Bayerisches Landesamt für Umwelt. Umsetzungskonzepte. und erste Ergebnisse aus den Pilotprojekten. Alexander Neumann LfU
|
|
- Bella Bretz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umsetzungskonzepte und erste Ergebnisse aus den Pilotprojekten Alexander Neumann LfU
2 Umsetzung der Maßnahmenprogramme nach EG-WRRL: Warum? Wo? Was? Wie? 2
3 Gliederung 1. Rechtliche Grundlagen 2. Federführung/Zuständigkeit 3. Fachliche Priorisierung (419 OWK mit Maßnahmen) 4. Hydromorphologische Maßnahmen: Überblick 5. Umsetzungskonzept (UK): Abgrenzung zum GEK 6. UK: Inhalte 7. Fördermittel 8. Pilotprojekte mit Kommunen (Bsp.: "Obere Attel") 9. Arbeitshilfen 3
4 Rechtliche Grundlagen (I) Maßnahmenprogramm verbindlich nur für staatliche Behörden (vgl. Art. 51 Abs. 2 Satz 2 BayWG) aber: Kommunen haben die Pflicht, im Rahmen ihrer Unterhaltungspflicht zum Erreichen des guten Zustands beizutragen (vgl. 39 Abs. 2 Satz 2 WHG Die Bewirtschaftungsgrundsätze und -ziele für Gewässer sind in 27 bis 31 WHG festgelegt. bindend für Unterhaltungs- und Ausbauverpflichtete (vgl. 39 Abs. 2 Satz 1 WHG 2010) Umfang der Unterhaltung: 39 Abs. 1 WHG Ausbaupflicht Art. 39 BayWG : Unterhaltungsverpflichteter zum Ausbau verpflichtet. Anforderungen an Ausbau: 27, 67 Abs. 1, 68, 70 WHG 4
5 Rechtliche Grundlagen (II) Wasserwirtschaftsverwaltung geht davon aus, dass Kommunen gesetzliche Verpflichtungen eigenverantwortlich erfüllen und setzt auf Freiwilligkeit Wenn im ersten Bewirtschaftungszeitraum (bis Ende 2015) keine ausreichenden Erfolge erzielt werden: Evaluierung für zweiten Bewirtschaftungszeitraum; Überprüfung der Notwendigkeit von Anordnungen 5
6 Wer macht was? Federführung bei der Umsetzung hydromorphologischer Maßnahmen OWK umfasst nur staatliche Gewässer: Federführung bei WWA OWK umfasst staatliche/nichtstaatl. Gewässer: Federführung bei nicht nur unerhebliche Bedeutung des staatlichen Gewässeranteils für die Zielerreichung: WWA OWK umfasst nur nichtstaatliche Gewässer: Kommunen WWA informieren Gemeinden 6
7 Interkommunale Zusammenarbeit - Federführung? OWK nicht identisch mit Verwaltungsgrenzen mehrere Gemeinden an einem OWK Wünschenswert: pro OWK ein federführender Ansprechpartner (z. B. für die Erstellung von Umsetzungskonzepten) Abgestimmtes Vorgehen und interkommunale Zusammenarbeit geeignete Organisationen: Unterhaltungszweckverbände oder Landschaftspflegeverbände Andernfalls: Zweckvereinbarungen oder Arbeitsgemeinschaft 7
8 419 OWK im MP (Davon 97 OWK mit Zielerreichung 2015): Kriterien für die systematische Priorisierung Zustand: Nähe zum guten Zustand führt zu hoher Punktzahl Zustandsbewertung Hydromorphologie (MZB + Fische) Stoffliche Belastungen: Saprobie: geringe saprobielle Verunreinigung führt zu hoher Punktezahl Trophie: geringe trophische Belastung führt zu hoher Punktezahl Synergien: Positiver Effekt auf Natura 2000-Gebiete Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Hohe Priorität bei fischfaunistischen Vorranggewässern 8
9 Priorisierung von FWK mit HYMO-Maßnahmen 9
10 Maßnahmen zur Behebung von Defiziten in der Hydromorphologie (7 Maßnahmengruppen): Schaffen ökologisch verträglicher hydraulischer Verhältnisse Wiederzulassen hydromorphologischer Prozesse Verbesserung der biologischen Durchgängigkeit (Längs-/Quervernetzung) Schaffen von Strukturen zur Habitatverbesserung im Gewässer Vermindern/Beseitigen der Verschlammung im Gewässerbett Habitatverbesserung im Uferstreifen/Gewässerentwicklungskorridor Förderung des natürlichen Rückhalt u. Wasserhaushalts in den Auen s.a.: LAWA-Maßnahmenkatalog bzw. Umsetzungsbeispiele Bayern ( 10
11 Abgrenzung GEK / UK GEK UK (WRRL; Hydromorphologie) Gewässer + Aue (ganzheitlicher Ansatz) FWK wasserabh. Natura Gebiete Leitbild potentiell natürlicher Zustand ziel guter ökolog. Zustand gutes ökolog. Potenzial GEK: Verbesserung der Gewässerstruktur (Ökologisch funktionsfähige Gewässer) Belange des Allgemeinwohls Zukunftsweisender Hochwasserschutz Umsetzungskonzept: Verbesserung der Gewässerstruktur (hydromorphologische Maßnahmen) 11
12 Hydromorpholog. Maßnahmen ohne Umsetzungskonzept Maßnahmen zum Initiieren einer eigendynamischen Gewässerentwicklg. Monitoringstelle Maßnahmen sehr positiv!!! Aber: Guter Zustand evtl. nicht erreicht!!! Maßnahmen zur Vitalisierung des Gewässers (z.b. Substrat) innerhalb des vorhandenen Profils 12 Hymo-Maßnahme
13 Hydromorpholog. Maßnahmen mit Umsetzungskonzept Monitoringstelle Guter Zustand mit hoher Wahrscheinlichkeit erreicht!!! Hymo-Maßnahme 13
14 UK: Aspekte der Effektivität (fachlich): stoffliche Belastungen Wiederbesiedlungspotenzial Lebensraumvernetzung Strahlwirkung Gesamtbetrachtung eines FWK (Umsetzungskonzept (UK)) Elemente der Strahlwirkung und deren Ausprägung in der Laufform eines Fliessgewässers (Quelle: Deutscher Rat für Landespflege, Heft 82) 14
15 UK: Aspekte der Realisierbarkeit Flächenverfügbarkeit Erforderlichkeit öffentlich rechtlicher Verfahren Synergien mit anderen Maßnahmen (z.b. HWS) Information der Öffentlichkeit; Zustimmung Betroffener/Beteiligter Keine bzw. lösbare Zielkonflikte mit Denkmalschutz, Landwirtschaft, Naturschutz usw. Kosten UK = Fachliche Aspekte + Realisierbarkeit 15
16 UK: Abstimmungsprozess als wesentlicher Teilaspekt Vorschlag (fachlich) Abstimmungsprozess abgestimmtes Umsetzungskonzept HyMo Infoveranstaltung Abstimmung mit TÖB, Verbänden... Abstimmung mit Beteiligten 16
17 Gliederung Umsetzungskonzept 1. Detailinformationen/Stammdaten FWK 2. Bewertung und Einstufung FWK 3. Maßnahmenprogramm Hydromorphologie FWK 4. Vorhandene GEK 5. Grundsätze für die Maßnahmenvorschläge 6. Abstimmungsprozess Realisierbarkeit: Zusammenfassung der Ergebnisse 7. Maßnahmenvorschläge unter Berücksichtigung der Realisierbarkeit (flächenscharf u. quantitativ) 8. Flächenbedarf 9. Kostenschätzung 10.Hinweise zum weiteren Vorgehen (z.b. Ausbau/Unterhaltung, Finanzierung, Fördermöglichkeiten) Planunterlagen: Übersichtslageplan/Detailpläne 17
18 Umsetzungskonzepte (UK) hydromorphologische Maßnahmen UK = Konkretisierung der MNP + Öffentlichkeitsbeteiligung! Wo sollen welche Maßnahmen und in welchem Umfang umgesetzt werden (Strahlwirkung) GEK dient als Maßnahmenpool und fachliche Grundlage (UK = Zusatzmodul zu GEK) (iterativer) Abstimmungsprozess mit Behörden, TÖB, Betroffenen Kosten (Wirtschaftlichkeit/Effektivität) Unterhaltung/Ausbau? UK = Fahrplan für Wasserwirtschaft und Kommunen! für alle FWK, die in Priorisierungslisten enthalten sind Aufstellung nach Möglichkeit gemäß der Rangfolge in den Priorisierungslisten Alle Maßnahmen zur Verbesserung von Gewässerstruktur und Durchgängigkeit Raumbezug ist i. d. R. der gesamte Wasserkörper Aufstellung durch federführendes WWA bzw. federführende Kommune Wichtig: Kein Maßnahmenstopp bis UK vorliegt! Zeitverlust vermeiden pragmatisches Vorgehen 18
19 Fördermittel des Freistaats Bayern (Koordinierung der Planung UK): Pilotförderung zur interkommunalen Zusammenarbeit Förderhöhe - pauschale Förderung je Kilometer betreutem OWK - Zeitdauer: 1-3 Jahre / km (abhängig von der Anzahl der Gemeinden) Antragstellung LPV/UZV i. A. der Gemeinden bis
20 Fördermittel des Freistaats Bayern (Planen + Umsetzen) 75 % für Gewässerentwicklungskonzepte inkl. Zusatzmodul UK 65 % + 10 % für Gewässerausbauvorhaben zur Umsetzung der WRRL bis % + 15 % für Unterhaltungsvorhaben zur Umsetzung der WRRL bis Hinweis: UK ist keine zwingende Voraussetzung für die Förderung eines Vorhabens. Grundvoraussetzung für eine Förderung ist u. a. aber, dass die geplanten Maßnahmen auch nach Einschätzung durch das WWA sowohl hinsichtlich Wirkung als auch hinsichtlich der Priorität für das Erreichen der Ziele nach WRRL geeignet sind. 20
21 Umsetzungskonzepte hydromorphologische Maßnahmen; Pilotprojekte mit Kommunen Ziel der AG Pilotprojekte: - Konkretisierung der Arbeitsschritte -> Musterleistungsbeschreibung UK - Erfahrung bei der Vergabe an Externe auswerten -> Erfahrungsberichte - Beispielhafte UK auswählen -> Muster-UK in Internet FWK staatl./nichtstaatl. ("Misch-FWK"): WWA H: "Warme Steinach Unterlauf"; Gew II (14,4 km), Gew III (0,4 km) WWA IN: "Schambach"; Gew II (20%), Gew III (80 %) WWA RO: "Obere Attel"; Gew II (6 km), Gew III (11 km) FWK nichtstaatl.: WWA DEG: "Haardorfer Mühlbach" WWA LA: "Seitenbäche zur Isar" 21
22 Beispiel "Obere Attel" OWK IN 264 : Übersichtslageplan : Maßnahmenrealisierbarkeit 22
23 Beispiel "Obere Attel" OWK IN 264 : Maßnahmenplan (Realisierbarkeit) (A9 bis A17) A9, A12, A14: Herstellung von Mäanderbögen 23
24 Arbeitshilfen Kartendienst EG-WRRL LfU-Merkblatt 5.1/3 Gewässerentwicklungskonzepte GEK Priorisierungslisten von betroff. FWK incl. FF Durchgängigkeitskonzept incl. Priorisierung Musterleistungsbeschreibung UK GNB: Nachbarschaftstage (Gew III-Box) In Kürze: Praxishandbuch FAA Muster-UK 24
25 Alexander Neumann Entwicklung braucht Zeit Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit 25
Umsetzung der WRRL in Bayern Fördermöglichkeiten
Umsetzung der WRRL in Bayern Fördermöglichkeiten Seminar WRRL Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Bayern am 27. Juli 2011 in Augsburg Stefan Wedding, StMUG Gliederung 1. Förderung
MehrMaßnahmenentwicklung und umsetzung in Bayern zum Stand der Dinge
Bayerisches Landesamt für Maßnahmenentwicklung und umsetzung in Bayern zum Stand der Dinge Alexander Neumann Fachtagung: Erfolgskontrollen von Renaturierungsmaßnahmen an Fließgewässern 10/11 Juni HNF Paderborn
MehrBiotopverbund an Fließgewässern in Bayern
Biotopverbund an Fließgewässern in Bayern DRL-Fachtagung Verbesserungsmöglichkeiten für die biologische Vielfalt in ausgebauten Gewässerabschnitten Dipl.-Ing. Wolfgang Kraier Überblick Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrEuropäische Wasserrahmenrichtlinie. Aktuelle Umsetzung in Bayern. Seminar Wasserwirtschaft Universität der Bundeswehr München, 5.
Europäische Wasserrahmenrichtlinie Aktuelle Umsetzung in Bayern Seminar Wasserwirtschaft Universität der Bundeswehr München, 5. Mai 2011 Zeitplan nach EU-WRRL Folie: 3 Planungsräume Folie: 4 Planungsebenen
Mehr5. Wasserforum Oberpfalz (Planungsraum Naab-Regen) Wasserrahmenrichtlinie: Übersicht über den aktuellen Sachstand
Wasserrahmenrichtlinie: Übersicht über den aktuellen Sachstand Raimund Regierung der Oberpfalz Folie: 1 Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) International (Rio 1992) Europa (WRRL 2000) Deutschland (WHG 02)
MehrLaufende und geplante Aktivitäten bayerischer Umweltbehörden zur Erreichung des guten Zustands der Gewässer Jane Korck
Laufende und geplante Aktivitäten bayerischer behörden zur Erreichung des Jane Korck 05.04.2017, Freising Aktivitäten der verwaltung zur Erreichung des Inhalt Ziele der WRRL Laufende Aktivitäten Weitere
MehrErfahrungen bei der Umsetzung. Wasserrahmenrichtlinie in Bayern
Erfahrungen bei der Umsetzung von Hochwasserschutz und Wasserrahmenrichtlinie in Bayern Claus Kumutat 05. Oktober 2011 Gewässer Gewässernetz in Bayern: "Lebensadern" "ungelichtet": 100.000 km WRRL: > 10
MehrGewässerrandstreifen - wasserrechtliche Bestimmungen
Gewässerrandstreifen - wasserrechtliche Bestimmungen DVL-Seminar zur WRRL Gewässerschutz mit der Landwirtschaft am 17. April 2012 in Nürnberg Stefan Wedding, StMUG Referat 59 Wasserwirtschaft im ländlichen
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)
Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Erich Haussel Regierung von Bayreuth 28. April 2009 Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Verabschiedet vom EU-Parlament, in Kraft seit 22.12.2000
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Bayern
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Bayern Vorgezogene Öffentlichkeitsbeteiligung zur Fortschreibung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme Veranstaltungen zum Informationsaustausch zur Maßnahmenplanung
MehrDie Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
MehrEuropäische Wasserrahmenrichtlinie - Übersicht über den aktuellen Sachstand -
Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Übersicht über den aktuellen Sachstand - Ltd. BD Erich Haussel Europäische Wasserrahmenrichtlinie Neue Wege im Gewässerschutz Ziel der Richtlinie ist es, alle Gewässer
MehrGewässer = rechtliches und fachliches zu beachten. Allgemeine Ziele der Gewässerunterhaltung. Gewässereinzugsgebiete in Europa (EU)
Allgemeine Ziele der Gewässerunterhaltung Gewässer = rechtliches und fachliches zu beachten Europäische Wasserrahmenrichtlinie Wasserhaushaltsgesetz Bayerisches Wassergesetz Bundesnaturschutzgesetz Bayerisches
MehrAufstellung und Umsetzung einer flussgebietsbezogenen Strategie für die Etablierung und den Erhalt von Fischpopulationen
Auftaktveranstaltung Forum Fischschutz und Fischabstieg am 26. April 2012 in Bonn Aufstellung und Umsetzung einer flussgebietsbezogenen Strategie für die Etablierung und den Erhalt von Fischpopulationen
MehrTOP 5. Schwerpunkt: Gewässerrandstreifen
TOP 5 Schwerpunkt: Gewässerrandstreifen Wo nicht anders gekennzeichnet sind alle Fotos und Abbildungen sind aus dem Handbuch zur naturnahen Unterhaltung und zum Ausbau von Fließgewässern entnommen, Schriftenreihe
MehrEmpfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL
19. Gewässersymposium Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrisikomanagementrichtlinie Empfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL Corinna Baumgarten - Umweltbundesamt Abteilung
MehrBürgerforum zum Gewässerentwicklungskonzept (GEK) für Untere Havel,
öffentliche Informationsveranstaltung Bürgerforum zum Gewässerentwicklungskonzept (GEK) für Untere Havel, Königsgraben und Hauptstremme Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) im Land Brandenburg
MehrWasserwirtschaftsamt Ingolstadt
Recyclingpapier aus 100% Altpapier Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt Unser Zeichen Telefon +49 841 3705-241 Ingolstadt Stephanie Friedrich 25.09.2013 Stephanie.Friedrich@wwain.bayern.de Umsetzungskonzept
MehrUmsetzung der EU WRRL: Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern
Umsetzung der EU WRRL: Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Büro Opus Brunnhausstraße 1a 83083 Riedering Oberkonnersreuther Str. 6a 95448 Bayreuth Gliederung Überblick Bayern Vorstellen der Entscheidungsmatrix
MehrEuropäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern
Europäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern Grundsätzliches zur Beteiligung der Öffentlichkeit 4. Regionales Wasserforum am 12. Mai 2009 Bernhard Brunner Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie
MehrWasserrahmenrichtlinie:
Bayerisches Landesamt für Umwelt Arbeitshilfe Wasserrahmenrichtlinie: Mit Hilfe des Umsetzungskonzeptes zur Ausführung Bayerisches Landesamt für Umwelt Arbeitshilfe Wasserrahmenrichtlinie: Mit Hilfe des
MehrFlussauen und Wasserrahmenrichtlinie
Naturschutz und Biologische Vielfalt Heft 27 Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie Bedeutung der Flussauen für die Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie - Handlungsempfehlungen für Naturschutz
MehrKoordination der HWRM-RL und der WRRL in NRW
Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Koordination der HWRM-RL und der WRRL in NRW Version 2.0 Stand Februar 2015 Auftraggeber/Projektbegleitung Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft,
MehrUnterstützung der Kommunen in Thüringen bei der Umsetzung hydromorphologischer Maßnahmen
Unterstützung der Kommunen in Thüringen bei der Umsetzung hydromorphologischer Maßnahmen Workshop der FGG Weser, Hannover, 20.03.2014 Umsetzungsstrategie Thüringen Ausgangssituation in Thüringen 3 Was
MehrDas Landeswassergesetz neue Impulse für die Gewässerentwicklung
GEWÄSSERENTWICKLUNG AKTUELL 2015 Das Landeswassergesetz 2015 - neue Impulse für die Gewässerentwicklung Folie 1 Warum eine Neufassung des LWG? Neues Wasserhaushaltsgesetz (WHG) des Bundes seit 1. März
MehrGewässerunterhaltung von Fehlern, Sünden und Erfolgen
Gewässerunterhaltung von Fehlern, Sünden und Erfolgen Dipl.-Ing. Raimund Schoberer Regierung der Oberpfalz Regensburg raimund.schoberer@reg-opf.bayern.de +49 941 5680 852 Bild und Grafikquellen wenn nicht
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrBeratung saarländischer Kommunen bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie. Gewässernachbarschaft Obere Saar
Beratung saarländischer Kommunen bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Bäche und Flüsse sind die Lebensadern unserer Landschaft. Viele Gewässer sind heute jedoch aufgrund von Siedlungsentwicklung,
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. Ursula Schmedtje Regierung von München, den 31. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele
MehrAbwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie
Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie Was haben Abwasserbeseitigungskonzepte mit der Wasserrahmenrichtlinie zu tun? Gewässerbewirtschaftung Gewässer sind nach Flussgebietseinheiten zu bewirtschaften
MehrDurchgängigkeit der Thüringer Fließgewässer - Vorgehen, Ergebnisse, Ausblick -
Durchgängigkeit der Thüringer Fließgewässer - Vorgehen, Ergebnisse, Ausblick - 26. Sitzung des Thüringer Gewässerbeirates 10.09.2015 Pumpspeicherwerk Goldisthal Querbauwerke in Thüringen Gewässer 1. Ordnung:
MehrRegionales Wasserforum in Augsburg. Wasserwirtschaftliche Maßnahmen zur Umsetzung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme
Regionales Wasserforum in Augsburg Wasserwirtschaftliche Maßnahmen zur Umsetzung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme Beispiele Amtsbereich Andreas Gorbauch Folie: 1 Gliederung 1. Beispiel:
Mehr10 Jahre EG-Wasserrahmenrichtlinie Wo stehen wir heute? Was ist zu tun?
Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden 10 Jahre EG-Wasserrahmenrichtlinie Wo stehen wir heute? Was ist zu tun? Birgit Rehsies Leitung der Geschäftsstelle Weser-NRW Rheda-Wiedenbrück, 1. Februar
MehrSTAND DER UMSETZUNG DER EG-WASSERRAHMENRICHTLINIE IN RHEINLAND-PFALZ. Vera Hergenröther Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord
STAND DER UMSETZUNG DER EG-WASSERRAHMENRICHTLINIE IN RHEINLAND-PFALZ Vera Hergenröther Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord INHALT 1. Ziele und Zeitplan der WRRL 2. Findung der Maßnahmenprogramme und
MehrArbeitshilfe Wasserrahmenrichtlinie
Bayerisches Landesamt für Umwelt Arbeitshilfe Wasserrahmenrichtlinie 1 Bayerisches Landesamt für Umwelt Arbeitshilfe Wasserrahmenrichtlinie 2 Impressum Arbeitshilfe: Wasserrahmenrichtlinie Herausgeber:
MehrKommunen im Spannungsfeld von Hochwasserschutz und Gewässerunterhaltung Aufgabenwahrnehmung an kleinen und mittleren Fließgewässern
Kommunen im Spannungsfeld von Hochwasserschutz und Gewässerunterhaltung Aufgabenwahrnehmung an kleinen und mittleren Fließgewässern Hochwasserrisikomanagement und Wasserrahmenrichtlinie, Synergien und
MehrHintergrundinformation
Viersen, 22. 08.Juni März 2010 2012 Hintergrundinformation zur Vorstellung der Umsetzungsfahrpläne im Rahmen der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL)
MehrWondreb von Einmündung Seibertsbach bis Staatsgrenze SE035
Wasserkörper-Steckbrief Flusswasserkörper (Bewirtschaftungszeitraum 2016-2021) Flusswasserkörper (FWK) Datenstand: 22.12.2015 Kennzahl Bezeichnung Kennzahl FWK (BWP 2009) zum Vergleich 5_F013 Wondreb von
MehrAnsätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen
Ansätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen OBR Karsten Pehlke Sachbereichsleiter Wasserbau/ TS Sicherheit im TMLFUN Voraussetzungen fachliche Notwendigkeit, Bedarf Kommunikation
MehrWorkshop I: Fachliche Grundlagen und strategische Instrumente der Flächenbereitstellung
Workshop I: Fachliche Grundlagen und strategische Instrumente der Flächenbereitstellung Organisiert von: Unterstützt durch: LAWA-Expertenkreis Hydromorphologie Grundsätzliches Flächen sind die wesentliche
MehrGewässerallianzen - Praxiserfahrungen und Blick nach vorn aus der Sicht eines Unterhaltungsverbandes
Gewässerallianzen - Praxiserfahrungen und Blick nach vorn aus der Sicht eines Unterhaltungsverbandes Das Umweltziel der WRRL ökologischer Zustand/Potential gut wird bislang nur von rd. 2 % der Wasserkörper
MehrMaßnahmenplanung und umsetzung in Thüringen
Maßnahmenplanung und umsetzung in Thüringen Gewässerforum in Grimma am 10.05.2017 Orla bei Neustadt Quelle: TAB Referent Thomas Lagemann Ref. 24 TMUEN Zeitschiene 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 2000 2004
MehrWege zur Auenentwicklung - Synergien gemeinsam nutzen
Wege zur Auenentwicklung - Synergien gemeinsam nutzen Ergebnisse einer Studie zur Ableitung von Synergieprojekten im Rahmen der Umsetzung der EG-Umweltrichtlinien Unveröffentlichtes Projekt des Landesamtes
MehrOffenlegung von Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm
Informationsveranstaltungen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hessen Offenlegung von Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm Ausgesuchte Beispiele zu regionalen Maßnahmenvorschlägen zur Verbesserung
MehrSchutter/Schwarzwald. Monitoring im WK bis 2018
Schutter/Schwarzwald Monitoring im WK 32-04 2016 bis 2018 Tagesordnung I. Information Der Ökologische Zustand der Gewässer im Schwarzwald. Warum ist ein Monitoring im Gebiet Schutter / Schwarzwald notwendig?
MehrUmsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (Richtlinie 2000/60/EG)
Bayern Baden-Württemberg Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (Richtlinie 2000/60/EG) Internationale Flussgebietseinheit Donau Bearbeitungsgebiet Donau Koordinierungsdokument Bayern Baden-Württemberg
MehrEFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen. BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach
EFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach Nachhaltigkeit Ressourcennutzung stabil und regenerationsfähig sozial
MehrVorstellung des Leitfadens Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in hessischen Kommunen Beispiele aus der Praxis
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Vorstellung des Leitfadens Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in hessischen Kommunen Beispiele aus der Praxis WRRL-Qualifizierungsoffensive
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet. Deggendorf, 23. Juli 2005
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet Deggendorf, 23. Juli 2005 Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet Inhalt Ziele und Planung
MehrBedeutung der Kleinmaßnahmen zur Fließgewässerentwicklung aus Sicht des Landes
NNA Fachtagung 20 Jahre Fließgewässerrenaturierung in Niedersachsen Bedeutung der Kleinmaßnahmen zur Fließgewässerentwicklung aus Sicht des Landes Schneverdingen, 11.02.2014 Joachim Wöhler Nds. Ministerium
MehrWasserrahmenrichtlinie
Wasserrahmenrichtlinie Wasserrahmenrichtlinie Grundlagen Bayerns Fließgewässer Gewässernetz Bayern komplett 100.000 km WRRL-Netz Berichtsrelevante Fließgewässer 28.000 km Gew III Bäche (>10 km 2 EZG):
MehrDer Beirat zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz
Mitwirkung der Öffentlichkeit bei der Flussgebietsplanung Berlin, 9. Februar 2004 Der Beirat zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz MR Hans-Hartmann Munk Ministerium für Umwelt
MehrMaßnahmenplanung in Thüringen - Stand und weitere Schritte -
Maßnahmenplanung in Thüringen - Stand und weitere Schritte - Thomas Lagemann, TMLNU Gliederung: Bewertungsmethodik Ergebnisse Oberflächengewässer Ergebnisse Grundwasser Ursachen für Gewässerdefizite Welche
MehrZiele des Flussgebietsmanagements
Ziele des Flussgebietsmanagements A) Unterhaltung Erhalt des ordnungsgemäßen Abflusses Pflege und Entwicklung des Gewässers Ausrichtung an den Bewirtschaftungszielen Keine Gefährdung dieser Ziele Die Unterhaltung
MehrInformationsveranstaltung am Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle
Informationsveranstaltung am 09.03.2015 Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Ilm, Weimar, Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Vorstellung Thüringer Landgesellschaft
MehrBegrüßungsrede von LBD Peter Huber anlässlich des 3. Regionalforums zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie am im Kultur- und
Begrüßungsrede von LBD Peter Huber anlässlich des 3. Regionalforums zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie am 14.06.2007 im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim Sehr geehrte Damen und Herren, 2 als
MehrFGG Weser Flussgebietsgemeinschaft Weser
Strategie zur Umsetzung der Durchgängigkeit von Weser, unterer Werra und unterer Fulda Frank Schreiber Inhalt Welche gab es für die Umsetzungsstrategie? Welches Ziel verfolgt die Umsetzungsstrategie? Wie
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Ingolstadt, den 15. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrDer `gute Zustand` nach EG-Wasserrahmenrichtlinie bei den kleinen Gewässern: Anforderungen, Mittel und Wege
Seminar Petra-Kelly-Stiftung, München, 24.04.0215 Der `gute Zustand` nach EG-Wasserrahmenrichtlinie bei den kleinen Gewässern: Anforderungen, Mittel und Wege Dr. Thomas Henschel Gewässer in der Vergangenheit
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Sedimentmanagement. als Teil der Gewässerunterhaltung
Sedimentmanagement als Teil der Gewässerunterhaltung Warum müssen die Fließgewässer unterhalten werden? Wo und wie ist die U. gesetzlich geregelt? 1. Rechtliche Grundlagen Gewässer / Wasserstraßen Wer
MehrMöglichkeiten der Flächensicherung zur Umsetzung der WRRL in Thüringen Synergien, Strategien, Handlungsempfehlungen
Möglichkeiten der zur Umsetzung der WRRL in Thüringen Synergien, Strategien, Handlungsempfehlungen WRRL- Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Thüringen Teil 2: an Gewässern Seminar
MehrEntwurf Maßnahmenprogramm 2015 Runde Tische. Monika Raschke, MKULNV Flussgebietsmanagement, Gewässerökologie, Hochwasserschutz
Entwurf Maßnahmenprogramm 2015 Runde Tische Monika Raschke, MKULNV Flussgebietsmanagement, Gewässerökologie, Hochwasserschutz Gliederung 1. Aufgabenstellung - Was ist das Ziel 2. Zuständigkeiten Wer hat
MehrZustandsverbesserung in kleinen Schritten das gute ökologische Potenzial in landwirtschaftlich geprägten Gewässern
Zustandsverbesserung in kleinen Schritten das gute ökologische Potenzial in landwirtschaftlich geprägten Gewässern Dr. Christian K. Feld Abteilung Aquatische Ökologie Fakultät für Biologie Universität
MehrBayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft. Wasserwirtschaft. Gewässerstruktur
Wasserwirtschaft AUENPROGRAM M Gewässerstruktur Naturschutz AUENPROGRAM M Naturschutzfachliche Wertigkeit (NF-Wert) 1 Sehr hoch (17 %) 2 Hoch (23 %) 3 Mittel (27 %) 4 Mäßig (19 %) 5 Gering (14 %) (vgl.
Mehr- Umsetzungsvorschläge / Zwischenstand (Juni 2014) Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Annette Dammann LUGV, Ref. Ö4 29.07.2014 Anlass Wasserwirtschaftliche Bedeutung der Schnellen Havel Fließgewässer, nicht landwirtschaftlicher Vorfluter überregionales Vorranggewässer für ökologische Durchgängigkeit
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz. Rudolf May SGD Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Montabaur
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz Rudolf May SGD Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Montabaur Folie 1 ZEITPLAN ZIELE DER WRRL AUSGANGSLAGE 2008 GEWÄSSERBEWERTUNG
MehrSynergien. zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura in Hinsicht auf Managementplanungen
Synergien zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura 2000 in Hinsicht auf Managementplanungen Dr. Ralf Köhler mt Referat Ö 4 WRRL-Seminar 19: Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie 8.12.2005 in Berlin Gliederung
MehrGewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke
Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke 04.04.2017 I 1 Anlass: 1. Aufforderung der Unteren Wasserbehörde einzelner Wasserrechteinhaber zum Umbau ihrer Stauanlagen: Herstellen der ökologischen
MehrZiele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Ziele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Robert Karl Regierung von Ansbach, den 24. Mai 2007 Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments
Mehr15. Informationsveranstaltung Löbau, Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer
15. Informationsveranstaltung Löbau, 20.06.2012 Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer Erfahrungen bei der planerischen Umsetzung der WRRL anhand von Gewässerentwicklungskonzepten Dipl.-Ing. A. Pfeifer
MehrDer Revisionsprozess der Wasserrahmenrichtlinie - aus deutscher Sicht
Der Revisionsprozess der Wasserrahmenrichtlinie - aus deutscher Sicht Dr.-Ing. Steffen Ochs Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft BW Stuttgart/Deutschland steffen.ochs@um.bwl.de +49 711/126-1522
MehrDas Auenprogramm Bayern
Das Auenprogramm Bayern BfN-Workshop Typologie und Leitbilder für Flussauen in Deutschland 19.-20. Oktober 2004 Dipl.-Ing. Wolfgang Kraier BayLfW Ref. 41 Das Auenprogramm Bayern ist ein Vorhaben im Auftrag
MehrGute Zusammenarbeit guter Zustand am Rhein Gerhard Odenkirchen, Flussgebietsgemeinschaft Rhein
Gute Zusammenarbeit guter Zustand am Rhein Gerhard Odenkirchen, Flussgebietsgemeinschaft Rhein Lebendige Gewässer in Rheinland-Pfalz - Informationsveranstaltung zur WRRL, 19. Januar 2016, Mainz Gliederung
MehrEU-Wasserrahmenrichtlinie. 15. Infoveranstaltung IBOS Görlitz, Landratsamt Görlitz, Umweltamt, Dipl.-Ing.
EU-Wasserrahmenrichtlinie 15. Infoveranstaltung IBOS Görlitz, 20.06.2012 Landratsamt Görlitz, Umweltamt, Dipl.-Ing. Alexander Illig INHALT 1. EU-Richtlinie und Gesetzgebung 2. Ziele der WRRL 3. Bewertung
MehrBericht über die Umsetzungsfahrpläne in den Lippezuflüssen
Bericht über die Umsetzungsfahrpläne in den Lippezuflüssen Information und Beratung zur Umsetzung der WRRL durch die Arbeitsgemeinschaft Wasser- und Bodenverbände Westfalen-Lippe 1 Aufstellung des Umsetzungsfahrplans
MehrMehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue
Mehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue Foto: Dirk Sanne Akteursforum Aller am 10.12.2015 Dipl. Umweltwiss. Julia Mußbach Entwicklungen auf Bundesebene Neue Netzstruktur der Bundeswasserstraßen: Ausrichtung
MehrAuen - wichtiger Baustein nachhaltiger und integraler Gewässerbewirtschaftung
Auen - wichtiger Baustein nachhaltiger und integraler Gewässerbewirtschaftung Prof. Dr.-Ing. Martin Grambow Bayer. Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit 4. Bayerische Auenkonferenz Neuburg 18.10.2012
MehrInformationen zur Wasserrahmenrichtlinie
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Informationen zur Wasserrahmenrichtlinie Wesentliche ökonomische Fragestellungen 1. Wie viel kosten die Maßnahmen (Kapital-
MehrHessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Änderungen im Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm Inhalt 1. Überblick über eingegangene
MehrÖkologische Vorrangflächen und ökohydrologische Managementstrategien zur Reduzierung von Nährstoffausträgen aus der Landwirtschaft
Ökologische Vorrangflächen und ökohydrologische Managementstrategien zur Reduzierung von Nährstoffausträgen aus der Landwirtschaft Michael Trepel Michael Trepel 1 Michael Trepel 2 Ökologischer Zustand
MehrBewertungsverfahren und Überblick zu den Monitoringergebnissen Fließgewässer
Bewertungsverfahren und Überblick zu den Monitoringergebnissen Fließgewässer Referat 85 Qualität der Fließgewässer Monitoring auf der Basis der Bestandsaufnahme Drei Prioritätsstufen: 1. OWK mit Einschätzung
MehrGewässerentwicklung (Planungen)
Gewässerentwicklung (Planungen) Gewässerentwicklungsplan (GEP) Gewässerrahmenplan (GRP) Gewässerentwicklung Werkzeuge der Gewässerentwicklungsplanung GRP / GEP Ziele Grundlagen Verfahren Beteiligung der
MehrDie Erarbeitung von Gewässerentwicklungskonzepten im Land Brandenburg Regionalbereich Ost - Arbeitsstand Mai 2011
Die Erarbeitung von Gewässerentwicklungskonzepten im Land Brandenburg Regionalbereich Ost - Arbeitsstand Mai 2011 Vortragsthemen 1. Allgemeine Themenübersicht 2. Der jeweilige Arbeitsstand an den 4 Gewässerentwicklungskonzepten
MehrLeitfaden und Muster für einen Hessischen Hegeplan
Leitfaden und Muster für einen Hessischen Hegeplan Christoph Laczny, Regierungspräsidium Kassel, Obere Fischereibehörde Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Grundlagen zur Erstellung eines Hegeplans für
MehrImpulsreferat Strategische Entscheidungsgrundlagen für die Renaturierung
Workshop IIIb: Prioritätensetzung und Entscheidungsgrundlagen Impulsreferat für die Renaturierung Beispiel: Ökosystemdienstleistungen einbeziehen Dr. www.planungsbuero-koenzen.de Einleitung Grundfragen
MehrTag gegen Lärm Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V
Tag gegen Lärm 2015 Lärmaktionsplanung in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, 28. April 2015 Manja Schott Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Grundsätzliches 47d BImSchG schreibt die Erstellung
MehrUmsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie Fortschreibung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme Planungsraum Iller
Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie Fortschreibung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme Planungsraum Iller Toni Schuwerk Planungsraum Iller mit einer Planungseinheit Anzahl der Wasserkörper
MehrWo stehen wir? Bewirtschaftungszyklus Umsetzung & Gewässeruntersuchung
Wasserrahmenrichtlinie im Teilbearbeitungsgebiet 21 Wiese und Teilbearbeitungsgebiet 30 Kander-Möhlin Fortschreibung der Maßnahmenpläne für den 2. Bewirtschaftungszeitraum 2015 bis 2021 Warum sind wir
MehrUmsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie im Schwalm-Eder-Kreis
Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie im Schwalm-Eder-Kreis Dipl.-Ing. Elmar Petrin Kreisausschuss des Schwalm-Eder-Kreises Fachbereich 32.2: Wasser- u. Bodenschutz 34576 Homberg/Efze Tel. 05681/775-339
MehrSedimentsituation bayerischer Fließgewässer
Sedimentsituation bayerischer Fließgewässer 3. Forum Mittlere Isar am 28.10.2015 Thomas Grebmayer System der Bettbildung natürlicher / anthropogen beeinflusster Fließgewässer Tektonik Gestein Klima Naturräumliche
MehrWRRL-Verbändeforum , Fulda
WRRL-Verbändeforum 18.-19.11.2016, Fulda WRRL-Review: Welche Position hat Deutschland für die Zukunft Mdgt. Peter Fuhrmann Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Gliederung
MehrDAS SIEGAUENKONZEPT. Grundlage für die Entwicklung von Gewässer und Aue auf dem Papier und in den Köpfen
Gewässer-Nachbarschaft Sieg Fortbildungsveranstaltung am 06. Juni 2013: Umsetzung der EU-WRRL und Gewässerentwicklung an der unteren Sieg DAS SIEGAUENKONZEPT Grundlage für die Entwicklung von Gewässer
MehrReferat Ökologische Grundsatzfragen, Umweltschutz Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz
Herzlich Willkommen Volker Hüsing Referat Ökologische Grundsatzfragen, Umweltschutz Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz 6. Ökologisches Kolloquium: Auswirkungen umweltrechtlicher Entwicklungen auf
MehrRegierungspräsidium Kassel Das neue Wasserhaushaltsgesetz (WHG)
Das neue Wasserhaushaltsgesetz (WHG) Was erwartet die Gemeinden bei der Gewässerunterhaltung und -entwicklung Das neue Wasserhaushaltsgesetz Vom 6. August 2009 (BGBl. I, S. 2585) Inkraftgetreten am 01.
MehrDer Wasserschatz: Herausforderungen aus Sicht der Länder
Der Wasserschatz: Herausforderungen aus Sicht der Länder AöW Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.v. 30. März 2017, Berlin Mdgt. Peter Fuhrmann Vorsitzender der Bund/Länder- Arbeitsgemeinschaft
MehrFörderung im Landesprogramm Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Durchgängigkeit von kleinen Gewässern
Förderung im Landesprogramm Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Durchgängigkeit von kleinen Gewässern GFG Gewässer-Nachbarschaften 2012 Ehringshausen 21.11.2012 Agenda Grundlagen Allgemeine Probleme
MehrUmsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie in Schleswig-Holstein
Dr.-Ing. Hans-Dietrich Grett, SH Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie in Schleswig-Holstein Dieter Grett V44/ V4W1 MLUR 1 Aktueller Zustand der Fließgewässer in SH Überprüfung der Einstufung durch Untersuchungen
MehrDer Leitfaden. des Landes Niedersachsen Teil A Hydromorphologie
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Der Leitfaden Maßnahmenplanung Oberflächengewässer des Landes Niedersachsen Teil A Hydromorphologie Peter Sellheim, Geschäftsbereich
MehrInfoblatt "Integrale Hochwasserschutz- und Rückhaltekonzepte"
Beschreibung Integrale Hochwasserschutz- und Rückhaltekonzepte sind Planungskonzepte, die nicht nur das Gewässer, sondern das gesamte Einzugsgebiet oberhalb von Hochwassergefährdungen an Gewässern dritter
Mehr