegion Aachen 1.

Mehr

Niedrigschwellige Hilfe -und Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz nach 45 SGBXI in Leverkusen

Niedrigschwellige Hilfe -und Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz nach 45 SGBXI in Leverkusen Niedrigschwellige Hilfe -und Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz nach 45 SGBXI in Leverkusen Anbieterbefragung zur Bestandsaufnahme und Bedarfsermittlung Ziele der Befragung: 1. Bestandsaufnahme:

Mehr

Integrationskursmanagement im Landkreis Osnabrück

Integrationskursmanagement im Landkreis Osnabrück Integrationskursmanagement im Landkreis Osnabrück Konzept für eine zentrale Steuerung und Koordination der Integrations- und arbeitsmarktbezogenen Sprachkurse Landkreis Osnabrück Am Schölerberg 1 49082

Mehr

Berufsorientierung an Schulen. 18. Oktober 2010 Bildungskonferenz 2010 Wissen braucht Köpfe

Berufsorientierung an Schulen. 18. Oktober 2010 Bildungskonferenz 2010 Wissen braucht Köpfe Unterstützung bei der Berufsorientierung an Schulen durch SES-Experten Experten Der Senior Experten Service (SES) Die gemeinnützige SES-GmbH wird heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale

Mehr

Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene

Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Ein Umsetzungsprojekt des Reha-Futur Prozesses Barbara Gellrich Deutsche Rentenversicherung Bund Gliederung 1. Das Projekt RehaFutur Die Entstehung des Reha-Piloten

Mehr

Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v.

Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Hamburg Engagement braucht verlässliche Rahmenbedingungen Aktueller

Mehr

Zuwanderung, Fluchtaufnahme und Integration in Sachsen-Anhalt Ein Blick zurück und nach vorn

Zuwanderung, Fluchtaufnahme und Integration in Sachsen-Anhalt Ein Blick zurück und nach vorn Zuwanderung, Fluchtaufnahme und Integration in Sachsen-Anhalt Ein Blick zurück und nach vorn Nigina Avganova-Herbst Referentin der Integrationsbeauftragten der Landesregierung Trägerübergreifende Fortbildung

Mehr

Ziele der Bundesinitiative

Ziele der Bundesinitiative Willkommensbesuche für Neugeborene und Verletzungsprävention Fachtag NRW: Kompetent in Kindersicherheit der BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.v. Düsseldorf, 12.09.13 Désirée Frese, Referentin in der Landeskoordinierungsstelle

Mehr

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege 2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Mehr

Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach

Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach im Landkreis Lörrach Einrichtung einer Gemeinschaftsunterkunft in der ehemaligen Tennishalle Schlachter in Rheinfelden Bürgerinformationsveranstaltung am Donnerstag, 19.11.2015, um 19:30 Uhr im Bürgersaal

Mehr

Gerontopsychiatrische Vernetzung im

Gerontopsychiatrische Vernetzung im Gerontopsychiatrische Vernetzung im 10 Jahre Koordinierungstelle Gerontopsychiatrische Versorgung im 1 10/2000 Arbeitsgemeinschaft Gerontopsychiatrische Versorgung im RSK 01/2004 Rahmenkonzept zur gerontopsychiatrischen

Mehr

Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen. Wohnraumvermittlung. Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1

Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen. Wohnraumvermittlung. Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1 Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Wohnraumvermittlung Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1 Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Plädoyer für die Vermittlung

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Erarbeitung eines Kompasses für die Arbeit mit Alleinerziehenden (AE)

Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Erarbeitung eines Kompasses für die Arbeit mit Alleinerziehenden (AE) Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Erarbeitung eines Kompasses für die Arbeit mit Alleinerziehenden (AE) Erste Netzwerkkonferenz NenA Produktionsnetzwerk für Alleinerziehende am 07.04.2010 in Rostock

Mehr

Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld

Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld Kommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld 30. November 2016 Gefördert von: Aufgabenschwerpunkte der Kommunalen Integrationszentren

Mehr

Servicestelle SGB II. Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Netzwerke für Aktivierung, Beratung und Chancen

Servicestelle SGB II. Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Netzwerke für Aktivierung, Beratung und Chancen Servicestelle SGB II Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Netzwerke für Aktivierung, Beratung und Chancen Servicestelle SGB II Die Servicestelle SGB II organisiert die Fachveranstaltungsreihe

Mehr

Anlage 1 zur Niederschrift der Sitzung am

Anlage 1 zur Niederschrift der Sitzung am Anlage 1 zur Niederschrift der Sitzung am 29.06.2016 Entstehungsgeschichte Anregungen zur Einrichtung eines Welcome Centers durch: Ratschlag Integration des Oberbürgermeisters Internationaler Ausschuss

Mehr

WIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE

WIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE WIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE Eduard Matt 04.11.2016 Fachtagung Arbeitsmarkt Vernetzung - Integration Bremen - Vegesack WieNet / 04.11.2016 Seite 1 AUSGANGSLAGE

Mehr

Vorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v.

Vorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v. Vorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v. 17. Dresdner Pflegestammtisch 16.10.2013 Pflege und psychische Erkrankung PTV Der Psychosoziale Trägerverein

Mehr

Integrationsmanagement beim Landkreis Osnabrück

Integrationsmanagement beim Landkreis Osnabrück Integrationsmanagement beim Landkreis Osnabrück Werner Hülsmann Vortrag Folie 1 1 Michael Bommes (1954-2010) Kommunen als Moderatoren sozialer Integrationsprozesse Folie 2 Das kommunale Potential des Integrationsmanagements

Mehr

Unsere Stimme für Eltern und Kinder

Unsere Stimme für Eltern und Kinder Unsere Stimme für Eltern und Kinder Jugend-Job-Center Plus Beratung und Vermittlung unter einem Dach in Düsseldorf 1 Meine Themen für heute und mit Ihnen Persönliche Vorstellung Jugendsozialarbeit in Düsseldorf

Mehr

Was alle angeht, können nur alle lösen.

Was alle angeht, können nur alle lösen. Was alle angeht, können nur alle lösen. Hinweise für eine erfolgreiche Integration von Geflüchteten in das Gemeinwesen. Eine Zusammenarbeit des Flüchtlingsrat Nieder sachsen e. V. und der Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Ehrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Gewinnung, Ansprache und Verstetigung

Ehrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Gewinnung, Ansprache und Verstetigung Ehrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Einführung in die Gestaltungsfelder für die Koordination von Freiwilligen Vortrag Monika Hanisch zum Bremer Fachtag am Ehrenamt Agentur Essen

Mehr

These 1. ZAK Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale Centre for Cultural and General Studies

These 1. ZAK Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale Centre for Cultural and General Studies These 1 Die über lange Zeit erklärte Politik Wir sind kein Einwanderungsland hat das Verhältnis der Mehrheit zu ihren Minderheiten negativ beeinflusst. Migration und Integration Ursachen, Notwendigkeit,

Mehr