Bioenergie und Pachtpreise: Empirische Ergebnisse aus Niedersachsen*

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1 Bioenergie und Pachtpreise: Empirische Ergebnisse aus Niedersachsen* Ludwig Theuvsen und Carsten H. Emmann Georg-August-Universität Göttingen * gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Göttingen 25. Januar 2012

2 1. Einleitung Problemstellung: a) Starker Ausbau der Biogasproduktion auf Basis nachwachsender Rohstoffe in Niedersachsen seit 2004 b) Zusätzliche Flächenkonkurrenz durch Biogasanlagen (z.b. Bahrs et al. 2007; Berenz et al. 2007; Heißenhuber und Berenz 2006; Rauh 2009) Energiepflanzenanbau für Biogasproduktion 2010: ca ha, davon rund ha Mais (ML 2010) c) Produktionsfaktor Boden ist immobil, begrenzt und knapp Zielsetzungen: a) Regionale Unterschiede am Landpachtmarkt analysieren b) Einfluss der Biogasproduktion auf den regionalen Pachtmarkt ermitteln c) Pachtpreisentwicklung in Abhängigkeit von der Entfernung zu Biogasanlagen bzw. zur Anlagendichte bestimmen d) Nutzungskonkurrenzen und Verdrängung bislang etablierter Produktionsformen aufdecken 1

3 2. Studiendesign Datenerhebung im Jahr 2009 mittels standardisierten Fragebogens Mit Hilfe des Landvolks Niedersachsen wurden Landwirte angeschrieben Regionale Quotierung auf Basis von Strukturdaten Rücklaufquote: N = 328 (32,8 %) Warum empirische Herangehensweise per Landwirtebefragung? a) Biogas ist ein relativ neuer Betriebszweig. b) Aufgrund der längeren Laufzeit von Pachtverträgen dauert es eine gewisse Zeit, bis sich Änderungen in statistischen Daten niederschlagen. c) Zusätzlich Abfrage von Einstellungen zum Pachtmarkt und zur Biogasproduktion möglich 4

4 2. Studiendesign Küstenregion N = WTM CUX WHV 14 AUR STD Region NordOst FRI EMD BRA N = WL 2 4 LG LER WST OHZ 9 OL ROW DEL DAN 1 VER UE CLP EL 4 SFA 4 DH CE NI GF NOH VEC WOB OS H SHG 4 PE 5 3 BS HE Veredlungsregion HM HI SZ WF N = 72 HOL 3 GS Anzahl an Fragebögen: rote Zahl teilnehmende Landkreise NOM OHA X Teilnehmende Landkreise Nicht teilnehmende Landkreise Anzahl an Fragebögen 9 GÖ Ackerbauregion N = 53 5

5 3. Pachtpreise für Ackerland (2009) Maximum Ackerland 327 /ha 399 /ha 440 /ha 572 /ha Minimum Ackerland 213 /ha 210 /ha 260 /ha 346 /ha Ackerland 287 /ha 319 /ha 364 /ha 484 /ha Ackerbauregion Region NordOst Veredlungsregion Küstenregion Pachtpreis [ /ha] 6

6 Ab einem durchschnittlichen Pachtpreis von. /ha sind die Pachtflächen nicht mehr Gewinn bringend. Ackerbauregion 482 /ha (σ 143 /ha) 538 /ha (σ 181 /ha) 440 /ha Region NordOst 476 /ha (σ 188 /ha) 461 /ha (σ 158 /ha) 399 /ha Veredlungsregion 594 /ha (σ 187 /ha) 572 /ha (σ 148 /ha) 572 /ha Küstenregion 481 /ha (σ 149 /ha) 415 /ha (σ 132 /ha) 327 /ha Perspektive Verpächter (Landeigentümer) Grenzpachtpreis [ /ha] Perspektive Landwirt (Pächter) Mittlerer maximaler Ackerpachtpreis 8

7 3. Pachtpreisentwicklung in den vier Regionen (Zeitraum ) Ackerbauregion 30 % 70 % Ø +52 /ha (σ 52 /ha) Region NordOst 2 % 10 % 88 % Ø +77 /ha (σ 60 /ha) Veredlungsregion 6 % 94 % Ø +177 /ha (σ 128 /ha) Küstenregion 16 % 84 % Ø +89 /ha (σ 77 /ha) Zustimmung in Prozent angestiegene Pachtpreise unveränderte Pachtpreise gefallene Pachtpreise Pachtpreisveränderung in den fünf Jahren 9

8 3. Gründe für die vergangene Pachtpreisentwicklung Hohe Viehbesatzdichte (z. B. Schweine) Große Betriebe Betriebe mit Biogasanlagen Der letztjährige "Boom" in der Landwirtschaft Ackerbauregion Region NordOst Veredlungsregion Küstenregion Lehne voll Lehne und ganz voll ab und ganz ab Lehne ab Lehne ab Teils/teils Teils/teils Stimme zu Stimme zu Stimme voll und ganz zu 10

9 3. Regressionsmodell zur Pachtpreisentwicklung (aggregiert auf Gemeindeebene) Biogasdichte der NaWaRo-Anlagen (kw je ha LF) ß = 0,122* t = 1,944 Viehdichte (GV je ha LF) ß = 0,556*** t = 8,930 Anteil der Ackerfläche an der landw. Fläche (AF/LF) ß = 0,153* t = 1,724 ß = 0,150* t = 1,78 Anteil der Getreidefläche an der Ackerfläche Pachtpreisveränderung in den vergangenen fünf Jahren ß = 0,173 ** t = 2,334 Anteil der Kartoffelfläche an der Ackerfläche R² = 0,330; korrigiertes R² = 0,312; F = 18,251 *** N =

10 3. Zwischenfazit Starke Pachtpreisunterschiede für Acker- und Grünland in Niedersachsen. Rund 84 % der 328 befragten Pächter geben an, dass der Pachtpreis für landwirtschaftliche Nutzfläche (LF) in ihrer Region im Zeitraum 2004 bis 2009 gestiegen ist. Einfluss der Biogasproduktion auf den Pachtmarkt wird von den befragten Landwirten regional deutlich unterschiedlich bewertet. Zusammenhang zwischen der Biogasdichte und der festgestellten Pachtpreisveränderung in den vergangenen fünf Jahren erkennbar. 12

11 4. Studiendesign der kleinräumigeren Erhebung WTM WHV 2 95 CUX 1 52 AUR 21 STD FRI BRA 48 7 EMD WL LG 0 LER OHZ WST DEL 62 ROW VER 7 1 DAN OL UE SFA 32 CLP DH 0 1 EL CE NOH 4 VEC NI GF OS 13 WOB H 0 4 OS SHG PE BS HE Installierte elektrische Leistung[kW] ng [kw] 14 0 pro Leistung Landkreis [kw 0 SZ el. ] pro Landkreis che 0 WF 0 0 o Landkreis HM HI >0 13 GS 8 größer - < bis unter ter > bis <10000 unter HOL ter > bis <20000 unter NOM OHA ter > bis - unter < Biogasanlagen pro Landkreis ter > bis - unter < GÖ 0 ter NaWaRo >40000 über < Co-Fermentierung Landkreise: - Emsland (EL) - Oldenburg (OL) - Rotenburg (ROW) - Soltau-Fallingbostel (SFA) - Celle (CE) 14

12 4. Studiendesign der kleinräumigeren Erhebung Datenerhebung im Juni / Juli 2010 mittels standardisierter Fragebögen Über Landvolkverbände wurden Landwirte in den fünf Landkreisen angeschrieben. Fokussierung auf Gemeinden im jeweiligen Landkreis mit hoher Biogasdichte Pro Landkreis 100 Fragebögen: - 33,3 % Biogasbetriebe - 33,3 % Lieferanten - 33,3 % Betriebe ohne Biogasbezug Rücklaufquote: n = 180 (36,0 %) Biogasstarke Regionen: - Entfernung zur nächsten Biogasanlage: Ø 2,9 km - Biogasanlagen in einem Umkreis von 10 km: Ø 6,7 Anlagen 15

13 4. Charakterisierung der Stichprobe Rückläufe aus den fünf Landkreisen differenziert nach Betriebstypen Anteil der Biogasanlage am betrieblichen Einkommen 16

14 4. Gründe der Flächenzupacht Gründe für die Zupacht unterteilt nach Untersuchungsregionen 18

15 4. Gründe der Flächenzupacht 36 der 84 Biogasanlagenbetreiber (42,9 %) sind wegen der Anlagenversorgung auf dem Pachtmarkt aktiv geworden. Unterschied: Einzelanlage vs. Gemeinschaftsanlage: - Einzelanlagen: 23 von 38 (60,5%) - Gemeinschaftsanlagen: 13 von 46 (28,3%) Gemeinschaftsanlagen tangieren den Pachtmarkt nicht so oft bzw. so stark wie Anlagen, die von einem Landwirt alleine betrieben werden. Verstärkte Empfehlung von Gemeinschaftsanlagen, deren beteiligte Landwirte über genügend Eigenflächen verfügen. 19

16 4. Pachtpreise und Pachtpreisveränderung Festgestellte und erwartete Pachtpreisveränderung nach Untersuchungsregion Vergleich mit den Ergebnissen aus der ersten Landpachtbefragung Pachtpreisveränderung für LF im Zeitraum : Veredlungsregion Futterbauregion Region Nord-Ost Ackerbauregion /ha + 89 /ha + 77 /ha + 52 /ha 21

17 4. Pachtpreise und Pachtpreisveränderung Pachtpreise und Grenzpachtpreise für Ackerland nach Betriebstypen Biogasbetriebe (in der Stichprobe) zahlen im Mittel höhere Ackerpachtpreise und geben auch eine(n) höhere(n) Grenzpachtpreis / maximale Zahlungsbereitschaft für Ackerland an. 23

18 4. Pachtpreise und Pachtpreisveränderung Einschätzung zu Pachtpreisen und zur Wettbewerbsfähigkeit am Pachtmarkt Die Verlängerung alter Pachtverträge wird immer seltener. Die Flächenverfügbarkeit am Pachtmarkt wird sinken. Steigende Pachtpreise werden die Liquidität meines Betriebes zunehmend strapazieren. Die Pachtpreise sind für uns Landwirte immer schwerer zu bezahlen. "normale" Betriebe (n = 40) Lieferanten (n = 56) Betriebe mit Biogasanlage (n = 84) Lehne voll und ganz ab Lehne ab Teils/teils Stimme zu Stimme voll und ganz zu Die Biogaslandwirte sehen sich im Durchschnitt als wettbewerbsfähiger am Bodenmarkt, zukunftsfähiger und erfolgreicher an! Landwirte ohne Biogasbezug in Wachstumsfalle? Lösung: Lieferbeziehung eingehen? 24

19 4. Pachtpreise und Pachtpreisveränderung Pachtpreisveränderung in Abhängigkeit von der Biogasanlagendichte Pachtpreisveränderung in Abhängigkeit von der Anlagenentfernung 25

20 4. Verdrängungseffekte Frage: Haben in den fünf Landkreisen schon vollständige Verdrängungen bislang etablierter Bodenbewirtschaftungs- und Tierhaltungsformen durch die Biogasproduktion und deren Folgen stattgefunden? Auf ca. 23 % der Betriebe in der Gesamtstichprobe können vollständige Verdrängungen nachgewiesen werden. Ein Großteil der Verdrängungen (63 %) hat auf den Biogasbetrieben selbst stattgefunden (27 % bei Lieferanten, 10 % bei normalen Betrieben). 27

21 4. Verdrängungseffekte Verdrängte Produktionsformen nach Untersuchungsregion 28

22 4. Verdrängungseffekte Verdrängte Produktionsformen nach Untersuchungsregion In EL und OL Verdrängungen vermehrt im Tierbereich Relativ häufig in der Tierproduktion: Relativ häufig in der Pflanzenproduktion: Milchviehhaltung, Bullenmast Getreide, Stärkekartoffeln 29

23 5. Fazit Hohe Flächenknappheit in der Veredlungsregion, die durch die Biogasproduktion verstärkt wurde. Aber auch in Regionen mit hoher Biogasdichte sowie stagnierenden (ROW) bzw. rückläufigen (SFA) Viehdichten tangieren die Biogasanlagen die Pachtmärkte stark und führen zu steigenden Ackerpachtpreisen. Die Biogaslandwirte sehen sich im Vergleich zu ihren Berufskollegen im Durchschnitt als zukunftsfähiger, erfolgreicher und wettbewerbsfähiger am Landpachtmarkt an. Biogasproduktion einzelbetrieblich sinnvoll: Einkommen Zahlungsbereitschaft Betriebe ohne Biogasbezug können in Regionen mit einer hohen Anlagenanzahl ggf. in eine Wachstumsfalle geraten. 30

24 5. Fazit In den fünf Landkreisen wurden bei ca. jedem vierten befragten Betrieb etablierte Produktionsformen durch den Ausbau der Biogasproduktion vollständig verdrängt. Ein Großteil der Verdrängungen fand auf den Biogasbetrieben selbst statt. NaWaRo-Anlagen sollten aufgrund ihrer hohen Flächennachfrage eher in viehschwächeren Regionen und Regionen mit geringer Anlagendichte gebaut werden, um Flächenkonkurrenzen und Pachtpreisanstiege so moderat wie möglich zu gestalten. Standortangepasste Biogasanlagendichte Standortangepasster Substrateinsatz in den Anlagen Verstärkte Empfehlung von Gemeinschaftsanlagen und Lieferbeziehungen zur Substratabsicherung 31

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Arbeitsbereich Betriebswirtschaftslehre des Agribusiness Platz der Göttinger Sieben Göttingen Telefon: 0551/ Theuvsen@uni-goettingen.de

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