Gemeinsam helfen in Kenia.
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- Uwe Rudolf Lorenz
- vor 6 Jahren
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1 Gemeinsam helfen in Kenia
2 So hat alles im Jahr 2010 begonnen Habari Njema Hope School in Ukunda/Mwaweni, 35km von Mombasa entfernt, ist eine private Primary School (Kindergarten + 1. bis Klasse 8), die 2007 auf Initiative einer kenianischen Pastorin für Kinder der ärmsten Bevölkerungsschicht aus der Region gegründet wurde. Klassenraum Schulküche
3 Maisbrei (Ugali ) und Bohnen
4 Das Schulgrundstück
5 Zu diesem Zeitpunkt war die Schule ein einziges Provisorium für ca. 60 Kinder
6 Kirche und Unterrichtsraum
7 Schultoilette/Latrine
8 Mit Hilfe des Stadtgymnasiums Köln/Porz soll den Kindern und Jugendlichen aus der armen Bevölkerungsschicht Kenias an der Habari Njema Hope Academy eine solide schulische Allgemeinbildung, eine ausgewogene Ernährung sowie kostenfreie medizinische Versorgung ermöglicht werden, um so die Lebensumstände und Chancen in dem Entwicklungsland Kenia zu verbessern.
9 Was sich seit 2012 verändert hat Bau von festen Klassenräumen Ausstattung der Schulräume Bau von Sanitäranlagen Kauf von Schulmaterialien Sicherstellung von 2 geregelten Mahlzeiten/Schultag Medizinische Grundversorgung, 2 Vorsorgeuntersuchungen/Jahr kostenfreie Behandlungen in Notfällen für alle Schüler Anlage eines Schulgartens
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11 Neue Klassenräume
12 Schulküche und Dininghall
13 Einkäufe Lebensmittelvorräte für drei Monate und Hardware
14 Schulspeisung
15 Ein neues Toilettengebäude Seit 2012 gibt es auch fließend Wasser, es muss kein Wasser mehr aus dem Brunnen geschöpft werden, wir haben eine Pumpe!
16 Unterrichtsmaterialien
17 Übergabe von 200kg Charitygepäck
18 Gesundheitsvorsorge an der Habari Njema Hope School Weil nicht nur Unter- und Mangelernährung, sondern auch eine unzureichende medizinische Versorgung, zu Krankheiten, Beeinträchtigungen und einer hohen Kindersterblichkeit führen können, haben wir uns entschlossen, alle Kinder der Schule regelmäßig (2x/Jahr) einem ortsansässigen Arzt vorzustellen und kostenlose Behandlungen in akuten Krankheitsfällen anzubieten. Es musste zu Beginn viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, denn nicht alle Eltern waren von unseren Behandlungsmethoden begeistert. Mittlerweile nehmen aber Alle unser Angebot dankend an und bringen sogar kranke Verwandte mit, wenn Dr. Mwakoma unsere Kinder untersucht.
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20 Haupterkrankungen: Durchfallerkrankungen, Malaria, bakterielle Infekte, VRTI (Viral Respiratory Tract Infection ) Wurmbefall, Ringworms und andere Hauterkrankungen
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22 Ende 2012 wurde dann aus dem Projekt ein eingetragener gemeinnütziger Verein Tuko Pamoja Kenya e.v. Die Schule wächst zunehmend und hat einen guten Ruf im District Kwale, was auch durch die Anzahl der Neuzugänge bestätigt wird. 71 Kinder sind seit Anfang Januar 2014 hinzugekommen. Es sind mittlerweile 172 Schüler an der Schule. 8 Schüler der Klasse 8 haben im Dezember 2013 die landesweiten Kenya Certificate of Primary Education (KCPE) Exams geschrieben, 7 Schüler wurden an umliegenden Secondary Schools (Gymnasien) aufgenommen, ein Junge macht eine Aubildung zum Sanítärfachmann an der Polytechnikschule. Alle Schüler der Abschlußklasse 2014 haben einen Platz an Secondary Schools bekommen. Das ist als großer Erfolg zu verbuchen.
23 Grosse Veränderungen im Januar/Februar 2014
24 2 neue Klassenräume, die alte Wellblechhütte wurde abgerissen
25 Alle Kinder werden seit Februar 2014 in festen Unterrichtsgebäuden unterrichtet, zur Zeit werden die Räume noch von 2 Klassen gleichzeitig genutzt
26 Ein neuer überdachter Sandspielplatz mit Riesenschaukel
27 Office
28 Wie wir arbeiten durch Spenden des Stadtgymnasium Köln/Porz finanzieren wir größtenteils die Bauten, das Geld ist zweckgebunden und wird ausschließlich dafür genutzt die regelmäßige Schulspeisung wird durch die 50 Patenschaften ermöglicht die medizinische Versorgung wird durch Einzelspenden und durch Aktionen wie Waffelverkauf und Verkauf von Kunsthandwerk aus Kenia gesichert die Lehrergehälter (7Lehrer + Koch ) werden anteilig über die Schulgebühren (Patenschaften) bestritten, Eltern müssen aber auch etwas beisteuern wir versuchen in Notlagen für die Ärmsten da zu sein, sprich: wir helfen bei der Beschaffung von Dokumenten, wir bezahlen die Gebühren für die Examen, wir suchen gemeinsam Spezialkliniken auf, wenn dies aus medizinischer Sicht notwendig ist, bezahlen den Transport etc..
29 Januar/Februar 2015 Dank des Wandertages 2014 konnte der Bau einer Mauer rund um das große Schulgelände incl. 2er Tore verwirklicht werden, was erheblich zur Sicherheit beiträgt. Die Mauer wird in der Regenzeit noch mit Bougainvillen von innen begrünt.
30 DANKE an Alle, die dazu beigetragen haben, dass hier mittlerweile eine richtige Schule entstanden ist! Ina Wolst, 2015
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