GEWALT UND MÄNNLICHKEIT. Do. 15. November 2012, Uhr. Vortrag Gewalt und Männlichkeit in der praktischen Beratungsarbeit
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- Anke Stieber
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1 aus der Veranstaltungsreihe Feminismus in Theorie und Praxis GEWALT UND MÄNNLICHKEIT Do. 15. November 2012, Uhr Vortrag Gewalt und Männlichkeit in der praktischen Beratungsarbeit von ANNELIESE ERDEMGIL-BRANDSTÄTTER
2 1. EINLEITUNG Gewalt umfasst jede Verletzung der körperlichen, sexuellen und/oder seelischen Integrität einer Person, die unter Ausnutzung eines Machtverhältnisses durch die (zumeist) strukturell stärkere Person zugefügt wird (vgl. Büchler: 1998). Die tragische und schwerwiegende Verbindung von Männlichkeit und Ausübung von Gewalt, bestätigt sich in meiner mehr als 25jährigen Beratungstätigkeit täglich. 2. AUSMAß VON GEWALT GEGEN FRAUEN IN PAARBEZIEHUNGEN: ORIENTIERUNG AN EINER REPRÄSENTATIVEN DEUTSCHEN STUDIE 2004 Da ich mich mit den gesundheitlichen Akut- und Langzeitfolgen von Gewalt beschäftige, werde ich auch einen Blick auf die Bedeutung des Gesundheitswesens werfen. Nach einer repräsentativen Untersuchung zur Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland 2004, ist das Gesundheitswesen häufig die erste Kontaktstelle für gewaltbetroffene Frauen. Diese Studie zeigt, dass jede vierte Frau im Alter von 16 bis 85 Jahren in ihrer Beziehung mehrfache körperliche und/oder sexualisierte Gewalt erlebte (Gesamtprävalenz 25 Prozent). Körperliche Verletzungsfolgen hatten 64 Prozent der befragten Frauen, die mehrfachen psychischen Folgebeschwerden lagen bei 56 bis über 80 Prozent. Mehr als ein Drittel der Frauen mit Verletzungsfolgen nahm medizinische Hilfe in Anspruch (vgl. BM für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: 2004). 3. RICHTUNGSWEISENDES RAHMENKONZEPT DER WELTGESUNDHEITSORGANISATION; DIE SCHLÜSSELPOSITION DES GESAMTEN GESUNDHEITSWESENS Laut WHO erweist sich es auch im Bereich Gesundheitspolitik als notwendig, eine geschlechtsspezifische Perspektive einzunehmen. Nur so zeigt sich, dass bestimmte gesundheitliche Beeinträchtigungen eher Frauen oder Männer betreffen und geschlechtsspezifische Benachteiligungen entsprechende gesundheitliche Folgen haben. Ein besseres Verständnis der Krankheitsursachen ermöglicht es, wirksamere Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit von Frauen zu entwickeln. Frauen brauchen medizinische Hilfe, weil sie mit den Folgewirkungen von Gewalt allein nicht fertig werden. Ärzt/innen, Mitarbeiter/innen des Gesundheits- und Krankenpflegedienstes, Hebammen u.a. haben daher beim Erkennen von Gewalt, für die Art der Hilfestellung und Anneliese Erdemgil-Brandstätter Veranstaltungsreihe Feminismus in Theorie und Praxis Seite 2 von 6
3 den Verlauf der Unterstützung sowie für die Prävention weiterer Gewalttaten eine zentrale Funktion. Die Akut- und Langzeitfolgen von Gewalt für die psychische, körperliche, sexuelle und reproduktive Gesundheit sowie für die soziale Gestaltung des Lebens sind vielfältig: Verschiedene Formen von frischen/alten Verletzungen, posttraumatisches Belastungssyndrom, Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen, Erschöpfungszustände, Ess-Störungen, Depressionen, Suchtgefährdung/ Suchtverhalten, länger dauernde Angst- und Schlafstörungen, Beziehungs- und Sexualstörungen, Schwangerschaftskonflikte, Fehlgeburten, chronische Schmerzen, Suizidgefährdung, Stockholm-Syndrom, Behinderungen und immer wieder auch der Tod. 4. FOLGEN MANGELNDER KENNTNISSE IM GESUNDHEITSWESEN Mangelndes Wissen über Verbreitung und Erscheinungsformen von Gewalt im Geschlechterverhältnis und über die Rolle von Gewalt bei der Entstehung gesundheitlicher Störungen hat hohe Kosten zur Folge durch: medikamentöse und operative Behandlungen, denen eine Fehleinschätzung der Ursachen der Beschwerden zugrunde liegt die Chronifizierung von Beschwerden sowie sekundäre Erkrankungen aufgrund nicht erkannter primärer Ursachen des Leidens ebenso gravierend sind die psychosozialen Kosten für die Frauen, denen keine Hilfe zuteil wird (vgl. Bundesministerium für Jugend, Familie, Senioren und Frauen: 1999). 5. KOSTEN HÄUSLICHER GEWALT IN ÖSTERREICH In Österreich wurde vom Institut für Konfliktforschung eine gleichnamige Studie (Haller/Dawid: 2006) durchgeführt, die die Kosten häuslicher Gewalt berechnet. Es werden in unterschiedlichen Bereichen, wie Sicherheitsexekutive, Gesundheitssystem, Unterstützungssystem, aber auch Arbeitsausfall, aufgrund von empirischen Daten Kosten berechnet. Insgesamt kommt die Studie zur Gesamtsumme von 78 Millionen Euro im Jahr, die durch häusliche Gewalt (für die Kategorie Gesundheit/Medizin 14 Millionen Euro) verursacht wird, wobei die Autorinnen zum Schluss kommen, dass die tatsächlichen Kosten wohl deutlich darüber liegen, weil für viele Bereiche wenig empirisch gesicherte Daten vorliegen, bzw. immer von einer Dunkelziffer ausgegangen werden kann. (vgl. Haller/Dawid: 2006) Anneliese Erdemgil-Brandstätter Veranstaltungsreihe Feminismus in Theorie und Praxis Seite 3 von 6
4 6. FRAUEN- UND FAMILIENBERATUNGSSTELLE KASSANDRA : INDIVIDUELLE HILFESTELLUNG (INFORMATION, BERATUNG, KRISENINTERVENTION, PSYCHOTHERAPIE) UND THEMATISIERUNG VON GESELLSCHAFTLICHEN URSACHEN IN DER BERATUNG Da wir jede Frau, insbesondere wenn sie sich wegen Trennung/Scheidung an die Beratungsstelle wendet, danach fragen, ob ihr Gewalt in der Ehe/Beziehung/familiären Umfeld/öffentlichen Raum widerfahren ist/widerfährt, kommen wir auf eine hohe Gewaltbetroffenheit. Von 10 Frauen, die sich an die Beratungsstelle wenden, waren/sind 8-9 Frauen, insbesondere in ihren intimen Beziehungen/familiären Umfeld, von verschiedenen Formen von Gewalt betroffen. Frauen, denen in gleichgeschlechtlichen Beziehungen Gewalt widerfährt, kommen selten zur Beratung. Männer, die durch ihre/n Partnerin/Partner Gewalt erleiden, suchen uns, trotz unserer Familienberatungsstelle, nicht auf. Ein weiteres tabuisiertes Thema ist die Gewalt, die von den eigenen Kindern ausgeht. Insbesondere männliche Jugendliche, die Zeugen von Gewalt gegen ihre Mutter bzw. selbst misshandelt wurden, setzen teils schwere Gewalttaten gegen ihre Mutter, Geschwister u.a.m. In der Arbeitspraxis umfasst Gewalt im Geschlechterverhältnis folgende Formen: 1. Körperliche, psychische, soziale, ökonomische sowie sexualisierte Gewalt 2. Stalking (beharrliches Verfolgen/Belästigen) Wir sehen häufig lange andauernden systematischen Machtmissbrauch, der mit unterschiedlich ausgeprägter Kontrolle einhergeht. Die genannten Formen von Gewalt treten meist nicht isoliert auf, d.h. sie nehmen mit der Zeit an Häufigkeit und Schwere (Kontinuum) zu. Die gefährlichste Phase für Frauen und Kinder ist die Zeit einer Trennung bzw. Scheidung. 7. FRAUEN, DIE BESONDERS GEFÄHRDET SIND Auch wenn männliche Gewalt prinzipiell jede Frau unabhängig von Alter, Nationalität, Bildung, Einkommen etc. treffen kann, so haben doch einige Gruppen von Frauen mit besonderen Problemen zu kämpfen und sind deshalb auch besonders gefährdet: Frauen mit körperlichen und geistigen Handicaps, Frauen, die psychisch krank sind Frauen, die in Armut leben, ältere/alte Frauen Migrantinnen/Asylwerberinnen, Mädchen/Frauen, die zwangsverheiratet werden oder in arrangierten Ehen leben Anneliese Erdemgil-Brandstätter Veranstaltungsreihe Feminismus in Theorie und Praxis Seite 4 von 6
5 8. THEMATISIERUNG VON GESELLSCHAFTLICHEN URSACHEN IN DER BERATUNG Diverse gesellschaftliche Faktoren und ihr Zusammenwirken bei der Entstehung/Verfestigung von Gewalt (Differenzierung von gesellschaftlichen Ursachen und verschiedensten Risikofaktoren), haben in der Beratungstätigkeit ihren selbstverständlichen Raum. Wesentliche gesellschaftliche Ursachen sind u.a.: Ungleiche Geschlechterverhältnisse Diskriminierung von Migrantinnen, Menschen mit psychischen, körperlichen, und/oder geistigen Handicaps Männliche Geschlechtsrollenbilder, die Überlegenheit demonstrieren und mit der Abwertung von Frauen einhergehen Miterleben von Gewalt/eigene Misshandlung erhöht die Gefahr, später selbst Täter (und/oder Opfer) zu werden (Transmission der Gewalt in die nächsten Generationen) Krieg(straumata) fördert/fördern die Gewalt im sozialen Nahraum Die Risikofaktoren und Auslöser sind u.a. (Gefährlichkeitseinschätzung): das Geschlecht/Zugehörigkeit zu einer ethnischen und/oder religiösen Minderheit u.a. Schwangerschaft, Trennung/Scheidung Zugang zu finanziellen Ressourcen/Armut Alkoholismus/Drogen u.a. (vgl. Fröschl: 1997) 9. FRAUENMACHT UND MÄNNERLEID WELCHE GESELLSCHAFTSPOLITISCHEN ENTWICKLUNGEN MÜSSEN WIR THEMATISIEREN UND PROBLEMATISIEREN? Insbesondere im letzten Jahrzehnt entstand eine (kleine) und öffentlich hörbare Gruppe von reaktionären Männer- und Väterrechtlern, die: 1. den Mann als Opfer von emanzipierten Frauen, der institutionalisierten Frauen- und Geschlechterpolitik, den frauenspezifischen Gewaltschutzeinrichtungen, der Jugendwohlfahrt, der Gerichte, der Medien etc. darstellen bzw. hochstilisieren 2. bei Gewaltfragen eine verstärkte Täter - Opfer - Umkehr betreiben Anneliese Erdemgil-Brandstätter Veranstaltungsreihe Feminismus in Theorie und Praxis Seite 5 von 6
6 3. im Zuge der Fragestellungen zur (gemeinsamen) Obsorge/Besuchsrecht keine fortschrittliche Position einnehmen 4. einen sich verschärfenden antifeministischen und Frauen verachtenden Diskurs führen Wie können wir mit diesen Wirklichkeiten umgehen? Danke! LITERATURNACHWEISE Büchler, A. (1998): Gewalt in Ehe und Partnerschaft Polizei-, straf- und zivilechtliche Interventionen am Beispiel des Kantons Basel-Stadt. Basilea/Ginevra/München: Helbing & Lichtenhahn. Haller, B.; Dawid, E. (2006): Kosten häuslicher Gewalt in Österreich. Veröffentlichte Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Justiz. Wien: Institut für Konfliktforschung. BM für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. (Hrsg). (2004): Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland. Eine repräsentativ Untersuchung zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland. Berlin: DCM. BM für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. (Hrsg). (1999): Bericht zur gesundheitlichen Situation von Frauen in Deutschland Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Entwicklung in West- und Ostdeutschland. Berlin: Kohlhammer. Fröschl, E.; Löw, S. (1997): Aktualisierungen und Ergänzungen von Erdemgil-Brandstätter A., Gegen Gewalt an Frauen. Fortbildungskonzept für medizinische Berufe. Wien. Anneliese Erdemgil-Brandstätter Veranstaltungsreihe Feminismus in Theorie und Praxis Seite 6 von 6
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