Kooperation Trinkwasserschutz IG Weser
|
|
- Edmund Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusatzberatung - Trinkwasserschutz Kooperation Trinkwasserschutz IG Weser Information 4/ WITTERUNGSDATEN 217 Im Jahr 217 fielen an der DWD Wetterstation in Hameln bisher 711 mm Niederschlag. Diese Summe liegt im Bereich des langjährigen Mittels (733 mm). Vor allem in den Monaten Juli, September und November waren überdurchschnittliche Regenmengen zu beobachten, während die Monate Januar bis Mai statistisch zu trocken waren. Insbesondere die Kombination fehlender Niederschläge mit hohen Temperaturen führte zum Teil zu deutlichen Ertragseinbußen beim Getreide, hier wiederum insbesondere auf den flachgründigen Standorten. Die Niederschläge während der Zeit der Getreideernte behinderten diese deutlich und [mm] Monatliche Niederschlagssummen und Temperaturwerte an der MeteoGroup-Wetterstation Hameln (Tünderanger) Januar 217 bis Dezember 217 (Stand ) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez langj. Mittel Nd Niederschlag Temperatur langj. Mittel Temp. häufig musste bei (noch) zu hohen Bodenwassergehalten gedroschen werden. Die Gefügeschäden sind zurzeit auf vielen Flächen insbesondere im Raps und in den Zwischenfrüchten mit dem bloßen Auge erkennbar. Das Jahr 217 war bis jetzt zu warm! Die durchschnittlichen Monatstemperaturen lagen teilweise deutlich oberhalb des langjährigen Mittels (Ausnahme: Januar, April). Der milde Oktober und der milde November haben aber auch dazu geführt, dass sich die Raps- und Zwischenfruchtbestände teilweise noch zufriedenstellend entwickelt haben. [ C] ERGEBNISSE DER HERBST-NMIN-UNTERSUCHUNGEN 217 Die diesjährigen Herbst-Nmin-Untersuchungen wurden in den TGG der Kooperation Trinkwasserschutz IG Weser ab Anfang November durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der Grafik dargestellt. Die Herbst-Nmin-Werte 217 befinden sich auf einem deutlich niedrigeren Niveau als im vorangegangenen Jahr. Nach wie vor finden sich nach Kartoffeln und Mais die höchsten Werte. In den Grafiken auf der folgenden Seite wird deutlich, dass es nach wie vor eine große Streuung bezüglich der Höhe der ermittelten Nmin-Werte gibt. Betrachtet man die Tiefenverteilung der Stickstoffmengen über das gesamte Bodenprofil, so fällt auf, dass bis zum Probenahmezeitpunkt, obwohl das Jahr 217 generell bis jetzt durch hohe Niederschläge ab der zweiten Jahreshälfte geprägt war (vgl. Witterungsdaten 217), der Stick- 12 stoff sich (noch) gleichmäßig über alle drei Bodenschichten verteilt. Bleibt abzuwarten, wie sich die cm 3-6 cm -3 cm Tiefenverteilung in vier bis sechs Wochen darstellt, wenn die ersten Frühjahrsproben gezogen werden. Ab dem Jahr 218 sind die Frühjahrs-Nmin Werte konsequent bei der Düngebedarfsermittlung zu verwenden. Die nebenstehende Abbildung zeigt die Auswertung der Herbst-Nmin-Werte gruppiert nach aktueller Frucht und Vorfrucht. Im Durchschnitt wurden 2 1 W-Weizen W-Weizen W-Weizen W-Getreide Raps W-Weizen ZF Kartoffel Mais Raps W-Getreide W-Getreide Zuckerrübe Zw.frucht n = 2 n = 9 n = 35 n = 14 n = 13 n = 6 n = Anzahl
2 - 2 - unter Zwischenfruchtbeständen niedrige Werte mit durchschnittlich 32 kg N/ha gefunden. Unter Winterweizen sind die vorfruchtbedingten Unterschiede erkennbar. Insbesondere die Werte nach Mais (Ø 82 kg N/ha) und Kartoffeln (Ø 86 kg N/ha) sind nach wie vor hoch. Um die große Streuung der Einzelwerte zu zeigen, sind alle Nmin-Ergebnisse der diesjährigen Beprobung gruppiert nach aktueller Nutzung aufsteigend sortiert dargestellt. Die Abbildung zeigt, dass viele Betriebe einen niedrigen Herbst-Nmin-Wert erreicht haben. Dennoch gibt es in diesem Jahr nach Raps und Mais viele Ausreißer nach oben. Beim Mais liegen fünf von neun Proben über 8 kg N/h und sind aus Sicht des Gewässerschutzes so nicht hinnehmbar. Vier Proben liegen unterhalb bzw. in Höhe des Mittelwertes von 52 kg Nmin/ha und zeigen, dass der Maisanbau an sich kein Problem für den Gewässerschutz darstellen muss N 6-9 cm N 3-6 cm N -3 cm Mittelwert Ø 52 kg Nmin/ha Zwischenfrucht Raps Stoppelweizen Rübenweizen Rapsweizen Maisweizen TGG Glessequelle Aufgrund der Flachgründigkeit der Böden erfolgte die Probenahme auf diesen Flächen nur bis 6 cm. Deshalb werden die Nmin-Ergebnisse für diesen Bereich gesondert dargestellt. In der nebenstehenden Grafik sind die Ergebnisse der zehn Nmin-Proben als Einzelwerte aufsteigend abgebildet. Drei der zehn Proben liegen oberhalb des Mittelwertes von 4 kg Nmin/ha. Die restlichen Proben liegen unterhalb des Mittelwertes und weisen aus Sicht des Grundwasserschutzes erfreulicherweise sehr geringe Nmin-Werte auf N 3-6 cm N -3 cm Mittelwert Ø 4 kg Nmin/ha WG RA WG WE WG WW WG WW WG WW WW TR WW WE WW RA WG RA WW MA BEDARFSERMITTLUNG GEMÄß DÜV, STICKSTOFFNACHLIEFERUNG AUS DEM BODENVORRAT Seit ist die neue Düngeverordnung in Kraft. Ab 218 gilt für jeden Betrieb mit mehr als 15 ha, dass er eine Bedarfsermittlung für die Nährstoffe Stickstoff und Phosphor durchführen muss. Der Düngebedarf für Stickstoff ermittelt sich ausgehend von einem kultur- und ertragsspezifischen Bedarfswert unter Berücksichtigung (Abzug) der Nmin-Werte, der organischen Düngung aus dem Vorjahr und des Humusgehaltes des Bodens. Auf ackerbaulich genutzten Flächen mit mehr als 4 % Humus müssen zusätzlich 2 kg N/ha abgezogen werden. Dadurch soll der Stickstoffnachlieferung aus dem Bodenvorrat Rechnung getragen werden. Zurzeit steht noch nicht fest, ob eine Humusgehaltsuntersuchung für alle Flächen eines Betriebes verpflichtend vorgeschrieben wird. In der folgenden Grafik sind Ergebnisse von Humus-Untersuchungen (n=28) von Böden aus den TGG der Kooperation TWS IG Weser aus dem Jahr 217 dargestellt. Geries Ingenieure GmbH hess-oldendorf@geries.de Telefon: Paulstr Fax: Hess. Oldendorf
3 - 3 - Die Analysen wurden im Rahmen der Herbst-Nmin- Humusgehalt [%] Beprobung untersucht. Es wurden vorrangig Flächen 5, ausgewählt, die höhere Humusgehalte erwarten ließen 4,5 Abgrenzung stark humoser Boden (Auenböden). Es wird deutlich, dass der überwiegende 4, Teil der untersuchten Flächen Humusgehalte aufweist, 3,5 die um 2 % liegen. Die Böden sind somit als schwach 3, humos einzustufen und es bedarf keiner zusätzlichen 2,5 Korrektur. Drei Proben weisen Humusgehalte um die 2, 3% aus. Diese Flächen waren in der Vergangenheit 1,5 durch erhöhte Nmin-Werte auffällig. Bei Bodeneinheiten 1, mit höheren Humusgehalten ist mit entsprechenden,5 Nachlieferungen von Stickstoff aus der organischen, Substanz zu rechnen. So steigt der N-Vorrat in der Krume von 6. kg N/ha (2 % Humus) auf 1. kg N/ha (3 %) an. Unterstellt man eine jährliche Mineralisation von 1 %, so steigt die N-Nachlieferung von 6 auf 1 kg N/ha/a. Je nach Fruchtart besteht ein entsprechendes Einsparpotenzial bei der Stickstoffdüngung (z.b. Zuckerrüben, Mais). Hinsichtlich der Bedarfsermittlung für Stickstoff möchten wir auf eine Veröffentlichung der LWK Niedersachsen hinweisen. Dem Rundschreiben sind durchschnittliche Nmin-Richtwerte (5-jähriges-Mittel) beigefügt. Auf der Grundlage dieser Daten kann eine Vorplanung erfolgen. Für die eigentliche Düngebedarfsermittlung müssen dann jedoch Richtwerte aus dem Jahr 218 oder aber eigene Untersuchungsergebnisse verwendet werden. Zurzeit ist auch noch nicht abschließend geklärt, welche Nmin-Werte auf den flachgründigen Standorten angewendet werden sollen. Für die Trinkwassergewinnungsgebiete in der Kooperation Trinkwasserschutz sind die Werte aus dem Boden-Klima-Raum Hügelland und schwere Lehmböden zu verwenden. IN EIGENER SACHE Wir sind umgezogen! Nach über 2 Jahren in den Büroräumen Lange Straße 83 sind wir jetzt in der Paulstraße 37 in 3184 Hessisch Oldendorf zu finden. Unsere Telefonnummern haben sich nicht geändert. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns in der neuen Geschäftsstelle zu begrüßen. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit im Jahr 217 und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest. IHRE ANSPRECHPARTNER VOR ORT Thomas Loges Nicole Tappe Maximilian Schulte Brigitte Requardt Ulrich Gottschalk Fon: Fon: Uemmingen Fon: Fon: Mobil: Mobil: Fon: requardt@geries.de gottschalk@geries.de loges@geries.de tappe@geries.de Mobil: schulte_uemmingen@ geries.de Geries Ingenieure GmbH hess-oldendorf@geries.de Telefon: Paulstr Fax: Hess. Oldendorf
4 Durchschnittliche N min -Richtwerte - 5jähriges Mittel Stand Oktober 217 Boden- Klima- Raum Raps gesamt Bodenschicht Stoppelweizen Rübenweizen Winterweizen (Blattvorfrucht RAW, K, M) Wintergerste, -Roggen, -Triticale Sommergetreide -9 * Kartoffeln -9 * Zuckerrüben Mais -9 cm * Gemüse 9; 46; 51-3 cm sandige 3-6 cm Böden 6-9 cm Gesamt ; 5-3 cm sandige 3-6 cm Böden 6-9 cm Gesamt ; 47-3 cm Lehmböden, 3-6 cm leichte 6-9 cm Lehmböden Gesamt (2 Jahre) 11, 34, 45-3 cm Hügelland 3-6 cm schwere 6-9 cm Lehmböden Gesamt cm Marschen 3-6 cm Tonböden 6-9 cm Gesamt * Nmin-Richtwerte für Sommergetreide, Kartoffeln und Mais sind auf 9 cm extrapoliert. Da in diesen Kulturen in der Vergangenheit bis 6 cm beprobt wurde, liegen für die Schicht 6-9 cm keine langjährigen Messwerte vor.
5 Boden-Klima-Räume in Niedersachsen CUX WTM AUR EMD LER WHV FRI BRA WST OHZ 6 ROW STD WL LG EL CLP OL DEL VER SFA UE DAN NOH OS BKR Bezeichnung Landkreise 19 diluviale Böden der Altmark und Nord-Nds. 111 Verwitterungsböden in den Übergangslagen (Ost) DAN, LG, UE GÖ, OHA VEC 134 Höhenlagen West GÖ, HM, HOL, NOM, SHG DH NI H SHG HM HOL CEL GF WOB PE BS HE HI SZ WF GS NOM OHA GÖ 92 BKR Bezeichnung Landkreise 147 mittleres Nds / leichte Lehmböden 148 Südwestliches W-E Gebiet / sandige Böden 15 Nordwestliches W-E Gebiet / sandige Böden 151 Elbe-Weser- Dreieck / sandige Böden 152 Niedersächsische Küsten- und Elbmarsch 16 Moore Nordwest- Deutschland DH, NI, OL, OS, VEC CLP, EL, NOH, OS AUR, CLP, DEL, DH, EL, FRI, LER, OL, WST, WTM CUX, OHZ, ROW, STD, WL AUR, BRA, CUX, EMD, FRI, LER, LG, STD, WHV, WL, WST, WTM OHZ, (OL, BRA) 192 Harz OHA, GS 145 Südhannover / Lehmböden 146 Lüneburger Heide / Sandige Böden GÖ, GS, H, HE, HI, HM, HOL, NOM, OHA, PE, SHG, SZ, WF BS, CE, DH, GF, H, HE, LG, NI, PE, ROW, SFA, UE, VER, WF WL, WOB
Boden-Klima-Räume in Niedersachsen
Boden-Klima-Räume in Niedersachsen BKR Bezeichnung Landkreise BKR Bezeichnung Landkreise 47 mittleres Nds./ leichte Lehmböden DH, NI, OS, VEC 9 11 diluviale Böden der Altmark und nördl. Niedersachsen/
MehrAuswertung Zentralabitur Notenspiegel
Anzahl der Schülerinnen und Schüler Regionalabteilungen der Niedersächsischen Landesschulbehörde und Land Auswertung Zentralabitur 2016 - Notenspiegel Note BS H LG OS Land 1,0 82 96 56 71 305 1,1 64 48
MehrAuswertung Zentralabitur Fächer (Abt. der Landesschulbehörde)
P4 Auswertung Zentralabitur 2007 - Fächer (Abt. der Landesschulbehörde) Niedersachsen und Abteilungen der Landesschulbehörde Fach Aufg.- felder Mündlicher Abiturdurchschnitt BS H LG OS Land Deutsch A 8,39
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/5575 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Frauke Heiligenstadt, Claus Peter Poppe, Ralf Borngräber, Axel Brammer,
MehrAuswertung Zentralabitur 2010
Auswertung Zentralabitur 2010 Hinweise zur Auswertung Die Auswertung des Zentralabiturs 2010 gliedert sich in drei Teile: 1. Notenspiegel und Abiturnoten 2. Abiturergebnisse im Vergleich zur Qualifikationsphase
MehrAusprägungsmuster des demographischen Wandels in Niedersachsen. Karl-Ludwig Strelen Präsident des Niedersächsischen Landesamtes für Statistik
Ausprägungsmuster des demographischen Wandels in Niedersachsen Karl-Ludwig Strelen Präsident des Niedersächsischen Landesamtes für Statistik Anteil der unter 15jährigen an der Gesamtbevölkerung Kreise
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrMEGATRENDS: DIE FOLGEN VON DIGITALISIERUNG UND DEMOGRAFISCHEN WANDEL FÜR DIE WIRTSCHAFT IN NIEDERSACHSEN
MEGATRENDS: DIE FOLGEN VON DIGITALISIERUNG UND DEMOGRAFISCHEN WANDEL FÜR DIE WIRTSCHAFT IN NIEDERSACHSEN Dr. Arno Brandt, CIMA Institut für Regionalwirtschaft 05.05.2015, Braunschweig Stadt- und Regionalmarketing
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrKommunale Finanzen - Entwicklungstendenzen bei abnehmender Bevölkerung im ländlichen Raum
Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung Kommunale Finanzen - Entwicklungstendenzen bei abnehmender Bevölkerung im ländlichen Raum Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Innenentwicklung als Zukunftsaufgabe der Region
MehrInformationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern. im Mais
Informationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern Rendsburg den 21. Februar 2013 Spätfr tfrühjahrs-n min -Methode im Mais Dipl.-Ing. agr. Heinrich Hack, Büro INGUS 1 Vorstellung INGenieurdienstUmweltSteuerung
MehrStickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016
Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von
MehrBioenergie und Pachtpreise: Empirische Ergebnisse aus Niedersachsen*
Bioenergie und Pachtpreise: Empirische Ergebnisse aus Niedersachsen* Ludwig Theuvsen und Carsten H. Emmann Georg-August-Universität Göttingen * gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Ernährung,
MehrAuswirkungen des Energiepflanzenanbaus auf den Bodenmarkt*
* Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Bodenmarktsymposium 13. Mai 2014 *gefördert im Jahr 2010 durch das ML Hannover: Einfluss der Biogasproduktion auf
MehrEffiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung
Effiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bersenbrück, 07. September 2017 Folgende Punkte werde ich ansprechen: Leitplanken
MehrDüngebedarfsermittlung nach neuer Düngeverordnung
Düngebedarfsermittlung nach neuer Düngeverordnung Verordnung vom 26. Mai 2017 (BGBl. I Seite 1305) Siebenlehn, 15. Dezember 2017 Ines Kristmann, LfULG - ISS Pirna Grundsätzliches zur Düngebedarfsermittlung
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2005 Düngewirkung von entwässertem Klärschlamm Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber: Bayerische
MehrDIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU
STAND: MÄRZ 2018 DIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU STIMMEN DIE VORAUSSETZUNGEN NOCH? Hinweis: Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Verfolgen Sie aufgrund von möglichen Änderungen und
MehrDüngung Hans-Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB)
Düngung 2017 Hans-Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB) Boden- und Düngungstag MV 2017 1 Kape, 160216 Beurteilung der P-Versorgung Boden- und Düngungstag
MehrDüngeverordnung. Hinweis: Informationen sind nicht rechtsverbindlich. Änderungen vorbehalten
Hinweis: Informationen sind nicht rechtsverbindlich. Änderungen vorbehalten Neue Düngeverordnung ab 2.Juni 2017: Was wird gefordert: Neue Sperrfristen / Obergrenzen Lagerkapazität Wirtschaftsdünger / Bewertung
MehrWasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN)
Wasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN) Fachtagung der ARGE Oberbayern am 07.02.2011 in Palling Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrEntwicklung der. psychiatrischen. Versorgung
Entwicklung der psychiatrischen Versorgung Dr. Boris Robbers Referatsleiter Krankenhäuser Niedersächsisches Sozialministerium Psychiatrische Versorgung Art des Krankenhauses Anzahl Betten Fachkrankenhäuser
MehrDüngung Hans-Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB)
Düngung 2017 Hans-Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB) Boden- und Düngungstag MV 2017 1 Kape, 160216 Beurteilung der P-Versorgung Boden- und Düngungstag
MehrPressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München
München, 6. November 1 Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München Zahlen und Fakten zum Klima in München Inhalt: Die zehn wärmsten und kältesten Jahre und Jahreszeiten in München-Stadt
MehrDie ökonomische Positionierung der Region Braunschweig
Die ökonomische Positionierung der Region Braunschweig NORD/LB Regionalwirtschaft Dr. Arno Brandt 1. Dezember 2011 Gliederung 1. Herausforderungen 2. Die Position der Region Braunschweig Demografische
MehrAnleitung N-Düngebedarfsermittlung Erdbeeren
Anleitung N-Düngebedarfsermittlung Erdbeeren Stand 13.7.17 Die Düngeverordnung hat für Erdbeeren den N-Bedarfswert von 6 kg N/ha bundeseinheitlich festgelegt. Abzuziehende Nmin-Proben sind in der Tief
MehrHerbst-Nmin-Gehalte nach der Ernte von Silomais als Parameter für erfolgshonorierte Maßnahmen
Herbst-Nmin-Gehalte nach der Ernte von Silomais als Parameter für erfolgshonorierte Maßnahmen Geries Ingenieure GmbH - Dipl. Ing. agr. Bernd Masthoff Donnerstag, der 14. November 2013 1 Themen 1 Vorstellung
MehrDie Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft
Die Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft Stefan Hüsch, Referat Pflanzenbau, Grünland BMEL, Ref. 511 www.bmel.de Inhalt 1. Aktuelle Änderungen bei der DüV 2. Eintragswege 3. Kritikpunkte
MehrWelche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge?
Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge? K. Sieling Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung - Acker- und Pflanzenbau - Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Schema der N-Dynamik
MehrFruchtfolgegestaltung im Licht der neuen DüV Wirtschaftlichkeit, N- Salden und Verwertung organischer Dünger
Fruchtfolgegestaltung im Licht der neuen DüV Wirtschaftlichkeit, N- Salden und Verwertung organischer Dünger Katharina Jerchel Hanse Agro Unternehmensberatung GmbH 23.2.18 1 Hanse Agro Unternehmensberatung
MehrBewerbungs- / Vermittlungsantrag für die Vormerkstelle Niedersachsen über das zuständige Karrierecenter der Bundeswehr
Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Referat 35 / Vormerkstelle Postfach 221 30002 Hannover Bewerbungs- / Vermittlungsantrag für die Vormerkstelle
MehrOptimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken
RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2017 Optimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken Schwerpunkte o Bedeutung des Rapsanbaus: Anbauumfang und Einkommensbeitrag o Entwicklung von Kennzahlen: Ertrag, Preise, Kosten
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe N min -Werte - Dünger kann gespart werden Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2017 Dr. Matthias Wendland, Alexander Kavka,
MehrNIEDERSACHSEN UND BREMEN
NIEDERSACHSEN UND BREMEN Starke Überalterung und ungewöhnlicher Kinderreichtum Im zweitgrößten Flächenland Deutschlands sind Wirtschaft und Bevölkerung sehr ungleichmäßig verteilt. Trotz acht Millionen
MehrN min / S min aktuell - Endstand
N min / S min aktuell - Endstand 24.03.2017 Bei der Stickstoffdüngung im Frühjahr muss jeder Landwirt nach 3 der Düngeverordnung (DüV) die im Boden verfügbaren N-Mengen (N min) kennen und berücksichtigen.
MehrAuswirkungen der Dünge-VO
B h Ø B Ø / S b Auswirkungen der Dünge-VO Granskevitz 23.06.2015 Großbetriebsberatung Landwirtschaft Vorstellung Landw. Unternehmensberater Großbetriebsberatungsring Landw. Betriebe e.v. Wulf-Hinrich Hagge
MehrAuswirkungen der künftigen Düngeverordnung Anpassungsstrategien am Beispiel des Verbundprojektes Wirtschaftsdüngermanagement Niedersachsen
Gerd Altmann / pixelio.de Auswirkungen der künftigen Düngeverordnung Anpassungsstrategien am Beispiel des Verbundprojektes Wirtschaftsdüngermanagement Niedersachsen Franz Jansen-Minßen Landwirtschaftskammer
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2016 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger, Institut für
MehrYaraBela OPTIMAG 24. Nährstoffkombination für sicheres Wachstum
YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum Stickstoff, Magnesium und Schwefel in optimaler Kombination YaraBela OPTIMAG
MehrIhre Nachricht Ihr Zeichen Bearbeiter Durchwahl Datum Riediger
IfÖL Dr. Beisecker Windhäuser Weg 8 34123 Kassel An die Landwirte im Maßnahmenraum Limburg-Weilburg Dr. Richard Beisecker Windhäuser Weg 8 34123 Kassel Telefon: +49 (561) 70 15 15 17 Telefax: +49 (561)
MehrN-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie
N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie Foto: ATR, 2015 Dr. Ines Bull Mitarbeiter: B. Burmann, C. Ramp, C. Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt
MehrStickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till
Ackerbautagung 26. /27. November in Iden/Bernburg Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Dr. Nadine Tauchnitz Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt gefördert
Mehr10 Jahre Wetterbeobachtung in Turnow-PREILACK
Jahre RR Stand.. :MEZ Jahre Wetterbeobachtung in Turnow-PREILACK Inhalt: Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite http://wetterarchiv.wetter.com/station/
Mehr5. AUSBILDUNG UND QUALIFIKATION
62 Regionalmonitoring Niedersachsen 5. AUSBILDUNG UND QUALIFIKATION Besondere volkswirtschaftliche Bedeutung des Faktors Qualifikation Der Qualifikation der Beschäftigten kommt im internationalen Wettbewerb
MehrBerücksichtigung der standörtlichen N-Nachlieferung im Silomaisanbau
Berücksichtigung der standörtlichen N-Nachlieferung im Silomaisanbau Dr. Heinrich Höper, Dr. Walter Schäfer Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Tim
MehrSachgerechte Düngung in Bayern
Sachgerechte Düngung in Bayern Umweltökologisches Symposium 04. bis 05.03.2008 HBLFA Raumberg - Gumpenstein - Irdning Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2014 Dr. Matthias Wendland, Alexander Kavka, Institut für Agrarökologie
MehrDüngebedarfsermittlung und N-Düngung auf Ackerland im Herbst ab 2017
Fachinformation Düngebedarfsermittlung und N-Düngung auf Ackerland im Herbst ab 2017 Zulässigkeit, Düngebedarf, Feststellung, Ausbringung und Dokumentation Grundlage: Düngeverordnung vom 26.05.2017 1.
MehrMaßnahmen zur Anpassung eines klimaoptimierten Betriebes
Maßnahmen zur Anpassung eines klimaoptimierten Betriebes Viola Richter Julius Kühn-Institut Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde Gliederung des Vortrags Einleitung Was passiert eigentlich? Woran muss
MehrDüngeverordnung ackerbaulich lösbar?!
Düngeverordnung ackerbaulich lösbar?! Detlev Dölger Hanse Agro GmbH 1 Vor Ort auf ~ 575 Betrieben Wer ist die Hanse Agro? 2 Gliederung Rahmenbedingungen Entwurf DüV (Entwurf) Düngung und Pflanzenschutz
MehrDas neue Bilanzierungsund Empfehlungssystem Düngung - BESyD. Pflanzenbautag 2016 Groß-Kreutz, , Dr. Michael Grunert
Das neue Bilanzierungsund Empfehlungssystem Düngung - BESyD Pflanzenbautag 2016 Groß-Kreutz, 29.11.2016, Dr. Michael Grunert Historie, Zielsetzung Ziel: - gemeinsames Düngebedarfs- und Bilanzierungsprogramm
MehrBestell-Nr Monkey Business Images Shutterstock
Bestell-Nr. 1901 Monkey Business Images Shutterstock Gesamtprogramm 2017 Mildenberger Verlag Info Ausgewählte Neuheiten 2017 Mathematik l Das Übungsheft Sachrechnen Mathematik Seite 10 l Mathetiger 2 Buchausgabe
MehrN-Bilia l n a z n en e n u n u d n d W i W r i tsc s h c a h f a tlilc i h c k h e k i e t i
N-Bilanzen und Wirtschaftlichkeit Eine Herausforderung im Rapsanbau Quelle: R.-R. Schulz Dr. J. Peters, LFA Gliederung 1. Stickstoffbedarfsermittlung im Raps 2. Einfluss der N-Düngung auf Kornertrag und
MehrHESSISCHER BAUERNVERBAND e.v.
HEICHER BAUERVERBAD e.v. Taunusstraße 151 6181 Friedrichsdorf Tel. 6172 716- E-Mail: hbv@agrinet.de Internet: www.hessischerbauernverband.de Rundschreiben r. 81/217 17. Juli 217 hbv IIIb MCMmk Umsetzung
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 5 Gülledüngung zu Mais, Winterweizen und Wintergerste Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber:
MehrEntwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 2016
Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 216 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 29. Juli 216 in Berlin, BDEW www.bdew.de Jan 15 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov
MehrDie Böden im Raum Hameln und ihre ökologische Leistungsfähigkeit
Die Böden im Raum Hameln und ihre Dr. Hartmut Geries, Gleichen-Reinhausen Terra Preta eine Alternative für den Landkreis Hameln-Pyrmont? 28.02.2013, Hochschule Weserbergland Boden = Durchdringungssphäre
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe N min -Werte - Dünger kann gespart werden Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 10/2009 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger,
MehrDeutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2016
Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, 19.08.2016 Ernte 2016 Mio. t Getreideernten in Deutschland in Millionen Tonnen 60,0 50,0 44,0 41,9 45,4 47,8 52,0 48,9 43,5* 40,0 30,0 23,5 22,4 21,4 24,6 27,4 26,2
MehrDüngeverordnung Novelle 2015 Auszug
Düngeverordnung Novelle 2015 Auszug H.- E. Kape Zuständige Stelle für landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung (LFB) LMS Agrarberatung 0381 2030770 LFB@lms-beratung.de 3 Grundsätze für die Anwendung
MehrMinisterium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Ergebnisse der Nmin/Smin-Untersuchungen auf den Testflächen Ökolandbau 2008
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg Vorpommern Fachinformation der Landwirtschaftlichen Fachbehörde Ergebnisse der Nmin/Smin-Untersuchungen auf den Testflächen Ökolandbau
MehrImpfreport. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt. Durchimpfung von Kindern im Einschulungsalter in Niedersachsen
Impfreport Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Durchimpfung von Kindern im Einschulungsalter in Niedersachsen Erhebungsjahrgang 2013 Herausgeber: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Roesebeckstr.
MehrHinweis zum integrierten Pflanzenschutz
Hinweis zum integrierten Pflanzenschutz Bezirksstelle Bremervörde, Nr. 4 vom 01.03.2013 Themen N-Düngung zu Wintergetreide -Werte im Dienstgebiet der Bezirksstelle Bremervörde Aktuelles in Kürze Vegetationsbeginn:
MehrNovellierung der. Düngeverordnung
- - Zentrum Acker- Novellierung der Entwurf vom 18.12.2014 LLFG Sachsen-Anhalt, Bernburg Heike.Schimpf@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de 1 Warum wird die geändert? Nitratrichtlinie Richtlinie des Rates zum Schutz
MehrTätigkeiten im Arbeitskreis WRRL Erste Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Winterraps. 20. Januar 2014 Robert Steffens, Referat 71
Tätigkeiten im Arbeitskreis WRRL Erste Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Winterraps 20. Januar 2014 Robert Steffens, Referat 71 2 20. Januar 2014 Robert Steffens 3 20. Januar 2014 Robert Steffens Streifenbearbeitung
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe Erträge im letzen Jahr führen zu niedrigen N min -Werte Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2012 Dr. Matthias Wendland, Konrad
MehrMinisterium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg Vorpommern Fachinformation der zuständigen Stelle für landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung (LFB) Düngungsniveau und Nährstoffbilanzen
MehrDüngung mit Biogasgärresten -effizient und nachhaltig gestalten-
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Düngung mit Biogasgärresten -effizient und nachhaltig gestalten- Fabian Lichti Pflanzenbautag Nossen, 22.02.2013 Nährstoffanfall in Biogasgärresten Deutschland
MehrArbeitsmarkt-Report. Stadtforschung aktuell Region Braunschweig - September Entwicklung wichtiger Arbeitsmarktdaten
Stadtforschung aktuell 06 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - Wahlen 11.10. Arbeitsmarkt-Report - Region Braunschweig - September Entwicklung wichtiger Arbeitsmarktdaten 12,0 Arbeitslosenquote
MehrAus Aktuellem Anlass 10/17
Aus Aktuellem Anlass 10/17 1.Ermittlung des Stickstoffbedarf im Herbst 2.Hinweise zum Nährstoffentzug einiger Ackerbaukulturen Die Zuständige Stelle für Landwirtschaftes Fachrecht und Beratung (LFB) hat
MehrVom Wertstoff zum Reststoff?
Vom Wertstoff zum Reststoff? Betriebswirtschaftliche Einschätzung zum Wirtschaftsdüngermanagement niedersächsischer Betriebe nach der neuen Düngeverordnung Sachverständigentagung der Landwirtschaftskammer
MehrMögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung
Mögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung Dr. Mitarbeit: Birgit Burmann, Tobias Thiel, Christian Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene
MehrDie neue Düngeverordnung
Die neue Düngeverordnung Kompakt für Sie zusammengefasst Stand: 31. März 2017 Wichtiger Hinweis: Bitte verfolgen Sie die Veröffentlichungen in der Fachpresse LZ Rheinland und Wochenblatt für Landwirtschaft
MehrErmittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger. T. Eiler, FB 3.12
Ermittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger T. Eiler, FB 3.12 10 Gebote der Düngeverordnung Ermittlung des Düngebedarfs vor der Aufbringung ( 3, Abs. 1)* Ermittlung der verfügbaren
MehrLangzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen.
Langzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen (50 Jahre) Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrAbb. 1 Mittleres Eintrittsdatum der maximalen Schneedeckenhöhe Zeitraum 1961/90.
Abb. 1 Mittleres Eintrittsdatum der maximalen Schneedeckenhöhe Zeitraum 1961/90. Abb. 2 Mittlere Schneedeckendauer Zeitraum 1961/90. Den Kartendarstellungen liegen ca. 550 geprüfte, vollständige 30-jährige
MehrDüngen im Vegetationsjahr 2014 Witterung, Erträge, Stickstoffbedarf
Düngen im Vegetationsjahr 2014 Witterung, Erträge, Stickstoffbedarf Mittlere Temperatur 2013/2014 (DWD, 41 Messstationen) Niederschlag 2013/2014 (DWD, 41 Messstationen) Winterraps Dezember 2013 Nähe Rostock
MehrVereinfachte N-Düngebedarfsermittlung Spätsommer/Herbst 2017
[[NeuerBrief]] MR-Wetterau, Kölner Str. 10 61200 Wölfersheim _ Margit Albrecht Außerhalb 1 61209 Echzell Bingenheim Ansprechpartner: Frank Lotz Tel. 06036/9787-12 Andre Fritz Tel. 06036/9787-36 Fax 06036/9787-16
MehrBetrieb: Düngejahr: Beispiel Bewirtschaftungseinheit. Sollwert Zu- und Abschläge kg N/ha BEW 2 BEW 3 BEW 4 BEW 1
Stickstoff-Düngebedarfsermittlung für Weinbau-Ertragsanlagen (Aufzeichnung gemäß Düngeverordnung 1 Abs. 1 Nr.1) Formular für 218 für Nmin-Methode oder Verwendung von Werten des Nitratinformationsdienstes,
MehrDas neue Düngerecht - Vorgaben und Lösungen für den Anbau von Sonderkulturen - Auswirkungen auf den Obstbau, insbesondere Erdbeeren
Das neue Düngerecht - Vorgaben und Lösungen für den Anbau von Sonderkulturen - Auswirkungen auf den Obstbau, insbesondere Erdbeeren Dr. Dietmar Rupp dietmar.rupp@lvwo.bwl.de www.lvwo-bwl.de Freiburg-Tiengen
MehrI. REGIONALMONITORING 1. RAUM- UND SIEDLUNGSSTRUKTUR. Regionalreport Siedlungsstrukturelle Ungleichgewichte
Regionalreport 28 1 I. REGIONALMONITORING 1. RAUM- UND SIEDLUNGSSTRUKTUR Die Raumstruktur des Landes wird in besonderer Weise von den Verdichtungsräumen Hannover sowie Braunschweig / Wolfsburg / Salzgitter
MehrUm die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet:
Kapitel 3 Niederschlagsdaten und Niederschlagsstatistik Um die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet: Beobachtungsdaten von der Niederschlagsstationen im ganzen Iran EZMW-Niederschlagsprognosen
MehrVergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb
* Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen März 216 N [mm] LT [Grad C] März 216 1. Witterung Etwas zu kalt und leicht zu nass Die Mitteltemperatur
MehrDüngeplanung und N-Düngeempfehlungen gem. der Sollwertmethode in praktischen Beispielen. Tim Eiler LWK Niedersachsen
und N-Düngeempfehlungen gem. der Sollwertmethode in praktischen Beispielen Tim Eiler LWK Niedersachsen Gliederung Begriffsdefinitionen Grundlagen der N-Düngebedarfsermittlung Methoden zur N-Düngebedarfsermittlung
MehrWie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?
Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen
MehrFutterweizen Sorten- und Intensitätsvergleich Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 Futterweizen Sorten- und Intensitätsvergleich Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, August 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches
MehrKlimadiagramme lesen und zeichnen Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die Sch werden mit den Bestandteilen des Klimadiagramms vertraut und lesen Informationen aus Klimadiagrammen heraus. Sie zeichnen selbst Informationen
MehrRichtwerte für die Düngung in Niedersachsen
Richtwerte für die Düngung in Niedersachsen Stand Januar 2011 Gehaltsklassen für Phosphor (CAL-Methode) Humus % Ton % Bodenart F 0-8 - 5 > 5 mg P/100 g Boden Sand -2 3-5 6-10 11-17 18-35 > 35 ls-t - 2
MehrNovellen der Düngeverordnung: Was ist zu erwarten?
Ackerbautagung 2012 Novellen der Düngeverordnung: Was ist zu erwarten?, Landwirtschaft, (LLFG), Sachsen-Anhalt Mail: HansUlrich.vonWulffen@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de Autoren: Clemens Pohler, Die neue Düngeverordnung
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Februar 217 N [mm] LT [Grad C] März 217 1. Witterung Viel zu warm und zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrErhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen. Stefanie Schmidt
Erhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen Stefanie Schmidt Gliederung Auswirkung der geplanten N-Höchstmengen am Beispiel Getreide Erfahrungen aus Dänemark Wie kann man die N-Effizienz steigern?
MehrImpfreport. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt. Durchimpfung von Kindern im Einschulungsalter in Niedersachsen
Impfreport Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Durchimpfung von Kindern im Einschulungsalter in Niedersachsen Erhebungsjahrgang 2012 Herausgeber: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Roesebeckstr.
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Niedrigste N min -Werte seit 12 Jahren Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2015 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger, Institut
MehrAckerbautagung Würzburg. Hackfruchtanbau in Südniedersachsen
Hackfruchtanbau in Südniedersachsen Gliederung Vorstellung Klostergut Wiebrechtshausen Flächen Fruchtfolge Nährstoffversorgung Probleme und Herausforderungen in der Fruchtfolge Hackfruchtanbau in der Praxis
MehrRentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt
Rentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt Dr. habil. Roland Richter LLFG Dezernat Betriebswirtschaft Qualitätsgetreidetag 02.09.2015 Bernburg Quelle Bild: www.claas.de Ackerbau oder Futterbau- welche
MehrLandwirtschaftliche Fachbehörde M-V
Landwirtschaftliche Fachbehörde MV Fachinformation: DüV NminTestflächen 0/1 Ergebnisse der Nmin/SminUntersuchungen auf den Testflächen Winterungen (erste Mitteilung vom 1.02.0) Die Ermittlung des Düngebedarfs
MehrSaatdichte-Versuch: Wintergerste Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 -Versuch: Wintergerste Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, Juli 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve Kantonale
MehrEntwicklungen in der deutschen Strom- und Gaswirtschaft 2012
Entwicklungen in der deutschen Strom- und Gaswirtschaft 2012 BDEW-Pressekonferenz 10. Januar 2013 www.bdew.de Brutto-Stromerzeugung nach Energieträgern 2012 Brutto-Stromerzeugung 2012 in Deutschland: 617
Mehr