Schuljahr 2017/18/Klasse 1C. Projekt SOL (Selbstorganisiertes Lernen) UNTERLAGEN MUSIK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schuljahr 2017/18/Klasse 1C. Projekt SOL (Selbstorganisiertes Lernen) UNTERLAGEN MUSIK"

Transkript

1 Schuljahr 2017/18/Klasse 1C Projekt SOL (Selstorganisiertes Lernen) UNTERLAGEN MUSIK 1

2 Liee 1C, mit dem Projekt Selst organisiertes Lernen (SOL) soll der Versuch unternommen erden, eine neue Lernmethode an der FMS einzuführen. Frau Morenz und ich erden dies, as in der Zukunft vielleicht für die meisten Fächer eingeführt erden ird, in Französisch und Musik mit Ihnen gemeinsam ausproieren. Daei geht es nicht darum, Spitzenergenisse zu erzielen, sondern lediglich darum, diese neue Lernart auszuproieren. Ein Versuch ie dieser kann auch scheitern ich hae etas Vergleichares vor einigen Jahren mit einer anderen 1. Klasse ausproiert, das Ergenis ar nicht erauschend aer viele Erkenntnisse der Vergangenheit lassen dieses neue SOL-Projekt jetzt ieder in neuem Licht erscheinen. Wichtig ist zu issen, dass das SOL keinen (negativen) Einfluss auf Ihre Noten im Fach Musik nehmen ird. Keine Schülerin, kein Schüler soll allein egen des Projekts eine schlechtere Note im 2. Semester ekommen, als sie oder er das ohne das Projekt schaffen ürde. Ich erde diese Projektphase sehr aufmerksam eoachten und darauf achten, dass niemand diesen Versuch massiv asackt. Haen Sie den Mut, sich Hilfe zu holen, enn Sie mit dem selst organisierten Lernen nicht zurande kommen! Ich stehe Ihnen in allen Musikstunden für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung. Auch ausserhal dieser Zeiten in ich per jederzeit erreichar. Nutzen Sie die Gelegenheit und profitieren Sie davon! Wir danken Ihnen schon jetzt, dass Sie sich darauf einlassen und dies gemeinsam mit uns ausproieren und freuen uns auf Ihre Rückmeldung! Alauf des Projekts 1.) Zeitplan Hier finden Sie den zeitlichen Alauf des Projekts: Datum Mo., , 2. Jumo Di., , 7. Jumo Mo., , 2. Jumo Di., , 7. Jumo Mo., , 2. Jumo Di., , 7. Jumo Mo., , 2. Jumo Di., , 7. Jumo Mo., , 2. Jumo Di., , 7. Jumo Inhalt Kick-off des SOL-Projekts: Sie erhalten das Material und alle Informationen dazu. Coaching-Stunde er Fragen hat, ist in dieser Stunde eingeladen zu kommen (Musikzimmer DE2) Coaching-Stunde er Fragen hat, ist in dieser Stunde eingeladen zu kommen (Musikzimmer DE2) Coaching-Stunde er Fragen hat, ist in dieser Stunde eingeladen zu kommen (Musikzimmer DE2) Coaching-Stunde er Fragen hat, ist in dieser Stunde eingeladen zu kommen (Musikzimmer DE2) Coaching-Stunde er Fragen hat, ist in dieser Stunde eingeladen zu kommen (Musikzimmer DE2) Coaching-Stunde er Fragen hat, ist in dieser Stunde eingeladen zu kommen (Musikzimmer DE2) Coaching-Stunde er Fragen hat, ist in dieser Stunde eingeladen zu kommen (Musikzimmer DE2) Schriftlicher Musiktest (Thema: Intervalle erkennen und ilden, Dur-Tonleitern ilden) Feedack-Stunde 2

3 2.) Ihre Aufgaen Sie erhalten ein Dossier mit den Lerninhalten und damit verundenen Üungen. Areiten Sie das Dossier in Ruhe durch und versuchen Sie, die Aufgaen zu lösen. Für die Üungen rauchen Sie die Klaviertastatur, die Sie im 1. Semester erhalten haen. Die zeitliche Einteilung Ihrer Areit ist Ihnen üerlassen. Es ird empfohlen, jede Woche eine geisse Zeit einzuplanen, in der Sie sich nur damit eschäftigen (so ie das in der Schule ja auch der Fall äre). Schieen Sie nicht alles auf die letzten eiden Wochen, sondern areiten Sie kontinuierlich von Anfang an. Suchen Sie sich andere Formen des Lernens, eispielseise in einer Gruppe mit anderen Schülerinnen und Schülern und stecken Sie sich eigene Ziele (ie zum Beispiel: Heute areite ich den ersten Teil des Theorieskripts durch ). Proieren Sie aus und melden Sie sich unedingt, enn Sie Fragen haen oder einen Zusammenhang nicht verstehen! Die Lösungen zu den Üungen im Dossier finden Sie im Internet unter Der folgende Theorieteil ist entnommen aus dem Theorieskript FMS Basel (Neuauflage 2018/19). 3

4 THEORIETEIL (I) - INTERVALLE Kapitel 01 - Was sind Intervalle? Um Musik esser eschreien zu können, ist es ichtig, dass man auch die Astände zischen Tönen genau enennen kann. Den Astand zischen zei Tönen nennt man Intervall. Intervalle erden grundsätzlich in Haltonschritten (den Schritt von einer Klaviertaste zur nächsten) gemessen. Man muss aer aufpassen, denn die Intervalle tauchen in verschiedenen Formen auf. Kapitel 02 - Bezeichnungen der Intervalle Intervalle haen grundsätzlich lateinische Namen. Die Namen als solches ezeichnen die Anzahl der eissen Tasten, die die jeeilige Grundform des Intervalls umfasst. Es spielt daei keine Rolle, von elcher eissen Taste man zu zählen eginnt. 1 Prime (lat. primus = der Erste ) Entspricht der ersten Taste (= Starttaste), von der aus man azählt. 1 2 Sekunde (lat. secundus = der Zeite ) Entspricht dem Astand von der Starttaste zur direkt daneen liegenden Tasten (een der zeiten Taste von der Starttaste aus gezählt) Terz (lat. tertius = der Dritte ) Entspricht dem Astand von der Starttaste zur dritten Taste Quarte (lat. quartus = der Vierte ) Entspricht dem Astand von der Starttaste zur vierten Taste Quinte (lat. quintus = der Fünfte ) Entspricht dem Astand von der Starttaste zur fünften Taste Sexte (lat. sextus = der Sechste ) Entspricht dem Astand von der Starttaste zur sechsten Taste. 4

5 Septime (lat. septimus = der Siete ) Entspricht dem Astand von der Starttaste zur sieten Taste Oktave (lat. octavus = der Achte ) Entspricht dem Astand von der Starttaste zur achten Taste Kapitel 03 - Kleine, grosse und reine Intervalle Wenn man den Astand der eiden Terzen C - E und E- G in Haltonschritten (HTS) azählt, ird man feststellen, dass eides zar Terzen sind, aer einen anderen Astand haen. Die Terz C - E hat den Astand von vier HTS, die Terz E - G drei. Es sind aer eides Terzen. Damit man diese eiden Terzen etas genauer ezeichnen kann, verendet man den Zusatz klein und gross. Die Terz mit vier HTS ird grosse Terz genannt, die mit drei HTS kleine Terz Dieses Phänomen taucht ei drei eiteren Intervallen auf: Kleine Sekunde = 1 HTS Grosse Sekunde = 2 HTS Kleine Sexte = 8 HTS Grosse Sexte = 9 HTS Kleine Septime = 10 HTS Grosse Septime = 11 HTS Prime (0 HTS), Quarte (5 HTS), Quinte (7 HTS) und Oktave (12 HTS) git es nicht in gross und klein, sondern nur in rein. Mit diesem Wissen können ir uns schon eine kleine Üersicht üer die Intervalle selst erstellen: Reine Prime Kleine Sekunde Grosse Sekunde Kleine Terz Grosse Terz Reine Quarte Reine Quinte Kleine Sexte Grosse Sexte Kleine Septime Grosse Septime Reine Oktave 0 HTS 1 HTS 2 HTS 3 HTS 4 HTS 5 HTS 7 HTS 8 HTS 9 HTS 10 HTS 11 HTS 12 HTS Wer nun genau hinschaut, dem fällt auf, dass es in dieser Üersicht kein Intervall mit 6 HTS git. Dieses Intervall ist das mit dem disonantesten ( schrägsten ) Klang. Man nennt es auch Tritonus. Es ist sehr selten und ird deshal später ausführlicher ehandelt.. 5

6 Kapitel 04 - Intervalle erkennen Um Intervalle erkennen zu können, raucht man die Intervalltaelle und - enn möglich - eine Klaviertastatur (auch gerne auf Papier). Wir suchen den unteren der eiden Töne auf der Tastatur und legen diesen als Starttaste fest. Von hier aus zählt man nun zum oeren der eiden Töne (den ersten Ton mitzählen!) und kommt auf die Zahl sechs. Also issen ir schon mal, dass es sich daei um eine Sexte handelt. Ein Blick auf die Intervalltaelle verrät, dass es aer zei Sexten git, die kleine und die grosse. Um herauszufinden, um elche der eiden Sexten es sich hier handelt, zählen ir die HTS a - jetzt müssen auch die scharzen Tasten mit einezogen erden. Wir kommen auf die Zahl neun. Es git nur eine Sexte mit neun HTS: die grosse Sexte. Intervalleispiel An den eissen Tasten vom unteren zum oeren Ton azählen, um den Namen des Intervalls herauszufinden (Hier: sechs eisse Tasten = Sexte) 1 6 Von der Starttaste aus Haltonschritte (HTS) azählen (hier: neun) und auf der Taelle vergleichen, elche Sexte 9 HTS hat: Die grosse Sexte Sollte die Starttaste eine scharze Taste auf der Klaviatur sein, so denkt man sich in einem ersten Schritt das Vorzeichen auf den Noten eg und eginnt dann ieder auf den eissen Tasten zu zählen. Man landet auf der dritten Taste (von der Starttaste aus) und eiss so, dass es sich hierei um eine Terz handeln muss. Wenn man dann die HTS azählt, muss das Vorzeichen aer ieder dazugedacht erden! So zählt man drei HTS und kann auf der Intervalltaelle alesen, dass es sich ei einer Terz mit drei HTS um eine kleine Terz handeln muss. # Intervalleispiel mit Vorzeichen Zum Azählen an den eissen Tasten Vorzeichen egdenken (dann ird aus Gis ein G), dann vom unteren zum oeren Ton azählen, um den Namen des Intervalls herauszufinden (Hier: drei eisse Tasten = Terz) Zum Azählen der HTS Vorzeichen ieder dazudenken! Haltonschritte (HTS) vom unteren zum oeren Ton zum oeren azählen (hier: drei) und auf der Taelle vergleichen, elche Terz 3 HTS hat: Die kleine Terz Was jetzt noch ein isschen mühsam erscheint, ist mit ein isschen Routine ganz einfach. Bestimmen sie eiter Intervalle! Beim nächsten Test müssen sie allerdings die Intervalltaelle im Kopf haen. Hier finden sie nochmals in Kurzform die Gerauchsanleitung zum Bestimmen von Intervallen: 1. Ggf. Vorzeichen der Töne eg denken 2. An den eissen Tasten den Namen des Intervalls azählen. Daei die erste Taste mitzählen! 3. Vorzeichen ieder mit dazu denken 4. HTS zischen eiden Tönen azählen (erste Taste nicht mitzählen) 5. Mit der Intervalltaelle estimmen, o es sich um ein reines, kleines oder grosses Intervall handelt 6

7 Kapitel 05 - Intervalle ilden Wenn man Intervalle erkennen (estimmen) kann, ist Intervalle ilden eigentlich ganz einfach: Man geht im Prinzip die gleichen Schritte ie ei der Gerauchsanleitung für Intervalle estimmen durch, nur, dass man een noch den oeren Ton hinzufügen muss. Gehen ir mal in einem Beispiel von der Starttaste F aus und ilden von dort eine kleine Septime nach oen. Zunächst zählt man von der Starttaste aus sieen eisse Tasten nach rechts (=nach oen) und landet daei auf dem Ton E. Dieser Ton ird in Noten aufgeschrieen. Nun muss noch mit HTS agezählt erden, o der neue Ton ein Vorzeichen erhält oder nicht. Achtung: Die neue geschrieene Note darf nun nicht mehr verändert erden, es dürfen nur Vorzeichen gesetzt erden! Von diesem Ton aus ird eine kleine Septime nach oen geildet Die Note auf den Tasten suchen. Das ist die Starttaste. Von hier aus zählen ir sieen Tasten nach rechts Das Ergenis (oere Note) ird notiert. Septime Kleine Septime Im nächsten Schritt erden die Haltonschritte (HTS) von der Starttaste aus nach oen gezählt (Anzahl der HTS auf der Taelle nachschauen!). Man landet auf der scharzen Taste zischen D und E. Die scharze Taste zischen D und E heisst enteder Dis oder Es. Da ir vorher schon ein E (eim Azählen) geschrieen haen, kann der oere Ton nur ein Es sein (E mit Vorzeichen). Prinzipiell muss immer, das as auf dem Papier steht, dem angepasst erden, as Sie agezählt haen. Sollte die Starttaste eine scharze Taste sein, muss ich auch hier das Vorzeichen eg denken, damit ich ieder auf den eissen Tasten mit dem Azählen eginnen kann. Somit ergit sich folgende Gerauchsanleitung fürs Intervalle ilden: 1. Ggf. Vorzeichen der Starttaste eg denken 2. An den eissen Tasten is zum entsprechenden Ton zählen, der sich aus dem Namen des Intervalls ergit (z. B. Sechs für eine Sexte). Daei die erste Taste mitzählen! 3. Vorzeichen zur Starttaste ieder mit dazu denken 4. HTS zischen eiden Tönen azählen (erste Taste nicht mitzählen) 5. Auf der Intervalltaelle nachschauen, ieviel HTS das gesuchte Intervall hat. Gegeenenfalls am oeren Ton noch ein Vorzeichen setzen, damit der Astand der geschrieenen Noten auch mit dem üereinstimmt, as ich agezählt hae. 7

8 [...] Kapitel 07 - Schreieisen der Intervalle In der Regel erden Intervalle nicht ausgeschrieen, sondern nur mit der entsprechenden Zahl ezeichnet (zum Beispiel 3 für Terz oder 5 für Quinte). Davor schreit man dann von der Feinestimmung (klein, gross, rein, vermindert oder üermässig) nur den ersten Buchstaen. Beispiel: ü7 für üermässige Septime oder k2 für kleine Sekunde. Wahleise können sie aer auch die Bezeichnung voll ausschreien. Eine Vermischung der eiden Schreieisen ist aer nicht zulässig (zum Beispiel: k Sexte oder üermässige 5)! THEORIETEIL (II) - TONLEITERN Kapitel 01 - Was ist eine Tonleiter? Eine Tonleiter ist eine aufsteigende Reihe von acht Tönen von einem Grundton zum nächsthöheren Grundton, die einen festgelegten Astand zueinander haen. Sie ildet die Grundlage für ein Musikstück, eil die darin vorkommenden Töne das Material für eine Komposition ilden. In diesem Zusammenhang nennt man dann Tonleiter auch eine Tonart. Es git grundsätzlich zei Arten von Tonleitern (man spricht auch von einem Tongeschlecht): Dur- und Moll-Tonleitern. Die Astände der Töne zueinander estimmt man ieder mit Hal- (HTS) und Ganztonschritten (GTS). Ein HTS geht auf der Klaviertastatur von einer Taste zur nächsthöheren oder -tieferen, ein GTS von einer Taste zur üernächsten. Kapitel 02 - Aufau der Dur-Tonleiter Am einfachsten lässt sich der Aufau der Dur-Tonleiter anhand der C-Dur-Tonleiter zeigen. Wie der Name schon sagt, ist der Ton C der Grundton (daei spielt es keine Rolle, elches C auf der Tastatur verendet ird). Von hier aus gehen ir jeeils eine eisse Taste nach oen, is ir eim nächsten C angekommen sind. Im ganzen esteht die Reihe dann aus acht Tönen: C - D - E - F - G - A - H - C. Nun estimmen ir die Astände der einzelnen Töne zueinander und stellen fest, dass sich die C-Dur-Tonleiter aus GTS zusammensetzt, ausser zischen dem 3. und dem 4. Ton und dem 7. und dem 8. Ton, hier haen ir jeeils einen HTS. In den folgenden Schauildern finden Sie GTSe immer mit einem gekennzeichnet, die HTS mit einem Hier nochmals die C-Dur-Tonleiter mit den eingetragenen HTS und GTS: Dieser Aufau gilt für alle Dur-Tonleitern, egal, von elchem Grundton aus sie geildet erden. Kapitel 03 - Dur-Tonleiter ilden Mit diesem Wissen können ir von jedem elieigen Ton aus eine Dur-Tonleiter ilden. Am esten ist, enn man die einzelnen Areitsschritte der Reihe nach ausführt. Man raucht dazu Notenpapier und eine Klaviertastatur (auch auf Papier). Zunächst ird der Grundton festgelegt. Im folgenden Beispiel ilden ir eine Dur-Tonleiter von D aus, also ist D der Grundton. 8

9 Da ir gelernt haen, dass eine Tonleiter aus einer Reihe aufsteigender Töne esteht, schreien ir im folgenden Schritt die Reihe von D is zum nächsthöheren D auf. Daei ist ichtig, keinen der Töne zu vergessen (immer auf der Linie / Im Zischenraum ), es müssen am Ende immer acht Töne auf dem Papier stehen. Zur Hilfe kann man sich die GTS und HTS in der richtigen Reihenfolge einzeichnen, so vergessen Sie nachher eim Aklären der Vorzeichen nichts! D (=Grundton) Im nächsten Schritt klären ir, o ir noch Vorzeichen setzen müssen. Daei ist es ichtig, dass die geschrieenen Noten nicht verändert erden dürfen, es dürfen lediglich Vorzeichen gesetzt erden. Daei ist immer das, as man azählt, ichtig und muss auf dem Papier entsprechend angepasst erden. Beginnen ir mit dem ersten Tonschritt von D zu E. Wir zählen an den Klaviertasten a und stellen fest, dass das ein GTS ist. So muss es auch sein, also muss ich kein Vorzeichen ergänzen. Beim zeiten Tonschritt stellen ir fest, dass es ir eim Azählen des GTS auf der scharzen Taste zischen F und G (also Fis oder Ges) landen. Auf dem Papier haen ir aer ein F stehen - also muss hier ein Vorzeichen gesetzt erden. Ein Ges kann ich nicht schreien, eil ich dazu die geschrieene Note verändern müssen. Bleit also nur ein Fis ürig - und das kann ich ganz einfach ilden, in dem ich ein # vor das F setze. Jetzt stimmen die Astände ieder. # Jetzt sind ir am ersten HTS angelangt. Wenn ir vom Fis aus eiterzählen, landen ir auf dem G, also muss auf den Noten kein eiteres Vorzeichen gesetzt erden. So zählen ir nun eiter und stellen fest, dass A und H auch nicht durch Vorzeichen verändert erden müssen. Lediglich eim vorletzten Ton der Tonleiter haen ir das gleiche ie eim dritten Ton: Beim Azählen kommen ir auf die scharze Taste zischen C und D (Cis oder Des), da ich die Note C nicht verändern darf, darf ich also auch kein Des schreien. Bleit also nur ein Cis (C mit #) ürig. Mit dem letzten HTS landen ir dann ieder auf D. Dies ist ichtig, denn der Grundton muss oen immer der gleiche ie unten sein (enn unten ein Vorzeichen steht, muss oen auch ein Vorzeichen sein!). Fertig ist unsere D-Dur-Tonleiter mit den Vorzeichen Fis und Cis. # # Diese Vorgehenseise gilt für alle Dur-Tonleitern. Im folgenden sehen Sie nochmals eine Gerauchsanleitung für das Bilden von Dur-Tonleitern: 1. Grundton schreien 2. Noten vom Grundton aus is zum nächsthöheren schreien ( immer eins höher ) 3. Astände der einzelnen Noten eintragen 4. Mit der Klaviertastatur den Vorzeichencheck durchführen, daei dürfen die geschrieenen Noten nicht verändert erden, es dürfen nur Vorzeichen gesetzt erden! Das, as Sie azählen, muss dann auf dem Papier angepasst erden. 9

10 Kapitel 04 - Quintenzirkel Besonders in der Praxis ist es manchmal mühsam, die Tonleitern immer ieder von Neuem zu ilden, um herauszufinden, elche Tonleiter elche Vorzeichen hat. Man hat dazu ein Schauild erstellt, an dem man genau dies alesen kann. Wenn man die Tonleitern der Reihe nach ordnet (nach aufsteigender Anzahl der Vorzeichen), stellt man fest, dass der Astand der Grundtöne immer eine reine Quinte ist (z. B. C-Dur mit 0 Vorzeichen und Grundton C steht eine Quinte unter G-Dur mit einem Kreuz und Grundton G), daher hat man dieses Schauild Quintenzirkel genannt (von lateinisch circulus = Kreis). Der Quintenzirkel zeigt auf der rechten Seite nach unten die Tonleitern, die Kreuze als Vorzeichen haen, auf der linken Seite stehen die Tonleitern, die Bs als Vorzeichen haen. Unten treffen sich die eiden Tonleitern mit jeeils sechs Vorzeichen, nämlich Ges-Dur und Fis-Dur (die ja eide auf der gleichen Taste starten). Man kann sich die Reihenfolge der Töne auch ganz einfach merken, in dem man mit den Buchstaen der Grundtönen Wörter ildet, die dann einen (mehr oder eniger sinnvollen!) Satz ergeen. Merksatz für die Kreuz-Tonarten: Geh, Du Alte Ente, Hole FISche! Merksatz für die B-Tonarten: Fanny, Berta, ESther ASsen DESsert GEStern. Auf dem Quintenzirkel erden in der Regel nur die Dur-Tonarten verzeichnet Es-Dur As-Dur Esther B-Dur assen Berta, C-Moll F-Moll 5 1 Des-Dur F-Dur G-Moll Dessert es es B-Moll Fanny, es as as D-Moll des es des as ges gestern. Ges-Dur 6 des es ces ges as Es-Moll 0 C-Dur A-Moll eis Dis-Moll ais dis gis cis fis Fis-Dur ais Fische! fis dis E-moll gis cis cis dis # fis 6 gis fis gis cis cis 1 G-Dur Geh, Gis-Moll fis fis # H-Moll hole Cis-Moll H-Dur du Fis-Moll D-Dur Ente, 5 # alte 2 # A-Dur E-Dur 3 4 # # 10

11 Aufgaenteil (I) - Intervalle Intervalle estimmen I (Groestimmung) Bestimmen sie die folgenden Intervalle! Intervalle estimmen II (Feinestimmung) Bestimmen sie die folgenden Intervalle! # # # # # # ## # # # # # # 11

12 # # # # # Intervalle ilden Bilden sie die angegeenen Intervalle! (Pfeil nach oen = aufärts/pfeil nach unten = aärts) # k7 g2 r8 g6 g3 r4 g7 k2 # k7 r5 g7 k3 k6 r8 r4 g6 # # g7 r4 g8 k7 g6 k2 g7 k7 # g2 g6 k2 r1 k6 g3 k3 g6 # 12

13 Aufgaenteil (II) - Dur-Tonleitern Dur-Tonleiter/Aufau Hier sehen sie nochmals den Aufau der Dur-Tonleiter (=1) Bilden sie entsprechend der Gerauchsanleitung eitere Durtonleitern vom gedruckten Grundton aus! 1.) 2.) 3.) 4.) 13

14 Dur-Tonleiter ilden II Bilden sie entsprechend der Gerauchsanleitung eitere Durtonleitern vom gedruckten Grundton aus! 1.) 2.) 3.) # 4.) # 14

15 Proetest Durtonleitern und Intervalle Aufgae 1 (6 Punkte) Bilden Sie vom angegeenen Ton aus je eine Durtonleiter! A) B) Aufgae 2 (4 Punkte) Bilden Sie vom angegeenen Ton das angegeene Intervall und notieren Sie den fehlenden Ton! # F F F F g6 k7 k3 r5 Aufgae 3 (8 Punkte) Bestimmen Sie die angegeenen Intervalle und notieren Sie die Lösung enteder ausgeschrieen oder als Akürzung! A B C D 15

16 Zum Schluss: Denken Sie an das Areitsjournal! Themen fürs Areitsjournal Datum und Zeit: Wann und ie lange hae ich geareitet Ort: Wo hae ich geareitet? Welches sind die Vorteile und die Nachteile dieses Ortes? Gruppe oder Einzelareit: Mit em hae ich geareitet? Titel: Was hae ich eareitet? Ich: Wie hae ich mich gefühlt? Bei der Areit, allein oder in der Gruppe Wie hae ich geareitet? selstständig, zielgerichtet, etas planlos, zeitlich ökonomisch, konzentriert etc. War ich angemessen gefordert? Wir (falls ich in der Gruppe geareitet hae): Wie haen ir miteinander geareitet? Ga es in der Gruppe verschieden Rollen? Welches ar meine Rolle und ar ich mit meiner Rolle zufrieden? Wurden meine Meinung, meine Beiträge gehört? Ging ich auf die anderen ein? Es Was hae ich heute inhaltlich gelernt? Wie gut hae ich den Unterrichtsstoff verstanden? Kann ich das gelernte in eigenen Worten nun zusammenhängend formulieren? Gloe Was hat mich agelenkt, gestört Konnte ich trotz Alenkung areiten, hae ich Strategien, die mir helfen, mit Dingen, die mich von Aussen oder von Innen vom Thema alenken, umzugehen und mich trotzdem auf die Areit am Thema zu konzentrieren? Wie eiter Möchte ich irgendetas anders tun? Nehme ich mir etas vor? Coaching Welche Coachingstunden hae ich esucht? Welchen Nutzen konnte ich aus den Coachingstunden ziehen? Nicht immer sind alle Punkte gleich ichtig, versuchen Sie jedoch auf möglichst viele von ihnen einzugehen. 16

17 SELBSTBEURTEILUNGSBOGEN SOL Name: Lerninhalt/Lernziel: Datum: Musik: Französisch: Verständnis der Aufgae Erstellung eines Areitsziels Erreichung des Areitsziels Interesse an der Areit Konzentration Ausdauer Selstständigkeit Teamareit Coaching Führung des Areitsjournals sehr gut gut efriedigend unefriedigend Mu Franz Mu Franz Mu Franz Mu Franz 17

I/A1. Musiktheorie wiederholen und üben (1): Töne Tonschritte Tonleitern. Verlauf Material LEK Glossar Infothek. Reihe 13 S 1

I/A1. Musiktheorie wiederholen und üben (1): Töne Tonschritte Tonleitern. Verlauf Material LEK Glossar Infothek. Reihe 13 S 1 Musiktheorie (1): Töne Tonschritte Tonleitern (Kl. 8 12) Reihe 13 S 1 Verlauf Material Musiktheorie iederholen und üen (1): Töne Tonschritte Tonleitern Teresa Strol und Sören Greenstein, Offenurg Klaviatur

Mehr

IV. Intervalle. 1. Bezeichnungen 2. Verminderte und übermäßige Intervalle 3. Liedbeispiele zu den Intervallen. 1. Bezeichnungen

IV. Intervalle. 1. Bezeichnungen 2. Verminderte und übermäßige Intervalle 3. Liedbeispiele zu den Intervallen. 1. Bezeichnungen IV. Intervalle 1. Bezeichnungen 2. Verminderte und übermäßige Intervalle 3. Liedbeispiele zu den Intervallen 1. Bezeichnungen Ein Intervall gibt uns den Abstand zwischen zwei Tönen an. Dabei spielt es

Mehr

& w w w w w w # w w. & w w w w w # w # w # w. & w w w w w w w w. ? w w w w w w w w # # # # # # # # # # Durtonleiter: Aufbau

& w w w w w w # w w. & w w w w w # w # w # w. & w w w w w w w w. ? w w w w w w w w # # # # # # # # # # Durtonleiter: Aufbau Durtonleiter: Aufau 1. Teile die untenstehende C-Durtonleiter durch eckige Klammern in zei Viertongruppen (Tetrachorde), eschrifte den Leitton soie den Gleitton und male deren Notenköpfe aus. Gleitton

Mehr

Halbtonschritte der Dur-Tonleiter

Halbtonschritte der Dur-Tonleiter 2 Halbtonschritte der Dur-Tonleiter zwischen 3. und 4. und 1 2 3 4 5 6 7 8 Ganztonschritte (alle andere) 7. u 8. Stufen Die Dur-Tonleiter besteht aus 7 Tönen, der 8. Ton ist wieder gleich dem ersten und

Mehr

Tonsatz-Propädeutikum, WS10/11, Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien

Tonsatz-Propädeutikum, WS10/11, Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien Tonsatz-Propädeutikum, WS10/11, Institut für Musikissenschaft der Universität Wien Prim 1 Sekund 2 Quart Erstellt von Stephan Reisigl im Herst 2010 (i.a. der Strv. Musikissenschaft) Grundlagen der Allgemeinen

Mehr

V. Tonleitern. 1. Dur, 2. Moll 3. Pentatonische Tonleiter, 4. Chromatische Tonleiter 5. Kirchentonleitern. Tonleitern. 1. Dur

V. Tonleitern. 1. Dur, 2. Moll 3. Pentatonische Tonleiter, 4. Chromatische Tonleiter 5. Kirchentonleitern. Tonleitern. 1. Dur V. Tonleitern 1. Dur, 2. Moll 3. Pentatonische Tonleiter, 4. Chromatische Tonleiter 5. Kirchentonleitern Tonleitern Aus einer Vielzahl von Tonleitermodellen haben sich zwei Tongeschlechter durchgesetzt:

Mehr

Allgemeine Musiklehre Teil 1: "Das Einmaleins für Musiker"

Allgemeine Musiklehre Teil 1: Das Einmaleins für Musiker Allgemeine Musiklehre Teil 1: "Das Einmaleins für Musiker" (Notennamen, Vorzeichen, Notenwerte, Dur / Moll, Quintenzirkel, Intervalle) Seite 2 von 28 Index: 1.1. Erkennen, Benennen und Lesen von verschiedenen

Mehr

m e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -

m e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten - INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE NOTENSCHRIFT 3 1.1 Notensystem 3 1.2 Notenschlüssel 3 1.3 Hilfslinien 5 1.4 Oktavierungszeichen 5 1.5 Oktavlage 6 1.6 Halbtöne und Ganztöne 6 1.7 Versetzungszeichen

Mehr

lnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5

lnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5 lnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5 Das Liniensystem... 5 Die Notenschlüssel... 6 Die Stammtöne... 6 Die Oktavräume... 7 Die gesamte Oktaveinteilung... 8 Notenwerte... 14 Pausenwerte... 15 Punktierte Notenwerte...

Mehr

1. Die theoretischen Grundlagen

1. Die theoretischen Grundlagen Musiktheorie: Tonleitern 1 Inhaltsverzeichnis 1. Die theoretischen Grundlagen 2. Wofür braucht man Tonleitern? 1. Die theoretischen Grundlagen Tonleitern sind sozusagen das Basis-Material in der Musik.

Mehr

Musiktheorie Now! Intervall. OpenBooks für Kinder von Ulrich Kaiser

Musiktheorie Now! Intervall. OpenBooks für Kinder von Ulrich Kaiser Musiktheorie Now! Intervall e& Akko rde OpenBooks für Kinder von Ulrich Kaiser Als OpenBook bereits erschienen: Ulrich Kaiser, Sonate und Sinfonie. Ein altes Thema auf neuen Wegen, Materialien für den

Mehr

Intervalle: Die diatonischen Intervalle aufsteigend

Intervalle: Die diatonischen Intervalle aufsteigend Inhalt 3 Vorort 4 Inhalt 5 Hineise 6 Intervalle: Die diatonischen Intervalle aufsteigend 7 Intervalle: Die diatonischen Intervalle asteigend 8 Intervalle: Die um einen Halton erhöhten Intervalle aufsteigend

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nachhilfestunden zum Thema Potenzrechnung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nachhilfestunden zum Thema Potenzrechnung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Nachhilfestunden zum Thema Potenzrechnung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Nachhilfestunden zum

Mehr

Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe

Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit

Mehr

Copyright 2000 by AMA Musikverlag. Spiel Akkordeon. Probeseiten 2.3. Der Basston C und seine Nachbarn

Copyright 2000 by AMA Musikverlag. Spiel Akkordeon. Probeseiten 2.3. Der Basston C und seine Nachbarn KAPITEL 5 er Basston und seine Nacharn In der senkrechten Reihe üer und unter efinden sich andere Basstöne. ie oeren Nacharn heißen und, der untere Nachar ist der Ton. Alle Basstöne erden im Knopfnamen

Mehr

1. Dur Tonleitern spielen

1. Dur Tonleitern spielen 1. Dur Tonleitern spielen Das Grundverständnis für die Struktur der Dur- Tonleiter erhalten wir am besten mit den chromatischen Klangstäben. (Halbtonabstand) Die Unterteilung der Oktave in 12 Halbtonschritte

Mehr

D 1. Calwer Weg. Übungs-Teil

D 1. Calwer Weg. Übungs-Teil Calwer Weg Übungs-Teil 38 Calwer Weg Ü 1 Schreibe Noten Ganze Noten Halbe Noten Viertel Noten Achtel Noten (mit Fähnchen) Achtel Noten (mit Balken - 2er Gruppen) Sechzehntel Noten (mit Fähnchen) Sechzehntel

Mehr

N O T E N N A M E N D I E V O R Z E I C H E N

N O T E N N A M E N D I E V O R Z E I C H E N D I E N O T E N N A M E N Die Töne der C-dur Tonleiter entsprechen den weißen Tasten auf dem Klavier. D I E V O R Z E I C H E N Jeder dieser Töne kann durch Vorzeichen (# oder b) um einen Halbton erhöht

Mehr

Notenlesen eine Kurzanleitung

Notenlesen eine Kurzanleitung Notenlesen eine Kurzanleitung Der Ton C ist Ausgangspunkt für die Orientierung. Ee ist jeweils die weisse Tasten unterhalb der Zweiergruppe der schwarzen Taste: cis/des dis/es fis/ges gis/as ais/b (schwarz)

Mehr

Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse)

Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) 1. Der Notenschlüssel Der Notenschlüssel setzt die Tonhöhe einer Note eindeutig fest. Für die hohen Stimmen im Chor (Sopran, Alt) sowie für die hohen Instrumente

Mehr

Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein

Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein 1. Noten- und Pausenwerte 2. Die Stammtöne - Stammtöne sind Töne ohne Vorzeichen. Sie entsprechen den weißen Tasten auf dem Klavier. - Der

Mehr

Copyright 2007 by AMA Musikverlag. Jazz Piano - Voicing Concepts. Probeseiten. œ œ œ ? 4. Übung: Checkbox C-Dur. F-Dur. E -Dur. B -Dur. A -Dur.

Copyright 2007 by AMA Musikverlag. Jazz Piano - Voicing Concepts. Probeseiten. œ œ œ ? 4. Übung: Checkbox C-Dur. F-Dur. E -Dur. B -Dur. A -Dur. Üung: Spielen Sie die klassische Kadenz in Dur in einem langsamen Tempo durch alle Tonarten. Verfahren Sie nach dem gleichen Muster ie schon ei den Drei- und Vierklängen. Singen Sie die einzelnen Stimmen

Mehr

Musiktheorie Kurs U II

Musiktheorie Kurs U II Musiktheorie Kurs U II Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Kurs U I Notenwerte, Tonnamen, Oktavlagen, Violin- und Bassschlüssel lesen Taktarten erkennen (2/4, 3/4, 4/4) Halb- und Ganztonschritte hören

Mehr

Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Sebastian Schlierf Grundwissen ab der 8. Jahrgangsstufe mit Ausnahme der gekennzeichneten Abschnitte (*)

Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Sebastian Schlierf Grundwissen ab der 8. Jahrgangsstufe mit Ausnahme der gekennzeichneten Abschnitte (*) Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Sebastian Schlierf Grundwissen ab der 8. Jahrgangsstufe mit Ausnahme der gekennzeichneten Abschnitte (*) Weitere Informationen zur Musiktheorie mit prima Darstellungen,

Mehr

Band I. Inhalt Seite Spielstücke Seite

Band I. Inhalt Seite Spielstücke Seite Band I Inhalt Seite Spielstücke Seite ie Haltung... Ist ein Mann in Brunnen g fallen... Kleine Notenlehre... Kater Murr... 6 anze, Hale und Viertel in der -Lage... Schlaflied... 6 etektivclu... 6 Nilpferd

Mehr

lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung Alteration... 8

lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung Alteration... 8 lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung... 5 2. Alteration... 8 Das Kreuz... 8 Das B... 8 Das Doppelkreuz... 9 Das Doppel-B... 9. Enharmonik...10. lntervalle...1 Feinbestimmung

Mehr

1.7 Noten- und Pausenwerte von der Ganzen bis incl. Sechzehntel Note und Pause

1.7 Noten- und Pausenwerte von der Ganzen bis incl. Sechzehntel Note und Pause 1. Semester: Theorie: 1.0 Grundlagen der Tonhöhennotation: Liniensystem Linien, Zwischenräume, Hilfslinien im Terzabstand; Notenschlüssel, Schlüsseltöne Notenzeile, Klaviersystem mit Violin- und Bassschlüssel

Mehr

5. Zufallsvariablen und ihre Verteilung

5. Zufallsvariablen und ihre Verteilung 5. Zufallsvarialen und ihre Verteilung 5. Begriff der Zufallsvarialen Bisher haen wir Ereignissen Wahrscheinlichkeiten zugeordnet. Sie estehen aus einem oder mehreren Ergenissen eines Zufallsvorgangs,

Mehr

Die Zahl ist das Wesen aller Dinge

Die Zahl ist das Wesen aller Dinge Pythagoras Πυθαγόρας * um 570 v. Chr um 500 v. Chr Mathematiker und Naturphilosoph Ausschnitt aus Die Schule von Athen Raffael 50 -gründete 53v.Chr die religiös-politische Lebensgemeinschaft der Pythagoreer.

Mehr

LESEPROBE. 1. Einführung 6 1.1. Warum muss ich Noten lernen? 6 1.2. Zu diesem Kurs 7

LESEPROBE. 1. Einführung 6 1.1. Warum muss ich Noten lernen? 6 1.2. Zu diesem Kurs 7 Inhalt LESEPROBE Kapitel Titel Seite Karstjen Schüffler-Rohde Notenkenntnisse erwünscht Daniel Kunert Dienstleistungen Bestellen unter www-buch-und-note.de 1. Einführung 6 1.1. Warum muss ich Noten lernen?

Mehr

Ein kleines Stück Musik-Theorie. Lernquiz zur Vorbereitung auf die Lernzielkontrolle

Ein kleines Stück Musik-Theorie. Lernquiz zur Vorbereitung auf die Lernzielkontrolle Ein kleines Stück Musik-Theorie Lernquiz zur Vorbereitung auf die Lernzielkontrolle Alle Fragen beziehen sich auf einfache (!) Harmonien und schlichte Akkorde aus den Grundtönen der jeweiligen Tonart.

Mehr

QUINTENZIRKEL. Allgemeines

QUINTENZIRKEL. Allgemeines QUINTENZIRKEL Ich werde nun den Quintenzirkel grundlegend erläutern. Wer gerade begonnen hat, sich mit der Harmonielehre zu beschäftigen, dem kommt dieses Tutorial also vielleicht gelegen. Eins vorweg:

Mehr

Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe

Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit

Mehr

Musiktheorie. Rolf Thomas Lorenz

Musiktheorie. Rolf Thomas Lorenz Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Crashkurs U II 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern bis 4 Vorzeichen in Dur und

Mehr

Integralrechnung - Einführung Seite 1 von 6. Vergleicht man die Ergebnisse miteinander, so kann man folgende Entdeckung machen:

Integralrechnung - Einführung Seite 1 von 6. Vergleicht man die Ergebnisse miteinander, so kann man folgende Entdeckung machen: Integralrechnung - Einführung Seite von 6 Berechnung von Flächeninhalten zwischen dem Graphen einer Funktion und der x-achse: Beispiel : f(x)= Fläche zwischen Graph und x-achse üer dem Intervall [;]: Bei

Mehr

Akkordsymbole & 1. ? 2 w & 3 & 4. Pause. Basston. Einzelner Ton. Intervalle. Akkordsymbole - 1 / 7

Akkordsymbole & 1. ? 2 w & 3 & 4. Pause. Basston. Einzelner Ton. Intervalle. Akkordsymbole - 1 / 7 1 N.C. Akkordsymole Akkordsymole (engl. chords oder changes sind eine Kurzschrift für die Afolge der Akkorde in einem Musikstück. Akkordsymole sind Takten und Zählzeiten zugeordnet und erden oerhal des

Mehr

(Kl)eine Harmonielehre

(Kl)eine Harmonielehre (Kl)eine Harmonielehre Bernd Scheurer, JMS Erzhausen Einleitung...3 Tonleitern...5 Intervalle...9 Akkorde...3 Quintenzirkel...7 der Begriff Harmonielehre ruft ei manch einem vielleicht unangenehme Erinnerungen

Mehr

HarmonieLehre. be-sign.net bernhard r. scheurer mainstrasse erzhausen

HarmonieLehre. be-sign.net bernhard r. scheurer mainstrasse erzhausen e-sign.net ernhard r. scheurer mainstrasse 2 6430 erzhausen www.e-sign.net info@e-sign.net jms jugendmusikschule erzhausen industriestr. 6-8 6430 erzhausen www.jms-erzhausen.de info@jms-erzhausen.de Üersicht:

Mehr

!! Die!wichtigsten!Akkorde!in!! Grifftabellen!!!!!!!! Christian!Reichert!

!! Die!wichtigsten!Akkorde!in!! Grifftabellen!!!!!!!! Christian!Reichert! DiewichtigstenAkkordein Grifftabellen ChristianReichert * Inhaltsverzeichnis.... Einführung****Seite*3* * Einfache*Akkorde*über*4*Saiten*für*Anfänger****Seite*4* Dur9Akkorde****Seite*6* * Moll9Akkorde****Seite*10*

Mehr

Musik lernen nach Noten

Musik lernen nach Noten Musik lernen nach Noten Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Was ist Notenschrift? 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist Notenschrift? 1. 3 Selbstlernaufgaben 1. 4 Zusammenfassung 1. 5 Hausaufgabe 1.

Mehr

b6 6 b7 7 1 b6 6 b7 7 1 b3 3 4 #4 b6 6 b7 1 b2 2 b3 3 #4 5 b6 6 b7 7 #4 5 b6 6 b7 7

b6 6 b7 7 1 b6 6 b7 7 1 b3 3 4 #4 b6 6 b7 1 b2 2 b3 3 #4 5 b6 6 b7 7 #4 5 b6 6 b7 7 Theorie Auszüge: Die Anordnung der Töne am Gitarrenhals sind wie der Quintenzirkel aufgebaut und macht die Gitarre dadurch mit zu dem vielseitigsten Instrument überhaupt. Durch die Quartenstimmung (Umkehrung

Mehr

Wie ist ein Dreiklang definiert?

Wie ist ein Dreiklang definiert? Wie ist ein Dreiklang definiert? Ein Dreiklang ist eine Terzschichtung von drei Tönen. Wie lautet die Bezeichnung für eine Terzschichtung aus drei Tönen? Dreiklang Wie werden die einzelnen Töne eines Dreiklanges

Mehr

Günter Kaluza. Beflügelt. Allgemeine Musiklehre. Teil 3. Dreiklänge, Vierklänge, Kadenzen. zur Reihe. Piano & Forte. Erste Fassung

Günter Kaluza. Beflügelt. Allgemeine Musiklehre. Teil 3. Dreiklänge, Vierklänge, Kadenzen. zur Reihe. Piano & Forte. Erste Fassung 1 Günter Kaluza Beflügelt Allgemeine Musiklehre Teil 3 Dreiklänge, Vierklänge, Kadenzen zur Reihe Piano & Forte Erste Fassung Stand Mai 2009 2009 Copyright by Günter Kaluza & Heinrichshofen's Verlag, Wilhelmshaven

Mehr

Klavier - Erster Weg zum Spielen nach Akkordsymbolen. Bd. 1. Copyright 2013 by AMA Musikverlag. Probeseiten. Harmonie-Werkstatt. & w. & œ.

Klavier - Erster Weg zum Spielen nach Akkordsymbolen. Bd. 1. Copyright 2013 by AMA Musikverlag. Probeseiten. Harmonie-Werkstatt. & w. & œ. Harmonie-Werkstatt Weil du beim Leadsheet-Spiel Akkordsymbole in Töne verandeln sollst, ist zunächst auch zur Erinnerung ein Besuch in der Harmonie-Werkstatt nötig Hier findest du die grundlegenden musiktheoretischen

Mehr

Ein wenig Harmonielehre

Ein wenig Harmonielehre Ein wenig Harmonielehre Im kleinen musikalischen Lexikon von Die neue Magic Flute Band hast du über das Auslassen von Tönen der chromatischen Tonleiter den Stufenaufbau einer Durtonleiter kennen gelernt:

Mehr

Endliche Automaten. aus. Abbildung 1: Modell eines einfachen Lichtschalters

Endliche Automaten. aus. Abbildung 1: Modell eines einfachen Lichtschalters Endliche Automaten In der ersten Vorlesungswoche wollen wir uns mit endlichen Automaten eschäftigen. Um uns diesen zu nähern, etrachten wir zunächst einen einfachen Lichtschalter. Dieser kann an oder aus

Mehr

Die Mathematik der Tonleiter

Die Mathematik der Tonleiter Die Mathematik der Tonleiter Jürgen Zumdick Wir betrachten eine Saite von 0 cm Länge. Wird sie in Schwingungen versetzt, so erzeugt sie einen Ton. Dessen Frequenz sei 60 Hertz. Verkürzt man die Saite um

Mehr

w w w w w ww w w w w w

w w w w w ww w w w w w Stammintervalle: Feinbestimmung 1. Bestimme die und schreibe die Abkürzungen (r1, k2, g2, k, g, r4, r5, etc.) darunter. a) reine r5 r4 r4 r8 r8 r5 r5 r1 r8 r4 r8 r4 r4 r5 r5 r8 b) kleine und grosse Sekunden

Mehr

Musikalische Grundlagen

Musikalische Grundlagen Musikalische Grundlagen GM B1: Selber Orff-Sätze schreiben: Voraussetzungen GM B2: Die Grundlage für jede akkordische Begleitung: Die Stufen GM B3: Wie finde ich die im Lied gültigen Stufen heraus? GM

Mehr

Grifftabelle für Saxophone

Grifftabelle für Saxophone big band studio - peter espi - stäfligen - CH-6285 retschil +41 78 673 38 36 tel - p.espi@espi.com email -.espi.com peter espi s big bang studio presents: Die ultimative Grifftabelle für Saxophone!!! kein

Mehr

jazzschule berlin Grundkurs Improvisation in 32 Lektionen von Claus Rückbeil 5 Arbeitsheft

jazzschule berlin Grundkurs Improvisation in 32 Lektionen von Claus Rückbeil 5 Arbeitsheft jazzschule berlin Grundkurs Improvisation in 32 Lektionen von Claus Rückbeil 5 Arbeitsheft 1 Inhalt Lehrbrief 1 * Vorort S. 3 Stimmen S. 5 Lektion Nr. 1 S. 6 Lektion Nr. 2 S. 8 Lektion Nr. 3 S. 15 Lehrbrief

Mehr

Musiklehre (A): Tonhöhen und Intervalle

Musiklehre (A): Tonhöhen und Intervalle Ordner zur Musiklehre von Auf diesen Seiten sind alle wichtigen Grundlagen der Musiktheorie zusammengestellt, die im Musikunterricht in den angegebenen Schuljahren besprochen und danach vorausgesetzt werden.

Mehr

Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D1

Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D1 Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D1 Name:.. Geburtstag:... Geburtsort:.. Instrument: Musikverein: Datum:... 1. Notiere den vorgeklopften

Mehr

Theorie-Buch. Musik-Unterricht

Theorie-Buch. Musik-Unterricht Emil Wallimann & Peter Wespi Das praktische Theorie-Buch für den Musik-Unterricht Ein Lern- und Lehrbuch über Musik-Theorie, Rhythmik, die Musik-Notation, richtiges Üben und die Kunst des Musizierens DEMO

Mehr

Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D2

Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D2 Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D2 Name:.. Geburtstag:... Geburtsort:.. Instrument: Musikverein: Datum:... 1. Notiere den vorgeklopften

Mehr

Inhaltsverzeichnis - 2 -

Inhaltsverzeichnis - 2 - Inhaltsverzeichnis Musiklehre/Theorie Spielstücke Seite 3 Aufbau einer Dur-Tonleiter Seite 3 Ganz- und Halbtonschritte Seite 4 Das Kreuz Seite 4 Versetzungszeichen / Vorzeichen Seite 4 D7-Akkord Seite

Mehr

Probeseiten II: Tasten-Taxi

Probeseiten II: Tasten-Taxi Besuch bei den Nachbarn Tasten-Taxi Erinnerst du dich daran, ie ir im Band die verschiedenen Landschaften, das Doppelhaus und das Reihenhaus kennen gelernt haben Im Band ollen ir uns einmal die rundstücke

Mehr

Lösungen zu den Übungsaufgaben in der Mannheimer Bläserschule D3. Tonleitern

Lösungen zu den Übungsaufgaben in der Mannheimer Bläserschule D3. Tonleitern Lösungen zu den Übungsaufgaben in der Mannheimer Bläserschule D3 Tonleitern Wiederholung S. 32 Aufgabe 1: Notiere, zwischen welchen Stufen die Halbtonschritte bei den folgenden Tonleitern liegen: Dur-Tonleiter

Mehr

Das ergibt für A-Dur als Tonart folgende Akkorde: A, Bmi, C#mi, D, E, F#mi, G#mib5

Das ergibt für A-Dur als Tonart folgende Akkorde: A, Bmi, C#mi, D, E, F#mi, G#mib5 E-Bass Lernen Skript - Harmonielehre 001 - Seite 1 Hallo und herzlich willkommen zur 1. Lektion in der Harmonielehre im Bassgrundkurs 2. Wir beschäftigen uns in diesem Kurs sehr stark mit Akkorden, also

Mehr

Die neue Harmonielehre

Die neue Harmonielehre Die neue Harmonielehre Teil 1 Theorie und Übungen Freie Musikschule Saar Inhaber: Tel.: 06831 5052606 Kaiser-Friedrich-Ring 30 Sven H. Kehrein-Seckler Mobil: 0173 9551355 66740 Saarlouis info@freiemusikschule-saar.de

Mehr

Musiklehre: Tonleitern 9./10.

Musiklehre: Tonleitern 9./10. Musiklehre: Tonleitern 9./10. 1. Der Tonvorrat Alle vorhandenen Töne unseres Tonsystems nacheinander gespielt ergeben eine chromatische Tonleiter, die nur aus Halbtonschritten besteht: 2. Halbtonschritte

Mehr

Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe

Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe Rolf Thomas Lorenz Wiederholung Crashkurs U II Übersicht 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern

Mehr

Einleitung. & w w w w w w w w. w w w. & w. Tonleiter und Wesensglieder

Einleitung. & w w w w w w w w. w w w. & w. Tonleiter und Wesensglieder Einleitung Tonleiter und Wesensglieder Für diejenigen, die mit den Wesensgliedern des Menschen, ie sie in der Anthroposophie beschrieben erden, vertraut sind, sei in Anlehnung an Walter Blume eine fruchtbare

Mehr

ÜBUNGSVORSCHLAG IN 10 STUFEN

ÜBUNGSVORSCHLAG IN 10 STUFEN ÜBUNGSVORSCHLAG IN 10 STUFEN Stufe 1 Einfache Akkorde C C E G C F F A C F G G H D G G 7 G H D F G Am A C E A Dm D F A D Em E G H E E E G# H E E 7 E G# H D E Jetzt beherrschst Du alle Dur- und Moll-Akkorde

Mehr

Akkorde, Skalen & Modi

Akkorde, Skalen & Modi Keyboardtabelle Akkorde, Skalen Modi Harmonische Verwandtschaften Voicings Umkehrungen Musiktheorie Alle Rechte vorbehalten. Satz und Layout: B O 99 Voggenreiter Verlag Viktoriastr., D-7 Bonn www.voggenreiter.de

Mehr

Aus wie vielen verschiedenen Tönen bestehen Dur- und Moll-Tonleitern? Wovon hängt es ab, ob es eine Dur- oder eine Moll-Tonleiter ist?

Aus wie vielen verschiedenen Tönen bestehen Dur- und Moll-Tonleitern? Wovon hängt es ab, ob es eine Dur- oder eine Moll-Tonleiter ist? Fragen zur Sendung A B C D E F G H I J K L Von welchen Faktoren hängt es ab, ob Musik für uns heiter und fröhlich oder eher düster und melancholisch klingt? Von welchen lateinischen Wörtern stammen die

Mehr

nummeriert. Genauso sind auch die Saiten und Bünde nummeriert. Die Saiten sind von 1 bis 4 von unten nach oben nummeriert.

nummeriert. Genauso sind auch die Saiten und Bünde nummeriert. Die Saiten sind von 1 bis 4 von unten nach oben nummeriert. Die Finger der linken Hand sind von bis 4 3 nummeriert. 4 Nummer ist der, Nummer ist der, Nummer 3 ist der und Nummer 4 ist der. Genauso sind auch die Saiten und Bünde nummeriert. Die Saiten sind von bis

Mehr

Winkel Wi Schätzaufgabe: Nummeriere die Winkel der Grösse nach! Der kleinste Winkel trägt die Nummer 1, der grösste die Nummer 8!

Winkel Wi Schätzaufgabe: Nummeriere die Winkel der Grösse nach! Der kleinste Winkel trägt die Nummer 1, der grösste die Nummer 8! Winkel Wi 1 1. Schätzaufgae: Nummeriere die Winkel der Grösse nach! Der kleinste Winkel trägt die Nummer 1, der grösste die Nummer 8! a c d e f g h 2. Nummeriere auch diese Winkel, nach Augenmass, der

Mehr

Voraussetzung: Beherrschen des gesamten bisherigen Lehrstoffes (siehe 1. und 2. Semester)

Voraussetzung: Beherrschen des gesamten bisherigen Lehrstoffes (siehe 1. und 2. Semester) 3. Semester: Voraussetzung: Beherrschen des gesamten bisherigen Lehrstoffes (siehe 1. und 2. Semester) Theorie: 3.1 Doppelvorzeichen: Doppel-Kreuz und Doppel-Be Notieren und Benennen von doppelt versetzten

Mehr

Musiktheorie. Rolf Thomas Lorenz

Musiktheorie. Rolf Thomas Lorenz Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung Crashkurs M I alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und notieren einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) notieren alle Dur- und Moll-Tonleitern

Mehr

Verlauf Material LEK Glossar Infothek. Fit im Notenlesen ein Lernen an Stationen (ab Klasse 5) Ulrike Wenckebach, Frankfurt/Main VORANSICHT

Verlauf Material LEK Glossar Infothek. Fit im Notenlesen ein Lernen an Stationen (ab Klasse 5) Ulrike Wenckebach, Frankfurt/Main VORANSICHT Reihe 11 S 1 Verlauf Material Fit im Notenlesen ein Lernen an Stationen (ab Klasse 5) Ulrike Wenckebach, Frankfurt/Main Stammtöne lesen und schreiben Klaviatur basteln Notenschlüssel lesen und schreiben

Mehr

Übungen zur Intonationssicherheit

Übungen zur Intonationssicherheit floetennnotennet Wehlte Intonationsübungen Seite 1 Adrian Wehlte Übungen zur Intonationssiherheit mit Anleitung auf der letzten Seite Querflöte 1 1 Trio zu zeit, diatonishe Übung Querflöte 2 Kombinationston-Bass

Mehr

TonSpur Intervalle. w w w w. Quint Terz Oktav Quint Septim Sekund Terz Quart. Sext Quart Terz Sekund Quint Oktav Septim Sext

TonSpur Intervalle. w w w w. Quint Terz Oktav Quint Septim Sekund Terz Quart. Sext Quart Terz Sekund Quint Oktav Septim Sext Stammintervalle: Grobbestimmung 1. Bestimme die und benenne sie (Sekund, Terz, etc.). Quint Terz Oktav Quint Septim Sekund Terz Quart Sext Quart Terz Sekund Quint Oktav Septim Sext? Septim Quint Terz Septim

Mehr

JAY-Workshops für Blasmusiker (19): Mike Rafalczyk, Coach für Posaune

JAY-Workshops für Blasmusiker (19): Mike Rafalczyk, Coach für Posaune JAY-Workshops für Blasmusiker (19): Mike Rafalczyk, Coach für Posaune Die Musiktheorie Teil 1: von Mike Rafalczyk ich höre schon den Aufschreie: " bloß keine Theorie, das versteht doch keiner und ich brauche

Mehr

Arbeitsblätter: Intervalle bestimmen

Arbeitsblätter: Intervalle bestimmen Arbeitsblätter: Intervalle bestimmen Diese Seiten enthalten umfangreiche und systematisch angelegte Arbeitsblätter zum Thema Intervalle. Diese können als Lernzielkontrolle oder einfach nur zur Übung eingesetzt

Mehr

zu Aufgabe 2. Vorzeichen, Versetzungszeichen, Auflösungszeichen

zu Aufgabe 2. Vorzeichen, Versetzungszeichen, Auflösungszeichen zu Aufgabe 1. Benennen der Noten du brauchst im Violinschlüssel kleines as bis dreigestrichenes dis und im Bassschlüssel großes ces bis eingestrichenes fis. Siehe Blatt Die Benennung der Oktaven zu Aufgabe

Mehr

Martin Glaser MUSIKKUNDE 3. Skriptum 2017/18

Martin Glaser MUSIKKUNDE 3. Skriptum 2017/18 Martin Glaser MUSIKKUNDE 3 Skriptum 2017/18 Inhaltsverzeichnis Musikkunde 1 2 3 Musikkunde 1 2 3 1. Gehörildung Intervalle und Klänge... 1 2. Unser Tonsystem (Entstehung der Notenschrift)... 3 3. Musikgeschichte

Mehr

Wie viele Achtelnoten klingen zusammen genommen genauso lange wie eine halbe Note?

Wie viele Achtelnoten klingen zusammen genommen genauso lange wie eine halbe Note? Test 1 Welche Eigenschaften hat ein Ton? Wie viele Linien hat ein Notensystem? Wofür werden Hilfslinien benötigt? Welche Linie im Notensystem kennzeichnet der Violinschlüssel? Welche Note hat den größten

Mehr

m e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -

m e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten - INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: FUNKTIONSHARMONIELEHRE 3 1.1 Funktionsbezeichnungen 3 1.2 Funktionszuordnungen 4 1.3 Akkordverandtschaften 5 1.4 Grundtonbeegung 6 1.5 Beispiele von Kadenzen 7 1.6 Diatonische

Mehr

Warum ist bei reiner Musik Gis As? Ein Problemfeld zur Aufklärung über die reine Stimmung mittels Bruchrechnung

Warum ist bei reiner Musik Gis As? Ein Problemfeld zur Aufklärung über die reine Stimmung mittels Bruchrechnung Günter GRAUMANN, Bielefeld Warum ist bei r Musik Gis As? Ein Problemfeld zur Aufklärung über die Stimmung mittels Bruchrechnung Schon aus der Zeit um 1000 v. Chr. sind aus China, Indien und Mesopotamien

Mehr

Inhalt: Die vorliegenden Folienvorlagen enthalten folgende Elemente:

Inhalt: Die vorliegenden Folienvorlagen enthalten folgende Elemente: Inhalt:. Brüche und Bruchteile........................................... Erweitern und Kürzen von Brüchen................................... Größenvergleich von Brüchen der Hauptnenner..........................

Mehr

Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Musiklehre. Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36

Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Musiklehre. Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort Punktzahl

Mehr

Übungsbuch Musiktheorie und Gehörbildung. Junior 2. Ausgabe im Bratschenschlüssel

Übungsbuch Musiktheorie und Gehörbildung. Junior 2. Ausgabe im Bratschenschlüssel Junior 2 Übungsbuch Musiktheorie und Gehörbildung Ausgabe im Bratschenschlüssel Junior 2 - Übungsbuch Musiktheorie und Gehörbildung - Ausgabe im Bratschenschlüssel - 1 Allgemeine Musiklehre 1. Die Noten

Mehr

Die # ( Kreuz )-Dur-Tonarten und die Reihenfolge ihrer Tonstufen

Die # ( Kreuz )-Dur-Tonarten und die Reihenfolge ihrer Tonstufen Seite 1 von 14 Die # ( Kreuz )-Dur-Tonarten und die Reihenfolge ihrer Tonstufen Die Fingersätze für die rechte Hand sind über den Noten, die Fingersätze für die linke Hand sind unter den Noten notiert.

Mehr

Tonleitern / Skalen. Pentatonik Die Pentatonik ist eine halbtonlose Fünftonleiter mit 3 Ganztönen und 2 kleinen Terzen:

Tonleitern / Skalen. Pentatonik Die Pentatonik ist eine halbtonlose Fünftonleiter mit 3 Ganztönen und 2 kleinen Terzen: Tonleitern / Skalen Unter einer Tonleiter versteht man eine Reihe von Tönen, welche innerhalb einer Oktave geordnet sind, und das "Grundmaterial" eines Stückes bzw. einer Komposition darstellen. Die Art

Mehr

Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER. Prüfungsteil Musiklehre. Neukonzeption Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36

Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER. Prüfungsteil Musiklehre. Neukonzeption Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36 Neukonzeption 2016 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort

Mehr

STIMMDATEN. Sonne Erde Mond Planeten

STIMMDATEN. Sonne Erde Mond Planeten STIMMDATEN Sonne Erde Mond Planeten Stimmdaten für die Töne der Erde, des Mondes, der Planeten und der Sonne Die folgenden Seiten enthalten die astronomischen Originalfrequenzen und deren oktavanaloge

Mehr

Über die Autoren 7. Teil I Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 25. Kapitel 1 Musiktheorie was ist das eigentlich? 27

Über die Autoren 7. Teil I Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 25. Kapitel 1 Musiktheorie was ist das eigentlich? 27 Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Ein paar feste Regeln 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil

Mehr

VII. Grundlagen der Musik Beitrag 13 Intervalle erkennen, notieren, hören 1

VII. Grundlagen der Musik Beitrag 13 Intervalle erkennen, notieren, hören 1 VII Grundlagen der Musik Beitrag Intervalle erkennen, notieren, hören Intervalle erkennen, notieren, hören Florian Buschendorff, Berlin Themenaspekte: Konsonante und dissonante Intervalle, Bestimmen von

Mehr

KAPITEL 1 Intervalle. b w Reine Quinte (5) & w Übermäßige Quinte ( # 5) & # w Kleine Sexte ( b 6) & b w Große Sexte (6)

KAPITEL 1 Intervalle. b w Reine Quinte (5) & w Übermäßige Quinte ( # 5) & # w Kleine Sexte ( b 6) & b w Große Sexte (6) KAPITEL Intervalle In der nachfolgenden Taelle sind nur die Intervalle aufgeführt, die zur Bildung von Skalen und Akkorden verendet erden Somit fehlen zum Beispiel die üermäßige Oktave, die enharmonisch

Mehr

Harmonie Lehre. Meine Persönliche Zusammenfassung von div. Schulungen. Harmonielehre J.A.S.-III - Copyright by Joe Schwyter -

Harmonie Lehre. Meine Persönliche Zusammenfassung von div. Schulungen. Harmonielehre J.A.S.-III - Copyright by Joe Schwyter - 1 Harmonie Lehre Meine Persönliche Zusammenfassung von div. Schulungen Harmonielehre J.A.S.-III - Copyright by Joe Schwyter - email: joe@logicuser.de 2 Inhaltsverzeichnis 1. Das Ionische System Seite:

Mehr

Kapitel 1. 2) in den Zwischenräumen

Kapitel 1. 2) in den Zwischenräumen Kapitel Um miteinander musizieren zu können brauchen ir eine gemeinsame Sprache: DIE NOTATION. Töne erden in NOTEN umgesetzt und diese in ein NOTENSYSTEM eingetragen. Die Noten können auf den Linien in

Mehr

/HNWLRQ:DVLVWHLQH7RQDUW"

/HNWLRQ:DVLVWHLQH7RQDUW /HNWLRQ:DVLVWHLQH7RQDUW" Eine Tonart ist eine bestim m te Auswahl von Tönen aus dem Gesam tvorrat aller Töne. Einen ziem lich großen Teil des Gesam tvorrates aller Töne findet m an schön übersichtlich

Mehr

TonSpur Notation. œ œ J œ R œ w. œ R œ

TonSpur Notation. œ œ J œ R œ w. œ R œ Notensystem 1. Schreibe Noten auf die Linien. J R 2. Schreibe Noten in die Zischenräume. J 3. Schreibe Noten mit Hilfslinien unter und über das System. R. Zeichne die Noten am verlangten Ort. a) auf die.

Mehr

Übersicht der grundlegenden Definitionen im Fach Musiklehre:

Übersicht der grundlegenden Definitionen im Fach Musiklehre: Übersicht der grundlegenden Definitionen im Fach Musiklehre: I. Was verstehen wir unter Musik? Musik => Musik nennen wir ein Schallereignis, das die folgenden zwei Bedingungen erfüllt: Musik muss komponiert

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Das Herz):

Tutoraufgabe 1 (Das Herz): Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS4/5 Üungslatt (Agae 5..4) C. Aschermann, F. Frohn, J. Hensel, T. Ströder Allgemeine Die Hausaufgaen sollen in Gruppen von je Studierenden aus der gleichen Kleingruppenüung

Mehr

LERNSEQUENZ 11: MIT STAIRPLAY VON DUR NACH MOLL

LERNSEQUENZ 11: MIT STAIRPLAY VON DUR NACH MOLL LERNSEQUENZ : MIT STAIRPLAY VON DUR NACH MOLL VON HUBERT GRUBER HERAUSGEGEBEN VON: HAUS DER MUSIK WIEN IN KOOPERATION MIT DER LANG LANG INTERNATIONAL MUSIC FOUNDATION MIT STAIRPLAY VON DUR NACH MOLL Hier

Mehr

Die Glasmusik- Instrumente

Die Glasmusik- Instrumente Die Glasmusik- Instrumente Instrumentarium von Martin Hilmer Stand: 09.02.2017 Das Verrophon Allgemeines: Das Verrophon (von franz.: verre = Glas) besteht aus senkrecht angeordneten Glasröhren, die wie

Mehr

Praktische Musiklehre

Praktische Musiklehre WIELAND ZIEGENRÜCKER Praktische Musiklehre Das ABC der Musik in Unterricht und Selbststudium Tests zu Lehrheft 2 BV 312 BREITKOPF & HÄRTEL WIESBADEN LEIPZIG PARIS Alle Rechte vorbehalten Inhalt Zur Einführung...3

Mehr

Theorie Grundlagen D1

Theorie Grundlagen D1 D1 Violin- und Bass- Schlüssel Tonhöhen, Oktavlagen, Vorzeichen Aufgaben mit Lösungen Notenwerte und Taktarten Noten- und Pausenwerte, Halbieren, Binden, Punktieren, Dritteln Aufgaben mit Lösungen Durtonleitern

Mehr