Dreimal täglich wenn Alkohol zum Medikament wird
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- Teresa Hertz
- vor 6 Jahren
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1 AktionstagAlkohol, 24. Mai 2018, Mediendossier Dreimal täglich wenn Alkohol zum Medikament wird Frau E. erzählt, wie sie Alkohol als Medikament zur Linderung von Beschwerden genutzt hat. Arztpraxen, Apotheken und Beratungsstellen verteilen Traubenzuckerrollen als eine Art Medikament, um auf das Thema aufmerksam zu machen. Der Aktionstag Alkohol am 24. Mai 2018 macht Alkohol als Selbstmedikation zum Thema. Das Interview mit Frau E, Informationen und Kontaktpersonen finden Sie in diesem Mediendossier. Inhalt Mediendossier 1 Kurzinfos Dialogwoche im Kanton Luzern Aktionen im Kanton Luzern Interviewpartner Aufhänger für Artikel Beispielbericht Nationale Alkoholpräventionskampagne Kontakt KURZINFOS - Aktionstag Alkohol am 24. Mai Im Fokus steht das Thema Dreimal täglich wenn Alkohol zum Medikament wird und damit die Selbstmedikation mit Alkohol zur Linderung von Beschwerden. - Ein Tabuthema. Probleme mit Alkohol sind ein Tabuthema. Sie werden oft erst angesprochen wenn es nicht mehr anders geht. Der Aktionstag motiviert, frühzeitig Personen anzusprechen und sich Hilfe zu suchen. - Die Medien sind wichtig, um die Bevölkerung auf das Thema aufmerksam zu machen. Ein Textbeispiel und ein Interview liegen bei. Dieses Mediendossier wird im Namen der beteiligten Stellen versendet. Luzern, 9. Mai 2018, Felix Wahrenberger, Koordination Aktionstag Alkohol, Akzent Prävention und Suchttherapie
2 2 AKTIONSTAG IM KANTON LUZERN Im Rahmen des nationalen Aktionstages spannen verschiedene Stellen aus Beratung, Intervention und Prävention im Kanton Luzern zusammen um das Thema "Alkohol als Medikament" in die Bevölkerung zu tragen. Im Vordergrund steht die Sensibilisierung der Öffentlichkeit. Dies geschieht über Boxen mit Traubenzucker und Informationen in Arztpraxen, Apotheken und Beratungsstellen sowie über die Medienarbeit. Beteiligte Organisationen im Kanton Luzern: Akzent Prävention und Suchttherapie Alano-Verein Zentralschweiz Anonyme Alkoholiker Blaues Kreuz Aargau-Luzern Kanton Luzern, Dienststelle Gesundheit und Sport Luzerner Apotheker Verein LAV Selbsthilfe Luzern Obwalden Nidwalden Sicherheit Intervention Prävention SIP Stadt Luzern Sozial-BeratungsZentrum SoBZ Entlebuch, Wolhusen und Ruswil Sozial-BeratungsZentrum SoBZ Luzern Sozial-BeratungsZentrum SoBZ Regionen Sursee und Hochdorf Vereinigung Luzerner Hausärzte VLuHa Website nationaler Aktionstrag, mit Verzeichnis der Aktivitäten 3 AKTIVITÄTEN IM KANTON LUZERN Infobox Alkohol als Medikament in Apotheken, Hausarztpraxen, Sozialdiensten von Gemeinden, kirchlichen und öffentlichen Beratungsstellen. Kunden werden auf das Thema Selbstmedikation aufmerksam gemacht. Die aufgestellte Box enthält Traubenzuckerrollen, Flyer und ein Plakat. Zusätzlich erhalten die Fachpersonen Informationen zum Thema. Kontaktpersonen: Luzerner Apotheker Verein: Karin Häfliger, Offizinapothekerin FPH, Sonnen Apotheke AG, Sonnenplatz 1, 6020 Emmenbrücke, , karin.haefliger@gmail.com Vereinigung Luzerner Hausärzte: Dr. med. Beat Thoët, Hausarztzentrum Gersag, Rüeggisingerstrasse 29, 6020 Emmenbrücke, , praesident@vluha.ch Koordination Aktionstag, Akzent Prävention und Suchttherapie, Felix Wahrenberger, , felix.wahrenberger@akzent-luzern.ch Angesprochen auf öffentlichen Plätzen Die SIP Stadt Luzern spricht mit Give-Aways und Rauschbrillen Jugendliche und Erwachsene zum Thema Alkoholkonsum im öffentlichen Raum an.
3 Kontaktperson: SIP Sicherheit Intervention Prävention Stadt Luzern, Peter Ritter, , Filme und Texte zu Alkohol: Gratisausleihe. Ausgewählte Medien zum Thema werden in der Mediothek von Akzent ausgestellt und können gratis ausgeliehen werden. Akzent Prävention und Suchttherapie, Seidenhofstrasse 10, 6003 Luzern, 2. OG, Während Öffnungszeiten Kontaktperson: Akzent Prävention und Suchttherapie, Simone Urben, , Frühintervention im Alter: Schulung für Fachpersonen in Spitex, Alters- und Pflegeheimen. Suchtprobleme gibt es auch bei älteren Menschen, sie werden aber noch oft tabuisiert. Je ausgeprägter Alkohol- und Medikamentenprobleme sind, desto umfangreicher wird der Betreuungsaufwand in Institutionen. Welche Haltung vertreten wir im Umgang mit Betroffenen? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es? Wie können Gespräche mit Betroffenen und Angehörigen geführt werden? Kontaktperson: Akzent Prävention und Suchttherapie, Christina Meyer, , 4 INTERVIEWPARTNER Falls Sie vertiefte Fragen zu Aktivitäten haben, kontaktieren Sie bitte die oben aufgeführten Personen. Wenn Sie direkte Fragen an die interviewte Frau E. richten möchten, kontaktieren Sie bitte Felix Wahrenberger, Akzent Prävention und Suchttherapie, felix.wahrenberger@akzent-luzern.ch, Tel (Dienstag-Donnerstag)
4 5 AUFHÄNGER FÜR ARTIKEL Interview mit Betroffener In der Beilage finden Sie das Interview mit Frau E. vom März Es stellt dar, wie Frau E. den Alkohol jahrelang als Medikament genutzt hat, die Nebenwirkungen zu spüren bekam und später auch noch das Problem Alkohol lösen musste. Ansprechen und Hilfe holen Betrifft Sucht immer nur Andere? Wann wird Alkohol zum Problem für mich? Eine Person mit problematischem Konsum wird selten darauf angesprochen. Wenn sie dann darauf aufmerksam gemacht wird, benötigt es mehrere Anläufe bis sie auch reagiert. Gerade deshalb ist es wichtig, seine Beobachtungen und seine Sorgen der betroffenen Person mitzuteilen. Sich Hilfe holen ist schlau. Sei dies bei einem Beinbruch oder bei einem Alkoholproblem. Zum Thema Alkohol können sich Betroffene und Nahestehende Hilfe bei Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen holen. Probleme mit Alkohol sind ein Tabuthema. Sie werden oft erst angesprochen, wenn es nicht mehr anders geht. Je früher aber eine Unterstützung bei problematischem Konsum erfolgt, desto eher werden negative Auswirkungen auf Person und Umfeld reduziert. Für eine Veränderung können die positiven Eigenschaften der Person genutzt werden. Alkohol soll nicht als Medikament eingesetzt, sondern massvoll genossen werden. Meist benötigt es dazu mehrere Anläufe. Informationen gibt es unter Umfrage und Meinungen Was meinen Ihre LeserInnen, HörerInnen und ZuschauerInnen oder die Passanten auf der Strasse dazu?
5 6 BEISPIELBERICHT Aktionstag Alkohol am 24. Mai 2018 Alkohol als Medikament Frau E. nutzte Alkohol, um Probleme auszublenden. Je länger sie dies tat, desto stärker wurden die Nebenwirkungen. Später musste sie auch noch das Problem Alkohol lösen. Zum Aktionstag Alkohol vom 24. Mai 2018 informieren Beratungsstellen, Apotheken und Hausärzte zum Thema Dreimal täglich wenn Alkohol zum Medikament wird. Hilft Alkohol bei Unsicherheit oder Problemen? Ein wenig vielleicht schon. Und als Genussmittel kann Alkohol sehr wohl getrunken werden. Wenn aber jemand sagt: Ich brauche den Alkohol, weil ich meine Ängste sonst gar nicht ertragen könnte. wird Alkohol als Medikament genutzt. Dann kann sich die Grundproblematik verschlimmern und das Risiko einer Suchterkrankung steigt. Statt im Alkohol die Hilfe zu suchen, empfiehlt es sich, wegen dem Problem Hilfe zu suchen - zum Beispiel bei einer Beratungsstelle. Frau E hat den Alkohol jahrelang als Medikament genutzt. Zuerst um Unsicherheit zu überdecken und Erfolge zu feiern. Danach um mit Druck umgehen zu können und später um Probleme auszublenden. Die Probleme lösten sich dadurch nicht und sie war zusätzlich damit beschäftigt, die Alkoholabhängigkeit auszublenden und zu vertuschen. Sie benötigte sehr viel Kraft, um im Alltag zu funktionieren. Am Tiefpunkt ihrer Sucht warf ihr die Tochter vor, ein Alki zu sein.
6 Bald darauf rief sie die Hotline der Anonymen Alkoholiker (AA, Tel ) an und erhielt Verständnis für ihre Situation. In der Folge besuchte sie die Treffen der AA und stellte ihr Leben um. Sie empfiehlt allen, Hilfe anzunehmen. Hilfe holen kann man sich bei Bekannten, bei Selbsthilfegruppen und bei Beratungsstellen Informationen gibt es unter Vielleicht wurden Sie nun angeregt, über Ihren eigenen Alkoholgenuss nachzudenken? Als Experiment könnten Sie zwei oder mehr alkoholfreie Tage planen und schauen wie Sie sich dabei fühlen. Im Kanton Luzern wird der nationale Aktionstag vom 24. Mai 2018 von folgenden Partnerstellen mitgetragen: Akzent Prävention und Suchttherapie; Alano-Verein Zentralschweiz; Anonyme Alkoholiker; Blaues Kreuz Aargau/Luzern; Dienststelle Gesundheit und Sport des Kantons Luzern; Luzerner Apotheker Verein LAV; Selbsthilfe Luzern Obwalden Nidwalden; SIP Stadt Luzern; SoBZ Sozial-BeratungsZentren im Kanton Luzern; Vereinigung Luzerner Hausärzte VLuHa. Text und Interview: Akzent Prävention und Suchttherapie, Felix Wahrenberger, März 2018 Bild: istock.com/yacobchuk
7 7 INTERVIEW MIT EINER BETROFFENEN FRAU Frau E ist 59-jährig, wuchs als Tochter eines alkoholkranken Vaters auf, der aber immer arbeitsfähig war. Sie lernte, dass man nicht über (Alkohol-)Probleme spricht, sich sogar dafür schämt. Viel Alkohol zu trinken empfand sie als normal. Sie nutzte Alkohol, um mit Herausforderungen und Problemen umzugehen. Wie es dazu kam und welche Folgen dies hatte, erzählt sie im Interview. F. Wahrenberger: Wie kam es dazu, dass Sie Alkohol als Medikament nutzten? Frau E.: Als ich von einer Landgemeinde in das grosse Zentrumsgymnasium eintrat, musste ich meine Unsicherheit überdecken. Etwas Alkohol half mir dabei. Viel später nutzten ich und mein Mann Alkohol als Belohnung, wenn wir etwas erreicht hatten und tranken 1-2 Flaschen. Als ich am Rande eines Burnouts stand und Schlafstörungen hatte, nutzte ich Alkohol um einschlafen zu können. Später nahmen die Probleme überhand und ich deckte sie weiterhin mit Alkohol zu. Welche Nebenwirkungen hatte der Alkohol? Der Kater am Morgen gehört natürlich dazu. Nebenwirkungen sind die Gewöhnung und vor allem die Steigerung der Dosis. Der Alkohol nützt irgendwann nichts mehr. Die Probleme sind auch nicht weg. Nach dem schnellen Einschlafen durch Alkohol wachte ich nachts um 2 wieder auf und wälzte die Probleme noch stärker. Es entwickelte sich eine Alkoholabhängigkeit und es benötigte sehr viel Kraft, im Alltag zu funktionieren. Das Belohnungszentrum im Hirn war ganz auf Alkohol ausgerichtet. Es ging lange, bis ich nach der Sucht wieder Freude hatte. Kam es zu Wechselwirkungen mit Medikamenten? Zum Glück nicht. Medikamente sind nicht frei erhältlich und mein Arzt war bezüglich Medikamentenabgabe sehr zurückhaltend. Das Risiko hätte bestanden, dass ich in der damaligen schwierigen Situation Medikamentenabhängig geworden wäre. Die Erhältlichkeit ist ein wichtiger Faktor um vor Sucht zu schützen. Wie entwickelte sich das Trinken weiter? Ich begann mehr zu trinken, als der Druck und die Probleme grösser wurden. Schon vor dem Znacht etwas trinken, dann am Feierabend, dann verschob ich den Feierabend nach vorne, wenn keine Kunden mehr im Geschäft zu erwarten waren. Es kam dadurch auch zu peinlichen Situationen. Flaschen habe ich versteckt und täglich entsorgt. Ich war überzeugt, dass ich kein Problem hatte und dass ich aufhören könnte zu trinken wenn das nötig wäre. Eingekauft habe ich in verschiedenen Geschäften der Region um nicht aufzufallen. Den Alkoholkonsum zu vertuschen wurde mir das wichtigste, das Problem selbst habe ich ausgeblendet. Meine Ehe litt, ich wurde schwermütig, alles war sinnlos, ich funktionierte nur noch: Am Morgen der Kater, dann Duschen, Augenringe weg, viel Kaffee, funktionieren und auf den Abend und damit den Alkohol warten. Wie kam es zur Veränderung, um mit dem Trinken aufzuhören?
8 Zeitungsberichte zum Thema habe ich überblättert. Im Internet schaute ich einmal, was eigentlich normale Mengen beim Trinken wären. Ich versuchte auch kontrolliert zu trinken, dies ging aber nicht, ich habe mich selbst belogen. Vom Hausarzt wurde ich auch angesprochen, ich schob aber Finanz- und Eheprobleme vor. Am Tiefpunkt meiner Sucht habe ich sogar meine Tochter angelogen ich hätte nur ein Bier getrunken. Sie redete dann Klartext und sagte, ich sei ein Alki. Da wurde ich gleich nüchtern. Als ich bald darauf die Hotline der AA (Anonyme Alkoholiker) anrief, sagte die Frau am Telefon ich weiss wie es dir geht was gut tat. Ich besuchte auch eine Gruppe der AA und war überrascht, dass es dort gepflegte und redegewandte Frauen hatte. Ganz anders als ich erwartet hätte! Ich stellte mein Leben um, veränderte meine Beziehung und nahm einen anderen Job, mit weniger Druck, an. Es war nicht einfach, hat sich aber gelohnt. Welche Erfahrung möchten Sie Betroffenen mitgeben? Hilfe annehmen! Egal wo. Der körperliche Entzug ist kurz. Es geht mehr darum, das Leben zu meistern, sich nicht davon zu stehlen und ehrlich mit sich selbst zu sein. Es ist erstaunlich, wie viele Frauen heimlich trinken. Interview durch: Felix Wahrenberger, Akzent Prävention und Suchttherapie, 22. März 2018 Hinweise, die zusammen mit dem Interview platziert werden sollen: Hotline AA, 24 Stunden Tel Beratungsstellen Informationen
9 8 NATIONALE ALKOHOLPRÄVENTIONSKAMPAGNE Idee Der Nationale Aktionstag Alkoholprobleme Sensibilisiert Bevölkerung, Medien und Entscheidungsträger für die spezifischen Belastungen, mit denen Menschen mit Alkoholproblemen und deren Angehörige leben. Spricht kollektiv tabuisierte Themen an. Schafft eine Plattform für alle Institutionen, die im Bereich Prävention, Beratung und Therapie von Alkoholabhängigkeit Dienstleistungen erbringen. Jedes zweite Jahr widmet sich der Aktionstag Alkoholprobleme einem anderen Schwerpunktthema. Trägerschaft national Der Nationale Aktionstag Alkoholprobleme wird von den drei sprachregionalen Fachverbänden bzw. Institutionen im Alkoholbereich sowie der Sucht Schweiz, dem Blauen Kreuz und den Anonymen Alkoholikern (AA) getragen. Medienarbeit national Ausgewählte Medien erhalten auch vom Nationalen Aktionstag ein Mediendossier. Dieses beleuchtet den fachlichen wie auch den nationalen Aspekt und ergänzt die vorliegende Information zum Kanton Luzern. Weitere Informationen Auf der Website des Nationalen Aktionstages können Sie das Konzept und später auch das Pressedossier herunterladen. Die verschiedenen Aktionen, inklusive jene im Kanton Luzern, sind ebenfalls aufgeführt. 9 KONTAKT Akzent Prävention und Suchttherapie Koordination Aktionstag Alkohol Felix Wahrenberger Seidenhofstrasse 10, 6003 Luzern Tel. direkt felix.wahrenberger@akzent-luzern.ch Erreichbar Dienstag bis Donnerstag
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