JAHRESBERICHT JAHRE KATHOLISCHES STUDENTENHAUS. SEKRETARIAT Herbergsgasse 7. CH-4051 Basel Telefon

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1 VEREIN DER FREUNDE DES KATHOLISCHEN STUDENTENHAUSES POSTCHECK-KONTO , IBAN CH IHRE SPENDE IST IN ALLEN KANTONEN STEUERBEFREIT. KATHOLISCHES STUDENTENHAUS SEKRETARIAT Herbergsgasse 7 50 CH-4051 Basel Telefon freunde-studentenhaus@unibas.ch JAHRE KATHOLISCHES STUDENTENHAUS BASEL JAHRESBERICHT 2016 VEREIN DER FREUNDE DES KATHOLISCHEN STUDENTENHAUSES BASEL

2 PROF. EM. DR. PASQUALINA PERRIG-CHIELLO PRÄSIDENTIN FÜNFZIG JAHRE HERBERGSGASSE 7 50 SEITE 3 50 JAHRE KATHOLISCHES STUDENTENHAUS BASEL UND EINE INVESTITION IN SEINE ZUKUNFT Mit Freude und Stolz darf ich Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, auch im Namen meiner Kollegen des Vorstandes der Vereinigung der Freunde diesen Jahresbericht überreichen. Und Grund zu Freude und Stolz haben wir. Seit nunmehr 50 Jahren setzt sich unsere Vereinigung durch finanzielle Unterstützung in freundschaftlicher Verbundenheit dafür ein, dass Generationen von Studentinnen und Studenten mehr als nur ein Dach über dem Kopf haben - nämlich auch ein Zuhause. Das Katholische Studentenhaus bietet mit seinem Wohnheim rund 75 Studierenden unabhängig von Nationalität, Religion und Geschlecht subventionierten Wohnraum in bester universitäts- und stadtnaher Lage. Die Herbergsgasse 7 steht zudem für sozialen Austausch, Partizipation und Selbstverantwortung es ist kein Wohnen in einem wertleeren Raum, sondern ein Wohnen, das Halt, Struktur und Orientierung anbietet. Der gute Ruf, den das Studentenhaus heute geniesst, ist die Frucht jahrzehntelanger solider Arbeit und steter Unterstützung sei es vor Ort durch Heimleitung und Universitätsseelsorger, sei es durch das ehrenamtliche Engagement des Vorstandes und der finanziellen Unterstützung durch eine Vielzahl von Freunden. In diesem Jahresbericht werden verschiedene Akteure und Zeitzeugen zu Worte kommen und Schlaglichter auf die 50-jährige Geschichte des Studentenhauses geben. Allerdings gilt auch hier: Das Leben lässt sich zwar rückwärts verstehen, muss aber vorwärts gelebt werden. Ganz im Sinne dieser Worte des dänischen Theologen Sören Kierkegaard, belassen wir es nicht bei einer Rückschau. Dieses 50-Jahr Jubiläum gibt uns Anlass zum bilanzierenden Innehalten und gleichzeitig zum Antizipieren und Gestalten der Zukunft. Und es steht einiges an, allem voran die Renovation des Gebäudes an der Herbergsgasse 7. Daneben gilt es, den alltäglichen Betrieb des Studentenhauses zu gewährleisten. Zum Glück haben wir mit Pater Jiří Obruča, SJ, seit Juli 2016 einen umsichtigen und engagierten Leiter des Studentenhauses. Zusammen mit der Heimleiterin, Cornelia Jansen, sowie Esther Müller und Sylvia Laumen vom Sekretariat bilden sie ein effizientes und sympathisches Team, dem hier ein herzliches Dankeschön ausgesprochen sei! 50 Jahre katholisches Studentenhaus das ist ein Grund zur Freude, das ist aber auch Anlass und Motivation, mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen. Helfen Sie uns, diese Zukunft noch besser zu gestalten! INHALT EINLEITUNG DER PRÄSIDENTIN 2 BERICHT AUGUSTINUS-VEREIN 4 HIER WIE DA 5 EIN BLICK ZURÜCK 8 FUNKTIONEN UND -ADRESSEN 10 LEITER KUG UND STUDENTENHAUS 12 INTERVIEW MIT URBAN LAFFER 13 STIMMEN ZUM GEBURTSTAG 16 AUS DEM HAUS 18 IMPRESSIONEN 20 WILLKOMMEN PATER JIŘÍ OBRǓCA, SJ 22 EINLADUNG ZUR JUBILÄUMS-FEIER 23 FACTS & FIGURES 24 BERICHT DER REVISIONSSTELLE 26 ZAHLEN 27

3 DR. IUR. THOMAS PETITJEAN PRÄSIDENT AUGUSTINUS-VEREIN BASEL P. CHRISTIAN RUTISHAUSER SJ PROVINZIAL DER SCHWEIZER JESUITEN SEITE 5 NEUES AUS DEM AUGUSTINUS-VEREIN WIE IN DER WELT SO IM STUDENTENHAUS Der Augustinus-Verein Basel wurde Engagements die Schweizer Vizeprovinz Junge Menschen wachsen in eine im Jahre 1930 gegründet. Ebenfalls seit der Gesellschaft Jesu ein Vorzugsrecht Gesellschaft hinein und müssen sich 1930 wurden die Schweizer Jesuiten zur Übernahme der Liegenschaft erhält, dabei für oder gegen vieles entscheiden durch den Bischof von Basel mit der sollte der Augustinus-Verein Basel und sich bewusst zur etablierten Welt offiziellen Studenten- und Akademiker- aufgelöst und liquidiert werden. Dazu ist verhalten. Sie sind noch formbar und seelsorge in Basel betraut. Durch die es bis heute nicht gekommen, fand der lassen sich formen. Implizite Werte und Schweizer Jesuiten wurde der Augusti- Augustinus-Verein Basel doch durch- unterliegende Strömungen einer nus-verein Basel zur Schaffung eines wegs in all den Jahrzehnten katholische Gesellschaft nehmen sie besonders Rechtsträgers für die Zurverfügungstel- Akademiker, welche sich für ihn stark sensibel wahr. Daher sind sie auch lung der Räumlichkeiten der Studenten- machten. immer ein Seismograph, der zeigt, in seelsorge gegründet. Seit jenem Jahr Allerdings ist feststellbar, dass die welchem Zustand sich ein Gemeinwesen wirkt die Gesellschaft Jesu mit katholi- «Alte Garde» der Mitglieder des Augusti- befindet. Studierende sind zudem oft schen Akademikern von Basel im nus-vereins Basel altershalber ent- dazu fähig, ihr Umfeld zu reflektieren Augustinus-Verein Basel zusammen. schwindet, und der Verein braucht neue und zu analysieren. Sie interessieren Anlässlich des Neubaus des Katholi- Kräfte. Der Vorstand des Vereins würde sich für alternative Lebensformen und schen Studentenhauses Herbergsgasse 7 sich freuen, wenn dem Haus naheste- lassen sich für Lebensmodelle begeis- / Petersgraben 15 engagierten sich die hende und verbundene Personen tern, die ihnen über das Studium, die Jesuiten mit erheblichen finanziellen Mitglied des Vereins würden. Der Verein Kunst oder die Religion vermittelt Mitteln, wofür ihnen ein grosser Dank verdient es, eine Zukunft zu haben und werden. Entscheidend sind dabei ausgesprochen werden muss. In einer neue Kräfte aufzunehmen. Mentoren und Vorbilder. Doch die Vereinbarung aus dem Jahre 1977 In diesem Sinn appelliere ich an alle Gleichalterigen, die Mitstudierenden zwischen dem Augustinus-Verein Basel Freunde des katholischen Studentenhau- sind der eigentliche Vergleichspunkt, eigenen Mikrokosmos ausprobiert und und der Schweizer Vizeprovinz der ses, die Vereinsmitgliedschaft zu prüfen um sich ins gesellschaftliche Leben den Umständen entsprechend neu Jesuiten, welche immer noch gültig ist, und aktiv auf uns zuzukommen. hineinzumanövrieren. Zusammen angeeignet werden. Dazu braucht es wurde festgehalten, dass aufgrund des können Lebensformen diskutiert, im wiederum gemeinsame Lebensräume. Es

4 50 P. DR. HANSRUEDI KLEIBER SJ XXXXX SEITE 7 braucht Zeit zum Zusammenleben jenseits des Studierens im engeren Sinne. Nur so kann Bildung und Formung der ganzen Person geschehen, die mehr als Aneignung von Fachkompetenz ist. Einem solchen Bildungsideal hat sich der Jesuitenorden seit jeher verschrieben. Ja, das Christentum hat sich als religiöse Tradition in ihren besten Zeiten immer als Förderin eines umfassenden und kulturtragenden Humanismus verstanden. Studentenhäuser sind konkrete Institutionen, die einen Lebensraum schaffen, um an der Seite einer Universität junge Menschen in diesem Sinne ganzheitlich zu fördern. Das Borromäum und die Herbergsgasse lieferten einst notwendigen, preisgünstigen Wohnraum für Studierende und schufen den Raum für eine katholisch geschlossene Lebenskultur. In einer offenen und globalisierten Gesellschaft besteht ihre Funktion aber darin, Studierende aus verschiedenen Ländern und Kulturen, religiösen Traditionen und wirtschaftlichen Verhältnissen zusammenzuführen. Ein Studentenheim ist ein Mikrokosmos, der unser offenes Gemeinwesen spiegelt. Es stellt einen Raum dar, in dem das Zusammenleben eingeübt werden kann. Selbstverständlich braucht es dazu einen gewissen Rahmen. Es braucht Regeln. Doch Hausregeln reichen nicht! Es braucht einen Geist, dem die Förderung und Bildung des jungen Menschen am Herzen liegt. Das erlernte Wissen, die affektive Reifung, soziale Kompetenz und Dienstbereitschaft an der Gemeinschaft wollen in einer Biographie integriert und gelernt werden. Theoretisch Werte zu vermittelt, ist zu abstrakt. Nur konkretes Leben kann anderes Leben genügend tief formen. Der Mensch lernt durch Nachahmung und versucht, geglücktes Leben von anderen zu imitieren und daran teilzuhaben. Heimleitungen, Mentoren und Seelsorger tragen in einem Studentenheim bewusst dazu bei, Studierende wiederum oft unbewusst oder aber doch auch aus Idealismus und Überzeugung. In einem von den Jesuiten mitgetragenen Studierendenwohnheim muss auch der gelebte Glaube eine sichtbare Rolle spielen. Nicht dass nur praktizierende Christen oder gar Katholiken aufgenommen würden. Vielmehr soll kirchliches Leben erfahrbar und eine Lebensgestaltung aus dem Evangelium von einigen bezeugt werden. Sie sind im Dialog mit den gesellschaftlichen Strömungen und Moden, wirken dabei begleitend, kontrastierend, läuternd. Wie Glaubende die offene, säkulare und zugleich multireligiöse Gesellschaft mit Werten, einem besonderen Geist und einer profilierten Lebensform durchdringen und herausfordern, so hat die Kirche diesen Auftrag auch gegenüber Studierenden in einem Wohnheim. Es würde jungen Menschen sonst zuviel vorenthalten. Verpasstes Leben aber rächt sich bekanntlich am stärksten.

5 P. HANSRUEDI KLEIBER SJ EHEMALIGER STUDENTENSEELSORGER SEITE 9 FÜNF STERNE ODER EIN BLICK ZURÜCK «... alle erinnern sich mit Dankbarkeit an die Jahre im Wohnheim an der Herbergsgasse.» 50 An das alte Studentenhaus am Peters- Patres Bruno Brantschen und Christoph und gibt lange Wartelisten. Die Medien Medizinerzirkel, Vortragszyklen zu graben kann ich mich nicht mehr Albrecht in Zusammenarbeit mit berichteten vom Fünfstern Wohnheim. gesellschaftspolitischen Themen, aber erinnern und auch nicht an das legendä- P. Andreas Schalbetter, Janique Behmann Das Konzept mit den Stockwerkseinhei- auch Exerzitien, Geselliges, Ausflüge, re Abbruchfest. Aber die Eröffnung der und Irina Bossart die Studentenseelsor- ten hat sich bewährt. Die Mieten konnten Skiwochen, Kulturreisen und nicht zuletzt Herbergsgasse 7 ist mir noch präsent. Es ge. Zurzeit trägt P. Jiří Obruča die Verant- tief gehalten werden. Der Verein der das internationale Studententreffen in war die Zeit meiner Maturität. Nicht im wortung. Doch was wäre das Wohnheim Freunde hat sich immer wieder stark für Seedorf gehörten fest zum Programm. Traum hätte ich daran gedacht, dass ich ohne seine Heimleiterinnen! Von Pia Verbesserungen im Haus engagiert Aber auch Kontakte zu den Studentenver- 15 Jahre später (1983 bis 1999) als Henkel, über Anne-Käthi Juch-Ullmann, (Cafeteria, Bibliothek, Lesesaal, Möblie- bindungen, seelsorgerliche Beratung Studentenseelsorger hier leben und Marion Lamezan, Silvia Valentin und rung usw.). Vor allem der langjährige sowie Hochzeits- und Tauffeiern hielten arbeiten würde. Mein Vorgänger, P. Felix Nadja Kroll haben sie das Haus und sein Präsident Dr. Peter Schöb sprühte vor die Patres auf Trab. Es war eine spannen- Trösch, SJ, hat mich während der Arbeit Klima geprägt. Heute erfüllt Cornelia Ideen, hat viele auch realisiert und für die de, arbeitsreiche und befriedigende Zeit an meiner Dissertation in die neue Jansen diese Aufgabe. Auch die Sekretä- entsprechenden Finanzen gesorgt. Die mit vielen interessanten Begegnungen Aufgabe eingeführt. Er selbst wurde zu rinnen der Seelsorge hatten entschei- Zusammenarbeit mit dem Augustinus- und bereichernden Erfahrungen. Die Beginn der fünfziger Jahre nach Basel de- dend mitgewirkt. Um nur ein paar Verein verlief nicht immer reibungslos, Herausforderung, den Glauben im stiniert und konnte zusammen mit dem Namen zu nennen: Anna Gyr, Ines aber deren Präsidenten Dr. Josy Petitjean, universitären Milieu ins Spiel zu bringen Augustinus-Verein und dem Verein der Pfäffli, Johanna Truffer, Karin Hägi, Dr. Alfred Zeugin, Dr. Paul Rüst und Dr. bleibt bis heute bestehen. Freunde das neue Studentenhaus mit Andrea Moren-Kreuzweger, Claudia Thomas Petitjean konnten Ruhe bewah- Als ich vor Jahren in Luzern eine dem Wohnheim realisieren. Es blieb bis Durizzo, Manuela Lüönd, Sylvia Marelli ren und haben sich für das Haus und die neue Arbeit übernehmen durfte, habe zu seinem Lebensende «sein» Werk. und Esther Müller. Sie alle haben sich Seelsorge stets tatkräftig eingesetzt. ich eine ganze Reihe ehemaliger Studen- Neben den Studentenseelsorgern, mit grossem Eifer für das Studentenhaus Die Semesterprogramme der tinnen und Studenten darunter auch den Jesuiten-Patres Meinrad Gyr, Hans eingesetzt. Seelsorgenden richteten sich nicht nur an mehrere frühere Heimbewohner ge- Schaller, Johannes Gesthuisen und Max 50 Jahre das bedeutet 100 Semes- die Heimbewohner, sondern an alle troffen. Die Kontakte haben eine Fort- Zürny hat auch der Laientheologe Rolf terprogramme! In dieser Zeit ist die Studierenden der Universität Basel. führung gefunden. Sie alle erinnern sich Asal während sechzehn Jahren in der Universität rasch gewachsen. Das Haus Philosophisch-theologische Arbeitskreise, gerne und mit Dankbarkeit an die Jahre «H7» gearbeitet. Später leiteten die war bei den Studierenden beliebt. Es gab regelmässige Gottesdienste, Juristen- und im Wohnheim an der Herbergsgasse.

6 VORSTAND SEELSORGE, WOHNHEIM, SEKRETARIAT SEITE 11 FUNKTIONEN UND -ADRESSEN PRÄSIDENTIN Prof. em. Dr. phil. Pasqualina Perrig-Chiello, Basel VERBINDUNG ZUM JESUITENORDEN, LEITER KUG UND STUDENTENHAUS P. Jiří Obruča SJ, Basel LEITER KUG UND STUDENTENHAUS P. Jiří Obruča SJ, Basel LEITERIN WOHNHEIM lic. phil. I Cornelia Jansen, Frenkendorf cornelia.jansen@unibas.ch VIZE-PRÄSIDENT Dr. med. Jürg Berchtold-Meier, Bottmingen j.berchtold@intergga.ch REDAKTION JAHRESBERICHT, VERBINDUNG ZUM AUGUSTINUS-VEREIN Dr. med. Josef Jeker, Basel jjeker@bluewin.ch LEITUNG SEKRETARIAT lic. phil. I Esther Müller, Basel esth.mueller@unibas.ch AKTUAR Christian Müller, Basel christianmue@bluewin.ch FUNDRAISING Lic. iur. Gianfranco Balestra, Reinach BL gianfranco.balestra@bluewin.ch SEKRETARIAT, BUCHHALTUNG UND FINANZEN Sylvia Laumen, Basel s.laumen@unibas.ch VERBINDUNG ZUR UNIVERSITÄT Prof. Dr. iur. Peter Jung, Basel peter.jung@unibas.ch BUCHHALTUNG UND FINANZEN Sylvia Laumen, Basel s.laumen@unibas.ch

7 SEITE 0 P. JIŘÍ OBRǓCA SJ LEITER KUG UND STUDENTENHAUS Gibt es so etwas wie christliche Identität grosser Bedeutung. Mit unseren PraktikantInnen Jana Füglistaler, Jessica Jeker und im universellen Sinn? Und wenn ja, wie sieht sie aus und noch besser: Wie kann Leonard Seiler (und auch anderen «ehrenamtlichen» jungen Menschen) können wir man sie an junge Menschen weiterleiten, sie ihnen übermitteln? Die ein wenig die Beziehungen mit den Studierenden Älteren wissen schon, wie es schwierig ist, gut pflegen. Genauso wichtig und hochwertig eigene Erfahrungen (insbesondere die ist die Beziehungsarbeit, die dank religiösen) an die nächste Generation Esther Müller und Sylvia Laumen im weiterzugeben. Der Glaube soll lebendig, Sekretariat und in der Heimleitung dank also mehr erfahrbar bzw. mehr auf Cornelia Jansen garantiert wird. eigenen Erfahrungen basiert sein. Sonst ist Und nach wie vor ist es auch sehr er zu trocken und eher theoretisch, nicht wertvoll, dass «unsere» beiden Vereine gut inspirierend und fürs praktische Leben zusammenarbeiten. Dafür bedanke ich nicht von grosser Relevanz. Es geht darum, mich bei allen Beteiligten. dass wir eine affektive Begegnung des Am 1. Juli 2016 habe ich die Gesamtleitung Menschen mit Gott überhaupt ermöglichen des Studentenhauses und die können. So versuchen wir in der kug, Leitung der kug von meinem Vorgänger dass Studierende durch Meditationskurse, Christoph Albrecht übernommen. An regelmässige Gottesdienste, Workshops dieser Stelle möchte ich mich bei ihm für und Exerzitien auch etwas mehr über ihre die reibungslose Übergabe und seinen persönliche Spiritualität erfahren, und Basler Humor bedanken. Dank Christoph dass sie die ersten Schritte, zur inneren verstehe ich nun etwas mehr von der Stille und zu sich selbst zu kommen, (Selbst-)Ironie, und das ist überhaupt erleben können. keine schlechte Voraussetzung für mein Im Alltag ist die gute Teamarbeit von weiteres Wirken in Basel. WEICHEN STELLEN WEGE FINDEN PROF. DR. MED. URBAN LAFFER PAST-PRESIDENT DER SCHWEIZ. CHIRURGEN-VEREINIGUNG WERDET MITGLIED DER «FREUNDE» «... in Dankbarkeit etwas zurückgeben zu können» Urban Laffer zu seiner Beziehung zur Herbergsgasse 7 im Interview mit Josef Jeker 13 Josef Jeker: Urban, Du bist im Februar 1969 ins Wohnheim eingezogen. Wie hast Du diesen Schritt erlebt? Urban Laffer: Ich war sehr froh, dass ich ins Wohnheim zügeln konnte. Zu Beginn meines Studiums bin ich täglich von Bärschwil nach Basel und zurück gependelt, was mich jeweils 2 x 90 Minuten Zeit gekostet und ausserhalb der Vorlesungen den Kontakt zu meinen Studienkollegen verhindert hat. Was war das Schöne, was das Schwierige am Zusammenleben im Studentenhaus? Als Internatsschüler (7 Jahre Stiftsschule Einsiedeln) habe ich das Schöne und das Schwierige eines internatsähnlichen Zusammenlebens natürlich schon gekannt und musste mich daher nicht allzu sehr anpassen. Das Schöne war das gemeinschaftliche Zusammenleben, das etwas Schwierige eine gewisse Einschränkung der Freiheiten.

8 50 SEITE 15 «... wenn der Aufenthalt an der Herbergsgasse zu Ende geht gebt etwas zurück und werdet Mitglied der «Freunde des Studentenhauses!» Was hat Dich am stärksten geprägt aus Was hast Du für Dein Leben und Deinen Studentenhauses und ebenfalls viele Jahre Was möchtest Du den jetzigen Bewohner- Deiner Zeit im Studentenhaus? Beruf mitgenommen? deren Präsident. Das Engagement in dieser Innen unseres Hauses gerne mitgeben? Geniesst die Annehmlichkeiten des Das waren Erfahrungen, auf die Funktion und Tätigkeit gab mir die habe dabei gelernt, mit Konfliktsituationen ich später in meiner Funktion als Chefarzt Möglichkeit, dem Studentenhaus in Studentenhauses, den täglichen Kontakt umzugehen und zu Lösungen beizutra- einer grossen Klinik und als ärztlicher Dankbarkeit etwas zurückgeben zu mit Kolleginnen und Kollegen anderer gen. Ich habe auch gelernt, eine durch Direktor eines mittelgrossen Spitals können. Fachrichtungen, die Gemeinschaft und die Feste und Anlässe bereicherte angenehme zurückgreifen konnte. Ich war ja viele Jahre «Heimsenior», Geselligkeit und vergesst das alles nicht, Was scheint Dir wichtig für heutige wenn die Studentenzeit oder der Aufent- Bewohner zum Mitmachen zu animieren Du hast Dich später engagiert für das Studierende als Mitgestaltende der halt an der Herbergsgasse zu Ende geht und zu motivieren. Studentenhaus, Du warst während Zukunft? gebt etwas zurück und werdet Mitglied «Betriebskultur» mitzugestalten und die mehreren Jahren Präsident der Vereini- Offen und optimistisch in die der Freunde des Studentenhauses! gung der Freunde des katholischen Zukunft blicken. Sich nicht von negativen Studentenhauses. Warum hast Du Dich beruflichen Einflüssen beeinflussen lassen Urban, herzlichen Dank für Deine eingesetzt? und gesteckte Ziele unbeirrt anpeilen! Erinnerungen, für Deine Gedanken Das stimmt! Ich war viele Jahre im Vorstand der Freunde des Katholischen und Wünsche an die heutigen BewohnerInnen.

9 50 «HAPPY BIRTHDAY, H7!» «Toll fand ich auch, dass das Mitgestalten erwünscht war und wir bei Wanderungen, Skiweekends und beim Morgenstraich die Fülle dieses schönen Landes gemeinsam entdecken und kennenlernen konnten.» Isabelle Allmendinger, Erasmus-Studentin 2015 «I loved every minute staying at katholisches Studentenhaus. Living together with other students was the most exciting experience and a wonderful way to explore other cultures and to make friends for life. From a cultural point of view, it is an experience that allows us to discover another way of life, other customs and to enrich my knowledge about the world. Moreover, getting in touch with other students at the house is a very good way to become familiar with the language through a daily practice and to learn how to share ideas. Finally, on a personal level, this experience changed me as a person and made me discover the unknown in a way of pushing my limits and getting me to know myself better. I would say that it is a truly complete and worthwhile experience.» Raja Daouah, Marrakesh, Morocco «Der Verwurzelung in Basel stand eine formal und innerlich offene, über sich hinaus weisende Katholizität gegenüber, die und darin rundet sich die Erfahrung wichtige Grundlagen für die eigene Sozialisation und später Familie mit einschloss.» Martin Stankowski SEITE 17 «Die Jahre im Katholischen Studentenhaus waren die schönsten in meinem Leben.» Donata Fiori-Tozzi «Die weltoffene, bunte Gemeinschaft im Studentenhaus war für mich wie ein inspirierendes, belebendes Korrektiv zur behütenden Herkunftsfamilie eine einladende Gelegenheit, nicht nur im Anderen, sondern auch in mir dem Fremden zu begegnen, ihn schätzen zu lernen und willkommen zu heissen.» Guido Becker «Das Studentenhaus bietet die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit vielen wichtigen Themen der Welt.» Jaqueline Hug-Pfändler

10 LIC.PHIL. I CORNELIA JANSEN LEITERIN WOHNHEIM SEITE 19 ZWISCHEN DEN STOCKWERKEN Immer wieder fällt mir auf, dass sich organisieren. In diesem Jahr haben wir dazu. Und mit unterschiedlichem Hinter- BewohnerInnen der 7 Stockwerke beider uns im Sonnenbad auf dem Margare- grund meine ich nicht nur den Unter- Häuser nicht unbedingt kennen, auch wenn sie zum Teil schon einige Jahre hier wohnen. Gerade deshalb sind die verschiedenen Anlässe, die wir zum Teil gemeinsam mit der kug und dem Borromäum anbieten, auch so wichtig. Dazu gehören das Sommerfest Grillout, die Herbstwanderung, das Skiweekend, das Grättimännerbacken und seit zwei Jahren auch ein Vorweihnachtsfest. Zu Beginn jedes Semesters laden wir zudem alle Bewohner- Innen zu einem Begrüssungsapéro ein, dabei gibt es immer auch einen informativen Teil, wo auf Anlässe aber auch auf gewisse Punkte der Hausordnung eingegangen wird. Etwas vertiefter auf das Thema Zusammenleben und auch auf die jesuitische Trägerschaft gehen wir am Startanlass ein, den wir seit drei Jahren anfangs Herbstsemester jeweils für alle neuen BewohnerInnen des Borromäums und des Studentenhauses thenhügel getroffen und den Spätsommerabend bei Grill und Wein ausklingen lassen. Ein Klassiker sind mittlerweile die «Fremden Töpfe»-Abende, bei welchen Studierende Köstlichkeiten aus ihrem Land kochen. Sowohl der tamilische als auch der deutsche Abend waren ein grosser Erfolg mit wunderbarem Essen. Die deutschen BewohnerInnen sind die grösste Gruppe ausländischer Bewohner- Innen im Haus und es fällt mir auf, dass sie oft sehr «wohnheimerprobt» sind, was das Zusammenleben zwischen den Stockwerken auch fördert. Auf persönlicher Basis versuche ich, neue Leute beim Einzug gleich mit BewohnerInnen mit ähnlicher Studienrichtung oder gleicher Herkunft aus anderen Stockwerken bekannt zu machen, das hilft oft am Anfang beim Einleben und fördert den Blick über das Stockwerk hinaus. In diesem Jahr gingen der Pokal sowie der 2. Platz des Unihockey-Turniers der Wohnheime in Basel an die beiden Teams unseres Hauses, herzliche Gratulation! Der Pokal darf nun ein Jahr lang bei uns stehen, hoffentlich noch länger... Im ganz gewöhnlichen Wohnheimalltag werden von mir immer wieder «ordnungspolitische Statements» gefordert wie: «Die Wäsche bitte einen Tag und nicht drei Wochen hängen lassen» oder «Zigarettenstummel gehören in den Aschenbecher und Altglas gehört nicht in den Abfall». Solche Zettel, gerne mit einem aussagekräftigen Bild illustriert, lege ich erfahrungsgemäss am besten auf den Küchentisch. Dort können diese dann diskutiert werden, das hilft mehr als Aufrufe per Mail, die jeder irgendwo unterwegs schnell liest. Wenn viele Leute mit so unterschiedlichem Hintergrund zusammenleben, gehört das schied der Kulturen, sondern auch den Unterschied der Elternhäuser, der mindestens so gross ist. Der enorme Einsatz von Markus Dreier, Mara Aleric und Jela Sibonjic im Cleanteam ist überhaupt nicht selbstverständlich. Das haben wir gemerkt, als zwei von ihnen gleichzeitig längere Zeit ausgefallen sind. Zum Glück sind beide wieder gesund. Herzlichen Dank auch an Esther Müller und Sylvia Laumen. Die Zusammenarbeit mit dem Sekretariat ist sehr wertvoll. In baulicher Hinsicht standen im letzten Jahr keine grösseren Arbeiten an, kleinere Investitionen wie neue Matratzen oder Ersatz diverser Geräte fallen immer an. Wir warten auf die grosse Sanierung. Herzlichen Dank an die engagierten Mitglieder des Freunde- und des Augustinus-Vereins für die grosse ideelle und finanzielle Unterstützung unseres Hauses!

11 IMPRESSIONEN SEITE 21

12 PROF. EM. DR. PASQUALINA PERRIG-CHIELLO PRÄSIDENTIN PROF. EM. DR. PASQUALINA PERRIG-CHIELLO PRÄSIDENTIN SEITE 23 EIN HERZLICHES WILLKOMMEN EINLADUNG ZUR JUBLIÄUMS-FEIER Seit Sommer 2016 ist er im Amt und doch hat man den Eindruck, er sei immer schon da gewesen. Pater Jiř í Obruča, der neue Studentenseelsorger und Leiter des Studentenhauses, hat unprätentiös und mit beeindruckender Präsenz die Nachfolge von Pater Christoph Albrecht angetreten. Davon konnten wir uns natürlich auch im Vorstand der Freunde, wo Jiří Obruča Einsitz hat, überzeugen. Pater Obruča ist ein Kosmopolit und Wanderer zwischen Welten und Wissenschaften mit einem soliden Bezug zur Praxis. Geboren 1964 (am 1. April wie er verschmitzt unterstreicht) in der Tschechei hat er eine bewegte Biographie mit vielen Wendepunkten und Etappen, welche ihn quer durch Europa führten. Bevor er knapp 30jährig ins Noviziat der Gesellschaft Jesu eintrat, hatte er die Technische Universität in Brno besucht und war Mitbesitzer einer Software Firma. Es folgten Studien der Philosophie und der Theologie an den Universitäten München und Innsbruck sowie am Heythrop College, London. Nach der Priesterweihe 2001 war Pater Obruča Studentenseelsorger an der Universität Olomouc und Seelsorger in der Jesuitenkirche St. Ignatius in Prag wurde er zum Oberen der Prager Jesuitenkommunität ernannt. Bevor er schliesslich seine Tertiäre Ausbildung im Jesuitenorden in Dublin/Irland absolvierte und nach Basel kam, war Pater Obruča Seelsorger in der Münchner Pfarrei St. Karl Borromäus und Studentenseelsorger an der Universität Luzern. Die umsichtige, besonnene und dennoch offene Art von Pater Jiří Obruča ist genau das, was die Katholische Universitätsgemeinde und das Studentenhaus brauchen, um erfolgreich in die Zukunft blicken zu können. Zu diesem runden Jubiläum laden wir Sie, liebe Freundinnen und Freunde unseres Hauses, herzlich ein. Es findet statt am Freitag, 20. Oktober JAHRE KATHOLISCHES STUDENTENHAUS BASEL Uhr Gottesdienst mit Bischof Felix Gmür im Studentenhaus Uhr Jubiläums-Feier in der Peterskirche mit Grussworten unter andern von Frau Prof. em. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello, Präsidentin der Vereinigung der Freunde des Katholischen Studentenhauses und Herrn Dr. iur. Thomas Petitjean, Präsident des Augustinus-Vereins und Beiträgen von Frau Prof. Dr. Dr. h.c. Andrea Schenker-Wicki, Rektorin der Universität Basel, Bischof Dr. Dr. Felix Gmür, Bischof von Basel, Herrn Pater Klaus Mertes SJ, St. Blasien, Direktor des Internationalen Jesuiten-Gymnasium Gerne erwarten wir Sie um ca Uhr auch zum Apéro riche im Katholischen Studentenhaus, Herbergsgasse 7 mit kurzen Grussworten von Herrn Pater Christian Rutishauser SJ, Provinzial der Schweizer Jesuiten und von Herrn Pater Jiří Obruča SJ, Leiter der katholischen Universitätsgemeinde und des Studentenhauses

13 LIC. PHIL. I CORNELIA JANSEN LEITERIN WOHNHEIM SEITE 25 FACTS & FIGURES IMPRESSUM REDAKTION Dr. med. Josef Jeker, Basel jjeker@bluewin.ch UNABHÄNGIG VON NATIONALITÄT, RELIGION UND GESCHLECHT BIETET UNSER HAUS STUDIERENDEN EIN ZUHAUSE. AM 31. MÄRZ 2017 WOHNTEN IM KATHOLISCHEN STUDENTENWOHNHEIM 32 MÄNNER UND 41 FRAUEN. 41 FRAUEN 32 MANNER CHRISTEN 57 KATHOLISCH 39 EVANGELISCH-REFORMIERT 16 ORTHODOX 2 ISLAM 3 HINDUISMUS 3 KEINE RELIGION ODER KEINE ANGABE 10 NATIONAL Aargau 2 Appenzell AI 1 Bern 2 Baselland 1 Glarus 1 Jura 2 Luzern 2 Obwalden 1 St. Gallen 4 Schaffhausen 1 Solothurn 3 Schwyz 2 Thurgau 1 Tessin 2 Uri 2 31 Vaadt 1 Wallis 2 Zürich 1 INTERNATIONAL Belgien 1 China 2 Chile 1 Deutschland 15 Elfenbeinküste 1 42 Frankreich 2 Italien 2 Indien 1 Japan 2 Mexiko 1 Palästina 1 Peru 1 Russland 1 Schweden 1 Österreich 1 Spanien 3 Taiwan 1 Tansania 1 Ukraine 1 USA 2 FAKULTÄT/FACHRICHTUNG Phil Hist 10 Phil Nat 16 Psychologie 1 Medizin 13 Zahnmedizin 2 Pharmazie 7 Jus 3 Wirtschaft 6 Theologie 1 Tropeninstitut (STPH) 3 Musikakademie 9 Architektur 1 Praktikum 1 13 COPYRIGHT Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung. GESTALTUNG Senn. Art Direction. Werbung. Grafik. Konzept. DRUCK Steudler Press AG ERSCHIENEN Mai

14 BELLWALD TREUHAND REVISIONSSTELLE ZAHLENTEIL BILANZ UND ERFOLGSRECHNUNG SEITE 27 BERICHT DER REVISIONSSTELLE BILANZ UND ERFOLGSRECHNUNG BILANZ AKTIVEN CHF CHF Kasse Post E-Sparkonto Bank Debitoren Total Aktiven PASSIVEN Transitorische Passiven Eigenkapital per Betriebsergebnis Eigenkapital per Total Passiven ERFOLGSRECHNUNG ERTRAG CHF CHF Mitgliederbeiträge Beiträge Institutionen Spenden Renovationen Übrige Erträge Zinserträge PC & BKB Bruttoergebnis AUFWAND Anlässe (GV, Sitzungen u. Alumni) Druck und Versand Jahresbericht Beiträge Studentenwohnheim Beiträge Universitätsgemeinde Werbeaufwand, Drucksachen Verwaltungsaufwand Total übriger Betriebsaufwand Jahresgewinn-/verlust

JahresberichT. Katholisches Studentenhaus

JahresberichT. Katholisches Studentenhaus Verein der Freunde des Katholischen Studentenhauses Postcheck-Konto 40-29046-0, IBAN CH74 0900 0000 4002 9046 0 Ihre Spende ist in allen Kantonen steuerbefreit. Katholisches Studentenhaus Sekretariat Herbergsgasse

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