Dokumentation im ambulanten Bereich. Glossar

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dokumentation im ambulanten Bereich. Glossar"

Transkript

1 Dokumentation im ambulanten Bereich Glossar Stand

2 IMPRESSUM Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Bundesministerium für Gesundheit Radetzkystraße Wien Die Erarbeitung dieser Unterlage erfolgte im Rahmen des Projekts "Dokumentation im ambulanten Bereich". Projektleitung: Mag. Gerhard Embacher (BMG) Projektteam BMG: Dr. Peter Brosch, Abteilungsleiter Mag. Walter Sebek, Stv. Abteilungsleiter Gesamt-Projektkoordination: Mag. Gerhard Gretzl (SOLVE-Consulting) Anna Mildschuh (SOLVE-Consulting) Unterarbeitsgruppe LKF: Dr. Andreas Egger, Projektleiter, Abstimmung mit LKF-Dokumentation (BMG) Unterarbeitsgruppe Länder: Mag. Stefan Potyka, Länderkoordinator (OÖ GF) Martin Haider BA MPA, Länderkoordinator (OÖ GF) Mag. (FH) Carina Kainz (NÖGUS) Mag. Karl Wagner (NÖ Landeskliniken Holding) Dr. Harald Kraft (Vorarlberger Landesgesundheitsfonds) Ing. Harald Hefel (Vorarlberger Landesgesundheitsfonds) Dr. Christian Rous (Steiermärkische KAGes) Mag. Stephan Mildschuh, Projektassistenz (GÖG/ÖBIG) Mag. Andreas Stoppacher, Projektassistenz (GÖG/ÖBIG) sowie VertreterInnen der weiteren Bundesländer und der AUVA Unterarbeitsgruppe Hauptverband der SV-Träger: Andrea Stefan, Projektleiterin (HVSV) VertreterInnen der am Pilotprojekt beteiligten SV-Träger Software-Entwicklung und EDV: DI Bernhard Pesec (dothealth) Mag. Rainer Kleyhons (BMG) Medizinische Experten: Fachexperten aus den beteiligten Institutionen Wien, September 2013

3 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1, BEGRIFFSDEFINITIONEN Basiskataloge Basisleistungen LKatManager Zielkatalog Zielleistungen Leistungskatalog KAL Katalog ambulanter Leistungen MEL-Katalog Katalog medizinischer Einzelleistungen Mapping KAL-Mapper Intramuraler Versorgungsbereich (Datenmeldung durch KH-Träger) Extramuraler Versorgungsbereich (Datenmeldung via SV-Träger) ADok Ambulante Patienten/Patientinnen Frequenzen an ambulanten Patienten/Patientinnen Ambulante Leistung Code Ambulante Leistung Anzahl Funktionscode Rechtsträger Träger Abrechnender Träger Kostenträger Fremdkassenabrechnung Fall (SV-Definition) Bewertungsrelationen KRITERIEN UND GRUNDSÄTZE DER KATALOGGESTALTUNG Aufnahmekriterien (Erfüllung von mindestens einem der Kriterien) Ausschlusskriterien (Keines der Kriterien darf erfüllt sein) Erstellung von Vorschlägen für die Wartung des Leistungskatalogs Dokumentation der KAL-Änderungen, Historisierung des KAL ERLÄUTERUNGEN ZUR DATENMELDUNG UND INTERPRETATION VON AUSWERTUNGEN Inhalte und Umfang der Datenmeldung Inhalte und Umfang der Datenmeldung im spitalsambulanten Bereich Inhalte und Umfang der Datenmeldung im niedergelassenen Bereich Zählweise von Kontakten in der Spitalsambulanz Zählweise von Kontakten im niedergelassenen Bereich Abbildung von Vorsorgeleistungen Definition von Leistungseinheiten A je Applikation B je Behandlungstag C je Seite D je Sitzung

4 Inhaltsverzeichnis E je Aufenthalt (nur im stationären Bereich zu codieren) F Andere nd nicht definiert Berücksichtigung der Leistungseinheiten bei Mapping von Leistungen ( Smart Mapping ) Zuordnung zu Fachbereichen Fachzuordnung im spitalsambulanten Bereich Fachzuordnung im extramuralen Bereich Dokumentationsquellen der Leistungen Leistungsdokumentation im spitalsambulanten Bereich Leistungsdokumentation im extramuralen Bereich ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

5 Glossar, Begriffsdefinitionen 1 Glossar, Begriffsdefinitionen Im Projekt Dokumentation im ambulanten Bereich werden folgende Begriffe mit den angeführten Definitionen verwendet: 1.1 Basiskataloge Im Einsatz befindliche Kataloge der beteiligten Institutionen; dazu zählen landesweit gültige Fondskataloge, Hauskataloge einzelner Krankenhäuser bzw. hausübergreifende Kataloge einzelner Spitalsträger sowie die Metahonorarordnung des Hauptverbandes. 1.2 Basisleistungen Leistungspositionen aus den im Einsatz befindlichen Basiskatalogen. 1.3 LKatManager Internetbasiertes EDV-Tool des BMG (Software und Datenbank) für die Erstellung der Zuordnungen Basisleistung Zielleistung (Mappingvorschriften, Umschlüsselung). 1.4 Zielkatalog Synonym für den vom Bundesministerium für Gesundheit herausgegebenen Leistungskatalog. 1.5 Zielleistungen Positionen des Leistungskatalogs des BMG (ambulante und stationäre Leistungen), auf die die Basisleistungen zusammengefasst und abgebildet werden (siehe Mapping). 1.6 Leistungskatalog Der vom Bundesministerium für Gesundheit herausgegebene Leistungskatalog für den stationären und ambulanten Bereich. 1.7 KAL Katalog ambulanter Leistungen Der vom Bundesministerium für Gesundheit herausgegebene Leistungskatalog für den ambulanten Bereich. Enthält auch Positionen, die bereits im Katalog für stationäre Leistungen (MEL-Katalog) enthalten sind, aber ebenso im ambulanten Bereich erbracht werden können, z.b. bildgebende Verfahren mittels CT oder MRT. 5

6 Glossar, Begriffsdefinitionen 1.8 MEL-Katalog Katalog medizinischer Einzelleistungen Der vom Bundesministerium für Gesundheit herausgegebene Leistungskatalog für den stationären Bereich, der im Berichtswesen zur Diagnosen- und Leistungsdokumentation für stationäre Patienten/Patientinnen zu melden ist. 1.9 Mapping Verfahren der Zuordnung von Leistungspositionen aus den Basiskatalogen auf Zielleistungen unter Berücksichtigung der Zählweise und Leistungseinheiten (Umschlüsselung). Die Datenqualität entsprechend den Definitionen der Inhalte und Zählweisen der einzelnen KAL-Positionen hängt von der Vergleichbarkeit der Primärdaten ab. Informationsverluste können durch das Mappingverfahren gegeben sein KAL-Mapper Ein vom BMG zur Verfügung gestelltes EDV-Tool zur Unterstützung der Institutionen beim Mapping. Darin hinterlegt ist die jeweilige Umschlüsselungstabelle, die für die Überleitung der Leistungspositionen aus dem jeweiligen Basiskatalog auf den bundesweiten Leistungskatalog (Zielkatalog) benötigt wird. Außerdem werden Import, Export und die manuelle Bearbeitung der Umschlüsselungslogik unterstützt. Die SV verwendet für ihre Umschlüsselung ein eigenes Tool Intramuraler Versorgungsbereich (Datenmeldung durch KH-Träger) Intramuraler Versorgungsbereich bezeichnet den Leistungsbereich von bettenführenden Krankenhäusern. Im gegenständlichen Projekt werden damit die Spitalsambulanzen bezeichnet. Die Datenmeldung erfolgt durch die Krankenhausträger im Wege der zuständigen Landesgesundheitsfonds an das Bundesministerium für Gesundheit Extramuraler Versorgungsbereich (Datenmeldung via SV-Träger) Extramuraler Versorgungsbereich bezeichnet den Bereich außerhalb bettenführender Krankenanstalten. Der extramurale Bereich umfasst somit die niedergelassenen Ärzte/Ärztinnen sowie die Versorgung in selbstständigen Ambulatorien (nichtbettenführende Krankenanstalten). Im gegenständlichen Projekt werden damit die Leistungen von Ärzten/Ärztinnen (Fachärzten/Fachärztinnen, Ärzten/Ärztinnen für Allgemeinmedizin) und Instituten (selbstständige Ambulatorien) bezeichnet, für die eine Abrechnung mit Krankenversicherungsträgern erfolgt (Sonderregelungen betreffend Leistungserbringer/innen ohne Vertrag, z.b. Wahlärzte/Wahlärztinnen, siehe unter 2.1 Inhalte und Umfang der Datenmeldung). Die Datenmeldung erfolgt auf Basis der Abrechnungsdaten durch die Krankenversicherungsträger im Wege des Hauptverbandes der SV-Träger an das Bundesministerium für Gesundheit. 6

7 Glossar, Begriffsdefinitionen 1.13 ADok Ein vom BMG zur Verfügung gestelltes EDV-Tool ( Ambulantes KDok ) zur Unterstützung der Institutionen bei der Erstellung der Datenmeldung für das Berichtswesen gemäß Bundesgesetz über die Dokumentation im Gesundheitswesen (DokuG) und bei der Implementierung von Plausibilitätsprüfungen auf die zu exportierenden Daten. ADok wird von der SV nicht verwendet Ambulante Patienten/Patientinnen Definition lt. Handbuch zur Dokumentation in landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten: Anzahl der während des Kalenderjahres (Berichtsjahres) auf den einzelnen nichtbettenführenden Hauptkostenstellen behandelten, nicht-stationären Patienten/Patientinnen. Zu zählen sind unabhängig vom Krankheitsbild die Erstbesuche von nichtstationären Patienten/Patientinnen auf den einzelnen nicht-bettenführenden Hauptkostenstellen. Die Erfassung stellt allein auf die Zahl der Erstbesuche der auf den einzelnen nichtbettenführenden Hauptkostenstellen behandelten Patienten/Patientinnen ab. Treten in Bezug auf ein- und denselben Patienten bzw. ein- und dieselbe Patientin während des Kalenderjahres Änderungen im Krankheitsbild oder neue Krankheitsbilder auf, so sind keine weiteren ambulanten Patienten/Patientinnen in der Krankenanstalten- Statistik zu zählen. Anmerkung: Nach Einführung einer codierten Diagnosendokumentation im ambulanten Bereich wäre eine Änderung der Definition oder Einführung einer neuen Einheit (Stichwort: Krankheitsepisode ) unter Berücksichtigung der Diagnosen und des Krankheitsbildes möglich Frequenzen an ambulanten Patienten/Patientinnen Definition lt. Handbuch zur Dokumentation in landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten: Anzahl der Besuche von ambulanten Patienten/Patientinnen (physischer Personen) auf einer nicht-bettenführenden Hauptkostenstelle pro Kalenderjahr (Berichtsjahr). Als Frequenz ist zu zählen, wenn der Besuch des/der ambulanten Patienten/Patientin zum Zweck einer Untersuchung/Behandlung oder eines medizinischen Beratungsgespräches erfolgt. In-vitro-Untersuchungen ohne Untersuchung bzw. Behandlung am/an der ambulanten Patienten/Patientin zählen nicht als Frequenzen. Weiters nicht als Frequenzen zu zählen sind Kontakte administrativer Natur oder wenn der/die Patient/Patientin einer anderen Kostenstelle zugewiesen wird, ohne dass eine Untersuchung/Behandlung bzw. ein medizinisches Beratungsgespräch erfolgt ist. 7

8 Glossar, Begriffsdefinitionen Anmerkung: In der Verordnung des Bundesministers für Gesundheit zur Dokumentation im ambulanten Bereich wird der Begriff Frequenzen verwendet, aber nicht gesondert definiert. Mit Bezug auf das optionale Feld Physische Anwesenheit mit zulässiger Befüllung J/N ist es jedoch möglich, dass auch In-vitro-Untersuchungen von Materialien ohne Anwesenheit des Patienten/der Patientin unter einer Frequenz erfasst werden können. Hinweis: Im Gegensatz zur Definition lt. Handbuch zur Dokumentation in landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten wird innerhalb der SV unter Frequenz die Anzahl der erbrachten und abgerechneten Leistungen bei Vertragspartnern/Vertragspartnerinnen verstanden Ambulante Leistung Code Code einer erbrachten Leistung aus dem Zielkatalog (Leistungskatalog), der im Berichtswesen für die Meldung von Daten aus dem ambulanten Bereich zu verwenden ist Ambulante Leistung Anzahl Anzahl der erbrachten Leistungen aus dem Leistungskatalog des BMG, die im Berichtswesen für die Meldung von Daten aus dem ambulanten Bereich zu melden ist. Die Anzahl ist entsprechend der je Leistung definierten Leistungseinheit anzugeben. Hinweis: Wird im SV-Jargon auch Frequenz genannt (siehe Frequenz an ambulanten Patienten/Patientinnen) Funktionscode Der Funktionscode ist ein sprechender Schlüssel, der für die bundesweiten Auswertungen von Daten der Krankenanstalten verwendet wird. Er dient zur systematischen Kennzeichnung von Leistungsbereichen (Pflege, Diagnostik, Therapie), Fachgruppen und speziellen Einheiten innerhalb der Fachgruppen. Für Leistungen von Ärzten/Ärztinnen für Allgemeinmedizin ist kein spezieller Funktionscode eingerichtet (sind im SV-Bereich eine eigene Fachgruppe) Rechtsträger Die Rechtsträger von Krankenanstalten, zu unterscheiden von Träger Träger Kurzbezeichnung für Sozialversicherungsträger, z.b. NÖGKK, SVA. 8

9 Glossar, Begriffsdefinitionen 1.21 Abrechnender Träger SV-Träger, mit dem der Vertragspartner/die Vertragspartnerin im extramuralen Bereich den Vertrag hat und die Kosten abrechnet Kostenträger Sogenannter leistungszuständiger SV-Träger, bei dem der Anspruchsberechtigte versichert ist Fremdkassenabrechnung Gegenrechnung für Leistungen vom abrechnenden zum leistungszuständigen SV- Träger, die durch Vertragspartner/Vertragspartnerinnen des abrechnenden Trägers erbracht werden. Beispiel: Anspruchsberechtigter der NÖGKK geht in Wien zum Arzt; Arzt verrechnet mit der WGKK, die WGKK verrechnet der NÖGKK die Kosten gegen Fall (SV-Definition) Anzahl der Patienten/Patientinnen pro Arzt/Ärztin und pro Abrechnungszeitraum. Wenn der Patient/die Patientin im Abrechnungszeitraum denselben Arzt/dieselbe Ärztin dreimal aufgesucht hat, wird er/sie als ein Behandlungsfall gezählt Bewertungsrelationen Teilprojekt im Projekt Dokumentation im ambulanten Bereich zur Erhebung von Kostenrelationen von ambulant erbringbaren Leistungen aus dem Leistungskatalog des BMG. Die Erhebungen werden in Krankenanstalten von Pilotbundesländern durchgeführt. Ziel ist die Schaffung einer Datenbasis für die Entwicklung von Punktegewichten zur Verwendung im Rahmen von Abrechnungsmodellen für Honorierungssysteme im spitalsambulanten Bereich. 9

10 Kriterien und Grundsätze der Kataloggestaltung 2 Kriterien und Grundsätze der Kataloggestaltung Folgende Kriterien wurden für die Katalogerstellung angewendet und sind bei der Wartung zu berücksichtigen. 2.1 Aufnahmekriterien (Erfüllung von mindestens einem der Kriterien) Häufige Leistung, Mindestfrequenz 5x pro Einwohner/innen (niedergelassen) bzw. 3x pro Einwohner/innen (spitalsambulant) Großgerätespezifische Leistungen Medizinisch relevante Leistungen Erbringung nur an Spezialeinrichtungen Mind. 12x im Jahr Umsatz pro Jahr > Euro Finanziell relevante Leistungen Kosten > 100 Euro Mind. 1,25x pro Jahr pro Einwohner/innen 2.2 Ausschlusskriterien (keines der Kriterien darf erfüllt sein) Keine Aufnahme von Medikamenten Analog stationärem Katalog Keine Aufnahme von Bagatellleistungen/Einzelhandgriffen Verhältnismäßigkeit Kosten < 10 Euro Verletzung von Katalogprinzipien Z.B. nicht für sich allein erbringbare Leistung Negative Beurteilung der wissenschaftlichen Evidenz 2.3 Erstellung von Vorschlägen für die Wartung des Leistungskatalogs Zur Eingabe von Vorschlägen für den Leistungskatalog ist auf der Homepage des BMG ein internetbasiertes EDV-Tool (VAEV System zur Verwaltung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen für den Leistungskatalog ) eingerichtet. Zugang und Download eines Benutzerhandbuches sind unter der Adresse verfügbar. 10

11 Kriterien und Grundsätze der Kataloggestaltung Die Berechtigung für die Erstellung von Vorschlägen aus dem intramuralen Bereich haben alle Leistungserbringer/innen. Im extramuralen Bereich erfolgt die Eingabe von Vorschlägen durch die SV-Träger, da diese Leistungen aus den Honorarpositionen abgeleitet werden und daher auch zentral je SV-Träger verwaltet werden können. Folgende Abläufe zur Erstellung von Vorschlägen und Weiterleitung an das BMG zur Prüfung der Aufnahmekriterien sind eingerichtet: Nähere Beschreibung sind dem Benutzerhandbuch unter der oben angegebenen Adresse zu entnehmen. 2.4 Dokumentation der KAL-Änderungen, Historisierung des KAL Zur Dokumentation der Änderungen und zur korrekten Darstellung der Entwicklung von Leistungen im Rahmen eines mehrjährigen Vergleichs wird zu jedem KAL-Code der Gültigkeitszeitraum angegeben. Die Vergabe eines neuen Codes wird grundsätzlich durch folgende Umstände ausgelöst: Änderung des Leistungsinhalts durch Änderung der Definition der Leistung Änderung der Leistungseinheiten mit Auswirkung auf die Zählweise Split einer Leistung 11

12 Erläuterungen zur Datenmeldung und Interpretation von Auswertungen 3 Erläuterungen zur Datenmeldung und Interpretation von Auswertungen 3.1 Inhalte und Umfang der Datenmeldung Inhalte und Umfang der Datenmeldung im spitalsambulanten Bereich Aus dem intramuralen ambulanten Bereich werden alle Frequenzen und Leistungen gemeldet. Die Datenmeldungen umfassen für alle In- und Ausländer/innen die Frequenzen und Leistungen, sowohl von pflichtversicherten Personen als auch von Privatversicherten und Selbstzahlern/Selbstzahlerinnen Inhalte und Umfang der Datenmeldung im niedergelassenen Bereich Aus dem extramuralen Bereich wurden mit Stand 2012 nur die Daten aus den Honorarabrechnungen von Vertragspartnern/Vertragspartnerinnen der Sozialversicherungsträger gemeldet. Leistungen von Wahlärzten/Wahlärztinnen oder im Rahmen der Kostenerstattung sowie an Privatversicherten und Selbstzahlern/Selbstzahlerinnen sind in den Honorarabrechnungen nicht enthalten und können daher auch nicht gemeldet werden Zählweise von Kontakten in der Spitalsambulanz Kontakte wurden bis zum Berichtsjahr 2012 nicht systematisch gesondert erfasst. Die Zählweise für Kontakte wird ab dem Berichtsjahr 2013 wie folgt definiert: Zu jedem Datensatz der Satzart A01 (Kontakt-Basisdaten) ist als Leistung zumindest der KAL-Code ZZ520 Kontakt in einer spitalsambulanten Einrichtung zu melden. Dieser muss nicht originär erfasst werden, sondern kann auch automatisch durch das KIS erzeugt werden. Diese Leistung ist aus Gründen der einfachen und einheitlichen systematischen Vorgangsweise immer anzugeben, auch ohne physische Anwesenheit der Patientin/des Patienten. Durch Angabe von Uhrzeit und Datum sind Zuordnungen zu Wochentagen und Tageszeit möglich Zählweise von Kontakten im niedergelassenen Bereich Ab 2013 erfolgt die Zuordnung von Grundleistungspauschalen (Ordinationen, Visiten) zu neuen KAL-Positionen, die eine Unterscheidung nach Öffnungszeit, Bereitschaftszeit, Nacht, Sonn- und Feiertag ermöglichen. Angaben der Uhrzeit sind aus den Honorarabrechnungen nicht möglich. 12

13 Erläuterungen zur Datenmeldung und Interpretation von Auswertungen Abbildung von Vorsorgeleistungen Vorsorgeleistungen sind jener KAL-Position zuzuordnen, der sie inhaltlich entsprechen. Sollte zukünftig ein Bedarf für eine getrennte Darstellung von Vorsorgeleistungen bestehen, sind im Datensatz oder im KAL entsprechende Möglichkeiten vorzusehen. 3.2 Definition von Leistungseinheiten A je Applikation Je vollständiger Verabreichung der in der Leistungsbeschreibung angeführten Einheit/Dosis. Zum Beispiel bei onkologischen Therapien, Anlegen von Verbänden, Fixationen, Anbringen/Implantationen bestimmter Medizinprodukte. Innerhalb eines ambulanten Kontaktes ist eine Anzahl > 1 möglich B je Behandlungstag Je Kalendertag der Leistungserbringung (z.b. Schulung) mit Anzahl 1 zu codieren. Innerhalb eines ambulanten Kontaktes und innerhalb eines Kalendertages ist eine Anzahl > 1 nicht möglich C je Seite Ist bei definierten paarigen Organen (Auge, Ohr, Extremitäten) je Seite mit Anzahl 1 zu codieren. Die Seitenlokalisation kann optional ( R für rechts oder L für links) angegeben werden. Die übrigen Definitionen entsprechen der Leistungseinheit je Sitzung. Innerhalb eines ambulanten Kontaktes ist eine Anzahl > 2 nicht möglich D je Sitzung Je vollständig abgeschlossener diagnostischer oder therapeutischer Einheit. Die Sitzung kann ggf. auch einen weiteren ambulanten Kontakt einschließen, z.b. bei der Allergietestung, wenn für die Überprüfung der Hautreaktion ein weiterer Kontakt erforderlich ist. Innerhalb eines Kalendertages ist eine Anzahl > 1 möglich, wenn eine neue Untersuchung/Behandlung begonnen wird E je Aufenthalt (nur im stationären Bereich zu codieren) Ist nur im stationären Bereich je stationärem Aufenthalt mit Anzahl 1 zu codieren. 13

14 Erläuterungen zur Datenmeldung und Interpretation von Auswertungen F Andere Andere Leistungseinheiten (z.b. Laborleistungen: Zählweise als Ergebnisstatistik in Befundzeilen). Die jeweilige Leistungseinheit ist in der Leistungsbeschreibung angeführt nd nicht definiert Leistungseinheit kann nicht angegeben werden (z.b. bei Zuschlägen). 3.3 Berücksichtigung der Leistungseinheiten bei Mapping von Leistungen ( Smart Mapping ) Auch bei der Überleitung (Mapping) von Dokumentationen nach anderen Katalogen sind die Definitionen der Leistungseinheiten je KAL-Position zu berücksichtigen ( Smart Mapping ). Bei anderen Leistungseinheiten in der Originärdokumentation sind diese auf die im KAL definierte Leistungseinheit überzuleiten. Beispiel: Zählung Auflichtmikroskopie originär je Muttermal, im KAL je Sitzung (Kontakt) mit Anzahl Zuordnung zu Fachbereichen Fachzuordnung im spitalsambulanten Bereich Aus dem intramuralen Bereich werden alle Frequenzen und Leistungen nach der Systematik der Funktionscodes gemeldet Fachzuordnung im extramuralen Bereich Aus dem extramuralen Bereich werden die Daten aus den Honorarabrechnungen entsprechend der Fachbereichszuordnung der Organisationsbeschreibung Datenaustausch mit Vertragspartnern gemeldet. Diese Fachbereiche heißen im extramuralen Bereich Fachgruppen. Hinweis: Ärzte/Ärztinnen für Allgemeinmedizin sind eine eigene Fachgruppe. Bei Auswertungen mit Einschränkung auf spezielle Fachgruppen ist zu berücksichtigen, dass Leistungsdaten von Allgemeinmedizinern/Allgemeinmedizinerinnen darin nicht enthalten sind und gesondert zu berücksichtigen wären. 14

15 Erläuterungen zur Datenmeldung und Interpretation von Auswertungen 3.5 Dokumentationsquellen der Leistungen Leistungsdokumentation im spitalsambulanten Bereich Im intramuralen Bereich wurden die Leistungen der Pilotbundesländer mit Stand 2012 noch überwiegend aus vorhandenen Leistungsdokumentationen übergeleitet (Mapping). In einzelnen Ambulanzen wurden die hauseigenen Leistungen auch um KAL-Positionen ergänzt. Die Datenqualität entsprechend den Definitionen der Inhalte und Zählweisen der einzelnen KAL-Positionen hängt von der Vergleichbarkeit der Primärdaten ab. Informationsverluste können durch das Mappingverfahren gegeben sein. Bei bundesweiter Ausrollung wird eine Ausweitung der Originärdokumentation nach KAL angestrebt Leistungsdokumentation im extramuralen Bereich Im extramuralen Bereich werden die abgerechneten Leistungen aus den Honorarabrechnungen mit den entsprechenden Honorarordnungspositionen verwendet. Die Honorarordnungspositionen sind auf die Positionen der Metahonorarordnung des Hauptverbandes übergeleitet. Diese werden für die Datenmeldung ans BMG aus der Metahonorarordnung auf die KAL-Positionen übergeleitet. Die Datenqualität entsprechend den Definitionen der Inhalte und Zählweisen der einzelnen KAL-Positionen hängt von der Vergleichbarkeit der Primärdaten ab. Informationsverluste können durch das Mappingverfahren gegeben sein. 15

16 Abkürzungsverzeichnis 4 Abkürzungsverzeichnis AUVA BGA BGK BIG BMG BVG DIAG EDV FH GÖG HVSV HTA KAL KH KIS LGF LK LKF LKH LOINC MBDS NÖGUS ÖBIG OÖ GF SV VAEV Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Bundesgesundheitsagentur Bundesgesundheitskommission; Organ der Bundesgesundheitsagentur Kurzform für Business Intelligence im Gesundheitswesen, Standardprodukt in der Sozialversicherung Bundesministerium für Gesundheit Bundesverfassungsgesetz Kurzform für Dokumentations- und Informationssystem für Analysen im Gesundheitswesen, zentrale Datenbank für Auswertungen in der Diagnosen- und Leistungsfokumentation Elektronische Datenverarbeitung Fachhochschule(n) Gesundheit Österreich GmbH Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Health Technology Assessment Katalog ambulanter Leistungen Krankenhaus Krankenhausinformationssystem Landesgesundheitsfonds Landesklinikum Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung Landeskrankenhaus Logical Observation Identifiers Names and Codes Minimal Basic Data Set Niederösterreichischer Gesundheits- und Sozialfonds Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen Oberösterreichischer Gesundheitsfonds Sozialversicherung System zur Verwaltung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen für den Leistungskatalog 16

Dokumentation im ambulanten Bereich. Glossar. Anhang 3

Dokumentation im ambulanten Bereich. Glossar. Anhang 3 Dokumentation im ambulanten Bereich Glossar Anhang 3 Stand 31.12.2012 IMPRESSUM Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Bundesministerium für Gesundheit Radetzkystraße 2 1030 Wien Die Erarbeitung dieser

Mehr

Ergebnisse der Evaluierung Pilotprojekte 2010/2011

Ergebnisse der Evaluierung Pilotprojekte 2010/2011 Dokumentation im ambulanten Bereich Ergebnisse der Evaluierung Pilotprojekte 2010/2011 Katalog ambulanter Leistungen (KAL) Ergebnisbericht Stand 29. Juni 2012, Bundesgesundheitskommission IMPRESSUM Herausgeber,

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 4455 Jahrgang 1988 Ausgegeben am 20. Dezember 1988 251. Stück 682. Verordnung: Diagnosenerfassung in

Mehr

Zusammenfassung der Änderungen in der Ausgabe 2013

Zusammenfassung der Änderungen in der Ausgabe 2013 Zusammenfassung der Änderungen in der 1 Einleitung... 2 2 Patientenkartei... 3 2.1 Registerkarte Allgemein... 3 2.1.1 Mitgliedsnummer... 3 2.1.2 Erster Kontakt... 3 2.2 Registerkarte Abrechnung... 4 2.2.1

Mehr

Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog

Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise

Mehr

White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG)

White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG) White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG) Copyright 2009 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG)...3 1.1. Allgemein...3 1.2.

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Dokumentation im ambulanten Bereich. Bericht zum Projekt Dokumentation im ambulanten Bereich. Katalog ambulanter Leistungen (KAL)

Dokumentation im ambulanten Bereich. Bericht zum Projekt Dokumentation im ambulanten Bereich. Katalog ambulanter Leistungen (KAL) Dokumentation im ambulanten Bereich Bericht zum Projekt Dokumentation im ambulanten Bereich Katalog ambulanter Leistungen (KAL) 31. Dezember 2013 IMPRESSUM Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Bundesministerium

Mehr

Hochschule Ravensburg-Weingarten. Technik Wirtschaft Sozialwesen. Projektarbeit

Hochschule Ravensburg-Weingarten. Technik Wirtschaft Sozialwesen. Projektarbeit Hochschule Ravensburg-Weingarten Technik Wirtschaft Sozialwesen Projektarbeit Entwicklung eines Reitmoduls mit Reitstundenverwaltung für eine existierende Homepage eines Reitvereins vorgelegt von: Tobias

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung - L K F - MODELL Änderungen der Unterlagen 2017 im Rahmen des Service Pack 1

Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung - L K F - MODELL Änderungen der Unterlagen 2017 im Rahmen des Service Pack 1 Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung - L K F - MODELL 2017 Änderungen der Unterlagen 2017 im Rahmen des Service Pack 1 1. Jänner 2017 IMPRESSUM Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller Bundesministerium

Mehr

EAS - BARCODE - MOBILE DOKUMENTATION für alle Fachrichtungen!

EAS - BARCODE - MOBILE DOKUMENTATION für alle Fachrichtungen! EAS - BARCODE - MOBILE DOKUMENTATION für alle Fachrichtungen! Komplett-Paket mit individueller Handbucherstellung für die GOÄ inkl. 1 Handbuch, 1 Mobil-Scanner, 1 Ladestation, 1 BARCODE-Drucker Kostenlose

Mehr

Wissenswertes und Aktuelles zur GOÄ

Wissenswertes und Aktuelles zur GOÄ GOÄ heute Leistungsverzeichnis veraltet Wissenswertes und Aktuelles zur GOÄ zahlreiche unbestimmte Rechtsbegriffe zunehmende Finanznot bei den Trägern der Beihilfe und bei privaten Krankenversicherungen

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Verband der privaten Krankenversicherung

Verband der privaten Krankenversicherung PKV-Info Die Card für Privatversicherte Verband der privaten Krankenversicherung Postfach 51 10 40 50946 Köln Telefon 02 21 / 3 76 62-0 Fax 0221 / 3 76 62-10 http:/www.pkv.de email: postmaster@pkv.de 2

Mehr

Vorlage der Landesregierung

Vorlage der Landesregierung Nr 308 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Vereinbarung gemäß Art 15a B-VG über die Abgeltung stationärer

Mehr

Handbucherweiterung Zuschlag

Handbucherweiterung Zuschlag Handbucherweiterung Zuschlag Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1 4. Erweiterung der Baumstruktur S. 2 5. Erweiterung im Personalstamm S. 2 6. Erweiterung

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Import von Angeboten in die BildungsDatenbank mit Hilfe des Excel-Templates

Import von Angeboten in die BildungsDatenbank mit Hilfe des Excel-Templates Kurzanleitung Import von Angeboten in die BildungsDatenbank mit Hilfe des Excel-Templates Inhalt: Einführung Beispiel-Angebote Aufbau des Excel-Templates Ausfüllen des Excel-Templates anhand der Beispiel-Angebote

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Vereinbarung zur Überprüfung der Abrechnung von Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen mit Doppelzulassung

Vereinbarung zur Überprüfung der Abrechnung von Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen mit Doppelzulassung Vereinbarung zur Überprüfung der Abrechnung von Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen mit Doppelzulassung zwischen der KVB und der KZVB jeweils vertreten durch ihre Vorstände Vorbemerkung: Mund-, Kiefer-,

Mehr

Langfristige Genehmigungen

Langfristige Genehmigungen MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen

Mehr

CHES Computer-based Health Evaluation System Neues App zur Erfassung von Patient-Reported Outcomes für Tablet PCs

CHES Computer-based Health Evaluation System Neues App zur Erfassung von Patient-Reported Outcomes für Tablet PCs Wissenschaftler beklagen schon länger "the missing voice of patients". Das Befinden der Patienten wird immer noch vom Arzt erfragt, interpretiert und aufgezeichnet. Dabei werden die subjektiven Angaben

Mehr

Änderungen zum Jahreswechsel 2010

Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen

Mehr

Textgegenüberstellung. Artikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes

Textgegenüberstellung. Artikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes Textgegenüberstellung www.parlament.gv.at Artikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes Beitrag des Bundes zur Finanzierung von Kieferregulierungen 80c. (1) Der Bund hat bis zum 31. Jänner

Mehr

Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma Zwischenbericht 2010

Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma Zwischenbericht 2010 An das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Sektion IV/1 Radetzkystrasse 2 A 1030 WIEN Wien, 16. Nov. 2010 Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma

Mehr

HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN

HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: AUGUST 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Hinweise... 3 Grundlegendes... 4 Bankleitzahlen

Mehr

1 Ambulante Dokumentation nach KAL 2014

1 Ambulante Dokumentation nach KAL 2014 SAP PATIENT MANAGEMENT 1 Ambulante Dokumentation nach KAL 2014 Stand Oktober 2013 EINLEITUNG Mit 1.1.2014 müssen alle Krankenanstalten für ambulante Fälle eine Datenmeldung an den Landesgesundheitsfonds

Mehr

Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord

Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Nutzerhandbuch für die Einreichung von Daten

Nutzerhandbuch für die Einreichung von Daten Nutzerhandbuch für die Einreichung von Daten Teil 15 - Veröffentlichung von Informationen: Anleitung zum Ermitteln der Angaben im Registrierungsdossier, die auf der ECHA-Website veröffentlicht werden Technischer

Mehr

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...

Mehr

BENUTZERHANDBUCH. Vergabe von EPS-Berechtigungen

BENUTZERHANDBUCH. Vergabe von EPS-Berechtigungen BENUTZERHANDBUCH Vergabe von EPS-Berechtigungen Nach dem erfolgreichen Login in der Clearingplattform, finden Sie im Menü unter Stammdaten den Unterpunkt EPS Berechtigungen. Laut AB-BKO werden für Mengen,

Mehr

WGPV Leistungsverrechnung

WGPV Leistungsverrechnung WGPV Leistungsverrechnung Werner Frühstück René Kotoucek Version 17.07.2013 1 Die Patientenübersicht Die WEB-Site ist bewusst einfach gehalten. Bitten melden sie sich mit ihrem Benutzernamen und dem Passwort

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE

BETRIEBS- KRANKENKASSE BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Steuerpflichtige sonstige Leistungen eines im übrigen Gemeinschaftsgebiet. die Steuer nach 13b Abs. 1 UStG schuldet (Kennzeichen

Steuerpflichtige sonstige Leistungen eines im übrigen Gemeinschaftsgebiet. die Steuer nach 13b Abs. 1 UStG schuldet (Kennzeichen Steuerpflichtige sonstige Leistungen eines im übrigen Gemeinschaftsgebiet ansässigen Unternehmers, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b Abs. 1 UStG schuldet (Kennzeichen L1) Die nachfolgenden

Mehr

Rente und Hinzuverdienst

Rente und Hinzuverdienst Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Von der Kostenrechnung in die Lohnverrechnung

Von der Kostenrechnung in die Lohnverrechnung Von der Kostenrechnung in die Lohnverrechnung Es gibt die Möglichkeit, vom Bildschirm-Auswertungsprogramm der Kostenrechnung (KORE- Reporting) auf die Personalkosten der einzelnen Mitarbeiter (in der Darstellung

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Varial Kundeninformation

Varial Kundeninformation Varial Kundeninformation 17. Dezember 2012 Inhalt Guide / Finance... 3 Allgemein... 3 Checklisten zum Jahreswechsel 2012/2013... 3 Personalwirtschaft... 4 Wichtige Programmkorrektur für automatischen Lohnsteuerjahresausgleich...

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8

Stundenerfassung Version 1.8 Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung

Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit Themenbereich: Beschäftigung Inhalt: Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbranchen/ -sektoren Beschäftigungsdichte

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFASSUNG DER VERTRAGSRELEVANTEN DATEN

LEITFADEN ZUR ERFASSUNG DER VERTRAGSRELEVANTEN DATEN LEITFADEN ZUR ERFASSUNG DER VERTRAGSRELEVANTEN DATEN Genaue Informationen zur Antragstellung finden Sie unter http://www.oem-ag.at/de/foerderung/ Sie haben nun folgende E-Mail erhalten, mit der Sie zur

Mehr

Parkraumverwaltung. Im Hauptmenü anklicken: Fuhrparkmanagement. Copyright by rw data 2012 Bedienungsanleitung Parkraumverwaltung Seite 1 von 13

Parkraumverwaltung. Im Hauptmenü anklicken: Fuhrparkmanagement. Copyright by rw data 2012 Bedienungsanleitung Parkraumverwaltung Seite 1 von 13 Handbuch Parkraumverwaltung Im Hauptmenü anklicken: Fuhrparkmanagement Parkraumverwaltung Copyright by rw data 2012 Bedienungsanleitung Parkraumverwaltung Seite 1 von 13 1 Vorbemerkung Diese Dokumentation

Mehr

Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung

Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Keep your time safe. Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li www.timesafe.ch

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013

Mehr

Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...

Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22 Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... 2 1a. Programm 257: Auflösen Vorschlag Telebanking... 2 1b. Programm 254:

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen...

Inhaltsverzeichnis. Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen... Inhaltsverzeichnis Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen...6 Pflege der Visitenkarte der Organisationseinheit...8 Bearbeiten

Mehr

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen 1. Das Projekt auswählen Nach dem Anmelden in der Datenbank im Menü [Vorhaben] den Untermenüpunkt [Vorhabenübersicht] wählen. Dort bitte das entsprechende

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard

Mehr

BlueEvidence Services in Elexis

BlueEvidence Services in Elexis BlueEvidence Services in Elexis Bezeichnung: BlueEvidence Services Author: Thomas Huster Version: 1.1.0, 06.03.2013 Beschreibung: Dieses Plug-In integriert die BlueEvidence Services

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

E-Commerce Recht Organisatorisches

E-Commerce Recht Organisatorisches Mag. iur. Dr. techn. Michael Sonntag E-Commerce Recht Organisatorisches E-Mail: sonntag@fim.uni-linz.ac.at http://www.fim.uni-linz.ac.at/staff/sonntag.htm Institut für Informationsverarbeitung und Mikroprozessortechnik

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT!

DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Revision 2.27 SP1 Neuigkeiten MOS'aik-Module DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Stand: 07.12.2007 Dimmel-Software GmbH Internet: www.dimmel.de Wilthener Str. 32 E-Mail: info@dimmel.de 02625 Bautzen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 5.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2011 Datum 11. November 2014 Inhalt 1. Ausgangslage...

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 7.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2013 & 2015 Datum 25. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage...

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs.

Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs. Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs. 4 SGB V in der Fassung vom 23. Mai 2005 (Deutsches Ärzteblatt

Mehr

Leitfaden zu den Einstellungen in der Office Line anlässlich eines EU-Beitritts

Leitfaden zu den Einstellungen in der Office Line anlässlich eines EU-Beitritts Leitfaden zu den Einstellungen in der Office Line anlässlich eines EU-Beitritts erstellt am Beispiel Kroatien Mit 01.07.2013 tritt Kroatien der EU bei. Damit verbunden ändern sich im Bereich der Rechnungslegung

Mehr