Jahrgang Internet. Ausgabe Nr. 2 Neujahrsempfang 2004

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1 Jahrgang Internet. Ausgabe Nr. 2 Neujahrsempfang 2004 Fotos: Kurt Mintzel

2 2 Berichte aus dem Gemeinderat Rimpar aktuell berichtet aus der Marktgemeinderatssitzung vom Flächennutzungsplanänderung der Stadt Arnstein, Konzentrationsflächen für Windkraftanlagen Die Stadt Arnstein hat einen Flächennutzungsplanänderungsentwurf mit einem Übersichtsplan der Konzentrationszonen für Windkraftanlagen u. a. im Bereich der Faustenbacher Höhe vorgelegt. Sachliche Gründe, die eine Ablehnung durch die Marktgemeinde rechtfertigen würden, lagen nicht vor. Der Marktgemeinderat nahm den Sachverhalt ohne Bemerkungen zur Kenntnis. Jahresbetriebsplan 2004 für den Gemeindewald Rimpar Der Arbeits- und Pflegeplan war Grundlage der Diskussion. Im Rahmen der Haushaltsberatungen sind noch Umschichtungen durch Einsatz des Personals in anderen Bereichen erforderlich. Der Umwelt-, Land- und Forstwirtschaftsausschuss hat empfohlen den Jahresbetriebsplan vorbehaltlich der Ergebnisse in den Haushaltsberatungen zu beschließen. Im Rat wurde hierzu festgestellt, dass aus dem vorgelegten Plan noch nicht zu sehen ist, ob durch die bevorstehenden Veränderungen beim Staatsforst der Gemeindewald tangiert wird. Die 10%-ige Einsparung beim Staat betrifft auch die Zuschüsse. Konkrete Angaben sind derzeit noch nicht bekannt. Es wurde daher vorgeschlagen, zunächst zu prüfen, wofür es noch Zuschüsse gibt und dies dann in den Arbeitsplan zu integrieren. Dem vorgelegten Jahresbetriebsplan 2004 wurde mit dem Vorbehalt der bevorstehenden Änderungen im Rahmen der staatlichen Sparbeschlüsse zugestimmt. Über die endgültige Betriebsplanung für 2004 wird bei den Haushaltsberatungen entschieden (19:0). Antrag der Vereinsgemeinschaft Rimpar auf Mietkostenerlass für die Turnhalle Neue Siedlung Aufrechnung von erbrachten Arbeitsleistungen Für die von den Vereinen geleistete Arbeit bei der Sanierung der Turnhalle Neue Siedlung soll anstatt dem Stundensatz von 10 Euro und der Abgeltung durch Nachlass von 30 % bei den Hallengebühren nun ein Stundensatz von lediglich 5 Euro bei völligem Erlass des Nutzungsentgeltes bei Veranstaltungen bis zum Verbrauch des Anrechnungsbetrages erfolgen. Der Marktgemeinderat stimmte diesem Vorschlag zu. Die Anrechnung soll auch für die Nutzung der Außenflächen an der Turnhalle gelten (19:0). Erlass einer Satzung und Gebührensatzung zur Regelung der Erdaushubentsorgung in der Marktgemeinde Rimpar Der Weiterbetrieb der Erdaushubdeponie Kleine Leimig wurde vom Landratsamt befristet bis zum zugelassen. Der vorliegende Satzungsentwurf entspricht der Empfehlung des Landratsamtes. Über die Regelung und die Sicherstellung der Deponieüberwachung wird der Bauausschuss entscheiden. Der Marktgemeinderat beschloss den Erlass der Satzung. Die Satzung zur Regelung der Erdaushubentsorgung in der Marktgemeinde Rimpar ist für Interessierte im Rathaus bei der Geschäftsleitung bzw. in der Bauverwaltung oder auf der Internetseite der Gemeinde einzusehen. Zur Ablagerung kann ausschließlich nicht belasteter Erdaushub kommen. Die Deponie steht nur für Ablagerungen aus dem Gemeindegebiet zur Verfügung und wird nur nach vorheriger Vereinbarung unter Aufsicht geöffnet sein. Die Gebühr für das Ablagern der Abfälle beträgt für jeden angefangenen cbm 7,00 Euro. Eine Gebührenschuld bis zum Betrag von 21 Euro ist bei Anlieferung in bar zu entrichten. Die Satzungen treten zum in Kraft und ersetzen die alte Satzung vom bzw. die alte Gebührensatzung vom (19:0). Schreiben Bund der Steuerzahler Die Organisation erhielt eine Zuschrift aus der Bevölkerung in der die Planung der Umgehungsstraße als gigantisches Steuerverschwendungsprojekt bezeichnet wird. Das Schreiben wurde dem Planungsbüro zur Kenntnis gegeben. Die Marktgemeinde wird dem Bund der Steuerzahler eine Stellungnahme zuleiten. Antrag der Landkreis-Grünen an die APG auf Einrichtung eines Taktverkehrs auf der Buslinie 45 Gramschatz Rimpar Würzburg Der Vorsitzende gab den Vorschlag bekannt und gab zu Bedenken, dass für die Ortsteile keine Verschlechterung eintreten darf. Ein anberaumter Gesprächstermin zur Sache wurde abgesagt. Aus dem Gremium wurde eine positive Äußerung des Marktgemeinderats gewünscht. Eine Behandlung im Marktgemeinderat erfolgt zu späterem Zeitpunkt. Kassenkredit für 2004 Dem Rat lagen Angebote für den Kassenkredit 2004 vor. Die Angebote bei festem Zinssatz für ein Jahr lagen zwischen 3,95 und 4,95%. Alternativ wurde bei variablem Zinssatz und Laufzeit nach Vereinbarung ein Zinssatz von 2,71% angeboten. Die letztgenannte Variante wurde auch schon in 2003 gewählt und erbrachte mit einem Zinssatz im Mittel von 2,73% eine Zinseinsparung von ca Euro gegenüber der damaligen Festzinsvariante. Für 2004 wurde wieder ein Sonderkredit mit variablem Zinssatz abgeschlossen (19:0). Ferner beschloss der Marktgemeinderat, dass die Verwaltung mit der Vergabe des Kassenkredits bis einschließlich 2008 beauftragt wird. Die Vergabe hat an den günstigsten Anbieter zu erfolgen. Sofern anstatt des bisherigen variablen Zinssatzes auf eine Festverzinsung übergegangen werden soll, ist der Interfraktionelle Ausschuss vorab einzuschalten (16:3). Antrag des Jugendzentrums Maidbronn auf Zuteilung eines weiteren Raumes im Kellergeschoss des Feuerwehrhauses Das Jugendzentrum Maidbronn bittet um Überlassung eines weiteren Raumes im Kellergeschoss des Feuerwehrgerätehauses. Der der Pfadfindergruppe durch Mietvertrag überlassene aber derzeit nicht genutzte Raum wird vorbehaltlich einer Einigung mit den Pfadfindern dem Jugendzentrum zur Verfügung gestellt (19:0).

3 Abschluss eines Untersuchungsvertrages gemäß 14 Trinkwasserverordnung für die Wasserversorgungsanlagen und das Versorgungsnetz Die Trinkwasserverordnung verlangt seit 2003 eine vertragliche Bindung zwischen dem Betreiber einer Wasserversorgungsanlage und einem Untersuchungslabor, weil das Untersuchungslabor in den Maßnahmeplan des Wasserversorgungsunternehmens einbezogen werden soll. Zum Vergleich wurden 2 Angebote eingeholt, die sich auf die nach der Trinkwasserverordnung vorgeschriebenen jährlichen Untersuchungshäufigkeit und der Anzahl der zu untersuchenden Einrichtungen bezogen. In Anbetracht des etwas preisgünstigeren Angebots der Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH und einer angedachten zukünftigen Kooperation mit dem Zweigbetrieb der Stadtwerke Würzburg wurde daher dieser Untersuchungsvertrag mit der Würzburger Trinkwasserversorgung abgeschlossen (19:0). Rimpar aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung vom Der Bauausschuss hat seine Zustimmung für einen Garagenneubau, einer Gebäudeaufstockung, für den Neubau des Leichenhauses in Gramschatz, zwei Wohnhausneubauten und drei Genehmigungsfreistellungen erteilt. Dachsanierung Maximilian-Kolbe-Schule Vorstellung Konzept 5. Bauabschnitt Architekt Kolb erläuterte die noch durchzuführenden Bauabschnitte im Rahmen der Dachsanierung Maximilian-Kolbe- Schule und legte eine Kostenschätzung vor. Der ermittelte Bedarf für die noch anstehenden Arbeiten an den Nord-, Ost- und Südfassaden ergibt ein Kostenvolumen von rd Euro für Betoninstandsetzungsarbeiten, Wärmedämmmaßnahmen in Verbindung mit neuen Fenstern und der entsprechenden Beschattung sowie Restarbeiten an den Dächern. Nach Abschluss der Arbeiten wird die gesamte Außenhaut der Schule dem heutigen Stand der Technik entsprechen. Die Kosten wurden in einzelne Bauabschnitte gegliedert. Für 2004 ist die Sanierung der Fassade des Haupteingangs geplant. Zweckmäßig wäre aus arbeitstechnischen Gründen die gleichzeitige Sanierung der östlichen Nordfassade (Mehrzweckraum). Insgesamt wären hierfür ca , Euro zu veranschlagen und im Haushalt einzuplanen. Die Eingangstüren sowie die Fenster und die Schaltzentrale des Hausmeisters sind hier kostenmäßig nicht erfasst. Weiterhin wurde vorgeschlagen, die Fenster der Putzräume und der Werkstatt des Hausmeisters im Untergeschoss der Nordfassade unverändert zu lassen, da ein Wärmedämmverbundsystem in diesen Räumen nicht notwendig ist. Eine Betonbearbeitung ist jedoch notwendig. Ebenso könnten die Stahltore zur Trafostation nach einem Anstrich beibehalten werden. Auch hier kann auf eine Wärmedämmung verzichtet werden. Eine Betoninstandsetzung ist auch hier zwingend notwendig. Die anbetonierten Blumenkästen an der Ost- und Südfassade bilden energetisch in der Fassade eine erhebliche Schwachstelle. Der Bauausschuss entschied, zu gegebener Zeit die Kästen abbauen zu lassen. Im Rahmen der Haushaltsberatungen wird über die Festlegung zur Ausführung der weiteren Sanierung erneut beraten. Rimpar aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung vom Der Bauausschuss hat seine Zustimmung für drei Umbauten bzw. Aufstockungen und vier Wohnhausneubauten, zur befristeten Errichtung einer Pferdekoppel und zwei Genehmigungsfreistellungen erteilt. Der Antrag auf Errichtung eines Mobilfunkmastes im Maidbronner Wald an der Autobahnbrücke bei Mühlhausen wurde zurückgestellt. Betriebsführung Erdaushubdeponie Kleine Leimig Der Weiterbetrieb der Erdaushubdeponie des Marktes Rimpar wurde mit Bescheid des Landratsamtes befristet bis längstens zugelassen und hierzu Auflagen erteilt. Die bisherige Praxis der unbeaufsichtigten Anlieferung kann nicht mehr so gehandhabt werden. Die Bestellung eines sachkundigen Deponiewärters ist zwingende Voraussetzung ebenso die Führung eines Betriebstagebuchs. Bereits im Jahre 2003 hat ein Mitarbeiter des Bauhofs den erforderlichen Sachkundenachweis erworben. Dieser könnte im Zusammenhang mit einem geringfügig Beschäftigten die Aufsicht führen. Eine vollständige Einzäunung des Deponiegeländes ist nicht notwendig, da ein unbefugtes Benutzen der Deponie aufgrund des Geländegegebenheiten nur sehr schwer möglich ist. Die Deponie ist mit einer Kette gegen unbefugtes Befahren gesichert. Dies erscheint ausreichend, so dass kein Tor angebracht werden muss. Die geforderte Informationstafel mit Öffnungszeiten und den zulässigen Ablagerungsstoffen kann schnellstmöglich angebracht werden. Der erforderliche Einschlag der Höhenprofile, damit die Auffüllhöhen nachprüfbar sind, kann vom Bautechniker durchgeführt werden. Damit eine Anlieferung bei jedem Wetter möglich wird, ist die Herstellung einer staubfreien Zufahrt erforderlich. Hierzu wird bei den örtlichen Unternehmen eine Preisanfrage für die Durchführung dieser Maßnahme eingeholt. Für die Anlieferung werden Öffnungszeiten eingeführt. Grundsätzlich soll eine Anlieferung nach vorheriger telefonischer Absprache mit dem Deponiewärter erfolgen. Zusätzlich soll die Deponie zu bestimmten Zeiten generell geöffnet sein. Die Verwaltung wurde beauftragt, anhand der bisherigen Anlieferungsprotokolle zu ermitteln, an welchen Tagen die Deponie am meisten frequentiert wurde. Der Bauausschuss erteilte seine grundsätzliche Zustimmung. Über die Details ist zu gegebener Zeit erneut zu beraten (10:0). Beratung über die Errichtung und den Standort einer Urnenwand im neuen Friedhof Rimpar In einigen Jahren wird der Platz für neue Grabstätten in den Rimparer Friedhöfen knapp. Die Errichtung einer Urnenwand wurde deshalb angeregt. In der Gemeinde Veitshöchheim wurden 1997 zwei Urnenwände mit insgesamt 72 Nischen erbaut, zur Zeit sind lediglich noch vier Nischen frei. Die Urnenanlage wurde 2003 um weitere 108 Nischen erweitert. Hierfür fielen Kosten in Höhe von ca , Euro an (Wand und Außenanlage). Verschiedene Standorte für eine Urnenwand im neuen Friedhof wurden genannt. Der Bauausschuss nahm dies zur Kenntnis und wird die Situation im Rahmen der nächsten Begehung vor Ort in allen drei Ortsteilen in Augenschein nehmen. Danach wird über die Angelegenheit erneut beraten. 3

4 Anbringung eines Verkehrsspiegels in Gramschatz, Retzstadter Straße 1 Der Ausschuss vertrat die Auffassung, dass eine Zustimmung zur Anbringung eines Spiegels gegenüber dem Anwesen Retzstadter Straße 1 erfolgen könne, sofern der Eigentümer die Kosten selbst übernimmt und keine optische Beeinträchtigung der Kirche erfolgt. Bei einer Ortseinsicht wurde ein Verkehrsspiegel probeweise eingesetzt um feststellen zu können, ob und an welchem Standort eine Verbesserung für den Antragsteller erfolgen könnte. Durch den zweiten Spiegel würde sich die Situation beim Ausfahren aus dem Grundstück auf die Staatsstraße insbesondere mit Schlepper und Frontlader wesentlich verbessern. Der Bauausschuss nahm dies zur Kenntnis und stimmte der Anbringung eines zusätzlichen Verkehrsspiegels an den bereits vorhandenen Pfosten mit der Maßgabe zu, dass der Antragsteller anfallende Kosten übernimmt (10:0). Errichtung eines Gehweges zum Norma-Markt Burggrumbacher Straße Nachdem zum Norma-Markt in der Burggrumbacher Straße kein Gehweg führt und so für Fußgänger gefährliche Situationen entstehen könnten, wurde beim Eigentümer des Marktes angefragt, ob eine Kostenbeteiligung zur Errichtung eines Gehweges möglich ist. Eine Kostenbeteiligung wurde abgelehnt. Eine provisorische fußläufige Verbindung die vom gemeindlichen Bauhof ausgeführt werden könnte, würde Kosten in Höhe von ca , Euro verursachen. Der Bauausschuss nahm die Ausführungen zunächst zur Kenntnis. Im Rahmen der Haushaltssitzungen wird hierüber erneut beraten. Schäden am Dach der Dreifachsporthalle Rimpar Wegen Wasserpfützen auf dem Hallenboden, die sich durch undichte Stellen am Dach bildeten, mussten Spiele der DJK- Handballabteilung abgesagt werden. Im Rahmen der umgehenden Überprüfung konnte festgestellt werden, dass die Blecheindeckung an verschiedenen Stellen durchgerostet ist, so dass Wasser in den Innenraum der Sporthalle gelangen konnte. Der Auftrag zur Behebung der gröbsten Schäden wurde bereits erteilt. Um den Gesamtzustand des Daches der Dreifachsporthalle zu überprüfen, wird ein Termin mit den Firmen Zürrlein, Hart und Bauco stattfinden. Der Bauausschuss wird über das Ergebnis umgehend unterrichtet. Neuverpachtung der Holzlagerplätze und Gärten im Gemeindeteil Gramschatz Aufgrund der Beschlussfassung im Bauausschuss am wurden die Gartenflächen und Holzlagerplätze in Gramschatz zum gekündigt und die vom Ausschuss festgelegten Konditionen sowie die Suche nach einem Verwalter bekannt gegeben. Als Interessenten für die Verwaltertätigkeit haben sich Frau Edith Kroth für die Gartengrundstücke sowie die Herren Helfried Ziegler und Erhard Weberbauer für die beiden Holzlagerplätze gemeldet. Für die künftige Neuvergabe und die Regelungen der Verwaltertätigkeit wurden vom Bauausschuss folgende Regelungen festgelegt: Aufgaben der Verwalter: Überwachung der ordnungsgemäßen Nutzung sowie Meldung eventueller Missstände. Meldung neuer Pächter (Pachtformular mit Einzugsermächtigung). Selbständige Vergabe der einzelnen Parzellen und Verantwortlichkeit für brachliegende Flächen. 4 Eigentümer sowohl der Holzlagerplätze als auch der Gartengrundstücke ist der Markt Rimpar. Sofern für einzelne Parzellen kein neuer Pächter gefunden wird, muss der Markt die Mäharbeiten übernehmen und für die Sauberkeit der Parzellen sorgen. Zahlung der anfallenden Pacht: Um den Verwaltungsaufwand und die damit verbundenen Kosten zu minimieren wurde festgelegt, dass die Pachtzahlung auf fünf Jahre im Voraus zu erfolgen hat. Die Pachtpreise wurden mit 10 Euro für Holzlageplätze und 20 Euro für Gartengrundstücke jährlich, bereits in der Sitzung des Bauausschusses am beschlossen. Sonderkündigungsrecht: Im Falle eines Ablebens des Pächters wird der im Voraus gezahlte Pachtpreis an die Hinterbliebenen zurückgezahlt. Sollte aus gesundheitlichen Gründen ein Gartengrundstück nicht mehr bewirtschaftet bzw. ein Holzlagerplatz nicht mehr benötigt werden, hat der Pächter die Möglichkeit, die Parzelle für die restliche Pachtdauer an einen Nachpächter zu übergeben. Größe und Zuordnung der einzelnen Parzellen Die Verwaltung wurde beauftragt, eine Einteilung in etwa gleich große Parzellen vorzunehmen. Die getroffene Einteilung ist dann in den Meldebogen zu übernehmen, um Streitigkeiten zu verhindern. Herumliegender Unrat/Lesesteine Der zur Zeit vor allem auf den Holzlagerplätzen herumliegende Unrat (vermoderte Holzreste, Abfälle etc.) wird vor einer Neuverpachtung vom Markt Rimpar entfernt, sofern kein Verursacher zu ermitteln ist. Der Lagerplatz für Lesesteine soll zunächst beibehalten werden (11:0). Wissenswertes Neujahrsempfang 2004 Wir sind nicht zusammengekommen, um markige Sprüche zu hören; nein wir wollen nicht jammern, sondern die Zeit zum gemeinsamen Gespräch nutzen, positive Gedanken entwickeln und neue Akzente setzen, sagte Bürgermeister Burkard Losert anlässlich des gemeindlichen Neujahrsempfanges. Und es waren viele etwa 250 Mitbürger gekommen. Ein wohltuend kurzer Rückblick über Erreichtes im letzten Jahr zeigt, dass doch einiges möglich gemacht werden konnte trotz großer Sparsamkeit und auch schmerzhaften Entscheidungen. Der Schuldenstand derzeit bei 830 Euro wird zum kommenden Jahreswechsel bei 770 Euro pro Kopf liegen, hieß es. Ich sehe in der derzeitigen Situation keinen Grund zur Resignation, vielmehr müssen wir unsere Chancen und unsere Gestaltungsspielräume konsequent nutzen, so der Bürgermeister. Der Schwerpunkt der Ehrungen lag nach dem Willen des Sozial-, Jugend- und Kulturausschusses beim Neujahrsempfang im kulturellen Bereich. Es wurden geehrt: Josef Ackermann (24-jährige Tätigkeit im Liederkranz, 42 Jahre Vorstand des Kleingartenvereins), Hubert Hoche (Chorleiter Liederkranz), Jochen Eckert (Chorleiter des Gesangvereins Maidbronn), Roland Wagner (Vorsitzender des Gesangvereins), Thomas Schmitt (Kapellmeister Musikkapelle Maidbronn), Martin Weis (Kapelle Gramschatz), Wilma Samfaß (Vorstand Musikkapelle Rimpar), Thomas Ruffing (Dirigent Musikkapelle Rimpar), Arno Göpfert (Tenorhorn), Sebastian Gruß (Trompete), Peter Gutbrod (Waldhorn), Verena Müller (Klarinette), Eva Winzlmair (Querflöte), alles Nachwuchs der Rimparer Musikkapelle für das Erreichen des bronzenen Leistungsabzeichens, Felizi-

5 tas Rind (Rimpar), Ingrid Lindner (Maidbronn), Ute Hascher (Gramschatz) für den ehrenamtlichen Dienst in den Bibliotheken, Edwin Hamberger(Trachtengruppe Freundeskreis), Hannelore Mintzel (Trachten- und Volkstanzgruppe der Maximilian-Kolbe-Schule), Francoise Härtig und Martina Gütling (Französisch-Unterricht in der Matthias-Ehrenfried- Schule), Hans Walter (Mundartdichter), Adolf Albert (Vorsitzender und Regisseur Laienspielgruppe), Herbert Nebel und Christian Kelle (Radio Rimpar). Urkunden gab es beim Neujahrsempfang für Anna Göpfert. Sie wurde als Feinmechanikerin unterfränkische Kammerund auch Landessiegerin. Alexander Spangenberg schloss seine Ausbildung als Zerspanungsmechaniker als Kammersieger der IHK ab. Philipp Stark (Gramschatz) wurde zum IT-Systemelektroniker ausgebildet und schloss seine Ausbildung ebenfalls als Kammmersieger ab. Christian Brückner und Thomas Lindner beteiligten sich am Deutschhaus-Gymnasium erfolgreich am Regionalwettbewerb Jugend forscht Schüler experimentieren. Für den Bau und die Erprobung eines funktionstüchtigen solarthermischen Kraftwerkmodells wurden beide mit dem Sonderpreis Umwelttechnik ausgezeichnet. Christian Grömling setzt die seit vielen Generationen bestehende Tradition des elterlichen landwirtschaftlichen Betriebes fort und erlernte den Beruf des Landwirts. Sein Studium schloss er mit der Note 1,78 ab und ist als bester Unterfranke nun staatlich geprüfter Wirtschafter für Landbau. Barbara Geiger und 15 engagierte Mütter stellen sich in Maidbronn freiwillig für den Lotsendienst zur Verfügung. Selbst die verschlissenen Warnwesten wurden zur Hälfte bezahlt. Bürgermeister Burkard Losert dankte den Frauen für die tagtägliche Verantwortung für die Sicherheit der Kinder. Als ein hervorragendes Beispiel für ehrenamtliches Engagement wurde der laufende Umbau der Alten Turnhalle in der Neuen Siedlung beim Neujahrsempfang genannt. Eine Allianz aus vielen Vereien zeigt in beachtenswerter Weise, was sich in Eigenleistung bewegen lässt. Der Gemeinderat vertritt deshalb einhellig die Auffassung, dass dies besonders zu unterstützen ist und hat konsequenterweise die erforderlichen Geldmittel für die Maßnahme zur Verfügung gestellt. Hierbei wurden Roland Keidel und Erich Kreutner von der Schützengilde und Leofried Lurz vom ASV Rimpar, die diese Baumaßnahme leiten, der Dank der Gemeinde ausgesprochen. gez. Kurt Mintzel Bürgerversammlung in Rimpar Trotz widrigem Wetter war die Rimparer Bürgerversammlung gut besucht. Bürgermeister Burkard Losert gab seinen Rechenschaftsbericht in Wort und Bild. Derzeit hat die Gesamtgemeinde Einwohner (Rimpar: 6239; Maidbronn: 1017; Gramschatz: 538). Im Jahre 2003 gab es 58 Geburten, 40 Eheschließungen und 65 Sterbefälle. Rimpar verfügt über eine überdurchschnittliche Altersstruktur: 36 Mitbürger sind über 90 Jahre alt, davon 7 Männer, 47 sind über 85 Jahre, 157 über 80 Jahre und 241 über 75 Jahre. Für die Kindergärten in allen drei Ortsteilen gibt es keine Wartelisten mehr. Insgesamt 265 Kinder besuchen die drei gemeindlichen und zwei kirchlichen Kindergärten. Mit dem Rückgang der Kinderzahlen ist eine weitere Verringerung der Auslastung der Kindergartengruppen verbunden. Für die fünf Kindergärten muss die Gemeinde Euro aufwenden. Der Halbtagsplatz kostet zur Zeit 70 Euro, der Ganztaggsplatz 75 Euro. Die Matthias-Ehrenfried-Schule wird von 320 Schülern, die Maximilian-Kolbe-Schule von 175 Schülern besucht. Die Gemeinde musste pro Schüler im letzten Jahr 978 Euro aufwenden. Trotz der großen Schwächen der öffentlichen Haushalte werden wir nicht aufstecken und uns auf unsere Chancen und Gestaltungsspielräume besinnen, sagte Bürgermeister Burkard Losert und fuhr fort: Wir werden die uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten konsequent nutzen, um die uns gestellten Aufgaben wirtschaftlich und effizient zu erfüllen. Losert ging auf die Kreisumlage, die Steuerkraft, Solidaritätsumlage, die Grundsteuer, Gewerbesteuer, den Schuldendienst ein. Da hilft nur eines, alles auf den Prüfstand und sparen bis es quietscht, so der Bürgermeister. Die Pro-Kopf-Verschuldung lag 2003 bei 800 Euro (1998 noch bei 1167 Euro). Ende 2004 wird man mit rund 770 Euro unter dem Wert von 1995 (800 Euro) pro Einwohner sein, so die Aussage. Seit den Stürmen Wiebke und Lothar konnte für den Rimparer Gemeindewald keine Kostendeckung mehr erzielt werden. So wird der Wald auch künftig ein Sorgenkind bleiben war zu hören. Die Gemeinde beschäftigt zur Zeit 69 (81 in 2002) Dienstkräfte, 28 in Teilzeit und 41 in Vollzeit. In den letzten 20 Monaten wurden allein in der Verwaltung 4,5 Arbeitsplätze abgebaut. In Anbetracht der schwierigen Finanzlage wurde auf ein Nachbesetzen der freigewordenen Stellen seitens des Gemeinderates verzichtet. Die Bautätigkeit hat in Rimpar mit 58 Baugesuchen ihren bisherigen Tiefststand zu verzeichnen. Neu: Der Schließdienst an der Dreifachsporthalle wird nun von Dieter Becker und Martin Hofmann (beide DJK) und Bernhard Eberwein und Erich Göbet (beide ASV) vorgenommen, da es keinen Hausmeister mehr gibt. Aufgrund von Anfragen aus der Bevölkerung stellt der Marktgemeinderat Überlegungen zur Erstellung einer Urnenmauer an, da es in Rimpar lediglich nur noch 108 freie Gräber gibt. Die Sanierung der Maximilian-Kolbe-Schule konnte mit der Fenster- und Flachdacherneuerung fortgeführt werden. Die weiteren Sanierungsabschnitte für Fassaden, Wärmedämmung, Dächer, Beschattung und Fenster wird weitere Euro kosten. Auch der Bürgermeister sprach im Zusammenhang mit der Entwicklung im Kernbereich, Marktplatz und nähere Umgebung, von einer dringend notwendigen Maßnahme. Eine Markt- und Bedarfsanalyse ist erstellt; es bedarf weiterer Verhandlungen. Was die Ortsdurchfahrt anbelangt, sei die Grenze der Belastbarkeit erreicht, hieß es. Die Verhältnisse in der Niederhoferstraße (Postagentur) und Austraße (Parken der Anlieger) war dann auch Gegenstand heftiger Diskussionsbeiträgen. Hier müsse dringend Abhilfe geschaffen werden, so die einhellige Auffassung. Das Argument das Parken in der Austraße führe zur Verkehrsberuhigung spotte jeder Beschreibung war zu hören. Der Bürgermeister ging nochmals ausführlich auf die Abfallwirtschaft und die Wasserversorgung ein. Für ersteres ist nun das Kommunalunternehmen des Landkreises zuständig, in der Wasserversorgung sei man ein beträchtliches Stück voran gekommen.- Bei der abschließenden Aussprache bot Bürgermeister Losert mit den Worten: Tagsüber ist mein Hof nicht belegt, vielleicht könnt ihr dann ohne zu bezahlen kurz dort parken, wenn ihr bei der Postagentur keine Parkmöglichkeit findet. Er gab zu, dass auch er äußerst unzufrieden mit der Verfahrens- und Verhaltensweise der Post ist. Dies habe er auch den Verantwortlichen geschrieben, aber bis heute keine Antwort erhalten. gez. Kurt Mintzel 5

6 Untersuchungsbericht Wasserversorgung Gemeinde Rimpar, Ortsteil Gramschatz am 10. Dezember 2003 Nitratgehalt Brunnen 1 und 2 Ergebnis: Brunnen 1: 36,7 mg NO 3 /l Brunnen 2: 16,9 mg NO 3 /l Untersuchungsbericht Wasserversorgung Gemeinde Rimpar, am 10. Dezember 2003 Nitratgehalt Brunnen 2, 3 und Hochbehälter Ergebnis: Hochbehälter Mühlenberg: 35,9 mg NO 3 /l gez. Dr. Orth LGL Erlangen Bekanntmachung: Zahlungstermine der Gemeindekasse Am werden zur Zahlung fällig: Grundsteuer 1. Rate für das Rechnungsjahr 2004 Hundesteuer Jahresbetrag 2004 Gewerbesteuer 1. Vorauszahlung für 2004 Bekanntmachung Am Mittwoch, 18. Februar 2004, Uhr, findet im Nebenzimmer des Gasthauses Lamm, Rimpar, Austraße 2, eine nichtöffentliche Versammlung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Rimpar statt. Zu dieser Versammlung ergeht hiermit an alle Eigentümer der Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier Rimpar gehören, freundliche Einladung. Tagesordnung: 1. Verlesung des Protokolls vom 27. November Bericht des Jagdvorstehers 3. Bericht des Kassenverwalters 4. Entlastung des Jagdvorstehers und des Kassenführers 5. Wünsche und Anregungen Anmerkung: Der Jagdvorsteher hat die Einladung mit der Bekanntmachung der Tagesordnung mindestens eine Woche vorher bekannt zu geben. Die Bekanntmachung ist in ortsüblicher Weise vorzunehmen. Bei Verhinderung kann sich der Jagdgenosse durch seinen Ehegatten, durch volljährige Verwandte gerader Linie, durch eine in seinem ständigen Dienst beschäftigte Person oder durch einen Jagdgenossen vertreten lassen. gez. Albin Schömig Jagdvorsteher Brennholz-Lose Wegen Aufarbeitung von Borkenkäferholz können die angemeldeten Holzlose frühestens Ende Februar zugewiesen werden. gez. Pospichal Verpachtung von gemeindeeigenem Acker- und Grünland Der Markt Rimpar verpachtet ab sofort foglende gemeindliche Acker- bzw. Grünlandflächen: Gemarkung Gramschatz, Fl.-Nr. 223, Grünland und Streuwiese, 6610 qm, Lage Lindig (Wasserschutzzone III) Gemarkung Gramschatz, Fl.-Nr. 249, Acker- und Grünland, 2135 qm, Lage Lindig (Wasserschutzzone III). Interessenten reichen Ihr Gebot unter Angabe der jeweiligen Flur-Nr. und des gebotenen jährlichen Pachtzinses in Euro bis spätestens 1. März 2004 bei der Verwaltung der Marktgemeinde Rimpar, Schlossberg 1, Rimpar, ein. Auskünfte erteilt Herr Knoblauch, Telefon / gez. Losert 1. Bürgermeister Bekanntmachung Zur nichtöffentlichen Versammlung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Maidbronn, am Dienstag, 10. Februar 2004 um Uhr in der Bürgerstube der Mehrzweckhalle in Maidbronn ergeht hiermit an alle EIGENTÜMER der Grundflächen, die zum GEMEINSCHAFTSJAGDREVIER Maidbronn gehören, freundliche Einladung. Tagesordnung: 1. Jahresbericht des Jagdvorstehers 2. Bericht des Schriftführers 3. Bericht des Kassenführers 4. Entlastung des Kassenführers und der Vorstandschaft 5. Verwendung des Reinertrages aus der Jagdnutzung 6. Wünsche und Anregungen Anmerkung: Der Jagdvorsteher hat die Einladung mit der Bekanntmachung der Tagesordnung mindestens eine Woche vorher bekannt zu geben. Die Bekanntmachung ist in ortsüblicher Weise vorzunehmen. Bei Verhinderung kann sich der Jagdgenosse durch seinen Ehegatten, durch volljährige Verwandte gerader Linie, durch eine in seinem ständigen Dienst beschäftigte Person oder durch einen Jagdgenossen vertreten lassen. gez. B. Senger Jagdvorsteher 6

7 Wasser marsch hieß es am Donnerstag für die neue Rimparer Eigenwasserversorgung. Viele Fachleute und Verantwortliche halfen mit, dass die neuen Brunnen die Bevölkerung nun mit guter Wasserqualität versorgen (v.l.): Dipl.- Geologe Dr. Werner Kriele (Genesis Umwelt Consult Schwabach), Hermann Hahn (Fa. Keller und Hahn Brunnenbau, Inzingen), Karl-Heinz Endres (Bauleiter Tiefbautechnisches Büro Köhl Würzburg), Helmut Deckert (Bautechniker Gemeinde Rimpar), Dipl.-Ing. Wolfgang Scheyer (Geschäftsführer Büro Köhl), Altbürgermeister Anton Kütt, Ralph Woith (Hygieneberater Gesundheitsamt Würzburg), Wasserwart Jürgen Krückel, Joachim Knoblauch (Geschäftsführender Beamter Gemeinde Rimpar), Bürgermeiser Burkard Losert und Karl Härtweg (Fa. Keller und Hahn). Foto: Eva-Maria Kess Qualifizierender Hauptschulabschluss Der qualifizierende Hauptschulabschluss kann nur an der Hauptschule erworben werden. Schüler aus weiterführenden Schulen, die sich jedoch mindestens im 9. Schulbesuchsjahr befinden müssen, möchten ihren Antrag unter Angabe der von ihnen gewählten Fächer bis spätestens 1. März 2004 im Sekretariat der Maximilian-Kolbe-Schule abgeben. Ebenso können an der besonderen Leistungsfeststellung zum Erwerb des qualifizierenden Hauptschulabschlusses auch Bewerber teilnehmen, die nicht mehr Schüler einer öffentlichen oder staatlich anerkannnten Schuleinrichtung sind. Für Sie gelten derselbe Anmeldetermin und dieselben Anmeldebedingungen. Die schriftlichen Prüfungen finden vom statt. Die mündlichen und praktischen Prüfungen erfolgen nach dem schriftlichen Termin und werden durch Aushang in der Schule bekanntgeben. gez. Mintzel Rektorin An alle Hundebesitzer! Aus aktuellem Anlass weisen wir nochmals darauf hin, dass auch Rottweiler-Mischlinge unter die Kampfhundeverordnung fallen. Alle Besitzer dieser Hunde werden deshalb aufgefordert, sich sofort beim Markt Rimpar, Steuerverwaltung, Tel / zu melden, da die Meldefrist bereits zum abgelaufen ist. gez. Losert 1. Bürgermeister Maximilian-Kolbe-Schule (Hautpschule) Rimpar: Info-Abend Was ist in unserer Schule wichtig? Wer unterrichtet meine Kinder? Wie sieht die Schule innen aus? Was kommt nach der Hauptschule? Damit Sie, liebe Eltern der 4. Klassen, mit der Antwort auf solche Fragen nicht zu lange warten müssen, laden wir Sie sehr herzlich ein zu einem Informations-Abend in der Maximilian-Kolbe- Schule am Donnerstag, 19. Februar 2004, Uhr. Herr Estenfelder informiert über das Angebot der Maximilian-Kolbe-Schule und zeigt die Möglichkeit der Weiterbildung auf. Anschließend haben Sie die Gelegenheit, Räumlichkeiten und Einrichtungen der Maximilian-Kolbe-Schule kennenzulernen, wobei Ihnen Schüler, Lehrkräfte und Elternbeirat für Fragen jederzeit zur Verfügung stehen. Über Ihr zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen und grüßen Sie herzlich Hannelore Mintzel (Rektorin) Gerhard Estenfelder (Beratungslehrer) 7

8 8 WOLFSKEEL-REALSCHULE Staatliche Realschule für Knaben und Mädchen Frankenstraße Würzburg Telefon (09 31) Der INFORMATIONSABEND für die Eltern von übertrittswilligen VOLKS- SCHÜLERN der 4. und 5. Klassen findet in der Aula der WOLFSKEEL-SCHULE statt am: Dienstag, 16. März 2004 um Uhr ( Klasse) Anmeldezeiten: für Schüler der 4. und 5. Klassen aus Volksschulen: Montag, 10. Mai bis Freitag, 14. Mai 2004 ( Klassen) montags bis freitags von Uhr und montags bis donnerstags von Uhr Wenn alle an einem Strang ziehen Die Elterninitiative informiert Dass sich die Elterninitiative Ferienprogramm nicht nur um das Hüttendorf bemüht, sondern sich auch sonst um Belange des Nachwuchses der Marktgemeinde kümmert, wird spätestens seit Dezember deutlich. Noch vor Erscheinen des Zeitungsberichtes über die Bachkinder engagierte sich unsere Gruppierung, um die Räumlichkeiten des Jugendzentrums am Nachmittag benutzen zu dürfen. Zwischenzeitlich haben sich viele Mütter bereiterklärt den Schließ- und Aufsichtsdienst an den Öffnungstagen zu übernehmen. Im Durchschnitt tummeln sich hier bis zu 30 Kinder. Dem Wunsch nach einer regelmäßigen Kinderdisco wurde ebenfalls stattgegeben. Termine in der Übersicht: Öffnungszeiten des Jugendzentrums: Mittwoch + Donnerstag Uhr Kinder- und Jugendisco: jeden letzten Freitag im Monat Uhr Interessierte Eltern sind gerne willkommen! gez. Weippert Wenn alle an einem Strang ziehen Das Hüttendorf 2004 Bereits im Herbst letzten Jahres lud die Vorstandschaft zur Hauptversammlung mit Neuwahlen ins Jugendzentrum nach Rimpar ein. Leider folgten diesem Aufruf nur wenige Eltern. Verabschiedet wurde aus dem Kreis der Vorstandschaft unser 2. Abteilungsleiter Herr Peter Stockerl, der uns umzugsbedingt leider verlassen musste. Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis: 1. Abteilungsleiterin: Elke Weippert 2. Abteilungsleiterin: Eva Büttner Kassiererin: Elke Kunze Schriftführerin: Heidi Hammer Ein großes Dankeschön an alle Eltern, die durch ihre Spendenbereitschaft gezeigt haben,dass das Hüttendorf auch im Jahr 2004 wieder stattfinden sollte. Der geplante Termin steht fest: Vereine, Gruppierungen o.ä. die sich mit einbringen möchten, können sich gerne unter Tel , Elke Weippert, mit uns in Verbindung setzen. gez. Weippert Maria-Ward-Schule der Engl. Fräuleins Annastraße Würzburg Telefon 09 31/ (Jahrgangsstufe 5 10) Am Montag, 16. Februar 2004, findet um Uhr im Turnsaal der Informationsabend für Eltern, deren Tochter den Besuch einer Realschule anstrebt, statt. gez. Peter Schreiner (Realschuldirektor i. K.) Geburtstage Wir gratulieren: Frau Beata Künzig, Geschwister-Scholl-Straße 2, zum 76. Geburtstag am Frau Renate Schraud, Zum Ochsengrund 26, zum 65. Geburtstag am Frau Ingeborg Göpfert, Albin-Jörg-Straße 7, zum 71. Geburtstag am Frau Berta Schneider, Austraße 99a, zum 80. Geburtstag am Frau Liselotte Schömig, Austraße 101, zum 69. Geburtstag am Frau Wilhelmine Weyrich, Frühlingstraße 1a, zum 88. Geburtstag am Frau Lieselotte Backmund, Albin-Jörg-Straße 18, zum 71. Geburtstag am Herr Gerhard Knappik, Kurt-Schumacher-Straße 34, zum 69. Geburtstag am Frau Anna Hasenwinkel, Herrngasse 11a, zum 75. Geburtstag am Frau Ruth Issing, Albin-Jörg-Straße 1, zum 74. Geburtstag am Herr Kurt Laug, Estenfelder Straße 15, zum 65. Geburtstag am Frau Elisabeth Mayer, Burggrumbacher Straße 8, zum 72. Geburtstag am Herr Axel Blümm, Zum Ochsengrund 20, zum 67. Geburtstag am Frau Aurelia Brändler, Schulzengasse 9, zum 79. Geburtstag am Herr Erich Rottmann, Schulzengasse 11, zum 75. Geburtstag am Frau Olga Troll, Versbacher Straße 25, zum 74. Geburtstag am Frau Frieda Fröhling, Bachgasse 13a, zum 70. Geburtstag am Frau Paulina Beetz, Steigstraße 17, zum 69. Geburtstag am Frau Alma Schömig, Jägerstraße 11, zum 65. Geburtstag am Frau Ingeborg Göpfert, Albin-Jörg-Straße 7, zum 71. Geburtstag am Frau Marianne Weber, Zur Veitsmühle 5, zum 66. Geburtstag am

9 Herr Lothar Bayer, Versbacher Straße 5, zum 69. Geburtstag am Herr Kurt Schicho, Frühlingstraße 29, zum 72. Geburtstag am Herr Wolfgang Schiller, Weinbergstraße 1, zum 81. Geburtstag am Frau Hermine Eberle, Friedrich-Ebert-Straße 11, zum 67. Geburtstag am Frau Helga Markard, Austraße 99, zum 65. Geburtstag am Herr Johann Steiberger, Am hohlen Weg 3, zum 67. Geburtstag am Zum 50-jährigen Ehejubiläum am : Otto und Bertha Emmerling, geb. Fischer, Bischof-Schmitt-Straße 18 Aus Gründen des Datenschutzes im Meldeamt (Art. 35 Abs. 2 Satz 1 MeldeG) wird darauf hingewiesen, daß Alters- und Ehejubiläen veröffentlicht werden, solange der oder die Betroffene(n) der Veröffentlichung nicht widersprochen hat/haben. Der Widerspruch ist, um Mißverständnisse auszuschließen, schriftlich an den Markt Rimpar zu senden. Der entsprechende Antrag auf Übermittlungssperre kann auch im Internet unter download/gdev_down.htm bei Bedarf heruntergeladen, ausgefüllt und unterschrieben an den Markt Rimpar geschickt werden. Das gleiche gilt für die standesamtlichen Nachrichten wie Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle (Hinterbliebene). Zum 25-jährigen Ehejubiläum am : Gerhard und Charleen Göpfert, geb. Swinehart, Gadheimer Weg 3 am : Karl-Heinz und Brigitte Kraft, geb. Öchsner, Weinbergstraße 4 Standesamtliche Nachrichten Geburten Annika Marie Wägelein, Arnsteiner Straße 7, am Paul Justus Sebastian Schuller, Königsberger Straße 6, am Emilia Alexandra Melissa, Kettelerstraße 24, am Isabell Gisela Zepmeisel, Austraße 2 A, am Jan Hans Mehning, Hans-Böckler-Straße 27, am Lars Reinhold Mesch, Neue Siedlung 5, am Goldene Hochzeit im Hause Troll Ernst (76) und Sieglinde (75) Troll, geb. Diener, feierten ihre goldene Hochzeit. Er ist gebürtiger Rimparer, sie stammt aus Würzburg. Der Jubilar war Verputzer und Stuckateur, Sieglinde Troll war stets für ihre drei Kinder da. Kennen gelernt hat man sich beim Tanzen erst in Versbach, danach in Rimpar beim Lamm. Eine große Feier entfällt, weil Tochter Almuth in Kanada lebt und nicht schon wieder kommen kann; sie war erst zum 75. Geburtstag da! Als Hobby geben beide etwas süffisant an: Wir sagen uns gegenseitig stets die Meinung. Schon seit 1948 sind sie Mitglied beim Rimparer Obst- und Gartenbauverein. Er geht noch gerne und oft spazieren. Beide freuen sich über die persönlichen Glückwünsche von Bürgermeister Burkard Losert und Pfarrer Karl Ebner. Weihbischof Helmut Bauer ließ den bischöflichen Segen und Glückwünsche übermitteln. Auch fünf Enkel gratulierten Oma und Opa. Foto: Kurt Mintzel Eheschließungen Michael Wirth und Bettina Krahfuß, Steinstraße 7 B, am Enrico Pöthke und Tanja Reinfurt, Wiesenstraße 21, am Sterbefälle Maria Rind, 82 Jahre, Austraße 54, am Anna Baumeister, 92 Jahre, Austraße 37, am Elmar Memmel, 55 Jahre, Arnsteiner Straße 18, am

10 10 Kirchliche Nachrichten Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, Rimpar Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Montag und Dienstag: Uhr Donnerstag: Uhr und Uhr Mittwoch und Freitag geschlossen! Öffnungszeiten der kath. Bücherei Rimpar: Dienstag von Uhr Sonntag von Uhr Regelmäßige Eucharistiefeiern montags: 9.00 Uhr dienstags: Uhr mittwochs: 7.00 Uhr donnerstags: Uhr freitags: Uhr samstags: Uhr Vorabendmesse sonntags: Uhr sonntags: Uhr Andacht jeden 1. Sonntag im Monat Taufe Krabbelstube im Jugendheim: jeden Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, von 9.30 Uhr Uhr, Frau Birgit Haas, Telefon Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim Uhr Senioren-Strickclub im BSH, Tagungsraum Uhr KDFB Faschingsabend im BSH, kleiner Saal Uhr KAB-Fasching im BSH, großer Saal Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH Uhr Jungseniorentanzkreis im BSH, kleiner Saal Uhr Senioren-Nachmittag, Faschingsfeier im BSH, großer Saal Uhr DJK-Fasching im BSH, großer Saal Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim Uhr KDFB-Tanz und Meditation im BSH, großer Saal Änderung möglich! Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung! Kuratie St. Afra, Maidbronn Gewöhnliche Gottesdienstzeiten: montags: 6.50 Uhr dienstags: 6.50 Uhr mittwochs: 6.50 Uhr donnerstags: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel freitags: Uhr samstags: 7.00 Uhr sonntags: 7.30 Uhr und 9.30 Uhr Uhr Andacht Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste und Termine: Uhr Gottesdienst mit Blasiussegen Uhr Gottesdienst mit Blasiussegen kein Gottesdienst Uhr Gottesdienst, anschl. Frühstück für Alle im Pfarrheim Uhr Krankenkommunion mit Blasiussegen Uhr Gottesdienst mit Blasiussegen 9.30 Uhr Gottesdienst mit Blasiussegen Änderungen möglich! Bitte beachten Sie die aktuellen Gottesdienstordnungen! Öffnungszeiten der kath. Bücherei Maidbronn (Kuratenhaus): Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis Uhr und donnerstags von Uhr. Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt- Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade, Honig, Reis und andere Artikel) verkauft. Krabbelstube Maidbronn: Dienstag und Mittwoch von Uhr im Pfarrheim! Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche Sprengel Rimpar/Maidbronn Gottesdienste in der Bekenntniskirche: Sonntag, 8. 2., Uhr, (Team) Sonntag, , Uhr, (Lezuo) Aktuelle Termine: Montag, , Uhr: Krabbelgottesdienst, Bekenntniskirche Singkreis: Dienstag, Uhr (Frau Gollwitzer) Kindergruppen (außer Ferien): Rimparer Kindertreff: jeden Dienstag, Uhr Kontakt: Alena Gretzinger, Tel / Rimparer Rasselbande: 14-tägig Freitag, Uhr Kontakt: Kerstin Kaspari, Tel /56 95 Krabbelgruppen (außer Ferien): jeden Montag, Uhr jeden Donnerstag, Uhr Zuständig für Rimpar-Maidbronn: Pfarrerin Bettina Lezuo: Telefon dienstlich: 09 31/ , bei Abwesenheit ist ein Anrufbeantworter geschaltet; lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche: 09 31/ Unsere Adresse im Internet: Nacht- und Notdienst der Apotheken Hierzu wird auf den Kalender, abgedruckt in Rimpar aktuell Nr. 1/2004 auf Seite 9 sowie auf den Aushang im Schaufenster der Apotheke hingewiesen.

11 Sonntagsdienst der Ärzte Rufnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes: Tel. ( ) (0,12 Euro/Min.) Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag Uhr bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von Uhr am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages, am Mittwoch von Uhr bis Donnerstag 8.00 Uhr). Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen die Vermittlungs- und Beratungszentrale der KVB, Tel / (0,12 Euro/Min.), einen diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes sowie ggf. auch einen diensthabenden Facharzt. Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man weiterhin über die Rettungsleitstelle unter Telefon den Notarzt anfordern. Bereitschaftsdienst: 7., 8. und 11. Februar 2004: Gemeinschaftspraxis Dres. Ertel und Wallrapp Wolfskeelstraße 12, Bergtheim, Telefon / , Fax , 15. und 18. Februar 2004: Gemeinschaftspraxis Dr. med. Stephan Hartmann und Martin Voll Bahnweg 3, Prosselsheim, Telefon /14 80, Fax Altweiberfasching im Gasthaus Lamm ASV Rimpar: Nacht der Nächte in der Turnhalle Neue Siedlung Vereinsring Gramschatz: Faschingsball im Bürgerhaus Rimpar: Faschingszug Uhr ASV Rimpar: Nacht der Nächte in der Turnhalle Neue Siedlung RiKaGe: Hüttengaudi Uhr in der Turnhalle Neue Siedlung SV Maidbronn: Kinderfasching in der Mehrzweckhalle Maidbronn Gesangverein Maidbronn: Kappenabend im Sängerheim RiKaGe: End of Fasching Party um Uhr im Gasthaus Lamm KAB: Wanderung Maidbronn: Faschingszug Uhr RiKaGe: Fischessen Uhr im Gasthaus Lamm SPD: Politischer Aschermittwoch Werbegemeinschaft Rimpar: Fischessen um Uhr in Brandmann s Restaurant Vereine und Verbände Veranstaltungen KAB: Faschingsveranstaltung im Bischof-Schmitt-Haus SV Maidbronn: Prunksitzung in der Mehrzweckhalle Maidbronn DJK Rimpar: Faschingsball im Bischof-Schmitt-Haus RiKaGe: Kinderfasching Uhr in der Turnhalle Neue Siedlung Arbeiterwohlfahrt: Treffen der jüngeren Seniorinnen und Senioren um Uhr im AW-Heim Jahresprogramm der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises Würzburg Das Jahresprogramm ist ab sofort erhältlich entweder im Rathaus bei der Gemeindeverwaltung oder direkt bei der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises Würzburg, Zeppelinstraße 15, Würzburg, Telefon 09 31/ ; oder über jugendarbeit@lra-wue-bayern.de Informationen gibt es auch im Internet unter: gez. Rostek DJK Rimpar Handball: Heimspiel Herren 1 am , um Uhr gegen HG Kunstadt Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch ab 9.15 Uhr und der Seniorenclub ebenfalls jeden Mittwoch ab Uhr im AWO-Heim, Tel /46 80, Günterslebener Str. 14, geöffnet. Auch Gäste sind willkommen! 11

12 Bürgermeister Burkard Losert, Rektorin Hannelore Mintzel und Kurt Jörg bedankten sich bei Josef Ackermann für das jahrzehntelange ehrenamtliche Engagement zum Wohle der Bürger. Foto: Kurt Mintzel Nach dem Rücktritt von Josef Ackermann hatte die Neuwahl des Vorstandes des Liederkranzes folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Walter Warmuth, 2. Vorsitzender Klaus Shömig, 1. Schriftführerin Rosemarie Kempf, 2. Schriftführerin Anni Schmitt, Kassier Willi Beck. Foto: Kurt Mintzel 12 Bürgermeister Losert bedankt sich bei Josef Ackermann Der Kapitän verlässt das Schiff selten, er verlässt zwei Schiffe: der 74-jährige Josef Ackermann gibt sein Amt als 1. Vorsitzender des Rimparer Männergesangvereins Liederkranz nach 18 Jahren ab und nach 42 Jahren das des Vorsitzenden des Kleingärtnervereins. Glauben Sie mir, es fällt mir nicht leicht, wenn man so lange als 1. Vorstand tätig war, sagte Ackermann mit etwas gebrochener Stimme anlässlich der Jahreshauptversammlung des Liederkranzes. Er übergibt was die beiden Vereine betrifft seine Ämter geordnet und die Vereine in materiell und finanziell geordnetem Zustand, so der scheidende Vorsitzende. In seiner Laudatio sagte Bürgermeister Burkard Losert Lieber Josef, Du hast in deiner Tätigkeit im Liederkranz im Führungszirkel herausragende Leistungen erbracht. In der Zeit seiner Verantwortlichkeit hat sich der Männerchor zu einem stimmgewaltigen Element entwickelt, das den Zuhörern das Herz immer wieder höher schlagen lässt, war zu hören. Rektorin Hannelore Mintzel bescheinigte Josef Ackermann ein großes Integrationstalent. Er habe mit seinem Liederkranz stets versucht mit den musiktreibenden Rimparer Vereinen gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Ein besonderes Aushängeschild, insbesondere zusammen mit der Maximilian-Kolbe-Schule, ist das nun schon über 30 Jahre durchgeführte Weihnachtskonzert. Josef Ackermann hat in vorbildlicher Art und Weise und im partnerschaftlichen Miteinander sich um den Zusammenhalt dieser Gruppen verdient gemacht. Kurt Jörg, Vorsitzender des Fränkischen Sängerbundes, lobte Ackermanns jahrzehntelanges Engagement, aber auch sein glückliches Händchen, immer wieder Spenden für seine Vereine beizubringen. Launig erzählte Josef Ackermann davon, dass, wenn er sich dem Schloss näherte, die Gemeindebediensteten gleich schrien: Leut, zieht die Zugbrücke hoch, der Ackermann kommt. Er betonte aber, dass die Zusammenarbeit mit der Gemeinde stets gut war. Seit 1961 ist er 1. Vorsitzender der Kleingärtner. Du hast Dir große Verdienste um diesen Verein erworben, lobte der Bürgermeister. Die Verlegung des Kleingartengeländes von der Neuen Siedlung zu den Schäferwiesen unterhalb vom Geisberg war dein größter Verdienst, so der Bürgermeister. Die Bepflanzungsaktion in den frühen achtziger Jahren, die Polenhilfe, die Durchführung des Rimparer Faschingszugs und seit über 5 Jahren die kostenlose Übernahme der Hege und Pflege des Schlosshofes mit seiner Frau Helene sind weitere Mosaiksteine, die das Bild des äußerst engagierten, ehrenamtlich tätigen Josef Ackermann ausmachen. Du hattest Phasen, in denen Du Dein Leben nur von Tag zu Tag gestalten konntest, aber Dein unbändiger Wille und Deine Kraft haben gesiegt, bescheinigte Losert dem scheidenden Vorsitzenden und erinnerte daran, dass Ackermann für seine großen Verdienste bereits im Jahre 2000 die Bürgermedaille des Marktes Rimpar verliehen bekam. Auch ist er seit 1995 Träger des Ehrenzeichens des bayerischen Ministerpräsidenten. gez. Kurt Mintzel Generalversammlung des SV Maidbronn Die Generalversammlung des SV Maidbronn war gut besucht! Rund 20 Prozent der 501 Mitglieder waren gekommen, um den Bericht des Vorstandes Horst Lochner zu hören, einen neuen Vorstand zu wählen und einen Ausblick für die kommenden Jahre entgegenzunehmen. Der Verein hat derzeit 147 Jugendliche und 354 Erwachsene, das ist gleichbedeutend, dass jeder 2. Einwohner dem SV angehört. Der Neubau des zweiten Sportplatzes verschlang die stattliche Summe von rd Euro. Zieht man noch ausstehende Darlehen hierfür ab, so bleibt lediglich eine Restschuld von zirka Euro. Um sich solches leisten zu können, sind für uns die Bürgerstuben und das Ehrenamt von besonderer Bedeutung, so Lochner. Für die einzelnen Abteilungen gaben Wolfgang Laug (Fußball), Monika Nuß (Gymnastik), Roland Flurschütz (Tischtennis), Robert Meißner (Faschingsgilde) und Ralf Gradl (Karate) einen Überblick über das im Jahr 2003 sportlich Erreichte. Überwiegend war Erfreuliches zu hören; die Karateabteilung allerdings steht vor der Auflösung, da man keinen neuen Abteilungsleiter und keinen Trainer mehr bekommen kann. Um den Festkommers des anstehenden 40-jährigen Vereinsjubiläums nicht in die Länge ziehen zu müssen, wurden zahlreiche Ehrungen bereits jetzt vorgenommen: Für 15 Jahre wurden geehrt: Dagmar Bausenwein, Paula Beetz, Mario Ferstl, Karin Frey, Zita Fröhling, Erich Gensler,

13 Inge Göpfert, Hermine Hart, Melanie Heil, Elfriede Heinrich, Anette Hock, Dieter Hoeller, Zita Hüfner, Hilde Kunzelmann, Michael Lange, Angelika Lindner, Walter Lindner, Ottilie Nürnberger, Werner Pfeuffer, Karin Röder, Uwe Rothemel, Barbara Sauer, Elfriede Scheller, Rita Scheller, Christofer Schneider, Helga Schuster-Pfaff, Franziska Senger, Ruth Troll, Markus Troll, Matthias Völker, Roland Wagner, Bernhard Weidner, Inge Weinke, Nicole Wiener, Kai Weisenseel, Heinz Wüchner. 25 Jahre sind dabei: Anni Brand, Georg Burkard, Helga Dorsch, Ida Fasel, Johannes Fasel, Georg Feser, Frank Flurschütz, Roland Flurschütz, Peter Frey, Udo Friedrich, Wolfgang Friedrich, Roland Fuchs, Sieglinde Heid, Gerd Heil, Ladislaus Houdek, Kurt Jörg, Hans Knorz, Rudolf Kordmann, Ulrike Kordmann, Maria Kreß, Lotte Münch, Sonja Prozeller, Monika Nuß, Michael Scheller, Karl Schömig, Berthold Senger, Bernhard Völker, Angela Walter, Josef Weiler, Gertraud Weis. Fast solange dabei wie der SV Maidbronn alt ist, für 35-jährige Mitgliedschaft erhielten Urkunden: Wilhelm Bender, Reinhold Brand, Alois Burkard, Peter Endres, Valentin Fasel, Marliese Hart, Hubert Heeg, Walter Heeg, Emil Kunzelmann, Heinrich Kütt, Hubert Mahler, Alfred Meier, Josef Schmitt, Ludwig Schmitt, Siegfried Schmitt, Thomas Schmitt, Karl Stock, Rudolf Troll, Erhard Troll, Andreas Ullrich, Herbert Weisenseel, Sieglinde Will. Die Vorstandswahlen haben ergeben: Horst Lochner (1. Vorsitzender), Willi Bender (2. Vorsitzender), Roland Stengel und Thomas Müller (Schriftführer), Robert Meißner, Bruno Schwing, Linde Will (Beisitzer), Wolfgang Laug (1. Fußballabteilungsleiter), Michael Scheller (2. Fußballabteilungsund Jugendleiter), Monika Nuß (1. Abteilungsleiterin Gymnastik), Linde Will (2. Abteilungsleiterin Gymnastik), Oliver Voll (1. Abteilungsleiter Tischtennis), Christopher Schneider (2. Abteilungsleiter Tischtennis), Daniela Büttner, Sandra Fuhrmann (Faschingsgilde), Bruno Schwing (Vergnügungsausschuss), Marianne Meier (Kassier) sowie Marliese Hart und Robert Meißner (Revisoren). Abschließend wurde noch der geplante Bühnenbau vorgestellt und diskutiert. Der SV Maidbronn möchte einen größeren Anbau an die bestehende Mehrzweckhalle tätigen, um u. a. mehr Sitzplätze in der Halle zu bekommen. Der Festkommers zum 40-jährigen Jubiläum des SV Maidbronn findet am 3. Juli und die sich anschließende Sportwoche mit Sportfest vom 9. bis 19. Juli 2004 statt. gez. Kurt Mintzel Kapelle zu Ehren zweier Heiliger Der Rimparer Georg Manfred Kraus hat zusammen mit Erika Letterer in Hemmersheim, Ortsteil Pfahlenheim, eine Kapelle und zwei Figuren, die Heilige Ottilie und den Heiligen Jakobus, gestiftet. Die Statuen stehen in der von Rimparer Bruchsteinmaurern gebauten Kapelle. Der Legende nach war Ottilie eine Herzogstochter, die blind zur Welt kam. Auf einer Wallfahrt soll sie an die nie versiegende Quelle in Pfahlenheim gekommen sein. Dort benetzte sie mit Wasser ihre Augen und soll dadurch die Sehkraft erlangt haben. Aus Dankbarkeit gründete sie ein Kloster. Im Jahre 720 starb sie. Pfahlenheim wurde 1544 evangelisch. Ein Ablassbrief weist darauf hin, dass Pfahlenheim bereits 1342 Ziel einer großen Wallfahrt war. Auch nach der Reformation pilgerten zahlreiche Gläubige, vor allem aus dem Ochsenfurter Gau, zur Ottilienquelle, die für ihre Heilkraft bei Augenkrankheiten gerühmt wurde. Die offizielle Einweihung und Segnung der Kapelle soll in Form einer ökumenischen Feier am Sonntag, 23. Mai 2004, stattfinden. Kraus, Inhaber der Fa. trans rapidus mit einer Zweigstelle in Rimpar, wird hierzu alle Rimparer Vereine einladen. gez. Kurt Mintzel Eine wahre Flut von Ehrungen gab es bei der Generalversammlung des SV Maidbronn. Auf dem Bild die Geehrten für 35-jährige Mitgliedschaft. Foto: Kurt Mintzel 13

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