MITTELLANDKURIER. Prinz zu Gast. Sekundarschule übergeben. Bürgerarbeit in Barleben. ECC gab Schlüssel zurück

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1 MITTELLANDKURIER Monatliches Mitteilungsblatt für die Gemeinde Barleben März 2007 Eingeladen Informiert Angeschoben Aufgegeben Nach einigen Wochen Probebetrieb wurde die neue Sekundarschule nun offiziell eingeweiht. Es hagelte Komplimente für die neue Schule. S. 3/4 Ein umfangreiches Programm bewältigte der Barleber Gemeinderat auf seiner Sitzung am 1. März. Dazu Informationen und Erläuterungen. S. 5 Das Pilotprojekt Bürgerarbeit kommt in Barleben ins Laufen. Dazu ein Gespräch mit dem Leiter des Hauptamtes des Barleber Verwaltungsamtes. S. 7 Die fünfte Jahreszeit liegt hinter den Jecken. Nach rauschenden Prunksitzungen hat der Ebendorfer ECC die Schlüsselgewalt wieder abgegeben. S. 14 Sekundarschule übergeben Prinz zu Gast ECC gab Schlüssel zurück Bürgerarbeit in Barleben

2 Seite 2 März 2007 WERBUNG Mittellandkurier Thomas Krüger Gebäude + Glasreinigung Unterhaltsreinigung von Geschäfts- u. Büroräumen Glas- und Rahmenreinigung Teppichreinigung Fassadenreinigung Dachrinnenreinigung Pflege von Vegetationsflächen Straßenreinigung Winterdienst Burgenser Straße Barleben Telefon Fax Stunden Notdienst Habichtweg Barleben Tel Reparatur-Schnelldienst Verglasungen aller Art Isolier- und Ornamentglas Industrieverglasung Bleiverglasung Glasschleiferei Wohnspiegel Bildereinrahmung Fenster und Türen Ziegeleistraße Genthin Tel Fax TRANSPORT TIEFBAU ABRISS Geht nicht gibt s bei uns nicht! Sand-, Kies-, Schotterlieferung Erdtransporte Abriß und Entsorgung Bagger-und Planierarbeiten Pflasterarbeiten Kläranlagen Regenwasserzisternen Sickeranlagen Fred Engel Schinderwuhne Barleben Telefon/Fax Mobil A M ANDREAS MÜLLER Schulstraße Barleben Tel./Fax /51599 Mobil 0171/ BAUSERVICE & DIENSTLEISTUNGEN RUND UMS HAUS Erd-und Pflasterarbeiten Maler- und Trockenbau Winterdienst Haushaltsauflösung Entrümpelung Grünflächenpflege Hausmeisterservice Kleintransporte Baumontage

3 Mittellandkurier BLICKPUNKT März 2007 Seite 3 Ein Schulgebäude, das kaum Wünsche offen lässt Anfang Januar begann bereits der Unterricht in der neuen Barleber Sekundarschule. Nach einem neunwöchigen Probebetrieb wurde Barlebens neuestes Schmuckstück offiziell übergeben. Die Schule, für die im Februar des vergangenen Jahres die Verträge unterzeichnet wurden und im Juni der Grundstein gelegt und für die in nur 16 Wochen der Rohbau errichtet wurde, ist das Ergebnis einer öffentlich-privaten Partnerschaft zwischen der Kommune und der Firma Goldbeck aus Bielefeld. Der dreizügige Neubau verkörpert modernste Lehr- und Lerntechnik. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff ließ in seiner Ansprache noch einmal die Entstehung des Projektes Revue passieren und stellte fest, dass sich die Gemeinde dem Lutherschen Gedanken zu eigen gemacht hat, dass es dem Land gut geht, wenn die Schulen zunehmen. Und die Gemeinde ist mit diesem Projekt gut gefahren, denn es müssen bei diesem Modell unterm Strich 2,4 Millionen Euro weniger ausgegeben werden. Da auch die Wahl des Partners eine gute war, enstand so das Gemeindeoberhaupt ein Schulgebäude, das kaum Wünsche offen lässt. Bürgermeister Keindorff konnte neben Staatssekretär Winfried Willems und Landrat Thoams Webel auch seine königliche Hoheit, Prinz Maurice K. Bokpe von Allada als Ehrengast begrüßen. In seiner Funktion als Generalbevollmächtigter für Europaangelegenheiten des Königs von Allada sei der sehr an einer Partnerschaft zwischen einer deutschen Schule und einer Schule in Benin interessiert, sagte Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff bei der Vorstellung des afrikanischen Gastes. Der berichtete, dass sein Land fast doppelt so viel Geld in die Bildung steckt wie in die Verteidigung. Bildung befreit, lautete die Botschaft seiner Hoheit. Anselm Schumann von der Firma Goldbeck überreichte an Schulleitertin Monika Kukuk und Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff den symbolischen Schlüssel der neuen Sekundarschule. Foto: Die vorbildlichen Wege der Gemeinde Barleben im Bildungswesen lobte Staatssekretär Winfried Willems Gerade in Zeiten, in denen das Bildungswesen häufig kritisiert wird, ist es um so wichtiger, in die Bildung zu investieren, sagte der Vertreter des Kultusministeriums. Landrat Thomas Webel erinnerte daran, dass am Anfang der Wegstrecke zu dieser modernen Einrichtung die Übertragung der Trägerschaft für die Schule vom Landkreis auf die Gemeinde stand. Anselm Schumann von der bauausführenden Goldbeck GmbH schließlich händigte Schulleiterin Monika Kukuk symbolisch den Schlüssel für den Neubau aus, hatte für den Bürgermeister noch ein kleineres Exemplar des Erinnerungsstückes und für alle am Baau beteiligten eine eigens aufgelegte Tasse mit dem Konterfei der neuen Schule übrig. Schumann versicherte, dass die Verbindung in den nächsten 20 Jahren nicht abreißen wird, denn genau über diesen Zeitraum sind die Verträge über die öffentlich-private Partnerschaft abgefasst. Am Ende blieb Schulleiterin Monik Kukuk nur noch übrig, sich bei allen Beteiligten zu bedanken. Das ist ein stolzer Tag in unserer Schulgeschichte, sagte sie und wertet die neue Sekundarschule als Symbol des Aufschwungs und der wirtschaftlichen Stabilität der Gemeinde Barleben. ZU UNSEREN FOTOS AUF SEITE 1: Die neue Sekundarschule in Barleben wurde Anfang des Jahres in Betrieb genommen und am 9. März offiziell übergeben. Schulleiterin Monika Kukuk und Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff übernahmen von Anselm Schumann von der Goldbeck GmbH den symbolischen Schlüssel. Als Gast konnte Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff auch den Generalbevollmächtigten des Königs von Allada (Republik Benin), Prinz A. Maurice K. Bokpe v. Allada begrüßen. Für einen zweiten Flächentest der Bürgerarbeit nach Bad Schmiedeberg wurde die Orschaft Barleben von der Bundesagentur für Arbeit ausgesucht. Auf einer Pressekonferenz in Barleben wurde darüber informiert. Die närrische Zeit ist vorüber, die Ebendorfer Jecken übergaben an Ortsbürgermeister Manfred Behrens wieder den Schlüssel. Fotos: Grafik: Hennry Hass

4 Seite 4 März 2007 BLICKPUNKT Mittellandkurier Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff übergab Briefmarken und Ersttagsbriefe an die zukünftige Schülerfirma. In Aktion auch die Tanzgruppe der Schule. Haus des Lernens Die in Gründung befindliche Schülerfirma verkaufte Ersttagsbriefe und Marken der Biberpost mit Motiven aller vier Barleber Schulen, die die Kommune aus Anlass der feierlichen Einweihung spendiert hat. Mit Rezitationen, Musikstücken und Auftritten einer Tanzgruppe gestalteten Schüler gemeinsam mit den Rednern des Tages das knapp zweistündige Festprogramm. Seine königliche Hoheit Prinz Maurice K. Bokpe von Allada hatte ein Erinnerungsgeschenk mitgebracht. Am Ende der feierlichen Übergabe entrollten Schüler ein Transparent mit ihren ganz persönlichen Vorstellungen von der neuen Schule. Monika Kukuk und TNT-Niederlassungsleiter Mario Reppe unterzeichneten eine Kooperationsvereinbarung, in deren Rahmen die Firma die Schule bei der praxisorientierten Ausbildung unterstützen wird. Fotos: Skubowius

5 Mittellandkurier BLICKPUNKT März 2007 Seite 5 Satzungsinformationen 1. Wohnbaufördersatzungen Am 1. Januar 2005 traten in der Gemeinde Barleben bzw. seinerzeit der Gemeinde Mittelland zwei Satzungen in Kraft, die vor allem für Häuslebauer und jene, die sich durch Umund Ausbau eine selbstgenutzte Wohnung schaffen, von großem Interesse sind. Es handelt sich dabei um die Satzung über die Gewährung eines kommunalen Zuschusses für die Errichtung selbstgenutzter Eigenheime (Wohnbaufördersatzung) und die Satzung über die Gewährung eines kommunalen Zuschusses für die Errichtung selbstgenutzten Wohnraumes im Sanierungsgebiet der Ortschaft Barleben (Wohnraumfördersatzung). Kernpunkt beider Satzungen ist die Tatsache, dass die Gemeinde den Bauherren einen kommunalen Zuschuss in Höhe von 5000 Euro zahlt. In der Wohnbaufördersatzung wird im Paragrafen 2 festgelegt, dass die Leistung nur auf Antrag gewährt wird. Antragsberechtigt ist jeder Bauherr, der ein Vorhaben gemäß 1 dieser Satzung plant. Der Paragraf 4, über den in der jüngsten Sitzung des Gemeinderatzes debattiert wurde, legte bislang fest, dass die Anträge mindestens 2 Monate vor Baubeginn zu stellen sind. Dieser Passus wird künftig dahingehend geändert, dass die zwei Monate nicht mehr bindend sein werden. Wichtig ist aber, dass der Antrag vor Baubeginn gestellt werden muss. Daran hat sich nichts geändert. Festgeschrieben ist in der Satzung, dass die Entscheidung über die Bewilligung der Zuwendung durch Bescheid mitgeteilt wird. Vor der Bewilligung darf mit der Baumaßnahme nicht begonnen werden, heißt es dazu im Paragraf 4. Der Anspruch auf Leistungen gemäß dieser Satzung wird ausschließlich dem Bauherren gewährt, der im Grundbuch eingetragener Eigentümer des Eigenheimes bei Erstbezug ist und dieses selbst nutzt. Sind mehre Eigentümer eingetragen, so wird der Betrag entsprechend aufgeteilt. Die Leistung der Gemeinde wird innerhalb eines Monats nach Fertigstellung des Vorhabens erbracht so weit die satzungsgemäßen Voraussetzungen für die Gewährung der Zuwendung vorliegen. Die Fertigstellung ist der Gemeinde schriftlich anzuzeigen. Der Paragraf 7 legt auch fest, dass die Leistung der Gemeinde im Rahmen der Haushaltslage gewährt wird, freiwillig und deshalb nicht einklagbar ist. Bauherren sind in jedem Fall auf der sicheren Seite, wenn sie sich vor Umsetzung ihrer Pläne im Bau- und Ordnungsamt der Gemeinde in der Ernst-Thälmannstraße 22 in Barleben informieren. 2. Haushaltsatzung Am 29. November 2006 wurde vom Gemeinderat die Haushaltsatzung der Gemeinde Barleben für das Haushaltsjahr 2007 beschlossen. Sie lag, wie es die Gemeindeordnung von Sachsen-Anhalt vorschreibt, in der Kämmerei der Gemeindeverwaltung Barleben aus, und zwar vom 19. Februar bis zum 28. Februar Zuvor wurde sie in den Bekanntmachungskästen der Gemeinde ausgehängt. In der Satzung wird der Haushaltsplan für das Jahr 2007 der Gemeinde festgesetzt. Der ist in einen Verwaltungshaushalt und einen Vermögenshaushalt zu gliedern. Im Verwaltungshaushalt sind Einnahmen in Höhe von Euro vorgesehen. In der Ausgabe ist exakt die gleiche Summe vorgesehen. Ausgeglichen sind die Zahlen auch im Vermögenshaushalt. Hier geht es in der Einnahme und Ausgabe gleichermaßen um Euro. Nach 2 der Haushaltsatzung sind Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen nicht vorgesehen. Veranschlagt werden nach 3 auch keine Verpflichtungsermächtigungen. Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2007 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wurde nach 4 der Satzung auf Euro festgesetzt. In einer Haushaltsatzung werden auch die zurzeit geltenden Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern festgesetzt. Die Grundsteuer in der Gemeinde Barleben beträgt für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe in der Grundsteuer A 300 von Hundert. Der gleiche Satz gilt für die Grundstücke (Grundsteuer B). Die Gewerbesteuer beträgt 290 v.h. Im 6 sind Wertgrenzen für den Erlass eines Nachtragshaushaltes festgelegt. Denn die Gemeinde kann bzw. soll einen Nachtragshaushalt beschließen, wenn sich zeigt, dass trotz Ausnutzung jeder Sparmöglichkeit ein erheblicher Fehlbetrag entstehen würde oder wenn beispielsweise Ausgaben des Vermögenshaushaltes für bisher nicht veranschlagte Investitionen geleistet werden sollen oder wenn bisher nicht veranschlagte oder zusätzliche Ausgaben bei einzelnen Haushaltstellen in einem im Verhältnis zu den Gesamtausgaben des Haushaltsplanes erheblichen Umfang geleistet werden müssen. Beschlüsse des Gemeinderates Bei den Schützen Am Schützenplatz Am 1. März trat der Barleber Gemeinderat zu seiner turnusmäßigen Tagung zusammen. Bevor es zur Behandlung der Vorlagen ging, wurde darüber informiert, dass bei einem Treffen von Vertretern der Gemeinde mit den vier in der Region tätigen Mobilfunkbetreibern die jeweiligen Konzepte ausgetauscht wurden. Ziel ist es weiterhin, dass sich die Mobilfunkbetreiber für abgestimmte Standorte der Gemeinde entscheiden. Angestrebt wird dabei letztendlich ein Kompromiss, mit dem alle Seiten leben können. Der Gemeinderat beschloss nach den sanktionierten Veränderungen des Bebauungsplanes für den Sportstättenkomplex Am Anger die Errichtung einer Integrationsfirma im Zusammenhang mit der Bewirtschaftung des Naherholungszentrums Jersleber See (siehe Bericht Seite 6). Der Schützenverein Barleben hatte den Antrag gestellt, die Straße ab Meitzendorfer Straße/Ecke Otto-von-Guericke-Allee bis Meitzendorfer Chaussee als Schützenstraße zu benennen und dem Vereinsgelände des Schützenvereins die Hausnummer 1 zu verleihen. Der Gemeinderat folgte allerdings den Empfehlungen der vorbereitenden Gremien einschließlich des Ortschaftsrates und beschloss, die Straße zwischen Meitzendorfer Straße und Schießplatz den Namen Zum Schützenplatz zu geben. Der Gemeinderat hat sich auch dafür ausgesprochen, dass die Gemeinde Barleben mit einem Kooperationsvertrag dem NABU Mittel zur Verfügung stellt, um die Locale Initiative besser essen, mehr bewegen zu unterstützen. Die Fraktion SPD-BBB hatte den Antrag gestellt, den 4 der Wohnbaufördersatzung zu streichen. In dem betreffenden Paragrafen geht es darum, dass für die Gewährung eines kommunalen Zuschusses für die Errichtung eines selbstgenutzten Eigenheims, sprich Euro, der Antrag vor Baubeginn gestellt werden musste. Dies wurde mehrheitlich abgelehnt. Auf Antrag von Barlebens Ortsbürgermeister Reinhard Lüder wurde die zweimonatige Frist gekippt. Es bleibt dabei, dass auf jeden Fall vor Baubeginn der Antrag auf die Förderung durch die Gemeinde gestellt werden muss. Zurückgewiesen wurde der Widerspruch der SG Eintracht Ebendorf, die trotz wiederholter verspäteter Antragstellung auf Zuwendungen an gemeinnützige Vereine bestand. Angenommen wurde abschließend im öffentlichen Teil der Tagung des Gemeinderates die Vorlage, Melitta Weisse als Gemeindewahlleiterin und Karola Ibe als stellvertretende Gemeindewahlleiterin für die Kommunalwahl am 22. April 2007 zu berufen.

6 Seite 6 März 2007 BLICKPUNKT Mittellandkurier Schweizer Erfahrungen für den Jersleber Ende des vergangenen Jahres besuchte eine Abordnung der Gemeinde Barleben den Campingplatzes Camping Les Cerneux in Les Breuleux im Katon Jura in der Schweiz sowie weitere Einrichtungen der SB Stiftung für berufliche und soziale Eingliederung (für Menschen mit psychischen oder sozialen Einschränkungen). Der Besuch stand im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Gründung einer Integrationsfirma zur Bewirtschaftung des Naherholungsgebietes Jersleber See. Ziel war es, an einem in der Praxis bewährten Beispiel die Möglichkeiten der Integration von Menschen mit eingeschränktem Arbeitsvermögen in einem am freien Markt agierenden Tourismusbetrieb zu erfahren. Weiterhin war das Angebots- und Managementkonzept sowie die Finanzierung des Campingplatzes von Interesse. In einem Gespräch mit dem Gesamtleiter der Stiftung, Paul Mori, wurden die betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausführlich erörtert. Danach trägt sich der Campingplatz selbst und erwirtschaftete einen Gewinn, der den gemeinnützigen Zwecken der Stiftung dient. Die Stiftung insgesamt macht derzeit keinen Gewinn und ist auf Sponsoren angewiesen. Für die Beschäftigung der Mitarbeiter mit psychischen oder sozialen Einschränkungen (Klienten) erhält die Stiftung einen Pauschalbetrag der vom Staat bzw. von der Invaliden-Versicherung der Schweiz erstattet wird. Die Stiftung kann diesen Pauschalbetrag als Zuschuss für interne als auch externe Arbeitsplätze verwenden. Die Klienten werden entsprechend ihren Möglichkeiten und dem Stand ihres Rehabilitationsprozesses eingesetzt. Aus diesem Grunde sind Sie zeitlich befristet mit bestimmten Aufgaben betraut. Ziel ist es, eine Eingliederung in das normale Berufsleben zu erreichen. Dieses Ziel wird jedoch nicht von allen erreicht. Ein dauerhafter Verbleib bei der Stiftung erfolgt jedoch in keinem Fall. Spätestens mit dem fünfunddreißigstem Lebensjahr scheiden sie aus. Die Reise bestätigte die Erkenntnis, dass die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen grundsätzlich mit betriebswirtschaftlichem Erfolg vereinbar ist. Der Barleber Gemeinderat beschloss am 1. März die Errichtung einer Integrationsfirma. Die zu gründende Gesellschaft soll das Naherholungscenter Jersleber See einschließlich Campingplatz und Badestrand betreiben. Preisskat in Barleben Der 1. Barleber Skatsportverein e.v. lädt am Sonntag, den 18. März 2007 zum nächsten monatlichen Preisskatturnier ein. Gespielt wird in den Räumlichkeiten des Sportlerheimes des FSV Barleben 1911 e.v. am Anger. Beginn ist wie immer um 10 Uhr. Gespielt wird in zwei Serien nach den internationalen Skatregeln. Das Startgeld beträgt 10 Euro. Sämtliche Startgelder werden in Form von Geldpreisen ausgespielt. Auch zu den wöchentlichen Übungsabenden, die jeden Donnerstag ebenfalls im Sportlerheim stattfinden, sind alle Freunde des Skatsportes recht herzlich eingeladen. Beginn ist hier 19 Uhr. hh Redaktions- und Anzeigenschluss für die April-Ausgabe: 27. März 2007 Glückwunsch den Geburtstagskindern im Februar Die Gemeinde Barleben gratuliert recht herzlich den Geburtstagskindern im Monat März: OS Ebendorf Mathilde Kunze zum 86. Ernst Blumenthal zum 86. Otto Leon zum 80. Ingeburg Bartels zum 73. Hildegard Ostwald zum 84. Peter Kirchhoff zum 70. Erika Kleister zum 70. Johanna Franke zum 70. Brunhilde Giffhorn zum 73. Sigrid Gerlach zum 70. Dora Kern zum 90. Ernst Franke zum 73. Erika Böhm zum 92. Helga Frohmüller zum 76. OS Barleben Otto Kohlrausch zum 74. Helmut Bauschke zum 71. Lieselotte Schleef zum 78. Alfred Hoyer zum 85. Ilse Köhler zum 85. Lothar Siebach zum 72. Margit Fiedler zum 75. Margot Dommel zum 73. Willi Hoff zum 83. Karl-Heinz Müller zum 74. Johann Sieber zum 71. Ilse Heiland zum 80. Albert Rahmsdorf zum 73. Heinz Arnholz zum 78. Ingeborg Borcherding zum 75. Rosemarie Geltner zum 71. Rudolf Blümel zum 80. Gerhard Linkerhand zum 82. Otto Müller zum 71. Hildegard Trolldenier zum 85. Horst Ewert zum 70. Kurt Jänig zum 85. Martha Nabel zum 79. Ilse Stolte zum 79. Harry Fell zum 83. Gertrud Giebelmann zum 89. Ingeburg Jakob zum 74. Anneliese Rosenberger zum 79. Karl-Heinz Görges zum 80. Liesbeth Kaffanke zum 81. Helmut Menzel zum 76. Otto Böser zum 77. Hans Krätsch zum 75. Erich Wehner zum 70. Edith Böck zum 88. Günter Clare zum 71. Gisela Dannert zum 72. Hanna Reich zum 71. Winfried Käfer zum 70. Paula Rost zum 77. Erna Schulze zum 84. Liesbeth Fricke zum 75. Elisabeth Lorenz zum 73. Gertrud Moch zum 85. Werner Strauß zum 73. Joachim Fabian zum 73. Else Friedrich zum 91. Charlotte Gremmer zum 97. Adolfine Linkerhand zum 85. Ursula Wahnschaap zum 70. Anni Brauer zum 81. Elfriede Hesse zum 73. Gustav Schapiewski zum 79. Siegfried Jeske zum 80. Hildegard Maertens zum 71. Ingrid Sandmann zum 72. Edith Bosold zum 77. Luise Heinrich zum 77. Erhard Hoffmann zum 70. Gerhard Tomm zum 77. Rosemarie Adam zum 70. Olga Sandmann zum 74. Hans-Günter Friedrich zum 78. Willi Maertens zum 72. Waltraud Woldeck zum 87. Anni Eckert zum 80. Inge Klein zum 74. Willi Lange zum 70. Werner Schlieben zum 76. Ruth Ahrendt zum 70. Rosemarie Lange zum 70. Werner Schmidt zum 77. Edith Schultze zum 79. Ursel Besecke zum 80. Gertrud Helmecke zum 80. Horst Osterwald zum 80. Heinrich Sandmann zum 76. Herta Wilke zum 86. Margarete Schrader zum 85. OS Meitzendorf Fritz Brandt zum 71. Helga Bütow zum 82. Horst Dannehl zum 70. Ursula Scheunemann zum 75.

7 Mittellandkurier BLICKPUNKT März 2007 Seite 7 Startschuss für das Barleber Pilotprojekt Im Präsidium hatten während der Pressekonferenz im Barleber Gemeindesaal u.a. Platz genommen: Siegfried Tegtmeier, Lutz Bartel, Wolfgang Meyer, Rainer Bomba, Dr. Reiner Haseloff und Franz-Ulrich Keindorff (von links). Foto: Arendt Der Startschuss für die Barleber Bürgerarbeit, ein Pilotprojekt des Wirtschaftsministeriums und der Agentur für Arbeit Sachsen-Anhalt, begann mit einer Pressekonferenz im Barleber Rathaussaal. Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff und Rainer Bomba, Geschäftsführer Operativ der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, informierten die anwesenden Journalisten über Sinn und Ziel des gemeinsamen Projekts. Ziel ist es, nicht Arbeitslosigkeit, sondern Arbeit zu finanzieren. Dabei wird jeder Arbeitslose nach ausführlichen Gesprächen neu vermittelt in den ersten Arbeitsmarkt, in eine Qualifikation oder zur Bürgerarbeit. Wer keines dieser Angebote wahrnimmt, wird abgemeldet und erhält keine weiteren Zahlungen. Das Projekt soll langfristig ein bundesweites arbeitsmarktpolitisches Instrument werden. In Barleben waren bis zum Beginn der Vorgespräche 360 Frauen und Männer im Ort arbeitslos gemeldet. 36 Personen haben eine Stelle auf dem ersten Arbeitsmarkt gefunden oder sich selbstständig gemacht. Zwölf arbeitslos gemeldete Barleber ignorierten allerdings alle Einladungen zum Gespräch und wurden aus der Arbeitslosigkeit abgemeldet. Insgesamt sollen in Barleben 75 Bürgerarbeit-Stellen entstehen. Die ersten Plätze sind bereits vergeben. So soll etwa ein Bürgerarbeiter eine Vereinsbroschüre für den Barlebener Skatsportverein herausgeben. Waltraud Menz beispielsweise koordiniert die Zusammenarbeit der über 40 Vereine, die es in Barleben gibt. Und Annelie Frase, ausgebildete Archivarin, inventarisiert fachmännisch die angesammelten historischen Gegenstände des Heimatvereins. Sachstandsbericht Breiteweg Die Arbeiten am Mittelabschnitt Breiteweg schreiten voran, auch wenn manch ein Beobachter meint, dass noch mehr Bewegung in die Baustelle kommen müsste. Aber die Aushärtezeiten der einzelnen Schichten lassen nicht mehr zu. Der intensive Regen Ende Februar/Anfang März hat den Bauablauf auch ein wenig behindert. Mittlerweile konnte wie angekündigt die eingeschränkte Befahrbarkeit aus Richtung Norden (Foto) hergestellt werden. Damit hat sich die Zufahrt zu den Geschäften aus Richtung Norden weiter verbessert. Gleichzeitig begannen die Arbeiten zur Gestaltung der östlichen Nebenanlagen. Auf der westlichen Seite wurde zunächst erst einmal nur ein Schotterbett eingebracht. Bürgerarbeit für wen? Für einen zweiten Flächentest der Bürgerarbeit wurde nach Bad Schmiedeberg die Ortschaft Barleben der Gemeinde Barleben von der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen ausgesucht. Über das Thema sprach Mittellandkurier mit Hans-Jürgen Knust, in Barleben Leiter des Hauptamtes: Warum wurde nur die Ortschaft Barleben berücksichtigt? Hans-Jürgen Knust: In den Vorgesprächen zur Probematik wurde von Herrn Keindorff immer wieder darauf verwiesen, dass die Gemeinde Barleben eine Einheitsgemeinde ist und demzufolge den Anspruch erhebt, dass auch die Ortschaften Ebendorf und Meitzendorf in dieses Modellprojekt einbezogen werden. Die Gemeinde Barleben hat leider keinerlei Einfluss auf diese unbefriedigende Situation. War die Gemeinde gar nicht involviert? Hans-Jürgen Knust: Doch, beteiligt wurde die Gemeinde bei der Suche nach den Beschäftigungsfeldern und gemeinnützigen Bereichen. Der Träger dieses Modellprojektes ist das IBB Wolmirstedt, mit seinem derzeitigem Sitz in Barleben in der Ebendorfer Straße 19. In der Beratung des Bürgermeisters mit den Vereinsvorsitzenden der Gemeinde Barleben am 31. Januar 2007 im Gemeindesaal der Mittellandhalle wurde durch die anwesenden Vertreter der Agentur für Arbeit Magdeburg auf Anfrage erklärt, dass aus finanziellen Gründen das Modellprojekt nur in der Ortschaft Barleben begonnen werden kann. Es gibt aber Bemühungen die beiden Ortschaften schnellstmöglich nachzuziehen. Was bleibt Interessierten aus den Ortschaften Ebendof und Meitzendorf zu tun? Hans-Jürgen Knust: Man ist sich darüber im Klaren, dass diese Lösung nicht glücklich ist. Aber für die Ortschaften Meitzendorf und Ebendorf gibt es noch die bestehenden Instrumente des SGB, die ABM und AGH (Arbeitsgelegenheiten). In diesen schon bewährten Tätigkeitsfeldern können wie bisher auch entsprechende Anträge gestellt werden. Der Träger ist wie auch bei der Bürgerarbeit das IBB in der Ebendorfer Straße 19 (Ansprechpartner Oliver Tegtmeier, Tel /75196). Jeder Bürger hat die Möglichkeit, hier vorzusprechen und Einsatzmöglichkeiten zu erfragen. Auch die Vereine können hier die Einsatzmöglichkeiten von AGH entsprechend der Maßnahmefelder für geförderte Arbeitsgelegenheiten in Umsetzung der Regelungen des SGB II erfragen.

8 Seite 8 März 2007 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Zusammenarbeit mit Kampfsport-Verein Das sportliche Angebot in der Barleber Mittellandhalle ist bekanntermaßen überaus vielseitig. Dazu trägt auch der Magdeburger Hatsuun Jindo Karate-Club bei, der seit längerem schon Karate, Kaaebeo und Tai-Chi anbietet. Montags kommt Übungsleiter Martin Merkert mittags ins Verwaltungsamt, um eine Tai-Chi- Stunde zu geben. Der Meditation der Bewegung haben sich mittlerweile 17 Mitarbeiter der Gemeinde verschrieben, die sich für zehn Euro monatlich aktiv entspannen. Ende Februar haben der Verein und die Gemeinde eine Fördervereinbarung unterzeichnet. Sie sieht u.a. vor, dass sich der Verein bemüht, kampf-sportliche Großveranstaltungen nach Barleben zu holen, um die Gemeinde public zu machen. Die Vereinsvorsitzende Claudia Walsleben und Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff nach der Unterzeichnung der Fördervereinbarung zwischen der Gemeinde Barleben und dem Karate-Klub. Foto: Jahreshauptversammlung der Barleber Ortswehr Im Februar trafen sich die Kameraden der Ortsfeuerwehr Barleben zu ihrer Jahreshauptversammlung. Ortswehrleiter Patrick Säuberlich gab in seinem Bericht über das Jahr 2006 Auskunft über Mitgliederentwicklung, Einsatzgeschehen, Ausbildungstand und Investitionen. So hatte die Ortsfeuerwehr per insgesamt 55 Mitglieder. Darunter 34 Einsatzkräfte, das waren 5 mehr als im Jahr 2005, 10 Jugendliche in der Jugendfeuerwehr, und 11 Mitglieder in der Alters- und Ehrenabteilung Stunden wurden bei 47 Ausbildungsdiensten von den Kameraden geleistet. Die Kameradinnen und Kameraden besuchten im vergangenen Jahr insgesamt 29 Lehrgänge an der Brandschutzschule in Heyrothsberge, im Landkreis und auf Gemeindeebene. Damit konnte der Ausbildungstand weiter verbessert werden. So wurde seit 2003 die Zahl der absolvierten Lehrgänge mehr als verdoppelt. ( 2003/107 ; 2006/226 Lehrgänge) Die Barleber Kameraden fuhren Einsätze mit fast 1000 Einsatzstunden. Im Vergleich zum Jahr 2005 war das eine Steigerung um 16 Einsätze. 11 Brände, 24 Technische Hilfeleistungen, einen Gasaustritt, 14 Meldereinläufe, 27 Brandsicherheitswachen und ein Fehlalarm alarmierten die Feuerwehr. Dreimal mussten eingeklemmte Personen aus ihren Fahrzeugen nach einem Unfall befreit werden. Aber auch neben der feuerwehrtechnischen Arbeit gab es Veranstaltungen, die die Feuerwehr durchführte oder unterstützte. Am 20. Mai wurde der erste Tag der offenen Tür organisiert. Die Feuerwehr war wie jedes Jahr bei den zahlreichen Veranstaltungen in Barleben mit dabei. Eine Abordnung besuchte die Partnerfeuerwehr im sächsischen Piskowitz, einem Ortsteil der Gemeinde Nebelschütz. Im Jahr 2007 stehen mit dem 115-jährigen Bestehen der Feuerwehr Barleben einige Höhepunkte ins Haus. Im Juni wird dieses Jubiläum mit einem Feuerwehrfest gefeiert. Im Rahmen dieses Festes findet der Kreisfeuerwehrtag des Landkreises Ohrekreis in Barleben statt wurde auch wieder in die Feuerwehr einiges investiert. So wurde die Funktechnik teilweise erneurt, die Schutzausrüstung vervollständigt und ein Schlauchboot beschafft. Der Feuerwehrverein unterstütze die Kameradinnen und Kameraden bei der Renovierung des Versammlungsraumes. Für das Jahr 2007 steht die Beschaffung eines Außenbordmotors und Eisschlitten für das Schlauchboot, die Beschaffung eines Gerätewagen-Logistik mit Gefahrgutbeladung, der Neubau eines Einstellplatzes und die Beschaffung digitaler Meldeempfänger als größte Investitionen an. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff bedankte sich in seinem Grußwort bei den Kameradinnen und Kameraden der Ortswehr Barleben für die geleistete Arbeit und versicherte, dass die Gemeinde das Ehrenamt auch weiterhin unterstützen wird. In seinem Schlusswort dankte der Ortswehrleiter Patrick Säuberlich noch einmal allen Feuerwehrkameraden für die gezeigte Einsatzbereitschaft und der Gemeinde für die Unterstützung. Er rief die Kameradinnen und Kameraden noch einmal auf, die Vorbereitungen für das 115-jährige Bestehen der Feuerwehr zu unterstützen. Ortswehr Barleben kurz berichtet Jahrestreffen Auf ihrer Sitzung im Januar hatten die Vorstandsmitglieder des Feuerwehrvereins Barleben e.v. beschlossen, für den 9. März um 19 Uhr im Gerätehaus der Ortswehr Barleben die Jahreshauptversammlung einzuberufen. Ein Tagesordnungspunkt war die Neuwahl des Vorstandes. Zum neuen Vorsitzenden wurde der bisherige Schriftführer Carsten Hoffmann gewählt. Sein Stellvertreter ist fortan Mirko Gericke. Verabschiedet wurde eine überarbeitete Satzung. Lars Henning Lauf gegen Hunger Mitarbeiter der Barleber TNT-Niederlassung (Ansprechpartner Lydia Krüger) bereiten derzeit eine Neuauflage des Laufes gegen den Hunger vor. Eine derartige Aktion hatte es im Vorjahr zum ersten Mal gegeben. Der Lauf, zu dem auch Radfahrer, Walker und Spaziergänger eingeladen werden, soll am 13. Mai 2007 stattfinden. Faschingsfeiern In der zurückliegenden närrischen Zeit fanden in der Gemeinde auch zahlreiche Faschingsfeiern statt. Dies vor allem auch in den Kindergärten und Schulen. Aber auch die Senioren waren beim Feiern wieder tüchtig mit von der Partie. Närrische Stunden verbrachten die Gäste des Barleber Seniorenclubs am Rosenmontag. Nach Kaffee und Kuchen wurde nicht nur das Tanzbein tüchtig geschwungen. Viel Beifall fanden auch die zahlreichen Darbietungen und Büttenreden.

9 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET März 2007 S. 9 Die besten Wünsche zu ihrem 92. Geburtstag erhielten im Haus Hoheneck Elfriede Hess (links) und Gertrud Müller von Ortsbürgermeister Manfred Behrens, der herzlich gratulierte. Foto: Dieter Kriegler Lisa und Werner Büttner feierten in Barleben am 23. Februar ihre Goldene Hochzeit. Ortsbürgermeister Reinhard Lüder gratulierte dem Goldpaar und wünschte Richtung Diamante alles Gute. Foto: Wer die Schlüsselgewalt hat, überreicht auch das Geld. So geschehen in der Ortschaft Ebendorf, wo im Beisein von Ortsbürgermeister Manfred Behrens ECC-Präsident Wolfgang Bruhnke Begrüßungsgeld für Dave Pfefferkorn (li) und Isabell Sader überreichte. Begrüßungsgeld überreichte auch Meitzendorfs Ortsbürgermeister Bernhard Niebuhr. Es ging an die Eltern von Jane Maureen Grunig. Fotos: Glückwünsche zum siebenfachen Kinderglück in Barleben. Der stellvertretende Ortsbürgermeister Horst Blume konnte im Februar an die Eltern der Kinder jeweils 500 Euro überreichen und erinnerte zugleich an die zahlreichen kinderfreundlichen Maßnahmen in der Gemeinde. Begrüßungsgeld gab es für Ben Finger, Billy William Thiem, Lilli Schleef, Lisa Haasper, Sarah Michelle Junge, Amelie Claus und Leni Janine Göhler. Für die Muttis von Lilli, Sarah Michelle und Amelie war die Prozedur nichts Neues, sie profitierten bereits zum zweiten Mal von der Satzung in Barleben.

10 Seite 10 März 2007 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Nachdenkliches aus dem Meitzendorfer Ortschaftsrat Magdeburgs Zoo-Direktor Dr. Kai Perret (li.) und sein Mitarbeiter Karl-Heinz Behring schauten sich am 1. März in der vielrassigen Hühnerhaltung von Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff um. Der hatte dem Zoo einige Exemplare seiner japanischen Ko-Shamo-Hühner für einen in Magdeburg zu errichtenden Kinder- bzw. Streichel-Zoo angeboten. Ein Hahn und zwei Hennen haben noch am gleichen Tag Barleben verlassen und entkommen so einer ins Auge gefassten Schlachtung. Im Frühjahr werden auch noch einige Küken der Rasse Shamo als Geschenk in den Magdeburger Zoo wechseln. Foto: Im Gespräch mit dem Vorsitzenden des Barleber Kleintierzuchtvereins 1922 e.v. Blickpunkt Haustierpark Anfang Februar trafen sich die Mitglieder des Barleber Kleintierzuchtvereins 1922 e.v. zur Jahreshauptversammlung. Danach sprach Mittellandkurier mit dem Vorsitzenden, Markus Peukert: Wie gut kennt der neue Vereinsvorsitzende seinen Verein? Markus Peukert: Ich denke sehr gut, auch wenn ich das Amt erst seit November bekleide. Schließlich bin ich schon seit einigen Jahren dabei und war als Schriftführer bereits Mitglied des Vorstandes. Wir haben derzeit Markus Peukert. 35 Mitglieder, die sich vorwiegend der Zucht von Kaninchen und Geflügel widmen. Woran konnte der Vorsitzende in seinem Resümee besonders erinnern? Markus Peukert: Wir waren als Verein vielfältig aktiv, auch wenn uns langfristig Probleme im Zusammenhang mit der Vogelgrippe besonders belasteten. Schließlich ist es auch gegenwärtig noch recht kompliziert, eine Ausstellung zu veranstalten, weil die einzuhaltenden Vorschriften sehr streng sind. Aber Ausstellungen sind für dieses Jahr wieder geplant? Markus Peukert: Zum Vereinsleben gehören nun einmal Tischbewertungen und Ausstellungen. Man möchte ja auch über sein Hobby ein Urteil erfahren. Am 24./25. November wollen wir in der Reithalle eine größere Ausstellung durchführen. Was gibt es in diesem Jahr außerdem für Schwerpunkte? Markus Peukert: Wir haben relativ viel vor, engagieren uns besonders beim Haustierpark und freuen uns, dass wir über das Projekt Bürgerarbeit Unterstützung bekommen. Der nächste Höhepunkt ist derweil für uns das Maifeuer, das wir am 1. Mai gemeinsam mit der Abteilung Pferdesport der SG Motor ab 16 Uhr hinter der Kirche veranstalten. Die Beratungen des Meitzendorfer Ortschaftsrates verfehlen in diesen Tagen und Wochen ihre Anziehungskraft nicht. Was zunächst nicht für und auch nicht gegen die Qualität der Arbeit des Rates spricht. Es hat sich vielmehr herumgeprochen, dass da immer ganz schön was los ist. Erlebte und vorgelebte Demokratie? Mitnichten. Davon wird sich selbst die Vertreterin der Kommunalaufsicht auf der Februar-Tagung ein Bild gemacht haben. Im Zusammenhang mit der Klärung einer Auftragsvergabe an ein Planungsbüro kleidet eine WGMi- Abgeordnete ihr Demokratieverständnis in die Worte: Wir glauben auch nicht der Kommunalaufsicht und kündigt an, vor Gericht streiten zu wollen. Der Großteil der 19 anwesenden Einwohner kann der Beratung kaum folgen. Zudem werden permanent Reden in Abrede gestellt, Gegenreden mit der Forderung eines Protokolleingangs versehen. Selbst ein gestandener Kommunalpolitiker wie Fritz Brandt lässt sich zur Formulierung hinreißen: Wir wissen doch gar nicht mehr, worüber wir abstimmen sollen. Wobei es sicher kompliziert werden kann, etwas in wörtlicher Rede widerzugeben. Da kann man auch als Augenzeuge sein Fett wegkriegen, weil der- oder diejenige das vielleicht gar nicht gesagt hat, auch wenn es alle gehört haben. In Meitzendorf ist ohnehin vieles anders, weil, wie die oben zitierte WGMi-Vertreterin als Mitglied des Gemeinderates am 1. März in die Barleber Runde warf, in Meitzendorf mit Stasimethoden gearbeitet wird. Tonbänder würden abgehört, der Mob würde bestellt, um diffamierende Fragen zu stellen. Während der eingangs erwähnten Tagung des Meitzendorfer Ortschaftsrates war dann aber auch noch Zeit, um über aktuell interessierende Fragen wie Bau der Trauerhalle, Wiederverwendung des Wartehäuschen, Bolzplatz oder Hundeauslaufplatz zu reden. Peter Skubowius Gärten im Angebot Der Barleber Kleingartenverein Am Helldamm teilt mit: Werte Garten- und Naturfreunde, in unserer Gartenalange Am Helldamm in Barleben werden altersbedingt einige Gärten (Größe 640 qm, Pacht 75 Euro im Jahr) frei. Wer Interesse an einem Garten hat, kann sich beim Vorstand melden, Telefon /5251 oder Wir beraten Sie gern und erfüllen Ihren Wunsch. Vorstand

11 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET März 2007 Seite 11 Rundgang durch die neue Sekundarschule Vor der offiziellen Übergabe der Sekundarschule und den Tag der offenen Tür nutzten Ratsmitglieder und Mitarbeiter der Gemeinde das Angebot der Schule für einen Rundgang durchs neue Haus. Schulleiterin Monika Kukuk und Projektmanager Sven Döhle waren kompetente Gesprächspartner, um alle Fragen im Zusammenhang mit dem PPP-Projekt in der Barleber Feldstraße zu beantworten. Die mehreren Gruppen nahmen die Ratsmitglieder und Verwaltungsmitarbeiter Barlebens jüngstes Schmuckstück unter die Lupe. Und lauschten dabei auch den begeisternden Ausführungen der Schulleiterin, die treppauf, treppab durchs Haus ging. Dabei verstand es Monika Kukuk auch, etwas von der ihr eigenen Begeisterung auf die Gäste zu übertragen. So heimste sie als Gegenleistung zahlreiche anerkennende Worte und Blicke ein. Der Neubau mit seinen großzügigen, hellen Unterrichts- und Fachräumen fand dabei durchweg Anerkennung. Mancher ließ sich dabei auch mit Blick auf die eigenen Schulzeit zu einem sehnsüchtigen Seufzer hinreißen. Und gern nahmen die Gäste auch die Einladung an, die Stühle im Klassenraum auszuprobieren. Da merkten sie erst einmal, was doch das Mobilar von heute für Möglichkeiten bietet. Höhenverstellbare Stühle, ebenso höhenverstellbar die Tische, alles abzustimmen auf die Größenverhältnisse des jeweiligen Schülers. Und der nimmt immer wieder den selben Platz ein, schließlich zeugt davon ein Namensschild am Tisch. Monika Kukuk informiert die Besucher auch darüber, dass die Schule, sprich Lehrer- und Schülerschaft bei der Gestaltung der Schule mit einbezogen waren. So gesehen sei die Schule nach ihren Wünschen gebaut worden, sagte Monika Kukuk. Schulleiterin Monika Kukuk erläuterte den Gästen, die gemeinsam mit Bürgermeister Franz-Ulrich Keindoff gekommen waren, das neue Haus. Im Gegenzug gab es viel Lob und Bewunderung für die Sekundarschule. Um das Gefühl der Schüler besser nachempfinden zu können, nahmen zahlreiche Ratsmitglieder und Gäste auch einmal Platz, bwunderten die höherverstellbaren Tische und Stühle. Fotos: Zur Vereinigung der Sportbünde Es sieht gut aus um die Fusion der Kreissportbünde ( KSB ) des Ohre- und des Bördekreises. Zum aktuellen Stand der Vorbereitung dieses bedeutungsvollen Ereignisses äußerten sich kürzlich in Ummendorf die KSB-Chefs Torsten Winkelmann (Bördekreis) und Ralf Geisthardt (Ohrekreis). Rein rechtlich, natürlich auch aus Gründen der Sparsamkeit, wird es einen Beitritt der Bördekreis-Sportler in den Bund des Nachbarkreises sein. Was den künftigen Namen angeht, ist allerdings der KSB Börde der Favorit. Schon seit dem Frühjahr des vergangenen Jahres waren die Männer aus den Führungsetagen der beiden kreislichen Bünde aktiv, um die sportliche Fusion sogar noch vor dem administrativen zu bewerkstelligen. Schließlich wird der künftige Großkreis-KSB über mehr als Mitglieder verfügen und ist damit in Sachsen-Anhalt ein absolutes Schwergewicht, ganz abgesehen von der Vielfalt und der Leistungsstärke des hier dargebotenen Sports. Wir hoffen sehr, dass wir auch künftig auf unsere vielen bewährten Ehrenamtlichen setzen können. Dieses Potenzial muss unbedingt aufrecht erhalten bleiben, wünscht sich Torsten Winkelmann, dass die Fusion niemanden, der bisher als Funktionär, Referee, Übungsleiter und Trainer für seine Sportler am Ball war, davon abhält, seinen Anteil zum Allgemeinwohl beizutragen. Das sportliche Ehrenamt, und das ist nicht hoch genug einzuschätzen, ist ein eminent wichtiges Rückgrat der Gesellschaft, erzeugt Leistungsbereitschaft, Kampfgeist, aber auch Gemeinschaftsgefühl. Schließlich kann der Sportverein durchaus auch als Sozialstation bezeichnet werden. Deshalb hofft Ralf Geisthardt auch sehr auf die Unterstützung durch die Politik. Das natürlich mit Blick auf die anstehenden Kommunalwahlen. Der künftige KSB wird schließlich die größte Personenvereinigung im neuen Landkreis sein. Die Sportvereine und -verbände des Bördekreises werden auf ihrer Hauptausschusssitzung am 10. April über die Fusion zu beschließen haben. Der Rahmen der künftigen Mitgliedervereinigung ist, so der Eindruck, äußerst solide gezimmert. Nun muss er mit Leben erfüllt werden. Übrigens wird der geplante Fusionsakt am 2. Juni beileibe keine Durchwink-Veranstaltung. Beide jetzige KSB-Chefs kandidieren für den künftigen Präsidentenposten. (Aus Volksstimme )

12 Seite 12 März 2007 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Stippvisite bei den Gänseblümchen Die Heimstätte der Ebendorfer Gänseblümchen muss seit Herbst des vergangen Jahres bei laufenden Betrieb auf Vordermann gebracht, da erhebliche Mängel aus der vor wenigen Jahren durchgeführten Sanierung beseitigt werden müssen. Der Keller musste kurzfristig trocken gelegt werden werden,. Zudem mussten Fluchtwege erweitert werden, was den Einbau einer weiteren Treppe erforderlich machte. Die notwendigen Maßnahmen wurden gleich zu einer weiteren Verschönerungskur genutzt. Das Haus für fast 100 Kinder wurde durch diverse Umbauten bedeutend geräumiger. Die Mitglieder des Ebendorfer Ortschaftsrates verschafften sich vor kurzem einen Überblock über den Stand der Bauarbeiten. FDP im Großkreis angekommen Aus zwei mach eins - die FDP beschloss vor kurzem die Bildung des FDP Kreisverbandes Börde, in den die ehemaligen Kreisverbände Ohre- und Bördekreis aufgingen. Der Bundestagsabgeordnete Jens Ackermann aus Bottmersdorf wurde zum Vorsitzenden gewählt, nachdem die ehemalige Vorsitzende der Ohrekreis-FDP, Karin Osterland, aus gesundheitlichen Gründen dieses Amt nicht antreten konnte. Stellvertreter sind Dr. Uwe Schrader (aus dem Bördekreis) und Franz Ulrich Keindorff (Barleben). Zum Schatzmeister wurde Friedrich-Wilhelm Mau (Ortsgruppe Barleben) und zum Schriftführer Heinrich Lehn (aus dem Bördekreis) gewählt. Die Pressesprecherin Lydia Krüger (Barleben) konnte sich gegen ihren Gegenkandidaten, Klaus Rzejak, Bürgermeister der Gemeinde Uhrsleben, durchsetzten und wird die Öffentlichkeitsarbeit weiterhin übernehmen. Die Beisitzer Jutta Schewe (aus dem Ohrekreis) und die Parteifreunde Manfred Maaß, Werner Ackermann und Christian Flechtner (alle aus dem Bördekreis) komplettieren den neuen Vorstand der Liberalen. Der frisch gewählte KreisvorsitzendeJens Ackermann bedankte sich für die aktive und zahlreiche Teilnahme am Kreisparteitag und wünschte sich ein unvoreingenommenes Zusammenwachsen der Börde und Ohrekreisliberalen. Vereins-Stammtisch Ebendorf Ulrich Stockmann (Mitte), für die SPD Mitglied des Europa-Parlaments, stattete vor kurzem der Internationalen Grundschule Pierre Trudeau in Barleben einen Besuch ab. Dass er nicht mit leeren Händen kam, beweist das Foto. Künftig werden die Knirpse der Arbeitsgemeinschaft Fußball den Europa-Bällen hinterher jagen. Ulrich Stockmann zeigte sich beeindruckt, vom Konzept der Schule, mit dem der europäische Gedanke optimal umgesetzt wird. Am 23. Februar trafen sich die Vorsitzenden zum ersten Vereins-Stammtisch des Jahres 2007 im Gerätehaus der Feuerwehr. Hier die weiteren Termine (19 Uhr): Eintracht (Sportlerheim) Kultur- u. Geschichtsverein (Mühlenh.) Hundeverein (Hundeplatz) Gartenvereine (Bürgerhaus) Kita Gänseblümchen (Kita) Schützenverein (Bürgerhaus) Angelverein (Bürgerhaus) Radsportverein (Vereinshaus) Kirche u. Dorfverschönerungsverein Weihnachtsfeier (Bürgerhaus) Fotos (2): Dieter Kriegler

13 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET März 2007 Seite 13 Idol-Partnerschaften aufgefrischt Anfang März besuchte eine 12-köpfige Delegation aus Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern die Gemeinde Barleben. Initiiert durch das IDOL-Mitglied Thomas Zschornack kamen Gemeindevertreter aus Nebelschütz in Sachsen und aus Pulow in der Nähe von Wolgast und Vertreter des FAL e.v., Verein zur Förderung angemessener Lebensverhältnisse aus Ganzlin (Mecklenburg-Vorpommern) zu einem zweitägigen Informationsbesuch und Erfahrungsaustausch nach Barleben. Auf dem Programm standen die Besichtigungen des Projektes Alte heimische Haustierrassen des KTZV 1922 e.v., der Heimatstube Barleben, der Internationalen Grundschule Pierrè Trudeau, der Mittellandhalle und des IGZ Magdeburg im Technologiepark Ostfalen. In den interessanten Gesprächsrunden an beiden Tagen informierte Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff die Besucher über die Herausbildung und Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Barleben und beantwortete die zahlreichen Fragen zu den verschiedensten Themenkomplexen, so zum Schulstandort mit den Internationalen Schulen in freier Trägerschaft und dem PPP-Pilotprojekt der Sekundarschule. Hier standen als kompetente Gesprächspartner auch der Schulleiter der Internationalen Grundschule, Stefan Albrecht und Projektleiter Sven Döhle zur Verfügung. Zum Förderprogramm Sanierung im ländlichen Bereich, mit dem Schwerpunkt der Sanierung des Ortskerns Barleben Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff erläutert den Gästen des IDOL. e.v. das Projekt Alte heimische Haustierrassen des Kleintierzüchtervereins 1922 e.v.. Foto: Hennry Hass referierte Henri Gnauert als Sanierungsbeauftragter der Gemeinde Barleben. Lydia Krüger als neu gewählte Vorsitzende des Partnerschaftsverein IDOL e.v. gab Informationen zur Vereinsarbeit und zu den anstehenden Projekten für das Jahr Weitere Diskussionsthemen betrafen die angestrebte überregionale Zusammenarbeit zu Projekten im Bereich des LEADER-Programms und des Tourismus, Verwendung historischer Baustoffe und handwerkliches Bauen im Hausbau, des ökologischen Anbaus von landwirtschaftlichen Produkten und die Nutzung regenerativer Energie- und Rohstoffreserven. Das Projekt Bürgerarbeit in Barleben wurde durch den Hauptamtsleiter Hans-Jürgen Knust vorgestellt. Nach den arbeitsreichen zwei Tagen vereinbarten die Teilnehmer des Treffens weitere Begegnungen zum Ausbau der Kontakte und zur Fortführung der für beide Seiten konstruktiven Gespräche. hh kurz berichtet Unterschriften gegen eine drohende Eingemeindung nach Magdeburg sammelten Sportler der SG otor Barleben. Sie plädieren für den Erhalt der Eigenständigkeit der Gemeinde und befürchten drastische finanzielle Einbußen bei einer Eingemeindung. SG-Vorsitzender Dieter Montag übergab an Barlebens Bürgermeister 110 Unterschriften der Vereinsmitglieder. Foto: Hennry Hass Eine Stunde live berichtete der Deutschlandfunk Anfang März aus Barleben. Gegenstand der Sendung war die Bürger-Arbeit. Berichte darüber in der nächsten Ausgabe. Das Hotel Sachsen-Anhalt ist am 13. April ab 8 Uhr Gastgeber für das nächste Unternehmerfrühstück. Diese Form des Erfahrungsaustauschs von Vertretern der Unternehmen aus der Region erlebt damit seine 8. Auflage. Eine Ehrenurkunde des Bundespräsidenten Horst Köhler wurde Anfang März an Familie Heinecke in Barleben durch den stellvertretenden Ortsbürgermeister Horst Blume überreicht. Der Bundespräsident hat die Ehrenpatenschaft für das siebente Kind der Familie übernommen. Janina ist im Jahr 2006 zur Welt gekommen. Für Heineckes gab es zur Ehrenurkunde 500 Euro.

14 Seite 14 März 2007 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Idol e.v. strebt neue Partnerschaften an Der Vorstand des Idol e.v.: Patrick Säuberlich, Matthias Eberhard, Hennry Hass, Lydia Krüger, Klaus Bernert, Thomas Zschornak, Lutz Franke (von links). Foto: Idol Anfang März trafen sich die Mitglieder des Idol e.v. zu ihrer Mitgliederversammlung. Satzungsgemäß erfolgte die Rechenschaftslegung zur vergangenen Wahlperiode durch den Vorstand. Nach Bericht der Revisionskommission und Entlastung des alten Vorstandes erfolgte die Neuwahl. Wiedergewählt wurden Lydia Krüger als Vorsitzende, Hennry Hass als stellvertretender Vorsitzender, Klaus Bernert als Schatzmeister und Patrick Säuberlich als Schriftführer. Die Beisitzer sind Ernst Panse aus Bautzen, Matthias Eberhard aus Barleben und, neu hinzugekommen, Lutz Franke aus Salzwedel. Für das Jahr 2007 wurden neue Projekte diskutiert und mögliche Partnerschaften beleuchtet. Die ersten Gespräche dazu finden im Mai, mit der Region Notre Dame d Oe in Frankreich statt. Aus der Mitgliedsgemeinde Nebelschütz, in der Oberlausitz, war der Bürgermeister Thomas Zschornak angereist. Er brachte eine Machbarkeitsstudie seiner Gemeinde und der Gemeinde Panschwitz-Kuckau, ebenfalls Mitgliedgemeinde im Idol e.v., zum Projekt Krabat-Stein und Motocrossstrecke Jauer mit. Wir werden diese in der kommenden Mitgliederversammlung dann genau studieren und sehen, welche Projekte sich daraus gemeinsam mir der Gemeinde Barleben ableiten lassen, sagte die wiedergewählte Vorsitzende Lydia Krüger zum Abschluss der Mitgliederversammlung. hh Familienturnen und Netzwerktreffen Eltern und Kinder gemeinsam in Bewegung dass ist der Grundgedanke des Familienturnkurses, der Anfang März in der Ebendorfer Sporthalle startete. Am Tag darauf fand das erste Arbeitstreffen aller Kooperationspartner der Lokalen Initiative Barleben statt. Hier stehen weitere Schwerpunkte der zukünftigen Zusammenarbeit auf dem Programm. (Informationen in T ext und Bild in der nächsten Ausgabe.) Manfred und Hanna Mesch feierten am 9. März das Fest der Goldenen Hochzeit. Barlebens stellvertretender Ortsbürgermeister Horst Blume gratulierte im Namen der Gemeinde und wünschte dem Goldpaar alles Gute für die Zukunft. Das Goldpaar erinnerte sich noch sehr genau, dass an diesem Tag vor 50 Jahren die Sonne über Barleben genaus so herrlich schien wie an diesem Freitag im Jahr Foto: Skubowius

15 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET März 2007 Seite 15 Ein dreifaches Molle, Molle auf den ECC Der Ebendorfer Carneval-Club hat während seiner Regentschaft ganze Arbeit geleistet, nichts ausgelassen. Auch in diesem Jahr ging es wieder hoch her, Höhepunkt war zweifelsohne die Veranstaltung am 17. Februar. Stimmung wurde groß geschrieben bei den Darbietungen der Büttenredner und Tanzgruppen. Natürlich wurde auch ein so sensibles Thema wie Eingemeindungsgelüste der nahen Landeshauptstadt nicht ausgespart. Im Gegenteil, das Thema wurde regelrecht ausgereizt bis hin zur Festsetzung des betreffenden OB. Das ging alles mit rechten Dingen zu, denn Captain Jack Sparrow war vom Ebendorfer Gouverneur Manfred Behrens mit einem Kaperbrief der besonderen Art ausgestattet. Unter der Ebendorfer Piratenflagge wird Jack Sparrow ermächtigt, eine schlagkräftige Mannschaft aufzustellen, die mit dem Boot über Rotensee nach Magdeburg einfällt und den Gouverneur Trümper gefangen nimmt. Die Satire trieb ihre geschichtlichen und aktuellen Blüten. Sehr zur Freude des johlenden närrischen Volkes. Jugendfeuerwehr kegelte Da schon im letzten Jahr der Kegelnachmittag der Meitzendorfer Jugendfeuerwehr großen Anklang fand, nahmen wir uns vor, solch einen Nachmittag auch im Jahr 2007 zu veranstalten. Also traf sich die Jugend jetzt wieder in Dahlenwarsleben. Beim Kegeln zeigte sich der Zusammenhalt der Jugendlichen. Die Größeren halfen den Jüngeren und gaben hilfreiche Tipps für den Umgang mit der Kugel. Auch wenn einige mit zwei Händen kegelten, konnten gute Resultate erzielt werden. Zurück in Meitzendorf, wurde noch gegrillt. Da es gerade an diesem Tag schneite, machte es noch einmal so viel Spaß. Manche von den jungen Feuerwehrleuten sahen aus wie kleine Schneemänner. Bernd Heuer Jugendwart

16 Seite 16 März 2007 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Optiker kommt Mit einer neuen Filiale des Optikers Kurz wird es in Kürze auch in Barleben ein Optikerfachgeschäft geben. Bei einer Vorortbegehung besichtigten Optiker Arnold Kurz und Vermieter Hans-Jürgen Simchen die Lage und Räumlichkeiten und klärten im anschließenden Gespräch die noch durchzuführenden Arbeiten bis zur Eröffnung. Voraussichtlich Ende April werden die Kunden im Geschäft bedient werden können. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff begrüßte den Entschluss von Herrn Kurz zur Eröffnung der Filiale im Breiteweg 141 neben der Löwenapotheke. Im Fachgeschäft soll dann auch eine Sehstärkenbestimmung angeboten werden. Mit weiteren Dienstleistungen rund um die Sehkraft wird Filialleiterin Stefanie Schmidt den Barlebern und anderen Kunden beratend zur Seite stehen können. hh Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff beim Vorort-Termin mit den Optikern Arnold Kurz und Stefanie Schmidt sowie Hans-Jürgen Simchen und Klaus Hoffmann (GVI). Foto: Hennry Hass Die nord- und mitteldeutsche IKK und die Praxis für Gesundheitssport und Physiotherapie Anke Stottmeister führen in der Zeit von März bis Juni 2007 ein Projekt zur Kinderrückenschule in der Grundschule Barleben durch. Auftakt des Projektes war ein Elternabend am 20. Februar, wo die Projektarbeit vorgestellt wurde. Damit sollten die Eltern für die Rückenschule ihrer Kinder sensibilisiert werden. Zwei Physiotherapeutinnen vermitteln Kinderrückenschule während des Projektes den Kindern die Anatomie des Rückens und zeigen ihnen spielerisch, wie sie ihn gesund und schmerzfrei erhalten können. Im Sportunterricht wird das Rückenbewusstsein weiter vertieft. Um ein ganzheitliches Projekt durchzuführen, werden auch die Lehrer einbezogen. Nähere Infos über Steffi Heinisch (Tel /526303) oder im Serviceventer Wolmirstedt, Trifstraße 17 b. ikk Mit einem Standort in Barleben erweitert die Meisterbäckerei Steinecke ihr Filialnetz in den neuen Bundesländern. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff beglückwünschte Verkaufsleiter Jens Stapel zur Neueröffnung im neu gestalteten Verkaufsraum im Breiteweg 145. Neben den verschiedensten Brot- und Brötchensorten, Snacks und Kuchenspezialitäten sind Frühstücks-, Mittags- und Kaffeegedeck im Angebot. Der Kaffeeshop lädt die Kunden mit einer großen Auswahl an Kaffeespezialitäten zum Verweilen ein. Mit dieser Auswahl des Standortes für die Verkaufseinrichtung wird, positiv sicherlich zum Flair des Breitewegs nach seiner Fertigstellung beitgeragen. hh Lady-Like Die Literaturinteressierten, die am 15. Februar die Einladung zur Lesung mit Rita Linke folgten, erlebten einen kurzweiligen Abend. Rita Linke stellte den neuen Roman von Krimispezialistin Ingrid Noll Ladylike vor. Die 70-jährigen Busenfreundinnen Lore und Anneliese, die eine schlank und schick, aber kühl und von Skrupeln geplagt, die andere mollig, herzlich, dem Gesang und Männern zugetan, die sie mit ihren Kochkünsten bezirzt, spielen die Hauptrolle. Beide kennen sich seit Kindertagen und haben sich zu einer Alten-WG zusammengefunden, nachdem die eine von ihren Mann verlassen wurde (natürlich wegen einer jüngeren) und sich die andere von ihrem lästig gewordenen Gatten mit Hilfe einer giftigen Bärlauchsuppe befreit hat. Humorvoll schildert Ingrid Noll die Erfahrungen die sicher schon so manche reife Frau zornig oder traurig gemacht haben: Mit über siebzig wird man als Frau nicht mehr wahrgenommen weder von der Boutique-Verkäuferin, noch von der Bistro-Kellnerin oder gar von Männern, hieß es gleich zu Beginn der Lesung. Gekonnt brachte Rita Linke die hintergründigen Pointen zu Gehör und die Lesung musste nicht nur einmal wegen Gekicher unterbrochen werden. Unterhaltsam verband Rita Linke die Buchauszüge mit Informationen zum Leben und Schaffen von Ingrid Noll. Der Beifall für Rita Linke kam von Herzen, der überreichte Blumenstrauß war bärlauchfrei! Eine gelungene Veranstaltung, die gemeinsam von Heimatverein und Bibliothek organisiert wurde. Ein herzliches Dankeschön all den fleißigen Händen, die Stühle gerückt und das schmackhafte Büffet hergerichtet hatten und so zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Heike Hildebrandt Karin Gaede

17 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET März 2007 Seite Behörden-Cup Die Mannschaft der Barleber FDP-Fraktion mit Franz-Ulrich Keindorff, Sigmar Thorun, Thomas Krüger und Andreas Marks. Zum sechsten Behörden-Bowling-Cup hatte das US-Play am 22. Februar Mannschaften aus Verwaltungen und Behörden der Landeshauptstadt und dem Umland eingeladen. Die Barleber Rathaustiger und die Mannschaft der FDP-Fraktion waren auch diesmal wieder mit dabei. Gespielt wurde mit vier Spielern im Team in drei Runden in einer Mannschaftswertung, wobei das schlechteste Einzelergebnis in jeder Wertungsrunde gestrichen wurde. Mit großer Begeisterung waren die Teams mit teilweise außergewöhnlichen Teamnamen bei der Sache. Nach der ersten Runde hatten sich die Rathaustiger mit unter die ersten fünf Mannschaften gespielt, jedoch diese Platzierung aufgrund einer schlechten zweiten Serie nicht halten können. Drei ausgeglichene Runden brachten der Mannschaft der FDP-Fraktion dann mit 1483 Pins den dritten Platz unter den 17 Mannschaften. Damit qualifizierte sich das Team für den Best of Cup im Juni dieses Jahres. Sieger wurden Die Sozis aus Magdeburg mit 1710 Pins, Platz zwei belegten die Steinbrücks Geldeintreiber mit 1578 Pins. Die Rathaustiger belegten mit 1385 Pins einen achtbaren 6. Platz. hh Gespräch mit Dr. Wenpo Lee über Kontaktaufnahme Anfang des Jahres 2007 kam es zu einer Gesprächsrunde beim Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff mit Hans-Jürgen Simchen, Klaus Hoffmann und Herrn Dr.-Ing. Wenpo Lee und Gattin aus Shanghai. Herr und Frau Dr. Lee haben zu der Simchen Gruppe seit der Weltausstellung in Hannover im Jahre 2000 in regelmäßigen Abständen geschäftliche Kontakte. Herr Dr. Lee hat in den 60-er Jahren mit Herrn Dr. Hahn, dem Vorstand von VW, die ersten Ansiedlungsgespräche zwischen VW und der Volksrepublik China vermittelt und hat das Volkswagenwerk in China mit aufgebaut. Bis 2006 war Dr. Lee Senior Advisor bei der Swatch Group und Frau Dr. Lee leitende Mitarbeiterin der Konrad Adenauer Stiftung. Die Familie Dr. Lee wohnt seit 25 Jahren in Braunschweig und in Shanghai. Sie verfügen über gute kulturelle und wirtschaftliche Kontakte. In dem Gespräch beim Bürgermeister wurde über diverse Kontaktaufnahmen zwischen Bürgern, Schüler-Austausch mit Ecole, sowie über wirtschaftliche Kontakte gesprochen. Es war das erste Kennlerngespräch, weitere Gespräche sollen folgen. Zurzeit weilt das Ehepaar Lee bis Juni/Juli 2007 wieder in Shanghai. hh Widerspruch der SG Eintracht abgelehnt Der Gemeinderat hat auf seiner Beratung am 1. März mehrheitlich den Widerspruch der SG Eintracht Ebendorf zurückgewiesen. Die SG Eintracht hatte darum gebeten, den verspätet gestellten Antrag im Zusammenhang mit der Gewährung von Zuwendungen an gemeinnützige Vereine in der Gemeinde Barleben doch noch positiv zu bescheiden. Den Vereinen ist bekannt, dass die Anträge bis zum 30. September gestellt werden müssen. Die SG Eintracht, die bereits im Jahr zuvor die Frist verstreichen ließ und durch eine Ausnahmeregel noch bedacht wurde, hatte erst mit einem Schreiben vom 5. November 2006 einen Antrag auf Gewährung von Zuwendungen gestellt. Die E-Jugend des FSV Barleben und ihr Übungsleiter Lubitz möchte sich über den Mittelland Kurier bei der Firma Barleber Natur-und Pflaster Bau und dem Geschäftsführer Herrn S. Neubauer recht herzlich für die neuen Trainingsanzüge bedanken. Thomas Burke, Nachwuchsleiter FSV Barleben

18 Seite 18 März 2007 MIX Mittellandkurier Veranstaltungskalender 2007 Veranstaltungskalender der Gemeinde Barleben 2007 (Stand ; Änderungen vorbehalten) März Offizielle Einweihung der Sekundarschule in Barleben Tag der offenen Tür in der Sekundarschule in Barleben MKSV: Vortragsabend mit Herrn Dr. Wilfried Lübeck im Dorfgemeinschaftshaus in Meitzendorf, Thema: Preußens Siebenjähriger Krieg Die Festung Magdeburg und ihre Dörfer Mitternachtsturnier der SV Eintracht Meitzendorf in der Mittellandhalle April Skatturnier der SV Eintracht Meitzendorf in Meitzendorf Frühlingssingen im Bürgerhaus in Ebendorf Osterfeuer am Buschweg Barleben mit Iron Cruise Motorrad-Klub Osterfeuer und Fackelumzug in Meitzendorf Osterfeuer in Ebendorf Theater AG Sekundarschule Barleben Premiere Theater AG Sekundarschule Barleben, 1. Vorstellung (15 Uhr) Theater AG Sekundarschule Barleben, 2. Vorstellung (15 Uhr) Bühnenstück von Irmgard Kurz, Urlaub Pur -Ein Traumspiel Frühlingskonzert in der Meitzendorfer Kirche Frühlingskonzert mit dem Chor Concordia und dem Posaunenchor Barleben in der Barleber Kirche Maibaumsetzen im Innenhof des Breiteweg 147 ab 17 Uhr anschließend: Tanz in den Mai ab 20 Uhr Maibaumsetzen/Fackelumzug und Maifeuer in Meitzendorf Tanz in den Mai in Ebendorf/Thieplatz Mai Tag der offenen Tür im Mühlenhof mit Bücherbasar Mittellandturnier Fußball in Meitzendorf/SV Eintracht Maifeuer des Kleintierzuchtverein Barleben 1922 e.v. auf der Streuobstwiese hinter der Barleber Kirche, Angerstraße Mixed-Volleyball Volkssport-Turnier in der Mittellandhalle, SG Motor Barleben/Abt. Volleyball Mittellandfestival: Konzerte Lesungen - Theateraufführungen Juni Kindergarten Barleben, Kindertagsfeier mit vielen Überraschungen Tag der offenen Tür Barleber Heimatverein präsentiert sich dreitägig im Regio - naldorf /Festumzug Festumzug zum Sachsen-Anhalt-Tag in Osterburg Pokal des Bürgermeisters/Schießstand Barleben Körung deutscher Schäferhunde Land Sachsen-Anhalt/Hun deplatz Barleben Kinderfest mit der Jugendfeuerwehr in Meitzendorf Kindergarten Barleben Schlumpfengeburtstag, Fahrt nach Hundisburg 15./ Jahre Freiwillige Feuerwehr Barleben Kreisfeuerwehrtag in Barleben Fußball-Blitzturnier der SV Eintracht Meitzendorf 30.6./ 1.7. Gemeindefest Jahre Barleben, IGZ Gelände Juli Sommerparty am Buschweg Barleben mit dem Iron Cruise Motorrad-Klub Großes Skatturnier um den Pokal des Bürgermeisters der Ge meinde Barleben Seniorensommerfest im Dorfgemeinschaftsh. Meitzendorf Wahl der 12. Heidekönigin in der Mittellandhalle in Barleben, Das Maibaumsetzen ist in den drei Oortschaften Barlebens mittlerweile eine gute Tradition geworden. In Meitzendorf waren die Mitglieder des SV Eintracht damit gefordert. Foto: September Kinderkrippe Jenny Marx feiert ihren 50. Geburtstag / Tag der offenen Tür Schützenfest in Barleben Tag des offenen Denkmals Tag der Regionen Erntefest im Innenhof des Breiteweg 147 Oktober Fackelumzug/Herbstfeuer in Meitzendorf Einheits- und Erntedankfeier in der Kirche in Ebendorf Mixed-Volleyball Volkssport-Jugend-Turnier in der Mittellandhalle,, SG Motor Barleben/Abt. Volleyball OK-Live Gala in der Mittellandhalle November Fest der Vereine im Dorfgemeinschaftshaus Meitzendorf Karnevalsfeier mit dem ECC im Bürgerhaus in Ebendorf Volkstrauertag Kriegerdenkmal Barleben Vereinsschau des Kleintierzuchtverein Barleben 1922 e.v. in der Reithalle Angerstraße, 85 Jahre KTZV Dezember Internationale Rassekatzenausstellung in der MLH Adventskonzert mit dem Chor Concordia Kirche Ebendorf Weihnachtsmarkt auf dem Mühlenhof und Thieplatz in Ebendorf Seniorenweihnachtsfeier im Bürgerhaus in Ebendorf Seniorenweihnachtsfeier in der Mittellandhalle in Barleben Winterparty am Buschweg Barleben mit Iron Cruise Motorrad-Klub 8./9.12. Weihnachtsmarkt im Innenhof des Breiteweg 147 in Barleben Adventskonzert mit dem Chor Concordia und dem Posaunenchor Barleben in der Barleber Kirche Seniorenweihnachtsfeier im Dorfgemeinschaftshaus in Meitzendorf Silvestergala in der Mittellandhalle

19 Mittellandkurier MIX März 2007 Seite 19 Bestseller der Barleber Bibliothek Belletristik 1. Lorentz, Die Pilgerin 2. Heitz, Die Rache der Zwerge 3. Link, Das Echo der Schuld Kinderliteratur 1. Paolini, Eragon: Das Vermächtnis der Drachenreiter 2. Hill, Die Herrscherin der Eismark 3. Lenk, Die Brandstifter von Rom Monat Februar Sachliteratur 1. Kerkeling, Ich bin dann mal weg 2. Hensel, Wassergarten 3. Hertwig, Einstellungstests für Auszubildende DVD 1. The Da Vinci Code 2. Der Räuber Hotzenplotz 3. Couchgeflüster Buchtipp: Schmidt, Thomas R.: Die optimale Bewerbung um einen Ausbildungsplatz Die Erstellung aussagekräftiger Unterlagen, ist eine wesentliche Voraussetzung bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz. Übersichtlich und leicht verständlich erklärt Thomas R.Schmidt, wie man Ausbildungsstellen findet und sich erfolgreich bewirbt. Zahlreich Checklisten, Beispiele für Lebensläufe und Bewerbungsanschreiben und viele Mustertexte vervollständigen das Buch. Alle hier genannten Bücher, Videos und DVD s können in der Gemeindebibliothek ausgeliehen werden. Öffnungszeit: Mo , Die , Do , Fr (Tel ). Karin Gaede Gemeindeverbund kathol. Nordgemeinden Termine des Gemeindeverbundes katholischer Nordgemeinden St.Agnes à St. Mechthild à St.Josef Gottesdienste sonntags Barleben Uhr hl. Messe St. Agnes (MD) Uhr Hochamt Rothensee Uhr samstags Vorabendmesse St. Mechthild (MD) Uhr Hochamt St. Josef Uhr Hochamt Änderungen bzw. Aushang an der Kapelle bitte beachten! St. Agnes, Magdeburg-Neustadt, Nachtweide 90, Tel. 0391/ St. Mechthild, Magdeburg-Nord, Milchweg 28, Tel. 0391/ St. Josef, Magdeburg-Neu-Olvenstedt, St.- Josef-Str. 13, Tel. 0391/ Weitere Informationen zu den einzelnen Gemeinden finden Sie im Internet unter: Heimatstube Barleben In der Ausstellung Barleben im Wandel der Zeit Teil 1 wurden durch zahlreiche Fotos der Breiteweg, das Geschäft Benecke und Höroldt sowie die Käserei Riechert dargestellt. Der Heimatverein möchte sich deshalb bei allen Fotospendern nochmals recht herzlich bedanken. Angeregt durch die Ausstellung haben wir noch viele alte Fotos von Barleben erhalten, die sorgsam für die Nachwelt im Archiv der Gemeinde aufbewahrt oder in Ausstellungen gezeigt werden. Gegenwärtig wird am Teil 2 Barleben im Wandel der Zeit gearbeitet. Anhand von alten Fotos wird der östliche Teil des Breiteweges dargestellt. Darunter auch der Bahnhof, eröffnet am in diesem Jahr also 135 Jahre alt, die Schokoladenfabrik, natürlich die Kirche sowie der alte Ortskern mit der Heerstraße. Auch ein altes Handwerk sowie Barleber Persönlichkeiten sollen vorgestellt werden. Natürlich soll auch wieder etwas Historisches ausgestellt werden. Was wird noch nicht verraten! Wann wir die neue Ausstellung eröffnen werden, steht noch nicht fest. Wir möchten aber hiermit nochmals an die geschichtsbewussten Barleber appellieren, werft bitte nichts weg, holt vorher den Rat der Heimatfreunde ein. Trotz der Chronikarbeiten von Martin Schnelle, Pfarrer Reinhardt u. a. gibt es noch viele Dinge über Barleben zu erforschen. So z. B. suchen wir ein Bild von Herrn Kalähne, der auch vieles vom Dorfgeschehen in einer Chronik festgehalten hat oder das Barleber Spruchbuch, Verfasser Ortspfarrer Strube ( ), weiterhin Angaben über die Treff im Seniorenclub Barleben Veranstaltungsplan Januar 2007 Seniorenbegegnungsstätte Thälmannstr. 22 (Tel / ) Montag: Spiele-Nachmittag (13.00 Gesellschaftsspiele, Rommé) Dienstag: Handarbeitsgruppe (13.00) Mittwoch: Chornachmittag (14.30) Donnerstag: Frühgymnastik (8.30) Freitag: Tanzgruppe (15.30) 15. März: Kaffeenachmittag mit Diavortrag Wie kann ich meine Haut altersgerecht pflegen? 22. März: Geburtstage des Monats (14.30) 29. März: Bingo Hinweis: Vom 16. bis 18. März findet in der Messehalle 2 im Magdeburger Elbauenpark eine Ausstellung unter dem Motto Älter werden fit, mobil und sicher. Landwehr in Barleben, Verpackungsmaterial der Schokoladenfabrik oder alte Gussformen und immer wieder alte Ansichten, gemalte Bilder, um nur einiges zu nennen. Wir sind dankbar über jedes Foto, jede Dokumentation und auch alte Gegenstände. Heimatverein Barleben e.v. Frühlingssingen in Ebendorf Der Kultur- und Geschichtsverein Ebendorf lädt zum traditionellen Frühlingssingen mit dem Neuenhofener Männerchor, den Gitarristen des Konservatoriums Magdeburg und den Ebendorfer Grundschülern am 1. April 2007 um 15 Uhr in das Bürgerhaus herzlich ein. Impressum Herausgeber Gemeinde Barleben Ernst-Thälmann-Straße Barleben Tel Fax Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff Redaktion Peter Skubowius () Akazienweg Lostau Tel Fax medienservice@t-online.de Autoren dieser Ausgabe hh Hennry Hass dm Dieter Montag Druck Druckhaus Laun & Grzyb Friedensstraße Wolmirstedt Tel Fax Auflage 4200

20 Seite 20 März 2007 MIX Mittellandkurier

21 Mittellandkurier WERBUNG März 2007 Seite 21 Damen- + Herrensalon im Sonnenhof Y. Kaufholz Breiteweg 123 Tel (Auf Wunsch auch Hausbesuche und Abholservice) Öffnungszeiten Mo Uhr Di. + Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Sa Uhr MEILING- S ERVICE UMZÜGE MÖBEL- UND KÜCHENMONTAGEN Barleben Feldstraße 4/5 Telefon / Kiosk + Lotto + Post Backshop Behrens Ebendorf Brot Brötchen Kuchen Mo Sa ab 7.00 Uhr So frische Brötchen und Sonntagszeitungen von Uhr Blumen Barleben Breiteweg 24 Inh. Iris Lampe Elfriede Brämer Reisebüro Flugreisen Busreisen Reiseorganisation im In- und Ausland Club-, Vereins- und Schulreisen Tagesfahrt zum Tschechen- oder Polenmarkt 20,- Euro Dresden m. Gr. Gewölbe u. Frauenkirche 2xHP 179,- Euro* Saisoneröffnungsfahrt Bayrischer Wald 4xHP 239,- Euro* Ostren im Schwarzwald und Elsass 3xHP 239,- Euro* Hamburg Musicals, zzgl. Eintrittskarten 1xFR 119,- Euro* * inkl. Taxi-Gutschein und Lunchpaket Buchung und Beratung: Baumann Reisen Körbelitzer Straße Möser Telefon Fax baumannreisen@gmx.net Internet Aktuelle Flugreisen, Last-Minute-Angebote neu auf unserer Hompage! Besuchen Sie uns!

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