Frauenförderplan der Stadt Bad Bramstedt. für den Zeitraum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frauenförderplan der Stadt Bad Bramstedt. für den Zeitraum"

Transkript

1 Frauenförderplan der Stadt Bad Bramstedt für den Zeitraum I. Geltungsbereich II. III. IV. IV. 1. Ist-Analyse Schätzung der im Geltungsbereich des Frauenförderplans zu besetzenden Personalstellen Maßnahmenteil Personelle Maßnahmen 1.1 Stellenausschreibungen 1.2 Au swa hiverfahren 1.3 Einstellungen, Beförderungen, Höhergruppierungen und Leistungsorientierte Bezahlung 1.4 Ausbildungsverhältnisse 1.5 Fort-und Weiterbildung IV. 2. Organisatorische Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer 2.1 Beurlaubung aus familiären Gründen 2.2 Arbeit-zu-Hause/Telearbeit 2.3 Arbeitszeit, Teilzeitarbeit V. Umsetzung des Frauenförderplans VI. Zusammenstellung der statistischen Daten aus II. und III.

2 2 Aufgrund des 11 des Gesetzes zur Gleichstellung der Frauen im öffentlichen Dienst wird nach Beschluss in der Stadtverordnetenversammlung vom 17. Dezember 2013 folgender Frauenförderplan erlassen: I. Geltungsbereich Der Frauenförderplan ist ein Instrument zur Verwirklichung von Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern und gilt für alle Beschäftigten der Stadt Bad Bramstedt, die im Stellenplan der Stadt geführt sind. Beschäftigte sind Beamtinnen und Beamte sowie Angestellte und die in der Berufsausbildung befindlichen Beschäftigten. Die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern ist eine Gemeinschaftsaufgabe in der Verwaltung, die sich funktionsgemäß zunächst an die Führungskräfte richtet, aber auch alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - insbesondere solche mit Personalverantwortung - sind aufgefordert, an dieser Aufgabe mitzuwirken. Grundlage des Frauenförderplans sind die Personaldaten zum Stellenplan Er enthält für jeweils 2 Jahre verbindliche Zielvorgaben bezogen auf den Anteil der Frauen bei Einstellung und Beförderung zur Erhöhung des Frauenanteils in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind. Der Frauenförderplan besteht aus der Ist-Analyse, der Abschätzung der Personalstellen und dem Maßnahmenteil. II. Ist-Analyse 1. Der Frauenförderplan unterscheidet nach den einzelnen Besoldungs- bzw. Entgeltgruppen sowie nach Laufbahnen bei den Beamtinnen und Beamten. 2. Bei der Zielplanung wird unterschieden zwischen Beamtinnen und Beamten einerseits sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern andererseits. 3. Angestellte, die auf Beamtenstellen geführt werden, werden in der Ist-Analyse den Angestellten zugeordnet. Wird die Stelle jedoch frei, so ist sie in die Abschätzung im Bereich Beamtinnen und Beamte überzuleiten. 4. Als Ergebnis der Ist-Analyse wird festgestellt, ob Frauen in den Besoldungs- bzw. Entgeltgruppen unterrepräsentiert sind und damit die Zielvorgabe gem. 11, Abs. 4 GstG gilt. 5. Im statistischen Teil sind auch die in der Ausbildung befindlichen Beschäftigten berücksichtigt. 6. Nachrichtlich sind die aufgrund gesetzlicher Bestimmungen beurlaubten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgeführt.

3 III. Schätzung der im Geltungsbereich des Frauenförderplans zu besetzenden Personalstellen In diesem Teil hat die Stadt die im Planungszeitraum personalbedeutsamen Veränderungen, aufgegliedert nach Besoldung- bzw. Entgeltgruppen, dargestellt. Für die Bereiche, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, ist gemäß 11, Abs. 4 GstG eine verbindliche Zielvorgabe für mindestens 2 Jahre vorgesehen. Der Aufstieg in eine höhere Laufbahn zählt zu den Beförderungen. Bei Neueinstellungen ist als Zielvorgabe 50% eingetragen, da hier Frauen zur Hälfte zu berücksichtigen sind. Die Zielvorgabe bei Einstellungen und Beförderungen richtet sich nach der nächst niedrigeren Einstufung. IV. Maßnahmenteil IV. 1. Personelle Maßnahmen 1.1 Stellenausschreibungen Alle freien Arbeitsplätze werden intern ausgeschrieben. Wenn abzusehen ist, dass keine geeigneten Bewerberinnen vorhanden sind, wird gleichzeitig intern und extern ausgeschrieben. Positionen ab Besoldungsgruppe A 9 gehobener Dienst und/oder vergleichbarer Entgeltgruppe werden grundsätzlich öffentlich ausgeschrieben. Bei Stellenausschreibungen ist sowohl die weibliche als auch die männliche Form zu verwenden. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, sollen Frauen gezielt angesprochen werden. Der auffordernde Charakter muss in der Formulierung klar zum Ausdruck kommen. Textmuster: Die Stadt Bad Bramstedt hat einen Frauenförderplan. Wir fordern daher besonders Frauen auf sich zu bewerben. Im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten werden Frauen bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt." Stellenausschreibungen werden auch Frauen und Männern zugeschickt, die sich in der Elternzeit befinden. Grundsätzlich sind alle Arbeitsplätze teilbar und damit so auszuschreiben, dass auch eine Besetzung mit Teilzeitbeschäftigten möglich ist, es sei denn, zwingende dienstliche Belange erfordern die Besetzung mit Vollzeitbeschäftigten. 1.2 Auswahlverfahren In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, sind grundsätzlich alle Bewerberinnen, die die formalen Voraussetzungen gemäß 8 GstG erfüllen, in das Auswahiverfahren mit einzubeziehen. Ist es wegen der Vielzahl der Bewerbungen

4 4 nicht möglich, alle geeigneten Bewerberinnen zu Vorstellungsgesprächen einzuladen, ist darauf zu achten, dass Frauen mindestens im Verhältnis ihres Anteils an den Bewerbungen berücksichtigt werden. Diese Mindestzahl soll in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, überschritten werden. Personalrat und Gleichstellungsbeauftragte sind entsprechend ihrem gesetzlichen Auftrag an der Vorauswahl der Bewerbungen zu beteiligen. Folgende Merkmale dürfen im Auswahlverfahren nicht berücksichtigt werden: - Zeiten der Kinderbetreuung - Schwangerschaft/Möglichkeit einer Schwangerschaft oder Elternschaft - die Pflege von Angehörigen - Unterbrechung der Berufstätigkeit aus familiären Gründen - Teilzeitbeschäftigungen bzw. der Wunsch nach Teilzeitbeschäftigung - Familienstand - Lebensalter Bei der Beurteilung der Qualifikation sind Fähigkeiten und Erfahrungen aus der Familienarbeit, soziales Engagement und ehrenamtliche Tätigkeiten zu berücksichtigen, soweit sie für die Eignung, Leistung und Befähigung bedeutsam sind. Die hohe Belastbarkeit und das Organisationstalent von Frauen, insbesondere von Alleinerziehenden, wenn sie Familienarbeit und Berufstätigkeit miteinander verbinden, können qualifikationserhöhend sein. 1.3 Einstellungen, Beförderungen, Höherqruppierunqen und Leistungsorientierte Bezahlung 1. Bei gleichwertiger Qualifikation sind Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten bei Einstellungen, Beförderungen und Höhergruppierungen so lange vorrangig zu berücksichtigen, bis sie in allen Besoldungs- und Entgeltgruppen zu gleichen Anteilen wie die Männer vertreten sind, dies gilt insbesondere für Leitungs- und Führungspositionen, für Beförderungen und Höhergruppierungen. 2. Teilzeitbeschäftigung darf nicht zu Benachteiligungen bei Höhergruppierungen, Beförderungen oder der leistungsorientierten Bezahlung führen. 3. Die Teilnahme von Frauen an Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen und ihre Bewerbungen um Aufstiegspositionen sind unter dem Blickwinkel des Aufstiegs bzw. der Höhergruppierung von der Dienststelle zu fördern. Diese entwickelt Maßnahmen, mit denen Frauen motiviert und unterstützt werden. Dies gilt insbesondere für die Arbeitsbereiche der unteren Entgeltgruppen und für Tätigkeitsfelder, in denen Frauen bisher unterrepräsentiert sind. 4. Soll von den unter IV.1.1 bis IV. 1.3 genannten Grundsätzen abgewichen werden, müssen der Personalrat und die Gleichstellungsbeauftragte von der beabsichtigten Abweichung unter Angabe der maßgeblichen Gründe unterrichtet werden.

5 5 Abweichungen sind nur zulässig, wenn der Personalrat und Gleichstellungsbeauftragte ihre Stellungnahmen abgegeben haben. 1.4 Ausbildungsverhältnisse Die vorgenannten Punkte gelten sinngemäß auch für Ausbildungsverhältnisse, die grundsätzlich - im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten - für Frauen und Männer zu öffnen sind. Die Stadt Bad Bramstedt erklärt sich grundsätzlich bereit, Ausbildung in Teilzeit zu ermöglichen Fort- und Weiterbildung Für die Fort- und Weiterbildung gelten die Grundsätze des 10 des Gleichstellungsgesetzes. Danach sollen Frauen mindestens entsprechend ihrem Anteil an den Bewerbungen zugelassen werden. Dabei sind. Frauen, deren Arbeitsplatz durch Rationalisierungsmaßnahmen bedroht ist, besonders zu berücksichtigen. Frauen sind von den jeweiligen Vorgesetzten gezielt zur Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen, darunter auch Veranstaltungen zum Thema Gleichstellung, zu motivieren. Insbesondere Personal- und Organisationsverantwortlichen ist die Teilnahme an entsprechenden Fortbildungsveranstaltungen nahe zu legen. Bei der Organisation eigener Fortbildungen ist der Aspekt Gleichstellung als Bestandteil anderer Sachthemen zu berücksichtigen. Zur Erweiterung ihrer Qualifikation bzw. Förderung des beruflichen Aufstiegs ist Mitarbeiterinnen im Rahmen der dienstlichen Bedürfnisse die Teilnahme an den Angestelltenlehrgängen I und II sowie an der Nachqualifizierung zur Verwaltungsfachwirtin zu ermöglichen. Beurlaubte Beschäftigte sind regelmäßig über die Fort- und Weiterbildungsangebote zu informieren und zur Teilnahme aufzufordern. Ihnen wird vor Wiedereintritt in die Beschäftigung die Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen ermöglicht. Bereits vor dem Ausstieg sollten mit den Betreffenden Gespräche über den späteren Einsatz geführt werden. Sechs Monate vor dem Arbeitsbeginn soll der zukünftige Arbeitsplatz bekannt sein. IV.2. Organisatorische Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer 2.1 Beurlaubung aus familiären Gründen Die Dienststelle informiert die Beschäftigten umfassend über die Möglichkeiten der Freistellung (Eltern- oder Pflegezeit, Sonderurlaub). Insbesondere Väter sind auf diese Möglichkeiten verstärkt hinzuweisen. Es wird den Beurlaubten ermöglicht, die Verbindung zum Beruf aufrechtzuerhalten, indem sie, falls sie das wünschen, bei Urlaubs-, Kur- und Krankheitsvertretung im

6 6 Rahmen der rechtlichen Bestimmungen berücksichtigt werden. Bei Wiederaufnahme der Tätigkeit sind bisher beurlaubte Beschäftigte bei der Neubesetzung eines Arbeitsplatzes vorrangig zu berücksichtigen. Die Bestimmungen des Bundeserziehungsgeldgesetzes bleiben hiervon unberührt. 2.2 Arbeit-zu-Hause/Telearbeit Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben bei der Stadt Bad Bramstedt die Möglichkeit, einen Antrag auf alternierende Arbeit-zu-Hause (ohne Zugriff auf den Server der Stadt Bad Bramstedt) oder Telearbeit (mit Zugriff auf den Server der Stadt Bad Bramstedt) und damit auf einen Wechsel zwischen Büroarbeitsplatz und häuslichem Arbeitsplatz zu stellen. Vor der Entscheidung über einen solchen Antrag ist eine Beratung in der Telearbeitsgruppe (Amtsleitung, Amt für allgemeine Verwaltung und Finanzen, Personalrat und Gleichstellungsbeauftragte) durchzuführen. 2.3 Arbeitszeit, Teilzeitarbeit Es ist davon auszugehen, dass jeder Arbeitsplatz teilbar ist und somit Teilzeitarbeit gemäß Teilzeit- und Befristungsgesetz in allen Aufgabengebieten - auch bei Leitungsaufgaben - grundsätzlich ermöglicht werden kann. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit sollte nicht unterhalb der Sozialversicherungsgrenze liegen. Die Dienststelle ist bestrebt, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten familienfreundliche Arbeitszeiten für Frauen und Männer zu verwirklichen, soweit die organisatorischen Voraussetzungen dieses bei Aufrechterhaltung der vollen Leistungsfähigkeit der Verwaltung zulassen. Vor Aufnahme einer Teilzeitbeschäftigung werden die Betroffenen über die arbeitsund versorgungsrechtlichen sowie über die finanziellen Folgen ihrer Entscheidung informiert. Reduzierte Stundenzahlen von Teilzeitbeschäftigten sind personell im Rahmen des Haushaltsrechts auszugleichen. Einem Antrag auf Teilzeitbeschäftigung oder Reduzierung der Arbeitszeit wird stattgegeben, soweit dem keine zwingenden dienstlichen Gründe entgegenstehen. Die Ablehnung eines Antrages auf Teilzeitarbeit bedarf der schriftlichen Begründung. Stellungnahmen des Personalrates und der Gleichstellungsbeauftragten sind einzuholen. Das Direktionsrecht der Dienststelle bleibt unberührt. Teilzeitbeschäftigte dürfen in ihrer beruflichen Entwicklung gegenüber Vollzeitbeschäftigten nicht benachteiligt werden. Unter Berücksichtigung dienstlicher Belange ist bei der Ausgestaltung der Teilzeitarbeit den individuellen Wünschen in Bezug auf Stundenzahl und Arbeit an bestimmten Wochentagen zu entsprechen. Die Arbeitsorganisation soll sicherstellen, dass möglichst viele Teilzeitkräfte an Dienstbesprechungen oder anderen Terminen innerhalb ihrer Arbeitszeit teilnehmen können.

7 7 V. Umsetzung des Frauenförderplans Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden über den Inhalt des Frauenförderplans informiert. Bei dienstlichem Handeln ist auf allen Ebenen der Verwaltung der Frauenförderplan in geeigneter Weise zu berücksichtigen. VI. Zusammenstellung der statistischen Daten aus II. und III. Bad Bramstedt, den (Hans-Jürgen Kütbach) Bürgermeister

8

9 zu Nr. VI: Zusammenstellung der statistischen Daten 1. Istanalyse ; 2013/2014 I Beamte insgesamt davon Frauen nachrichtlich Besoldungs Ganztags- Teilzeitkräfte Pers.kapazit. Ganztags Teilzeitkräfte Perskapazit. Frauenanteil Beurlaubte gruppe kräfte Personen Arbeitszeitvol. B + D kräfte Personen Arbeitszeitvol. F + H in % insgesamt Frauen A B C D E F G H / K L M höherer Dienst B B6 0 0 B B4 0 0 B B B A A A A A 13 * gehobener A 13"S" A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 * Dienst ] ,5 1, , ,5 J Tioo.oo in Ausbildung I C:excel\holtorf\Berichtswesen\Frauenfbrderplan 2013\Istanalyse g.d X1 1:16

10 2. Schätzung I freie oder zu offene Stellen Summe Stellenabbau u. sperre geschätzte Per davon Mindest- Zielvorgabe Besoldungs besetzende ( ); N+O sonalkapazität frauenanteil = gruppe Stellen neue Stellen Insgesamt davon Frauen E + O-Q S x K : 100 Neueinstellungen Beförderungen N 0 P Q R S T U V 2013/ / / / / / / / / / / / / / / / / /2016 höherer Dienst B B B B B B B A A A 14 0 (T 0 0 A A 13 * gehobener Dienst A 13 "S" A o 0 1 A A A 9 1, ,5 1,5 A 9 * in Ausbildung C:excel\ho]torABerichtswesen\Frauenförderplan 20l3\Schätzung g.d. I U 1:16

11 1. Istanalyse 2013/2014! Beschäftigte insgesamt davon Frauen nachrichtlich Entgelt Ganztags Teilzeitkräfte Pers.kapazit. Ganztags Teitzeitkräfte Perskapazit. Frauenanteil Beurlaubte/ATZ Freistellung gruppe kräfte Personen Arbeitszeitvol B + D kräfte Personen Arbeitszeitvol. F + H in % insgesamt Frauen A B C D E F G H / K L M 13 0,00 0, ,00 1 1,00 50,00 S11 1 r" 0,50 1,5 1-1, ,00 ~~ ,72 4, , ~~ 2 ~ "8 5,24 7,24 7 4,74 4,74 65,49 0,90 0,90 ~ "S 8 1 0,50 0,50 0, ,88 8, , ,74 ~ 7 _ 0,00 _ o',öö S6 0,00 0, ,49 7, ,49 3, ,79 15, , I 46,58" 7 119, , , ,15 7,15 1 1,00 _ ,83 3,83 9 3,83 3,83 100,00 I 70,52 0,52 1 0,00 0,00 gering. Besch. 5 0,81 0,81 0,00 0,00 Azubis 6 6,00 6 6, C:excel\holtorf\Berichtswesen\Frauenfbrdei'plan 2013\IstanalyseAng \11:16

12 2. Schätzung j i I I i freie oder zu offene Stellen Summe Stellenabbau u. sperre geschätzte Per davon Mindest- Zielvorgabe Entgelt besetzende (Stand ); N+O sonalkapazität frauenanteil = gruppe Stellen neue Stellen Insqesamt davon Frauen E + O-Q SxK : 100 Neueinstellungen Beförderungen N 0 P Q R S T U V 2014/ / / / / / / / / / / / / / / / / / _ 0 0 "CT ~ S , o" , ,72 'g ,74 4,74 S ,5 0,5 0,5 0,5 8,88 8, , _ 0 0 S6 0,5 0, Q ,49 7, ~?, ,79 "15779 ~ , ,15 7, ,83 3,83 3,83 JM L77 geringf.beschäft 0 0 0, Azubis "_ C:excel\holtorf\Berichtswesen\Frauenförderplan 2013\SchätzungBesch. 10.I0.2013M l:i 6

13 Zusammenfassung der Ist-Analysen der Tätigkeitsgruppen Beamte und tariflich Beschäftigte Beamte insgesamt davon Frauen nachrichtlich Besoldungs Ganztags- Teilzeitkräfte Pers.kapazit. Ganztags Teilzeitkräfte Perskapazit. Frauenanteil Beurlaubte gruppe kräfte Personen Arbeitszeitvol. B + D kräfte Personen Arbeitszeitvol. F + H in% insgesamt Frauen A B C D E F 6 H / K L M alle 6 1 0,5 6, ,5 1,5 23, Besc näftigte insgesamt davon Frauen nachrichtlich Entgelt Ganztags Teilzeitkräfte Pers.kapazit. Ganztags Teilzeitkräfte Perskapazit. Frauenanteil Beurlaubte/ATZ Freistellung gruppe kräfte Personen Arbeitszeitvol. B + D kräfte Personen Arbeitszeitvol. F + H in % insgesamt Frauen A ß C D E F G H / K L M alietvöd 45,00 44,00 21,92 zuzügl. geringf.beschäftigte und Azubis 66,92 20,00 33,00 18,45 38,45 57,46 1,92 1,92 Gesamt davon Frauen nachrichtlich Ganztags Teilzeitkräfte Pers.kapazit. Ganztags Teilzeitkräfte Perskapazit. Frauenanteil Beurlaubte/ATZ Freistellung kräfte Personen Arbeitszeitvol. B + D kräfte Personen Arbeitszeitvol. F + H in % insgesamt Frauen A B C D E F G H / K L M 51,00 45,00 22,42 73,42 21,00 34,00 18,95 39,95 54,42 1,92 1,92 excel\holtorf\berichtswesen\frauenförderplan 2013\Personalübersicht X11:16

Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern im hamburgischen öffentlichen Dienst (Gleichstellungsgesetz) Vom 19.

Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern im hamburgischen öffentlichen Dienst (Gleichstellungsgesetz) Vom 19. 2038-1 Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern im hamburgischen öffentlichen Dienst (Gleichstellungsgesetz) Vom 19. März 1991 Fundstelle: HmbGVBl. 1991, S. 75 Zuletzt geändert durch Gesetz vom

Mehr

Gleichstellungskonzept 2008

Gleichstellungskonzept 2008 Gleichstellungskonzept 2008 Geltungsbereich Dieses Gleichstellungskonzept findet Anwendung auf die Bediensteten im Landratsamt Ebersberg und der kreiseigenen Einrichtungen (mit Ausnahme der Kreisklinik).

Mehr

Frauenförderplan des Kreises Ostholstein ( 2. Fortschreibung ) gem. 11 Gesetz zur Gleichstellung der Frauen im öffentlichen Dienst ( GstG)

Frauenförderplan des Kreises Ostholstein ( 2. Fortschreibung ) gem. 11 Gesetz zur Gleichstellung der Frauen im öffentlichen Dienst ( GstG) 11.00 Frauenförderplan des Kreises Ostholstein ( 2. Fortschreibung ) gem. 11 Gesetz zur Gleichstellung der Frauen im öffentlichen Dienst ( GstG) 1. Präambel 2. Geltungsbereich 3. Situationsanalyse 4. Personelle

Mehr

Chancengleichheit. bei der Stadtverwaltung Bad Berleburg. Frauenförderplan

Chancengleichheit. bei der Stadtverwaltung Bad Berleburg. Frauenförderplan Chancengleichheit bei der Stadtverwaltung Bad Berleburg Frauenförderplan Fortschreibung für den Zeitraum August 2013 - Juli 2016 - 2 - Frauenförderplan der Stadt Bad Berleburg 1. Zweck Der Frauenförderplan

Mehr

Chancengleichheitsplan Hochschule Ravensburg-Weingarten. 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2018

Chancengleichheitsplan Hochschule Ravensburg-Weingarten. 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2018 Chancengleichheitsplan Hochschule Ravensburg-Weingarten 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2018 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 I. Vorbemerkung... 3 II. Bestandsaufnahme... 3 1 Zuständigkeit... 3 2 Datenerhebung...

Mehr

CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES

CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES 2015-2018 INHALTSVERZEICHNIS I. EINFÜHRUNG 1 Seite II. BESTANDSAUFNAHME UND ANALYSE DER BESCHÄFTIGTENSTRUKTUR 1. Personal-Ist-Bestand 2 2. Anteil der Frauen

Mehr

Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart

Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Chancengleichheitsplan der HFT 2010-2015 Geltungsbereich und Geltungsdauer Der Chancengleichheitsplan

Mehr

Chancengleichheitsplan der Staatsgalerie Stuttgart Analyse, Ziele, Maßnahmen

Chancengleichheitsplan der Staatsgalerie Stuttgart Analyse, Ziele, Maßnahmen Vorwort Das Chancengleichheitsgesetz konkretisiert das Verfassungsgebot Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern

Mehr

Vierter Frauenförderplan

Vierter Frauenförderplan Vierter Frauenförderplan 2013 bis 2018 der WALDECKISCHEN DOMANIALVERWALTUNG (Eigenbetrieb) Waldeckische Domanialverwaltung Vierter Frauenförderplan Nach dem Hessischen Gesetz über die Gleichberechtigung

Mehr

FRAUENFÖRDERPLAN DER STADT SCHWEINFURT

FRAUENFÖRDERPLAN DER STADT SCHWEINFURT FRAUENFÖRDERPLAN DER STADT SCHWEINFURT Richtlinie zur Verbesserung der beruflichen Situation der bei der Stadt Schweinfurt beschäftigten Frauen sowie Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Familie

Mehr

Frauenförderplan 2010

Frauenförderplan 2010 Frauenförderplan 2010 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen 1 Ziel des Frauenförderplans Seite 2 2 Geltungsbereich Seite 2 3 Geltungsdauer Seite 2 II. Maßnahmen zur Frauenförderung 4 Bestandsaufnahme

Mehr

Tabellarische Datenübersicht zum Gleichstellungskonzept

Tabellarische Datenübersicht zum Gleichstellungskonzept Präsident Tabellarische Datenübersicht zum Gleichstellungskonzept 2013-2018 der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern 2 3 A. Erläuterungen Nach Art. 4 Abs. 1 Satz 1 BayGlG

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Nr. 39 I ausgegeben am 25. November 2014 Chancengleichheitsplan der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe für den Zeitraum vom 1. Juli 2014 bis 30. Juni 2019 CHANCENGLEICHHEITSPLAN

Mehr

Frauenförderplan der. 5. Fortschreibung

Frauenförderplan der. 5. Fortschreibung Frauenförderplan der 5. Fortschreibung Februar 2016 1 Inhalt: Maßnahmenkatalog Kapitel Titel Seite Präambel 3 1 Geltungsbereich 3 2 Gemeinschaftsaufgabe und Personalentwicklung 3 3 Stellenausschreibung

Mehr

Frauenförderplan der Kreisverwaltung Plön für die Jahre (Beschluss des Hauptausschusses vom )

Frauenförderplan der Kreisverwaltung Plön für die Jahre (Beschluss des Hauptausschusses vom ) I. Präambel 1 1. 10 06 Frauenförderplan der Kreisverwaltung Plön für die Jahre 2016-2019 (Beschluss des Hauptausschusses vom 31.05.2016) Trotz der grundgesetzlichen Gleichstellung von Frauen und Männern

Mehr

Weisung zur Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung

Weisung zur Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung 57.3 Weisung zur Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung Vom 3. November 993 (Stand. Januar 994) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 4 Absatz der Schweizerischen

Mehr

Drittes Gleichstellungskonzept für das nichtwissenschaftliche Personal der Ludwig-Maximilians-Universität München

Drittes Gleichstellungskonzept für das nichtwissenschaftliche Personal der Ludwig-Maximilians-Universität München Drittes Gleichstellungskonzept für das nichtwissenschaftliche Personal der Ludwig-Maximilians-Universität München 1. Ziel des Gleichstellungskonzepts Gemäß Art. 4 des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes

Mehr

Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart

Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT 2015-2017 Der Chancengleichheitsplan

Mehr

Pflege und Beruf beides geht?!

Pflege und Beruf beides geht?! Pflege und Beruf beides geht?! Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung bei der Pflege von Angehörigen bei der Stadt Hamm Ihre Referentinnen: Christine Hecker Christel Helmig Personalamt Personalamt Tel.

Mehr

F R A U E N F Ö R D E R P L A N

F R A U E N F Ö R D E R P L A N Anlage 2 4. Fortschreibung F R A U E N F Ö R D E R P L A N gem. 5 a und 6 Landesgleichstellungsgesetz STADTVERWALTUNG KÖNIGSWINTER Januar 203 bis Dezember 205 Beschluss des Stadtrates vom 08.07.203 I N

Mehr

Universitätsbibliothek Paderborn

Universitätsbibliothek Paderborn Universitätsbibliothek Paderborn Frauenförderplan des Heinz-Nixdorf-Instituts (HNI) der Universität Paderborn Universität Paderborn Paderborn, 2010 urn:nbn:de:hbz:466:1-19078 Amtliche Verkündungsblatt

Mehr

der Hochschule für Bildende Künste Dresden

der Hochschule für Bildende Künste Dresden Frauenförderplan der Hochschule für Bildende Künste Dresden 2015-2019 Inhaltsverzeichnis I. Präambel II. Zielsetzung III. Analyse des Ist-Zustandes IV. Maßnahmen V. Schlussbestimmungen I. Präambel Die

Mehr

Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern im hamburgischen öffentlichen Dienst (Hamburgisches Gleichstellungsgesetz HmbGVBl.

Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern im hamburgischen öffentlichen Dienst (Hamburgisches Gleichstellungsgesetz HmbGVBl. Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern im hamburgischen öffentlichen Dienst (Hamburgisches Gleichstellungsgesetz HmbGVBl.) Vom 2. Dezember 2014 (HmbGVBl. S. 495) Artikel 1 des Gesetzes zur Neuregelung

Mehr

Thüringer Gleichstellungsgesetz. Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag.

Thüringer Gleichstellungsgesetz. Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag. Thüringer Gleichstellungsgesetz Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag. Veränderungen zum bisherigen Gesetz www.die-linke-thl.de 2 1 Geltungsbereich Ausweitung des Geltungsbereiches

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL GAUSS-STRASSE 20 42119 WUPPERTAL Universitätsbibliothek Der Direktor POSTFACH 10 01 27 D-42001 WUPPERTAL TELEFON (0202) 439-2690 TELEFAX (0202) 439-2695 E-MAIL ubwupper@bib.uni-wuppertal.de

Mehr

1. Ausgangssituation 5

1. Ausgangssituation 5 Bremer Stadtmusikanten BTZ / 2006 Inhalt Vorwort 4 1. Ausgangssituation 5 2. Zielvorgaben 8 3. Umsetzung der Zielvorgaben 9 3.1 Einstellung 9 3.2 Personalauswahlverfahren 9 3.3 Arbeitsplatzgestaltung 10

Mehr

Ordnung zur Verbesserung der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern im kirchlichen Dienst (Gleichstellungsordnung)

Ordnung zur Verbesserung der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern im kirchlichen Dienst (Gleichstellungsordnung) Ordnung zur Verbesserung der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern im kirchlichen Dienst (Gleichstellungsordnung) Zur Verwirklichung des Zieles einer beruflichen Gleichstellung von Frauen und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite

Inhaltsverzeichnis. Seite Fortschreibung 213 21 Inhaltsverzeichnis Seite Geltungsbereich 3 Beschäftigtensituation / Status / Laufbahngruppen / 4 Altersabgänge Beurteilung / Teilzeitbeschäftigung / Beurlaubung / Heimarbeit 7 Gender

Mehr

Frauenförderplan der Altenzentren der Stadt Solingen ggmbh

Frauenförderplan der Altenzentren der Stadt Solingen ggmbh Frauenförderplan 2014 Frauenförderplan der Altenzentren der Stadt Solingen ggmbh Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Gesetzliche Bestimmungen 2. Statistik /Analyse der Beschäftigtenstruktur 2.1 Handlungsfelder

Mehr

ORDNUNG ZUR FÖRDERUNG DER GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN IM ERZBISTUM BAMBERG

ORDNUNG ZUR FÖRDERUNG DER GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN IM ERZBISTUM BAMBERG ORDNUNG ZUR FÖRDERUNG DER GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN IM ERZBISTUM BAMBERG Inhaltsübersicht Erster Teil Allgemeine Vorschriften Präambel Art. 1 Geltungsbereich Art. 2 Ausnahmen vom Geltungsbereich

Mehr

Vorwort. Tübingen, den (Professor Dr. Dr. h. c. mult. Eberhard Schaich) Rektor. Sabine Jäger Frauenvertreterin

Vorwort. Tübingen, den (Professor Dr. Dr. h. c. mult. Eberhard Schaich) Rektor. Sabine Jäger Frauenvertreterin Frauenförderplan 2 Vorwort Der vorliegende Frauenförderplan wurde auf der Grundlage des Gesetzes zur Durchsetzung der tatsächlichen Gleichberechtigung von Frauen und Männern, dem Landesgleichberechtigungsgesetz,

Mehr

Staatliches Schulamt Albstadt HERZLICH WILLKOMMEN

Staatliches Schulamt Albstadt HERZLICH WILLKOMMEN HERZLICH WILLKOMMEN zur Dienstbesprechung für Beauftragte für Chancengleichheit (BfC) und Ansprechpartner/Innen(AfC) an Schulen des sbezirks Das neue Chancengleichheitsgesetz und der Chancengleichheitsplan

Mehr

Förderung von Frauen, in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind.

Förderung von Frauen, in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Förderung von Frauen, in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Prof. Dr. Gudrun Perko Die Verantwortung für die Umsetzung gleichstellungspolitischer Maßnahmen und Förderung von Frauen, an

Mehr

PRÄAMBEL ABSCHNITT I - ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN ABSCHNITT II MAßNAHMEN ZUR FÖRDERUNG DER GLEICHSTELLUNG - 6 -

PRÄAMBEL ABSCHNITT I - ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN ABSCHNITT II MAßNAHMEN ZUR FÖRDERUNG DER GLEICHSTELLUNG - 6 - - - INHALTSVERZEICHNIS PRÄAMBEL - 3 - ABSCHNITT I - ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN - 4 - ABSCHNITT II MAßNAHMEN ZUR FÖRDERUNG DER GLEICHSTELLUNG - 6 - ABSCHNITT III VEREINBARKEIT VON BERUF UND FAMILIE - 8 - ABSCHNITT

Mehr

Gemeinde Borchen Bericht zum Frauenförderplan 2005 bis 2012 und Fortschreibung bis 2015

Gemeinde Borchen Bericht zum Frauenförderplan 2005 bis 2012 und Fortschreibung bis 2015 Gemeinde Borchen Bericht zum Frauenförderplan 2005 bis 2012 und Fortschreibung bis 2015 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Bericht zum Frauenförderplan für die Jahre 2005-2012 1. Vergleich der Beschäftigtenstruktur

Mehr

FRAUENFÖRDERPLAN DER LANDESHAUPTSTADT SAARBRÜCKEN - Ausfertigung Allgemeine Verwaltung -

FRAUENFÖRDERPLAN DER LANDESHAUPTSTADT SAARBRÜCKEN - Ausfertigung Allgemeine Verwaltung - FRAUENFÖRDERPLAN DER LANDESHAUPTSTADT SAARBRÜCKEN - Ausfertigung Allgemeine Verwaltung - I. Präambel Ziel dieses Frauenförderplans ist die tatsächliche Durchsetzung der Gleichstellung von Frau und Mann

Mehr

Frauenförderplan der Handwerkskammer zu Köln (Stand )

Frauenförderplan der Handwerkskammer zu Köln (Stand ) Frauenförderplan der Handwerkskammer zu Köln (Stand 01.01.2016) 1. Bestandsaufnahme und Analyse Mitarbeiteranzahl Gesamt Zum 01.01.2016 beschäftigte die Handwerkskammer zu Köln 106 (44%) Frauen und 134

Mehr

Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz

Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz European Social Fund conference Equal pay and gender equality

Mehr

Richtlinien. zur Verbesserung der beruflichen Situation der beim Flecken Steyerberg beschäftigten Frauen (Frauenförderplan)

Richtlinien. zur Verbesserung der beruflichen Situation der beim Flecken Steyerberg beschäftigten Frauen (Frauenförderplan) ORSamml. 2.7 Richtlinien zur Verbesserung der beruflichen Situation der beim Flecken Steyerberg beschäftigten Frauen (Frauenförderplan) sowie Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Familienaufgaben

Mehr

Frauenförderplan. für das. Sozialgericht Berlin

Frauenförderplan. für das. Sozialgericht Berlin Sozialgericht Berlin Präs. 2001 Frauenförderplan für das Sozialgericht Berlin (Stichtag 1. August 2017) Inhalt I Gesetzliche Grundlage... 3 II Entwicklung des Frauenförderplans am Sozialgericht Berlin...

Mehr

Vom 19. November 2004 (ABl. 2005 S. 2), mit Änderung vom 21. November 2013 (ABl. 2014 S. 2) 1 Ziel des Gesetzes

Vom 19. November 2004 (ABl. 2005 S. 2), mit Änderung vom 21. November 2013 (ABl. 2014 S. 2) 1 Ziel des Gesetzes Gemeinschaftsförderungsgesetz 481 Kirchengesetz zur Förderung der Gemeinschaft von Frauen und Männern in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig und deren Einrichtungen (Gemeinschaftsförderungsgesetz)

Mehr

Bund Deutscher Kriminalbeamter Bundesvorstand. Positionspapier. Frauenquote

Bund Deutscher Kriminalbeamter Bundesvorstand. Positionspapier. Frauenquote Bund Deutscher Kriminalbeamter Bundesvorstand Positionspapier Frauenquote Bund Deutscher Kriminalbeamter Bundesgeschäftsstelle Poststraße 4-5 10178 Berlin Fon +49 (0) 30 246 30 45-0 Fax +49 (0) 30 246

Mehr

Stellenausschreibung & Stellenbesetzungsverfahren

Stellenausschreibung & Stellenbesetzungsverfahren Stellenausschreibung & Stellenbesetzungsverfahren Handreichung zum Gleichstellungsplan der Universität des Saarlandes Stellenausschreibung/Stellenbesetzung Der Gleichstellungsplan (GP) sieht dort, wo eine

Mehr

Gleichstellungsplan. zur Umsetzung des Bundesgleichstellungsgesetzes in der BKK VBU. für den Zeitraum vom bis zum

Gleichstellungsplan. zur Umsetzung des Bundesgleichstellungsgesetzes in der BKK VBU. für den Zeitraum vom bis zum Gleichstellungsplan zur Umsetzung des Bundesgleichstellungsgesetzes in der BKK VBU für den Zeitraum vom 01.06.2016 bis zum 31.05.2020 2 Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, unsere BKK VBU

Mehr

3.2.2 Vollzeit/ Teilzeit Beurlaubung Altersteilzeit Anwärter/innen... 6

3.2.2 Vollzeit/ Teilzeit Beurlaubung Altersteilzeit Anwärter/innen... 6 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 4 2 Geltungsbereich... 4 3 Bestandsanalyse... 5 3.1 Mitarbeiter/innen insgesamt... 5 3.2 Beamtinnen und Beamte... 5 3.2.1 Überblick... 5 3.2.2 Vollzeit/ Teilzeit... 6 3.2.3

Mehr

Informationsvorlage öffentlich

Informationsvorlage öffentlich Informationsvorlage 2017-2701 öffentlich Bearbeitet von: Christa Albrecht, Thomas Traber Betreff Berichterstattung Chancengleichheitsplan Stadtverwaltung Fachamt Chancengleichheitsstelle, Personal- und

Mehr

Gleichstellungskonzept. der. H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst

Gleichstellungskonzept. der. H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Gleichstellungskonzept der H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Juni 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsatz... 3 2. Hauptziele... 3 3. Gleichstellungsverpflichtung... 4 4. Stellenausschreibung/Aufforderung

Mehr

Gleichstellungsplan 2012 bis 2014

Gleichstellungsplan 2012 bis 2014 Fachbereich Planen und Stadtentwicklung 10.05.2012 Gleichstellungsplan 2012 bis 2014 nach 15 Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetz (NGG) 1. Vorbemerkung Nach der Neufassung des NGG sind die Vereinbarkeit

Mehr

KIRCHENGESETZ ZUR FÖRDERUNG DER GLEICHSTELLUNG VON MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERN IN DER EVANGELISCHEN KIRCHE IM RHEINLAND

KIRCHENGESETZ ZUR FÖRDERUNG DER GLEICHSTELLUNG VON MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERN IN DER EVANGELISCHEN KIRCHE IM RHEINLAND KIRCHENGESETZ ZUR FÖRDERUNG DER GLEICHSTELLUNG VON MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERN IN DER EVANGELISCHEN KIRCHE IM RHEINLAND (GLEICH STELLUNGSGESE TZ G LE I STG) Stand: Januar 2016 Kirchengesetz zur

Mehr

Chancengleichheitsplan der Stadt Konstanz

Chancengleichheitsplan der Stadt Konstanz Chancengleichheitsplan der Stadt Konstanz 1. Leitziele 1.1 Gleichberechtigungsgebot Der Plan zur beruflichen Chancengleichheit von Frauen und Männern (nachfolgend Chancengleichheitsplan genannt) besitzt

Mehr

Gleichstellungsplan der Gemeinde Schladen-Werla. Gremium am TOP Status ang. abg. Enth. vert. nicht öffentlich. 12 öffentlich

Gleichstellungsplan der Gemeinde Schladen-Werla. Gremium am TOP Status ang. abg. Enth. vert. nicht öffentlich. 12 öffentlich Gemeinde Schladen-Werla Absender: Fachbereich I Auskunft erteilt: Annemarie Ahlburg Datum: 08.03.2017 Aktenzeichen: FB I Ah Vorlage Gleichstellungsplan der Gemeinde Schladen-Werla Gremium am TOP Status

Mehr

Ordnung zur Verbesserung der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern im kirchlichen Dienst (Gleichstellungsordnung)

Ordnung zur Verbesserung der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern im kirchlichen Dienst (Gleichstellungsordnung) Ordnung zur Verbesserung der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern im kirchlichen Dienst (Gleichstellungsordnung) Zur Verwirklichung des Zieles einer beruflichen Gleichstellung von Frauen und

Mehr

Anhang. Ratgeber Frauen im öffentlichen Dienst. Gleichstellungsgesetze: Gleichstellungspläne. Bund

Anhang. Ratgeber Frauen im öffentlichen Dienst. Gleichstellungsgesetze: Gleichstellungspläne. Bund Anhang Gleichstellungsgesetze: Gleichstellungspläne Bund Baden- Württemberg Bayern Gleichstellungsplan 11: Konzeptionelle Neuausrichtung wg. Verwaltungsmodernisierung: Verpflichtung zur Integration von

Mehr

STADT NEUSTADT A. RBGE. Gleichstellungsplan. der Stadtverwaltung. Neustadt a. Rbge. Geltungsdauer:

STADT NEUSTADT A. RBGE. Gleichstellungsplan. der Stadtverwaltung. Neustadt a. Rbge. Geltungsdauer: STADT NEUSTADT A. RBGE. Gleichstellungsplan der Stadtverwaltung Neustadt a. Rbge. Geltungsdauer: 01.01.2014-01.01.2017 3 Grundgesetz (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Männer und Frauen

Mehr

Chancengleichheitsplan für die Beschäftigten der Hochschule Heilbronn

Chancengleichheitsplan für die Beschäftigten der Hochschule Heilbronn Chancengleichheitsplan für die Beschäftigten der Hochschule Heilbronn 2008-2013 Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik Max-Planck-Str. 39 74081 Heilbronn Inhaltsverzeichnis I. Einführung...3

Mehr

Gleichstellungskonzept 2013 der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern

Gleichstellungskonzept 2013 der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern Präsident Gleichstellungskonzept 2013 der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern 2 3 A. Vorbemerkung Der Zeitraum seit dem Gleichstellungskonzept 2008 war von ansteigenden

Mehr

Chancengleichheitsplan der Hochschule Furtwangen University. Geltungsdauer

Chancengleichheitsplan der Hochschule Furtwangen University. Geltungsdauer Chancengleichheitsplan der Hochschule Furtwangen University Geltungsdauer 01.07.2011 30.06.2016 Inhalt 1 Präambel... 3 1.1 Chancengleichheitsplan... 3 2 Beschäftigungszahlen... 3 2.1 Beschäftigungszahlen

Mehr

FRAUENFÖRDERPLAN. für die Beschäftigten und die Beamtinnen und Beamten der allgemeinen Verwaltung und der Schulen des Landkreises Kassel

FRAUENFÖRDERPLAN. für die Beschäftigten und die Beamtinnen und Beamten der allgemeinen Verwaltung und der Schulen des Landkreises Kassel FRAUENFÖRDERPLAN für die Beschäftigten und die Beamtinnen und Beamten der allgemeinen Verwaltung und der Schulen des Landkreises Kassel Präambel Die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist nach wie

Mehr

Die Novellierung des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG)

Die Novellierung des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG) Die Novellierung des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG) Inhalt 1. Warum brauchen wir ein neues Gleichstellungsgesetz? 2. Neuerungen des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes Begriffe Eckpunkte

Mehr

Rundschreiben Nr. 3 / 2015

Rundschreiben Nr. 3 / 2015 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 79085 Freiburg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rundschreiben Nr. 3 / 2015 Dienstvereinbarung Stellenausschreibung - universitätsinterne Ausschreibung von Stellen

Mehr

Plan für Chancengleichheit für die Stadt Kreuztal für die Jahre 2015 bis 2017 vom

Plan für Chancengleichheit für die Stadt Kreuztal für die Jahre 2015 bis 2017 vom Plan für Chancengleichheit für die Stadt Kreuztal für die Jahre 2015 bis 2017 vom 16.11.2015 1. Präambel Die Gleichstellung von Frau und Mann ist trotz grundgesetzlicher Regelung noch immer nicht vollständig

Mehr

Richtlinien zur Chancengleichheit

Richtlinien zur Chancengleichheit Richtlinien zur Chancengleichheit von Frauen und Männern im Landratsamt Karlsruhe Büro des Landrats Gleichstellungsbeauftragte Die Gleichberechtigung von Männern und Frauen ist seit über 60 Jahren in Artikel

Mehr

Aufgabenbeschreibung und Anforderungsprofil für Gleichstellungsbeauftragte in der niedersächsischen Landesverwaltung 1

Aufgabenbeschreibung und Anforderungsprofil für Gleichstellungsbeauftragte in der niedersächsischen Landesverwaltung 1 Aufgabenbeschreibung und Anforderungsprofil für Gleichstellungsbeauftragte in der niedersächsischen Landesverwaltung 1 I. Aufgaben 1. Förderung und Überwachung der Umsetzung des NGG, Mitwirkung bei allen

Mehr

Chancengleichheitsplan. des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung. Baden-Württemberg

Chancengleichheitsplan. des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung. Baden-Württemberg Chancengleichheitsplan des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg für den Zeitraum 01.02.2016 bis 31.01.2021 auf der Grundlage der Bestandsdaten vom 30.06.2015 1 Vorwort Liebe

Mehr

1. ob sie Angaben dazu machen kann, wie hoch der prozentuale Anteil von Frauen in Führungspositionen ist, die in Teilzeit arbeiten;

1. ob sie Angaben dazu machen kann, wie hoch der prozentuale Anteil von Frauen in Führungspositionen ist, die in Teilzeit arbeiten; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6096 06. 11. 2014 Antrag der Abg. Bettina Meier-Augenstein u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie,

Mehr

Gleichstellungsplan der Gemeinde Senden

Gleichstellungsplan der Gemeinde Senden Gleichstellungsplan der Gemeinde Senden 2018 2020 Vorwort Das Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein- Westfalen (Landesgleichstellungsgesetz - LGG) verpflichtet Dienststellen,

Mehr

Gleichstellungsgesetz

Gleichstellungsgesetz Gleichstellungsgesetz Gesetz zur Gleichstellung der Frauen im öffentlichen Dienst (Gleichstellungsgesetz - GstG) Vom 13. Dezember 1994 Gl.-Nr.: 2033-1 Fundstelle: GVOBl. Schl.-H. 1994 S. 562 Änderungsdaten:

Mehr

Mittagsinfo am zum Thema Teilzeitarbeit

Mittagsinfo am zum Thema Teilzeitarbeit Mittagsinfo am 09.02.2016 zum Thema Teilzeitarbeit Überblick über Rechtliche Grundlagen Voraussetzungen Reduzierung und Verteilung der Arbeitszeit Ablehnungsgründe für den Arbeitgeber Seite 1 Definition

Mehr

Vom 19. Juli Ausschreibungen

Vom 19. Juli Ausschreibungen Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Förderung von Frauen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Frauenförderverordnung FFV) Vom 19. Juli 2011

Mehr

Frauenförderplan für die Kreisverwaltung Rhein-Erft

Frauenförderplan für die Kreisverwaltung Rhein-Erft Frauenförderplan für die Kreisverwaltung Rhein-Erft 2014-2016 1 Vorbemerkung Auf der Grundlage des Landesgleichstellungsgesetzes NRW (LGG NRW) vom 09.11.1999 wurden Regelungen zur Frauenförderung durch

Mehr

Gleichstellungskonzept

Gleichstellungskonzept Gleichstellungskonzept für den Landkreis Bad Tölz -Wolfratshausen nach dem Bayerischen Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern (Bayerisches Gleichstellungsgesetz- BayGIG) Inhalt: Einleitung (Ziele

Mehr

Statistische Erhebungen nach 5 Abs. 1 des Thüringer Gleichstellungsgesetzes

Statistische Erhebungen nach 5 Abs. 1 des Thüringer Gleichstellungsgesetzes Anlage 1a (zu 1 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 bis 3) Gericht Kommunaler Bereich nstruktur insgesamt Personal-Ist-Bestand am 30. Juni des Berichtsjahres Dienstverhältnis, Richterinnen und Richter Laufbahn, Wertebene

Mehr

Regelungen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Biografie

Regelungen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Biografie Regelungen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Biografie Was Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen wollen: Im wesentlichen ein Leben in Sicherheit, dazu gehört die Vereinbarkeit von: Beruf,

Mehr

Gleichstellungsfördernde Maßnahmen bei der Ausschreibung von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen

Gleichstellungsfördernde Maßnahmen bei der Ausschreibung von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen bei der Ausschreibung von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen Herbsttagung der Landesschuldirektorinnen und -direktoren Gols, 10/10/2014 Überblick Teil I: Teil II: Teil III: Allgemeines zur Gleichstellung

Mehr

Universitätsbibliothek Paderborn

Universitätsbibliothek Paderborn Universitätsbibliothek Paderborn Frauenförderplan des Zentrums für Informations- und Medientechnologien (IMT) der Universität Paderborn Universität Paderborn Paderborn, 2013 urn:nbn:de:hbz:466:1-16544

Mehr

Bayerisches Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern. (Bayerisches Gleichstellungsgesetz - BayGlG) vom 24. Mai 1996.

Bayerisches Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern. (Bayerisches Gleichstellungsgesetz - BayGlG) vom 24. Mai 1996. Bayerisches Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern (Bayerisches Gleichstellungsgesetz - BayGlG) vom 24. Mai 1996 Der Landtag des Freistaates Bayern hat das folgende Gesetz beschlossen, das nach

Mehr

Informationen rund um das Chancengleichheitsgesetz für Schulleitungen im Bereich der Staatlichen Schulämter des Regierungsbezirks Stuttgart

Informationen rund um das Chancengleichheitsgesetz für Schulleitungen im Bereich der Staatlichen Schulämter des Regierungsbezirks Stuttgart Informationen rund um das Chancengleichheitsgesetz für Schulleitungen im Bereich der Staatlichen Schulämter des Regierungsbezirks Stuttgart Jutta Bähre (Hrsg.) Fachliche Beraterin für die Beauftragte für

Mehr

Frauenförderplan der Behörde der Senatorin für Finanzen

Frauenförderplan der Behörde der Senatorin für Finanzen Analysen und Vereinbarungen Die Senatorin für Finanzen Frauenförderplan der Behörde der Senatorin für Finanzen 2017-2021 Freie Hansestadt Bremen Impressum Herausgeberin Die Senatorin für Finanzen Rudolf

Mehr

FRAUENFÖRDERPLAN. der Kreisverwaltung des Rhein-Sieg-Kreises 1.1.2007-31.12.2009

FRAUENFÖRDERPLAN. der Kreisverwaltung des Rhein-Sieg-Kreises 1.1.2007-31.12.2009 FRAUENFÖRDERPLAN der Kreisverwaltung des Rhein-Sieg-Kreises 1.1.2007-31.12.2009 verabschiedet am 14.12.2006 Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Gleichstellungstelle und Personalabteilung Kaiser-Wilhelm-Platz

Mehr

Kirchengesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern

Kirchengesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern www.bayern-evangelisch.de Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Landeskirchenamt Katharina-von-Bora-Str. 11 80333 München Telefon Zentrale: 089/5595 0 Telefax:

Mehr

- (13) Sonstige öff.-rechtl. Einrichtungen/SV-Träger Teilzeitbeschäftigte Beamt(e)/innen 1) am 30. Juni 2017 nach en, zusammengefassten Besoldun

- (13) Sonstige öff.-rechtl. Einrichtungen/SV-Träger Teilzeitbeschäftigte Beamt(e)/innen 1) am 30. Juni 2017 nach en, zusammengefassten Besoldun - (13) Sonstige öff.-rechtl. Einrichtungen/SV-Träger 1 - Sonstige öffentlich-rechtliche Einrichtungen/Sozialversicherungsträger 1. Personalstand 1.1 Vollzeitbeschäftigte Beamt(e)/innen 1) am 30. Juni 2017

Mehr

CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES

CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES 2009-2013 1 INHALTSVERZEICHNIS SEITE I. EINFÜHRUNG 3 II. GENERELLE ZIELSETZUNG 4 1. Gleichstellungsgebot 2. Diskriminierungsverbot 4 3. Berufliche Chancengleichheit

Mehr

A Bayerisches Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern (Bayerisches Gleichstellungsgesetz -BayGlG) Vom 24. Mai 1996 Fundstelle: GVBl

A Bayerisches Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern (Bayerisches Gleichstellungsgesetz -BayGlG) Vom 24. Mai 1996 Fundstelle: GVBl 2039-1-A Bayerisches Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern (Bayerisches Gleichstellungsgesetz -BayGlG) Vom 24. Mai 1996 Fundstelle: GVBl 1996, S. 186 Zuletzt geändert am 23.5.2006, GVBl 2006,

Mehr

Frauenförderplan der Zentralen Einrichtung Zentrum für Informations- und Mediendienste (ZIM) gemäß Landesgleichstellungsgesetz vom

Frauenförderplan der Zentralen Einrichtung Zentrum für Informations- und Mediendienste (ZIM) gemäß Landesgleichstellungsgesetz vom - Frauenförderplan der Zentralen Einrichtung Zentrum für Informations- und Mediendienste (ZIM) gemäß Landesgleichstellungsgesetz vom 20.11.1999 Verabschiedet am 05.12.2014 vom Senat Zeitraum der Gültigkeit:

Mehr

Niedersächsisches Gleichberechtigungsgesetz (NGG)

Niedersächsisches Gleichberechtigungsgesetz (NGG) Niedersächsisches Gleichberechtigungsgesetz (NGG) Vom 9. Dezember 2010 (Nds. GVBl. S. 558 - VORIS 20480 -) Geändert durch Artikel 15 des Gesetzes vom 17. November 2011 (Nds. GVBl. S. 422) Der Niedersächsische

Mehr

Gleichstellungs- und Frauenförderplan für die Verwaltung des Landkreises Dahme-Spreewald

Gleichstellungs- und Frauenförderplan für die Verwaltung des Landkreises Dahme-Spreewald Gleichstellungs- und Frauenförderplan für die Verwaltung des Landkreises Dahme-Spreewald 04-07 Inhaltsverzeichnis. EINLEITUNG... 3. VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSGRUNDLAGEN FÜR DIE GLEICHSTELLUNG... 4 3. GELTUNGSBEREICH...

Mehr

Weiterbildung gehört zu den gesetzlichen Aufgaben der Universität. Die Technische

Weiterbildung gehört zu den gesetzlichen Aufgaben der Universität. Die Technische Vereinbarung zwischen dem Kanzler der Technischen Universität Dortmund und dem Personalrat der nichtwissenschaftlich Beschäftigten der Technischen Universität ortmund zur Fort- und Weiterbildung Präambel:

Mehr

Auf neu zu besetzende Leitungsfunktionen/Stellvertretungen sind Frauen verstärkt zu orientieren.

Auf neu zu besetzende Leitungsfunktionen/Stellvertretungen sind Frauen verstärkt zu orientieren. 3. Fortschreibung des Frauenförderplans 2011-2013 3.1. Zielvorgaben 2011 2013 Für die Laufzeit der 3. Fortschreibung des Frauenförderplans der Stadtverwaltung Erftstadt 2011 2013 zeichnet sich nach gegenwärtigem

Mehr

MÖGLICHE THEMEN FÜR EINE BETRIEBS VEREINBARUNG. zum Thema Chancengleichheit / wirtschaftliche Unabhängigkeit

MÖGLICHE THEMEN FÜR EINE BETRIEBS VEREINBARUNG. zum Thema Chancengleichheit / wirtschaftliche Unabhängigkeit MÖGLICHE THEMEN FÜR EINE BETRIEBS VEREINBARUNG zum Thema Chancengleichheit / wirtschaftliche Unabhängigkeit EINLEITUNG Der nachfolgende Stichwortkatalog enthält zahlreiche Punkte, die für die Gestaltung

Mehr

Chancengleichheit für Frauen und Männer

Chancengleichheit für Frauen und Männer Chancengleichheit für Frauen und Männer 11. GLEICHSTELLUNGSPLAN der Stadtverwaltung Herford für die Jahre 2018-2021 November 2017 2 Gliederung Präambel 6 1. BESTANDSAUFNAHME, ANALYSE UND PROGNOSE 6 1.1

Mehr

Drittes Gleichstellungskonzept der Universität Regensburg für das nichtwissenschaftliche Personal Stand:

Drittes Gleichstellungskonzept der Universität Regensburg für das nichtwissenschaftliche Personal Stand: Drittes Gleichstellungskonzept der Universität Regensburg für das nichtwissenschaftliche Personal Stand: 30.06.2007 Inhaltsverzeichnis 1. Gleichstellungsgesetz... 1 2. Situationsbericht... 2 3. Zielsetzung

Mehr

Merkblatt zu Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung (Stand: Oktober 2016)

Merkblatt zu Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung (Stand: Oktober 2016) Merkblatt zu Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung (Stand: Oktober 2016) Beamtinnen und Beamte und Lehrkräfte im Arbeitnehmerverhältnis können die Änderung ihrer oder eine Beurlaubung beantragen. In jedem

Mehr

Landesgleichstellungsgesetz (LGG) Rheinland-Pfalz

Landesgleichstellungsgesetz (LGG) Rheinland-Pfalz Landesgleichstellungsgesetz (LGG) Rheinland-Pfalz Vom 11. Juli 1995 (GVBl. S. 209) Zuletzt geändert durch Landesbeamtengesetz - LBG vom 20.10.2010 (GVBl. S. 319) ; In- Kraft-Treten 01.07.2012 1 Ziele 2

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Ministerium des Innern und für Sport 0 % Ministerium der Finanzen 0 %

HESSISCHER LANDTAG. Ministerium des Innern und für Sport 0 % Ministerium der Finanzen 0 % 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/5014 09. 08. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Gnadl, Alex, Barth, Faeser, Geis, Habermann, Hartmann, Hofmann, Hofmeyer, Löber, Müller (Schwalmstadt), Özgüven,

Mehr

Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2016

Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2016 Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2016 Angaben zum Unternehmen Name: Telefon: Straße / PLZ / Ort: Internet: Geschäftsführung / InhaberIn: E-Mail: Telefon: AnsprechpartnerIn für die Bewerbung: E-Mail:

Mehr

Die Landessynode der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg hat das folgende Kirchengesetz. 1 Ziel des Kirchengesetzes

Die Landessynode der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg hat das folgende Kirchengesetz. 1 Ziel des Kirchengesetzes Gleichstellungsgesetz GlG GlG 250 Kirchengesetz zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (Gleichstellungsgesetz GlG)

Mehr

Betriebsvereinbarung Weiterarbeit in der Rente

Betriebsvereinbarung Weiterarbeit in der Rente Betriebsvereinbarung Weiterarbeit in der Rente die X-GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Y. - Arbeitgeberin - Betriebsrat der X-GmbH, vertreten durch deren Vorsitzende Frau Z. - Betriebsrat

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Rahmenplan zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Bonn Vom 3. Juli 2013 43. Jahrgang Nr. 28 11. Juli

Mehr