Integrative Data-Envelopment Effizienzanalyse (IDEA) von
|
|
- Carin Schwarz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integrative Data-Envelopment Effizienzanalyse (IDEA) von Pflanzenproduktionssystemen im Marchfeld Christine Heumesser Erwin Schmid Institut für nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Universität für Bodenkultur, Wien 19 ÖGA Jahrestagung 19. ÖGA-Jahrestagung Innsbruck
2 Motivation Ziel ist es ein Effizienzmaß für alternative Bewirtschaftungssysteme im Marchfeld, unter Berücksichtigung positiver und negativer Externalitäten und veränderter klimatischer Bedingungen zu ermitteln.
3 Methode (1) Data Envelopment Analyse DEA ist ein nichtparametrischer Ansatz zur Effizienzanalyse zwischen vergleichbaren Einheiten (Decision Making Units, DMU) anhand von linearer Programmierung. Keine Annahmen über den funktionalen Zusammenhang zwischen den Input und Output Faktoren notwendig Effizienz bezeichnet das optimale Verhältnis zwischen Inputs und Outputs ( best-practice DMUs) Effizienz der verbleibenden DMUs wird relativ zu den best-practice DMUs gemessen ( efficiency frontier )
4 Methode (2) Data Envelopment Analyse Relative Effizienz: DMU ist dann effizient, auf der Basis gegebener Beobachtungen, wenn die Leistung anderer DMUs zeigt dass kein Input oder Output verbessert werden kann ohne einen andere zu verschlechtern. Effizienzkonzepte: o Ökonomische Effizienz (Technische Effizienz und Allokative Effizienz) o Skaleneffizienz Erweiterungen: o kategorische Variablen (Standort, Qualität des Bodens, Hangneigung ) o Negative Externalitäten (Ansatz von Chung, Färe und Grosskopf 1997)
5 Methode (3) Data Envelopment Analyse Chung, Färe und Grosskopf, 1997
6 Daten (1) - Marchfeld Biophysikalisches Prozesssimulationsmodell EPIC (Environment Policy Integrated Climate) Inputs: (i) Topographie (ii) Boden (iii) Landnutzung & Bewirtschaftung (iv) Klima Outputs: Getreide- und Stroherträge, Bodenkohlenstoffvorrat, Gesamtstickstoffemission, Bodenerosion
7 Daten (2) -- Marchfeld 6 Kulturen: Mais, Winterweizen, Sonnenblume, Zuckerrübe, Felderbse und Sommergerste 2 Fruchtfolgen über 30 Jahre mit EPIC simuliert 36 Bewirtschaftungssysteme t (DMUs): o 3 Bodenbearbeitungssysteme (konventionell, minimal und reduziert ) o Mit/ohne Bewässerung o Mit/ohne Strohernte o Stickstoffdüngung: standard; hoch (+20%), niedrig (-20%) 5 Bodencluster 31 Wetterszenarien o 1 historisches WSZ: beobachtete Daten 1975 und 2007; o 30 zukünftige WSZ: stochastisch
8 Forschungsfragen Welche Bewirtschaftungssysteme sind technisch effizient (physisch vs. monetär)? Welche Getreidesorten sind in technisch effizienten Produktionssystemen eingebunden? Wie verändern sich die Effizienzrankings bei veränderten Klimabedingungen?
9 Modelspezifizierungen IDEA historische Periode (physisch) Input: N-Düngung, Bewässerung; Positiver Output: Trockenmasseertrag, Strohertrag, Bodenkohlenstoff Negativer Ouptut: Gesamtstickstoffemissionen, Bodenerosion IDEA historische Periode (monetär) Input: Variable Kosten, Arbeitskosten, Düngung- und Bewässerungskosten, Kosten für die Strohernte Positiver Output: Erlös aus Getreide und Stroherträgen Negative Outputs: t Gesamtstickstoffemissionen, ti t i i Bodenerosion IDEA simulierte Periode (physisch)
10 Resultate (1) historische Periode (physische Auswertung) In der technisch effizienten Klasse sind Bewirtschaftungssystem mit folgenden Kriterien zu finden: o 68% mit Strohabfuhr o 80% mit Bewässerung o 40% mit niedriger Düngungsmenge, 33% mit hoher Düngung, 27% mit moderaten Düngung In der niedrigsten Effizienzklasse (Outputsteigerung > 60% möglich) dominieren System ohne Strohabfuhr, ohne zusätzlicher Bewässerung und Systeme mit hohen Düngungsmengen
11 Resultate (3) historische Periode (physische Auswertung) Anteil der Getreidekulturen in der technisch effizienten Klasse 40% 35% 35% 32% 31% 30% Zuckerrübe 29% 28% 27% 27% 27% 25% 22% 22% 21% 20% 19% 19% 16% 16% 16% 15% 13% 12% 12% 10% 10% 10% 9% 27% Felderbse Winterweizen1 Winterweizen2 Mais Frühlingsgerste 5% 4% 3% 2% 1% 4% 2% 2% 0% Boden 1 Boden 2 Boden 3 Boden 4 Boden 5
12 Resultate (4) historische Periode (physische Auswertung) Anteil der Getreidekulturen in der ineffizientesten Klasse (Outputsteigerung > 60%) Boden 1 Boden 2 Boden 3 Boden 4 Boden 5 Sonnenblume Frühlingsgerste Mais Winterweizen1 Winterweizen2
13 Resultate (5) simulierte Periode Verteilung der Effizienzwerte getrennt nach Bodencluster Bodentextur Mittelwert Std Min p50 Max Boden Boden Boden Boden Boden Historische Periode
14 Resultate (6) simulierte Periode In der effizientesten Klasse sind Bewirtschaftungssystem mit folgenden Kriterien zu finden: o Bewirtschaftungssysteme mit Strohabfuhr, mit Bewässerung und mit niedriger Düngung In der Klasse der ineffizienten Systeme dominieren Systeme ohne Strohabfuhr und ohne zusätzliche Bewässerung und hohen Düngungsmengen. Welche Getreidesorten sind vorhanden? o Höchsten Klasse: Felderbse und Zuckerrübe o Niedrigsten Klasse: Sonnenblume und Sommergerste
15 Resultate(7) historische Periode monetäre Auswertung In der effizientesten Klasse sind Bewirtschaftungssystem mit folgenden Kriterien zu finden: o Düngungsmengen: niedrig 40%, hoch 35% und Standard 25% o Strohabfuhr: 52% ohne Strohabfuhr o Bewässerung: 51% mit Bewässerung Welche Bewirtschaftungssystem sind in der ineffizientesten Klasse enthalten? o Düngungsmenge: hoch 51%, Standard 33%, niedrig 16% o Strohabfuhr: ohne Strohabfuhr 57% o Bewässerung: ohne Bewässerung 53%
16 Resultate (8) historische Periode monetäre Auswertung Welche Getreidekulturen sind in den technisch effizienten Klasse enthalten? o Zuckerrübe 56%, Felderbse 34%, Sonnenblume und Sommergerste 1%, Winterweizen und Mais 4% In der ineffizientesten Klasse: o Sommergerste 69%, Mais 29%, Sonnenblume 2%
17 Konklusion Der Anteil von Bewirtschaftungssysteme mit Strohabfuhr, mit Bewässerung, und niedriger Düngungsmenge dominiert in der technisch effizienten Klasse. Das gilt für alle Auswertung: historischen Periode (physische und monetäre Auswertung), auch in der simulierten Periode. In der technisch effizienten Klasse sind vorwiegend die Kulturen Felderbse und Zuckerrübe enthalten. In der ineffizienten Klasse sind vorwiegend Systeme ohne Strohabfuhr, mit ohne Bewässerung und hoher Düngungsmengen enthalten ohne Bewässerung und hoher Düngungsmengen enthalten. In der ineffizienten Klasse sind vorwiegend die Kulturen Sonnenblume und Sommergerste enthalten.
18 Ausblick Detailliertere Auswertung Integration der allokativen Effizienz und Skaleneffizienz Malmquist Index Literatur: Chung, Y.H., Färe, R. and Grosskopf, S. (1997). Productivity and undesirable outputs: A Di ti l Di t F ti A h J l f E i t l M t Directional Distance Function Approach. Journal of Environmental Management 51, Coelli, T., Rao, P. and Battsee, G. (2000). Introduction to Efficiency and Productivity Analysis. Boston, Dordrecht, London: Kluwer Academic Publishers. 4th printing
19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Data Envelopment Analysis (DEA) Ein Verfahren der Effizienzmessung
Data Envelopment Analysis (DEA) Ein Verfahren der Effizienzmessung Zum Begriff -> ein produktionswirtschaftlich orientiertes Benchmarking-Konzept -> Neuerung: Erweiterung des bisher v. a. im deutschsprachigen
MehrIntegrative Bewertung von landwirtschaftlichen Bewirtschaftungsportfolios unter Anpassung an den Klimawandel. (Österreich)
Integrative Bewertung von landwirtschaftlichen Bewirtschaftungsportfolios unter Anpassung an den Kliawandel eine Fallstudie für das Marchfeld (Österreich) F. Strauss, H. Forayer, S. Fuss, E. Schid, J.
MehrVeronika Asamer, Bernhard Stürmer, Franziska Strauss, Erwin Schmid Universität für Bodenkultur Wien
Ökologische und Ökonomische Bewertung von Kurzumtriebsflächen in Österreich 19. Tagung g der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie Innsbruck 24. 25. September 2008 Veronika Asamer, Bernhard Stürmer,
MehrÖkologische Effizienzanalyse anhand nichtparametrischer. Methoden (DEA) Masterseminar WT 2019 an der Professur für Wandel und Nachhaltigkeit
Ökologische Effizienzanalyse anhand nichtparametrischer Methoden (DEA) Masterseminar WT 2019 an der Professur für Wandel und Nachhaltigkeit Ablauf des Seminars Termin Dienstag: 14:45 Inhalt 15.01.2019
MehrWie effizient sind Hochschulen? Eine ökonomische Analyse zur Messung der Leistungsfähigkeit deutscher Universitäten
Wie effizient sind Hochschulen? Eine ökonomische Analyse zur Messung der Leistungsfähigkeit deutscher Universitäten Maria Olivares Tagung zum Thema: Hochschulen und außeruniversitäre Forschung unter Reformdruck:
MehrÖkonomische Aspekte der Umwelteffizienz von Milchviehbetrieben
Abschätzung der Teilnahmebereitschaft an Programmen des Vertragsnaturschutzes Agrar- und Fakultät Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät Ein Choice Experiment Ökonomische Aspekte der Umwelteffizienz
MehrEffizienz von Krankenhäusern in Abhängigkeit der Trägerschaft sind die Privaten besser?
Effizienz von Krankenhäusern in Abhängigkeit der Trägerschaft sind die Privaten besser? Konferenz Kommunales Infrastrukturmanagement Berlin, 11.Juni 2010 Baminy Nagarajah, Prof. Dr. Rainer Sibbel Institute
MehrTOPSIS. Eine Technik der Effizienzanalyse
TOPSIS Eine Technik der Effizienzanalyse 1 Literatur Peters, Malte L. und Zelewski, Stephan: TOPSIS als Technik zur Effizienzanalyse. Wirtschaftsstudium, Heft 1, 2007, S. 9-15 http://www.pim.uni-due.de/fileadmin/publikationen/topsis_zur_effizienzanalyse.pdf
MehrADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym)
ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO ist ein EU-projekt unter Leitung der Universität für Bodenkultur zum Thema : Anpassung Der LAndwirtschaft in gefährdeten Europäischen ReGIOnen an den Klimawandel Mit
MehrAnpassungen der Landnutzung an den Klimawandel
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Anpassungen der Landnutzung an den Klimawandel Annelie Holzkämper Agroscope-Nachhaltigkeitstagung 23. Januar 2014 Ausganglage
MehrTechnische Universität München TOPSIS. Technique for Order Preference by Similarity to Ideal Solution. - Eine Technik der Effizienzanalyse -
TOPSIS Technique for Order Preference by Similarity to Ideal Solution - Eine Technik der Effizienzanalyse - 1 Gliederung 1. Wiederholung Normalisierung (AHP) 2. Definition Effizienz 3. Ablauf von TOPSIS
MehrMulti-kriterielle Optimierung von Anpassungsmassnahmen in der Landwirtschaft - Eine Modellstudie in der Westschweiz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Multi-kriterielle Optimierung von Anpassungsmassnahmen in der Landwirtschaft - Eine Modellstudie in der Westschweiz A. Holzkämper,
MehrDEA-Effizienzanalyse Schweizer Shopping Center. Dr. Alexandra Bay Zürich, 20. Oktober 2015 Swiss Real Estate Research Congress
DEA-Effizienzanalyse Schweizer Shopping Center Dr. Alexandra Bay Zürich, 20. Oktober 2015 Swiss Real Estate Research Congress Shopping Center Definition Das Shopping Center heisst eine geplante Einzelhandelsagglomeration,
MehrWie effizient sind deutsche Hochschulen?
Wie effizient sind deutsche Hochschulen? Fachtagung des Hochschulstatistikausschusses Amtliche Hochschulstatistik und Hochschulrankings Wiesbaden 9./10. November 2006 Gerhard Kempkes TU Dresden Lehrstuhl
MehrSimulation von Klimaszenarien und die ökonomische und ökologische Bewertung verschiedener Pflanzenproduktionsverfahren im Marchfeld 1
Simulation von Klimaszenarien und die ökonomische und ökologische Bewertung verschiedener Pflanzenproduktionsverfahren im Marchfeld 1 Simulation of climate scenarios and the assessment of economic and
MehrAusblick und Schlussfolgerungen
Szenarien - Österreichs Landwirtschaft 2020 Martin Schönhart Johannes Rüdisser Erwin Schmid Franz Sinabell Ulrike Tappeiner Erich Tasser Überblick Motivation Methode Szenarien ausgewählte Ergebnisse Ökonomie
MehrProduktions- und Kostentheorie
Günter Fandel Produktions- und Kostentheorie Achte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer Wichtige Symbole XVII 1 Einführende Übersicht zum Gebiet der Produktion 1 1.1 Einordnung
MehrEffizienz im Gesundheitswesen aus der Sicht internationaler Systemvergleiche. Dr. Monika Riedel Krems, Mai 2017
Effizienz im Gesundheitswesen aus der Sicht internationaler Systemvergleiche Dr. Monika Riedel Krems, Mai 2017 Aufbau Übersicht Wozu Effizienzvergleiche? Was ist Effizienz im Gesundheitswesen? Konzepte
Mehr10 Jahre Wissensbilanz in Österreich. 30. September 2008, ÖAW
1 Jahre Wissensbilanz in Österreich 3. September 28, ÖAW Analyse von Indikatoren mit Hilfe der Data Envelopment Analysis am Beispiel von Universitäten Dr. Michaela Schaffhauser-Linzatti Universität Wien,
MehrSzenarien für Österreichs Landwirtschaft 2020:
17.1.211 Szenarien für Österreichs Landwirtschaft 22: Ergebnisse einer integrierten i t Modellierung Johannes Rüdisser Martin Schönhart Erwin Schmid Franz Sinabell Ulrike Tappeiner Erich Tasser Ansätze
MehrUrsachen von Einkommensänderungen landwirtschaftlicher Betriebe
Ursachen von Einkommensänderungen landwirtschaftlicher Betriebe Dipl.-Ing. Josef HAMBRUSCH Dipl.-Ing. Christoph TRIBL Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien josef.hambrusch@awi.bmlfuw.gv.at
MehrSoziales Kapital als Bestimmungsfaktor regionalpolitischer Leistungsfähigkeit am Beispiel ländlicher Regionen in Polen
Soziales Kapital als Bestimmungsfaktor regionalpolitischer Leistungsfähigkeit am Beispiel ländlicher Regionen in Polen Social Capital as a determinant of local government performance in rural regions of
Mehr3. Leistungserbringer
3. Leistungserbringer Inhalte dieses Abschnitts 3.1 Effizienzmessung Inputs und Outputs von Leistungserbringern Data Envelopment Analysis (DEA) Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS
MehrEffizienzanalysen von Wohnungsmarktunternehmen
Effizienzanalysen von Wohnungsmarktunternehmen Georg Hirte und Erik Schmidt Technische Universität Dresden Konferenz Kommunales Infrastrukturmanagement, Berlin, 6. Juni 2008 georg.hirte@tu-dresden.de,
MehrEffizienzmessung im Sparkassensektor am Beispiel regionaler Cluster
Markus Tischer Effizienzmessung im Sparkassensektor am Beispiel regionaler Cluster Verlag Wissenschaft & Praxis B IX Abbildungsverzeichnis T. XIV Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis
MehrAgriculture and nitrate contamination in Austrian groundwater:
Agriculture and nitrate t contamination in Austrian groundwater: An empirical analysis Christine Heumesser, Erwin Schmid and Katharina Wick ÖGA-Tagung Innsbruck, 24.-25.9.2009 Motivation (1): Nitrat im
MehrBewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz
ETH Zurich School Domain for Environment and Natural Resources S-ENETH Bewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz Robert
MehrIntegrierte Landwirtschaft
Integrierte Landwirtschaft Integrated Farming (IF) effizient intelligent nachhaltig www.sustainable-agriculture.org Joint meeting of the Farmers and Consumers and Environment categories Umwelt und Landwirtschaft:
MehrRegionale Ertragsschwankungen
Regionale Ertragsschwankungen Was sagt uns die Gegenwart über die Zukunft? Ökosoziales Forum - Wintertagung 2017 Gernot Bodner Department für Nutzpflanzenwissenschaften Abteilung Pflanzenbau Universität
MehrFruchtfolgen im Ökolandbau im Mitteldeutschen Trockengebiet. Wie sehen sie aus und
DLG Feldtage 212 welche sind zukünftig 2. Juni 212 in UPDADE im Juli 212 Trockengebiet Wie DLG-Feldtage 212 2. Juni 212 Standort Lage Südrand der Magdeburger Börde nordöstlicher Regenschatten des Harzes
MehrA. Gattinger, C. Skinner, A. Müller, A. Fliessbach, M. Häni, P. Mäder, M. Stolze, N. Buchmann & U. Niggli.
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Kohlenstoffspeicherung und Treibhausgasflüsse in Böden unter biologischer
MehrAgentenbasierte Modellierung der Abhängigkeit des pflanzenbaulichen Managements von Wetter- und Klimaeinflüssen
Agentenbasierte Modellierung der Abhängigkeit des pflanzenbaulichen Managements von Wetter- und Klimaeinflüssen J. Apfelbeck, T. Krimly, M. Huigen und Prof. Dr. St. Dabbert Gliederung Gliederung Einleitung
MehrOptimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken
RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2017 Optimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken Schwerpunkte o Bedeutung des Rapsanbaus: Anbauumfang und Einkommensbeitrag o Entwicklung von Kennzahlen: Ertrag, Preise, Kosten
MehrErhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen. Stefanie Schmidt
Erhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen Stefanie Schmidt Gliederung Auswirkung der geplanten N-Höchstmengen am Beispiel Getreide Erfahrungen aus Dänemark Wie kann man die N-Effizienz steigern?
MehrDEA-Effizienzanalyse in der Wertpapierabwicklung - zum Benchmarking von Transaktionen
DEA-Effizienzanalyse in der Wertpapierabwicklung - zum Benchmarking von Transaktionen Andreas Burger, Doktorand, ProcessLab a.burger@frankfurt-school.de F r a n k f u r t S c h o o l. d e Agenda. Hintergrund
MehrVergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb
* Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.
MehrHans Martin Paletzki. Verwaltungseffizienz der Gemeinden und Gemeindeverbande im kreisangehorigen Raum
Hans Martin Paletzki Verwaltungseffizienz der Gemeinden und Gemeindeverbande im kreisangehorigen Raum Effizienzuntersuchung am Beispiel der Orts- und Verbandsgemeinden im Landkreis Vulkaneifel und Eifelkreis
MehrDISINCENTIVE REGULATION
DISINCENTIVE REGULATION DER RATCHET EFFEKT IN DER ANREIZREGULIERUNG Michael Hellwig Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) Strommarkttreffen Verteilnetze 22. September 2017 Berlin Einleitung
MehrSebastian Piech
Sebastian Piech E-mail: sebastian_piech@yahoo.de Studentischer Vortrag im Rahmen der Veranstaltung: Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten Institut für Energietechnik der TU Berlin Fachgebiet Energiesysteme
MehrBürokratie: Erfinder und Kritiker
Bürokratie: Erfinder und Kritiker Max Weber William Niskanen Woodrow Wilson Bürokratie als Bürokraten sind Bürokraten sind Effizientes und Budgetmaximierer inherent ineffizient Präzises Vollzugs- Instrument
MehrGesundheitsökonomik. Thema 10 Krankenhausleistungen. Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1
Gesundheitsökonomik Thema 10 Krankenhausleistungen Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1 1. Einführung "Medical systems are inefficient" (ECONOMIST, 15.7.2004) Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza,
MehrInterdisziplinäre Zugänge zur Nachhaltigkeit und Multifunktionlität der. Franz Sinabell. Landwirtschaft WIFO ECONOMIC RESEARCH.
Interdisziplinäre Zugänge zur Nachhaltigkeit und Multifunktionlität der österreichischen Landwirtschaft WIFO AUSTRIAN INSTITUTE OF ECONOMIC RESEARCH 24 September 2009 Überblick Messung von Wohlstand -
MehrPflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen Lössstandort Bernburg in Sachsen-Anhalt
4. Energiepflanzenforum Nachhaltige und effiziente Bereitstellung von Biomasse 05. + 06. Juli 2016 in Dornburg Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen
MehrSOZIALER WETTBEWERB IM DIGITALEN LERNSPIEL
15. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie (PAEPS) SOZIALER WETTBEWERB IM DIGITALEN LERNSPIEL Auswirkungen von Wettbewerbsdruck innerhalb verschiedener Gruppengrößen Nebel, Steve; Schneider, Sascha;
MehrAnalyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden
Analyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden Bewirtschaftung, Ertrag und Qualität Johann Frahm, Emsdetten Analyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden Bisherige Untersuchungen Untersuchungen
MehrNutzpflanzen und Landwirte
Nutzpflanzen und Landwirte Stephan Dabbert 1, Karl Schneider 2, Tatjana Krimly 1, Tim G. Reichenau 2, Josef Apfelbeck 1, Christian W. Klar 2, Marco Huigen 1, Victoria I.S. Lenz-Wiedemann 2 1 Institut für
MehrIT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management
IT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management AGRION Strategisches Energiemanagement ISO 50001 Adrian Langlouis, Sustainability Solutions, SAP 16. Oktober 2012 Energiemanagement Markttreiber
MehrZur Effizienz der Hochschulen in den ost- und westdeutschen Flächenländern
33 Zur Effizienz der Hochschulen in den ost- und westdeutschen Flächenländern Alexander Eck, Sabine Gralka und Julia Heller* Einleitung Infolge des fortschreitenden Wettbewerbs der Hochschulen sowie der
MehrWirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Lukas Wolf Gliederung - Der Sojaanbau in Deutschland und Bayern - Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus - Die Sojabohne
MehrPraktischer Grundwasserschutz: Maßnahmen und Erfahrungen am Beispiel des Werntalprojekts
Gruppe Landwirtschaft und Forsten - Hochwasserschutz Regierung von Praktischer Grundwasserschutz: Maßnahmen und Erfahrungen am Beispiel des Werntalprojekts Fachsymposium Wasserschutz eine Herausforderung
MehrUmsetzung von DEA in Excel
Umsetzung von DEA in Excel Thorsten Poddig Armin Varmaz 30. November 2005 1 Vorbemerkungen In diesem Dokument, das als Begleitmaterial zum in der Zeitschrift,,Controlling, Heft 10, 2005 veröffentlichten
MehrEffizienzmessung und Performance in der Logistik
Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen Effizienzmessung und Performance in der Logistik rmessung, Bewertung und Ranking von Effizienz in Logistikzentren IWL-Tage, Ulm Hochschule Mannheim University of
MehrFondsspitäler in Österreich: Ein Leistungs- und Finanzierungsvergleich
Fondsspitäler in Österreich: Ein Leistungs- und Finanzierungsvergleich Univ. Prof. Dr. Bernhard Felderer Institut für Höhere Studien (IHS) Pressekonferenz Wien, am 17. Juni 2008 Motivation Im EU-Vergleich
MehrTendenzen und Faktoren der Ertragsentwicklung von Winterweizen in Mitteldeutschland
24. Getreidetagung in Detmold, 4.- 5. März 2009 Tendenzen und Faktoren der Ertragsentwicklung von Winterweizen in Mitteldeutschland Ertrag in dt/ha 65 Bayern Hessen Sachsen Deutschland gesamt Thüringen
MehrErarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR)
Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR) Karin Grebhan Ziele: Bereitstellung flächendeckender Karten mit potenziell sturmgefährdeten Waldstandorten
MehrDipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner
Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner Irlbach Fernerkennung und Sensortechnik kombiniert 1. Vorstellung des Betriebes 2. Arbeiten in der Ackerschlagkartei 3. Auswertungen des Versuchs 4. Ausblick
MehrAustrian Carbon Calculator ACC Regional. Abschlussworkshop, 12. März 2015
Austrian Carbon Calculator ACC Regional Abschlussworkshop, 12. März 2015 1 Projektziel ACC Regional Internetzugang für interessierte Nutzer über die Boden-C-Dynamik in der Region Marchfeld und Mühlviertel
MehrWorkshop Biodiversität im Agrarraum
Workshop Biodiversität im Agrarraum Dr. Sven Reimann 1 Übersicht Unternehmen Standortbedingungen Charakteristika Versuchsflächen Versuchsaufbau Maßnahmen Foto: top agrar Foto: Augsburger Allgemeine Foto:
MehrGesundheitsökonomik. Thema 10 Krankenhausleistungen. Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1
Gesundheitsökonomik Thema 10 Krankenhausleistungen Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1 1. Einführung "Medical systems are inefficient" (ECONOMIST, 15.7.2004) Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza,
MehrWirtschaften ökonomisch erfolgreiche Milchviehbetriebe in Österreich auch ökologisch und sozial nachhaltig?
Wirtschaften ökonomisch erfolgreiche Milchviehbetriebe in Österreich auch ökologisch und sozial nachhaltig? Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at
MehrTheoretische Einführung nicht-parametrische Methoden Teil I
Ablauf des Seminars Termin Dienstag: 14:45 Inhalt 15.01.2019 Theoretische Einführung nicht-parametrische Methoden Teil I 22.01.2019 Theoretische Einführung nicht-parametrische Methoden Teil II Forschungsprozess,
MehrVeränderung der Produktivität der Bergmilchviehbetriebe im Zeitraum
Veränderung der Produktivität der Bergmilchviehbetriebe im Zeitraum 1999-2007 Pierrick Jan, Forschungsgruppe Betriebswirtschaft, ART Tagung der SGA-SSE SSE 26. März M 2010 Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon
MehrUmsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz.
Umsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz Marek Kornmann Problemlage im EZG Stausee Baderitz Bodenerosion Oberflächenabfluss
MehrAustrian Carbon Calculator - ACC. 16. Österreichischer Klimatag, 30. April 2015
Austrian Carbon Calculator - ACC 16. Österreichischer Klimatag, 30. April 2015 1 ACC - Eckdaten Laufzeit: 3 Jahre (2012 2015) Projektleitung: Projektpartner: Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima-
MehrForschungsarbeit in Weihenstephan
Forschungsarbeit in Weihenstephan Lehrstuhl für Pflanzenernährung, Department für Pflanzenwissenschaften Technische Universität München Prof. Dr. U. Schmidhalter Kolloquium Bewässerungslandbau in Deutschland
MehrSubstratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen
Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Energiepflanzen ein Überblick: Energiepflanzen in Niedersachsen Mais Getreide Ganzpflanzennutzung Grünland / Ackergras Rüben
MehrBenchmarking und Regulierung in der Stromverteilung
Benchmarking und Regulierung in der Stromverteilung Workshop Wirtschaftsuniversität Wien April 2007 Massimo Filippini Bibliographie Filippini M., Farsi M., Greene W (2006). Application of Panel Data Models
MehrGesamtwirtschaftliche Bewertung von Smart- Grids-Lösungen anhand einer Kosten-Nutzen- Analyse
Gesamtwirtschaftliche Bewertung von Smart- Grids-Lösungen anhand einer Kosten-Nutzen- Analyse 13. Symposium Energieinnovation Mag. Beate Friedl Graz, 12.-14. Februar 2014 Dieses Projekt wurde aus Mitteln
MehrMasterarbeit. Die Änderung der Effizienz und der Produktivität. Betriebe durch das Investitionsförderprogramm
Universität für Bodenkultur Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Institut für Agrar- und Forstökonomie Masterarbeit Die Änderung der Effizienz und der Produktivität der österreichischen
Mehr3.2.4 Fruchtfolgefaktor
3.2.4 Fruchtfolgefaktor Abb. 5: Gemeindespezifischer Fruchtfolgefaktor, abgeleitet aus Agrarstatistik 1999 Die Bodenbedeckung wird durch den Fruchtfolgefaktor (C-Faktor) abgebildet. In diesem Auswertungsschritt
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung
Geographisches Institut der Universität t zu KölnK Möglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung Dr. Mark Overesch BGK-Humustag - Würzburg - 06.11.2007 Inhalt Einleitung Humusbilanz - organische Bodensubstanz
MehrÖkobilanz von Energieprodukten: Bewertung der landwirtschaftlichen Biomasse-Produktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon Ökobilanz von Energieprodukten: Bewertung der landwirtschaftlichen Biomasse-Produktion Thomas Kägi, Ruth Freiermuth
MehrEFFEKTE DER ORGANISCHEN DÜNGUNG VON BACKWEIZEN IM BERGGEBIET
EFFEKTE DER ORGANISCHEN DÜNGUNG VON BACKWEIZEN IM BERGGEBIET Irene Holzmann, Giuliano Mosca, Giovanni Peratoner 11/12/2015 Inhalt 2 Einleitung Ziel des Versuchs Methoden Ergebnisse Schlussfolgerung Foto
MehrAckerbau im Rheintal, , Freiburg Lohnt sich die Beregnung zu Ackerbaukulturen im Rheintal?
Ackerbau im Rheintal, 14.02.2017, Freiburg Lohnt sich die Beregnung zu Ackerbaukulturen im Rheintal? Dr. Andreas Butz Landwirtschaftliches Technologie Zentrum Augustenberg Außenstelle Rheinstetten Forchheim
MehrGärrestnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II
restnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II, Maren Oswald, Markus Dressler, (TLL) Beate Formowitz (TFZ), Dr. habil. Ar Vetter (TLL) Fragestellungen
MehrEntwicklung der P-Versorgung der Ackerböden von Mecklenburg-Vorpommern
Entwicklung der P-Versorgung der Ackerböden von Mecklenburg-Vorpommern Hans- Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB) hekape@lms-beratung.de Statistische
MehrNetzbenutzungspreise Regulierungsmodelle für die Schweiz
Netzbenutzungspreise Regulierungsmodelle für die Schweiz CEPE, ETH Zürich und Università della Svizzera italiana PLAUT Strategieberatung und CEPE, ETH Zürich VSE-Fachtagung Strommarktöffnung 19./20. und
MehrHumboldt-Universität zu Berlin Lebenswissenschaftliche Fakultät, Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften Lehr- und
Bodenfruchtbarkeit (nach Ellmer 2016) ist der Wirkungsanteil des Bodens an der Ertragsbildung. Sie beruht auf den: - physiologischen, - phytosanitären, - technologischen Funktionen des Bodens. 2 Bodenfruchtbarkeitskennziffern:
MehrEffizienz des deutschen Gesundheitssystems Zweistufige Dateneinhüllanalyse auf Bundesländerebene
Effizienz des deutschen Gesundheitssystems Zweistufige Dateneinhüllanalyse auf Bundesländerebene Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention 12. September 2012 Susanne Wagenmann
MehrAuswirkungen des regionalen Wandels von Klima, Landnutzung und Demographie Prof. Dr. Manfred Stock Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
Regional Climate Cafe Ostprignitz-Ruppin in Neuruppin am 02.09.2010 Auswirkungen des regionalen Wandels von Klima, Landnutzung und Demographie Prof. Dr. Manfred Stock Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
MehrEinsatz der Data Envelopment Analysis (DEA) in der Baumarktlogistik
Einsatz der Data Envelopment Analysis (DEA) in der Baumarktlogistik Prof. Dr. Matthias Klumpp (FOM ild) Dipl.-Kffr. (FH) Hella Abidi (FOM ild) 4. Wissenschaftliches Symposium Würzburg, 15.-16.03.2011 Agenda
MehrEffizienzmessverfahren eine Einführung
Effizienzmessverfahren eine Einführung Anne-Kathrin Last, Heike Wetzel Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 17 2 Effizienz und Produktivität... 18 3 Verfahren der Effizienzmessung... 21 3.1 Kennzahlen...
MehrVR-Bank/Februar2015/Peer Leithold
ph K P Mg ph P K Mg Minderertrag in % 5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 6,5 ph-wert -5-15 -25-35 -45 Quelle: Kerschberger et al. A B C D+E Fruchtarten mit mittlerem/ geringem Kalkanspruch Weizen, Roggen, Mais, Kartoffeln
MehrÖkonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen
Ökonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen Universität für Bodenkultur Wien Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrKonzepte für Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz
Konzepte für Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz Dietmar MÜLLER 16. Juni 2010 16.06.2010 Slide 1 MIKROBIOLOGISCHE BODENSANIERUNG Umweltfreundlich? Nachhaltig? Ex-situ Behandlung (10.000 t Boden) 16 14 12 10
MehrRohproteingehalte von Winterweizen Wie weiter mit der N-Düngung?
Rohproteingehalte von Winterweizen Wie weiter mit der N-Düngung? Hubert Heß, Dr. Wilfried Zorn TLL Jena; Referat Acker- und Pflanzenbau Friemar, N-jährlich Winterweizen 20 Düngungs- und Pflanzenschutztagung
MehrNährstoffstatus und Nährstoffbilanzen im Ökologischen Gemüsebau
Nährstoffstatus und Nährstoffbilanzen im Ökologischen Gemüsebau PD Dr. Kurt Möller (Universität Hohenheim) KTBL-Fachgespräch am 23. Oktober 2014 in Fulda Wir danken der Bundesanstalt für Landwirtschaft
MehrSeminarvortrag. Euler-Approximation. Marian Verkely TU Dortmund
Seminarvortrag Euler-Approximation Marian Verkely TU Dortmund 03.12.14 1 / 33 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 Simulierte Prozesse 3 Euler-Approximation 4 Vasicek-Prozess: Vergleich analytische Lösung
MehrVergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und
MehrZu den Veränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Ostdeutschland - Auswirkungen auf die Landwirtschaft -
Zu den Veränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Ostdeutschland - Auswirkungen auf die Landwirtschaft - Michael Steininger Mitteldeutsches Institut für angewandte Standortkunde und Bodenschutz,
MehrKostenentwicklung dezentraler Batteriespeicher Evolution oder Revolution? Albert Hiesl, EEG TU Wien
Kostenentwicklung dezentraler Batteriespeicher Evolution oder Revolution? Albert Hiesl, EEG TU Wien Agenda - Forschungsfrage & Methodik - Entwicklung ausgewählter Parameter dezentraler Batteriespeicher
MehrEntwicklung von N-BilanzN
Entwicklung von N-BilanzN und N-Effizienz N auf nationaler Ebene Jutta Rogasik Ute Funder Martin Bach Ewald Schnug Hauptelemente der N-Flächenbilanz (brutto) Mineraldünger Dünger tierischer Herkunft biologische
MehrWhy the European Union Should Adopt Formula Apportionment with a Sales Factor. Ebru Kurukiz Constantin Jucho Tomas Cigan
Why the European Union Should Adopt Formula Apportionment with a Sales Factor Gruppe 7: Nurcan Simsek-Acar Ebru Kurukiz Constantin Jucho Tomas Cigan Agenda 1. Einführung 2. Separate Accounting vs. Formula
MehrDer Transformationsprozess in der Landwirtschaft der Ukraine
Berichte aus der Agrarökonomie Alexej Lissitsa Der Transformationsprozess in der Landwirtschaft der Ukraine - eine Analyse der Effizienz und Produktivität von Großbetrieben. Shaker Verlag Aachen 2002 Die
MehrSozioökonomische Analysen und Evaluierung des Bewässerungsprojektes West Maskana in Nord Syrien
FARMING & RURAL SYSTEMS ECONOMICS eaited r>y Werner Doppier ana Siegfried Bauer VOLUME 96 Sozioökonomische Analysen und Evaluierung des Bewässerungsprojektes West Maskana in Nord Syrien Salwa Mohamed Almohamed!I!N?I?^8
MehrLebenszyklus und Familienbildung
Lebenszyklus und Familienbildung Hans Fehr, Manuel Kallweit und Fabian Kindermann Universität Würzburg 8. Juli 2009 Hans Fehr, Manuel Kallweit und Fabian Kindermann Lebenszyklus und Familienbildung 1 /
MehrAbschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Nachwachsende Rohstoffe und Humusbilanz
Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011 Nachwachsende Rohstoffe und Humusbilanz Überblick Freie Flächen in den Szenarien Methode zur Humusbilanzierung Konventionelle Landwirtschaft
MehrEffiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung
Effiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bersenbrück, 07. September 2017 Folgende Punkte werde ich ansprechen: Leitplanken
MehrErgebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen
2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1
MehrErgebnisse für das Handlungsfeld Boden Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 01. Juni 2015
Ergebnisse für das Handlungsfeld Boden Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 01. Juni 2015 Rainer Baritz (BGR), Stefan Schneiderbauer (EURAC.Research) Handlungsfeld
Mehr