Wilthener Stadtanzeiger

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1 er Stadtanzeiger Unsere Partner: Stadt Eppelheim Stadt Löwenberg/Schlesien (Lwowek Slaski) Unterstützt durch die Hardenberg- AG AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT DER STADT WILTHEN Jahrgang 26 Freitag, den 15. Juli 2016 Nr. 7 Wir wohnen da, wo andere Urlaub machen Allen Bürgerinnen und Bürgern wünscht die Stadtverwaltung eine schöne und erlebnisreiche Urlaubszeit. * Öffentliche Grundstücksausschreibung Bahnhofstraße 22 * Bekanntmachung nach 14 Absatz 2 SächsKitaG der Gemeinde für das Jahr 2015 * Schließung der Stadtbibliothek wegen Urlaubs vom 11. bis * Schließung der Wohngeldstelle wegen Urlaubs vom 03. bis * Fundsache * Erfolgreiche Abschlüsse unserer Absolventen der Goethe- Oberschule und des Immanuel-Kant-Gymnasiums * Der Landkreis sucht Pflegefamilien * Projektaufruf der LEADER-Region Bautzener Oberland Aktuelles im Überblick Luftbild Irgersdorf: Reinhard Großmann * öffentlicher Hinweis - Veräußerungen von Grundstücken durch das Landratsamt Bautzen * Mitteilungen der Energieagentur des Landkreises * Auszüge aus unserem Veranstaltungskalender: - 6. Tautewälder Filmnacht am Feldtage, Deutscher Amateurradioclub e. V. Funkbetrieb auf UKW und KW Naturfreundehütte Sonnenblick Straßentanz in Irgersdorf am Pilzexkursion mit Frau Marita Marx (Pilzsachverständige) am Runde Vereinsquiz am

2 - 2 - Nr. 7/2016 Stadtratssitzung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, wir bitten Sie um Beachtung, dass im Monat Juli k e i n e Sitzung des Stadtrates stattfindet. Die nächsten öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Verwaltungsausschusses findet am Dienstag, dem , Uhr, im Ratssaal der Stadtverwaltung, Bahnhofstraße 5, statt. Die nächste öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses findet am Dienstag, dem , Uhr, im Ratssaal der Stadtverwaltung, Bahnhofstraße 5, statt. Bitte beachten Sie die Aushänge in den Schaukästen. Bekanntmachung nach 14 Abs. 2 SächsKitaG der Gemeinde für das Jahr Kindertageseinrichtungen 1.1. Erforderliche Personal- und Sachkosten je Platz und Monat (Jahresdurchschnitt) erforderliche Personalkosten erforderliche Sachkosten erforderliche Personal- und Sachkosten Krippe 9 h in Kindergarten 9 h in Hort 6 h in 548,59 256,57 148,11 188,06 87,95 50,77 736,65 344,52 198,88 Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Personal- und Sachkosten (z.b. 6 h-betreuung im Kindergarten = 2 / 3 der erforderlichen Personal- und Sachkosten für 9 h) Deckung der Personal- und Sachkosten je Platz und Monat (Jahresdurchschnitt) Grundstücksausschreibung Die Stadt bietet zum Verkauf an: Eine unbebaute Fläche in der Stadt, Lage: Bahnhofstraße 22, zur Bebauung mit einem der ortskubatur entsprechenden Wohngebäude. Größe ca. 630 qm. Der Bodenrichtwert beträgt 27,10 /qm. Die Zuschlagserteilung erfolgt zum Höchstgebot. Angebote sind bis , Uhr an die Stadtverwaltung, Bürgermeister, Bahnhofstraße 5, in einem geschlossenen Umschlag mit dem Vermerk Angebot Grundstücksausschreibung 1/2016 zu senden bzw. abzugeben. Bei Fragen wenden Sie sich an das Bauamt , wo auch ein kostenfreies Exposee erhältlich ist. Kindergarten 9 h in Hort 6 h in 163,33 163,33 108,89 157,00 95,00 55,00 416,32 86,19 34, Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat Aufwendungen in Abschreibungen Zinsen 288,78 Miete Gesamt Aufwendungen je Platz und Monat (Jahresdurchschnitt) Krippe 9 h in Landeszuschuss Elternbeitrag (ungekürzt) Gemeinde (inkl. Eigenanteil freier Träger) Gesamtaufwendungen je Platz und Monat Krippe 9 h in Kindergarten 9 h in Hort 6 h in 2,52 1,18 0,68 2. Kindertagespflege nach 3 Abs. 3 SächsKitaG 2.1. laufende Geldleistung für die Kindertagespflege je Platz und Monat (Jahresdurchschnitt) Erstattung angemessener Kosten für den Sachaufwand ( 23 Abs. 2 Nr. 1 SGB VIII) und Betrag zur Anerkennung der Förderleistung ( 23 Abs. 2 Nr. 2 SGB VIII) Kindertagespflege 9 h in 458,33

3 Nr. 7/ durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Unfallversicherung 0,98 ( 23 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII) durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Alterssicherung 12,78 ( 23 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII) durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Aufwendungen zur Kranken- und 7,24 Pflegeversicherung ( 23 Abs. 2 Nr. 4 SGB VIII) = laufende Geldleistung 479,33 freiwillige Angabe: weitere Kosten für die Kindertagespflege (z. B. für Ersatzbetreuung, 14,29 Ersatzbeschaffung, Fortbildung, Fachberatung) 2.2. Deckung der laufenden Geldleistung je Platz und Monat (Jahresdurchschnitt) Kindertagespflege 9 h in Landeszuschuss 163,33 Elternbeitrag (ungekürzt) 157,00 Gemeinde 173,29 Erläuterungen Stand: Februar 2016 Zu 1. Kindertageseinrichtungen Zu 1.1 erforderliche Personal- und Sachkosten je Platz und Monat a) erforderliche Personalkosten je Platz und Monat Auf der Basis der durchschnittlichen Personalkosten je vollbeschäftigter pädagogischer Fachkraft sind unter Anwendung des Personalschlüssels die Personalkosten je Platz zu errechnen. Erforderlich ist für einen Platz dabei Personal gemäß dem Regelpersonalschlüssel nach 12 Abs. 2 SächsKitaG. Gibt es in der Gemeinde eine begründete Abweichung vom Regelpersonalschlüssel (z.b. wenn die Betriebserlaubnis einer kleinen Einrichtung mehr Personal festschreibt), ist von dem dann geltenden Personalschlüssel auszugehen. Beispiel: erforderliche Personalkosten Hort 6 h Personalkosten für pädagogisches Personal im Jahr 2015 in der Gemeinde insgesamt (Krippe, Kindergarten, Hort): EUR Anzahl vollbeschäftigter Erzieher/innen (Krippe, Kindergarten, Hort): 100 Vzä Zur Berechnung der Personalkosten je Vzä kann man entweder die Ist-Kosten durch die Anzahl der Ist-Vzä teilen (einschließlich Kosten und Vzä für ggf. bestehenden Personalüberhang) oder die Kosten für das erforderliche Personal durch die Kosten für die erforderlichen Vzä. Bei beiden Varianten müsste man annähernd das gleiche Ergebnis für die Kosten je Fachkraft erhalten EUR : 100 Vzä = EUR je Vzä im Jahr EUR : 12 Monate = EUR je Vzä und Monat Personalschlüssel Hort 6 h: 0,9 : % Leitung EUR/Vzä x 0,9 Vzä : 20 Plätze = 167,63 EUR/Platz Leitungsanteil 10 % + 16,76 EUR/Platz 184,39 EUR/Platz erforderliche monatliche Personalkosten je Hortplatz 6 h (Jahresdurchschnitt) = 184,39 EUR Möglicherweise sind in einer Gemeinde die Personalkosten getrennt nach den Einrichtungsarten bekannt. Z.B., wenn Hortkinder nicht in kombinierten Kitas, sondern ausschließlich in reinen Horten betreut werden. Dann sollte man für den Hort gesondert die durchschnittlichen Personalkosten je Hort-Vzä ermitteln und dann mit dem Personalschlüssel herunterbrechen auf einen Platz. Für die Krippen- und Kindergartenkinder erfolgt dann die oben beschriebene Misch-Berechnung, aber ohne Kosten und Vzä des Hortes. Besonderheiten bei der Berechnung der Personalkosten je Platz im Kindergarten: Bei der Berechnung der erforderlichen Personalkosten für einen Kindergartenplatz ist ebenfalls nur der Schlüssel nach 12 Abs. 2 SächsKitaG anzuwenden. Das zusätzliche Personal für die Schulvorbereitung bei Kindern im letzten und vorletzten Kindergartenjahr ( 1 SächsKitaFinVO) ist für die Berechnung der Kosten von Kindergartenplätzen gemäß 14 Abs. 2 SächsKitaG, die der Berechnung der Elternbeiträge zu Grunde liegen, nicht zu berücksichtigen. Die Kosten für dieses Personal trägt pauschal das Land, eine Umlegung der bereits durch die Landespauschale finanzierten Kosten auf die Eltern erfolgt nicht. Für die Berechnung der gemeindedurchschnittlichen Personalkosten je vollbeschäftigter Erzieher/in (siehe oben) müssen die Kosten der Schulvorbereitung jedoch nicht zwingend herausgerechnet werden. Die entstehenden Personalkosten für zusätzliches Personal zur Schulvorbereitung dürfen in der Summe der insgesamt entstehenden Personalkosten für Kita in der Gemeinde mit enthalten sein. Wichtig ist nur, dass die Summe der in der Gemeinde tätigen Erzieher/innen (Vzä) dann auch den zusätzlichen Personalbestand für die Schulvorbereitung enthält. Darüber hinaus ist für das Jahr 2015 zu berücksichtigen, dass sich im Kindergarten ab dem 1. September 2015 der Personalschlüssel ändert. Zu berechnen sind nach 14 Abs. 2 SächsKitaG jedoch durchschnittliche Kosten (Jahresdurchschnitt). Eine Berechnung des gewichteten Jahresdurchschnitts der Personalkosten je Platz ist wie folgt möglich: Personalschlüssel für Kindergarten 9 h 1 : % Leitung Personalkosten je Vzä EUR/Monat EUR/Vzä x 1 Vzä : 13 Plätze = 286,54 EUR/Platz Leitungsanteil 10 % + 28,65 EUR/Platz 315,19 EUR/Platz erforderliche Personalkosten je Kindergartenplatz = 315,19 EUR/Monat Personalschlüssel für Kindergarten 9 h 1 : 12, % Leitung Personalkosten je Vzä EUR/Monat EUR/Vzä x 1 Vzä : 12,5 Plätze = 298,00 EUR/Platz Leitungsanteil 10 % + 29,80 EUR/Platz 327,80 EUR/Platz erforderliche Personalkosten je Kindergartenplatz = 327,80 EUR/Monat Durchschnitt Monate x 315,19 Euro/Platz = 2.521,52 EUR/Platz 4 Monate x 327,80 Euro/Platz = 1.311,20 EUR/Platz 3.832,72 EUR/Platz : 12 Monate = 319,39 EUR/Monat erforderliche Personalkosten je Kindergartenplatz (9h) im Durchschnitt = 319,39 EUR/Monat b) erforderliche Sachkosten je Platz und Monat Werden in einer Gemeinde die Sachkosten (inkl. der Personalkosten für sonstiges Personal) getrennt nach den Einrichtungsarten je Platz ermittelt, sind die errechneten Werte je Einrichtungsart anzugeben. Werden die Sachkosten nur insgesamt über alle Einrichtungsarten ermittelt, wird folgende Berechnungsvariante vorgeschlagen: Es wird das Verhältnis zwischen den erforderlichen Personalkosten (Höhe der Kosten für das Jahr insgesamt für die ganze Gemeinde, ohne zusätzliches Personal für Integration, nur für pädagogisches Personal laut Betreuungsschlüssel, Personalüberhang muss herausgerechnet werden, durch Landespauschale finanziertes Personal für Schulvorbereitung muss herausgerechnet werden) und erforderlichen Sachkosten (ohne Abschreibungen, Zinsen, Mieten) ermittelt.

4 - 4 - Nr. 7/2016 erforderliche Personalkosten der Gemeinde 2015 gesamt: EUR erforderliche Sachkosten der Gemeinde 2015 gesamt: EUR Es entstanden demnach erforderliche Sachkosten in Höhe von 34 % der erforderlichen Personalkosten. Um die erforderlichen Sachkosten je Platz der Einrichtungsarten zu ermitteln werden 34 % der jeweiligen erforderlichen Personalkosten je Platz und Monat berechnet. Für den 6-h-Hort Platz (Beispiel siehe oben ) entstehen damit erforderliche Sachkosten in Höhe von 62,69 EUR (34 % von 184,39 EUR). c) erforderliche Personal- und Sachkosten je Platz und Monat Summe der erforderlichen Personal- und Sachkosten Für das Beispiel 6 h Hort: erforderliche Personalkosten 184,39 EUR/Platz erforderliche Sachkosten 62,69 EUR/Platz erforderliche Personal- und Sachkosten 247,08 EUR/Platz zu 1.2. Deckung der Personal- und Sachkosten je Platz und Monat a) Landeszuschuss je Monat h Krippe bzw. Kindergarten: 161,25 Euro/Platz 6 h Hort: 107,50 Euro/Platz (entspricht dem monatlichen Landeszuschuss auf Basis der Landespauschale in Höhe von Euro abzüglich 75 Euro, die zusätzlich mit jeder Pauschale ausgereicht werden zur Finanzierung des zusätzlichen Personals für die Schulvorbereitung und die bei der Deckung der regulären Personal- und Sachkosten nicht anzurechnen sind) h Krippe bzw. Kindergarten: 167,50 Euro/Platz 6 h Hort: 111,67 Euro/Platz (entspricht dem monatlichen Landeszuschuss auf Basis der Landespauschale in Höhe von Euro abzüglich 75 Euro) Durchschnitt h Krippe bzw. Kindergarten: 8 Monate x 161,25 Euro/Platz = 1.290,00 EUR/Platz 4 Monate x 167,50 Euro/Platz = 670,00 EUR/Platz 1.960,00 EUR/Platz : 12 Monate = 163,33 EUR/Platz 6 h Hort: 8 Monate x 107,50 Euro/Platz = 860,00 EUR/Platz 4 Monate x 111,67 Euro/Platz = 446,68 EUR/Platz 1.306,68 EUR/Platz : 12 Monate = 108,89 EUR/Platz Der durchschnittliche monatliche Landeszuschuss 2015 beträgt für Krippe/Kindergarten 9h 163,33 EUR und für Hort 6 h 108,89 EUR. b) Elternbeitrag je Monat Anzugeben ist der ungekürzte monatliche Elternbeitrag in der Gemeinde im Jahresdurchschnitt. Falls innerhalb des Jahres Änderungen eingetreten sind, sollte nach folgendem Verfahren gerechnet werden: Bsp: 6 h Hort Elternbeitrag neun Monate des Jahres 63,00 EUR, drei Monate 65,00 EUR 63,00 EUR/Monat x 9 Monate = 567,00 EUR + 65,00 EUR/Monat x 3 Monate = 195,00 EUR 762,00 EUR : 12 Monate = 63,50 EUR/Monat Der jahresdurchschnittliche Elternbeitrag im Hort (6 h) beträgt 63,50 EUR. c) Gemeinde Anzugeben ist jeweils je Einrichtungsart die Differenz zwischen den unter 1.1. berechneten durchschnittlichen Personal- und Sachkosten je Platz und den Einnahmen aus dem durchschnittlichen Elternbeitrag und dem durchschnittlichen Landeszuschuss. Bsp.: 6 h Hort Personal- und Sachkosten je Platz und Monat 247,08 EUR abzüglich Elternbeitrag abzüglich Landeszuschuss Gemeinde (inkl. Eigenanteil freier Träger) - 63,50 EUR - 108,89 EUR 74,69 EUR zu 1.3. Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete Für diese Aufwendungen, die nicht in die Berechnung der Elternbeiträge einfließen dürfen, können die Kosten pro Platz analog dem Verfahren zur Ermittlung der Sachkosten nach Ziffer b) ermittelt werden. Bitte beachten Sie, dass Aufwendungen für Personalkostenumlagen nach aktueller Rechtslage nicht mehr gesondert bekannt zu machen sind. Unter Personalkostenumlage im Sinne des SäKitaG von 1996 bzw. des SächsKitaG von 2001 waren Kosten für die konzeptionelle Arbeit der Trägervereinigungen zu übergreifenden organisatorischen und inhaltlichen Fragen für die unterschiedlichen Einrichtungen zu verstehen. Der Begriff war jedoch missverständlich und wurde häufig mit Verwaltungskostenumlagen verwechselt. Daher wurde er 2005 im Gesetz gestrichen. Dies heißt jedoch nicht, dass die anfallenden Kosten für konzeptionelle Arbeit eines Trägers keine Kosten im Sinne des SächsKitaG mehr sein können. Soweit Kosten für konzeptionelle Arbeit und auch Verwaltungskostenumlagen übergeordneter Trägervereinigungen erforderlich sind und tatsächlich entstehen, gehören sie zu den für den ordnungsgemäßen Betrieb der Kindertageseinrichtung erforderlichen Sachkosten und fließen in die Berechnungsgrundlage für die Elternbeiträge ein. zu 2. laufende Geldleistung für die Kindertagespflege nach 3 Abs. 3 SächsKitaG je Platz und Monat Bekannt zu machen ist hier die gesamte laufende Geldleistung gemäß 23 Abs. 1 SGB VIII, die von der Gemeinde an die Kindertagespflegeperson gezahlt wird. Diese umfasst gemäß 23 Abs. 2 SGB VIII folgende Bestandteile a. die Erstattung angemessener Kosten, die der Tagespflegeperson für den Sachaufwand entstehen (Nr.1), b. einen angemessenen Beitrag zur Anerkennung ihrer Förderungsleistung (Nr. 2), c. die Erstattung nachgewiesener Aufwendungen für Beiträge zu einer Unfallversicherung (Nr. 3), d. die hälftige Erstattung nachgewiesener Aufwendungen zu einer angemessenen Alterssicherung (Nr. 3) sowie e. die hälftige Erstattung nachgewiesener Aufwendungen zu einer angemessenen Kranken- und Pflegeversicherung (Nr. 4). Die Bestandteile nach a) und b) können für die Bekanntmachung zusammengefasst werden, auch wenn beide Bestandteile gesondert ermittelt und gegenüber der Kindertagespflegeperson auch getrennt ausgewiesen werden sollen. Anzugeben sind die in der Gemeinde jeweils geltenden Beträge. Die unter c) bis e) genannten Beträge werden i. d. R. bezogen auf die Kindertagespflegeperson und nicht pro Kind gezahlt und sind individuell verschieden. Um diese Aufwendungen aber als durchschnittliche kindbezogene Leistung berechnen zu können, wird folgende Verfahrensweise vorgeschlagen: Die entsprechenden Beträge, die für die einzelnen Kindertagespflegepersonen gezahlt werden, sind zu addieren, durch 12 Monate zu teilen und diese Summe durch die Anzahl der im Jahresdurchschnitt monatlich in Kindertagespflege betreuten 9-h-Kinder zu dividieren. Beispiel für die Ermittlung der im Jahresdurchschnitt monatlich in Kindertagespflege betreuten 9-h-Kinder: 1 Monat x 6 Kinder = 6 Kinder 3 Monate x 7 Kinder = 21 Kinder 8 Monate x 9 Kinder = 72 Kinder 99 Kinder : 12 Monate = Durchschnitt 8,25 Kinder Sofern in der Kindertagespflege auch Kinder anstelle des Kindergartens (sog. Ü3-Kinder) betreut werden, sind die Aufwendungen für diese Kinder mit anzugeben. Die zu zahlende laufende Geldleistung an die Kindertagespflegeperson müsste gleich sein, unabhängig davon, ob U3- oder Ü3-Kinder in Kindertagespflege betreut werden. Bei der Deckung der laufenden Geldleistung gibt es jedoch bei dem Elternbeitrag sowie dem Gemeindeanteil Unterschiede. Hier wäre dann jeweils der gewichtete Durchschnitt anzugeben.

5 Nr. 7/ Beispiel für die Ermittlung des gewichteten Durchschnitts beim Elternbeitrag: 7 U3-Kinder x 180,00 EUR Elternbeitrag = 1.260,00 EUR 2 Ü3-Kinder x 110,00 EUR Elternbeitrag = 220,00 EUR 1.480,00 EUR 1.480,00 EUR : 9 Kinder = Durchschnitt 164,44 EUR Elternbeitrag pro Monat Beim Gemeindeanteil wäre analog zu verfahren. Hinsichtlich der Deckung der laufenden Geldleistung wird weiterhin auf die Erläuterungen zu 1.2 verwiesen. Öffentlicher Hinweis Gemarkung (Gemeinde) (Gde., Stadt) (Gde., Stadt) (Gde., Stadt) Flurstücks- Nr. Größe in ha Nutzungsart gem. Angaben im Vertrag/ Katasterkarte ,1620 Grünland ,4020 Grünland, Gartenland, Weg ,3390 Grünland Information an Landwirte und Landwirtschaftsbetriebe Das Landratsamt Bautzen muss über die Veräußerung von Grundstücken entscheiden. Gesetzliche Grundlage hierfür ist das Grundstückverkehrsgesetz (GrdstVG v. 28. Juli 1961; BGBl. I S.1091 ff. und BGBl. I. S. 855 vom ). Es handelt sich um einen Vertrag mit folgendem Umfang: Gemarkung (Gemeinde) (Gde., Stadt) (Gde., Stadt) (Gde., Stadt) Flurstücks- Nr. Größe in ha Nutzungsart gem.angaben im Vertrag/ Katasterkarte 1358/1 7,3250 Acker, Wald 1361/1 2,8080 Wald 1406/1 2,0115 Wald (Anm.: Auf dem Flurstück 1358/1 lasten beschränkte persönliche Dienstbarkeiten in Form eines Freileitungsrechtes, Energieleitungsrechtes und Hochdrucktransportleitungsrechtes.) Leistungsfähige landwirtschaftliche Unternehmen, die zur Aufstockung ihres Betriebes am Erwerb der Grundstücke interessiert wären, wird Gelegenheit gegeben, dem Landratsamt Bautzen bis zum ihr Erwerbsinteresse schriftlich (unter Angabe des Aktenzeichens sowie des Nachweises Ihrer Aufstockungsbedürftigkeit) zu bekunden und mitzuteilen, welchen verbindlichen Preis sie bei einer eventuell gegebenen Erwerbsmöglichkeit anbieten würden. Jörg Jahnke Sachgebietsleiter Öffentlicher Hinweis Information an Landwirte und Landwirtschaftsbetriebe Das Landratsamt Bautzen muss über die Veräußerung von Grundstücken entscheiden. Gesetzliche Grundlage hierfür ist das Grundstückverkehrsgesetz (GrdstVG v. 28. Juli 1961; BGBl. I S.1091 ff. und BGBl. I. S. 855 vom ). Es handelt sich um einen Vertrag mit folgendem Umfang: (Anm.: Auf dem Flurstück 1665 lastet eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit in Form eines Leitungsrechtes. Auf dem Flurstück 1667 lastet eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit in Form eines Hochdrucktransportleitungsrechtes.) Leistungsfähige landwirtschaftliche Unternehmen, die zur Aufstockung ihres Betriebes am Erwerb der Grundstücke interessiert wären, wird Gelegenheit gegeben, dem Landratsamt Bautzen bis zum ihr Erwerbsinteresse schriftlich (unter Angabe des Aktenzeichens sowie des Nachweises Ihrer Aufstockungsbedürftigkeit) zu bekunden und mitzuteilen, welchen verbindlichen Preis sie bei einer eventuell gegebenen Erwerbsmöglichkeit anbieten würden. Jörg Jahnke Sachgebietsleiter Information In der Zeit vom 3. August 2016 bis zum 19. August 2016 bleibt das Sachgebiet Soziale Angelegenheiten geschlossen. Bitte wenden Sie sich in dieser Zeit ausschließlich an die entsprechenden Ämter des Landratsamtes Bautzen. (Jobcenter, Jugendamt, Wohngeldstelle usw.) Ab 23. August 2016 ist das Sachgebiet zu den üblichen Öffnungszeiten wieder erreichbar. Fundsache Am wurde im Bereich des Buswendeplatzes eine Sporttasche gefunden. Rückfragen bitte an das städtische Fundbüro unter der Rufnummer Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit informieren wir Sie über den Start eines neuen Projektaufrufs der LEADER-Region Bautzener Oberland. Die LEA- DER-Region unterstützt mit Mitteln aus dem europäischen Landwirtschaftsfonds Projekte, die positive Effekte auf die Entwicklung des ländlichen Raumes haben. Privatpersonen, Kommunen, Vereine, Kirchen, Unternehmen und andere Einrichtungen sind aufgerufen, ihre Projektvorschläge für die ausgeschriebenen Maßnahmen beim Regionalmanagement einzureichen. Folgende Fördermaßnahmen sind Bestandteil des aktuellen Projektaufrufes: Maßnahmen A.1/B.1 Umnutzung für gewerbliche Zwecke und Diversifizierung bestehender Unternehmen (Einreichfrist: 26. Oktober 2016) Maßnahme I Projektentwicklung und Umsetzungsbegleitung, Vernetzung, Marketing, Sensibilisierung (Einreichfrist: 26. Oktober 2016)

6 - 6 - Nr. 7/2016 Weiterführende Informationen zum Projektaufruf (Fristen, Budgets, Förderbedingungen) finden Sie hier: Vor einer Antragstellung sollte eine Beratung durch das Regionalmanagement erfolgen. Bitte vereinbaren Sie dafür telefonisch ( ) oder per (m.martin@bautzeneroberland. de) einen Termin. Gern beantworten wir Ihre Fragen und suchen mit Ihnen gemeinsam nach passenden Fördermöglichkeiten für Ihr Vorhaben. PROJEKTAUFRUF zur Einreichung von Vorhaben zur Umsetzung der LEADER-Entwicklungsstrategie der Region Bautzener Oberland Der Verein zur Entwicklung der Region Bautzener Oberland e. V. ruft im Rahmen der Umsetzung seiner LEADER-Entwicklungsstrategie zur Einreichung von Vorhaben auf, die über die Maßnahme I: Projektentwicklung und Umsetzungsbegleitung, Vernetzung, Marketing, Sensibilisierung der LEADER-Entwicklungsstrategie gefördert werden können. Aufruf Nr.: I Start: Antragsfrist: (Posteingang) Postanschrift/ Regionalmanagement der Region Bautzener Oberland Beratungsstelle: Zittauer Straße Schirgiswalde-Kirschau Tel.: Marlen Martin: m.martin@bautzeneroberland.de Susanne Schwarzbach: s.schwarzbach@bautzeneroberland.de Rechtsgrundlagen: Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen (EPLR) Richtlinie LEADER/2014 des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft LEADER-Entwicklungsstrategie der Region Bautzener Oberland Budget: Für die Maßnahme I wird im Rahmen des Aufrufes ein Budget in Höhe von Euro zur Verfügung gestellt. Ziele: Mit der Umsetzung der LEADER-Entwicklungsstrategie verfolgt die Region Bautzener Oberland verschiedene Ziele. Die Vorhaben, die im Zusammenhang mit diesem Aufruf gefördert werden sollen, müssen zur Erfüllung mindestens einer der folgenden regionalen Zielstellungen beitragen: Wir unterstützen die Gründung und Entwicklung regionaler Unternehmen. Unsere Region bietet vielfältige berufliche Perspektiven. Regionale Produkte werden zum Aushängeschild unserer Heimat. Wir entwickeln unsere traditionelle Tourismusregion durch moderne Qualitätsangebote. Wir entwickeln unsere Siedlungen bedarfsgerecht und lebenswert. Schutz und Pflege des Oberlausitzer Berglandes tragen zur biologischen Vielfalt und Zielgruppe: Inhalt des Aufrufes: Vorhabensauswahl: zum Hochwasserschutz bei. Wir leisten einen regionalen Beitrag zur Energiewende. Unsere öffentliche Infrastruktur wird bedarfsgerecht ausgebaut. Unsere Städte und Gemeinden arbeiten bürgernah und transparent zusammen. Wir stärken unsere Gemeinschaft und das Zusammenleben der Generationen. Lebendige Kultur stärkt unser regionales Image. Wir unterstützen die wohnortnahe Grundversorgung. Antragsteller können natürliche Personen, Unternehmen, Vereine, Kirchen und andere Institutionen sein. Gefördert werden können nichtinvestive Vorhaben wie z. B. Konzepte, Studien, Projektmanagements, Öffentlichkeitsarbeit oder Vernetzungs- und Marketingkampagnen. Förderfähig sind Personal- und Sachkosten, die in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Vorhaben stehen. Die Fördersätze liegen abhängig vom Antragsteller zwischen 35 % und 80 %. Das Merkblatt zur Maßnahme I enthält weitere Informationen zu den Rahmenbedingungen Die Auswahl der Vorhaben erfolgt gemäß den in der LEADER-Entwicklungsstrategie der Region Bautzener Oberland festgelegten Projektauswahlkriterien im Rahmen des für den Aufruf zur Verfügung stehenden Budgets. Alle fristgerecht eingereichten Anträge werden hinsichtlich der Kohärenzkriterien und Rankingkriterien geprüft. Der Termin der Entscheidungssitzung des Koordinierungskreises der Region Bautzener Oberland ist der 30. November Bei positivem Votum des Entscheidungsgremiums muss innerhalb einer Frist von 6 Wochen nach Entscheidungssitzung des Koordinierungskreises ein Antrag auf Förderung bei der zuständigen Bewilligungsbehörde gestellt werden. Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine Förderung. PROJEKTAUFRUF zur Einreichung von Vorhaben zur Umsetzung der LEADER-Entwicklungsstrategie der Region Bautzener Oberland Der Verein zur Entwicklung der Region Bautzener Oberland e. V. ruft im Rahmen der Umsetzung seiner LEADER-Entwicklungsstrategie zur Einreichung von Vorhaben auf, die über die Maßnahmen A.1 + B.1: Umnutzung für gewerbliche Zwecke bzw. Diversifizierung bestehender Unternehmen der LEADER-Entwicklungsstrategie gefördert werden können. Aufruf Nr.: A.1+B.1 Start: Antragsfrist: (Posteingang) Postanschrift/Beratungsstelle: Regionalmanagement der Region Bautzener Oberland Zittauer Straße Schirgiswalde-Kirschau Tel.:

7 Nr. 7/ Rechtsgrundlagen: Budget: Ziele: Zielgruppe: Inhalt des Aufrufes: Vorhabensauswahl: Marlen Martin: m.martin@bautzeneroberland.de Susanne Schwarzbach: s.schwarzbach@bautzeneroberland.de Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen (EPLR) Richtlinie LEADER/2014 des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft LEADER-Entwicklungsstrategie der Region Bautzener Oberland Für die Maßnahmen A.1 und B.1 wird im Rahmen des Aufrufes ein Budget in Höhe von Euro zur Verfügung gestellt. Mit der Umsetzung der LEADER-Entwicklungsstrategie verfolgt die Region Bautzener Oberland verschiedene Ziele. Die Vorhaben, die im Zusammenhang mit diesem Aufruf gefördert werden sollen, müssen zur Erfüllung mindestens einer der folgenden regionalen Zielstellungen beitragen: Wir unterstützen die Gründung und Entwicklung regionaler Unternehmen. Unsere Region bietet vielfältige berufliche Perspektiven. Regionale Produkte werden zum Aushängeschild unserer Heimat. Wir entwickeln unsere traditionelle Tourismusregion durch moderne Qualitätsangebote Wir entwickeln unsere Siedlungen bedarfsgerecht und lebenswert. Schutz und Pflege des Oberlausitzer Berglandes tragen zur biologischen Vielfalt und zum Hochwasserschutz bei. Wir leisten einen regionalen Beitrag zur Energiewende. Wir stärken unsere Gemeinschaften und das Zusammenleben der Generationen. Lebendige Kultur stärkt unser regionales Image. Wir unterstützen die wohnortnahe Grundversorgung. Antragsteller können Unternehmen/Unternehmer sein, die im Grundbuch als Eigentümer eingetragen sind. Gefördert werden können Baumaßnahmen im Rahmen einer Umnutzung ländlicher Bausubstanz mit dem Ziel einer anschließenden eigenen wirt schaftlichen Nutzung oder der Vermietung der Räume für eine wirtschaftliche Nutzung sowie bauliche Maßnahmen zur Erweiterung von Betriebsgebäuden oder Betriebsausstattung, wenn dies zu einer Ausweitung des Betätigungsfeldes bzw. der Angebotspalette des Unternehmens führt. Bei Vorhaben zur Modernisierung bereits bestehender Angebote muss nachvollziehbar dargestellt werden, dass das Vorhaben zu einer Qualitätsverbesserung des Angebotes beiträgt. Die Förderung kann als nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt werden. Der Fördersatz liegt bei 35%, die Höchstfördersumme pro Vorhaben liegt bei Euro. Die Merkblätter zu den Maßnahmen A.1 und B.1 enthalten weitere Informationen zu den Rahmenbedingungen der LEA- DER-Förderung. Die Auswahl der Vorhaben erfolgt gemäß den in der LEADER-Entwicklungsstrategie der Region Bautzener Oberland festgelegten Projektaus- wahlkriterien im Rahmen des für den Aufruf zur Verfügung stehenden Budgets. Alle fristgerecht eingereichten Anträge werden hinsichtlich der Kohärenzkriterien und Rankingkriterien geprüft. Der Termin der Entscheidungssitzung des Koordinierungskreises der Region Bautzener Oberland ist der 30. November Bei positivem Votum des Entscheidungsgremiums muss innerhalb einer Frist von 6 Wochen nach Entscheidungssitzung des Koordinierungskreises ein Antrag auf Förderung bei der zuständigen Bewilligungsbehörde gestellt werden. Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine Förderung. Der Landkreis Bautzen sucht Pflegefamilien Es gibt Kinder, die können aus unterschiedlichen Gründen vorübergehend oder dauerhaft nicht mehr in ihrer Herkunftsfamilie leben. An dieser Stelle kommt meist nur noch die Möglichkeit einer Pflegefamilie oder einer Heimunterbringung in Frage. Pflegekinder suchen - ein sicheres Zuhause zum Wohlfühlen - einen Platz zum Aufwachsen - ein offenes Ohr zum Zuhören und vor allem - Zuneigung und Geborgenheit. Pflegeeltern haben - Verständnis für Kinder, die mit zwei Familiensystemen leben - Einfühlungsvermögen, Geduld, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit - Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und mit der Herkunftsfamilie

8 - 8 - Nr. 7/2016 Pflegefamilie zu sein, ist eine große Herausforderung, die aber auch viele schöne Momente mit sich bringt. Haben Sie Interesse oder weitere Fragen, dann nehmen sie Kontakt mit uns auf: Landratsamt Bautzen Sachgebiet Allgemeiner Sozialer Dienst Pflegekinderdienst pflegekinderdienst@lra-bautzen.de Direkte Ansprechpartner: Grit Rengers grit.rengers@lra-bautzen.de Telefon: Anne Riemer anne.riemer@lra-bautzen.de Telefon: Förderung der Elektromobilität Die Bundesregierung fördert die Elektromobilität mit rund einer Milliarde Euro. Seit 2. Juli 2016 können Anträge auf Förderung eines Elektro-, Hybridelektro- und Brennstoffzellenfahrzeuges gestellt werden. Die maximale Förderung beträgt Sie wird je zur Hälfte vom Staat von den Automobilherstellern getragen. Der Förderantrag kann rückwirkend für seit dem 18. Mai 2016 angeschaffte Fahrzeuge beantragt werden. Antragsberechtigt sind Bürger, Unternehmen, Stiftungen, Körperschaften und Vereine. Weitere Informationen zur Förderung finden Sie unter Alternativ können Sie dazu auch mit der Energieagentur des Landkreises Kontakt aufnehmen. Kontakt: Energieagentur des Landkreises Bautzen im TGZ Bautzen Preuschwitzer Straße Bautzen Telefon: Telefax: energieagentur-lkbz@tgz-bautzen.de Förderung solarthermischer Anlagen Laut der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen hat der Wärmeenergieverbrauch in deutschen Haushalten einen Anteil von etwa 83 % am Gesamtenergieverbrauch. Erneuerbare Energien spielen bei der Wärmeproduktion bisher nur eine untergeordnete Rolle. Aus diesem Grund fördert die Bundesregierung seit mehreren Jahren den Einsatz erneuerbarer Energieträger zur Wärmeproduktion. Ein Förderprogramm des Bundes unterstützt die Installation von Solarthermieanlagen. Für private Haushalte ist insbesondere die Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung attraktiv. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert die solare Wärmeerzeugung mit 140 je m 2 Bruttokollektorfläche, mindestens jedoch mit Die Förderung von Solarthermieanlagen ist auf eine Bruttokollektorfläche von 7 bis maximal 40 m 2 eingeschränkt. Dabei muss ein Wärmespeicher installiert werden, dessen Größe von der installierten Kollektorfläche abhängig ist. Zusätzlich zu dieser Basisförderung können Antragsteller unter bestimmten Voraussetzungen weitere Vergünstigungen erhalten. Der Zuschuss erhöht sich beispielsweise um 500, wenn ein alter Heizkessels ohne Brennwerttechnik durch einen Öl- oder Gasbrennwertkessel ersetzt wird. Für weitere Auskünfte zu solarthermischen Anlagen sowie zu weiteren nationalen und regionalen Energieförderprogrammen wenden Sie sich bitte an die Energieagentur des Landkreises Bautzen. Bauherren können bei der Energieagentur die kostenfreie Zusendung einer Bauherrenmappe anfordern. Dieser praxisorientierte Leitfaden informiert u. a. über rechtliche Rahmenbedingungen, Planungsgrundlagen, Förderung und regionale Ansprechpartner im Landkreis Bautzen. Kontakt: Energieagentur des Landkreises Bautzen im TGZ Bautzen Preuschwitzer Straße Bautzen Telefon: Telefax: energieagentur-lkbz@tgz-bautzen.de BAFA-Förderung einer Vor-Ort-Beratung In privaten Haushalten werden jährlich rund Gigawattstunden Wärmeenergie verbraucht. Das sind ca. 20 % des gesamten Energieverbrauches Deutschlands. Um diesen Verbrauch und damit verbundene CO 2 -Emissionen zu senken, werden von der Bundesregierung verschiedene Förderanreize geschaffen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert die Vor-Ort-Beratung mit bis zu 800 bei Ein- und Zweifamilienhäusern und bis zu bei Wohnhäusern mit mindestens 3 Wohneinheiten. In beiden Fällen werden jedoch höchstens 60 % der Beratungskosten bezuschusst. Den Antrag auf Förderung stellt ein Energieberater. Die dafür in Frage kommenden Energieberater sind unter de gelistet. Der Berater ermittelt bei einem Vor-Ort-Termin die wesentlichen Gebäudedaten, z. B. Angaben zur Gebäudehülle und zur Anlagentechnik. In einem anschließenden Bericht wird dem Gebäudeeigentümer aufgezeigt, wie der Energiebedarf des Gebäudes entweder durch eine Komplettsanierung oder eine schrittweise Sanierung gesenkt werden kann. Für weitere Auskünfte zur Vor-Ort-Beratung bzw. zu weiteren nationalen und regionalen Förderprogrammen steht Ihnen die Energieagentur des Landkreises Bautzen als Ansprechpartner zur Verfügung. Kontakt: Energieagentur des Landkreises Bautzen im TGZ Bautzen Preuschwitzer Straße Bautzen Telefon: Telefax: energieagentur-lkbz@tgz-bautzen.de Bauherrenmappe für den Landkreis Bauherren können weiterhin bei der Energieagentur des Landkreises Bautzen die kostenfreie Zusendung einer Bauherrenmappe anfordern. Dieser praxisorientierte Leitfaden informiert u. a. über rechtliche Rahmenbedingungen, Planungsgrundlagen, Förderung und regionale Ansprechpartner im Landkreis Bautzen. Kontakt: Energieagentur des Landkreises Bautzen im TGZ Bautzen Preuschwitzer Straße Bautzen Telefon: Telefax: energieagentur-lkbz@tgz-bautzen.de

9 Nr. 7/ Fliegender Briefkasten des Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz - Fragebögen Liebe Bürgerinnen und Bürger, ein gutes Leben im Alter - das wünschen wir uns alle. Das Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz des Freistaates Sachsen startet eine dementsprechende Umfrage. Die Fragebögen und der Fliegende Briefkasten liegen im Foyer des Rathauses aus. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit zur Meinungsäußerung. Die ausgefüllten Fragebogen können Sie in den Fliegenden Briefkasten einwerfen. Sie haben dafür Zeit bis zum 18. August Ihre Barbara Klepsch Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz Fragenkatalog 1. Wo will ich leben, wenn ich alt bin? O zu Hause O im betreuten Wohnen O im Altersheim 2. Wo möchte ich gepflegt werden? O zu Hause O im betreuten Wohnen O im Pflegeheim 3. Wen würde ich in die Wohnung einlassen, um mir helfen zu lassen? O ausschließlich Familienmitglieder O Freunde O Nachbarn O mir Fremde 4. Welche Unterstützung benötige ich, um in Würde zu Hause zu sterben? O Schmerzlinderung (ambulante palliative Versorgung) O Alltagsbegleitung durch einen vertrauten Menschen O seelsorgerischen Beistand O Haushaltshilfe 5. Welche Angebote/Möglichkeiten nutze ich für meine Wege? O Bus und Bahn O Auto/Taxi O Fahrrad O zu Fuß 6. Welche Lebenshaltungskosten sind für mich zu hoch? O Lebensmittel O Wohnen O Verkehr O Kunst und Kultur O Krankheit O Pflege 7. Welches Ehrenamt würden Sie mit Aufwandsentschädigung im Alter noch übernehmen? O Nachbarschaftshelfer/-betreuer bei leichter Pflege O Alltagsbegleiter für Betagt O Kulturtrainer für Zuwanderer O Berater für Existenzgründer 8. Welche Generationen sollten um mich sein? O meine Altersgruppe O alle Altersgruppen O Kinder 9. Wo oder wie möchte ich essen? O Essen auf Rädern zu Hause O gemeinsames Kochen im betreuten Wohnen O in der ortsansässigen Kita oder Schule O gemeinsames Kochen in der Nachbarschaft O bei mir zu Hause selbst kochen 10. Welche sozialen Kontakte bevorzuge ich? O Familie O Freunde O Nachbarn O Mitglieder der Kirchgemeinde O neue Leute in der Gemeinde (Zugezogene) Wohnort (notwendige Angabe): Alter (notwendige Angabe): Name (freiwillige Angabe): Eigene Gedanken und Anregungen - Ende des amtlichen Teils -

10 Nr. 7/2016 Veröffentlichung der Beschlüsse aus der öffentlichen Stadtratssitzung vom TOP 3: Beratung und Beschlussfassung über den Tausch der Flurstücke 369/8 und 106/2 der Gemarkung (Vorlagen-Nr. 2016/0039) Der Stadtrat beschließt den Tausch des städtischen Flurstücks 369/8 in einer Größe von 18 qm gegen das Flurstück 106/2 in einer Größe von 20 qm. Für die vom Tausch nicht abgedeckte Fläche von 2 qm zahlt die Stadt einen Kaufpreis von 2,50 /qm zuzüglich 2,30 /qm für den gezahlten Abwasserbeitrag. TOP 4: Beratung und Beschlussfassung über Zuschlagserteilung der Schulbuchlieferung des Schuljahres 2016/2017 für die 3 er Schulen (Vorlagen-Nr ) Der Stadtrat beschließt, für die Lieferung der Schulbücher im Schuljahr 2016/2017 der drei Schulen den Zuschlag an die Buchhandlung Kretschmar in Bautzen in Höhe von ,72 zu erteilen. (Vorlagen-Nr. 2016/0043) Der Stadtrat beschließt, zur örtlichen Prüfung des Jahresabschlusses 2015 der Stadt die Treuhand GmbH Dresden in Höhe von 4105,50 brutto inkl. aller Nebenkosten und Auslagen zu bestellen. Jugendhaus 48h Aktion im Landkreis Bautzen Auch in beteiligten sich Jugendliche an der Aktion Von Freitag, den 10. Juni 2016 bis Sonntag setzten Jugendgruppen aus dem Landkreis Bautzen selbst gewählte Projekte ehrenamtlich um. Ziel war dabei, etwas Bleibendes zu schaffen. Im gesamten Landkreis waren es 96 Teams, in denen rund 1200 Jugendliche arbeiteten. Einschließlich der Betreuer kommen wir auf rund Teilnehmer. Eine sehr gute Bilanz, sagte Candy Winter vom Verein Valtenbergwichtel, die die Gruppen im Oberland betreute. In der Stadt nahmen dieses Jahr die Jugendfeuerwehr Tautewalde, eine Schülergruppe des Gymnasiums, sowie eine der Oberschule und das Jugendhaus teil. TOP 5: Beratung und Beschlussfassung zur Zuschlagserteilung Los 21 Maler- und Lackierarbeiten, Innenputz zum Bauvorhaben Neubau Zweifeldsporthalle mit Außenanlagen für das Schulzentrum (Vorlagen-Nr. 2016/0040) Der Stadtrat beschließt, den Zuschlag für das Los 21 Maler- und Lackierarbeiten innen, Innenputz zum Bauvorhaben Neubau einer Zweifeldsporthalle mit Außenanlagen für das Schulzentrum der Firma Wulf Mothes Malerbetrieb GmbH & Co. KG, Gewerbering 8 in Dohna mit einer Auftragssumme i.h.v ,72 brutto zu erteilen. TOP 6: Beratung und Beschlussfassung zur Zuschlagserteilung Los 22 Fliesenarbeiten zum Bauvorhaben Neubau Zweifeldsporthalle mit Außenanlagen für das Schulzentrum (Vorlagen-Nr. 2016/0041) Der Stadtrat beschließt, den Zuschlag für das Los 22 Fliesenarbeiten zum Bauvorhaben Neubau einer Zweifeldsporthalle mit Außenanlagen für das Schulzentrum der Firma Fliesen Träume, Markus Seidel, Gersdorfer Straße 27 in Niesky mit einer Auftragssumme i.h.v ,98 brutto zu erteilen. TOP 7: Beratung und Beschlussfassung zur Zuschlagserteilung Innere und Äußere Erschließung Fernwärme zum Bauvorhaben Neubau Zweifeldsporthalle mit Außenanlagen für das Schulzentrum Die Schülergruppe der Oberschule brachte das Grüne Klassenzimmer auf Vordermann. Im Jugendhaus wurde der Schuppen gestrichen, Rasen gemäht sowie die letzten Malerarbeiten im Haus durchgeführt. Die Jugendfeuerwehr Tautewalde renovierte am Aktionswochenende das Bushäuschen in Tautewalde. (Vorlagen-Nr. 2016/0042) Der Stadtrat beschließt, den Zuschlag für das Los Innere und Äußere Erschließung Fernwärme zum Bauvorhaben Neubau einer Zweifeldsporthalle mit Außenanlagen für das Schulzentrum der Firma Retschke-Zschornak GmbH, Camina Nr. 13 in Radibor mit einer Auftragssumme i.h.v ,44 brutto zu erteilen. TOP 8: Beratung und Beschlussfassung zur Bestellung des Rechnungsprüfers der örtlichen Prüfung des Jahresabschlusses 2015 der Stadt

11 Nr. 7/ Kurzer Rückblick - Was war in letzter Zeit so los? Der Garten der Gartenpiraten wächst und gedeiht. Die ersten Radieschen wurden bereits geerntet und die angebauten Kräuter zum Kochen benutzt. Dank einer großzügigen Pflanzenspende, wachsen jetzt noch Tomaten, Salat und Physalis (Blasenkirsche). Die Gartenpiraten treffen sich immer dienstags ab 16 Uhr und freitags ab 15 Uhr im Jugendhaus. Wer Lust hat, kann gerne mitgärtnern! In der ersten Ferienwoche ging es beim Projekt SummerSTYLE modisch zur Sache. Beim Upcycling-Workshop Aus alt mach stylisch am 30. Juni 2016 im Jugendhaus konnte das Gelernte am Vortag gleich praktisch umgesetzt werden. Mittels Textildruck wurden alte mitgebrachte T-Shirts wieder tragbar gemacht. Die Teilnehmerinnen gestalteten zum Teil eigene Motive, welche als Schablone für den Druck verwendet wurden. So erhielten alle Shirts ein neues, individuelles Aussehen. Die Gartenpiraten und das Projekt SummerSTYLE fanden im Rahmen des Projektes Der Umwelt auf der Spur Schätze die/der Region! statt. Am 29. Juni 2016 besuchten acht Mädchen und junge Frauen im Alter zwischen 11 und 15 Jahren die Ausstellung Fast Fashion im Hygienemuseum Dresden. Sie erhielten dabei Einblicke hinter die Kulissen der Kleidungsindustrie und welche Kosten sich hinter der Kleidung verbergen, die uns zu unglaublichen Schnäppchen-Preisen angeboten werden. Beim anschließenden Stadtbummel durch das Szeneviertel Dresden-Neustadt lernten sie auch Alternativen zur schnellen Mode kennen. Die Teilnehmerinnen erhielten den Auftrag in einem Secondhandgeschäft und in einem nichtkonventionellen Laden Antworten auf Fragen zu finden. Im Anschluss hatten alle noch Zeit für einen individuellen Stadtbummel. Gefördert wird das Projekt von der ICH KANN WAS Initiative der Deutschen Telekom. Die pädagogischen Angebote des Valtenbergwichtel e.v. stehen grundsätzlich allen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zur Verfügung - unabhängig von Religion, Herkunft sowie sozialem und kulturellem Hintergrund. Wichtige Information: Das Jugendhaus vom bis zum aufgrund von Urlaub leider für geschlossen. Ab dem 1. August sind wir wieder für euch da! Susann Krause, Leiterin Jugendhaus SG e. V. Zusendung Fördermittelbescheid und Baubeginn für die neue Flutlichtanlage!! Ende Mai war es endlich soweit. Der lang ersehnte Fördermittelbescheid der Sächsischen Aufbaubank flatterte ein. Mit dieser Zuwendung, den Spenden aus den letzten beiden Jahren und den erwirtschafteten Eigenmitteln können wir nun die Errichtung unserer neuen Flutlichtanlage am Hartplatz in Angriff nehmen. Das beauftragte Planungsbüro Sauer aus Bautzen erstellte kurz-

12 Nr. 7/2016 fristig die notwendigen Planungsunterlagen und das Vermessungsbüro Paulsen aus Bautzen übernahm unkompliziert die Vermessungsarbeiten, so dass die Fa. Bistra Bau GmbH & Co. KG am mit den Tiefbauarbeiten für die Fundamente der Lichtmasten und mit den Aushubarbeiten für den Kabelgraben beginnen konnte. Zur Verlosung am Freitag, dem fanden sich viele Interessierte ein, nicht zuletzt weil alle hofften, dass ihr Los aus dem Topf gezogen wird. Neben vielen blitzenden Augen bei den Gewinnern gab es auch einen weiteren großen Gewinner und zwar die SG, denn durch den Salon Figaro in wurde uns ein Scheck über 500,- übergeben. Geld, welches wir für den Bau der neuen Flutlichtanlage verwenden werden, deren Bau am startete. Nochmals vielen Dank an das Figaro-Team.!!Der Regionalligist Budissa Bautzen kommt nach!! Testspiel zwischen FC International Leipzig (Oberliga) und FSV Budissa Bautzen (Regionalliga) Am Samstag, dem gegen 18:00 Uhr findet ein Testspiel von Budissa Bautzen gegen Internationale Leipzig bei uns in statt. Alle Einnahmen aus diesem Spiel bleiben komplett bei unserem Verein und können somit für unsere neue Flutlichtanlage genutzt werden. Feine Sache. Nach dem Aushub wird die Sauberkeitsschicht eingebracht und die Fa. OBAG Hochbau GmbH aus Bautzen liefert und versetzt die Fertigteil- Fundamente! Die Montage der 6 neuen Lichtmasten und die elektrotechnischen Arbeiten übernimmt die Fa. Elektroblitz Service GmbH. Für die notwendigen Eigenleistungen werden kurzfristige Arbeitseinsätze durch den Vorstand auf der Homepage bekannt gegeben. Hier bitten wir alle Vereinsmitglieder und Freunde unseres Vereins um eine rege Teilnahme, denn damit kann auch jeder von uns seinen eigenen Beitrag für unser Großprojekt leisten. Erneuter Zuwachs für unser Spendenkonto! Die letzten Wochen erreichte uns eine Spende von Gert und Jutta Wagner und von der Klasse 7/3 des Immanuel-Kant-Gymnasium. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Spendern bedanken. Falls jemand von den Privatspendern eine Spendenbescheinigung benötigt, dann teilen Sie uns bitte Ihre Anschrift über admin@sg-wilthen.de mit. Für alle, die mit dem Gedanken spielen uns finanziell zu unterstützen, zögert nicht. Jeder zählt und wird dringend benötigt. Unser Spendenkonto ist weiter zu erreichen und lautet: SG e. V. IBAN DE Verwendungszweck: Spende Flutlichtanlage Vielen Dank Der Vorstand Übergabe Scheck durch den Salon Figaro aus!!!! Die Eintrittspreise betragen 5,00 für Vollzahler und 2,00 für alle Mitglieder unseres Vereines die nicht im Einsatz sind und alle ermäßigten Zahler. Wir und die beiden Mannschaften hoffen auf zahlreiche Besucher und schönes Wetter. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Versöhnlicher Abschluss der 1. Mannschaft Hochkirch - 4 : 6 (1 : 1) F. Leuschner - T. Scheunig, S. Golbs, T. Zaika, R. Grübner - R. Wagner, O. Schleß, St. Ulbricht, F. Beger - R. Kebschull, T. Kebschull Aust: 67. min. Ph. Krause für T. Kebschull U. 80. min. E. Schleß für Ph. Krause Beide Mannschaften spielten mit offenem Visier und so entwickelte sich ein interessantes Punktspiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Das Spiel hätte auch 10:7 für ausgehen können. Hochkirch hatte die erste Chance, aber T. Zaika konnte auf der Torlinie klären. In der 10.min. marschierte F. Beger allein durch, trifft aber den Ball nicht richtig, sodass auch die Heimelf noch vor der Torlinie klären konnte. Felix konnte sich auszeichnen als er einen Kopfball von 6m abwehren konnte. lief in der 20 min. in einen Konter, der nach scharfer Eingabe zum 1 : 0 für Hochkirch führte. Auch der Hochkircher Torwart konnte sich auszeichnen, als er einen Direktschuss von R. Kebschull mit Mühe zur Ecke lenkte. Dann fiel endlich der verdiente Ausgleich. Eine lange Flanke von St. Ulbricht vollendete T. Kebschull mit herrlichem Kopfball. Einen Heber Von R. K. hält der Keeper mit letztem Einsatz. Und auch die Heimelf vergibt noch eine Großchance, R. Henkert allein vor Felix schießt in die Wolken. Auch die Brüder Kebschull vergeben noch zwei Gelegenheiten vor der Pause. In der 50.min. startet O.Schleß ein Supersolo und bedient T. Kebschull der zum 1 : 2 einschiebt. Einen abgeprallten Ball versenken die Hochkircher in der 57. min zum 2 : 2. Nach einem Solo foult Felix den Stürmer im Strafraum und es gibt zu Recht einen Elfmeter für Hochkirch, der sicher versenkt wird. (3 : 2). Aber schon im Gegenzug vollendet T. Kebschull nach Paß seines Bruders mit seinem 3. Tor zum 3 : 3. In der 66. min trifft Hochkirch den Pfosten und R. Grübner scheitert am Torwart. Auch F.Beger scheitert erst am Keeper macht aber dann mit Kopf das 3 : 4 in der 70. min. Nach Paß von R. Grübner vollendet O. Schleß zum 3 : 5 und R. Kebschull trifft nach tollem Solo zum 3 : 6. Hochkirch verkürzt in der Schlußphase noch auf 4 : 6. Die letzte Gelegenheit hatte S. Golbs, aber sein Seitfalllzieher bringt nichts mehr. Am Ende verdient gewonnen. Dadurch, dass es keinen Aufsteiger aus der Kreisliga in die Kreisoberliga für die Saison 2016/2017 gibt, verbleibt unsere 1. Mannschaft auch in der neuen Saison in der Kreisoberliga.

13 Nr. 7/ Männermannschaft wird eindrucksvoll Staffelsieger in der 1. Kreisklasse!! Mit 76 Punkten aus 30 Spielen und einem Torverhältnis von 104 : 31 Toren sichert sich unsere 2. Männermannschaft den Staffelsieg in der 1. Kreisklasse!! Durch den Verbleib unserer 1. Mannschaft in der Kreisoberliga kann die zweite Mannschaft in die Kreisliga aufsteigen und spielt dann in der neuen Saison gegen Mannschaften wie Concordia Sohland oder SV Bautzen. Herzlichen Glückwunsch an alle Spieler, Trainer und Betreuer zu diesem grandiosen Erfolg! E-Jugend - 2. Platz beim Turnier in Neukirch Dresden, welches wir zwar mit einem 3 : 14 verloren haben, aber dieses Spiel wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Wir freuen uns jetzt schon, wenn es eine Revanche geben sollte. Weitere schöne Tage hatten wir nicht nur nach gewonnen Pflichtspielen, sondern wir sind auch ganz besonders stolz darauf, dass wir am in Kleinwelka zum Turnier unseren Titel verteidigen konnten und das 3. Jahr in Folge den 1. Platz erzielen konnten!!! Die Woche darauf belegten wir bei einem Turnier in Neukirch den 2. Platz. Damit war die Saison beendet. Zum Abschluss fuhren wir letzten Samstag mit den Jungs mit dem Zug nach Dresden zu einer Führung ins Dynamo Stadion. Beendet haben wir das Ganze mit Mittagessen in der Torwirtschaft gegenüber vom Stadion, bevor es mit dem Zug wieder nach Hause ging. Jetzt machen wir erst einmal Trainingspause und die Jungs, sowie das ganze Trainerteam haben sich die Ferien wirklich verdient. Jetzt heißt es erstmal Sommer und Sonne genießen, bevor wir in die neue Saison, dann als D-Junioren, starten. Das Trainerteam Das letzte Mal als E-Jugend, waren wir heute zu Gast in Neukirch zum Turnier. Bei strahlendem Sonnenschein spielten wir in der 1. Runde noch etwas zögerlich und konnten als bestes Ergebnis ein Unentschieden verzeichnen. Mit dem Gedanken, das Blatt zu wenden und nicht Letzter zu werden, drehten wir in der 2. Runde richtig auf und konnten uns zum Schluss über den 2. Platz freuen. Glückwunsch Jungs! Abschlussbericht der E-Junioren Die Saison ist zu Ende, und die Zeit als E-Junioren auch... Wir können zufrieden sein mit einem guten 7.Tabellenplatz. Sicher hätte man das eine oder andere Spiel noch gewinnen können, sowie das eine oder andere Tor verwandeln können, aber ich muss sagen, dass wir es nicht immer leicht hatten. Zu Beginn der Rückrunde, hat das Wetter oft nicht mitgespielt, sodass wir 3 Spiele verlegen mussten unglücklicherweise in die Woche, was nicht immer schön war nach einem langen Schultag. Leider gab es dann auch einige Auswärtsspiele, wo man deutlich spürte, dass der Schiedsrichter nicht immer ganz unparteiisch war. Aber es gab auch schöne Höhepunkte, wie z. B. das Freundschaftsspiel gegen die U10 von der SG Dynamo Abschlussbericht der B-Jugend Die Saison 2015/2016 war unsere erste als B- Junioren. Wie jedes Mal sind wir mit überwiegend jüngeren Spielern in die Spielzeit gestartet. Die Eindrücke aus der Vorsaison und aus dem Training machten uns aber Mut, dass wir gut gerüstet sind für die anstehenden Aufgaben. Außerdem sind noch 3 B-Jugend erfahrene Jungs zum Team gestoßen. Im ersten Spiel erhielten wir zwar einen kleinen Dämpfer, jedoch dann kamen wir in Fahrt und konnten einige Siege einfahren. Lediglich gegen den souveränen Tabellenführer gelang uns kein Punktgewinn. Wir lieferten teilweise sehr gute Spiele ab, einige konnten auch durch unseren immer starken Einsatz gewonnen werden. Leider kamen auch einige unnötige Niederlagen dazwischen, wodurch vielleicht ein noch besserer Tabellenplatz hätte herauskommen können. Aber insgesamt sind wir sehr zufrieden mit dem Erreichen des 3. Platzes in unserer Staffel. Im neuen Jahr werden wir nun einen noch größeren Sprung machen und als gesamte Mannschaft zu den A-Junioren wechseln, weil die Truppe weiterhin zusammen spielen möchte und die Jungs so ihre mannschaftliche Geschlossenheit ausnutzen wollen. Mit ähnlichen Leistungen wie in dieser Saison sollte es auch zu positiven Ergebnissen führen. Das Trainerteam Marktführer für lokale Informationen! Besuchen Sie uns unter:

14 Nr. 7/2016 Heimatverein Tautewalde e. V. Heimatverein Oberlausitz (Foto Aufstellung Wanderer-Rasthütte Tautewaldeblick ) Juli 2016 Rückblicke Vereinsausfahrt Zoo-Leipzig Die jährliche Ausfahrt in die Umgebung unserer Heimat führte uns dieses Jahr in den Leipziger Zoo. Neben Vereinsmitgliedern sind auch viele Bürger aus Tautewalde, und Kirschau der Einladung des Vereins gefolgt. Mit der Bahn machte sich die 30-köpfige Gruppe auf den Weg. Neben exotischen Tieren in weiträumigen Gehegen trugen auch Pflanzen - mit z. B. wunderbaren Blüten- zum Augenschmaus bei. 5 Tonnen Tragkraft. Auch für Elefanten Unglaubliches Neben den erfreulichen Erlebnissen, gab es auch Ereignisse, auf die man verzichten kann. Auf dem Titelbild dieses Juli-Beitrages vom Heimatverein Tautewalde e. V. ist die Wander-Rasthütte Tautewaldeblick an der Pichostraße zu sehen, wie sie am feierlich vom Bürgermeister, Herrn Michael Herfort, übergeben und eingeweiht wurde. Leider war dieses neue Wahrzeichen an der Dorflinde wohl einigen Leuten nicht standesgemäß. Aus unerklärlichen Gründen wurde die gesamte Sitzgruppe gewaltsam vom ursprünglichen Standort entfernt und um 180 gedreht. Bei der (UN)Tat wurde die Sitzgruppe am Dach erheblich beschädigt. Ankunft am Zoo Erdmännchen: Wer seid Ihr denn? Einfach wunderbar Ein Tag reicht wahrscheinlich nicht aus, um das vielfältige Angebot in Augenschein zu nehmen. Um alles so richtig anzusehen, muss man mehr Zeit einplanen. Für einen Schnupperkurs und zum ersten Kennenlernen ist ein Tag sicher ausreichend. Allen Teilnehmern hat der Tag viel Spaß gemacht und den Wunsch geweckt, nächstes Jahr wieder etwas aus unserer Heimat kennen zu lernen. Die Sitzgruppe wurde vom Fundament verschoben, in eine andere Richtung gedreht und die gesamte Dachkante abgebrochen. Es ist einfach unverständlich, wie die dem Allgemeinwohl dienenden Anlagen mutwillig zerstört werden. Für Hinweise zur Aufklärung sind wir dankbar!

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16 Nr. 7/2016 Vorschau Tautewälder Filmnacht Heimatverein Tautewalde e. V. und Landidyll Hotel Erbgericht Tautewalde laden zur 6. Tautewälder Filmnacht ein. Wann: Freitag, den , 21:30 Uhr Filmtitel Die Abenteuer des Till Ulenspiegel Erleben Sie ein Wiedersehen mit unvergesslichen Schauspielern wie: Gérard Philipe, Nicole Berger, Marga Legal, Erwin Geschonneck und vielen anderen. Kartenvorverkauf: Landidyll Hotel Erbgericht Tautewalde Bäckerei Lerche Tautewalde Schreib- und Spielwaren Zortel - Foto Lohse Diesen Film können Sie nur bei uns sehen. Landhotel und Heimatverein freuen sich auf Ihren Besuch! Heimatverein Tautewalde e. V. Heinz Richter Vorsitzender Tanz- und Theaterwerkstatt Jedes Jahr zum Schuljahresabschluss zeigen alle unsere Kinder nochmals ihr Können. Premiere war diesmal in Pulsnitz. Trotz großer Hitze war der Saal voll und alle Zuschauer konnten sich davon überzeugen, wie fleißig die Kinder geübt hatten. Am liebsten wären sie nicht mehr von der Bühne gegangen. Die kleinen und großen Tänzer und Sänger haben ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Mit vielen Auftritten und auch dem Musical haben sie eindrucksvoll bewiesen - wir lassen uns trotz aller Schwierigkeiten nicht den Spaß am Tanzen und Spielen verderben. Die Mitgliederversammlung wählte einen neuen Vorstand. Diesen stellen wir in der nächsten Ausgabe vor. Nochmals möchten wir auf unser Kinderfest am auf dem Gelände der Tanz- und Theaterwerkstatt hinweisen. Die Kinder freuen sich schon sehr auf diesen Tag mit vielen Höhepunkten. Das neue Schuljahr wird auch für uns wieder viele neue Impulse bringen. Wir konnten für die Erweiterung unserer Kurse einen neuen Tanzpädagogen gewinnen. Wir danken allen, die uns in diesem für uns so schweren Jahr begleitet und unterstützt haben und wünschen allen Regen. Am Sonnabend fiel er in Strömen vom Himmel und hielt viele Leute von einem Ausflug zur Wanderhütte ab. Die wenigen Gäste, die trotzdem kamen, feierten dafür umso länger. Sehr gut besucht war hingegen der Bergfilmabend am Freitag, bei dem unter anderem über eine Besteigung des höchsten Berges Irans des Damavand berichtet wurde. Auch zum Bergsingen am Sonntag konnten die Naturfreunde viele Besucher begrüßen. Es hat allen Spaß gemacht, berichtet Vereinsvorsitzender Frank Simler erfreut und lobt besonders das Engagement des Chores der Pumphut-Grundschule: Obwohl die Sommerferien begonnen hatten und etliche Kinder schon verreist waren, bot er ein sehr schönes Programm. Ein großes Dankeschön gilt nicht nur den Sängern, sondern auch allen Besuchern des Sommerfestes. Im Juli und August erfolgt in der Wanderhütte keine öffentliche Bewirtung. Ab September sind Gäste dann wieder jeden Sonntag zwischen 10 und 17 Uhr herzlich willkommen. Außerdem stehen im September zwei große Veranstaltungen auf dem Programm. Am 2. und 3. September findet die 24. er Nachtwanderung statt. Am 4. September führt der 11. er Radwandertag in die Oberlausitzer Berg- und Teichlandschaft. Zur Auswahl stehen dabei Strecken über 30; 65 und 100 Kilometer. Mehr Informationen dazu und zum Verein gibt es im Internet. Schulförderverein Goethe-Oberschule e. V. Volksbank übergibt Spende Zum wiederholten Male konnte sich der Schulförderverein der Goethe- Oberschule über eine Zuwendung in Höhe von 100 freuen. Schöne Ferien! Das Team der Tanz- und Theaterwerkstatt Sommerpause nach dem Sommerfest Alle waren gut vorbereitet und engagiert im Einsatz. Nur einer durchkreuzte die Planung für das diesjährige Sommerfest der er Naturfreunde, das am letzten Juni-Wochenende stattfand: der Frau Israel und Frau Schönberg übergaben den symbolischen Scheck in der Schule dem Vorsitzenden des Vereins Herrn Rasch. Das Geld stammt aus dem Verkauf von Jahreskalendern und wurde durch die Marketingabteilung noch aufgestockt.

17 Nr. 7/ Es gab auch gleich eine Verwendungsmöglichkeit- nämlich für die Prämierung der besten Schülerarbeiten des Schuljahres 2015/16. Anschließend war noch Zeit für einen kleinen Rundgang durch die Schule sowie in das Grüne Klassenzimmer. Herzlichen Dank an die Volksbank. J.-N. Rasch Vorsitzender Schulförderverein Goethe-OS VereinsQuiz Runde Den Sieg in der 2. Runde des er VereinsQuiz im Jahr 2016 sicherte sich am 14. Juni das Team von den Irgersdorfer Punschpflaumen. Mit 36 Punkten setzte sich der Sieger des Jahres 2014 vor dem Team des Schulfördervereins der Pumphut-Grundschule (30 Punkte) und dem drittplatzierten Team Kunterbunt mit 29 Punkten durch. Wieder war so manche Rätselnuss zu knacken. Fragen wie: Wann ging Google das erste Mal online? oder Was ist Bruxismus? hatten es in sich. Und dass das Paket, welches die Schweizer kostenlos an ihre Armee senden können Fresspäckli heißt, wird sich bei jedem Teilnehmer eingeprägt haben! Veranstaltungen der ev.-luth. Kirchgemeinde Gottesdienste 17. Juli 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 24. Juli 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 31. Juli 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 7. August 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 14. August 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn Junge Gemeinde Kirchenchor Posaunenchor Veranstaltungen und Kreise dienstags, Uhr donnerstags, Uhr donnerstags, Uhr Katholische Pfarrei Mariä Himmelfahrt Schirgiswalde Katholisches Pfarramt, Kirchberg 4, Schirgiswalde Regelmäßige Sonntagsgottesdienste Sonnabend Vorabendmessen 16:30 Uhr kath. Kirche Sohland 18:00 Uhr Kreuzkapelle Schirgiswalde Sonntag Hl. Messen 08:00 Uhr Pfarrkirche Schirgiswalde 09:00 Uhr kath. Kirche 10:00 Uhr Pfarrkirche Schirgiswalde 10:00 Uhr Pflegeheim St. Antonius Schirgiswalde 10:30 Uhr kath. Kirche Großpostwitz Am geht es um 19 Uhr in der Linde in die nächste Runde des er VereinsQuiz. und immer daran denken: Man wird dabei nicht dümmer! H. Knoppik Außer den regelmäßigen Sonntagsgottesdiensten sind nachfolgend besondere Termine und Höhepunkte aufgeführt: Sa., :00 Uhr Pfarrkirche in Schirgiswalde Beichtgelegenheit So., :30 Uhr Ab evang. Friedhofskapelle Wehrsdorfer Str. in Schirgiswalde Fußwallfahrt zum Annaberg Zabrze und Krakow Weltjugendtag Di., :00 Uhr Pfarrkirche in Schirgiswalde Stille Anbetung Sa., :30 Uhr Pfarrkirche in Schirgiswalde Tauftermin Ausfahrt der Kinderchöre Di., :30 Uhr Pfarrhaus in Schirgiswalde Pfarrgemeinderatsssitzung Türkollekte für Sanierungsarbeiten in der Pfarrei So., :00 Uhr Kirche in Hl. Messe & Segnung der Schulanfänger 10:00 Uhr Pfarrkirche in Schirgiswalde Familiengottesdienst & Segnung der Schulanfänger

18 Nr. 7/2016 Di., :00 Uhr Pfarrkirche in Schirgiswalde Stille Anbetung 19:30 Uhr Pfarrhaus in Schirgiswalde Bibelkreis So., Oberlandgemeindetag zum Patronatsfest Mariä Himmelfahrt 10:30 Uhr Festgottesdienst im Schlosspark (Bei Regenwetter findet der Gottesdienst in der Pfarrkirche statt.) An diesem Sonntag sind keine weiteren Gottesdienste. 14:00 Uhr Buntes Programm für Jung und Alt - für das leibliche Wohl wird gesorgt Eiserne Hochzeit Angaben sind ohne Gewähr Änderungen vorbehalten! Kurt und Ilse Neumann Ehejubiläen Goldene Hochzeit Auf 65. Ehejahre kann das Ehepaar Kurt und Ilse Neumann zurückblicken. Die Stadtverwaltung gratuliert zu diesem besonderen Jubiläum ganz herzlich und wünscht den Jubilaren weiterhin Glück und Gesundheit. Neugeborene Die Stadtverwaltung wünscht den Neugeborenen und ihren Eltern alles Gute, Glück und Gesundheit. Gerda und Wieland Althans Emilia Tilgner-Schrapps Elisabeth und Otto Reinberger Werner und Karola Neumeyer Hubert und Regina Hirsch Die Stadtverwaltung wünscht zum Ehejubiläum alles Gute und noch viele schöne gemeinsame Jahre. Hannah Valentin

19 Nr. 7/ Neue Verkaufsräume der Bäckerei Burkhardt in der Bahnhofstraße Anika Kunath Seit dem 27. Juni 2016 empfängt die Bäckerei Burkhardt ihre Kundinnen und Kunden in den neuen Geschäftsräumen in der Bahnhofstraße. Bürgermeister Herfort überbrachte zum Neustart die herzlichsten Glückwünsche der Stadtverwaltung. Liebe Leserinnen und Leser, die Stadtbibliothek bleibt in der Zeit vom Juli 2016 wegen Urlaubs geschlossen. Mariella Delling Lilith Mattiza Die Bibliothek hat nachgefragt Mit vielen neugierigen Fragen hat die Stadtbibliothek die Einwohner der Stadt, insbesondere die Leser, gelöchert. Nicht nur wie häufig die Bibliothek genutzt wird und welche Medien bevorzugt werden, sondern vor allem wie die Einstellung zum Thema E-Books ist (= elektronische Bücher, die mit einem speziellen E-Reader gelesen werden können). Herausgefunden werden sollte, wie stark das Interesse am Verleih solcher elektronischen Bücher ist, um das bereits bestehende Angebot der Bibliothek auch weiterhin an die Ansprüche der Leserschaft anzupassen. Auf diesem Weg möchten wir uns ganz herzlich für die rege Teilnahme an dieser Umfrage bedanken. Bei den knapp 90 ausgefüllten Fragebögen stellte sich heraus, dass sich 46 % ein Angebot digitaler Medien in der Stadtbibliothek wünschen. Gern nehmen wir dieses Ergebnis auf und werden dies bei der zukünftigen Planung beachten. Alle zurückgegebenen Fragebögen wurden in einem Lostopf gesammelt. Unsere drei Schülerinnen, die im Rahmen von Genial sozial bei uns tätig waren fungierten im Anschluss daran als Glücksfeen und haben insgesamt drei Gewinner gezogen. Über ein schönes Präsent können sich freuen: * Doreen Knoppik * Gotthard Sensenschmidt * Helmut Kindermann

20 Nr. 7/2016 Übergeben an Bürgermeister Michael Herfort (CDU) am Drei Bände zur Geschichte der DDR u. a. mit Beiträgen von Prof. Dr. Dieter Rost Bau des Sorbenhauses Bautzen, dem Landmaschinenkombinat Fortschritt Neustadt in Sachsen, die er und Kirschauer Betriebe inbegriffen, der Weiterbildungsakademie Crostau u. a. Dargestellt wird auch die Arbeit des Autors mit dem Kernphysiker Prof. Dr. Dr. h. c. Max Steenbeck und Prof. Harry Nick. Eine Würdigung erhält der ehemalige Generaldirektor des Kombinates Fortschritt Neustadt Dr. Bernhard Thieme. Dr. Alfred Richter leistet interessante Beiträge, die uns schmunzeln lassen, zur Weinbrennerei. Auch andere Schriftsätze, so vom sorbischen Hochzeitsbitter Georg Petasch (90 Jahre) lassen aufhorchen. Oberst a. D. Rainer Langener verfasste das Buch Meine Jahre auf dem Schleudersitz, was ebenfalls der Stadtbibliothek übergeben wurde. Es sind Erinnerungen und Gedanken eines Militärfliegers der DDR. Die rund 65 Autoren aller Bücher arbeiteten ehrenamtlich an der Reihe Spuren der Wahrheit und setzen sich auf sehr unterschiedliche Weise direkt oder indirekt mit dem Begriff DDR auseinander. Es werden Werte auf die Waagschale der Geschichte gelegt, die unserer Heimat auch in der Oberlausitz Gewicht geben. Es wird nichts schnulzig verklärt, sondern durchaus kritische Worte zu Land und Leuten gefunden wie man einem guten Freund die Wahrheit sagt unterstützend und helfend. Lesen Sie bitte selbst! Prof. Dr. Dieter Rost Oberst a. D. Rainer Langener Veranstaltungsplan 2016 Die Mitarbeiter der Bibliothek beglückwünschen Sie auf diesem Weg und überreichen Ihnen gern bei Ihrem nächsten Besuch Ihren Gewinn. Interessante Bücher: Ein Geschenk an die Stadtbibliothek Juli Fahrt in unsere Partnerstadt Löwenberg/ Lwówek Slaski Abfahrt: 9.30 Uhr, Rückfahrt: gegen Uhr August Tautewälder Filmnacht, Landidyll Hotel Erbgericht Tautewalde Beginn: 19.00Uhr Filmbeginn: ca Uhr Feldtage, Deutscher Amateurradioclub e. V. Funkbetrieb auf UKW und KW Naturfreundehütte Sonnenblick Beginn: Freitag, Uhr Ende: Samstag Uhr Straßentanz in Irgersdorf Familiengottesdienst zum Schuljahresanfang, ev.-luth. Kirche Beginn: 9.30 Uhr Thematische Kaffeerunde: Caritas-Begegnungsstätte, K.-Marx-Str. 52 Pilzberatung mit Herrn Scapan Beginn: Uhr Chortreffen in mit Gottesdienst, ev.-luth Kirche Pilzexkursion mit Frau Marita Marx (Pilzsachverständige); Treffpunkt: am Jägerhaus Beginn: 9.00 Uhr Runde er VereinsQuiz, Gaststätte Zur Linde Beginn: Uhr Bautzenblick frei ein Tourismusmagnet entstand Ein weiter Blick über das Lausitzer Land und Bautzen so macht es der heute eröffnete Bautzenblick auf dem Großen Picho möglich. Am wurden die Arbeiten am Aussichtspunkt mit der feierlichen Eröffnung abgeschlossen.

21 Nr. 7/ Der Pumphutsteig und die Picho-Baude sind um eine Attraktion reicher, nachdem mehr als 20 Jahre der Blick vom Berg infolge Waldwuchses nicht mehr möglich war. Selbst der Pumphut alias Heiko Harig war erschienen und ließ es sich nicht nehmen, einen Blick von oben auf Bautzen und sein Umfeld zu werfen. Nunmehr komplett: Spielplatz, Würfelwand, Bautzen-Blick Eine Kombination, die es in sich hat. Dank alle Beteiligten bei der Projektierung, Finanzierung und Realisierung dieser Maßnahme, wofür sich auch die Inhaberin der Baude, Anett Grundmann, herzlich bedankte. Ein Dank gilt auch jenen Mitarbeitern, die erst im letzten Moment zu dem Aufbauteam stießen. Sie waren durch ansprechende Leistungen mit dabei. v. l. n. r. Pumphut Heiko Harig, Dagmar Liebscher (Prokuristin Lakowa GmbH), Bürgermeister Michael Herfort, Frau Brigitte Richter Öffentlichkeitsarbeit Kreissparkasse Bautzen, Prof. Dr. Dieter Rost (Projektleiter) s Bürgermeister Michael Herfort (CDU) begrüßte die ( Macher ) u. a. den Projektleiter Prof. Dr. Dieter Rost, Frau Richter der Sparkassenstiftung Bautzen, Herrn Liebscher und seine Schwester als Vertreter der Ehrenamtstiftung sowie die Mitarbeiter des Vereins Oberlausitzer Holzgestaltung, die den Aussichtspunkt realisierten, Mitarbeiter der Stadtverwaltung und weitere Gäste. Auch bei Regenwetter Eröffnung: Nach dem Freigeben der Aussichtsplattform hellte sich sogar der Himmel auf und die Sonne machte den Blick bis Boxberg möglich. Bürgermeister Herfort skizzierte nochmals das gesamte Projekt. Es zeigt, welche Möglichkeiten im guten Zusammenwirken von Kommunalverwaltung, Vereinen, initiativreichen Bürgern, Waldeigentümern und weiteren Ideengebern realisiert werden können. Vieles seit Jahren als unmöglich Gehaltenes konnte umgesetzt werden. Tag der Hilfsorganisationen trotz Regenwetter ein Erfolg Am präsentierten sich auf dem Schulgelände in zahlreiche Organisationen regionaler Hilfseinrichtungen. Trotz schlechtem Wetter machte es den interessierten Schülern und Schülerinnen viel Spaß, die dort vorgestellte Technik erklärt zu bekommen und selbst auszuprobieren. Besonderer Dank gilt dabei: - Polizeidirektion Görlitz - Bundespolizei Ebersbach - Freiwillige Feuerwehr - Berufsfeuerwehr Bautzen - Bundeswehr - DRK - Malteser Hilfswerk - Lakowa - Landratsamt Bautzen - Familie Besold für die Verpflegung Ob mit dem Hubsteiger der Freiwilligen Feuerwehr abgeseilt zu werden, die Schutzausrüstung der Landespolizei auszuprobieren oder einen Blick in die Waffenkiste der Bundespolizei zu werfen - all das nahmen die Mädchen und Jungen mit Begeisterung an. Die Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes, des Malteser Hilfswerkes und die Mitarbeiter der in ansässigen Firma Lakowa brachten den interessierten Schülern ihre Einsatzfahrzeuge näher und beantworteten zahlreiche Fragen.

22 Nr. 7/2016 Die Resonanz war trotz der Regentaufe sehr hoch und unsere Schüler und Schülerinnen hatten die Möglichkeit für einen Tag hinter die Kulissen von Polizei, Feuerwehr, Bundeswehr und den Sanitätern blicken. Im Namen der Stadt bedanke ich mich bei allen Mitwirkenden, die mich an diesem Tag unterstützt haben. Jana Wünsche Organisatorin IMPRESSUM er Stadtanzeiger Mitteilungsblatt mit amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Der er Stadtanzeiger erscheint monatlich, jeweils zur Mitte des Monats und wird für die er Bürger kostenlos in die Haushalte geliefert. - Herausgeber: Stadt, Bahnhofstraße 5, Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) , Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. - Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Der Bürgermeister der Stadt, Herr Michael Herfort, Rathaus, ; - Titelgestaltung/Grundlayout: SEBALD DESIGN Neukirch/Lausitz - Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan, Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausge schlossen. Die nächste Ausgabe erscheint am: Freitag, dem 12. August 2016 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen: Montag, der 1. August AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN Fragen zur Werbung? (01 70) Ihr Medienberater Falko Drechsel Fax: ( ) berät Sie gern. falko.drechsel@wittich-herzberg.de

23 Nr. 7/ Pumphut-Grundschule Schulstraße Tel.: Fax: Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr 2017/2018 Sehr geehrte Eltern, alle Kinder, die bis zum das sechste Lebensjahr vollenden und demnach im Geburtszeitraum vom bis liegen, sind in unserer Pumphut-Grundschule persönlich durch die Eltern beziehungsweise Sorgeberechtigten anzumelden. Kinder, die bis zum das sechste Lebensjahr vollenden und demnach bis zum geboren sind, können an der zuständigen Grundschule angemeldet werden. Mit der Schulanmeldung werden diese Kinder schulpflichtig! Eltern, deren Kinder nach dem das sechste Lebensjahr vollenden, können einen schriftlichen Antrag auf vorzeitige Schulaufnahme an der Grundschule stellen. Melden Sie Ihr Kind bitte im Sekretariat der Pumphut-Grundschule an. Dienstag, Mittwoch, Uhr bis Uhr 8.00 Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Bitte legen Sie zur Schulanmeldung vor: die Geburtsurkunde Ihres Kindes das ausgefüllte und von der/den Sorgeberechtigten unterschriebene Anmeldeformular zur Schulanmeldung vor bei Alleinerziehenden ist die Vorlage einer Negativbescheinigung zur Anmeldung notwendig Wünschen Eltern den Besuch einer Schule in freier Trägerschaft oder an einem anderen Schulstandort, muss die Anmeldung trotzdem zuvor an der zuständigen Grundschule erfolgen. K. Kaline Schulleiterin Baubetrieb Richter Linkshäfen 3 a Tel Funk baubetrieb_richter@t-online.de Goethe-Oberschule Auszeichnung der besten Absolventen der Goethe-Oberschule v. l. n. r. Bürgermeister Michael Herfort, Laura Wagner, Franziska Reck, Laura Eckert, Schulleiterin Daniela Hosang Foto: Foto-Lohse Das letzte Schuljahr ist geschafft! Höhepunkt ist die Übergabe der Abschlusszeugnisse und die Auszeichnung der Besten dieses Jahrganges. Beste Absolventin des Jahrganges 2015/2016 der Goethe- Oberschule ist Laura Wagner mit einem Notendurchschnitt von 1,25. Franziska Reck und Laura Eckert erreichten mit Notendurchschnitten von 1,29 bzw. 1,38 ebenfalls sehr gute Ergebnisse. Herr Bürgermeister Herfort zeichnete die drei Schülerinnen für ihre sehr guten Lernergebnisse aus. Die Stadt gratuliert allen Schulabgängern der Goethe- Oberschule zum erfolgreichen Schulabschluss ganz herzlich und wünscht allen viel Erfolg und Freude auf dem weiteren Lebensweg. Praxistag an der Oberschule Am fand auf Initiative der IHK Dresden der 1. Praxistag an unserer Oberschule statt. Zielgruppe waren die Schüler der 8. Klassen, welche vielfältige Informationen zu beruflichen Möglichkeiten und Berufsfeldern erhalten haben. Funk: Tel.: Fax: Komplettleistung aus einer Hand! Dachdeckerarbeiten aller Art Fassadensanierung / Putzarbeiten Pflaster- und Wegebau Maurerarbeiten/Baureparaturen Natursteinverlegearbeiten Vertikal-Feuchtigkeitssperre Möglichkeiten der Umformung bei Thermoplaste konnten die Schüler hier selbst ausprobieren.

24 Nr. 7/2016 Unterstützt wurde das Ganze durch Herrn Schulz vom Landhotel Erbgericht Tautewalde und Frau Dlabola von LAKOWA. Diese Unternehmen stellten Ausbildungsberufe in ihren Branchen vor und boten den Schülern verschiedene Übungen an, praktische Erfahrungen zu sammeln. Der IHK sowie den beiden Unternehmen ein herzliches Dankeschön für ihr Engagement an diesem Tag. Die Oberschüler waren letztes Jahr sehr aktiv bei Genial Sozial. Dies ist ein Tag an dem die Schüler für einen sozialen Zweck arbeiten, statt in die Schule zu gehen. Von dem erwirtschafteten Geld darf sich die Schule 30 Prozent selber behalten. Die Schüler haben sich dazu entschieden 400 Euro der Kinderklinik in Dresden zu spenden. Herr Richter - selbst einmal Schüler unserer Schule - bereite mit den Schülern einen leckeren Smoothie. Wie decke ich einen Tisch nach Menükarte ist Bestandteil des Tischknigge. Alle Beteiligten haben den Praxistag als sehr gelungen eingeschätzt und freuen sich schon auf den nächsten im Schuljahr 2016/17. J.-N. Rasch Oberschüler spenden Genial Sozialgelder Die Gelder gingen an die Erzieher und Kunsttherapeuten, welche den Alltag der Kinder und Jugendlichen etwas erträglicher machen sollen. Dazu stehen extra Spiel- und Aufenthaltsräume zur Verfügung oder die ErzieherInnen besuchen die Patienten direkt auf ihren Zimmern und basteln, spielen und lachen mit ihnen. Vertreter des Schülerrates haben das Geld persönlich am 14. Juni 2016 überreicht und somit einen kleinen Einblick in die Arbeit bekommen. Die Kinderklinik hat uns auch informiert, was sie bis jetzt mit dem Geld gemacht haben. Es wurden verschiedene Tischlichter mit Tiermotiven sowie Bastelmaterial und Bücher gekauft. Laura Domnick Rutschpartie im Sommer Am Montag, dem , machten sich 50 Schüler der Goethe-Oberschule per Bahn auf den Weg nach Oberoderwitz, wo sie ein sportliches Vergnügen erwartete. Die Fahrt dorthin und zurück sowie das Rodeln mit den Schlitten war vom Schulförderverein der Schule gesponsert worden. Die Schüler hatten sich eine solche Belohnung durch ihr mutiges und engagiertes Auftreten zur Talente-Show im April wohl verdient. Dabei war es unerheblich, ob sie zu den Preisträgern dieses Wettbewerbs gehörten. Die Jury-Mitglieder, Moderatoren, Techniker und natürlich die jungen Talente waren gleichermaßen daran beteiligt gewesen, dass auch in diesem Schuljahr der traditionelle Wettstreit im Singen, Musizieren und Tanzen so erfolgreich abgelaufen und zu einem besonderen Nachmittag geworden war. Beinahe jedoch wäre die Ausfahrt als unerfreuliche Rutschpartie ins Wasser gefallen. Das Wetter war nicht geeignet, unfallfrei den Spitzberg hinunterzuflitzen. Eine Stunde lang mussten sich alle Teilnehmer in Geduld üben und warten, bis die Rodelbahn freigegeben wurde. Doch dann verflogen die Regenwolken und das lustige Rodeln mitten im Sommer konnte beginnen. 400 Euro für Kinderklinikum Dresden Schließlich traten alle vergnügt und gut gelaunt die Heimreise an. So eine Belobigung motiviert bestimmt viele Schüler, sich im nächsten Jahr wieder auf die Talente-Bühne zu wagen, um zu zeigen, was sie drauf haben. Constanze Hegenbart

25 Nr. 7/ Immanuel-Kant-Gymnasium Foto: Foto-Lohse 59 Abiturienten des Immanuel-Kant-Gymnasiums nahmen in einem feierlichen Rahmen am Sonnabend, dem 18. Juni 2016, ihre Reifezeugnisse entgegen. Anwesend waren neben Eltern und Angehörigen der Schüler, der Schulleitung und dem Lehrerkollegium des Gymnasiums auch der Bürgermeister der Stadt, Herr Herfort, sowie weitere Mitarbeiter der Stadt und Kooperationspartner der Bildungseinrichtung. Der Schulleiter, Herr Bartz, gratulierte in seiner Rede den stolzen Abiturienten und dankte dem Schulträger, der Stadt, für die guten Rahmenbedingungen. Sapere aude (Habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen!) von Immanuel Kant, dem Namenspatron des Gymnasiums, wurde mehrmals innerhalb der Feierstunde zitiert. Nach dem Überreichen der Reifezeugnisse durch den Schulleiter und die Tutoren hielten die beiden Abiturientinnen Rebecca und Maria ihre spritzige Dankesrede, in der sie Rückblick auf acht Jahre gymnasiale Ausbildung hielten. Sie empfanden die Schule als großes Stück Heimat und endeten mit den Sätzen: Wir sind jung! Wir können was riskieren! Die Welt wartet auf uns! Wir sind ein toller Jahrgang! - Wie wahr gesprochen! Kantianer nehmen ihre Reifezeugnisse entgegen Lea Happel aus gehört zu den 147 Abiturienten des Landes Sachsen, die diese Traumnote erhielten. In seiner Laudatio würdigte Schulleiter A. Bartz ihre hervorragenden Leistungen und ihr jahrelanges Engagement, vor allem im mathematischen Bereich. Er zählte ihre Preise auf - angefangen von Känguru- Wettbewerben bis zum internationalen Bolyai-Mathematik- Wettbewerb in Ungarn, wo sie mit ihrem Team (bestehend aus Mitschülern des Abiturjahrganges) den 2. Platz belegte. Auch Leas soziale Kompetenzen wurden lobend hervorgehoben, so z. B. die Förderung jüngerer Schüler in den Bereichen Mathematik und Französisch in der schuleigenen Kant-Akademie: Schüler helfen Schülern. Lea erhielt den erstmalig verliehenen Sonderpreis des Schulvereins, überreicht von dem Vorsitzenden, Herrn Leinert, als zusätzliche Ehrung. Herzlichen Glückwunsch! Aber auch weitere Schüler des Abiturjahrganges 2016 wurden aufgrund ihrer Leistungen und ihres Engagements geehrt: Sophie Thomas nahm von Herrn Reifke (TRUMPF Sachsen GmbH Neukirch) eine Auszeichnung für beste Ergebnisse in dem Bereich Naturwissenschaften entgegen. v. l. n. r. Schulleiter Armin Bartz, Lea Happel, Sophie Thomas, Benno Hanschmidt, Bürgermeister Michael Herfort Denn es gab drei Schüler, die sich durch ihre hervorragenden Notendurchschnitte besonders auszeichneten: Benno Hanschmidt erzielte den Durchschnitt von 1,3; Sophie Thomas - 1,1... und Lea Happel erreichte 1,0! Frau Schücke, die Filialleiterin der Kreissparkasse in, zeichnete Karl Buhl für seine Leistungen im gesellschaftswissenschaftlichen Bereich aus. Und Herr Leinert, der Vorsitzende des Freundeskreises des Gymnasiums, ehrte Elisabeth Erber als aktivste Schülerin, die Einsatzbereitschaft für den gesamten Jahrgang zeigte. Unseren herzlichsten Glückwunsch allen Abiturienten und - die Worte des Schulleiters wiederholend: Bleibt voller Tatendrang und Idealismus! Und denkt immer daran: Glück ist mehr als beruflicher Erfolg!

26 Nr. 7/2016 Neues aus der Kindertagesstätte Spatzenhaus Muttinachmittag im Hort Wir Kinder, Eltern und Erzieher sowie Familie Hainke wünschen uns, dass eine dauerhafte Lösung geschaffen wird, damit unser geliebtes Storchenpaar wieder Halt in macht und wir es uns wieder anschauen können, auch wenn wir zur Schule gehen oder selbst einmal Eltern sind es immer wieder beobachten können wie unser Weißstorch über fliegt und sein Nest besetzt. Fabieola Herbrig Erste Hilfe Am begrüßten uns unsere Hortkinder anlässlich des Muttertages mit einem Programm und anschließenden Kaffee trinken. Im Turnraum der Kita wurde uns zu Beginn ein indischer Tanz vorgeführt. Es folgten Gedichte und Lieder, die von den Hortkindern mit Unterstützung der Erzieher(innen) eingeübt wurden. Über die Fähigkeiten einiger Jungen und Mädchen auf ihren Instrumenten waren nicht nur wir Mütter erstaunt. Auch die Tanzkünste des Karnevalsvereins wurden uns dargeboten und so waren bald alle hungrig und durstig. Denn unsere Kinder hatten noch fleißig gebacken, so konnten alle Muttis, Kinder und Erzieher(innen) den schönen Nachmittag ausklingen lassen. Allen Beteiligten, vielen Dank, es war sehr schön. Katrin Vyhnalek Am hatten unsere Vorschulkinder das letzte Mal erste Hilfe. Über das Jahr haben die Kinder gelernt, wie sie Unfälle vermeiden, jemanden trösten, Hilfe holen sowie selbst Hilfe leisten können. Als Höhepunkt besuchten uns zwei Rettungssanitäter mit einem echten Krankenwagen. Die Kinder hatten die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich auch einmal auf die Transportliege zu legen. Für die Zeit und das freundliche Engagement möchten wir uns bei den Beiden bedanken! Abschluss der Vorschulkinder Am besuchten wir mit den Vorschulkindern den Saurierpark in Kleinwelka. Trotz des Regens hatten die Kinder großen Spaß beim Klettern und Erkunden des Parks. Als sich dann nach dem Mittag endlich die Regenwolken verzogen haben, konnten die Kinder noch einmal richtig die Riesenrutsche und den Lianendschungel nutzen, bevor es mit dem Bus wieder zurück in den Kindergarten ging. Storchennest in Als Erzieherin der Kita Spatzenhaus und bekennende Naturfreundin, habe ich mir zur Aufgabe gemacht unsere Kinder schon früh mit unserer Natur vertraut zu machen. Darum besuchen wir jedes Jahr unser Storchennest in. Leider ist es in den letzten Jahren verwaist, was uns alle sehr traurig macht. Laut Aussage der Familie Hainke, die es über viele Jahre liebevoll umsorgt hat, es jedoch nun aus Altersgründen nicht mehr schaffen, fehlt es wohl an den Mitteln das Nest zu säubern und zu pflegen.

27 Nr. 7/ Zurück im Kindergarten gab es zum Abschluss die Zuckertüte und die Gruppenerzieherinnen verabschiedeten sich von ihren Schulanfängern. Im gemütlichen Beisammensein bei Gegrillten und Getränken ließen die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern und Erzieherinnen den Tag ausklingen. Im Namen aller ErzieherInnen wünschen wir unseren 36 Schulanfängern alles Gute für die Zukunft und viel Spaß und Erfolg in der Schule! Welch ein Jubel, welche Freude Welch ein Jubel, welche Freude, denn dein großer Tag ist heute, weil die Schule, liebes Kind, endlich auch für dich beginnt! Mit dem Rechnen, Lesen, Schreiben, wirst du nun die Zeit vertreiben, das sind jene Dinge eben, die du brauchst fürs ganze Leben. Nur wer lernt, der wird gescheiter, wer gescheit ist, der kommt weiter, Lernen soll dir Freude bereiten und mein Glückwunsch dich begleiten. (Friedrich Morgenroth) Fußball Am fand das letzte Mal das offene Angebot Fußball statt. Ein Jahr lang hatten die Kinder die Möglichkeit jeden Mittwoch zu trainieren. Die Partnerschaft mit der SG und unser Praktikant Jonas haben dieses Angebot jeden Mittwoch in unserer Einrichtung ermöglicht. An dieser Stelle möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit bedanken, die unseren kleinen Fußballern sehr viel Freude bereitet hat. Claudia Herrmann am Herr Manfred Lehmann zum 86. Geburtstag am Herr Jakob Karl zum 83. Geburtstag am Frau Monika Demuth zum 75. Geburtstag geb. Scrock am Frau Edith Herzog zum 93. Geburtstag geb. Burwig am Frau Isolde Thonig zum 86. Geburtstag geb. Hillmann am Frau Steffi Materna zum 70. Geburtstag geb. Vojtisek am Frau Irmgard Heinze zum 88. Geburtstag geb. Hellebrand am Herr Karl-Heinz Suwald zum 82. Geburtstag am Frau Waltraud Klotke zum 86. Geburtstag geb. Vogt am Frau Brigitte Lehmann zum 84. Geburtstag geb. Körner am Herr Gottfried Neumann zum 82. Geburtstag am Herr Christian Fehrmann zum 80. Geburtstag am Herr Arno Schmidt zum 85. Geburtstag am Frau Jutta Klippel zum 81. Geburtstag geb. Beer am Frau Irene Mitzscher zum 75. Geburtstag geb. Schlenkrich am Frau Sigrid Grunwald zum 88. Geburtstag geb. Kuschke am Herr Dieter Brade zum 81. Geburtstag am Frau Rosemarie Sieber zum 75. Geburtstag geb. Stephan am Frau Ursula Kießetz zum 75. Geburtstag geb. Zawisza am Frau Christa Päschel zum 85. Geburtstag geb. Mieth am Frau Anneliese Kulawik zum 84. Geburtstag geb. Klemmer am Frau Barbara Stephan zum 70. Geburtstag geb. Kurze am Herr Gerhard Wolf zum 84. Geburtstag am Herr Erhard Kraft zum 75. Geburtstag am Frau Gertrud Hentschel zum 89. Geburtstag geb. Wahlert am Frau Dorothea Scheibel zum 82. Geburtstag geb. Düring am Herr Horst Ulrich zum 88. Geburtstag am Frau Gertrud Gottstein zum 85. Geburtstag am Herr Werner Otto zum 80. Geburtstag am Herr Dieter Klahre zum 75. Geburtstag am Herr Lothar Bauriedel zum 82. Geburtstag am Frau Hannelore Liedtke zum 81. Geburtstag geb. Heinrich am Frau Helga Schmidt zum 75. Geburtstag geb. Heinichen am Herr Heinz Bittner zum 82. Geburtstag am Herr Wolfgang Lahl zum 82. Geburtstag am Herr Werner Nemuth zum 81. Geburtstag am Frau Jutta Schwabe zum 80. Geburtstag geb. Rätze am Herr Hermann Scheibel zum 85. Geburtstag am Herr Achim Mlink zum 80. Geburtstag am Frau Klara Wippich zum 89. Geburtstag geb. Knychalla am Herr Jürgen Spottke zum 75. Geburtstag am Frau Annelies Augustin zum 95. Geburtstag geb. Blaschke am Frau Lotte Gast, geb. Hempel zum 87. Geburtstag am Herr Paul Stahr zum 84. Geburtstag am Frau Käte Oelgarth zum 80. Geburtstag geb. Lehmann

28 Nr. 7/2016 am Frau Elise Gürtler zum 95. Geburtstag am Frau Edith Thonig zum 80. Geburtstag geb. Wenzig am Herr Karl-Heinz Hölzel zum 70. Geburtstag am Herr Friedrich Klotke zum 88. Geburtstag am Herr Walter Wierse zum 83. Geburtstag am Frau Gisela Pietsch zum 86. Geburtstag geb. Wilcek am Frau Erika Benack zum 89. Geburtstag geb. Schmiechen am Herr Wolfgang Schürer zum 84. Geburtstag am Herr Rainer Dietl zum 81. Geburtstag Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden Gemeinde Sohland Kabarett Die Oberlauser 19:30 Uhr Waldbühne Sohland IG Waldbühne Sohland Das Geheimnis der Spree 15:00 Uhr Familienstück der Oberlauser Waldbühne Sohland Interessengemeinschaft Waldbühne Sohland Gemeinde Cunewalde Wandern mit dem Äberlausitzer Kleeblatt Für alle Wanderfreunde finden an nachfolgenden Terminen geführte Wanderungen mit dem Äberlausitzer Kleeblatt statt: -> Samstag, 16. Juli :00 Uhr: Das Äberlausitzer Kleeblatt wandert zum Schwedenstein Treffpunkt: Parkplatz Nähe Schloß, Dorfstraße 26, Weißenberg/OT Drehsa Wanderstrecke: Drehsa Niethen Lauske Nechern (ca. 15 km) Schwedenstein Wurschen Drehsa 16. Juli > Gegenrichtung -> Donnerstag, 21. Juli :00 Uhr: SCHNUPPERWANDERUNG (kurze Strecke) Das Äberlausitzer Kleeblatt wandert zum Kuhberg Treffpunkt: Parkplatz oberhalb Gasthaus Kretscham, Löbauer Straße 8, Lawalde Wanderstrecke: Kretscham Sünderstein Neißwasser (ca. 8 km) Kuhberg Sand Drachenschwanz Kretscham Die Wanderungen sind kostenpflichtig (2,50 /Person) Kinder bis 10 Jahre wandern kostenfrei. Nähere Auskünfte dazu und zu weiteren Terminen erhalten Sie bei der Tourist-Information Cunewalde (Tel ). Wir wandern - komm doch mit! Tag der Oberlausitz 2016 In vielen Kalendern steht am 21. August drin: Tag der Oberlausitz. Er wird in diesem Jahr zum dritten Male begangen. Was ist diesmal anders? Er fällt auf einen Sonntag, auf einen Tag also, an dem die gesamte Familie etwas unternehmen kann. Alle Veranstaltungen und Aktivitäten zwischen dem 19. und 28. August können dem Tag der Oberlausitz zugerechnet werden, wenn sie der Förderung des Heimatbewusstseins dienen. Dazu kommt, dass die großen Sommerferien in Sachsen schon am 5. August zu Ende gehen. Auch die Schulen können etwas unternehmen, so an den Wochentagen vom 22. zum 26. August. Der Oberlausitztag ist in erster Linie ein Gedenk- und Aktionstag von Oberlausitzern für Oberlausitzer und ihre Gäste. Die Initiatoren des Oberlausitztages nehmen keinen Einfluss auf inhaltliche Details. Sie geben, wenn es gewünscht wird, nur Empfehlungen ab. So können Sportvereine um einen Oberlausitz- oder Sechsstädtepokal kämpfen, Wandervereine zu bedeutenden historischen Orten reisen, Familien Oberlausitzer Sehenswürdigkeiten besichtigen oder Volks- und Berufskünstler ihre Programme darbieten, wenn sie Bezug auf einen Ort oder die ganze Region nehmen. Das gilt auch für Stadt-, Dorf- und Vereinsfeste. Die Meldung der Aktivität unter kann für den Veranstalter nur vorteilhaft sein, denn damit ist eine zusätzliche kostenlose Werbung verbunden. Die Presse übernimmt die Einträge in dem Veranstaltungskalender. Größere blau-goldene Oberlausitzflaggen zum Hissen und ebensolche kleinen Autoflaggen mit Halterung können im online-shop von Sachsen Fahnen unter fahnen-stoffbanner/sonderfahnen.html und kleinere blau-goldene Fahnen mit aufgenähtem Oberlausitzwappen bei FuTex in Oderwitz erworben werden. Die Initiatoren des Tages der Oberlausitz, vertreten durch Hans Klecker Kulturinsel Einsiedel Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH Kulturinsel Einsiedel Neißeaue/OT Zentendorf info@kulturinsel.de Juli Ab 27. Juni Neißecafé überarbeitet und täglich geöffnet, Eis und Kuchen mitten auf dem Fluss genießen und von der Strömung treiben lassen In den Sächsischen Sommerferien DasKrönum Die Festhalle der Turiseder und Theater zum Essen mit Trojanischem Zauber : jetzt mehr Vorstellungen, immer am Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag 1. Juli Ferienlager aus Dresden und Leipzig zu Gast im grüngeringelten Abenteuerfreizeitpark mit Zauberschloss und Baumhäusern, bei Waldgeistern, der Büffel-WG und vielen weiteren Überraschungen beiderseitig der Neiße. Wir wünschen den Kindern 6 tolle Entdeckerwochen auf der Kulturinsel! Alle Infos zum Programm, Tickets, turisedischen Festspielen, Musikpreis erfahrt ihr auf unserer Webseite oder bei Facebook unter: Juli Faetzig Camp vom auf den Neißewiesen Das Festival der Begegnung der vielfältigen und alternativen jugendlichen Subkulturen! NEU: Freies Insel-WLAN für alle Gäste Zum Posten in Echtzeit an alle Freunde, Bekannte und Inselfans. Tablet oder Smartphone nicht vergessen! Immer wieder überarbeitete Wasserspiele und neue Tiere Das Inselteam

29 Nr. 7/ Bautzen schöpfte Mut gegen häusliche Gewalt Wir möchten uns bei allen Bautzener Bürgern/-innen, Netzwerkpartnern/-innen und Unterstützern/-innen bedanken, die am Donnerstag, dem 9. Juni 2016 gemeinsam mit uns auf dem Kornmarktplatz in Bautzen Mut gegen häusliche Gewalt geschöpft haben. Unser besonderer Dank gilt der Stadt Bautzen, die den Platz zur Verfügung stellte sowie auch der Beteiligungs- und Betriebsgesellschaft Bautzen mbh, die uns mit genügend Wasser aus den Brunnen versorgte, um die Gefäße befüllen zu können. Wir hatten im Stadtanzeiger Juli 2015 geschrieben, dass unsere Senioren Radler- Gruppe seine 20. Radtour 2016 unternehmen will. Im Juni war es so weit, da haben wir die Fahrräder auf unsere Autos gepackt und sind die 640 km nach Gleiszellen, in das südliche Gebiet der Deutschen Weinstraße gefahren. Von dort aus haben wir die Gegend um Klingenmünster, Bad Bergzabern, Schweigen- Rechtenbach mit dem Deutschen Weintor bis Wissembourg in Frankreich erkundet. Auch die Stadt Speyer wurde uns bei einem geführten Stadtrundgang nahegebracht. Das gesamte Gebiet ist sehr hügelig und anstrengend zu fahren, aber wir haben es geschafft. Das Wetter spielte auch mit und die Sonne strahlte kräftig. Die Pfalz wird uns in warmer Erinnerung bleiben. Bei Tagestemperaturen von über +36 Grad und Tropennächten über +20 Grad konnten wir auch den herrlichen Wein aus der Pfalz und den köstlichen Saumagen genießen. Helfried und Renate Grune Neuigkeiten von der Schulstraße Foto: Frauenschutzhaus Bautzen e. V. Es ist den BürgerInnen aus der Stadt und dem gesamten Landkreis Bautzen sowie auch aus dem Landkreis Görlitz zu verdanken, dass Gefäße jeglicher Art gespendet wurden, um diese auf dem Kornmarktplatz in Bautzen aufzustellen. Es war ein besonderer Anlass, das 10-jährige Bestehen der Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Oberlausitz-Niederschlesien zu feiern und gemeinsam auf das Thema Häusliche Gewalt aufmerksam zu machen und sich gegen Gewalt zu positionieren. Wir hoffen, mit dieser Aktion nicht nur die Öffentlichkeit sensibilisiert zu haben, sondern ermutigen auch die Betroffenen, den ersten Schritt in eine gewaltfreie Zukunft zu wagen. Das Team der Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Oberlausitz-Niederschlesien Spendenkonto: IBAN DE BIC GENODEF1BZV Ein Erlebnis: Die Deutsche Weinstraße Am war es wieder so weit, das zweite Schulstraßenfest wurde mit gut gelaunten Nachbarn gefeiert. Vom Rentner bis zu den Kindern, die zu unserer Freude immer zahlreicher werden, brachten sich alle mit ein. Selbst gebackener Kuchen, Brötchen, leckere Salate und vor Ort zubereiteter Kesselgulasch begeisterten die Bewohner. Natürlich durfte die Kultur nicht zu kurz kommen. Es gab Musik und Tanz und auch unsere kleinen Gäste verzauberten mit tollen Kostümen und Rhythmen Alt und Jung. Die dunkleren Wolken am Himmel zogen vorbei und so war es bis in die Abendstunden ein gelungenes Fest mit vielen Gesprächen und kleinen Einlagen. Wir möchten uns ganz herzlich für die tolle Unterstützung bei der ganzen Nachbarschaft bedanken und natürlich auch bei der Stadtverwaltung für die Möglichkeit der Platznutzung. Zeit ist gerade heute sehr kostbar aber so ein paar gemeinsame Stunden in der Gemeinschaft lassen den Aufwand schnell vergessen. Gabriele Winkler

30 Nr. 7/2016 Aktuelles im Unterricht eine Arbeit zum Thema Wölfe in Sachsen - Fluch oder Segen? Zwischenzeitlich vom verantwortlichen Lehrer Herrn Wiegel, dem wir schon hier für seine Arbeit danken, mit Sehr gut bewertet, die von Alexander Michalk, Klasse 10/2 des Immanuel- Kant-Gymnasiums erarbeitete Belegarbeit. Anzeigen Die Trauerfloristik Nichts ist trauriger als eine Beerdigung ohne Blumen. Ob als Kranz, Gesteck, Strauß oder auch in Form von Blütenblättern die Pracht der bunten Blumen tröstet die Lebenden und vermittelt diesen Hoffnung. Hilfe in schweren Stunden - Anzeige - Seit alters her bringen Menschen Blumen als Zeichen der Trauer zu Beerdigungen und zum Grab. Die geöffneten Kelche der Blumen gelten als die Symbole für die Erlösung der Seele und als Verheißung des Paradieses. BdF Alexander Michalk Klasse 10/2 bei Auswertungsarbeiten am Computer Sie enthält Wissenswertes und Aktuelles zu einem Thema, welches viele unserer Bürger bewegt. Ausgehend von der Historie des Wolfes, seiner gegenwärtigen Ausbreitung, des Wolfsmonitorings bis zum Handeln der Politik in Sachen und Europa, der Zukunft der Wölfe in Deutschland ergänzt durch einen praktischen Umfrageanteil unserer Bevölkerung, liegt eine sehr interessante Arbeit vor, die wir als Jäger, Landwirte, Kleintierhalter und Natur- und Artenschützer begrüßen. Die Arbeit wurde zwischenzeitlich Landrat Harig (CDU) und dem Präsidenten des Deutschen Jagdverbandes Hartwig Fischer Berlin übergeben, welche dem Lehrer und dem Verfasser ihre Anerkennung aussprachen. Auch die AG Wolf von 7 sächsischen Kreisjagdverbänden nahm Teile dieser Arbeit in die Berichterstattung an das Europäische Parlament in Brüssel auf. Zwischenzeitlich liegt mit der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Filou ein Dokument in der Stadtverwaltung und in öffentlichen Einrichtungen zu obigem Thema zur Einsichtnahme und Mitnahme aus. Wir begleiten Tag & Nacht persönlich, mit viel Verständnis seit 1926! Gube Bestattungen und Bestattungsvorsorge Foto: BdF Neukirch/Ls., Zittauer Str. 20 Tel. ( ) , Zittauer Str. 12 -am HZO- Tel. ( ) Prof. Dr. Dieter Rost Alte AWG Neue AWG Abfuhrtermine Restabfall/Bioabfall (außer Großwohnanlagen) Gelbe Tonne Blaue Tonne Restabfall/Bioabfall - Montag Restabfall - Montag und Donnerstag Bioabfall - Montag

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