Einzeldosierte Arzneiformen. Kapseln (Capsulae) Kapseln. (Peroral)-Kapseln. Einteilung nach Applikationsort
|
|
- Lothar Holst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einteilung nach Applikationsort Einzeldosierte Arzneiformen perorale einzeldosierte Arzneiformen rektale einzeldosierte Arzneiformen vaginale einzeldosierte Arzneiformen transdermale einzeldosierte Arzneiformen parenterale einzeldosierte Arzneiformen u.s.w. Einteilung nach Darreichungsform Tabletten Dragees Zäpfchen therapeutische Systeme (Capsulae) (Peroral)- sind einzeldosierte, feste Arzneizubereitungen von unterschiedlicher Form und Größe mit einer harten oder weichen Hülle. Unterteilung in Peroralkapseln (Monographie Ph. Eur.) Rektalkapseln (Monographie Rectalia Ph. Eur.) Vaginalkapseln (Monographie Vaginalia Ph. Eur.) Einteilung: Hartkapseln Weichkapseln magensaftresistente mit modifizierter Wirkstofffreisetzung Oblatenkapseln
2 natürliche Größe Fassungsvermögen (cm³) 0,13 0,21 0,30 0,37 0,50 0,68 0,95 1,37 mit unterschiedlicher Hülle Hartkapseln Stärkekapseln (obsolet) Hartgelatinekapseln Weichgelatinekapseln Nr Angaben für die Rezeptur: DAC Anlage G: Kapselgrößen, Füllmethoden (A und B) DAC Monographie: Kapselhüllen NRF: Allgemeine Hinweise I.9 Internet: NRF-Rezepturhinweise ( Hartkapseln Kapselgrößen in 8 Größen (000-5) verfügbar Meist aus Gelatine-Xerogel ohne Weichmacher Neuerdings auch Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC, Hypromellose)) Herstellung der Hülle im Tauchverfahren zweiteilige Steckkapseln, mit festen Zubereitungen befüllbar (auch rezepturmäßig) Problem der Dosierung: Schüttdichte Nr. 5 natürliche Größe Fassungsvermögen (cm³) 0,13 0,21 0,30 0,37 0,50 0,68 0,95 1,37 Snapfit-Verschluss Oberteil Unterteil vor dem Einrasten eingerastet ähnlich: Star-Lock, Lock-Caps Kapselabfüllung DAC Anlage G Methode A: Wirkstoff mit 0,5% Aerosil verrieben in den Messzylinder füllen. Mit Kapselfüllstoff (Mannitol/0,5% Aerosil) bis zur Eichmarke auffüllen (Schüttvolumen). Methode B: bei geringen Wirkstoffmengen Poren der Reibschale mit Füllstoff verschließen. Wirkstoff mit ca. 80% des notwendigen Füllstoffs verreiben und mit Füllstoff bis zur Eichmarke auffüllen. Vor dem Füllvorgang noch einmal mischen!
3 Kapselfüllgerät Öffnen Kapselabfüllung Deckel Platte zum Abheben der Oberteile Füllen Platten zum Fixieren der Unterteile Schließen Auswerfen Bodenplatte Rahmen mit Rändelschrauben Weichgelatinekapseln Scherer-Verfahren Gelatineband Füllstoff Füllkeil Gelatinegel mit Weichmacher (z.b. Sorbitol) Herstellung der im Stanzverfahren (z.b. Scherer-Verfahren) aus 2 Hälften verschweißt, mit flüssigem Inhalt (ölige Suspension) in vielen Größen und Formen verfügbar für Rezeptur ungeeignet nahtlose werden im Tropfverfahren hergestellt. Formwalzen Gelatineband mit Stanzlöchern Tropfverfahren Füllgut Gelatinelösung Düsenkopf
4 sind in einen Mantel aus Gelatine oder anderen Polymeren eingehüllte, feste Partikel oder Flüssigkeitströpfchen in der Größenordnung von Mikrometern, daher. verhalten sich wie gut fließende Pulver, auch wenn sie Flüssigkeiten enthalten. Sie werden daher gern als Zwischenprodukte hergestellt. Das Hüllmaterial macht 2-30% der Gesamtmasse aus. Vorteile: Flüssigkeiten lassen sich in Feststoffsysteme integrieren (Instanttees) Geruch und Geschmack wird überdeckt Schutz vor Licht, Sauerstoff, Feuchtigkeit steuerbare Freisetzung Kombination unverträglicher Wirkstoffe Werden meist durch ein Phasentrennverfahren () hergestellt. Dabei werden kolloidchemische Eigenschaften genutzt. Eine weitere Möglichkeit ist das Besprühen von Feststoffteilchen in der Wirbelschicht (bei Flüssigkeiten nicht möglich). Tröpfchen oder Feststoffpartikeln werden in einer organischen, kolloidalen Lösung des Hüllmaterials dispergiert. Das Kolloid bildet nach Zusatz eines sog. Phasenseparators kleine Tröpfchen (Koazervat).
5 Die gebildeten Tröpfchen werden von der dispergierten Substanz adsorbiert und lagern sich an ihre Oberfläche Am Ende fließen alle Koazervattröpfchen zusammen und bilden einen geschlossenen Film, der zuletzt gehärtet wird. Die entstandenen werden schließlich abgetrennt und getrocknet. Mikrosphärulen werden durch Sprüheinbettung hergestellt und haben ähnliche Eigenschaften wie, der Wirkstoff ist hier jedoch anders verteilt. Polymer Wirkstoff Mikrokapsel Mikrosphärule
Feste Formen von Arzneimittel
Feste Formen von Arzneimittel Tabletten Bestehen aus Wirkstoff und Hilfsstoffe (z.b. Milchzucker) gut dosierbar und teilbar Schmecken schlecht bzw. schwer zu schlucken Applikation: oral Dragees Tabletten
MehrArzneiformen richtig anwenden
y Arzneiformen richtig anwenden Informationen und Tips des Apothekers zur sachgerechten Anwendungstechnik und Aufbewahrung der verschiedenen Arzneiformen Von Pharmazierat Dr. Wolfgang Kircher Peißenberg
MehrArznei tonnen leine SPO. Der Pharmazeutisch-technische Assistent Band 7. Von Dr. Ursula Schöffling Trier
Der Pharmazeutisch-technische Assistent Band 7 Arznei tonnen leine Von Dr. Ursula Schöffling Trier 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage mit 161 Abbildungen und 37 Tabellen SPO Deutscher Apotheker
MehrHerstellung von Mikrokapseln
Sulfathiazol ist ein Antibiotikum aus der Wirkstoffklasse der Sulfonamide. Der Azofarbstoff Prontosil gilt als Vorläufer aller Sulfonamide und kam 1935 als erstes Breitbandantibiotikum zum Einsatz. Heute
MehrFit für die Kapselherstellung nach neuer DAC/NRF-Methode. Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH
Fit für die Kapselherstellung nach neuer DAC/NRF-Methode Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH 22. Juni 2016 Gliederung 1. Problematik der bisherigen Methoden 2. Massenbasiertes Verfahren als neues Konzept:
MehrErklarungsbedurftige Darreichungsformen
Erklarungsbedurftige Darreichungsformen ^Pharmaceutical Care" bei der Arzneimittelabgabe von Univ.-Prof. Dr. Karl Thoma, Miinchen und Pharmazierat Dr. Wolfgang Kircher, Peifienberg Mit 80 Abbildungen und
MehrHerstellungsprotokoll- Station I, Aufgabe 1.3
Herstellungsprotokoll- Station I, Aufgabe. Gruppe: Namen: Darreichungsform: Herstellungsmethode: Rezeptur : Ausgangsstoffe Charge Funktion Soll- Einwaage Ist- Einwaage Kürzel Rezeptur : Ausgangsstoffe
MehrIhr Lieferant fur leere Hartkapseln! GoCaps
Ihr Lieferant fur leere Hartkapseln! Ihr Lieferant fur leere Hartkapseln! ist ihr zuverlässiger Lieferant für leere Hartkapseln. Seit mehr als einem Jahrzehnt arbeiten wir mit großem Erfolg in der Hartkapselindustrie.
MehrArzneimittel richtig anwenden. Tabletten, Kapseln, Zäpfchen, Tropfen und Säfte
Arzneimittel richtig anwenden Tabletten, Kapseln, Zäpfchen, Tropfen und Säfte 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Feste Arzneiformen Wichtige Namenszusätze Einnahmehinweise Verschiedene Arzneiformen Teilen
MehrMedikamente richtig anwenden Tipps und Tricks zur Anwendung von Arzneimitteln. Mag.pharm.Elisabeth Kuc ahph
Medikamente richtig anwenden Tipps und Tricks zur Anwendung von Arzneimitteln Mag.pharm.Elisabeth Kuc ahph 2 Wie mache ich es richtig? 3 Nehmen Sie Ihre Tabletten, Kapseln und Dragees immer stehend oder
MehrDr. Uwe Löffler Potsdam,
Dr. Uwe Löffler Potsdam, 12.11.2013 Bite Geschmacksmaskierung Was man mit Geschmack alles machen kann Tarnen und Täuschen Verpacken Verstecken Tarnen und Täuschen- 1 Harmonisieren mit gleicher Geschmacksrichtung
MehrGalenische Übungen. Für das technologische Praktikum und die pharmazeutische Praxis. von Gisela Wurm 15., neubearbeitete Auflage.
Galenische Übungen Für das technologische Praktikum und die pharmazeutische Praxis von Gisela Wurm 15., neubearbeitete Auflage Govi-Verlag Einführung in die pharmazeutische Tätigkeit 17 Arzneibücher 19
MehrBeschluss. I. In Anlage IX der Arzneimittel-Richtlinie werden die nachfolgenden Festbetragsgruppen wie folgt gefasst: 1. Benzoylperoxid, Gruppe 1
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage IX Festbetragsgruppenbildung Redaktionelle Anpassung der Bezeichnungen der Darreichungsformen
MehrErgänzung neuer Gruppen austauschbarer Darreichungsformen und bereits bestehender Gruppen. Vom 6. Juli 2010
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage VII - Hinweise zur Austauschbarkeit von Darreichungsformen
MehrFit für die Plausibilitätsprüfung. Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH
Fit für die Plausibilitätsprüfung Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH Hilden, 22. Juni 2016 Gliederung 1. Dosierung 2. Applikationsart 3. Wirkstoffart 4. Menge 5. Bedenkliche Arzneistoffe? 6. Kompatibilitätsprüfung
MehrEnteraleErnährung und orale M e dikation: Wie geht man damit um? Dr.Doris Stahl Apotheke des Universitätskliniku m s Gießen
EnteraleErnährung und orale M e dikation: Wie geht man damit um? Dr.Doris Stahl Apotheke des Universitätskliniku m s Gießen Übersicht Ernährung über Sonden Arzneimittelanwendung über Sonden Welche Patienten
MehrDieser Baustein gilt für klinische Einrichtungen und den gesamten Pflegebereich.
1 Tätigkeitsbeschreibung Dieser Baustein gilt für klinische Einrichtungen und den gesamten Pflegebereich. Arzneimittel ohne CMR-Eigenschaften werden als Fertigarzneimittel verabreicht oder vor der Gabe
MehrHerstellung und Prüfung von Kapseln
Herstellung und Prüfung von Kapseln 1. Februar 2013 Dr. Michael Ober Apotheke des Universitätsklinikums Heidelberg michael.ober@med.uni-heidelberg.de Hintergrund große Pädiatrie in Heidelberg ca. 150 Betten
MehrAnhang: Monographien zu Darreichungsformen des Europäischen Arzneibuchs
236 Anhang: Monographien zu Darreichungsformen des Europäischen Arzneibuchs Die Monographien zu Darreichungsformensindin einem Kapitel am Schluß der PHEuR zusammengefaßt. Die Reihenfolge ergibt sich aus
Mehr1.5 Cremes. 114 Halbfeste Arzneiformen Hydrophile Cremes
114 Halbfeste Arzneiformen 1.5 Cremes 1.5.1 Hydrophile Cremes Als Cremes werden halbfeste Zubereitungen bezeichnet, die eine Lipidphase und eine wässrige Phase enthalten. Durch einen geeigneten Emulgatorzusatz
MehrErläuterungen zur Applikation von SANDOZ-Präparaten über Ernährungssonden (Suspendierbarkeit, Sondengängigkeit)
Erläuterungen zur Applikation von SANDOZ-Präparaten über Ernährungssonden (Suspendierbarkeit, Sondengängigkeit) Wir möchten Ihnen als behandelndem Arzt oder beratendem Apotheker mit diesen Angaben zur
MehrEntwicklung und Evaluierung. mukoadhäsiver Filme als Träger für Wirkstoffe. mit präferentieller Absorption aus dem Duodenum
03 Entwicklung und Evaluierung mukoadhäsiver Filme als Träger für Wirkstoffe mit präferentieller Absorption aus dem Duodenum Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften vorgelegt
MehrUnterschied von Salben, Cremes und Lotionen. Vortrag von Apothekerin Andrea Findeisen
Unterschied von Salben, Cremes und Lotionen Vortrag von Apothekerin Andrea Findeisen 1 Definition von Salben im DAB*: halbfeste Zubereitungen Anwendung auf der Haut oder Schleimhaut lokale oder systemische
Mehr1 Hauptvorlesung: Pharmazeutische Technologie einschließlich Medizinprodukte. Teil 3 (Wintersemester)
1 Hauptvorlesung: Pharmazeutische Technologie einschließlich Medizinprodukte Teil 3 (Wintersemester) Kolloiddisperse Systeme Lyophile, lyophobe Kolloide: sterische, elektrostatische Stabilisierung Assoziationskolloide:
MehrDr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn
21. Juni 2016, Berlin DAC Monographie Cannabisblüten Dr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn Pharmazeutische Qualität Was ist eine Monographie? Das amtliches
MehrDeutscher Arzneimittel-Codex / Neues Rezeptur- Formularium (DAC/NRF) - DVD-ROM-Version: Ergänzung zum amtlichen Arzneibuch
Deutscher Arzneimittel-Codex / Neues Rezeptur- Formularium (DAC/NRF) - DVD-ROM-Version: Ergänzung zum amtlichen Arzneibuch Click here if your download doesn"t start automatically Deutscher Arzneimittel-Codex
MehrDeutscher Arzneimittel-Codex / Neues Rezeptur- Formularium (DAC/NRF) - DVD-ROM-Version: Ergänzung zum amtlichen Arzneibuch
Deutscher Arzneimittel-Codex / Neues Rezeptur- Formularium (DAC/NRF) - DVD-ROM-Version: Ergänzung zum amtlichen Arzneibuch Click here if your download doesn"t start automatically Deutscher Arzneimittel-Codex
MehrLandesamt für Gesundheit und Soziales Berlin HERSTELLUNGS-/EINFUHRERLAUBNIS
Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin HERSTELLUNGS-/EINFUHRERLAUBNIS 1. Nummer der Erlaubnis/Aktenzeichen DE_BE_01_MIA_2015_0011/5373/1-MPS/5 2. Name des Erlaubnisinhabers Med Pharma Service GmbH
MehrSondengabe von Arzneimitteln
ZOLLERNALB KLINIKUM ggmbh Zentralapotheke Tel. 07433 / 92-2651 Sondengabe von Arzneimitteln Was gilt es zu beachten... Wolfram Reimann Krankenhaus Albstadt 05.02.2009 1 Fragestellungen... Welche Arzneimittel
MehrRezepturhinweise: Hydrogele
N eues R ezeptur-f ormularium ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Pharmazeutisches Laboratorium Govi-Verlag Pharmazeutischer Verlag GmbH Carl-Mannich-Straße 20 Postfach 5360 Telefax: 06196/928-330
MehrEinteilung von Arzneiformen 34
Einführung in die pharmazeutische Tätigkeit 17 Das Deutsche Arzneibuch 9. Ausgabe 20 Das Homöopathische Arzneibuch 25 Der Deutsche Arzneimittel-Codex 25 Andere für die Arzneimittelherstellung wichtige
MehrAufgabe 2 Erläutern Sie den Matijevic-Mechanismus zur Bildung einheitlicher Partikel durch Fällung. (10 Punkte)
Klausur 2013-02-20 Aufgabe 1 Erläutern Sie die Ihnen bekannten Methoden zur Herstellung a) einer feinteiligen Suspension b) eine feinteilige Emulsion Erläutern Sie dabei auch aus welchen Gründen sich die
MehrPharmaceutical Technology (I) Oral drug delivery
Pharmaceutical Technology (I) Oral drug delivery 21. März 2013 Prof. Dr. Jörg Breitkreutz, Dr. Miriam Pein Institute of Pharmaceutics and Biopharmaceutics Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Germany
MehrFreistaat SACHSEN LANDESDIREKTION SACHSEN HERSTELLUNGSERLAUBNIS. Apotheke des Universitätsklinkums Leipzig AöR
LANDESDIREKTION SACHSEN Freistaat SACHSEN HERSTELLUNGSERLAUBNIS 1. Nummer der Erlaubnis/Aktenzeichen 2. Name des Erlaubnisinhabers DE_SN_01_MIA_2015_0009/L24-5111/83/1 Universitätsklinikum Leipzig AöR
MehrInformationen zur Verordnung von Cannabis auf einen BTM- Rezept/Musterrezepte
Informationen zur Verordnung von Cannabis auf einen BTM- Rezept/Musterrezepte Auf dem BTM-Rezept muss, neben den allgemein bekannten Angaben, die genaue Sorte Cannabis und natürlich auch die individuelle
Mehr1. Rechtsgrundlage. 2. Eckpunkte der Entscheidung
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung -Richtlinie (AM-RL): Anlage VII Hinweise zur Austauschbarkeit von Darreichungsformen (aut idem) gemäß 129 Abs. 1a SGB
MehrAuf Nummer sicher gehen. Referentenprofil. Dr. Jürgen Stropp. Leitung Labor. WEILBURGER Graphics GmbH Am Rosenbühl Gerhardshofen
Referentenprofil Dr. Jürgen Stropp Leitung Labor WEILBURGER Graphics GmbH Am Rosenbühl 5 91466 Gerhardshofen Tel.: +49 (0) 9163 9992-64 E-Mail: j.stropp@weilburger-graphics.de WEILBURGER Graphics GmbH
MehrEuropäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: Office europeen des brevets EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG A61K 9/18
Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 334 218 Office europeen des brevets A1 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 89104752.4 Int. Cl.4: A61 K 31/245 Anmeldetag:
MehrErläuterungen zur Applikation von SANDOZ-Präparaten über Ernährungssonden (Suspendierbarkeit, Sondengängigkeit)
Erläuterungen zur Applikation von SANDOZ-Präparaten über Ernährungssonden (Suspendierbarkeit, Sondengängigkeit) Wir möchten Ihnen als behandelndem Arzt oder beratendem Apotheker mit diesen Angaben zur
MehrREGIERUNGSPRÄSIDIUM TÜBINGEN LEITSTELLE ARZNEIMITTELÜBERWACHUNG
MERKBLATT Zur Bearbeitung eines Antrags auf Erlaubnis nach 13 Arzneimittelgesetz (AMG) erforderliche Unterlagen bzw. Angaben (vergleiche auch 14, 15, 16 AMG) (Für die Herstellung / Prüfung von Blutprodukten
MehrTragende Gründe. Vom 23. Januar 2014
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage IX Festbetragsgruppenbildung Redaktionelle Anpassung der Bezeichnungen der
MehrFür Sie untersucht: Stabilitätsuntersuchungen
Für Sie untersucht: Stabilitätsuntersuchungen Die Wirk- und Hilfsstoffstabilität in Rezepturen wird durch verschiedenste Faktoren wie dem ph- Wert, der Temperatur, dem Licht, der stofflichen Zusammensetzung
MehrPharmazeutische Technologie II Ausgearbeitete Fragen Prof. Zimmer
Pharmazeutische Technologie II Ausgearbeitete Fragen Prof. Zimmer 1. Pyrogene Pyrogene und Endotoxine kommen aus gram.-positiven Bakterien als Lipo - polysaccaride in Arzneizubereitungen Nach Ph.Eur. werden
MehrVerordnung über die Bewilligungen im Arzneimittelbereich
Verordnung über die Bewilligungen im Arzneimittelbereich (Arzneimittel-Bewilligungsverordnung, AMBV) Änderung vom 8. September 2010 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Arzneimittel-Bewilligungsverordnung
MehrBeschluss. Wirkstoffbasen im Verhältnis. austauschbare Darreichungsformen. Wirkstoff
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage VII - Hinweise zur Austauschbarkeit von Darreichungsformen (aut idem) gemäß 129 Abs. 1a SGB V:
Mehr01[Geben Sie Text ein] Ausfüllhinweise bei Cannabisverordnungen. 1. Verordnung von Cannabisblüten zur Teezubereitung (Beispiel) ❹ ❺
1. Verordnung von Cannabisblüten zur Teezubereitung (Beispiel) Cannabisblüten [Sorte] (NRF 22.14.) 15,0 g 1 x tägl. 0,5 g in 0,5 l Wasser 15 min abkochen 3 x tgl. 150 ml trinken ❺ Die Angabe Cannabisblüten
MehrMesalazin bei Colitis ulcerosa Sind alle therapeutischen Möglichkeiten ausgereizt?
Mesalazin bei Colitis ulcerosa Sind alle therapeutischen Möglichkeiten ausgereizt? Von Prof. Dr. med. Stefan Schreiber Berlin (3. Oktober 2008) - Seit 1940 erstmals Sulfasalazine zur Therapie der entzündlichen
MehrARZNEIMITTEL. Qualitätsparameter Allgemeine Anforderung an die Herstellung von Arzneimitteln
I. ARZNEIMITTEL 4 A. B. 1. 2. 3. C. Qualitätsparameter Allgemeine Anforderung an die Herstellung von Arzneimitteln Das AMG Die Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) Das Deutsche Arzneibuch (DAB) Arzneimittelherstellung
MehrArzneiformenlehre 1. Homöopathie
Arzneiformenlehre 1 Homöopathie Grundlagen der Homöopathie Begründer der Klassischen Homöopathie Samuel Hahnemann (1755 bis 1843) Grundprinzipien 1. Ähnlichkeitsprinzip similia similibus curentur 2. Prinzip
MehrKapitel 1: Pharmakokinetische Modelle 1
VII Kapitel 1: Pharmakokinetische Modelle 1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Pharmakokinetische Modelle... 1 1.2.1 Kompartiment-Modell... 1 1.2.2 Statistisches Modell... 3 1.2.3 Physiologisches Modell... 3 1.3
MehrSchwarzer Knoblauch und B-Vitamine Ein Beitrag für Ihr Wohlbefinden. Garantiert geruchlos ohne Aufstossen sen und Ausdünstung.
Schwarzer Knoblauch und B-Vitamine Ein Beitrag für Ihr Wohlbefinden. Garantiert geruchlos ohne Aufstossen sen und Ausdünstung. Alpinamed Schwarzer Knoblauch Kapseln enthalten einen Spezialextrakt aus schwarzem,
MehrVerordnung von Arzneimitteln mit Cannabisblüten, -extrakt und Cannabinoiden Information für verschreibende Ärzte/innen
Verordnung von Arzneimitteln mit Cannabisblüten, -extrakt und Cannabinoiden Information für verschreibende Ärzte/innen Arbeitsgemeinschaft Deutscher Apothekerkammern Bundesapothekerkammer 02. März 2017
Mehr4.9 Funktion des Gallensafts. Aufgabe. Was bewirkt der Gallensaft?
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 4 Unsere Nahrungsmittel und ihre Verdauung (P803000) 4.9 Funktion des Gallensafts Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.0.203 5:54:3 intertess (Version
MehrÜbersetzung aus dem Englischen Leitfaden für die visuelle Beschaffenheitsprüfung von Arzneimitteln
Übersetzung aus dem Englischen Leitfaden für die visuelle Beschaffenheitsprüfung von Arzneimitteln (Originaltitel: Tool for Visual Inspection of Medicines) 2 International Council of Nurses (ICN) International
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17309-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 17.02.2017 bis 16.02.2022 Ausstellungsdatum: 17.02.2017 Urkundeninhaber:
MehrPropadeutische Arzneiformenlehre
Propadeutische Arzneiformenlehre Einfiihrung in die Arzneiformenherstellung in der Apotheke von Dr. Engelbert Graf Professor der Pharmazie 3. vollig neu bearbeitete Auflage von Dr. Christian Beyer Akademischer
MehrUmwelt Engineering Funktionalisierte Partikel Polymere und Additive mit Kern-Schale-Struktur
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Chemische Technologie ICT Smart Materials Umwelt Engineering Funktionalisierte Partikel Polymere und Additive mit Kern-Schale-Struktur Smart Materials Unter Smart Materials werden
MehrBeschluss. I. Die Arzneimittel-Richtlinie wird wie folgt geändert:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage IX Festbetragsgruppenbildung Anlage X Aktualisierung von Aktualisierung der für 11 Festbetragsgruppen
MehrTablettierung. Versuchsprotokoll Versuch Fest P1, P2, P4, T5. 1. Stichworte
Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb Versuchsprotokoll Versuch Fest P1, P2, P4, T5 1. Stichworte Tablettierung Pulver und Pulveranalytik (Mischverfahren, Fließverhalten, Bulkdichten) Granulate und Granulation
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeiner Teil. Individualrezeptur Systematik und Herstellung. Vorwortzur ersten Auflage...
IX Vorwortzur dritten Auflage... Vorwortzur ersten Auflage... Abkürzungen... Wichtige Begriffe... VII VIII XV XVI I Allgemeiner Teil 1 Therapeutische und wirtschaftliche Aspekte der Individualrezeptur...
MehrCompri von Südzucker Direkt verpressbare Zucker für pharmazeutische Anwendungen. Compri O Compri M3 Compri S Compri Tailor-made
Compri von Südzucker Direkt verpressbare Zucker für pharmazeutische Anwendungen. Compri O Compri M3 Compri S Compri Tailor-made Einleitung Jedes pharmazeutische Präparat entfaltet seine Wirkung auf ganz
MehrStelle Stoffgemische aus Flüssigkeiten her und untersuche ihre Eigenschaften.
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 2 Stoffgemische (P750700) 2.2 Flüssigkeitsgemische Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 2:50:52 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe Aufbau
Mehr6.). Verschiedene Salze, Ester, Ether, Isomere, Mischungen von Isomeren,
Regelungen des GKV-Spitzenverbandes nach 130a Abs. 3a Satz 10 SGB V zum Herstellerabschlag nach 130a Abs. 3a Satz 3 und 4 SGB V im Konsens mit den Verbänden der pharmazeutischen Unternehmer Grundsätzliches
MehrGefährdungen durch Arzneimittel
Workshop B11 - Praxiswissen Gefahrstoffe bgwforum 2011 Gesundheitsschutz in der Behindertenhilfe Hamburg, 05.-07.09.2011 07.09.2011 Workshop B 11: Praxiswissen Gefahrstoffe Gefährdungen durch Arzneimittel
MehrPATENTANMELDUNG. Prioritat: DE Anmelder: MERZ + CO. GmbH & Co. Eckenheimer Landstrasse Veroffentlichungstag der Anmeldung:
Europäisches Patentamt European Patent Office Office europeen des brevets Veröffentlichungsnummer: 0 625 351 AI EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 94106819.9 H9.9 int. ci.5: A61K 31/44 @ Anmeldetag:
MehrFür Sie untersucht: Stabilitätsuntersuchungen
Für Sie untersucht: Stabilitätsuntersuchungen Die Wirk- und Hilfsstoffstabilität in Rezepturen wird durch verschiedenste Faktoren wie dem ph- Wert, der Temperatur, dem Licht, der stofflichen Zusammensetzung
MehrPATENTANMELDUNG. mt ei * A61K 31/225. CH-8044 Zürich(CH) Anmelder: Joshi, Rajendra K., Dr. Altstetterstrasse 224 CH-8048 Zürich(CH)
Europäisches Patentamt European Patent Office Office europeen des brevets Veröffentlichungsnummer: 0 518 388 A2 EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 92114477.0 mt ei * A61K 31/225 ( ) Anmeldetag:
MehrKrankenhausapotheke Patienteninformation
Krankenhausapotheke Patienteninformation 2 Krankenhausapotheke Krankenhausapotheke 3 Arzneimittelversorgung sicherstellen. Einer unserer Schwerpunkte ist die individuelle Zubereitung von Arzneimitteln
MehrElektrophorese. Martin Lenders Freie Universität Berlin
Elektrophorese Martin Lenders Freie Universität Berlin Proseminar Technische Informatik, WS 2009/2010 Überblick Einleitung Elektronisches Papier Der Prototyp: EPID-Panel E-Ink SiPix Herstellungsverfahren
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13451-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 22.06.2017 bis 21.06.2022 Ausstellungsdatum: 22.06.2017 Urkundeninhaber:
MehrDas mizellierte, wasserlösliche Lutein für die Augengesundheit. Aquapharm Health & Nutrition GmbH
Das mizellierte, wasserlösliche Lutein für die Augengesundheit 1 Wer wir sind Mehrjährige Tätigkeit für ein Unternehmen, das eine Technologie entwickelt hat, um hochaktive Arzneistoffe, die oft lipophil
Mehr1 Was ist Ginkgo Sandoz
Gebrauchsinformation Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage/Gebrauchsinformation sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. - Packungsbeilage Packungsbeilage 1. Was ist Ginkgo Sandoz
MehrVeranstaltung 1: Ist Luft nichts?
Veranstaltung 1: Ist Luft nichts? Station 1: Wer verdrängt hier wen? E1 Verdrängen von Wasser durch Luft E2 Verdrängen von Luft durch Wasser Station 2: Luft kann sich bewegen! E3 Bewegung von Luft durch
Mehr2. Vorlesung Grundlagen der Produktgestaltung WS 2008/2009
2. Vorlesung Grundlagen der Produktgestaltung WS 2008/2009 Kapitel 1 Einführung 21.10. 1. Einführung 28.10. 2. Beispiel Intelligentes Herbizid, Miniprojekt Produkt-Analyse Kapitel 2 Grundlegende Prinzipien
MehrBezug: Bekanntmachung des GKV-Spitzenverbandes vom
Festbetragsumrechnung für e Arzneimittel auf die ab 01.01.2011 gültige Arzneimittelpreisverordnung gemäß Artikel 1 Nr. 4 c i. V. m. Artikel 8 und Artikel 12 Abs. 2 des Gesetzentwurfes der Bundesregierung
MehrMaterial: Die Maße. Vielen Dank den Probenäherinnen für die tollen Beispiele! Bitte vor dem Nähen das ebook komplett durchlesen!
Schnabelinas ebook Nach diesem ebook kannst Du für Deinen Ebookreader oder auch für ein Tablet eine Schutzhülle aus Leder oder Filz nähen. Das Gerät wird mit einem Gummiband an den Ecken gehalten. Das
MehrGebrauchsinformation: Information für den Anwender
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender MUTAFLOR KAPSELN Wirkstoff: E. coli Stamm Nissle 1917 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrDas Beste aus der Schweizer Militärküche. Beliebte Gerichte, neue Rezepte und interessante Geschichten.
Das Beste aus der Schweizer Militärküche Beliebte Gerichte, neue Rezepte und interessante Geschichten. Gestern bei der Truppe Militärbiscuit 62 Schon früh war es wichtig, neben den Frischbackwaren auch
Mehrweiß / white Größe / Size ø 43 mm ø 48 mm ø 53 mm ø 53 mm ø 58 mm ø 63 mm ø 63 mm ø 66 mm ø 66 mm ø 70 mm ø 82 mm ø 82 mm ø 82 mm ø 89 mm ø100 mm
25Caps 2 d203 weiß / white ø 53 mm ø 53 mm ø 70 mm ø 89 mm ø100 mm (für ölhaltige Füllgüter) (für ölhaltige Füllgüter) (für ölhaltige Füllgüter) (für ölhaltige Füllgüter) (für ölhaltige Füllgüter) (für
MehrAussehen, Teilbarkeit 12/2010
Alendronsäure Alendronat acis 70mg weiße, runde Tabletten, Prägung "70" auf einer Seite Allopurinol Allopurinol acis 300mg runde, weiße Tabletten; einseitige Ambroxol Ambroxol acis 30 mg Trinktabletten
MehrKommentar zur Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Prüfung und Lagerung der Primärpackmittel
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Kommentar zur Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 13.11.2013 Die Erläuterungen sind eine Zusammenfassung der Anforderungen pharmazeutischer
MehrPrüfungsfragenkatalog für Einführung in die Übungen aus pharm. Technologie II (Prof. Roblegg)
Prüfungsfragenkatalog für Einführung in die Übungen aus pharm. Technologie II (Prof. Roblegg) Stand: Mai 2016 Termin: 05/2016 1. Was ist das Zetapotential? 2. Ist die Isohydrie vom osmotischen Druck, der
MehrArzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) Stand Mai 2017
Hilfstaxe für Apotheken AMPreisV 2009 Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) Stand Mai 2017 Auf Grund des 78 des Arzneimittelgesetzes vom 24. August 1976 (BGBl. I S. 2445, 2448) wird im Einvernehmen mit
MehrHandelsname, Darreichungsform: Retterspitz Innerlich, Flüssigkeit zum Einnehmen.
Vorbemerkung: Lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Retterspitz Innerlich
MehrArzneimittelpreisverordnung (AMPreisV)
Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) AMPreisV Ausfertigungsdatum: 14.11.1980 Vollzitat: "Arzneimittelpreisverordnung vom 14. November 1980 (BGBl. I S. 2147), die zuletzt durch Artikel 2b des Gesetzes
MehrApplikation von Arzneimitteln
Applikation von Arzneimitteln Gesagt ist nicht gehört! Gehört ist nicht verstanden! Verstanden ist nicht einverstanden! Einverstanden ist nicht angewendet! Angewendet ist nicht beibehalten! Konrad Lorenz
MehrLehrbuch deri Pharmazeutischen
Lehrbuch deri Pharmazeutischen Von Kurt H. Bauer, Freiburg Karl-Heinz Frömming, Berlin Claus Führer, Braunschweig Unter Mitarbeit von Herbert Egermann, Engelbert Graf, Hans Leuenberger, Hans Peter Merkle,
MehrVersuch: Emulgierende und dispergierende Wirkung von Tensiden
Philipps-Universität Marburg 18.01.2008 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 8, Ester, Fette, Seifen, Tenside Versuch: Emulgierende
MehrFür Kreationen mit. Kompliment-Garantie
Für Kreationen mit Kompliment-Garantie Eine Rezeptur für Böden und Rouladen In Frankreich bereits seit 1919 Partner der Konditoren, teilt die Marke Marguerite jetzt auch in Deutschland mit ambitionierten
MehrUNGUATOR Technologie - Kurzanleitung! Die richtigen Rührparameter abgestimmt auf den! UNGUATOR B/R!
UNGUATOR Technologie - Kurzanleitung Die richtigen Rührparameter abgestimmt auf den UNGUATOR B/R Bestimmen Sie die erforderlichen Rührparameter in nur zwei Schritten 1. Ordnen Sie Ihre vorliegende Rezeptur
MehrArzneimittelpreisverordnung (AMPreisV)
Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) AMPreisV Ausfertigungsdatum: 14.11.1980 Vollzitat: "Arzneimittelpreisverordnung vom 14. November 1980 (BGBl. I S. 2147), die zuletzt durch Artikel 6 des Gesetzes
MehrDetergenzien [BAD_1093101.DOC]
Detergenzien [BAD_1093101.DOC] Die Funktion der Tenside lässt sich durch ihren molekularen Aufbau erklären. Tenside bestehen allgemein aus einem hydrophoben ( wasserabweisenden ) Kohlenwasserstoffrest
MehrArzneimittel in der Pflege. Lagern, Richten und Verabreichen
Arzneimittel in der Pflege Lagern, Richten und Verabreichen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Lagerung von Arzneimitteln Im Heim oder auf Station Richten von Arzneimitteln - Behältnisse - Grundregeln
MehrARBEITSBOGEN 1: HALTBARKEIT, LAGERUNG UND ENTSORGUNG DER FERTIGARZNEIMITTEL, MEDI- ZINPRODUKTE, APOTHEKENÜBLICHEN WAREN UND AUSGANGSSTOFFE
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren Sie sich über die Haltbarkeit, Lagerung und Entsorgung der Fertigarzneimittel (FAM), Medizinprodukte (MP), apothekenüblichen Ware und Ausgangsstoffe
MehrKriterien zur Unterscheidung von AM/ NEM und bilanzierten Diäten
Rechtliche Einteilung Arzneimittel Nahrungsergänzungsmittel Ergänzende bilanzierte Diät Gesetz AMG NemV und LFGB DiätV und LFGB Zweck Vorbeugung, Linderung und Heilung von Krankheiten oder Beeinflussung
MehrErläuterungen zur Applikation von SANDOZ-Präparaten über Ernährungssonden (Suspendierbarkeit, Sondengängigkeit)
Erläuterungen zur Applikation von SANDOZ-Präparaten über Ernährungssonden (Suspendierbarkeit, Sondengängigkeit) Wir möchten Ihnen als behandelndem Arzt oder beratendem Apotheker mit diesen Angaben zur
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13451-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13451-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 25.09.2013 bis 01.07.2017 Ausstellungsdatum: 25.09.2013 Urkundeninhaber:
MehrKurzanleitung Unguator Technologie - Kompetenz von Anfang an
Kurzanleitung Unguator Technologie - Kompetenz von Anfang an Bestimmung der Rührparameter, angelehnt an die traditionelle Herstellungsweise: 1. Einordnung der Rezeptur zur passenden Herstellungsweise Die
Mehr