Kooperation Trinkwasserschutz IG Weser

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1 Zusatzberatung - Trinkwasserschutz Kooperation Trinkwasserschutz IG Weser Information 4/ WITTERUNGSDATEN 217 Im Jahr 217 fielen an der DWD Wetterstation in Hameln bisher 711 mm Niederschlag. Diese Summe liegt im Bereich des langjährigen Mittels (733 mm). Vor allem in den Monaten Juli, September und November waren überdurchschnittliche Regenmengen zu beobachten, während die Monate Januar bis Mai statistisch zu trocken waren. Insbesondere die Kombination fehlender Niederschläge mit hohen Temperaturen führte zum Teil zu deutlichen Ertragseinbußen beim Getreide, hier wiederum insbesondere auf den flachgründigen Standorten. Die Niederschläge während der Zeit der Getreideernte behinderten diese deutlich und [mm] Monatliche Niederschlagssummen und Temperaturwerte an der MeteoGroup-Wetterstation Hameln (Tünderanger) Januar 217 bis Dezember 217 (Stand ) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez langj. Mittel Nd Niederschlag Temperatur langj. Mittel Temp. häufig musste bei (noch) zu hohen Bodenwassergehalten gedroschen werden. Die Gefügeschäden sind zurzeit auf vielen Flächen insbesondere im Raps und in den Zwischenfrüchten mit dem bloßen Auge erkennbar. Das Jahr 217 war bis jetzt zu warm! Die durchschnittlichen Monatstemperaturen lagen teilweise deutlich oberhalb des langjährigen Mittels (Ausnahme: Januar, April). Der milde Oktober und der milde November haben aber auch dazu geführt, dass sich die Raps- und Zwischenfruchtbestände teilweise noch zufriedenstellend entwickelt haben. [ C] ERGEBNISSE DER HERBST-NMIN-UNTERSUCHUNGEN 217 Die diesjährigen Herbst-Nmin-Untersuchungen wurden in den TGG der Kooperation Trinkwasserschutz IG Weser ab Anfang November durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der Grafik dargestellt. Die Herbst-Nmin-Werte 217 befinden sich auf einem deutlich niedrigeren Niveau als im vorangegangenen Jahr. Nach wie vor finden sich nach Kartoffeln und Mais die höchsten Werte. In den Grafiken auf der folgenden Seite wird deutlich, dass es nach wie vor eine große Streuung bezüglich der Höhe der ermittelten Nmin-Werte gibt. Betrachtet man die Tiefenverteilung der Stickstoffmengen über das gesamte Bodenprofil, so fällt auf, dass bis zum Probenahmezeitpunkt, obwohl das Jahr 217 generell bis jetzt durch hohe Niederschläge ab der zweiten Jahreshälfte geprägt war (vgl. Witterungsdaten 217), der Stick- 12 stoff sich (noch) gleichmäßig über alle drei Bodenschichten verteilt. Bleibt abzuwarten, wie sich die cm 3-6 cm -3 cm Tiefenverteilung in vier bis sechs Wochen darstellt, wenn die ersten Frühjahrsproben gezogen werden. Ab dem Jahr 218 sind die Frühjahrs-Nmin Werte konsequent bei der Düngebedarfsermittlung zu verwenden. Die nebenstehende Abbildung zeigt die Auswertung der Herbst-Nmin-Werte gruppiert nach aktueller Frucht und Vorfrucht. Im Durchschnitt wurden 2 1 W-Weizen W-Weizen W-Weizen W-Getreide Raps W-Weizen ZF Kartoffel Mais Raps W-Getreide W-Getreide Zuckerrübe Zw.frucht n = 2 n = 9 n = 35 n = 14 n = 13 n = 6 n = Anzahl

2 - 2 - unter Zwischenfruchtbeständen niedrige Werte mit durchschnittlich 32 kg N/ha gefunden. Unter Winterweizen sind die vorfruchtbedingten Unterschiede erkennbar. Insbesondere die Werte nach Mais (Ø 82 kg N/ha) und Kartoffeln (Ø 86 kg N/ha) sind nach wie vor hoch. Um die große Streuung der Einzelwerte zu zeigen, sind alle Nmin-Ergebnisse der diesjährigen Beprobung gruppiert nach aktueller Nutzung aufsteigend sortiert dargestellt. Die Abbildung zeigt, dass viele Betriebe einen niedrigen Herbst-Nmin-Wert erreicht haben. Dennoch gibt es in diesem Jahr nach Raps und Mais viele Ausreißer nach oben. Beim Mais liegen fünf von neun Proben über 8 kg N/h und sind aus Sicht des Gewässerschutzes so nicht hinnehmbar. Vier Proben liegen unterhalb bzw. in Höhe des Mittelwertes von 52 kg Nmin/ha und zeigen, dass der Maisanbau an sich kein Problem für den Gewässerschutz darstellen muss N 6-9 cm N 3-6 cm N -3 cm Mittelwert Ø 52 kg Nmin/ha Zwischenfrucht Raps Stoppelweizen Rübenweizen Rapsweizen Maisweizen TGG Glessequelle Aufgrund der Flachgründigkeit der Böden erfolgte die Probenahme auf diesen Flächen nur bis 6 cm. Deshalb werden die Nmin-Ergebnisse für diesen Bereich gesondert dargestellt. In der nebenstehenden Grafik sind die Ergebnisse der zehn Nmin-Proben als Einzelwerte aufsteigend abgebildet. Drei der zehn Proben liegen oberhalb des Mittelwertes von 4 kg Nmin/ha. Die restlichen Proben liegen unterhalb des Mittelwertes und weisen aus Sicht des Grundwasserschutzes erfreulicherweise sehr geringe Nmin-Werte auf N 3-6 cm N -3 cm Mittelwert Ø 4 kg Nmin/ha WG RA WG WE WG WW WG WW WG WW WW TR WW WE WW RA WG RA WW MA BEDARFSERMITTLUNG GEMÄß DÜV, STICKSTOFFNACHLIEFERUNG AUS DEM BODENVORRAT Seit ist die neue Düngeverordnung in Kraft. Ab 218 gilt für jeden Betrieb mit mehr als 15 ha, dass er eine Bedarfsermittlung für die Nährstoffe Stickstoff und Phosphor durchführen muss. Der Düngebedarf für Stickstoff ermittelt sich ausgehend von einem kultur- und ertragsspezifischen Bedarfswert unter Berücksichtigung (Abzug) der Nmin-Werte, der organischen Düngung aus dem Vorjahr und des Humusgehaltes des Bodens. Auf ackerbaulich genutzten Flächen mit mehr als 4 % Humus müssen zusätzlich 2 kg N/ha abgezogen werden. Dadurch soll der Stickstoffnachlieferung aus dem Bodenvorrat Rechnung getragen werden. Zurzeit steht noch nicht fest, ob eine Humusgehaltsuntersuchung für alle Flächen eines Betriebes verpflichtend vorgeschrieben wird. In der folgenden Grafik sind Ergebnisse von Humus-Untersuchungen (n=28) von Böden aus den TGG der Kooperation TWS IG Weser aus dem Jahr 217 dargestellt. Geries Ingenieure GmbH hess-oldendorf@geries.de Telefon: Paulstr Fax: Hess. Oldendorf

3 - 3 - Die Analysen wurden im Rahmen der Herbst-Nmin- Humusgehalt [%] Beprobung untersucht. Es wurden vorrangig Flächen 5, ausgewählt, die höhere Humusgehalte erwarten ließen 4,5 Abgrenzung stark humoser Boden (Auenböden). Es wird deutlich, dass der überwiegende 4, Teil der untersuchten Flächen Humusgehalte aufweist, 3,5 die um 2 % liegen. Die Böden sind somit als schwach 3, humos einzustufen und es bedarf keiner zusätzlichen 2,5 Korrektur. Drei Proben weisen Humusgehalte um die 2, 3% aus. Diese Flächen waren in der Vergangenheit 1,5 durch erhöhte Nmin-Werte auffällig. Bei Bodeneinheiten 1, mit höheren Humusgehalten ist mit entsprechenden,5 Nachlieferungen von Stickstoff aus der organischen, Substanz zu rechnen. So steigt der N-Vorrat in der Krume von 6. kg N/ha (2 % Humus) auf 1. kg N/ha (3 %) an. Unterstellt man eine jährliche Mineralisation von 1 %, so steigt die N-Nachlieferung von 6 auf 1 kg N/ha/a. Je nach Fruchtart besteht ein entsprechendes Einsparpotenzial bei der Stickstoffdüngung (z.b. Zuckerrüben, Mais). Hinsichtlich der Bedarfsermittlung für Stickstoff möchten wir auf eine Veröffentlichung der LWK Niedersachsen hinweisen. Dem Rundschreiben sind durchschnittliche Nmin-Richtwerte (5-jähriges-Mittel) beigefügt. Auf der Grundlage dieser Daten kann eine Vorplanung erfolgen. Für die eigentliche Düngebedarfsermittlung müssen dann jedoch Richtwerte aus dem Jahr 218 oder aber eigene Untersuchungsergebnisse verwendet werden. Zurzeit ist auch noch nicht abschließend geklärt, welche Nmin-Werte auf den flachgründigen Standorten angewendet werden sollen. Für die Trinkwassergewinnungsgebiete in der Kooperation Trinkwasserschutz sind die Werte aus dem Boden-Klima-Raum Hügelland und schwere Lehmböden zu verwenden. IN EIGENER SACHE Wir sind umgezogen! Nach über 2 Jahren in den Büroräumen Lange Straße 83 sind wir jetzt in der Paulstraße 37 in 3184 Hessisch Oldendorf zu finden. Unsere Telefonnummern haben sich nicht geändert. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns in der neuen Geschäftsstelle zu begrüßen. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit im Jahr 217 und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest. IHRE ANSPRECHPARTNER VOR ORT Thomas Loges Nicole Tappe Maximilian Schulte Brigitte Requardt Ulrich Gottschalk Fon: Fon: Uemmingen Fon: Fon: Mobil: Mobil: Fon: requardt@geries.de gottschalk@geries.de loges@geries.de tappe@geries.de Mobil: schulte_uemmingen@ geries.de Geries Ingenieure GmbH hess-oldendorf@geries.de Telefon: Paulstr Fax: Hess. Oldendorf

4 Durchschnittliche N min -Richtwerte - 5jähriges Mittel Stand Oktober 217 Boden- Klima- Raum Raps gesamt Bodenschicht Stoppelweizen Rübenweizen Winterweizen (Blattvorfrucht RAW, K, M) Wintergerste, -Roggen, -Triticale Sommergetreide -9 * Kartoffeln -9 * Zuckerrüben Mais -9 cm * Gemüse 9; 46; 51-3 cm sandige 3-6 cm Böden 6-9 cm Gesamt ; 5-3 cm sandige 3-6 cm Böden 6-9 cm Gesamt ; 47-3 cm Lehmböden, 3-6 cm leichte 6-9 cm Lehmböden Gesamt (2 Jahre) 11, 34, 45-3 cm Hügelland 3-6 cm schwere 6-9 cm Lehmböden Gesamt cm Marschen 3-6 cm Tonböden 6-9 cm Gesamt * Nmin-Richtwerte für Sommergetreide, Kartoffeln und Mais sind auf 9 cm extrapoliert. Da in diesen Kulturen in der Vergangenheit bis 6 cm beprobt wurde, liegen für die Schicht 6-9 cm keine langjährigen Messwerte vor.

5 Boden-Klima-Räume in Niedersachsen CUX WTM AUR EMD LER WHV FRI BRA WST OHZ 6 ROW STD WL LG EL CLP OL DEL VER SFA UE DAN NOH OS BKR Bezeichnung Landkreise 19 diluviale Böden der Altmark und Nord-Nds. 111 Verwitterungsböden in den Übergangslagen (Ost) DAN, LG, UE GÖ, OHA VEC 134 Höhenlagen West GÖ, HM, HOL, NOM, SHG DH NI H SHG HM HOL CEL GF WOB PE BS HE HI SZ WF GS NOM OHA GÖ 92 BKR Bezeichnung Landkreise 147 mittleres Nds / leichte Lehmböden 148 Südwestliches W-E Gebiet / sandige Böden 15 Nordwestliches W-E Gebiet / sandige Böden 151 Elbe-Weser- Dreieck / sandige Böden 152 Niedersächsische Küsten- und Elbmarsch 16 Moore Nordwest- Deutschland DH, NI, OL, OS, VEC CLP, EL, NOH, OS AUR, CLP, DEL, DH, EL, FRI, LER, OL, WST, WTM CUX, OHZ, ROW, STD, WL AUR, BRA, CUX, EMD, FRI, LER, LG, STD, WHV, WL, WST, WTM OHZ, (OL, BRA) 192 Harz OHA, GS 145 Südhannover / Lehmböden 146 Lüneburger Heide / Sandige Böden GÖ, GS, H, HE, HI, HM, HOL, NOM, OHA, PE, SHG, SZ, WF BS, CE, DH, GF, H, HE, LG, NI, PE, ROW, SFA, UE, VER, WF WL, WOB

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