al-fārābi Abū Naṣr Muḥammad ibn Ṭarkhān ibn Awzalgh

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1 al-fārābi Abū Naṣr Muḥammad ibn Ṭarkhān ibn Awzalgh Der Musterstaat (al Madina al-fadila) Al-Khawarzami, Al-Biruini, Al-Farabi, Ibn-i Sina & Yusuf Balasgun

2 Verbreitung des Islam um 750 n. Chr. Oxford Islamic Studies

3 al-fārābi 257 A.H. ( 870 n. Chr.): Geburtsort vermutlich Wāsidsch/Farab, Turkestan/heute Kasachstan; vielleicht aber auch Faryab in Khorasan/heute Afghanistan Ab vielleicht 276 A.H. Studium u.a. in Bukhara (Buchara) Ca. 287/88 A.H. ( 901 n. Chr.): Übersiedlung nach Bagdad zusammen mit seinem philosophischen Lehrer Yuḥanna ibn Ḥaylān (ein nestorianischer Christ und Anhänger der alexandrischen Schule); Reisen nach Merw, Buchara, Damaskus, Ägypten, Aleppo; Studium, Autorschaft im Kontext der Übersetzerschule von Bagdad (Bait al-hikma = Haus der Weisheit) 330/31 A.H. ( 942 n. Chr.): Leben in Gefolgschaft des späteren Hamanidenfürsten Saif ad-daula in Aleppo; Nach Berichten sind wahrscheinlich die meisten seiner Werke in Aleppo (Halab) entstanden. 339 A.H. (950 n. Chr.): vermutlich gestorben durch Todschlag von Straßenräubern zwischen dem Weg von Damaskus und Asqalān Gilt in der islamischen Wissenschaftsgeschichte als der Zweite Lehrer nach Aristoteles 1

4 Verbreitung des Islam um 850 n. Chr. 2

5 Rationale Theologie Auch hat Er keine Form, denn die Form kann nur an einem Stoff sich vorfinden, und hätte er eine Form, so wäre sein Wesen aus Stoff und Form zusammengesetzt. (I/5, S. 7) Ebenso wenig hat auch sein Sein ein Ziel oder einen Endzweck, so dass sein Sein nur dazu da wäre, diesen Endzweck zu erfüllen. Denn sonst wäre dies ja eine Ursache seines Seins und wäre Er nicht Grundursache. (I/6, S. 7) 2

6 Bedürftigkeit und soziale Vollkommenheit Ein jeder Mensch ist darauf hin geschaffen, dass er zu seinem Bestehen und dazu, dass er die höchste Form der Vollkommenheit erreiche, vielerlei bedarf, was er, wenn er allein ist, nicht leisten kann. (XXVI, S. 84) Es kann daher unmöglich der Mensch die Vollkommenheit erreichen ( ), es sei denn, dass viele Gemeinschaften sich einander beistehen, so dass eine jede Einzelne der Anderen etwas von dem, was sie bedarf (,) liefere. (ebda.) 3

7 Die Gemeinschaften Die Gemeinschaften sind z.t. vollkommen, z.t. nicht vollkommen. Die Vollkommenen zerfallen dann in drei, in grosse, mittlere und kleine. Gross nennen wir die Zusammenfassung aller Gemeinden auf der bewohnten Erde. Von mittlerer Größe aber ist die Gemeinschaft eines Volkes in einem Teil der bewohnten Erde. Klein dagegen ist die Gemeinschaft einer Stadtgemeinde. (ebda.) Eine unvollkommene Gemeinde aber nennen wir die Bewohner eines Dorfes ( ) oder einer Straße oder die eines Hauses. Die kleinste Gemeinde bildet somit das Haus. (ebda.,) 4

8 Gute und schlechte Stadt Das Gute, die höchste Vollendung kann nur in einer Stadt erreicht werden ( ) Da nun das Gute wirklich nur durch Auswahl und freien Willen erreicht werden kann, dasselbe aber auch vom Bösen gilt, so ists möglich, dass eine Stadt auch zur Erreichung einiger Ziele, die schlecht sind, sich einander Bestand (sic!) leiste. (ebda., S. 85) Eine Stadt, in der man das Glück erreichen kann, ist aber eine solche, in der der gegenwärtige Beistand auf das gerichtet ist, wodurch man in Wahrheit das Glück erreicht. Sie heißt die Vorzugsstadt (Musterstaat) ( ) Das Volk ferner, deren Städte insgesamt auf die Erreichung des Glücks gerichtet sind, heisst das Vorzugs-(Muster)Volk. (ebda., S. 86) 5

9 Der Staats-Körper Die Vorzugsstadt (Musterstaat) gleicht dem vollständig gesunden Leib, dessen Glieder sich allesamt einander beistehn (sic), um das creatürliche Leben voll herzustellen und zu erhalten. (ebda, S. 86) Wie nun am Leibe die Glieder verschieden sind und sie in ihren Anlagen und Kräften miteinander um den Vorzug streiten, wie ferner unter ihnen ein Glied, nämlich das Herz, der Häuptling ist, dann aber es auch Glieder giebt (sic), deren Stufe diesem Häuptling nahesteht ( ) so geht es fort bis man zu den Gliedern kommt, die nur dienen, aber gar nichts beherrschen. Dasselbe gilt von der Stadt. (ebda.) 6

10 Die Gemeinschaft bei Al Farabi Menschen sind aufeinander angewiesen, da der einzelne Mensch sich nicht allein genügen kann Unterteilung in: a. Unvollkommene Gemeinschaften: Haus, Straße, Dorf b. Vollkommene Gemeinschaften: Stadt, Volk, Welt Das höchste Gut kann nur in einer Stadt/einem Staat erreicht werden Die Gemeinschaft ist etwas organisches. Wie der menschliche Körper besteht er aus vielen Gliedern, die jeweils eine eigene Funktion haben: I. Das Herz: zentrales, herrschende Glied II. III. Zwischenglieder: herrschen über andere Glieder und werden vom Herz beherrscht Beherrschte Glieder: werden von Zwischengliedern beherrscht und letztendlich vom Herz 7

11 Die königliche Gesundheit Die erste Ursache verhält sich zu allem Vorhandenen wie der König der Vorzugsstadt zu allen Teilen derselben ( ) (ebda., S. 89) Ebenso muss sich der Musterstaat verhalten. Alle Teile desselben müssen bei ihren Functionen (sic) dem Ziele des Oberhauptes und zwar in ihrer Ordnung nachstreben. (ebda., S. 90) Oberhaupt des Musterstaats kann aber nicht jedweder Mensch sein, denn die Führerschaft beruht auf zweierlei. Erstens muss das Oberhaupt von Natur und Grundlage schon dazu wohl bereit sein, dann aber auch durch die willentlich erworbene Beschaffenheit und Eigenschaft dazu befähigt werden. (ebda., S. 90) 8

12 König, Weiser, Prophet Somit muss dieser Mensch ein solcher sein, dass ihn durchaus kein andrer beherrschen kann, vielmehr muss er ein Mensch sein, der die Vollkommenheit erreichte. (ebda., S. 91) Dieser Häuptling ( ) ist der Imām (Vorsteher), er ist der erste Häuptling der Vorzugsstadt und der Führer des vorzüglichsten Volks, das Haupt der ganzen bewohnten Erde. (ebda., S. 94) Dann wird der Mensch durch die Emanation aus jenem Passiv-Intellect (sic) ein weiser, ein Philosoph, ein der Vollendung anhängender, durch das aber, was von ihm auf seine Vorstellungskraft emanirte (sic), ein Profet (sic), ein Warner vor dem, was kommen wird ( ) Er ist ja in einem Sein, in welchem er das Göttliche denken kann. (ebda., S. 93) 9

13 Die 12 Vollkommenheiten des Imām Er ist der Imām ( ), in welchem von Natur zwölf Eigenschaften vereinigt sind ( ) 1) Er muss vollständige Glieder haben ( ) 2) Er muss von Natur schon ein gutes Verständnis und eine gute Vorstellung für alles haben ( ) 3) Dann muss er das, was er verstanden, geschaut und gehört hat ( ), wohl behalten ( ) 4) Er muss sehr einsichtig und scharfsinnig sein ( ) 5) Er darf nie begierig sein auf Speise, Trank und Weiber ( ) 6) Er muss die Wahrheit und ihre Leute lieben ( ) 7) Er muss hochherzig sein ( ) 8) Er übe Gerechtigkeit sowohl an den Seinen als an den Anderen ( ) 9) Er muss gerecht sein, sich wohl leiten lassen, weder widerspenstig noch hartnäckig sein ( ). (ebda., S. 94f.) 10

14 Der Musterstaat: Einheit und Vielheit aus Übung Für die Leute des Musterstaats giebt (sic) es Dinge, die ihnen allen im Wissen und Tun gemeinsam sind, dann giebt (sic) es aber auch andre Dinge im Wissen und Tun, die einer jeden ihrer Stufen speciell (sic) eignen. Beide Arten bestehen nur dazu, dass durch sie das Glück erstehe ( ) Verrichtet nun ein Jeder von ihnen dies, so erwirbt dieses Tun bei ihnen eine gute, vorzügliche Haltung der Seele; beharrt dann dieser Zustand in ihr, so gewinnt diese Haltung der Seele immer mehr Stärke und Vorzüglichkeit. (ebda., S. 101) 11

15 Was es zu wissen gilt: Das, was alle Leute der Vorzugsstadt wissen müssen, ist folgendes: a) Sie müssen die Kenntnis haben von der ersten Ursache und all ihren Eigenschaften. b) Ebenso müssen sie die Kenntniss (sic) von den, vom Stoff getrennten (immateriellen), Dingen haben ( ) c) Sie müssen die himmlischen Substanzen kennen ( ) d) Dann müssen sie das Sein der Menschen kennen ( ) e) Die Kenntnis vom Oberhaupt und wie die Offenbarung stattfindet f) Die Kenntnis vom Musterstaat, seinen Bewohnern und dem Glück, zu dem ihre Seelen gelangen ( ); ebda., S. 109f.) 12

16 Die anderen Staaten Der Musterstaat steht im Gegensatz zum Torheits- und dem Frevelstaat ( ) Torheitsstaat ist ein solcher, dessen Bewohner das Glück nicht kennen ( ) Sie kennen von dem Guten nur Etwas, von dem sie, vom Äusseren her, glauben, dass es gut sei sowie das, was man oft für das Ziel des Lebens hält, nämlich Gesundheit des Leibes, Reichtum, Genuss an den Lüsten ( ), auch geehrt und geschätzt sein. Jedes hiervon gilt bei den Leuten der Torheitsstaaten für Glück. (ebda., S. 98). 14

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