3.2.4 Fruchtfolgefaktor
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- Irma Hoch
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1 3.2.4 Fruchtfolgefaktor Abb. 5: Gemeindespezifischer Fruchtfolgefaktor, abgeleitet aus Agrarstatistik 1999 Die Bodenbedeckung wird durch den Fruchtfolgefaktor (C-Faktor) abgebildet. In diesem Auswertungsschritt wird jedoch nicht für jeden einzelnen Ackerschlag die Bodenbedeckung bzw. die Fruchtfolge ermittelt, sondern es wird zunächst der gemeindespezifische Fruchtfolgefaktor zur Berechnung verwendet, der aus der Agrarstatistik von 1999 abgeleitet wurde (vergl. Teil A, Kap ). Die jeweiligen C-Faktoren sind nach Teil A, Tab. 4 zugeordnet worden. In Abb. 5 ist der gemeindespezifische Fruchtfolgefaktor für das Untersuchungsgebiet der Hache dargestellt. Das Gebiet unterteilt sich in die drei Gemeinden/Städte Syke, Bassum und Sudwalde. Der nördliche Bereich gehört zu Syke, wo nach Agrarstatistik von 1999 eine Getreide-Mais-Hackfrucht-Raps- Fruchtfolge typisch ist. Der sich südlich anschließende Bereich zählt zu Bassum, wo eine Mais- Hackfrucht-Getreide-Fruchtfolge mit < 10% Mais und > 10% Hackfrucht abgeleitet wurde. Das kleine Gebiet im Süden des Untersuchungsgebiets gehört zur Gemeinde Sudwalde, wo eine Hackfrucht (Kartoffeln/Zuckerrüben)- Getreide-Fruchtfolge mit < 25% Hackfruchtanteil ermittelt wurde. Die Fruchtfolgefaktoren dieser drei Gemeinden unterscheiden sich nur geringfügig voneinander. Im Hinblick auf die Erosionsschutzwirkung ist jedoch ein möglichst niedriger Faktor vorteilhaft. Seite5
2 3.2.5 Gründigkeit / Effektive Durchwurzelbarkeit In Abb.6 ist die Gründigkeit des Bodens (vergl. Teil A, Kap ) im Untersuchungsgebiet der Hache dargestellt. Die Böden weisen im Untersuchungsgebiet bis auf wenige Ausnahmen eine mittlere bis sehr tiefe Gründigkeit auf. Die vereinzelten flachgründigen Böden (< 3 dm) befinden sich in unmittelbarer Nähe der Hache, werden jedoch überwiegend nicht ackerbaulich genutzt. Abb. 6: Gründigkeit / Effektive Durchwurzelungstiefe, abgeleitet auf Grundlage der Bodenschätzung Seite6
3 3.3 Erstellung der Erosionsgefährdungskarten Durch multivariate Verknüpfung der in Kap. 3.2 vorgestellten Eingangsdaten wird eine Karte der potenziellen / standortabhängigen Erosionsgefährdung und eine Karte der Gefährdung der Bodenfruchtbarkeit erstellt Potenzielle Erosionsgefährdung Die Karte der potenziellen / standortabhängigen Erosionsgefährdung durch Wasser nach bodenkundlichen, morphologischen und klimatologischen Kriterien wird entsprechend Verknüpfungsregel 5.14 (Hennings, 2000) mit folgenden Eingangsfaktoren berechnet: R-Faktor (Niederschlag) K-Faktor (Bodendaten aus Bodenschätzung) LS-Faktor (Topographie, Hangneigung und -länge) Das Ergebnis ist der Bodenabtrag unter Annahme einer ganzjährigen Schwarzbrache, der gemäß Tab. 5 (Teil A) in fünf Gefährdungsstufen von keine Erosionsgefährdung bis sehr hohe Erosionsgefährdung klassifiziert und auf die Ackerflächen reduziert wurde (vergl. Teil A, Kap ). Abb. 7 zeigt die Karte der potenziellen Erosionsgefährdung für das Untersuchungsgebiet der Hache. Es zeichnet sich sehr deutlich ab, dass fast die gesamten Ackerflächen in unmittelbarer Nähe der Hache und der Zuläufe mittel bis sehr hoch erosionsgefährdet sind. Dies ist zum einen auf die zu Erosion neigenden Böden und zum anderen auf die in diesen Bereichen vorzufindenden Hangneigungen zurückzuführen. Abb. 7: Karte der standortabhängigen / potenziellen Erosionsgefährdung Seite7
4 3.3.2 Gefährdung der Bodenfruchtbarkeit Abb. 8: Karte der Gefährdung der Bodenfruchtbarkeit Wird in die Berechnung der Erosionsgefährdung zusätzlich die Bodenbedeckung sowie die Gründigkeit des Bodens einbezogen, ergibt sich die Karte der Gefährdung der Bodenfruchtbarkeit. Zunächst wird die Karte der potenziellen Erosionsgefährdung mit dem gemeindespezifischen Fruchtfolgefaktor verknüpft und anschließend mit der Gründigkeit des Bodens in Anlehnung an das Toleranzgrenzenkonzept nach Mosimann & Sanders, 2004 (vergl. Teil A, Abb. 1) kombiniert. Es ergeben sich vier Gefährdungsstufen der Bodenfruchtbarkeit von Gefährdung nicht wahrscheinlich (0) bis Gefährdung sehr wahrscheinlich (3); das Bodenqualitätsziel (Gute fachliche Praxis) ist in Niedersachsen Stufe 1: Gefährdung kurzfristig nicht gefährdet. Auf dieser Karte (Abb. 8) ist zu erkennen, dass auf dem Großteil der Ackerflächen nach guter fachlicher Praxis gewirtschaftet wird. Nur einige Flächen an der Hache sind in Stufe 2 (Gefährdung wahrscheinlich) oder Stufe 3 (Gefährdung sehr wahrscheinlich) eingestuft. Diese Gefährdungskarte beschreibt den maximal zu tolerierenden Bodenabtrag, um die Bodenfruchtbarkeit (onsite) nicht zu gefährden. Um eine Gefährdung durch Bodenerosion von angrenzenden Oberflächengewässern zu beurteilen (offsite), sind diese Grenzwerte nicht geeignet. Seite8
5 Teil B.1 Ergebnisse Hache 3.4 Ermittlung der Fließakkumulation des Oberflächenabflusses Für die Fließakkumulation werden zwei Varianten berechnet: a) Variante ohne Berücksichtigung von Fließhindernissen Abb. 9: Fließakkumulation ohne Berücksichtigung von Fließhindernissen und Ausschnittvergrößerung Diese erste Variante beschreibt die Fließakkumulation ohne Berücksichtigung von Landnutzung und Fließhindernissen, d.h. der maximal mögliche Abfluss wird ermittelt. In diese Berechnung findet allein das Digitale Höhenmodell im 12.5 m Raster Eingang. Während extremer Regenereignisse oder bei hohen Niederschlägen bei noch gefrorenem Boden im Winter oder Frühjahr kann sich der Abfluss trotz sonst wirksamer Fließbarrieren wie z.b. Grünlandnutzung oder Feldwege in den natürlichen Tiefenlinien fortsetzen. Solche Situationen können mit dieser Variante dargestellt werden. Seite9
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