Thesen der Dissertation
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- Moritz Kaufman
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1 176 Aus dem Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. J. N. Neumann) Thesen der Dissertation Die sogenannte niedere Chirurgie unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Halle an der Saale in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Zahnmedizin (Dr. med. dent.) vorgelegt der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg von Oliver Bergmeier geboren am 06. Januar 1968 in Klötze/Altmark
2 Thesen 1. Den Schwerpunkt der vorliegenden Studie bildete die Darstellung der Heilberufe aus dem Stand der sogenannten niederen Chirurgien den über viele Jahrhunderte handwerklich in Zünften organisierten Heilberufe wie der des Baders, Barbiers oder Wundarztes. Dabei wurden auch ihre Berufspraxis, ihr Kenntnisstand und insbesondere auch die verschiedenen Formen ihrer Ausbildung vereinzelt und dann im zunehmenden Maße auch durch eine Teilnahme an Hochschulvorlesungen erworben, hier für die Epoche der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Stadt Halle an der Saale aufgezeigt. 2. Zudem wurden in einer kurzen allgemeinen Übersicht der Berufsstand der Wundärzte und Barbiere, ihre soziale Stellung sowie deren chirurgisches Instrumentarium und Fachliteratur hier vornehmlich aus dem 17. und 18. Jahrhundert dargestellt. 3. Des weiteren behandelte die vorliegende Arbeit die Gesundheitspolitik im Königreich Preußen in der zweiten Hälfte des 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in einem kurzen Überblick, wobei auch die medizinische Versorgung der Landbevölkerung angesprochen wurde. 4. Ein besonderes Augenmerk galt dabei auch der Chirurgenausbildung in den Akademien und sogenannten Pepinieren. 5. Insgesamt bestanden die Arbeitsgrundlagen der vorliegenden Studie hauptsächlich in der Auswertung verschiedenster allgemeiner Literaturquellen sowie einzelner Archivalien aus dem Landesarchiv Magdeburg und dem Stadtarchiv Halle, die in Teilen ebenfalls zur Abfassung dieser Arbeit herangezogen wurden, wie insbesondere das von einem Stadtwundarzt namens Jüngling verfasste Schriftdokument
3 178 Über den Mangel geschützter Landwundärzte und Vorschläge zur beßeren Bildung derselben... oder in Teilen die Archivalien zum Fall Harschleben. Beide Archivquellen belegen exemplarisch den starken sozialpolitischen und kulturellen Spannungsbogen im Hinblick auf den Zeitenwandel, ja bruch im Zeichen der Aufklärung und dies nicht zuletzt auch bei den medizinischen Heilberufen unter dem Aspekt einer zunehmend bedeutsamer werdenden Wissenschaftlichkeit. Der Fall Harschleben zeigt darüber hinaus anschaulich die rechtlichen Konflikte im frühen 19. Jahrhundert zwischen der Chirurgeninnung und den lokalen Obrigkeiten auf. 6. Die in der Literatur gegenüber der niederen Chirurgie bis heute - fast einhellig als äußerst kritisch zu bezeichnende Einstellung und Darstellungsweisen wären grundsätzlich zu hinterfragen, denn Quellen aus jenen noch relevanten Zeitepochen (wie z.b. die historische Studie von Fischer aus dem Jahre 1876) lassen sich unter Umständen aus Konkurrenzneid erklären. 7. Um beispielhaft den beruflichen Kenntnisstand der niederen Chirurgen aufzuzeigen, fand in der vorliegenden Arbeit das im Jahre 1850 von W.D. Bräutigam veröffentlichte Werk mit dem Titel Practisches Hand- und Hülfsbüchlein der niederen Chirurgie für Lehrlinge und Gehülfen... besondere Berücksichtigung. 8. Das im Jahre 1804 in Halle verlegte Buch von Professor J.C. Reil mit dem Titel Pepinieren zum Unterricht ärztlicher Routiniers als Bedürfnisse des Staates nach seiner Lage wie sie ist widmete sich der allgemeinen medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Dabei plädierte der Autor weiterhin für zwei ärztliche Berufsstände bzw. Ausbildungswege im Sinne eines akademischen (Ausbildung in Akademien) wie nicht-akademischen (Ausbildung in Pepinieren ) ärztlichen Berufsstandes. Allerdings sah Reil gewissermaßen visionär diese
4 179 Zweiteilung als Provisorium an; in späterer Zeit werde es nur wissenschaftliche Ärzte geben. 9. Da die handwerklich orientierten Chirurgen, wie bereits oben erwähnt, an Vorlesungen und nachweisbar auch an solchen in der medizinischen Fakultät Halle teilgenommen hatten dies belegen die auf der königlich vereinten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg nach dem Lectionscatalog angekündigten und wirklich zu Stande gekommenen Vorlesungen (für den Zeitraum von 1825 bis 1849) erschien es angebracht, insbesondere für diese Zeitepoche die medizinische Fakultät der Universität Halle kurz zu beschreiben. 10. Zur Gründungszeit der Hochschule in Halle (im Jahre 1694) hielten die Professoren ihre Seminare und Vorlesungen zumeist in ihren Wohnungen ab. Über Jahrzehnte hinweg blieb Raumnot bestehen; wichtige Institute wie die Medizinische Fakultät waren auf ständiger Wanderschaft und fanden erst zum Ende des 18. Jahrhunderts eine feste Bleibe. 11. Die halleschen Ausbildungspläne für das akademische Medizinstudium beinhalteten, daß ein angehender Arzt auch über chirurgische Kenntnisse zu verfügen habe. Ein Medicus rationalis sollte sich auch chirurgische Fertigkeiten aneignen. Somit war die Chirurgie von Beginn an im Kollegprogramm der Academia Fridericiana vertreten, womit sowohl der ärztlichen Ausbildung als auch der chirurgische Fortbildung Rechnung getragen wurde. 12. An den Hochschulvorlesungen für Nicht-Mediciner in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nahmen in Halle auch Pharmazeuten teil; diese wurden bei dem oben angeführten nach dem Lectionscatalog angekündigten und wirklich zu Stande gekommenem
5 180 Vorlesungsverzeichnis gemeinsam mit den Chirurgen, in ihrer jeweiligen Anzahl getrennt, von den übrigen Hörern aufgeführt. 13. Bereits in jener Epoche wurde an der Medizinischen Fakultät der Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg als Vorlesungsstoff Geschichte der Medizin bzw. Geschichte der Heilkunde angeboten. 14. Gemessen an der Anzahl ihrer Studenten war die medizinische Fakultät in Halle zunächst nur schwach vertreten. So wurden zum Beispiel im Jahre 1786 in Halle insgesamt 1156 Studenten gezählt; davon gehörten 538 der Theologischen einschließlich der Philosophischen, 402 der Juristischen und nur 37 der Medizinischen Fakultät an. 15. Auch in Halle lag genau wie in anderen deutschen Ländern und Gemeinden die praktische Chirurgie vollständig in den Händen zunftmäßig organisierter Chirurgen, von Badern und Barbieren. 16. An der Bestandszahl von Barbier- und Baderstuben, die von den Obrigkeiten in Halle auf 5 für die Bader und auf 15 für die Barbiere festgelegt war, wurde nicht gerüttelt, womit die Möglichkeiten für Änderungen im Medizinalwesen noch zusätzlich eingeengt waren. 17. In Preußen kamen vor der Mitte des 19. Jahrhunderts rund Einwohner auf einen Wundarzt; dabei läßt sich für Berlin eine höhere Wundarztdichte nachweisen als etwa z.b. für die Regierungsbezirke Koblenz oder Minden. 18. Im Vergleich zu den anderen deutschen Ländern wurde in Preußen durch eine neue Medizinalordnung im Jahre 1852 die Differenzierung des Heilpersonals frühzeitig aufgehoben. Die jetzt ausschließlich akademisch ausgebildeten Ärzte führten von nun an den Titel Praktischer Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer. Die vor dem Jahre 1852
6 181 approbierten Wundärzte I. und II. Klasse behielten bis zu ihrem Tode ihre Berufsbefugnisse. 19. Bei den meisten Menschen wirkten auch nachfolgend noch für lange Zeit finanzielle, soziokulturelle und räumliche Hindernisse einer Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe entgegen. Erst die nachkommenden Generationen fanden mit Hilfe umfassender sozialpolitischer Maßnahmen zunehmend dauerhaft Zugang zu den Praxen mit ihrer auch in der Chirurgie ausgebildeten Ärzteschaft.
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