Bedarfe in der Gesundheitsversorgung gewaltbetroffener Flüchtlingsfrauen
|
|
- Theodor Zimmermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedarfe in der Gesundheitsversorgung gewaltbetroffener Flüchtlingsfrauen Frauenklinik Universitätsmedizin Mainz am 23. November 2016 Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Psych. Psychotherapeutin
2 Inhalt Frauen auf der Flucht Sequentielle Traumatisierung Besondere Schutzbedürftigkeit Versorgungssituation für Geflüchtete im deutschen Gesundheitssystem Bedarfe gewaltbetroffener geflüchteter Frauen Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 2
3 Frauen auf der Flucht Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 3
4 Frauen auf der Flucht I Fluchtgeschichten und ihre psychosozialen Folgen können sehr unterschiedlich sein. Dabei spielen eine Rolle: - Ursachen, - der allgemeine Gesundheitszustand, psychisches Befinden, - Alter, - finanzielle Ressourcen der Betroffenen, - die Umstände und Dauer der Flucht. Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 4
5 Frauen auf der Flucht II Viele weibliche Geflüchtete leiden bereits unter geschlechtsspezifischen Gewalterfahrungen in ihren Herkunftsländern, wie z.b.: häusliche Gewalt: Zwangsverheiratung, Ehrenmord, genitale Verstümmelung; sexualisierte Gewalt als Kriegswaffe. Sie sind in allen Phasen der Flucht einem besonderen Risiko geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt und bräuchten in jeder Phase besonderen Schutz. Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 5
6 Sequentielle Traumatisierung Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 6
7 Potentielle Traumatisierung in Sequenzen Erste traumatische Sequenz: Vom Beginn der Verfolgung bis zur Flucht Zweite traumatische Sequenz: Auf der Flucht Dritte traumatische Sequenz: Übergang I Die Anfangszeit am Ankunftsort Vierte traumatische Sequenz: Die Chronifizierung der Vorläufigkeit Fünfte traumatische Sequenz: Übergang II / Die Rückkehr Sechste traumatische Sequenz: Nach der Verfolgung Aus weiblichen Flüchtlingen werden Migrantinnen oder Rückkehrerinnen. 7
8 Sequentielle Traumatisierung II Eine Abfolge von seelischen und körperlichen Verletzungen führt durch die Wiederholung zu besonders einschneidenden und schwerwiegenden Folgen. Die den traumatischen Widerfahrnissen folgende Lebensphase ist für die Entstehung und Überwindung von psychischen Symptomen von entscheidender Bedeutung. Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 8
9 Sequentielle Traumatisierung III Konflikte, fehlende gesellschaftliche Akzeptanz und Verletzungen der Menschenwürde verstärken Traumatisierungen, rufen anhaltende Gefühle von Unsicherheit und Wertlosigkeit und erschweren den Wiederaufbau einer stabilen und selbstbewussten Identität. Soziale Unterstützung ist eine entscheidende Variable zur Bewältigung traumatischer Widerfahrnissen. Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Büro für Psychosoziale Prozesse an der INA/FU Berlin 9
10 Besondere Schutzbedürftigkeit EU-Aufnahmerichtlinien Ziel: Entwicklung einheitlicher Mindeststandards zur Aufnahme von Flüchtlingen in Europa Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 10
11 Besonders vulnerable Zielgruppen Menschen, die schwere Formen von physischer und psychischer Gewalt erlebt haben; Minderjährige; Schwangere Frauen oder die, die alleinige Verantwortung für minderjährige Kinder tragen; Ältere Menschen (ab 65) oder die im fortgeschrittenen Alter an Krankheiten leiden, die sie in der Bewältigung des Alltags einschränken; Menschen mit körperlicher und/oder geistiger und/oder psychischer Behinderung (dazu zählt auch eine komplexe Traumatisierung); Lesben, Schwule, Bi-, Trans-, Inter-, Queer-Menschen Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 11
12 Was brauchen geflüchtete Frauen an Gesundheitsversorgung? Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 12
13 Schutz vor Gewalt: Gewaltprävention I In den Sammelunterkünften ist kein ausreichender Schutz für weibliche Geflüchtete gewährleistet. In der Praxis führt das zu hoher Gewaltbetroffenheit geflüchteter Frauen. Bedrohungssituation und Risikofaktoren: - Größe und Überfüllung von Unterkünften, - Mangel an Privatsphäre /fehlende abschließbare Sanitäranlagen, - Verhaltenskodex, in dem Gewalt in jeder Form explizit abgelehnt wird, - fehlende Information zur rechtlichen Situation bzgl. geschlechtsspezifischer Gewalt. Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 13
14 Schutz vor Gewalt: Gewaltprävention II Sicherstellung von getrennt geschlechtlichen, abschließbaren Sanitäreinrichtungen; direkte Sicherheits-und Kontrollmaßnahmen, z.b. über Präsenz von gemischt geschlechtlichem Wachpersonal; Überwachungsinstallationen in Fluren oder im Außenbereich; Schutzräume/ eigenen Gemeinschaftsunterkünfte für allein geflüchtete Frauen mit und ohne Kinder. Diese Maßnahmen müssen begleitet werden durch ausreichende, spezifische Beratung und Betreuung. Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 14
15 Versorgungssituation für Geflüchtete im deutschen Gesundheitssystem Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 15
16 Versorgungssituation I Widerfahrnisse gravierender Gewalt können ein breites Spektrum an psychischen, somatischen und sozialen Belastungsfolgen hervorrufen. Dies wird durch spezifischen Postmigrationsstressoren verstärkt. Die gesundheitliche Versorgung für Geflüchtete in Deutschland ist durch zahlreiche Restriktionen charakterisiert. Die unterschiedlichen Aufenthaltstitel sind mit einem begrenzten Zugang zu medizinischen und psychotherapeutischen Leistungen verbunden. Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 16
17 Versorgungssituation II Der rechtliche Status eines Menschen wirkt sich grundsätzlich immer auch auf sein psychisches und somatisches Befinden aus. So hat beispielsweise eingeschränkte Hilfe im Krankheitsfall körperliche und seelische Konsequenzen. Zusätzlich erschweren mehrere Hindernisse den Zugang zum Gesundheitssystem (u.a. unzureichende Ausbildung von Fachkräften, Sprachbarrieren, mangelnde Finanzierung von Dolmetscher*innen). Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 17
18 Versorgungssituation III Medizinische Behandlung ist darüber hinaus mit besonderen migrations-und kulturspezifischen wie rechtlichen Herausforderungen verbunden, die sich aus den Rahmenbedingungen Geflüchteter ergeben. In spezifischen Behandlungszentren hat sich ein multidisziplinärer Ansatz bewährt: medizinische und psychotherapeutische Behandlung; Sozialarbeit; aufenthaltsrechtliche Beratung; integrative Angebote, Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 18
19 Bedarfe geflüchteter Frauen I Soziale Unterstützung ist eine bedeutende Variable zur Bewältigung traumatischer Widerfahrnisse. Die EU-Richtlinien zur besonderen Schutzbedürftigkeit, die Prävention und Schutz vor Gewalt wie adäquate Beratungsund Behandlungsangebote wie ggf. besondere Ernährung beinhalten, müssen umgesetzt werden. Zugang zur gesundheitlichen Versorgung darf nicht vom Aufenthaltstitel abhängen. Dazu gehört die Bereitstellung von Dolmetscher*innen. Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Internationale Akademie Berlin 19
20 Bedarfe geflüchteter Frauen II In jedem Kontakt mit gewaltbetroffenen Flüchtlingsfrauen können Gefühle wie Angst, Tabuisierung und Scham eine große Rolle spielen. Das kann z.b. bedeuten, dass sie das Erlittene verschweigen und Verletzungen nicht zur Sprache bringen. Es bedarf also auch im professionellen Umgang innerhalb der Gesundheitsversorgung Hintergrundwissen, Achtsamkeit und Sensibilität wie Vorurteilsbewusstsein. Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Büro für Psychosoziale Prozesse an der INA/FU Berlin 20
21 Bedarfe geflüchteter Frauen III Einer der bedeutsamsten Folgen nach einem erlittenen man madedisaster ist der Verlust von adäquaten Handlungsoptionen auf Forderungen der Umwelt. Daher gelten Handlungsmöglichkeiten und eigenverantwortliches Handeln als kardinales Ziel von Behandlung. Adäquate Behandlung braucht den Aufbau einer tragfähigen Beziehung, die achtsam mit Hierarchie-und Machtgefälle umgeht. Wir alle brauchen einen Perspektivwechsel von der Zentrierung auf Pathologie zur Zentrierung auf Ressourcen, Wertschätzung und Achtung. Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Büro für Psychosoziale Prozesse an der INA/FU Berlin 21
FLÜCHTLNGSARBEIT MIT VULNERABLEN ZIELGRUPPEN
BEFÄHIGEN, BEFRAGEN, BEGLEITEN SOZIALE ARBEIT MIT FLÜCHTLINGEN AWO e. V. und Friedrich-Ebert-Stiftung Konferenz am 17. Oktober 2016 in Berlin FLÜCHTLNGSARBEIT MIT VULNERABLEN ZIELGRUPPEN Dipl.-Psych. Sibylle
MehrWann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend?
Wann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend? Traumatisiert arbeiten? Eingliederung von traumatisierten Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Netzwerk InProcedere Bleiberecht durch Arbeit 2. Oktober
MehrGeflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung
Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete
MehrGeflüchtete Kinder Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der Schule
Geflüchtete Kinder Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der Schule 6. Schulartübergreifende Tandem- / Tridem-Fachtagung FEZ Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Berlin 25. und 26. November
MehrFrauen, Flucht und Frauenrechte
Frauen, Flucht und Frauenrechte Sibylle Naß & Tanja Kovačević 1 kargah e.v. Verein für interkulturelle Kommunikation, Zur Bettfedernfabrik 1 30451 Hannover Beratung / Bildung-Qualifizierung / Kultur-Begegnung
MehrSTOLPERSTEINE AUS DER AKTUELLEN FLÜCHTLINGSPOLITIK
STOLPERSTEINE AUS DER AKTUELLEN FLÜCHTLINGSPOLITIK EUROPÄISCHE ABSCHOTTUNGSPOLITIK HAU AB PRÄMIE RÜCKFÜHRUNG UND ABSCHIEBUNG ALS ZENTRALE STEUERUNG KLASSIFIZIERUNG VON MENSCHEN IN GUTER UND SCHLECHTER
MehrFluchtgeschichten und ihre Folgen Umgang mit traumatisierten Kindern und ihren Eltern
Fluchtgeschichten und ihre Folgen Umgang mit traumatisierten Kindern und ihren Eltern Fachtag des Instituts 3L am 26. Februar 2016 in Dresden Kinder mit Fluchterfahrung in der Kita Sibylle Rothkegel OPSI
MehrTraumatische Erfahrungen und soziale Kompetenz: Herausforderungen und Chancen
Traumatische Erfahrungen und soziale Kompetenz: Herausforderungen und Chancen Ein paar schwierige Fragen Gibt es eine Flüchtlingskrise? Falls ja, wer hat sie? Wie kann man verstehen, dass Geflüchtete bei
MehrFluchtwege, individuelle Fluchterfahrung und Verarbeitung. Psychosoziale und therapeutische Betreuung. Nationale EMN Konferenz 2014
Fluchtwege, individuelle Fluchterfahrung und Verarbeitung Psychosoziale und therapeutische Betreuung Nationale EMN Konferenz 2014 "Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Spannungsfeld zwischen Fluchterfahrung,
MehrGEWALTSCHUTZ AUCH FÜR WEIBLICHE FLÜCHTLINGE
GEWALTSCHUTZ AUCH FÜR WEIBLICHE FLÜCHTLINGE Fachtagung, 02.11.2015 Frauen verlassen ihre Heimat weibliche Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt Franziska Pabst Der Paritätische Gesamtverband Überblick Ende 2014
MehrPsychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge
Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie
MehrKrisenintervention bei gewaltbetroffenen asylsuchenden Frauen / Flüchtlingsfrauen
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) Amb. Krisenintervention Krisenintervention bei gewaltbetroffenen asylsuchenden Frauen / Flüchtlingsfrauen D. Nyfeler, Pflegefachfrau
MehrTrauma und Migration in pädagogischen Handlungsfeldern
Institut für Traumapädagogik Berlin Zertifizierte Weiterbildung Supervision Trauma und Migration in pädagogischen Handlungsfeldern Prof. Dr. David Zimmermann Humboldt-Universität zu Berlin forum:a des
MehrMindeststandards für die Unterbringung von Flüchtlingen in Rheinland- Pfalz
Mindeststandards für die Unterbringung von Flüchtlingen in Rheinland- Pfalz Erste Ergebnisse der AG Unterbringung Vorgestellt auf der Fachtagung Unterbringung von Flüchtlingen in Rheinland-Pfalz konkret
MehrDie Erkennung der Schutzbedürftigkeit von Mädchen und Frauen muss bereits in der Erstaufnahmeeinrichtung
Dresdner Arbeitskreis gegen Gewalt an Frauen und Mädchen Handlungsempfehlungen zur Ausstattung von Schutzräumen und Begleitung geflüchteter Mädchen und Frauen Mitwirkende Anonyme Zuflucht für Mädchen und
MehrKONZEPT ZUM GEWALTSCHUTZ UND ZUR IDENTIFIKATION VON SCHUTZBEDÜRFTIGEN PERSONEN IN DEN EINRICHTUNGEN DER ERSTAUFNAHME IN RLP.
KONZEPT ZUM GEWALTSCHUTZ UND ZUR IDENTIFIKATION VON SCHUTZBEDÜRFTIGEN PERSONEN IN DEN EINRICHTUNGEN DER ERSTAUFNAHME IN RLP Folie 1 ERSTAUFNAHME IN RLP 5 Aufnahmeeinrichtungen für Asylbegehrende (AfA)
MehrFlüchtlingsunterkunft nur für Frauen - aktueller Planungsstand
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/127 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 17.03.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Flüchtlingsunterkunft nur für Frauen -
MehrVulnerable Flüchtlinge. Die Umsetzung im AsylbLG?
Vulnerable Flüchtlinge. Die Umsetzung im AsylbLG? 1 Projekt Q Qualifizierung der Migrationsberatung GGUA-Flüchtlingshilfe e.v. Claudius Voigt Südstr. 46 48153 Münster 0251-14486-26 Voigt@ggua.de www.einwanderer.net
MehrKrisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung www.berliner-krisendienst.de Inhalt Vorstellung Berliner Krisendienst (BKD) Krisenverständnis Möglichkeiten des BKD in der Arbeit mit Menschen
MehrAngebote von refugio stuttgart e.v.
Angebote von refugio stuttgart e.v. Der Verein refugio stuttgart e.v. hat es sich zum Ziel gesetzt, extrem traumatisierten Menschen, Folter- und Vergewaltigungsopfern, Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlingen
MehrTraum-a Merkmale, Auswirkungen und Empfehlungen im Umgang mit Traumatisierten
Traum-a Merkmale, Auswirkungen und Empfehlungen im Umgang mit Traumatisierten Einführung Haben Sie heute schon geträumt? Ein Traum ist stets emotional geprägt! Traum-a Emotionen = Klebstoff all unseres
MehrGewährung medizinischer und anderer Hilfen an schutzbedürftige Personen nach den Vorgaben der EU-Aufnahmerichtlinie
Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz Kaiser-Friedrich-Straße 5a 55116 Mainz An die - Landkreise und kreisfreien Städte RLP - Kommunalen Spitzenverbände RLP - ADD Trier
MehrAufnahme von Asylbewerbern in den Mitgliedsstaaten, Artikel 5, Artikel 15, Artikel 17
Vorschlag der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAFF) e.v. zur Umsetzung der Richtlinie 2003/9/EG des Rates vom 27. Januar 2003 zur Festlegung
MehrEntwicklung und Etablierung der sektorenübergreifenden Versorgung älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt in Potsdam (SEVERAM)
Entwicklung und Etablierung der sektorenübergreifenden Versorgung älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt in Potsdam (SEVERAM) 03.03.2011 Zweite Meilensteinkonferenz Fallanalyse Herr Paul 1 Fallspezifische
MehrZugang von Flüchtlingen mit Behinderungen zum Hilfesystem:
Zugang von Flüchtlingen mit Behinderungen zum Hilfesystem:! Unterstützung trotz sozialrechtlicher Barrieren Rechtsanwältin Julia Kraft! Fachtagung Migration und Behinderung: Zugangsbarrieren erkennen -
Mehr"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf
"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf Aufkleber in Bussen und Bahnen würde. Leitlinien akute
MehrMigration und Trauma in der Institutionsambulanz der
Migration und Trauma in der Institutionsambulanz der Das Migrantenteam seit 2005 Dr.. Liana Glodzei Fachärztin für f r Psychiatrie und Psychotherapie Wolfgang Storm-Müller Psychologischer Psychotherapeut
MehrBremer Modell Gesundheitsprogramm für Flüchtlinge. Dr. rer.nat. Zahra Mohammadzadeh Gesundheitsamt Bremen Migration und Gesundheit
Bremer Modell Gesundheitsprogramm für Flüchtlinge Dr. rer.nat. Zahra Mohammadzadeh Gesundheitsamt Bremen Migration und Gesundheit Gesetzliche Regelungen von Flucht und Asyl Im Grundgesetz (Art. 16 a) ist
MehrSchutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt
Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt Sibylle Naß & Irmak Kamali 1 kargah e.v. Verein für interkulturelle Kommunikation, Zur Bettfedernfabrik 1 30451 Hannover Beratung / Bildung-Qualifizierung / Kultur-Begegnung
MehrRefugio Münster - Vorstellung der Arbeit eines psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge
Refugio Münster - Vorstellung der Arbeit eines psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge DRK Fachtagung Behandlung nur im Notfall? Zugang zur Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge Referent: Dr. Tilo Meißner
MehrFolgen von Gewalt, Krieg, Flucht und Vertreibung für weibliche Flüchtlinge
Folgen von Gewalt, Krieg, Flucht und Vertreibung für weibliche Flüchtlinge Trauma- und Kultursensible Haltung im Umgang mit geflüchteten Frauen und Mädchen Inhalte basieren auf Präsentationen von Maria
Mehrrefugio thüringen e.v. Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge (PsZF)
refugio thüringen e.v. Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge (PsZF) Verein und Projekte Vorstand und Mitglieder refugio thüringen e.v. REFUGIO Thüringen Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Anne Tahirović/
MehrWann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen
Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen 25.03.2016 Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Einleitung Ausgangslage Psychisches Trauma Traumawirkung
Mehrfdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle
fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Dipl. Psych. Lydia Sandrock Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle Bundesverband Frauenberatungsstellen
MehrLesbische, schwule, bisexuelle, trans* und inter* Personen in Asylverfahren. - Eine Intersektionale Analyse der Situation -
Lesbische, schwule, bisexuelle, trans* und inter* Personen in Asylverfahren - Eine Intersektionale Analyse der Situation - 30.06.2015 LesMigraS Lesbenberatung Berlin 2 Gesteigerter Bedarf an Unterstützung
MehrFolgen von Gewalt, Krieg, Flucht und Vertreibung für weibliche Flüchtlinge
Folgen von Gewalt, Krieg, Flucht und Vertreibung für weibliche Flüchtlinge Trauma- und Kultursensible Haltung im Umgang mit geflüchteten Frauen und Mädchen Inhalte basieren auf Präsentationen von Maria
MehrVersorgung junger psychisch Kranker in Fulda
Versorgung junger psychisch Kranker in Fulda Entwicklung von angemessenen Hilfen Vollstationäre bis ambulante personenzentrierte Betreuung Autorin: Jutta Sdrena Geschäftsführung und Heimleitung WABe ggmbh,
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
MehrGesundheitsversorgung von Migrantinnen und Migranten unter Berücksichtigung des Asylbewerberleistungsgesetzes
Gesundheitsversorgung von Migrantinnen und Migranten unter Berücksichtigung des Asylbewerberleistungsgesetzes Dr. Angelika, Roschning Fachdienstleiterin, FD Gesundheit Welche Gesundheitsprobleme treten
MehrNeue Wege in der Versorgung gewaltbetroffener Frauen. Marion Steffens, Bregenz 2008
Neue Wege in der Versorgung gewaltbetroffener Frauen Marion Steffens, Bregenz 2008 Anlass Situation im Ennepe- Ruhr-Kreis 2002. Gewalterleben von Frauen wird nur selten thematisiert. Fehlende oder fehlerhafte
MehrBASS. Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung in der Schweiz (GMM II) Einleitung Der Gesundheitszustand
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUERO.CH. WWW.BUERO.CH Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung
MehrLebenswelten von geflüchteten Kindern und Jugendlichen
Lebenswelten von geflüchteten Kindern und Jugendlichen Claudia Lechner Anna Huber Überblick Vorstellung der Projektgrundlagen DJI-Projekt : Unbegleitete und begleitete minderjährige Flüchtlinge Lebenslagen,
MehrLeben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus
Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung
MehrDie Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge
Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Das Projekt Omid des Caritasverbandes für Stuttgart e.v. Fachtag Diakonie für Menschen Berlin 15-10-26 Dr. Klaus Obert Norbert Häberlin Gründe für die Entstehung
MehrUmgang mit belasteten und traumatisierten Geflüchteten in der professionellen Arbeit
Dorothea Zimmermann. Psych. Kinder- und Jugendtherapeutin Umgang mit belasteten und traumatisierten Geflüchteten in der professionellen Arbeit Trauma Definition Trauma Ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen
MehrDAS EIGENE UND DAS FREMDE PSYCHISCHE HERAUSFORDERUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN DER MIGRATION
DAS EIGENE UND DAS FREMDE PSYCHISCHE HERAUSFORDERUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN DER MIGRATION Alain Di Gallo Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 17. März 2016 1 Europa 2015 1 3 0 0 0 0 0 700
MehrHerausforderungen für das Stadtjugendamt München und die Jungenarbeit
Herausforderungen für das Stadtjugendamt München und die Jungenarbeit Herausforderungen für das Stadtjugendamt München die Ungarnkrise am HBF Ankunft von ca. 75.000 (!) Personen am Münchner HBF in den
MehrSucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
MehrSeelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden
1 Seelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden schon in der Antike beschrieben. Die Geschichte der Depression
MehrFlucht und Geschlechterperspektive in Darmstadt
Flucht und Geschlechterperspektive in Darmstadt Bedarfsorientierung mit Blick auf zu uns geflüchtete Frauen - Projekte Bürgerinformationsveranstaltung 21. Mai 2016 Frauenbüro 1. Gewaltschutzkonzept Prävention
MehrFrauen auf der Flucht
Salzburg Diskurse 2016 ZUKUNFT MIGRATION 2. Dezember 2016 Frauen auf der Flucht Befunde und Ausblicke Mag.a Birgit Einzenberger UNHCR Österreich Überblick Befunde Fluchtgründe von Frauen und Mädchen Situation
MehrGewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften. Veranstaltung in Friedberg
Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften Veranstaltung 20.02.2017 in Friedberg 09.03.2017 Max Mustermann Seite 1 Begrüßung Moderation Veranstalter/innen: Stephanie Becker-Bösch Sozialdezernentin des Wetteraukreises
MehrBesonderheiten der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen
Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Children for Tomorrow Stiftung des bürgerlichen Rechts & Ambulanzzentrum des UKE GmbH Besonderheiten der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung
MehrGesund leben in München Gesundheitsangebote für geflüchtete Frauen. Ulrike Sonnenberg-Schwan, Dipl.-Psych., München
Gesund leben in München Gesundheitsangebote für geflüchtete Frauen Ulrike Sonnenberg-Schwan, Dipl.-Psych., München 16. Bayerisches Forum AIDS-Prävention Fürstenried, 27.06.2017 Danke an das Projektteam
MehrRESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN. Copyright: K. Larondelle
RESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN Copyright: K. Larondelle BASIS Menschen sind nicht unfehlbar. Es ist letztlich niemand davor gefeit, fachliche und persönliche Grenzen unter besonderen Umständen zu verletzen.
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrÖsterreichischer Demenzbericht 2014
Österreichischer Demenzbericht 2014 Ein Überblick Sabine Höfler Jahreskonferenz der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger, 16.4.2015 Was erwartet Sie?» Entstehung des Österreichischen Demenzberichts
MehrAngekommen und dann?!
Angekommen und dann?! Verbesserung der Aufnahmebedingungen für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge in SH Flüchtlinge mit Behinderung Ulrich Hase Flüchtlinge sind jung, männlich und gesund. Gesundheitliche
Mehram 25. November 2015 in Bochum Redezeit: 20 Minuten
Eröffnungsrede von Frau Ministerin Barbara Steffens zum 2. Fachforum: GESCHLECHT GEWALT DEPRESSION Risiken Ressourcen Resilienz des Kompetenzzentrums Frauen und Gesundheit NRW am 25. November 2015 in Bochum
MehrEritreische Patienten eine interkulturelle und interdisziplinäre Herausforderung? Dr. med. Fana Asefaw, Oberärztin, KJPK
Eritreische Patienten eine interkulturelle und interdisziplinäre Herausforderung? Dr. med. Fana Asefaw, 21.3.2013 Oberärztin, KJPK Eigene Erfahrungen mit transkultureller / interkultureller Psychiatrie
MehrHART(z)E ZEITEN FÜR FRAUEN
Carola Bury Referentin für Gesundheitspolitik HART(z)E ZEITEN FÜR FRAUEN Ein Impuls aus frauenpolitischer Sicht Fachtag für MultiplikatorInnen in Beratung und Begleitung von Familien in prekären sozialen
MehrGewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen
Gewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen Fachtagung Nürnberg, 06.07.2016 Vertr.Prof. Dr. Monika Schröttle, TU Dortmund + IfeS Erlangen-Nürnberg Thesen 1. Frauen
MehrSexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern
Prävention von sexualisierter Gewalt: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung 12. November 2010 in Mainz Sexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern Erkennen und Eingreifen in Schule
MehrSTELLUNGNAHME Direktverfahren missachtet die Rechte besonders schutzbedürftiger Geflüchteter Berlin, 20. Juni
STELLUNGNAHME Direktverfahren missachtet die Rechte besonders schutzbedürftiger Geflüchteter Berliner Netzwerk fordert Schließung von Ankunftszentren und lehnt Direktverfahren ab 5 10 15 20 25 30 35 Berlin,
MehrGender-Based Violence und die medizinische Betreuung von Frauenflüchtlingen
Gender-Based Violence und die medizinische Betreuung von Frauenflüchtlingen Dr. med. Mirjam Rodella Sapia FMH Allgemeine Innere Medizin MPh Public Health Public Health Schweiz Konferenz, 15.11.2016, Bern
MehrSozialberatung bei der XY GmbH
Sozialberatung bei der XY GmbH Markus Traub Ferdinand-Häusler-Str. 19 72379 Hechingen 1 Agenda Vita Markus Traub Betriebliche Sozialberatung Ideen zur Umsetzung 2 Markus Traub Dipl. Sozialpädagoge (BA)
MehrEin Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe
Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Beitrag zur Konferenz: Ohne Beteiligung geht es nicht - Wie die interkulturelle Öffnung von Gesundheitseinrichtungen
MehrStatus & Teilhabe? Flüchtlinge. Perihan Tosun / Fachbereichsleitung Flüchtlingsberatung
Status & Teilhabe? Flüchtlinge Perihan Tosun / Fachbereichsleitung Flüchtlingsberatung Ablauf Zielgruppe Status Teilhabe - Bildung und Ausbildung Chancen durch Teilhabe Forderungen 2 Zielgruppe Unbegleitete
MehrGesprächsleitfaden zum offenen Interview mit Kulturmittlerinnen aus Syrien und dem Iran
Vernetzungsstellen: "Gewaltschutz für geflüchtete Frauen" Gesprächsleitfaden zum offenen Interview mit Kulturmittlerinnen aus Syrien und dem Iran Ziele: - Sachstandsgewinnung - Kulturelle Öffnung Die Stellung
MehrErkenntnisse zu gesundheitlichen Folgen. World Health Organisation 2013
Erkenntnisse zu gesundheitlichen Folgen Hilde Hellbernd Koordinierungsstelle World Health Organisation 2013 WHO Bericht (2013): Globale und regionale Schätzungen zu Gewalt gegen Frauen: Prävalenz und gesundheitliche
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrUMGANG MIT PSYCHISCHER BEEINTRÄCHTIGUNG IN DER SCHULE. z.b bei traumatisierten Flüchtlingen
UMGANG MIT PSYCHISCHER BEEINTRÄCHTIGUNG IN DER SCHULE z.b bei traumatisierten Flüchtlingen Inhalt Traumapädagogik Traumabekämpfung in der Schule Migration Flüchtlinge Flüchtlinge in der Schule Traumapädagogik
MehrUnterstützung für traumatisierte Münchener Flüchtlingskinder
AWG-Basar-Projekt 2009 Unterstützung für traumatisierte Münchener Flüchtlingskinder REFUGIO München unterstützt Menschen, die aufgrund von Folter, politischer Verfolgung oder kriegerischen Konflikten ihre
MehrBack-on-Track Reaktivierung individueller Ressourcen und sozialer Netzwerke
Reaktivierung individueller Ressourcen und sozialer Netzwerke down-up! Flexible Hilfen GmbH Besenbruchstr. 13 42285 Wuppertal Telefon: 0202-26477222 Fax: 0202-26477223 E-Mail: verwaltung@down-up-flex.de
MehrSEXUALISIERTE GEWALT, TRAUMATISIERUNG UND FLUCHT
SEXUALISIERTE GEWALT, TRAUMATISIERUNG UND FLUCHT Farid Hashemi und Heinz-Jürgen Voß gem. mit Torsten Linke gsp, Münster, 17. Sept. 2016 Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß & Farid Hashemi Angewandte Sexualwissenschaft
MehrEine mädchenspezifische Betrachtung. Mädchenhaus Bielefeld e.v. Birgit Hoffmann
Eine mädchenspezifische Betrachtung Mädchenhaus Bielefeld e.v. Birgit Hoffmann 2013= 11% Mädchen 2012=14% Mädchen Quelle: Statistisches Bundesamt Zahl der vorläufigen Schutzmaßnahmen von unbegleiteten
MehrPORTA Ein internetbasiertes
PORTA Ein internetbasiertes Tool zur Belastungseinschätzung und Interventionsplanung bei minderjährigen mit Fluchterfahrung APK-Workshop minderjährige Flüchtlinge am 30.05.2016 Thorsten Sukale, Kinder-
MehrÜbergänge gestalten psychosoziale und psychotherapeutische Angebote für Kinder und Jugendliche psychisch erkrankter Eltern
Übergänge gestalten psychosoziale und psychotherapeutische Angebote für Kinder und Jugendliche psychisch erkrankter Eltern Peter Lehndorfer Jahrestagung BAG Kinder psychisch erkrankter Eltern München 05.
MehrDie Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch
Kindliches Miterleben häuslicher Gewalt Ausmaß, Dynamiken, Folgen Die Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch Maren Kolshorn, Diplom-Psychologin 3. Osnabrücker Kinderschutzfachtagung,
MehrPsychotherapie mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen, spezifische Bedürfnisse: Das Praxisbuch für Psychotherapeuten und Ärzte
Psychotherapie mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen, spezifische Bedürfnisse: Das Praxisbuch für Psychotherapeuten und Ärzte Schattauer Psychotherapie mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen, spezifische
MehrZufrieden älter werden
Zufrieden älter werden MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg Bad Wildungen Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie REHAKLINIK 2017 PSYCHE DEUTSCHLANDS GRÖSSTER REHA- KLINIK-VERGLEICH Prävention l Akut
MehrMigration und Flucht
Migration und Flucht Formen und Verläufe Dipl.-Psych. Yuriy Nesterko Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Gliederung I II III IV V Allgemeine Einführung Akkulturationsmodell
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrWeisser Ring Forbildungsveranstaltung für Opferanwälte Psycho(-Trauma-)Therapie nach dem SGB V
Weisser Ring Forbildungsveranstaltung für Opferanwälte Psycho(-Trauma-)Therapie nach dem SGB V Kassel, 13.-14.09.2013 Gliederung Psychotherapierichtlinien Therapie von Traumafolgen Psychotherapierichtlinien
MehrWas muss das Gesundheitssystem vorhalten zur Bewältigung der Herausforderungen der Migration?
Karen Voigt, Stephanie Taché Bereich Allgemeinmedizin/MK3, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden Was muss das Gesundheitssystem vorhalten zur Bewältigung der Herausforderungen der Migration?
MehrSchutz von Frauen vor Gewalt in Unterkünften. Auftaktveranstaltung des Dialogforums 10. Mai 2016
Schutz von Frauen vor Gewalt in Unterkünften Auftaktveranstaltung des s 10. Mai 2016 Forum Flüchtlingshilfe Ziel: Unterstützung ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit in Hamburg Auftakt: 18.12.2015 Arbeit &
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrKinder unter Druck. Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen
Kinder unter Druck Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen Mag. Ercan Nik Nafs, Wiener Kinder- & Jugendanwalt Kinder haben das Recht auf Gesundheit,
MehrFrauen in der Wohnungslosenhilfe. Besondere Bedarfe wohnungsloser Frauen. Impulse für einen Austausch
Frauen in der Wohnungslosenhilfe Besondere Bedarfe wohnungsloser Frauen Impulse für einen Austausch Gliederung Ausgangspunkt und Auftrag Besondere Hilfebedarfe wohnungsloser Frauen bedarfsgerechte Leistungen
MehrEntwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie
Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung
MehrPsychosoziale und gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingsfrauen
Psychosoziale und gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingsfrauen Ein Blick aus der Praxis in Hamburg von Angela Bähr - Migrations- und Frauensozialarbeit Die menschlichen Grundfähigkeiten (nach Martha
MehrVon der Scham zur Selbstachtung
Von der Scham zur Selbstachtung Disability Pride Tagung Die Scham ist vorbei! Verstecken war gestern Aufbruch ist heute Vielfalt ist morgen! Vortrag: Petra Stephan (Dipl.-Psych.) 1 Intime Situationen 2
Mehr21. Kongress Armut und Gesundheit 2016 Welchen Beitrag können Frühe Hilfen in der Versorgung von Flüchtlingen leisten?
21. Kongress Armut und Gesundheit 2016 Welchen Beitrag können Frühe Hilfen in der Versorgung von Flüchtlingen leisten? Frühe Unterstützungsangebote für Schwangere und junge Familien in Flüchtlingsunterkünften
MehrHANDREICHUNG ZU Es gilt allen Kindern Mut zu machen ihr Trauma zu bewältigen. Ihnen dabei beizustehen. Dies lohnt sich. Immer!
HANDREICHUNG ZU Es gilt allen Kindern Mut zu machen ihr Trauma zu bewältigen. Ihnen dabei beizustehen. Dies lohnt sich. Immer! Erstellt von: HR Mag. Helene Mainoni Humer Abt. Schulpsychologie Bildungsberatung
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
Mehrcondrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN
FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN Prima Donna SUCHTHILFEe FÜR FRAUEN AUSSTIEG AUS DER SUCHT PRIMA DONNA INTENSIV In der sozialtherapeutisch intensiv betreuten Wohngemeinschaft leben (bis zu zwei
Mehr