Boden und Witterung in Hessen (Stand )
|
|
- Friedrich Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 (Stand ) Abbildung. 1: Bodeneinheiten (Bodentypen) in Hessen. Quelle: 1
2 Ziel des Verbundvorhabens ist es, den Anbau von Energiepflanzen für die Biogasbereitung hinsichtlich Fruchtfolge, Ertrag, Ökologie und Ökonomie zu optimieren. Hierbei sollen anhand der in Feldversuchen gewonnenen Erkenntnisse Anbauempfehlungen für die unterschiedlichen Anbauregionen gegeben werden. Um in sie auch Erkenntnisse zu einer zukünftigen Landbewirtschaftung zu integrieren, werden neben Kenngrößen des Bodens und der Witterung auch Aspekte wie die Minderung von Boden- und Nährstoffverlust betrachtet. Alle Kenngrößen für das Bundesland Hessen werden in Karten dargestellt, die aus unterschiedlichen Quellen übernommen wurden. Abbildung 2: Jahresmitteltemperatur in Hessen in den Perioden , und Quelle: 2
3 Die in Abbildung 1 dargestellte Übersichtskarte zu den Bodentypen verdeutlicht, dass ein hoher Anteil der Böden in Hessen Parabraunerden und Braunerden unterschiedlichen Typs sind, und oftmals den Zusatz Pseudogley tragen. In den Flussniederungen sind Auengleye anzutreffen, in den Höhen- und Mittelgebirgslagen Rendzinen und zum Teil Pelosole. Und in Ost- und Nordhessen sind Podsole unterschiedlichen Typs häufig vertreten. Es sei an dieser Stelle darauf verwiesen, dass in Hessen der Waldanteil 42% beträgt und damit Rendzinen, Ranker, Pelosole und Podsole bevorzugt forstwirtschaftlich genutzt werden bzw. in Einzelfällen absolutes Grünland sind. Neben dem Ausgangsgestein sind die Höhenlage und die Hangneigung maßgebende Kriterien für die Bodennutzung entweder seitens der Abbildung 3: Jährliche Niederschlagsmenge in Hessen in den Perioden , und Quelle: 3
4 Landwirtschaft oder der Forstwirtschaft. Gleichzeitig ist die Witterung an den einzelnen Standorten von Bedeutung. Zur Charakterisierung der Witterung in Hessen sind in Abbildung 2 die Jahresmitteltemperaturen der Luft für den Zeitraum von 1901 bis 2000 dargestellt. In diesem Zeitraum haben die Temperaturen um rund 1 C zugenommen und es wird erwartet, dass sich dieser Trend, der beide Jahreshälften betrifft, fortsetzt. Gleichzeitig verdeutlichen diese Karten, dass in weiten teilen Nordhessens die Jahresmitteltemperaturen um 1 bis 2 C geringer sind als in Mittel- bzw. Südhessen. Im gleichen Zeitraum haben die Niederschläge in der Jahressumme um rund 100 mm/a zugenommen, wie Abbildung 3 entnommen werden kann. Auch dieser Trend wird sich sicherlich fortsetzen. Es wird erwartet, dass im Jahresverlauf die Winterniederschläge zunehmen und die Niederschläge im Sommer eher geringer werden. Hieraus kann eine vermehrte Sickerwasserspende im Winter und Frühjahr abgeleitet werden und eher negative Folgen für das Pflanzenwachstum im Sommer aufgrund ein geringeres Wasserangebot in dieser Zeit. Abbildung 4: Mittlere Jahres-Wasserbilanz in Hessen von Quelle: Die mittlere Jahres-Wasserbilanz in Hessen, die für den Zeitraum von 1970 bis 2000 in Abbildung 4 dargestellt ist, ergibt sich aus der Differenz von Niederschlag und der 4
5 Evapotranspiration einer mit Gras bewachsenen Referenzfläche im Jahresablauf. Im Jahresmittel ergeben sich nur am Rhein, bei Frankfurt, in den Niederungen Mittelhessens sowie im Edertal leicht negative Wasserbilanzen, während sonst die Wasserbilanz mit Werten zwischen 1-100mm und mm durchweg positiv ist. Die höchsten Werte, Werte mehr oder minder deutlich über 400mm ergeben sich aufgrund des höheren Niederschlags und gleichzeitig geringerer Verdunstung auf den Höhen der Mittelgebirge, insbesondere im Vogelsberg, der Rhön und im Sauerland. Die genannten Summen sind mit einem deutlichen Jahresgang mit überwiegend negativer Wasserbilanz in den Monaten April bis September und überwiegend positiver Wasserbilanz in den Monaten Oktober bis März verbunden. Dies gilt für alle Gebiete in Hessen im gleichen Maße. Abbildung 5: Nitratrückhaltevermögen des Bodens. Quelle: 5
6 Abbildung 6: Potenzielle Erosionsgefährdung (Bodenerosion) in Hessen, Stand Quelle: 6
7 In Verbindung mit der Wasserbilanz (Abbildung 4) und der Speicherfähigkeit der Böden für Wasser, die in vielen Gebieten Hessens entsprechend dem vorherrschenden Bodentypen (Abbildung 1) als recht hoch eingestuft werden können, ergibt sich, dass in weiten Teilen Süd- und Mittelhessens das Nitratrückhaltevermögen der Böden als mittel bis hoch eingestuft werden kann (Abbildung 5). Ein geringes Nitratrückhaltevermögen besteht in den Bereichen von Darmstadt bis Hanau sowie im westlichen und östlichen Teil von Nordhessen. Hier ist im Rahmen der Wahl von Fruchtfolge, Fruchtarten und der Düngung Wert darauf zu legen, dass vor Winter der Nitratgehalt des Bodens möglichst gering ist. Ebenso kann mit der Wahl von Anbausystemen, Formen der Bodenbearbeitung und Kulturpflanzen der Erosion des Bodens entgegengewirkt werden, denn in weiten Teilen Hessens besteht eine mäßig bis erhöhte, teils starke potenzielle Erosionsgefährdung, wie Abbildung 6 zu entnehmen ist. Abgeleitet aus Kenngrößen des Bodens und des Klimas wurden für das Bundesgebiet Boden-Klima-Räume definiert, um z. B. im Rahmen der Beratung größere Gebietseinheiten 7
8 Abbildung 7: Karte von Deutschland zu den Boden-Klima-Räumen (endgültige Version von 2007): Hessen mit den BKR Bezeichnungen: 121 = Rheinebene und Nebentäler; 130 = Odenwald, Spessart; 132 = Osthessische Mittelgebirgslagen; 133 = Zentralhessische Ackerbaugebiete, Warburger Börde; 134 = Sauerland, Briloner Höhen. Quelle: Roßberg, D., V. Michel, R. Graf und R. Neukampf (2007) Definition von Boden-Klima- Räumen für die Bundesrepublik Deutschland. Nachrichtenbl. Deut. Pflanzenschutzd., 59 (7), zusammenfassen zu können (Abbildung 7). In Hessen sind dies die Rheinebene (121), der Odenwald und Spessart (130), die Osthessischen Mittelgebirgslagen (132), die Zentralhessischen Ackerbaugebiete (133) und das Sauerland (134). Mit Blick auf diese Einteilung werden die genannten Unterschiede in den Kenngrößen des Bodens und des Klimas (Abbildung 1 bis 6) zwischen den einzelnen Teilen in Hessen noch deutlicher 8
9
Deutscher Wetterdienst
Pressestelle zum Klima in den Regionen Deutschlands Berlin am wärmsten, Mecklenburg-Vorpommern am sonnigsten Offenbach, 30. November 2004 In Deutschland herrscht auch beim Klima regionale Vielfalt: So
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
Mehr"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf
"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Herbert Formayer Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf 19. Juni 2017, Groß Enzersdorf BOKU Met Herbert
MehrOrganische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg
LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 05./06.10.2015 in Karlsruhe Arbeitsforum THG-Bilanzierung in der Landwirtschaft Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg Dr. Frank Waldmann
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrEinfluss des Klimawandels auf das Grundwasser
Einfluss des Klimawandels auf das Grundwasser Herbert Röhm Referat Hydrogeologie Foto: H. Röhm Einfluss des Klimawandels auf das Grundwasser Übersicht Klimawandel: Grundwasser (GW): Veränderung vieljähriger
MehrOrganische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg. Status Quo und zukünftige Entwicklungen
LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 22./23.03.2016 in Nossen Workshop: Nachhaltige Sicherung der Humusgehalte und Bodenfruchtbarkeit unter Beachtung von Klimawandel und EU-WRRL Organische Kohlenstoffvorräte
MehrDer Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München
Der Klimawandel in Bayern Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München Beobachtete Klimaänderungen - global - Anstieg der Lufttemperatur Anstieg des Meeresspiegels Rückgang
MehrZukünftig Wachstumsbedingungen für Gras. Wolfgang Janssen, DWD Abteilung Agrarmeteorologie
Zukünftig Wachstumsbedingungen für Gras Wolfgang Janssen, DWD Abteilung Agrarmeteorologie Themenschwerpunkte Wissenswertes zum Niederschlag sind Änderungen beim Niederschlag zu beobachten andere wichtige
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 8. März 2016 in Berlin Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2015 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrEinfluss von Klimaänderungen auf Böden
Einfluss von Klimaänderungen auf Böden Gesunder Boden Gutes Klima? Nicole Engel Gliederung Klimawandel Klimamodelle und Klimaszenarien Klimawandel in Niedersachsen Bedeutung von Böden Auswirkungen des
MehrVeränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Sachsen-Anhalt
Veränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Sachsen-Anhalt Beregnungstagung der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt Bernburg-Strenzfeld am 08. Mai 2008 Falk Böttcher,
MehrMelioration und das Klima von morgen. Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig
Melioration und das Klima von morgen Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig Speichervermögen des Bodens Werte der Saugspannungskurve aus einer Stechzylinderbeprobung bis 60 cm
MehrWie hat sich das Klima in der Grenzregion in den letzten Jahren verändert? Analyse wasserrelevanter Klimakenngrößen
Wie hat sich das Klima in der Grenzregion in den letzten Jahren verändert? Analyse wasserrelevanter Klimakenngrößen, LfULG, Dresden 1 Gliederung Einleitung Daten und Methoden Ergebnisse Photo: Robert Kneschke
MehrLandessortenversuche mit Welschem Weidelgras Aussaat 2004
Arbeitsgemeinschaft der norddeutschen Landwirtschaftskammern Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen Versuchsbericht 2005 Landessortenversuche mit Welschem Weidelgras Aussaat 2004 Bearbeitung:
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf den Grundwasserhaushalt
Auswirkungen des Klimawandels auf den Grundwasserhaushalt Herbert Röhm Referat Hydrogeologie unter Mitarbeit von Nina Aldag (Uni Oldenburg) Foto: H. Röhm Auswirkungen des Klimawandels auf den Grundwasserhaushalt
MehrBedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt
Bedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt Gerhard Welp Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften & Ressourcenschutz (INRES) Bereich Bodenwissenschaften Bedeutung des
MehrPräsentationsdauer 9 min. Bodenatlas des Freistaates Sachsen
9 min Teil 4: Bodenatlanten des Freistaates Sachsen Teil 1: Hintergundwerte für SM in landwirtschaftl. genutzten Böden Teil 2: Standortkundliche Verhältnisse und Bodennutzung (GEMDAT) Teil 3: Bodenmessprogramm
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrDr. Markus Schorling. - Projekt Technikfolgenabschätzung
CallBio Resistente Pflanzen für die vereinfachte Bioethanolgewinnung durch Optimierung der Biosynthese des Zellwandpolymers Callose - Projekt Technikfolgenabschätzung Projekt im Rahmen der BMBF-Förderrichtlinie
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 2008 1.Witterung Geringfügig zu kalt und viel zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Dezember 45 mm und somit nur 59 % des Referenzwertes.
MehrVerdunstung. Claudia Büttner Seminar zur planetarischen Grenzschicht
Verdunstung Claudia Büttner 24.01.2007 Seminar zur planetarischen Grenzschicht Gliederung Allgemeines zum Wasserhaushalt Definitionen Prozesse Messverfahren & Messgeräte Literatur Komponenten des Wasserhaushalts
MehrEinführung. Maßnahmen des landwirtschaftlichen Bodenschutzes
Inhalt Einführung... 4 Die Böden Deutschlands... 5 Bodenentwicklung in Mitteleuropa... 8 Wichtige Bodeneigenschaften... 9 Die Acker- und Grünlandschätzung... 13 Bodenschutz in Deutschland... 18 Erläuterungen
MehrKlimawandel im Offenland und Wald
Klimawandel im Offenland und Wald Klimawandel Einleitung Deutschland Thüringen und Rhön Ursachen des Klimawandels Ein anthropogener Einfluss wird als gesichert angesehen, da sich der rezente Temperaturanstieg
MehrErtragspotenzial des Bodens
Ertragspotenzial des Bodens Methodenbezeichnung Ertragspotenzial des Bodens Methoden-ID 4 Bearbeiter Ansprechpartner Eingangsdaten Kennwerte Klaus Friedrich & Thomas Vorderbrügge U. Dehner, M. Goldschmitt
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrBDU. Klimawandel: Was heisst das für den Wassereinsatz in der Landwirtschaft. Jürg Fuhrer Forschungsanstalt ART, Zürich
BDU BeraterInnengruppe Düngung Umwelt Klimawandel: Was heisst das für den Wassereinsatz in der Landwirtschaft Jürg Fuhrer Forschungsanstalt ART, Zürich Kurs 11.205 BDU-Herbsttagung 2011 Fruchtbarer Boden
MehrKlimawandel Was erwartet uns in Sachsen?
Klimawandel Was erwartet uns in Sachsen? Dipl.-Met. Wilfried Küchler Dipl.-Hydrologe Udo Mellentin Klimawandel Was erwartet uns in Sachsen? Düngungstagung in 29.02.2008 Klimadiagnose Klimaprojektion Klimafolgen
MehrKlimaänderungen Prognosen Unsicherheiten
Klimaänderungen Prognosen Unsicherheiten Klimawandel Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Klimawandel in Niedersachsen
MehrGegen ihre vorgenommene Einstufung beim "Belastungspotenzial Stickstoff' sprechen:
Bernd Jäger Berstadt Waschgasse 26 61200 Wölfersheim 1111111111111 140000047139 Berstadt, 12.06.2009 Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie ~J V Landwirtschaft Referat III 1 undlv'~~wf1iw~wfstratur
MehrKlimawandel und Wetterextreme Vorsorge- und Versicherungsmöglichkeiten Vorlagen für Powerpoint-Vorträge
Klimawandel und Wetterextreme Vorsorge- und Versicherungsmöglichkeiten Vorlagen für Powerpoint-Vorträge Informationsveranstaltung - Landkreis Neumarkt/Oberpfalz - 23.11.2016 Klimawandel und Wetterextreme
MehrWaldstandorte und Klimawandel
Waldstandorte und Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 AFSV 2009 Waldstandort und seine Merkmale Klima als eine treibende Kraft der Standortentwicklung Klimaentwicklung und Standortmerkmale Ergebnisse
MehrNaturraum: Nördlicher Unterer Vogelsberg Hofgeismarer Rötsenke Niederschlag (1961-1990): Temperatur (1961-1990): 650 mm 7,7 C
Ein gutes Jahr für Öko-Ackerbohnen Sehr gute Erträge in den hessischen Öko-LSV Die Witterungsbedingungen waren im Jahr 2014 überaus günstig für den Anbau von Ackerbohnen. Dies drückt sich in den guten
MehrRoggen - die Energiepflanze für magere Böden
Roggen - die Energiepflanze für magere Böden Martin Schulze Ausbau 8 15306 Dolgelin Tel.: 03346 / 845455 Fax: 03346 / 854958 Betriebs- und Standortbeschreibung: In Ostbrandenburg, genauer: 80 km östlich
MehrZahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes
Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Gefahren durch extreme Niederschläge nehmen ab Mitte des Jahrhunderts deutlich zu Inhalt Seite Veränderung der
MehrDie Gradtagzahlen des Jahres 2008 und ihre Abweichungen zum Zeitraum P.-H. Voß
Die Gradtagzahlen des Jahres 2008 und ihre Abweichungen zum Zeitraum 1981-2000 P.-H. Voß Gradtagzahlen bzw. Gradtage werden zur überschlägigen Berechnung des Heizenergieverbrauchs sowie zur Witterungsbereinigung
MehrWas ist Klima? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,
Mehr11. Symposium Energieinnovation. Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen
Wasserkraft bei Klimaänderung 1 11. Symposium Energieinnovation Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen, P. Stanzel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau
MehrBoden-Klima-Räume und Anbaugebiete als Basis des regionalisierten Sortenwesens in Deutschland
Boden-Klima-Räume und Anbaugebiete als Basis des regionalisierten Sortenwesens in Deutschland Dietmar Roßberg 1, Volker Michel 2, Rudolf Graf 3, Ralf Neukampf 1 Einleitung Für die Bundesrepublik Deutschland
MehrBodenverluste bei verschiedenen Bewirtschaftungsmethoden am Hang. Ing. Stefan Neubauer Boden- und Erosionsschutz
Bodenverluste bei verschiedenen Bewirtschaftungsmethoden am Hang Ing. Stefan Neubauer Boden- und Erosionsschutz Übersicht Einfluss der Bewirtschaftung auf die Bodenerosion Unterschiedliche Bewirtschaftungsmethoden
MehrDie größten, für einen Teil der Menschheit existenzbedrohenden Wasserprobleme bestehen derzeit außerhalb Europas.
Notwendigkeit einer effizienten Wassernutzung Die größten, für einen Teil der Menschheit existenzbedrohenden Wasserprobleme bestehen derzeit außerhalb Europas. Quelle: WWAP, UNESCO 2009 Hochschultagung
MehrDie Böden im Raum Hameln und ihre ökologische Leistungsfähigkeit
Die Böden im Raum Hameln und ihre Dr. Hartmut Geries, Gleichen-Reinhausen Terra Preta eine Alternative für den Landkreis Hameln-Pyrmont? 28.02.2013, Hochschule Weserbergland Boden = Durchdringungssphäre
MehrLandschaftswasserhaushalt
Gliederung / Termine 1. Globaler Wasserkreislauf 3. Fließgewässer I 4. in Ökozonen I 5. in Ökozonen II 6. Fließgewässer II 7. Grundwasser, Quellen 8. Stillgewässer, Seen 9. Gletscher 10. Meere 11. Regionaler
MehrKlimawandel. Was ist in Sachsen-Anhalt zu erwarten? Wie können wir im Pflanzenbau reagieren? Anmerkungen aus agrarmeteorologischer Sicht
Klimawandel Was ist in Sachsen-Anhalt zu erwarten? Wie können wir im Pflanzenbau reagieren? Anmerkungen aus agrarmeteorologischer Sicht Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig 1
Mehr3 Holzvorräte in Bayerns Wäldern
3 Holzvorräte in Bayerns Wäldern 3.1 Internationaler Vergleich Deutschland hat unter allen europäischen Ländern abgesehen von Russland die größten Holzvorräte (Abb.1). Die Voraussetzungen für die Forst-
MehrDr. Matthias Schrödter
im Ackerund Landwirtschaft ist vom betroffen. Regionale Klimadiagnose für Sachsen-Anhalt Relativer Trend [%] des Niederschlags 1951-2006 Absoluter Trend [K] der Temperatur 1951-2006 Abnahme von 5 15% Zunahme
MehrTemperatur von Quellwässern langjährige Temperaturtrends
Temperatur von Quellwässern langjährige Temperaturtrends W4 WOLF-PETER VON PAPE Quellen werden in der Regel von Grundwasser gespeist, das in unterschiedlicher, meist aber geringer Tiefe zuläuft. Sie haben
MehrBodendauerbeobachtung in Baden-Württemberg
Bodendauerbeobachtung in Baden-Württemberg - von klassischen Bodenuntersuchungen zu medienübergreifenden Umweltbilanzen Bericht hierzu siehe: http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/50596/ Werner
MehrVersuchsberichte zur Pflanzenproduktion Landessortenversuche 2016 Öko-Hafer
Versuchsberichte zur Pflanzenproduktion Landessortenversuche 2016 Öko-Hafer Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg INFOSERVICE PFLANZENBAU UND PFLANZENSCHUTZ www.infoservice.landwirtschaft-bw.de
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands
Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands Vortrag von Arun Hackenberger im Rahmen von Leuchtpol Fachtag Ost in Berlin am 27.Mai 2010 Einstieg in das Thema Wetter und Klima Ein wenig Statistik
MehrGibt es in Niedersachsen einen Klimawandel?
Gibt es in Niedersachsen einen Klimawandel? Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Vortrag im Schulbiologiezentrum
MehrRRR. Hessen im Klimawandel. Stadtteilkonferenz Kassel: Vorderer Westen. Die ältere Generation und der Klimawandel. Prof Dr.
Hessen im Klimawandel Stadtteilkonferenz Kassel: Vorderer Westen Die ältere Generation und der Klimawandel RRR Prof Dr. Klaus Hanewald Gerhard Dörger Leiter Fachzentrum Abteilungsleiter Klimawandel Immissions-
MehrKlimawandel Wasser Landwirtschaft: Künftige Risiken und Handlungsoptionen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Klimawandel Wasser Landwirtschaft: Künftige Risiken und Handlungsoptionen Jürg Fuhrer 23. Januar 2014 Klimawandel und Wasserkreislauf
MehrKlimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner
Klimawandel in NRW und Strategien zur Anpassung Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel ist in NRW angekommen nicht drastisch aber stetig - Anstieg der Durchschnittstemperaturen: seit Beginn des Jahrhunderts
MehrBeobachteter Klimawandel in Hessen
Heike Hübener & Cornelia Fooken FZK Heike Hübener & Cornelia Fooken Einleitung Das Klima der Erde hat sich im Laufe der Jahrmillionen immer geändert, es gab Eiszeiten und Warmzeiten, die durch Änderungen
MehrUmsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz.
Umsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz Marek Kornmann Problemlage im EZG Stausee Baderitz Bodenerosion Oberflächenabfluss
MehrMerkblatt 2028 Klimadaten
Merkblatt 228 Klimadaten Vergleich der Klimadaten im Merkblatt 228 mit den Klimadaten in SIA 381/2 Vergleichsbasis Es gibt 24 Klimastationen, welche in beiden Dokumenten vorkommen. Bei zahlreichen Stationen
MehrMitteilungen der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften Band 27
Mitteilungen der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften Band 27 Multifunktionale Agrarlandschaften - Pflanzenbaulicher Anspruch, Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen 58. Tagung der Beiträge in
MehrWie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?
Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen
MehrPressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München
München, 6. November 1 Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München Zahlen und Fakten zum Klima in München Inhalt: Die zehn wärmsten und kältesten Jahre und Jahreszeiten in München-Stadt
MehrPotentielle Auswirkungen und Anpassungsmöglichkeiten der Landwirtschaft an den Klimawandel im Marchfeld
Universität für Bodenkultur Wien Department Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Meteorologie (BOKU-Met) Arbeitsgruppe Agrarmeteorologie Potentielle Auswirkungen und Anpassungsmöglichkeiten der Landwirtschaft
MehrVergleichende Analysen regionaler Klimamodelle Lorenzo Tomassini und Katharina Bülow
Vergleichende Analysen regionaler Lorenzo Tomassini und Katharina Bülow Max-Planck-Institut für Meteorologie Übersicht Methoden und Schwierigkeiten der Evaluierung regionaler Beobachtungsdatensätze Problembezogene
MehrDie Eifel Natur unter Vertrag
Der Natur- und Kulturraum Eifel ist am westlichen Rand Deutschlands gelegen. Informiere dich über die Eifel. Nutze deinen Atlas zur Beantwortung der Fragen, manchmal brauchst du noch weitere Informationsquellen
MehrWaldzustandsbericht Ergebnisfolien - Der Waldzustandsbericht kann im Internet abgerufen werden unter:
Waldzustandsbericht 21 - Ergebnisfolien - Der Waldzustandsbericht kann im Internet abgerufen werden unter: www.fva-bw.de Räumliche Verteilung der Rasterstichprobenpunkte (8x8 km Netz) und der Versuchsflächen
MehrErosion Wieviel Dünger und Boden verliere ich mit der Erosion?
Erosion Wieviel Dünger und Boden verliere ich mit der Erosion? Volker Prasuhn Forschungsanstalt ART, Zürich Kurs 09.202 BDU-Herbsttagung 2009 Boden und Düngung Olten, 11. November 2009 Eidgenössisches
MehrAnhang. Anhang 1 Lage des Planungsgebiets Anhang 2 Bodenkarte... 2
GEMEINDE Gutach i. Brsg. Fassung vom 23.04.2013 1 Lage des Planungsgebiets... 1 2 Bodenkarte... 2 3 Klimatische Verhältnisse im Gebiet um Gutach i. Brsg. (aus REKLIP 1995)... 3 4 Wertstufen und Faktoren
MehrGrundsätze des Landes Baden-Württemberg für eine ordnungsgemäße Landbewirtschaftung (Grundsätze Landbewirtschaftung)
Anlage 3 zu Nummer 2 Grundsätze des Landes Baden-Württemberg für eine ordnungsgemäße Landbewirtschaftung (Grundsätze Landbewirtschaftung) Ordnungsgemäße Landbewirtschaftung hat die Erzeugung von qualitativ
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2009 bis 2011
Versuchsergebnisse aus Bayern 2009 bis 2011 Einfluss von stabilisierten N-Düngern auf den und die Qualität von Winterweizen Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft
MehrWasserverfügbarkeit im Einzugsgebiet der Lausitzer Neiße - Ergebnisse aus dem Projekt NEYMO. Thomas Pluntke
Wasserverfügbarkeit im Einzugsgebiet der Lausitzer Neiße - Ergebnisse aus dem Projekt NEYMO 1 Gliederung Einleitung Daten und Methoden Gegenwärtige Wasserverfügbarkeit Zukünftige Wasserverfügbarkeit Schlussfolgerungen
MehrDas Klima im Exkursionsgebiet
Das Klima im Exkursionsgebiet Einführung Das Klima des Exkursionsgebietes ist aufgrund der Morphologie zwar unterschiedlich aber durchweg als gemäßigtes Klima zu bezeichnen. Der Föhnprozess ist einer der
MehrTeilprojekt 2: Pflanzenbauliche Strategien zur Minderung der Verunkrautung bei Mulchsaat von Ackerbohnen ( ) FKZ 11OE088
Optimierungsstrategien zum Anbau von Körnerleguminosen mit temporären Mulch- und Direktsaatverfahren Prof. Dr. Ulrich Köpke, Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn, Institut für Organischen Landbau
MehrDeutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Sommer 2017 Ins Wasser gefallen - Ernteverzögerungen im Sommer 2017
Deutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Sommer 2017 Ins Wasser gefallen - Ernteverzögerungen im Sommer 2017 Offenbach, 26. September 2017 - Warm, nass aber ausreichend sonnig zeigte sich insgesamt
MehrDie Böden Sachsen- Anhalts
Die Böden Sachsen- Anhalts Eine Übersicht und neue Kenntnisse W. Kainz Allgemeines Sachsen-Anhalt verfügt aufgrund seiner geologischen und morphologischen Gliederung über eine große Vielfalt unterschiedlicher
MehrWassererosion und Klimawandel
Wassererosion und Klimawandel Der Beitrag der Landwirtschaft zum Erosionsschutz und zur effizienten Wassernutzung 1 23. April 2017 Ellen Müller Potenzielle Wasserosionsgefährdung in Sachsen ca. 60 % der
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 10. März 2015 in Berlin Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2014 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrFakten für Hessen. Dr. Heike Hübener Fachzentrum Klimawandel Hessen. Umweltamt Wiesbaden, Gliederung. Ergebnisse und ihre Interpretation
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Der Klimawandel l und seine Folgen Fakten für Hessen Dr. Heike Hübener Fachzentrum Klimawandel Hessen Umweltamt Wiesbaden, 22.02.2011 Gliederung Was ist Klima
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 2010 1. Witterung Etwas zu nass und erheblich zu kalt Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Dezember
MehrPraxisbericht zu Strategien der Bodenbearbeitung und Düngung
Praxisbericht zu Strategien der Bodenbearbeitung und Düngung Peter Gottschalk Gliederung 1.Standort und Bewirtschaftungsvoraussetzungen 2.Vorstellung verschiedener Strategien 3.Suche nach neuen Ideen und
MehrKlimawandel in Mitteldeutschland
Klimawandel in Mitteldeutschland Konsequenzen und Herausforderungen für die ackerbauliche Nutzung Dr. Gerd Schmidt Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Von-Seckendorff-Platz 4 06120 Halle Was führt
MehrErarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR)
Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR) Karin Grebhan Inhalt Datenübersicht und -aufbereitung Ergebnisse der statistischen Auswertung Weights of Evidence
MehrHinweise zur Ermittlung der Schnittreife im 1. Aufwuchs 2011 von Dauergrünland und Ackergras
Hinweise zur Ermittlung der Schnittreife im. Aufwuchs 20 von Dauergrünland und Ackergras Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Landwirtschaftszentrum Haus Riswick -
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen November 217 N [mm] Sonnenscheindauer [h] LT [Grad C] Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen
Mehr2. Regionalforum Klimawandel als Herausforderung für die Modellregion Dresden. Landnutzungsänderungen Allheilmittel gegen Klimawandel?
2. Regionalforum Klimawandel als Herausforderung für die Modellregion Dresden Landnutzungsänderungen Allheilmittel gegen Klimawandel? Landnutzung Wirkung auf klimatische Faktoren Landcover / Landnutzungstyp
MehrKarola Kuhn, Uwe Langer
Darstellung der mittleren Jahresgänge für Lufttemperatur und Niederschlag ausgewählter Wetterstationen in Sachsen-Anhalt für die Dekaden von 1961 bis 2010 Karola Kuhn, Uwe Langer In den Abbildungen 1 bis
MehrDr. Robert Beck, Gitte Dirscherl, Veronika Ilmberger Waltraud Rinder, Heidi Scherzer Gois Detlef Seiffert, Sabine Topor Dr.
Dr. Robert Beck, Gitte Dirscherl, Veronika Ilmberger Waltraud Rinder, Heidi Scherzer Gois Detlef Seiffert, Sabine Topor Dr. Peter Capriel Humuszehrung oder Humusmehrung? Globale Kohlenstoffgehalte: CO
MehrKlimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen
Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz - LANUV Autorenname, Fachbereich Das Klima in NRW (Quelle: DWD) Jahresmitteltemperatur
MehrBöden sind das - mit Wasser, Luft und Lebewesen durchsetzte, - unter dem Einfluss der Umweltfaktoren an der Erdoberfläche entstandene, - im Ablauf
Bedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt Gerhard Welp Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften & Ressourcenschutz (INRES) Bereich Bodenwissenschaften Bedeutung des
MehrAuf welchen Standorten kommt der Wald unter Druck?
Michael Englisch, Andreas Schindlbacher, Karl Gartner, Robert Jandl Auf welchen Standorten kommt der Wald unter Druck? Institut für Waldökologie und Boden Bedeutung des Klimas für die Ökosysteme Mayer
MehrFruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region
Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Horst Henning Steinmann Universität Göttingen, Zentrum für Biodiversität und Nachhaltige Landnutzung Fruchtfolgen (mit Energiepflanzen)
MehrBodenschutz im Rahmen von Cross Compliance
Bodenschutz im Rahmen von Cross Compliance 2. SÄCHSISCH-THÜRINGISCHE BODENSCHUTZTAGE 2007 Donnerstag, den 21. Juni 2007, Leipzig Friedel Cramer, Leiter des Referats Acker- und Pflanzenbau 2 Einführung
MehrKlimadiagramm. Spitzbergen. Gabriel Blaimschein. Matrikelnummer: NMS Lehramt Englisch und Geographie und Wirtschaftskunde
Klimadiagramm Spitzbergen Gabriel Blaimschein Matrikelnummer: 1391658 NMS Lehramt Englisch und Geographie und Wirtschaftskunde Wetter Witterung Klima ANL4GW5DWV Mag. Alfons Koller Linz, 26. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrWetter und Wandel Rückblick und Ausblick für unsere Region
Wetter und Wandel Rückblick und Ausblick für unsere Region Falk Böttcher (Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig) Temperatur in 1/10 Grad Celsius 1952 1954 1956 1958 1960 1962 1964 1966 1968
Mehrb) Warum kann man von Konstanz aus Bregenz nicht sehen?
Der Bodensee ein Arbeitsblatt für Schüler der 5. und 6. Klasse Der Bodensee ist mit einer Gesamtfläche von 571,5 km 2 der zweitgrößte See im Alpenvorland. Er besteht eigentlich aus zwei Seeteilen, dem
MehrKlimawandel in Baden-Württemberg
auch in M2 LUFTTEMPERATUR Die Jahresmitteltemperatur stieg seit 1901 bis heute von rund 8 C auf über 9 C an. Der größte Anstieg erfolgte dabei erst in den letzten 30 Jahren seit 1980. Ein Beispiel verdeutlicht
MehrKlimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald -
Klimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald - Norbert Asche Recklinghausen Vorbemerkungen Klimaentwicklung Waldstandort- und Waldentwicklung
MehrKlimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt
Klimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen? Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG, Lübeck Klimaanalyse Sachsen-Anhalt Bearbeitung: September
MehrPraktische Massnahmen gegen Erosion: Konservierende Anbausysteme mit Gründüngungen
Praktische Massnahmen gegen Erosion: Konservierende Anbausysteme mit Gründüngungen Tagung Auf der Suche nach Stabilität: Ursachen und Folgen der Bodenerosion sowie Lösungsansätze Bernhard Streit, Fabienne
MehrKonrad Martin/Joachim Sauerborn. Agrarökologie. 192 Abbildungen 21 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Konrad Martin/Joachim Sauerborn Agrarökologie 192 Abbildungen 21 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 1 Einführung 12 1.1 Grundbegriffe und Inhaltsübersicht 12 1.1.1 Ökosysteme
MehrKlimawandel und Wasserhaushalt Dr. Thomas Sommer, Dr. Claudia Helling
Grundwasser-Zentrum Dresden Klimawandel und Wasserhaushalt Dr. Thomas Sommer, Dr. Claudia Helling DGFZ Dresdner Grundwasserforschungszentrum e.v. Gliederung 1. Klimawandel 2. Wasserkreislauf 3. Klimagrößen
MehrKlimawandel und Klimaveränderungen in Wien
Klimawandel und Klimaveränderungen in Wien Dialogveranstaltung, 20. März 2017 Andrea Prutsch, Umweltbundesamt GmbH pixabay.com/domeckopol 1 Es ist etwas im Gange Hitze Trockenheit veränderte Pflanzenentwicklung
Mehr