20 Jahre eurammon. Pressemitteilung. Konsequent für natürliche Kälte

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1 Pressemitteilung 20 Jahre eurammon Konsequent für natürliche Kälte Frankfurt (Main), In den neunziger Jahren waren die ökonomischen und ökologischen Vorzüge von natürlichen Kältemitteln zwar schon einem breiten Kreis von Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie bekannt aber es gab europaweit immer noch einen hohen Informationsbedarf. Deshalb wurde 1996 eurammon gegründet. Und der Name ist Programm: eurammon ist ein Kunstwort, das sich aus Europa und Ammonium zusammensetzt. Seit der Gründung besteht das Ziel der Initiative darin, den Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz natürlicher Kältemittel zu steigern und so eine umweltfreundliche und nachhaltige Kältetechnik zu fördern. Als Kompetenzzentrum sieht eurammon seine Aufgaben vorrangig in der Vernetzung und im Informationsaustausch zwischen allen Interessengruppen und steht ihnen als kompetenter Ansprechpartner bei allen Fragen rund um natürliche Kältemittel zur Verfügung. Ursprünglich als europäische Initiative mit 11 Mitgliedern gestartet, sind mittlerweile insgesamt 77 Mitglieder aus 25 Ländern weltweit in dem Verband organisiert. Darüber hinaus bestehen Partnerschaften mit 14 internationalen Verbänden und Vereinigungen, die dasselbe Ziel verfolgen: den vermehrten Einsatz von natürlichen Kältemitteln zu fördern. Monika Witt, Vorstandsvorsitzende von eurammon, und Gründungsmitglied Franz Kaltenbrunner sprechen im Interview über Höhepunkte und Herausforderungen in den letzten 20 Jahren, beleuchten die aktuelle Situation und richten den Blick in die Zukunft. 1. Welche Faktoren haben vor 20 Jahren zur Gründung von eurammon geführt? Was waren die aktuellen Frage- und Problemstellungen zu der Zeit und mit welchem Ziel hat eurammon seine Arbeit aufgenommen? Franz Kaltenbrunner: Anfang der 90er Jahre rückte die Problematik Ozonabbau und Treibhauseffekt verstärkt in den Fokus der gesellschaftlichen und politischen Debatte. Auch die Kälte- und Klimatechnik wurde dadurch entscheidend verändert. So rückte im Zuge des FCKW Verbots beispielsweise das natürliche Kältemittel Ammoniak wieder verstärkt in den Fokus der Branche eine sehr erfreuliche Entwicklung, die allerdings rasch durch immer strengere Vorschriften gebremst wurde. Monika Witt: Insbesondere die chemische Industrie hatte damals ein Interesse daran, Ammoniak als hochgiftig und gesundheitsschädlich darzustellen. Dieser Tendenz wollten die 1

2 Gründungsmitglieder von eurammon etwas entgegensetzen und veröffentlichten gemeinsam erarbeitete Informationsschriften, in denen die Vorzüge und positiven Eigenschaften des Kältemittels neutral dargestellt wurden. Ziel der europaweit tätigen Expertengemeinschaft war, den Bekanntheitsgrad von Ammoniak in Europa zu erhöhen, Vorbehalte abzubauen und zu verdeutlichen, dass es sich hierbei um ein sehr effizientes und umweltfreundliches Kältemittel handelt, das durchgehend sicher angewendet werden kann. Ein hoher Informationsbedarf bestand insbesondere bei Anlagenbauern, Anlagenbetreibern, Politikern und Fachleuten, die bisher wenig mit Ammoniak zu tun hatten. Mit eurammon entstand erstmals eine zentrale Einrichtung mit Fachkompetenz, die den Verantwortlichen in allen Fragen rund um Ammoniak beratend zur Seite stand. 2. Welche politischen Weichenstellungen haben die Arbeit der Initiative aus Ihrer Sicht gestärkt, welche haben sie möglicherweise gehemmt und welche Rolle spielte eurammon im Hinblick auf den politischen Entscheidungsprozess der letzten 20 Jahre? Franz Kaltenbrunner: Europäische und weltweite Diskussionen über Verbote und Beschränkungen von klimaschädlichen Kältemitteln machten es notwendig, sich intensiv mit der Anwendung und dem Rückgriff auf bestehendes Wissen aus dem industriellen Anlagenbau mit natürlichen Kältemitteln zu befassen das hat die Kälte- und Klimabranche wachgerüttelt. Durch gezielte Information insbesondere der Anlagenbetreiber hat eurammon den Einsatz von natürlichen Kältemitteln vor allem im Gewerbebereich maßgeblich erhöhen können. Regelwerke wie z. B. EU-VO 842/2006 haben zum Teil die Anwendung von natürlichen Kältemitteln gefördert, aber den erforderlichen Anschub aufgrund vieler Kompromisse nicht durchsetzen können als Ausnahme sei hier ausdrücklich Dänemark erwähnt. Die F-Gase- Verordnung VO 517/2014, welche deutliche Beschränkungen ab 2017 bis 2030 vorsieht, hat einen weiteren Schub in Richtung für die natürlichen Kältemittel ausgelöst. Monika Witt: Von Anfang an hat eurammon als kompetenter Partner mit den Verantwortlichen zusammenarbeitet, um den sicheren Betrieb von Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln zu gewährleisten. Auch den Vorbehalten in der Bevölkerung ist die Initiative begegnet und hat beispielsweise darauf hingewiesen, dass Ammoniak bereits im täglichen Leben zu finden ist, z. B. als Salmiakgeist zur Reinigung, in Salmiakpastillen 2

3 gegen Halsschmerzen und als Dünger in der Landwirtschaft. Durch die nachhaltige Information der Öffentlichkeit hat eurammon auch zur politischen Debatte beigetragen. eurammon hat die guten technischen Lösungen vorgestellt, die schon lange am Markt etabliert waren zunächst mit Fokus auf Ammoniak, in der späteren Arbeit auch für andere natürliche Kältemittel wie Kohlendioxid und Propan. Dabei war es den Mitgliedern stets wichtig, die Vorzüge der natürlichen Kältemittel herauszuheben, ohne gegen andere Kältemittel oder technische Lösungen zu argumentieren. 3. In den vergangenen 20 Jahren wurden viele technische Neuerungen auf dem Gebiet der Kälte- und Klimatechnik entwickelt. Welches sind aus Ihrer Sicht Meilensteine, die den Einsatz von natürlichen Kältemitteln besonders stark vorangetrieben haben? Monika Witt: Da fällt mir spontan der Einsatz von Butan in Haushaltskühlschränken ein. Das war am Anfang ein heiß diskutiertes Thema. Mittlerweile ist der Einsatz von Butan Stand der Technik in diesem Bereich und andere Kältemittel werden gar nicht mehr eingesetzt, zumindest in Europa nicht. In letzter Zeit ist generell ein verstärkter Einsatz von Kohlenwasserstoffen, besonders in der Gewerbekälte zu erkennen. Die Eigenschaften von Propan beispielsweise sind vergleichbar mit denen von bisher bekannten synthetischen Kältemitteln, insbesondere R22. Daher kann das natürliche Kältemittel in ähnlichen Bereichen eingesetzt werden. Beim Einsatz von Propan muss selbstverständlich die Brennbarkeit des Kältemittels berücksichtigt werden die allerdings bei den neuen synthetischen HFO Kältemitteln ebenso gegeben ist. Ein weiterer Trend, der sich abzeichnet, ist der Einsatz von Ammoniak auch in kleineren Kälteanlagen. Dies wird unter anderem dadurch begünstigt, dass immer mehr Komponenten für diesen Einsatzbereich entwickelt und preisgünstig angeboten werden. Dann der erneute Einsatz von Kohlendioxid in der Kältetechnik: Ursprünglich eines der ältesten Kältemittel, war CO 2 zwischenzeitlich durch die sogenannten Sicherheitskältemittel (FCKWs, HFKWs) verdrängt worden. Seit die umweltschädlichen Einflüsse dieser Mittel evident sind, wurde Kohlendioxid erneut als gute Lösung identifiziert. Heute findet man das Kältemittel insbesondere in Industriekälteanlagen und Supermärkten häufig an. In der Automobilindustrie hat es sich hingegen bisher leider nicht durchsetzen können dabei könnte CO 2 gerade in Klimaanlagen von Elektrofahrzeuge sehr sinnvoll eingesetzt werden. Vielleicht sehen wir das ja noch in Zukunft. Ebenfalls wünschenswert wäre ein Durchbruch 3

4 von Wasser als Kältemittel. Für große Kälteleistungen hat es in der Vergangenheit bereits gute Ansätze gegeben, die sich aber aufgrund der vergleichsweise hohen Investitionskosten nicht durchgesetzt haben. Seit einigen Jahren gibt es neue Lösungen auch für kleinere Kälteleistungen, die hoffentlich in naher Zukunft Erfolg haben werden. Franz Kaltenbrunner: Mit Innovationen von Komponentenherstellern, Planern und Anlagenbauern ist es insgesamt gelungen, die Energieeffizienz von Kälte- und Klimaanlagen mit natürlichen Kältemitteln deutlich zu verbessern. Durch drastische Reduzierungen der Kältemittelfüllmengen wurden zudem auch die Genehmigungsverfahren vereinfacht und verkürzt. Einen weiteren Anschub für die vermehrte Nutzung natürlicher Kältemittel haben verschiedene Förderprogramme gebracht. 4. eurammon wurde 1996 ursprünglich als rein europäische Initiative gegründet, mittlerweile finden sich unter den Mitgliedern zahlreiche internationale Unternehmen, Institutionen, Verbände und Einzelpersonen. Welche Faktoren haben zu dieser Öffnung geführt und welches sind Ihrer Erfahrung nach die größten regionalen Unterschiede in der Adaption natürlicher Kältemittel? Monika Witt: Die Begeisterung für das natürliche Kältemittel Ammoniak ist unter Fachleuten länderübergreifend, das gibt es sonst bei keinem anderen Kältemittel. Die Globalisierung trägt ein Übriges dazu bei, dass sich über die Jahre hinweg ein gutes Netzwerk aufgebaut hat. Wer die Vorteile natürlicher Kältemittel einmal erkannt hat, ist bereit, sein Wissen mit anderen zu teilen und die technischen Lösungen nach vorne zu bringen. eurammon bietet hierfür die ideale Plattform. Franz Kaltenbrunner: Dass die Arbeit von eurammon in den vergangenen 20 Jahren auf ein immer breiteres Interesse gestoßen ist, lässt sich auch auf die vielen Fachvorträge der Mitglieder bei internationalen Veranstaltungen zurückzuführen. Diese erzeugen üblicherweise hohe Resonanz und ziehen häufig neue Mitgliedsanträge nach sich. Regionale Unterschiede sehe ich unter anderem darin begründet, dass das technische Personal nicht überall ausreichend in der Anwendung natürlicher Kältemittel ausgebildet und geschult ist. Monika Witt: Einmal abgesehen davon, dass der Betrieb von Kälteanlagen meist länderspezifisch geregelt ist, sehe ich eher keine regionalen Unterschiede. Ammoniak wird z. B. in Industriekälteanlagen überall auf der Welt eingesetzt und auch Kohlendioxid findet 4

5 man immer häufiger an. Genauso werden sich Kohlenwasserstoffe für bestimmte Anwendungen etablieren; in Haushaltskühlschränken ist das ja bereits der Fall. Es gibt einfach eine Vielzahl von technischen Lösungen mit natürlichen Kältemitteln aus jedem Bereich, aus denen man auswählen kann. 5. Was sind aktuell die dringendsten Anliegen der Initiative und wo sehen Sie zukünftige Fokusthemen für eurammon? Franz Kaltenbrunner: Zu den dringendsten Anliegen gehört nach wie vor, Anlagenbetreiber davon zu überzeugen, dass die Gesamtbetrachtung der Lebenszykluskosten nachhaltiger ist, als auf kostengünstige Anlagen mit klimaschädlichen Kältemitteln zu setzen. Auch im Hinblick auf die Investitionssicherheit der Anlagentechnik sind natürliche Kältemittel die beste Wahl. Langfristig gilt es außerdem, die größten CO 2 Emittenten im Gewerbebereich durch Anlagensysteme mit natürlichen Kältemitteln zu ersetzen. Monika Witt: Der Trend zu natürlichen Kältemitteln lässt sich schon lange nicht mehr aufhalten, da viele Anwender erkannt haben, dass hierin eine nachhaltige Lösung zu finden ist. Das betrifft nicht nur die Kältemittel selbst, sondern auch die verbesserte Energieeffizienz, die damit erreicht werden kann. Der Einfluss natürlicher Kältemittel auf die Umwelt ist seit langem bekannt, während man bei synthetischen Kältemittel immer erst nach Jahren der Anwendung die Auswirkungen auf die Umwelt richtig einschätzen kann. In Zukunft muss vor allem mit einer guten Aus- und Weiterbildung dafür gesorgt werden, dass Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln sicher und ressourcenschonend eingesetzt werden. Für viele Kälteanlagenbauer, aber auch Betreiber ist der Umgang mit natürlichen Kältemitteln Neuland. Hier muss noch viel getan werden, um Berührungsängste abzubauen und das Verständnis für den sicheren Umgang mit natürlichen Kältemitteln aufzubauen. 5

6 Bildunterschrift: Monika Witt, Vorstandsvorsitzende von eurammon Bildunterschrift: Franz Kaltenbrunner, eurammon Gründungsmitglied 6

7 Über eurammon eurammon ist eine gemeinsame Initiative von Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen, die sich für den verstärkten Einsatz von natürlichen Kältemitteln engagieren. Als Kompetenzzentrum für die Anwendung natürlicher Kältemittel in der Kältetechnik sieht die Initiative ihre Aufgabe darin, eine Plattform für Informationen und Austausch zu bieten und den Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz natürlicher Kältemittel zu erhöhen. Ziel ist es, ihren Einsatz im Interesse einer gesunden Umwelt zu fördern und so nachhaltiges Wirtschaften in der Kältetechnik weiterzuentwickeln. eurammon informiert Fachleute, Politiker und die breite Öffentlichkeit umfassend zu allen Aspekten natürlicher Kältemittel und steht allen Interessierten als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Anwendern und Planern von Kälteprojekten stellt eurammon konkrete Projekterfahrung sowie umfangreiches Informationsmaterial zur Verfügung und berät sie zu allen Fragen im Zusammenhang mit Planung, Genehmigung und Betrieb von Kälteanlagen. Die Initiative wurde 1996 gegründet und steht Unternehmen und Institutionen im Interessenbereich natürlicher Kältemittel, aber auch Einzelpersonen beispielsweise aus Wissenschaft und Forschung offen. Internetadresse: Kontakt Ansprechpartner eurammon eurammon Dr. Karin Jahn Lyoner Straße 18 D Frankfurt Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: Ansprechpartner Presse FAKTOR 3 AG Judith Geller / Petra Resedaritz Kattunbleiche 35 D Hamburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: eurammon@faktor3.de Im Falle einer Veröffentlichung freuen wir uns über die Zusendung eines Belegexemplars an die Adresse des Pressekontakts. 7

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