Volksbank Haltern. Jahresbericht 2014

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1 Volksbank Haltern Jahresbericht 2014

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3 Inhalt Jahresbericht Die Organisation unserer Bank 04 Die gewählten Vertreter der Mitglieder 06 Vorstandsinterview 09 Bericht des Aufsichtsrates 10 Die genossenschaftliche Beratung 13 Das Jahr in Zahlen Vorstandsbericht 16 Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung 19 Mitgliederbewegung 20 Unsere Jubilare

4 Die Organisation unserer Bank AUFSICHTSRAT Werner Buthmann, Vorsitzender kaufm. Direktor i.r. Jochem Niehoff, stellv. Vorsitzender selbstständiger Kaufmann Siegfried David Groß- und Außenhandelskaufmann Hans Werner Hadick Geschäftsführer i.r. Hubert Hagemann (bis ) selbstständiger Landwirt Georg Dammann (ab ) selbstständiger Landwirt Heinz-Wilhelm König selbstständiger Steuerberater Gerlinde Leuthäußer selbstständige Rechtsanwältin Fachanwältin für Steuerrecht Hermann Löbbert Geschäftsführer i.r. Frank Stenner, LL.M. Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Steuerrecht, Insolvenzrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht VORSTAND Franz-Josef Wessels (Sprecher) (bis Juli 2014) Christoph Sebbel (Vorstand) Henning Henke (Vorstand) PROKURISTEN Stefan Korte Martin Möllers Heinrich Osemann (bis Juni 2014) VERBANDSZUGEHÖRIGKEIT Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V., Münster ZENTRALBANK WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Düsseldorf 02 03

5 Die Organisation unserer Bank Lavesum Rekener Str Haltern am See T / F / Sythen Schalweg Haltern am See T / F / Rekumer Straße SB-Geschäftstelle Haltern am See Lippramsdorf Dorstener Str Haltern am See T / F / Hauptstelle Raiffeisenplatz Haltern am See T / F / Haltern am See Hullern Hauptstr Haltern am See T / F / Merschstraße Merschstr Haltern am See T / F / Flaesheim Flaesheimer Str Haltern am See T / F /

6 Die gewählten Vertreter der Mitglieder HALTERN AM SEE Horst Anhuth Dieter Böhmer Franz-Josef Berheide Horst Bilkenroth Manfred Bremkamp Helmut Bußmann Klaus Dewies Manfred Benedikt Dyba Paul Edelbrock Hermann Eikelschulte Oliver Entrop Jörg Erbguth Phil-Sebastian Feldmann Günter Ferling Hermann Fimpeler Martin Frank Bernhard Frentrop Christoph Geilmann Günther Gerdes Ulrich Gerding Helmut Gronski Andreas Bernhard Hahn Helmut Hans Thomas Haunert Herbert Haverkamp Johannes Joachim Heckmann Josef Heddier Bernd Hiegemann Wilhelm Hovenjürgen Josef Köster Leonhard Keysberg Josef Löbbing Reinhold Mast Veronika Mast Birgit Mertens Hubert Middrup Leo Niehoff Bruno Nottenkämper Dr. med. vet. Kirsten Olivier Erich Owsianny Tim Philipps Bernd Plagge Matthias Redlich Annette Roters Axel Schmäing Jochen Scholz Rolf Schwanewilm Wilhelm Schwartz Dr. rer. nat. Riyadh Shakir Harald Smektala Gesine Steckel Harry Steckel Werner Stegemann Heinrich Stenner Lucia Stenner Johannes Stevermüer Adolf Stock Annette Surholt-Büscher Josef Tappe Siegfried Terbrack Thomas Thies gt. Wienber Günter van Buer Hans van den Houten Bernhard von Pikarski Karl Vortkamp Bernd Werner Winkels Werner Winkels Bruno Wittkemper Harald Zahn 04 05

7 Die gewählten Vertreter der Mitglieder SYTHEN Ludger Beermann Peter Booken Carsten Compall Georg Dopp Dr. Reinhard Fohrmann Alexander Haverkamp Beate Mertmann Heinz Mohnitz Reinhold Mühlenbrock Klaus-Peter Niemann Matthias Pfeiffer Sabine Püttmann Hildegard Rawert-Hagemann Josef Sträter jun. Werner Wömpener Bernd Zöfelt FLAESHEIM Bernd Kaldeweide Bruno Oelmann Elke Otten Dr. Lothar Radeler Albert Rusche Wolfgang Rüter Bernhard Schniederjann Johannes Schulte-Althoff Georg Schulte-Althoff LIPPRAMSDORF Friedrich Bauer Walter Breuker Hermann-Josef Buddenbrock Josef Büning Max Himmelmann Stefan Himmelmann Hubert Husmann Franz-Josef Kloth Andrea Meinken Werner Mertmann Johannes Nienhaus Heinz-Günter Peveling Dr. Franz-Josef Peveling Monika Roggenkamp Theodor Sanders jun. Klaus Schmöning Manfred Stevermüer Hans-Georg Wessels HULLERN Winfried Böhmer Claudia Compall-Uphues Markus Ettmann Heinrich Kemper Ewald Niehues Wilhelm Pötter Hans-Josef Schild Robert Schild Norbert Schmülling LAVESUM Herbert Brockmann Josef Enstrup Bruno Gerding Hubertus Hagedorn Doris Ortmann Klaus Rohlf Paul Stockhofe Hubert Stockhofe Josef Stockhofe

8 Haltern ist eine Herzensangelegenheit Im Gespräch mit dem Vorstand der Volksbank über Gegenwart, Zukunft und genossenschaftliche Beratung Henke: Die Nachfrage von Immobilienbesitzern und Mittelstand nach Investitionskrediten ist unverändert gut. Die niedrigen Zinsen erleichtern sowohl Bau und Kauf der eigenen vier Wände als auch den Ausbau von Geschäftsfeldern in der heimischen Wirtschaft. Das ist positiv für unsere Stadt. Obwohl die niedrigen Zinsen den vielen Sparern keine Freude machen, stiegen die Kundeneinlagen in der Bilanz der Volksbank. Wie kann das sein? Die Richtung stimmt. Die Zahlen passen. Es war ein gutes Jahr für die Volksbank Haltern, für ihre Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter. Christoph Sebbel und Henning Henke, die beiden Vorstände der Kreditgenossenschaft, zeigen sich in diesem Interview dankbar für den wirtschaftlichen Erfolg vor Ort. Auch wenn die kommenden Jahre viele Herausforderungen bieten: Henke und Sebbel sind grundsätzlich optimistisch mit Blick auf die Zukunft. Ein Grund für die Zuversicht ist der gelungene Start der genossenschaftlichen Beratung. Wie ist es gelaufen, das Geschäftsjahr 2014 der Volksbank Haltern? Sebbel: Sehr ordentlich. Wir bleiben mit einer Bilanzsumme von über 411,8 Millionen Euro auf Wachstumskurs. Auch unser Gesamtkundenvolumen ist gestiegen. Henke: Unsere Mitarbeiter engagieren sich sehr für unsere Mitglieder und Kunden. In der Folge sind beispielsweise die vor Ort vergebenen Kredite um fast sechs Prozent auf über 230,5 Millionen Euro angewachsen. Wofür setzen die Kreditnehmer das geliehene Geld ein? Sebbel: Wir beraten mit Blick auf Vermögenserhalt, und natürlich sind deshalb viele Mittel in Fonds, Zertifikate, Bausparverträge und so weiter geflossen. Dass kurzfristige Sparformen wie Tagesgeld trotzdem weiter wachsen, liegt daran, dass Sicherheit nach wie vor ein sehr hohes Gut ist. Henke: 321,3 Millionen Euro haben uns die Menschen in Haltern derzeit anvertraut. Das sind 0,6 Prozent mehr als im Vorjahr obwohl der Markt sehr umkämpft ist und wir nicht über die Rendite, sondern über unsere genossenschaftlichen Werte zu mehr Kundengeschäft kommen

9 Vorstandsinterview Sehen Sie dieses Wachstum auch in den kommenden Jahren? Sebbel: Wir gehen davon aus, dass wir weiterhin der aktive und attraktive Motor des regionalen Wirtschaftskreislaufs sein werden obwohl die kommenden Jahre mit Blick auf die niedrigen Zinsen und immer mehr Bürokratie nicht einfach werden. Henke: Kernthema in der Gegenwart und Erfolgsfaktor der kommenden Jahre wird die genossenschaftliche Beratung sein. Das entsprechende Projekt ist vor einigen Monaten gestartet und hat mittlerweile alle kundennah eingesetzten Mitarbeiter erreicht. Was muss man unter genossenschaftlicher Beratung verstehen? Reichen Kundenorientierung und der Verkauf hochqualitativer Finanzprodukte nicht mehr aus? Henke: Kundenorientierung sowie Produkte von hoher Qualität sind weiterhin sehr wichtig. Aber das wollen viele andere Finanzdienstleister ja auch anbieten. Als Volksbank gehen wir jedoch entscheidende Schritte weiter. Wir setzen auch in der Beratung auf unsere genossenschaftlichen Werte! Und damit unterscheiden wir uns deutlich von allen anderen Wettbewerbern. Sebbel: Uns ist schon seit unserer Gründung die Nähe zu unseren Mitgliedern und Kunden lieb und teuer. Nicht nur, wenn wir von Dividenden reden, sondern auch dann, wenn wir uns mit persönlicher Betreuung und guten Konditionen dem zunehmend härteren Wettbewerb und der Niedrigzinspolitik stellen. Das haben ja schon unsere Vorgänger im Vorstandsamt mit großem Erfolg getan. Und jetzt sagen wir das mit Blick auf unsere Beratung ganz besonders deutlich und auch auf Plakaten und in Anzeigen: Wir beraten genossenschaftlich! Wären ein paar coole Sprüche und lustige Bilder in der Werbung nicht billiger und schneller wirksam? Sebbel: Mag sein. Aber wir sind eben anders als unsere Wettbewerber. Außerdem war die genossenschaftliche Idee noch nie ein Modell für Menschen, die jeder Auseinandersetzung aus dem Weg gehen. Sie verlangt Selbstverantwortung, Selbsthilfe und Selbstverwaltung. Henke: Leichter hat man s als Manager womöglich sogar ohne die genossenschaftliche Idee. Aber als Genossenschaftler schätzen wir ihre Vorteile. Das merken wir ja auch an den Schlüsselstellen, an denen wir mit genossenschaftlicher Beratung in unserem Bankalltag für mehr Durchschlagskraft für Institut und Mitarbeiter, für Mitglieder und Kunden sorgen. Als da wären? Henke: Wir sagen: Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele. Auf diesem einfachen Gedanken basiert das genossenschaftliche Geschäftsmodell. Unser Fundament sind die genossenschaftlichen Werte wie Solidarität, Demokratie, Hilfe zur Selbsthilfe und Regionalität. Wir fördern Menschen und Unternehmen, besonders mittelständische, in den Regionen. So bleibt das Geld dort, wo es verdient wird. Sebbel: Wir sind unseren Mitgliedern verpflichtet. Bei uns dreht sich alles nur um sie, denn sie sind Teilhaber unserer Bank. Unsere Arbeit dient dem Erfolg unserer Kunden und unserer Mitglieder das macht uns so besonders. Und genossenschaftliche Beratung heißt dann Sebbel: egal, was unsere Mitglieder und Kunden antreibt: Wir beraten persönlich, individuell, fair, transparent und partnerschaftlich. Denn diese genossenschaftlichen Werte sind die Grundlage unserer Beratung. Und das aus Überzeugung. Henke: Ganz genau. Bei uns als Genossenschaftsbank stehen Kunde und Mitglied mit ihren Wünschen und Zielen im Mittelpunkt. Bankdienstleistungen orientieren sich bei uns an ihren Bedürfnissen. Und wir sorgen dafür, dass unsere Mitglieder und Kunden immer die Lösungen bekommen, die zu ihnen passen. Dabei unterstützen uns unsere Partner der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Spielt bei der genossenschaftlichen Beratung Ihr klares Bekenntnis zur Region ebenfalls eine Rolle? Henke: Auf jeden Fall! Für uns sind unsere Mitglieder und Kunden auch Nachbar. Und als Neubürger von Haltern sage ich das besonders gern: Wir von der Volksbank Haltern sind in dieser Region zu Hause und fühlen uns mitverantwortlich für das, was hier passiert. Im Sinne guter Nachbarschaft übernehmen wir Verantwortung und zeigen dies in unserem Alltag und bei unserer Arbeit. Sebbel: Das zeigt ja auch unsere Sozialbilanz. Wir haben im vergangenen Jahr rund Euro in ehrenamtliche und gesellschaftlich

10 Vorstandsinterview wertvolle Projekte gesteckt. Vor allem ging das Geld an die Fördervereine der Grundschulen und der weiterführenden Schulen sowie an die Musikschule, an Caritas, Diakonie, AWO und Kirchengemeinden, an Sportvereine und Behindertensportgemeinschaft. Allein im vergangenen Dezember wurden Euro ausgeschüttet: für spezielle Programme und Trainings, aber auch für einen Defibrillator. Haltern ist für uns eben eine Herzensangelegenheit. Das klingt doch alles sehr gut. Alles in grünem Bereich Sebbel: Einerseits ja. Denn wir haben unsere Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern und Kunden hier in der Region noch intensiver gelebt als zuvor. Und das war schon ein sehr gutes Jahr was die Zuwächse in der Bilanz angeht. Andererseits wenn wir aber über Margen und Erträge reden stehen wir auch hier vor einer Zeit des Wandels. Wir haben zwar bei unserem Betriebsergebnis besser abgeschnitten als erwartet, aber trotzdem liegen wir leicht unter Vorjahresniveau. Klar ist deshalb, dass wir in Zukunft deutlich mehr Geschäft tätigen müssen, um erneut in absoluten Zahlen dort zu landen, wo wir es zuletzt getan haben. Was heißt das in der Konsequenz? Henke: Nun, wir müssen die eigenen Kosten weiter im Griff haben, unsere Arbeitsprozesse beständig verbessern und die Kompetenz der Mitarbeiter weiter ausbauen. Es heißt auch: Wir werden Märkte mit Potenzial noch intensiver bearbeiten, also besser sein als der Wettbewerber nicht nur bei den Konditionen, sondern in erster Linie in Sachen Betreuungsqualität und Verlässlichkeit. Sebbel: Zudem haben wir unsere Rücklagen weiter deutlich erhöht. Das fordern ja auch der Gesetzgeber und die Aufsicht. Wir erreichen ja auch wieder ein auskömmliches Jahresergebnis, aus dem wir erneut unser Eigenkapital stärken und unsere Mitglieder mit Dividende bedienen wollen. Angesichts der steigenden Kosten durch mehr Bürokratie und sinkenden Erträgen in Zeiten dauerniedriger Zinsen sowie harten Wettbewerbs wissen wir aber auch: Was 2015 noch einmal in dieser Höhe möglich ist, wird 2016 mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Disposition stehen. Henke: Und auf Dauer wissen wir natürlich, dass die weiter dringend nötige Stärkung des Eigenkapitals bei sinkenden Überschüssen zu Lasten der Beteiligung der Teilhaber am unternehmerischen Erfolg geht. Was bringt das laufende Jahr außer hartem Wettbewerb, niedrigen Zinsen und genossenschaftlicher Beratung noch? Henke: Wahrscheinlich wissen es die meisten Mitglieder und Kunden noch gar nicht. Aber die genossenschaftliche Idee erfährt in diesem Jahr eine besondere Ehrung. Sebbel: Und es ist ja auch überraschend, dass sie sich durchgesetzt hat in diesem Wettbewerb der UNESCO! Denn in den Medien war ja vor allem von Bier und Brot, von Karneval und Chormusik die Rede. Umso schöner, dass das Erbe Friedrich Wilhelm Raiffeisens und Hermann Schulze Delitzschs so sehr gewürdigt wird und eine so starke Renaissance erfährt. Um welche Ehrung geht es da? Sebbel: Im vergangenen Jahr feierte die genossenschaftliche Familie in Deutschland das 125-jährige Bestehen des Genossenschaftsgesetzes. In der Folge hat der genossenschaftliche Verbund die Genossenschaftsidee für einen Eintrag in die internationale Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit bei der UNESCO vorgeschlagen. Aus hunderten Vorschlägen wurden dann 27 Traditionen, Bräuche und Fertigkeiten in das neue bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen darunter auch die Genossenschaftsidee! Henke: Es kam aber noch besser. Denn dann hat die Kultusministerkonferenz entschieden, dass die Genossenschaftsidee der erste Beitrag ist, mit dem sich Deutschland bei der UNESCO um einen Eintrag in die internationale Liste des immateriellen Kulturerbes bewirbt. Die Bundesländer sind damit der Empfehlung eines unabhängigen Expertenkomitees gefolgt. Eine ganz tolle Sache! Was finden die Fachleute so gut an der Genossenschaftsidee? Henke: Mit der Anerkennung als immaterielles Kulturerbe wird die Genossenschaftsidee der beiden Gründerväter Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich-Wilhelm Raiffeisen mit ihren sozialen, kulturellen, ethischen, emanzipatorischen und ökonomischen Werten, Traditionen und Dimensionen geschützt und gewürdigt. Der sichtbare Beweis für die ungebrochene Kraft ihrer Idee sind die heute weltweit über Genossenschaften mit mehr als 800 Millionen Mitgliedern. Sebbel: In Deutschland sind die rund Genossenschaften mit 22 Millionen Mitgliedern die stärkste Wirtschaftsorganisation. Und wir von der Volksbank Haltern sind ein ganz starker Teil dieser Familie

11 Bericht des Aufsichtsrats Zuversichtlich in die Zukunft Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2014 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresabschluss 2014 mit Lagebericht wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Mit Ablauf der Vertreterversammlung scheiden die Aufsichtsratsmitglieder - Werner Buthmann - Hans Werner Hadick - Herrmann Löbbert aus dem Aufsichtsrat aus. Der Aufsichtsrat schlägt der Vertreterversammlung die Wiederwahl vor. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seinen Dank aus für die erfolgreiche Arbeit im Geschäftsjahr Der Aufsichtsrat sieht eine gute Basis für eine weiterhin erfolgreiche Arbeit der Volksbank und bittet Mitglieder und Kunden, ihre bisherige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Bank auch in Zukunft fortzusetzen. Haltern am See, im April 2015 Vorsitzender des Aufsichtsrates Werner Buthmann

12 Die genossenschaftliche Beratung Fair, verlässlich und von Mensch zu Mensch Gute Tipps haben viele aber nur die Volksbank bietet genossenschaftliche Beratung Unsere genossenschaftliche Beratung heißt für mich: die Ausarbeitung individueller, maßgeschneiderter und verbindlicher auf die Bedürfnisse des Kunden ausgerichteter Finanzierungskonzepte auf Augenhöhe mit den Kunden. Maik Schrief das ich stolz darauf bin, die Menschen in Haltern dabei zu unterstützen, die eigenen Wünsche wahr werden zu lassen. Persönlich, fair und transparent finden wir eine gemeinsame Lösung. Monika Ryckowski mehr Sicherheit, mehr Transparenz, mehr Erfolg für unsere Mitglieder und Kunden und für unser Genossenschaftsinstitut. Mir ist es wichtig fair und kompetent für den Kunden zu beraten. Andreas Schlottbohm 10 11

13 Die genossenschaftliche Beratung Genossenschaftlich das steht für Regionalität, Nähe zum Menschen, Transparenz und Teilhabe. Und Beratung? Sie führt, wenn sie gut ist, zu mehr Sicherheit, mehr Möglichkeiten, mehr Erfolg. Die Volksbank Haltern zieht mit der gesamten genossenschaftlichen FinanzGruppe beide Begriffe und vor allem beide Aktivitäten zusammen: Genossenschaftliche Beratung beschreibt das Miteinander von Finanzdienstleister und Kunde, von Volksbank und Mitglied und vor allem von zwei Menschen, die miteinander sprechen und handeln. Denn der Berater und sein Kunde pflegen in der Volksbank eine besonders verlässliche Form der Partnerschaft. Oft über Jahre oder seit Generationen arbeitet der Fachmann für die gleichen Menschen Konzepte aus, prüft Chancen und Möglichkeiten für Familien oder Unternehmen. Sein Fachgebiet kann die private Vermögensbildung, Immobilienfinanzierung oder das Firmenkundengeschäft sein: Seine Nähe zu seinen Kunden, seine Bodenständigkeit, Fairness und Verlässlichkeit machen ihn zu einem genossenschaftlichen Berater. Gute Tipps für die Geldanlage, günstige Zinsen für den Hausbau oder moderne Zahlungssysteme für die Firma mögen auch andere haben. Aber genossenschaftliche Beratung und damit Regionalität, Nähe zu den Menschen, Transparenz und Teilhabe gibt es nur bei der Volksbank. Denn sie ist eine Kreditgenossenschaft. Ganz im Sinne von Friedrich-Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch. faire und vor allem partnerschaftliche Beratungsgespräche, so dass aufbauend die individuellen Ziele unserer Kunden gemeinschaftlich erreicht werden. Stefan Korte das ich als Berater die Verantwortung trage und zwar für unsere Mitglieder und meine Kunden, unsere Volksbank und für unsere Region. Bernhard Enstrup zuverlässige, individuelle und transparente Finanzlösungen für die persönlichen Bedürfnisse meiner Kunden zu entwickeln. Barbara Sebbel das unsere Mitglieder und Kunden zu Recht erwarten, das nicht nur unsere Konditionen vernünftig sind, sondern auch mein Rat. Deshalb gehe ich methodisch vor, Schritt für Schritt. Friedhelm Griesbach das jedes Finanzkonzept unserer Volksbank hohe Qualität haben muss. Mit der genossenschaftlichen Beratung als Grundlage stelle ich sicher, dass es auch zu dem Menschen passt, den ich betreue. gemeinsam mit meinem Kunden seine Ziele und Wünsche zu analysieren und ihnen anschließend seine persönlichen Lösungen aufzuzeigen. Benedikt Schulteis Andreas Mersmann

14 Die genossenschaftliche Beratung Zum Jahresende erhalten alle Mitglieder, mit einer VR-BankCard die goldene VR-BankCard Plus. Unsere Mitglieder sind Gold wert! Die VR-BankCard PLUS eröffnet geldwerte Vorteile vor Ort und bundesweit Die Mitglieder der Volksbank Haltern sind Gold wert. Das wissen Mitarbeiter, Führungskräfte und Vorstand des Genossenschaftsinstituts schon lange. Und jetzt zeigen sie es auch nach außen: Denn mit der goldenen VR-BankCard PLUS erhalten alle Mitglieder attraktive Vergünstigungen und besondere Serviceangebote bei Partnerunternehmen in Haltern, in der Region und bundesweit. Einfach Karte vorlegen und Vorteile sichern, erklärt Vorstandsmitglied Henning Henke das Prinzip: Das lohnt sich für alle Beteiligten! Jedes Mitglied der Volksbank erhält ab jetzt nicht mehr die einfache Bankkarte, sondern von nun an die goldene VR-BankCard PLUS. Sie bietet neben den klassischen Funktionen (bargeldloses Zahlen, Geldautomatennutzung, Kontoauszugsdruck) einiges an Mehrwert. Vor allem aber ist die VR-BankCard PLUS gleichzeitig der Ausweis der Mitgliedschaft. Das edle Design visualisiert, wie wertvoll uns unsere Mitglieder sind, sagt Vorstandsmitglied Christoph Sebbel: Ihnen gehört ja auch unsere Bank. Besitzer der VR-BankCard PLUS erhalten bei Vorlage ihrer goldenen Bankkarte Sonderkonditionen, Eintrittsrabatte, Vergünstigungen im Einzelhandel, bei Dienstleistern und in der Gastronomie sowie viele weitere exklusive Serviceleistungen in Haltern und bundesweit

15 Vorstandsbericht Entwicklung der Volksbank Haltern Nähe und Verlässlichkeit, Kompetenz und Modernität: Seit über 130 Jahren ist die Volksbank Haltern Motor des regionalen Wirtschaftskreislaufs. Als Partnerin für ihre Mitglieder und Kunden, für Sparer und Anleger, für Immobilienbesitzer und Mittelständler setzt sie intensiv auf genossenschaftliche Werte und erfüllt mit Engagement ihre gesetzliche Pflicht als Kreditgenossenschaft. Sie agiert als umfassend und nachhaltig orientierter Finanzdienstleister auch im Geschäftsjahr 2014 erfolgreich, weil sie ihre gesamten Aktivitäten und Prozesse unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Effizienz strikt auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder und Kunden ausgerichtet hat. Mit ihrer eigenen geschäftlichen Entwicklung insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden Finanz- und Staatsschuldenkrise sowie des stark gesunkenen Zinsniveaus ist die Volksbank Haltern insgesamt zufrieden. Die Bilanzsumme erreichte zum Stichtag 411,8 Millionen Euro. Sie ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 7,3 Millionen Euro beziehungsweise 1,8 Prozent gestiegen. Dieses Wachstum stammt vor allem aus dem deutlich gewachsenen Kreditgeschäft mit Mitgliedern und Kunden. Die ebenfalls wachsenden Kundeneinlagen liefern die für das Kreditgeschäft notwendigen Geldmittel Bilanzsumme in Mio. EUR

16 Vorstandsbericht Mitglieder Die Volksbank in Haltern gehört ihren Mitgliedern. Die größte Mitgliedergesellschaft in der heimischen Wirtschaft freut sich darüber, dass im vergangenen Jahr 219 Kunden zu Miteigentümern geworden sind. Sie haben 263 Geschäftsanteile gezeichnet. + 5,9 % Eigenkapital Die Vermögenslage der Bank ist geordnet. Sie erfüllt bereits heute die zukünftigen Anforderungen an die Eigenmittel einer wachsenden Kreditgenossenschaft. Während die Bilanzsumme um 1,8 Prozent auf 411,8 Millionen Euro zulegte, wurde das bilanzielle Eigenkapital um 2,1 Millionen Euro (plus 5,9 Prozent) auf 38,4 Millionen Euro erhöht. Dienstleistungsgeschäft Im Vordergrund des Dienstleistungsgeschäftes stehen die Beratungsdienstleistungen für Mitglieder und Kunden im Bereich der Kredit-, Bauspar-, Versicherungs-, und Fondsvermittlung. Positiv entwickelten sich insbesondere die Depotwerte der Kunden bei der Union Investment sowie die Rückkaufwerte bei der R+V Versicherung. Umsatzbezogen macht der Zahlungsverkehr den größten Posten aus. Die Vorjahresprognose ging von einem ähnlichen Erlösergebnis wie 2013 aus und wurde erfüllt. Bilanzgeschäft Die größte Position auf der Aktivseite der Bilanz stellen die Forderungen an Kunden mit 230,5 Millionen Euro dar. Das Kundengeschäft ist geprägt durch den hohen Bestand an Wohnungsbaukrediten für Privatkunden sowie langfristige Kredite an heimische Gewerbekunden. Den zweitgrößten Anteil bilden die Wertpapieranlagen mit einem Anteil von 33,3 Prozent. Die Passivseite der Bilanz ist mit 321,3 Millionen Euro durch die Einlagen der Mitglieder und Kunden bestimmt. Die Spareinlagen belaufen sich auf 111,7 Millionen Euro und wuchsen um 4,6 Prozent. Auch die täglich fälligen Einlagen stiegen, und zwar um 6,7 Prozent auf 164,5 Millionen Euro. Einlagen mit vereinbarter Laufzeit und Kündigungsfrist gingen zurück auf 45,1 Millionen Euro (minus 22,7 Prozent). Kundeneinlagen in Mio. EUR

17 Vorstandsbericht 79 Angestellte Die Volksbank Haltern beschäftigte im Jahresdurchschnitt 49 Vollzeit- und 30 Teilzeitkräfte. Nach wie vor ist die Mitarbeiter-Fluktuation der Bank sehr gering. Besonderen Wert haben wir auch im abgelaufenen Geschäftsjahr auf die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelegt, die sich durch zahlreiche Schulungsmaßnahmen auf die Veränderungen des Marktes und die gestiegenen Kundenanforderungen vorbereitet und weiterqualifiziert haben. In der Ausbildung befanden sich im Durchschnitt acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. + 3 % Aussichten In Erwartung einer verbesserten regionalen Wirtschaftsentwicklung geht der Vorstand für das nächste Jahr von einem Wachstum von drei Prozent bei den Kundenkrediten aus. Im Einlagengeschäft ist weiterhin mit hohem Wettbewerbsdruck und einem Wachstum von einem Prozent zu rechnen. Die Bilanzsumme wird voraussichtlich um 1,5 Prozent wachsen. Das Betriebsergebnis vor Bewertung wird angesichts der Niedrigzinspolitik und des sinkenden Zinsüberschusses voraussichtlich auf 3,5 Millionen Euro sinken. Ertragslage Die Volksbank Haltern erreichte im Jahr 2014 am Geld- und Kapitalmarkt mit 9,3 Millionen Euro einen Zinsüberschuss fast auf Vorjahresniveau. Der Provisionsüberschuss lag mit 2,6 Millionen Euro leicht darüber. Der Personalaufwand sank um 0,6 Prozent. Andere Verwaltungsaufwendungen stiegen um 2,9 Prozent. Neben dem Jahresüberschuss ist das Betriebsergebnis vor Bewertung für die Beurteilung der Ertragslage von Bedeutung. Es ermittelt sich aus dem Jahresüberschuss zuzüglich des Steueraufwandes und des Bewertungsergebnisses sowie bereinigt um wesentliche periodenfremde Erfolgsposten bzw. Einmaleffekte und Sondereinflüsse. Es hat sich im Jahr 2014 leicht verschlechtert, und zwar auf 4,6 Millionen Euro. Gesamtlage und Ertragslage der Bank sind zufrieden stellend. Haltern am See, 16. März 2015 Sebbel Henke

18 Jahresabschluss 2014 verkürzte, nicht der gesetzlichen Form entsprechende Wiedergabe Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank , (2.760) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 0,00 0 b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere , ,00 aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,19 bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,20 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 0, , ( ) (106) 0,00 0 0,00 0, , (1.977) , , ( ) 0, , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften darunter: bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten ,32 0, ,00 0,00 0,00 0,00 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 0, , (416) , , (910) 0,00 0 0, Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 3.128,00 6 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0 Summe der Aktiva ,

19 Jahresabschluss Geschäftsjahr Passivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 0,00 Vorjahr 0,00 0,00 0 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 0,00 0, Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten 1.759,75 4 6a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen 4.290, c) andere Rückstellungen , , , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0, Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0, Eigenkapital 0, , a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0, , ,

20 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0,00 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung , , , (148) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 2.555, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, , Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern 0, , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 7.196, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn ,

21 Jahresabschluss Mitgliederbewegung Jahresbericht 2014 Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen EUR Ende ,00 Zugang ,00 Abgang ,00 Ende ,00 EUR Die Geschäftsguthaben der verbleib. Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermindert um Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um , ,00 Die Höhe des Geschäftsanteils beträgt 150,00 Die Höhe der Haftsumme je Anteil beträgt 250,00 Haltern am See, 16. März 2015 Sebbel Henke Der vollständige Jahresabschluss 2014 wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v., Münster, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreter versammlung wird die gesetzlich vorgeschriebene Offenlegung durch Veröffentlichung des vollständigen Jahresabschlusses im elektro nischen Bundesanzeiger vorgenommen.

22 Unsere Jubilare Es ist ein guter Brauch, in unserem Jahresbericht die langjährigen Mitglieder-Jubilare zu veröffentlichen. 50 Jahre Anteilseigner sind: Josef Stegemann Antonius Merfeld Gustav Merschiewe Albert Seine Josef Mühlenbrock Elisabeth Kaestner Friedolf Wasikowski Claus Hartwig Hermann-Josef Echterhoff Bruno Wittkemper Hans-Barthold Budde Heinrich Feldhaus Franz Tari Emil Himmelmann Johannes Nienhaus Leo Overhoff Ludger Uhlenbrock Manfred Berheide Josef Bonberg Theodor Neuhaus Johannes Ide Bernhard Schaffeld Karl Deitermann Josefa Pieper Johannes Klaus Christian Rüdiger Reinhold Kübber Karl-Heinz Remuß Elisabeth Lemloh Heinz Wördehoff Werner Eling Hans Stock Annemarie Bruns Ingeburg Bögge Hermann Eilert Johannes Bußmann Ilona Bohr Franz Fimpeler Helmut Schönfeld Hermann Wehren sen. 40 Jahre Anteilseigner sind: Hermann Haverkamp Günter Rentemeister Günter-Johannes Bachinger Josef Wigger Martin Fliß Manfred Tönnis Hans-Jürgen Kweseleit Franz-Josef Schäfer Annegret Michalczak Marlis Kleine Stegemann Maria Elisabeth Dopp Brigitte Plog Otto Schröder Luise Kupzog Lambertus Kleine Stegemann Franz Schulte Franz-Josef Korste Hubert Kloth Wilhelm Arnold Kleine-Büning Rotraud Elpe Josef Ettmann Werner Stenzel Rolf Bühning Johannes Hovenjürgen Werner Stockhofe Johanna Hesselmann Jobst Pappert Heinrich Kalfhaus Franz Brosthaus Gerda Streil Klaus Teigeler Diethard Wehrmann Anneliese Uckelmann Franz-Josef Schafmann Eva Nitsche Engelhard Schrubke Maria-Theresia Metzelder Hermann Fritz Löbbert Helmut Seidel Gerd Anders Bernd Peters Gerhard Itjeshorst Margret Püthe Bernhard Meißner Maria Schega Roderich Dade Heinz-Wilhelm König Karl-Heinz Kortenhorn Walter Rathe sen. Rüdiger Kluge Werner Bußmann Anton Felling Josef Reissing Mechthild Maria Welschof Horst Korf Wolfgang Petermann Heinz Kroner Hildegard Neef 20 21

23 Redaktion und Text Volksbank Haltern eg Haltern am See Konzeption und Design Böhm Designwerk Haltern am See Druck Halterner Druckerei GbR Haltern am See Fotografie Reinhard Serwitzki Steven Böhm (Cover)

24 Volksbank Haltern eg

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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