1 Ambulante Dokumentation nach KAL 2014

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1 SAP PATIENT MANAGEMENT 1 Ambulante Dokumentation nach KAL 2014 Stand Oktober 2013 EINLEITUNG Mit müssen alle Krankenanstalten für ambulante Fälle eine Datenmeldung an den Landesgesundheitsfonds erzeugen. Laut der 305. Verordnung Dokumentation im ambulanten Bereich vom umfasst die Datenübermittlung zwischen den Trägern von Krankenanstalten, die über Landesgesundheitsfonds abgerechnet werden (Fonds-KA), und den Landesgesundheitsfonds gemäß 6a des Bundesgesetzes über die Dokumentation im Gesundheitswesen die Satzarten A01, A02, A03 und S01 jedenfalls für alle Kontakte von nicht-stationären Leistungsempfängern/Leistungsempfängerinnen. Die Daten müssen quartalsweise für das jeweilige Vorquartal gemeldet werden. In Programm des Bundesministeriums (ADOK) werden minimale Plausibilitäts- und Mussfeldprüfungen durchgeführt. Eine Rückmeldung seitens des Bundesministeriums nach der Übermittlung der Daten ist nicht vorgesehen. Nachträgliche Änderungen oder Stornos von Leistungen sind nicht unmittelbar zu melden. Im Fall von fehlenden Daten eines Quartals sind diese zum nächstmöglichen Termin zusammen mit einer der nachfolgenden Quartalsmeldungen zu übermitteln. Im Fall von nachträglich zu korrigierenden Daten eines Quartals ist die entsprechende Quartalsmeldung zu korrigieren und umgehend in vollständigem Umfang nochmals zu übermitteln. Im Fall von nachträglich zu löschenden Daten eines Quartals ist die entsprechende Quartalsmeldung zu bereinigen und umgehend in vollständigem Umfang nochmals zu übermitteln. Die 305. Verordnung ist erstmals auf die Datenmeldung für das Berichtsjahr 2014 anzuwenden. Das Dokument beschreibt die vorhandene Funktionalität und die geplanten Anpassungen im IS-H, um die Datenmeldung nach den gesetzlichen Vorgaben für die ambulante Dokumentation 2014 erstellen zu können. LEISTUNGSSTAMMDATEN Zur Erzielung einer möglichst hohen Datenqualität wird die Originärdokumentation nach dem KAL angestrebt. Sollte in den Einrichtungen bereits eine adäquate Dokumentation ambulanter Leistungen mit ausreichender Differenzierung existieren, ist auch eine Überleitung (Mapping) auf den KAL zulässig. Katalog Ambulanter Leistungen (KAL) KAL ist die Abkürzung für Katalog ambulanter Leistungen. Der KAL im engeren Sinn umfasst 400 ambulante Leistungen, es sollen jedoch alle Leistungen, die an ambulanten Patienten erbracht werden, auch dokumentiert werden. Der KAL bildet daher mit dem im Rahmen der LKF schon seit deren Einführung im stationären Bereich eingesetzten Katalog medizinischer Einzelleistungen (MEL-Katalog) einen durchgängigen (Gesamt-)Leistungskatalog, der jährlich mit dem LKF-Modell gewartet und beschlossen wird. Für 2014 ist das der Leistungskatalog BMG Der Code, der eine einzelne Leistung identifiziert, setzt sich analog zum stationären Katalog aus den beiden Anatomieachsen, sowie einer dreistelligen laufenden Nummer zusammen. Um keine doppelt vergebenen Nummern zu generieren, beginnen die Nummerierungen für ambulante Leistungen mit 510. Die Datei MELLIST.dat beinhaltet alle für die ambulante Datenmeldung relevanten Leistungen (MELs und KALs). Es werden alle bei einem ambulanten Fall erfassten MELs gemeldet. Es sollte nicht vorkommen, dass rein stationäre MELs bei ambulanten Fällen erfasst werden. Es ist nicht mehr unbedingt erforderlich, die relevanten Leistungen im IS-H in einem eigenen Katalog zu führen. SAP AG 2010

2 AMBULANTE DATENMELDUNG 2 Sollten die Leistungen nicht im Haustarif erfasst werden, müssen die erbrachten Leistungen (aus dem Haustarif/ Grundtarif) den zu meldenden Leistungen in der Leistungsumschlüsselung (Tabelle NTPZ) zugeordnet werden (siehe Abschnitt Leistungsumschlüsselung mittels Tabelle NTPZ). Einspielreport Zum Einspielen der Datei MELLIST.dat (die ab 2014 MEL und KAL Leistungen enthält) in die Leistungsstammdaten wurde der bestehende Report zum Einspielen der MELs (RNWATMELBI) angepasst. Für KALs gibt es die neue Entgeltart (A9). Der Report vergibt automatisch aufgrund der Angabe im File im Feld Quelle die Entgeltart A3 (MEL) oder A9( KAL). Die Klassifizierungsmerkmale aus der Datei MELLIST.dat werden beim Einspielen der Leistungen mit Hilfe des Reports in die Leistungsstammdaten (Tabelle NTPKAT) übernommen und können über die Transaktion der Pflege der Leistungsstammdaten auf der Registerkarte Österreich allg. geändert werden. Mit dem Kennzeichen Lokalisation setzen am Einstiegsbild, legen Sie fest, ob das Kennzeichen "Lokalisation" in Abhängigkeit der Leistungseinheit "je Seite" in der MEL- bzw. KAL-Position vom Report gesetzt werden soll. Mit dem Kennzeichen MEL/KAL Leistungen abgrenzen am Einstiegsbild können Sie alle Leistungen des MEL Kataloges (wenn Sie die Option MEL Leistungen einspielen markiert haben) bzw. des KALs (wenn Sie die Option KAL Leistungen einspielen markiert haben), die nicht in der Datei enthalten sind, mit dem Gültig von Datum - 1, das Sie am Selektionsschirm angegeben haben, abgrenzen. Weitere Informationen finden Sie in der Reportdokumentation.

3 AMBULANTE DATENMELDUNG 3 PLAUSIBILITÄTSPRÜFUNGEN PLAUSIBILITÄTSPRÜFUNGEN ADOK / IS-H Folgende Auflistung enthält die derzeit im Rahmen der Plausibilitätsprüfung angewandten Error und Warning -Codes im ADOK. Da nicht alle Prüfungen im IS-H abbildbar sind, sind in der Spalte IS-H Prüfung diejenigen Prüfungen markiert, welche im IS-H abbildbar sind bzw. durchgeführt werden können. Bei jenen Prüfungen, die nicht im IS-H durchgeführt werden können, ist organisatorisch sicherzustellen, dass die Stammdaten korrekt gepflegt sind. Es gibt die Möglichkeit der Umschlüsselung über die Tabelle TNCMAPP.

4 AMBULANTE DATENMELDUNG 4 Eine Anbindung von ADOK zur Durchführung von Plausibilitätsprüfungen ist derzeit nicht vorgesehen.

5 AMBULANTE DATENMELDUNG 5 LEISTUNGSUMSCHLÜSSELUNG LEISTUNGSUMSCHLÜSSELUNG MITTELS TABELLE NTPZ In der EDI-Parametertabelle (NWATPARAM) legen Sie den Katalog, in dem sich die für die Datenmeldung relevanten Leistungen befinden, sowie den Zuordnungstyp für die Leistungsumschlüsselung, fest. Dafür gibt es die folgenden 4 Parameter: EDIAMB Katalog für MEL Leistungsumschlüsselung ambulant EDIAMB Zuordnungstyp für MEL Leistungsumschlüsselung ambulant EDIAMB Katalog für KAL Leistungsumschlüsselung ambulant EDIAMB Zuordnungstyp für KAL Leistungsumschlüsselung ambulant Weitere Informationen finden Sie in der F1-Hilfe zu den Parametern Es gibt folgende Varianten die Leistungsstammdaten im IS-H zu führen: 1. MELs (Entgeltart A3) und KALs (Entgeltart A9) werden direkt im Haustarif (z.b. 01) erfasst. Es ist keine Umschlüsselung erforderlich. Scoring MEL stationär (A3) Amb. Datenmeldung MEL ambulant (A3) Amb. Datenmeldung KAL (A9) MELs werden in einem eigenen Scoringkatalog (z.b. 98) geführt. Die bestehende Leistungsumschlüsselung (Scoring) kann auch für die ambulante Datenmeldung verwendet werden. In diesem Fall muss der Zuordnungstyp der Gleiche sein! KALs werden direkt im Haustarif (z.b. 01) geführt. Scoring MEL stationär (A3) 98 KML Amb. Datenmeldung MEL ambulant (A3) 98 KML Amb. Datenmeldung KAL (A9) MELs werden in einem eigenen Scoringkatalog (z.b. 98) geführt. Die bestehende Leistungsumschlüsselung (Scoring) kann auch für die ambulante Datenmeldung verwendet werden. In diesem Fall muss der Zuordnungstyp der Gleiche sein! KALs werden in einem eigenen Katalog (z.b. 97) geführt. Es ist eine Leistungsumschlüsselung mit neuem Zuordnungstyp (z.b. AMB) erforderlich. Scoring MEL stationär (A3) 98 KML Amb. Datenmeldung MEL ambulant (A3) 98 KML Amb. Datenmeldung KAL (A9) 97 AMB

6 AMBULANTE DATENMELDUNG 6 4. MELs werden in einem eigenen Scoringkatalog (z.b. 98) geführt. Es kann aber für die ambulante Datenmeldung für alle MELs eine eigene Zuordnung und neuem Zuordnungstyp (z.b. AMB) angelegt werden, sollte ein Unterschied in der Umschlüsselung zwischen stationär und ambulant vorhanden sein. KALs werden im gleichen Scoringkatalog (z.b. 98) geführt. Es ist eine Leistungsumschlüsselung mit neuem Zuordnungstyp (z.b. AMB) erforderlich. Scoring MEL stationär (A3) 98 KML Amb. Datenmeldung MEL ambulant (A3) 98 AMB Amb. Datenmeldung KAL (A9) 98 AMB 5. MELs werden in einem eigenen Scoringkatalog (z.b. 98) geführt. Es kann aber für die ambulante Datenmeldung für alle MELs eine eigene Zuordnung und neuem Zuordnungstyp (z.b. AMB) angelegt werden, sollte ein Unterschied in der Umschlüsselung zwischen stationär und ambulant vorhanden sein. KALs werden in einem eigenen Katalog (z.b. 97) geführt. Es ist eine Leistungsumschlüsselung mit neuem Zuordnungstyp (z.b. AMB) erforderlich. Scoring MEL stationär (A3) 98 KML Amb. Datenmeldung MEL ambulant (A3) 98 AMB Amb. Datenmeldung KAL (A9) 97 AMB 6. MELs und KALs werden in einem eigenen Katalog (z.b. 97) geführt. Es ist eine Leistungsumschlüsselung mit neuem Zuordnungstyp (z.b. AMB) erforderlich. Scoring MEL stationär (A3) 98 KML Amb. Datenmeldung MEL ambulant (A3) 97 AMB Amb. Datenmeldung KAL (A9) 97 AMB 7. MELs werden direkt im Haustarif geführt. KALs werden in einem eigenen Katalog (z.b. 97) geführt. Es ist eine Leistungsumschlüsselung mit neuem Zuordnungstyp (z.b. AMB) erforderlich. Scoring MEL stationär (A3) Amb. Datenmeldung MEL ambulant (A3) Amb. Datenmeldung KAL (A9) 97 AMB LEISTUNGEN VERDICHTEN Der Parameter Scoring - Leistungen pro Leistung und OE verdichten (SCO_KOMP) der Tabelle IS-H AT: Systemsteuerungsparameter (einr. und zeitabhängig) (NWATPARAM) steuert bei den EDI-Verfahren AT: EDI-Scoring Modell 2004 (SCO04) und AT: EDI-Scoring ambulant (SCOAD), ob und für welche Fallart (stationär, ambulant, beide, keine) Leistungen im Zuge

7 AMBULANTE DATENMELDUNG 7 der Leistungsmeldung pro Leistungscode, Leistungsdatum und Funktionscode verdichtet werden sollen. Bei der Verdichtung wird in der Datenmeldung die Leistungsmenge entsprechend angepasst. BADI ISH_AT_SCORING_AMBULANT Es steht Ihnen das BADI ISH_AT_SCORING_AMBULANT für die Leistungsumschlüsselung zur Verfügung. In diesem können kundenspezifische Kriterien für die Umschlüsselungen berücksichtigt werden (z.b. die erbringende Organisationseinheit). Im Standard wird die Umschlüsselung über die Tabelle NTPZ unterstützt. Mit diesem BADI haben Sie auch die Möglichkeit die Befüllung der Felder der Datenmeldung zu ändern. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des BADIs. KOMMUNIKATIONSVERFAHREN Für die Erstellung der ambulanten Datenmeldung gibt es das EDI-Kommunikationsverfahren SCOAD, welches die Datei in der lt. Verordnung definierten Struktur erzeugt und befüllt. Über den Report RNWATSCOU1 selektieren Sie die Fälle, für die die Datenmeldung erfolgen soll. Die Erstellung der Nachrichten und der Datei erfolgt wie gewohnt über die EDI-Workbench. Weitere Informationen finden Sie in der Reportdokumentation. Um Speicherplatz zu sparen, haben Sie mit Hilfe des Reports RNWATSCOUD die Möglichkeit nach der Erstellung der endgültigen Jahresmeldung alle bisherigen Dateien für das betreffende Jahr zu löschen. Weiterführende Informationen finden Sie im Customizing unter Branchenlösung Krankenhaus -> Kommunikation -> EDI Datenübertragung -> Vorgehensbeschreibung -> AT: Vorgehen SCOAD Customizing. SPEICHERUNG UND BEARBEITUNG DER GEMELDETEN LEISTUNGEN Die gemeldeten Leistungen werden analog zu den Scoringleistungen in einer eigenen Tabelle (NWAT_SCO_KAL) gespeichert. Derzeit gibt es keine Möglichkeit die Daten über einen Online-Dialog zu bearbeiten, um z.b. Leistungen von der Meldung auszuschließen. Da es zurzeit nur minimale Plausibiltäts- und Mussfeldprüfungen und keine Rückmeldungen gibt, ist dies auch nicht erforderlich. Die wenigen Plausibilitäts- und Mussfeldprüfungen werden im Rahmen der Nachrichtenaufbereitung durchgeführt, sodass gewährleistet ist, dass keine falschen Nachrichten versandt werden. Falls eine manuelle Bearbeitung der Leistungen in Zukunft doch notwendig werden sollte, kann dies dann einfach realisiert werden. Derzeit hat die ambulante Datenmeldung keine Auswirkungen auf die Abrechnung. BUSINESS INTELLIGENCE (BI) Es sind keine Änderungen für BI geplant, da die Meldung keinen Einfluss auf die Abrechnung hat. Kundenspezifisch kann die neue Tabelle der gemeldeten Leistungen in BI übernommen werden.

8 AMBULANTE DATENMELDUNG 8 VORAUSSETZUNGEN 1) Funktionalität für die ambulante Datenmeldung (Modell 2010) siehe Kapitel Auslieferung Nähere Information dazu finden Sie im Hinweis ) Pflegen Sie die erforderlichen Stammdaten (MEL, KAL Leistungen, Zuordnungen, Funktionscodes ) und notwendigen Umschlüsselungen (TNCMAPP). Weiterführende Informationen finden Sie im Customizing unter Branchenlösung Krankenhaus -> Kommunikation -> EDI Datenübertragung -> Vorgehensbeschreibung -> AT: Vorgehen SCOAD Customizing. 3) Stellen Sie sicher, dass alle Felder, die als Pflichtfelder definiert sind, für alle ambulanten Besuche und Leistungen ab erfasst werden. SATZART A01 Feld IS-H Pflichtfeld Satzartenkennzeichen A01 Krankenanstaltennummer / Leistungserbringer-ID Institutsnummer aus der Einrichtung Funktionscode des ambulanten Besuches Abteilungsfunktionscode / Es wird pro Tag und Funktionscode immer der erste Besuch gemeldet Fachgebiet und alle an diesem Tag und diesem Funktionscode erbrachten Leistungen bei diesem Besuch gemeldet. Kontaktdatum Besuchsdatum Kontaktuhrzeit Besuchsuhrzeit Datensatz ID Aufnahmezahl Fallnummer Geburtsdatum Geburtsdatum Altersgruppe zum Kontaktzeitpunkt Altersgruppe wird aufgrund des Geburtsdatums vom System ermittelt. Geschlecht Geschlecht (TNCMAPP analog P321) Staatsbürgerschaft Staatsbürgerschaft (analog SCO04) Wohnsitz Staat Staat Hauptwohnsitz (analog SCO04) Wohnsitz Postleitzahl Postleitzahl (sofern Inländer) Wohnsitz Gemeindekennziffer Einzugsgebiet (sofern Inländer) Frequenzart Zugangsart Transportart (neu ab 2014) Aufnahmeart (neu ab 2014) Abgangsart Zugewiesen von Krankenanstaltennummer A - ambulanter Besuch bei ambulantem Fall. K - amb. Besuch und Zuweisung von ext. KH (für alle Besuche deren Bewegungsart, das KZ stationärer Patient aus ext. Krankenhaus (TN14B) gesetzt hat) S - ambulanter Besuch bei stationärem Fall Zugangsart: NBEW-NWATZUGART Wenn Sie die Zugangsart bei Ihren Besuchen erfassen wollen, nehmen Sie den Subscreen der ambulanten Leistungsdaten in Ihre CPB- Varianten auf. Einlieferungsart (NBEW-UNFAV) (Screen Unfalldaten) Umschlüsselung über TNCMAPP möglich Aufnahmeart 2 (NBEW-NWATAUFART) Die Aufnahmeart2 kann derzeit nur für stationäre Fälle erfasst werden. Dieses Feld wird künftig auch für ambulante Fälle zur Verfügung stehen. Abgangsart: (NBEW-NWATABGART) Wenn Sie die Abgangsart bei Ihren Besuchen erfassen wollen, nehmen Sie den Subscreen der ambulanten Leistungsdaten in Ihre CPB- Varianten auf. Externes Krankenhaus (NBEW-ETKH)

9 AMBULANTE DATENMELDUNG 9 Zugewiesen von Abteilungsfunktionscode Zugewiesen an Krankenanstaltennummer Zugewiesen an Abteilungsfunktionscode Physische Anwesenheit Kostenträger Code Plausibilitätskennzeichen Abrechnungsquartal der Sozialversicherung Kommentar Anmerkung: wird in ELDAL auch nicht gemeldet, Anmerkung: wird in ELDAL auch nicht gemeldet grundsätzlich J, außer Besuch hat Bewegungsart die KZ INVITRO, FREMD oder SPEND in TN14B gesetzt hat. LKF Institutsnummer aus dem Kostenträgerstamm bzw. TNCMSCO SATZART A02 - DIAGNOSEN Diese Satzart ist verpflichtend zu melden, sofern dies im Rahmen von Modellprojekten der Bundesgesundheitsagentur vorgesehen ist und diese auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit veröffentlicht sind. Wird die Satzart gemeldet, sind alle Felder entsprechend der angeführten Hinweise zu befüllen. Feld IS-H Pflichtfeld 2) Satzartenkennzeichen A02 Krankenanstaltennummer / Leistungserbringer-ID Institutsnummer aus der Einrichtung Abteilungsfunktionscode / Fachgebiet Funktionscode des ambulanten Besuches Es wird pro Tag und Funktionscode immer der erste Besuch gemeldet und alle an diesem Tag und diesem Funktionscode erbrachten Leistungen bei diesem Besuch gemeldet. Kontaktdatum Besuchsdatum Kontaktuhrzeit Besuchsuhrzeit Datensatz ID Aufnahmezahl Fallnummer Diagnose Code ICD-10 Code Diagnose Typ H -Wenn KZ Fachabt. Hauptdiagnose bei der Diagnose gesetzt ist Z - bei allen anderen analog ELDAL Diagnose Art SATZART A03 - LEISTUNGEN Feld IS-H Pflichtfeld Satzartenkennzeichen A03 Krankenanstaltennummer / Leistungserbringer-ID Institutsnummer aus der Einrichtung Abteilungsfunktionscode / Fachgebiet Funktionscode des ambulanten Besuches Es wird pro Tag und Funktionscode immer der erste Besuch gemeldet und alle an diesem Tag und diesem Funktionscode erbrachten Leistungen bei diesem Besuch gemeldet.

10 AMBULANTE DATENMELDUNG 10 Kontaktdatum Besuchsdatum Kontaktuhrzeit Besuchsuhrzeit Datensatz ID Aufnahmezahl Ambulante Leistung Code Ambulante Leistung Anzahl Fallnummer Leistungscode Selektion aller Leistungen mit Entgeltart A3 oder A9 unter Berücksichtigung von Umschlüsselungen Leistungsmenge Ambulante Leistung Seitenlokalisation Seitenlokalisation der MEL bzw. KAL Leistung (neu ab 2014) Wenn nicht L oder R, dann wird Z gemeldet Ambulante Leistung Abrechnungsrelevanz J - KZ kassenfrei ist N - KZ kassenfrei ist gesetzt Abrechnungsrelevanz aus der Leistung (NLEI- HIC_FREE) Behandlungsdatum Leistungserbringungsdatum Behandlungsuhrzeit Leistungserbringungsuhrzeit AUSLIEFERUNG Die Funktionalität für die ambulante Datenmeldung (Modell 2010) steht Ihnen mit folgenden Patches zur Verfügung: 6.05 Patch 02(1) 6.04 Patch 11(6) 6.03 Patch 11(6) 6.00 Patch 22 (17) Die gesetzlichen Änderungen für 2014 (neue Struktur für die Datenmeldung) werden voraussichtlich bis spätestens Mitte Dezember 2013 per Hinweis ausgeliefert.

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