Bioenergie und Pachtpreise: Empirische Ergebnisse aus Niedersachsen*
|
|
- Elisabeth Lange
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bioenergie und Pachtpreise: Empirische Ergebnisse aus Niedersachsen* Ludwig Theuvsen und Carsten H. Emmann Georg-August-Universität Göttingen * gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Göttingen 25. Januar 2012
2 1. Einleitung Problemstellung: a) Starker Ausbau der Biogasproduktion auf Basis nachwachsender Rohstoffe in Niedersachsen seit 2004 b) Zusätzliche Flächenkonkurrenz durch Biogasanlagen (z.b. Bahrs et al. 2007; Berenz et al. 2007; Heißenhuber und Berenz 2006; Rauh 2009) Energiepflanzenanbau für Biogasproduktion 2010: ca ha, davon rund ha Mais (ML 2010) c) Produktionsfaktor Boden ist immobil, begrenzt und knapp Zielsetzungen: a) Regionale Unterschiede am Landpachtmarkt analysieren b) Einfluss der Biogasproduktion auf den regionalen Pachtmarkt ermitteln c) Pachtpreisentwicklung in Abhängigkeit von der Entfernung zu Biogasanlagen bzw. zur Anlagendichte bestimmen d) Nutzungskonkurrenzen und Verdrängung bislang etablierter Produktionsformen aufdecken 1
3 2. Studiendesign Datenerhebung im Jahr 2009 mittels standardisierten Fragebogens Mit Hilfe des Landvolks Niedersachsen wurden Landwirte angeschrieben Regionale Quotierung auf Basis von Strukturdaten Rücklaufquote: N = 328 (32,8 %) Warum empirische Herangehensweise per Landwirtebefragung? a) Biogas ist ein relativ neuer Betriebszweig. b) Aufgrund der längeren Laufzeit von Pachtverträgen dauert es eine gewisse Zeit, bis sich Änderungen in statistischen Daten niederschlagen. c) Zusätzlich Abfrage von Einstellungen zum Pachtmarkt und zur Biogasproduktion möglich 4
4 2. Studiendesign Küstenregion N = WTM CUX WHV 14 AUR STD Region NordOst FRI EMD BRA N = WL 2 4 LG LER WST OHZ 9 OL ROW DEL DAN 1 VER UE CLP EL 4 SFA 4 DH CE NI GF NOH VEC WOB OS H SHG 4 PE 5 3 BS HE Veredlungsregion HM HI SZ WF N = 72 HOL 3 GS Anzahl an Fragebögen: rote Zahl teilnehmende Landkreise NOM OHA X Teilnehmende Landkreise Nicht teilnehmende Landkreise Anzahl an Fragebögen 9 GÖ Ackerbauregion N = 53 5
5 3. Pachtpreise für Ackerland (2009) Maximum Ackerland 327 /ha 399 /ha 440 /ha 572 /ha Minimum Ackerland 213 /ha 210 /ha 260 /ha 346 /ha Ackerland 287 /ha 319 /ha 364 /ha 484 /ha Ackerbauregion Region NordOst Veredlungsregion Küstenregion Pachtpreis [ /ha] 6
6 Ab einem durchschnittlichen Pachtpreis von. /ha sind die Pachtflächen nicht mehr Gewinn bringend. Ackerbauregion 482 /ha (σ 143 /ha) 538 /ha (σ 181 /ha) 440 /ha Region NordOst 476 /ha (σ 188 /ha) 461 /ha (σ 158 /ha) 399 /ha Veredlungsregion 594 /ha (σ 187 /ha) 572 /ha (σ 148 /ha) 572 /ha Küstenregion 481 /ha (σ 149 /ha) 415 /ha (σ 132 /ha) 327 /ha Perspektive Verpächter (Landeigentümer) Grenzpachtpreis [ /ha] Perspektive Landwirt (Pächter) Mittlerer maximaler Ackerpachtpreis 8
7 3. Pachtpreisentwicklung in den vier Regionen (Zeitraum ) Ackerbauregion 30 % 70 % Ø +52 /ha (σ 52 /ha) Region NordOst 2 % 10 % 88 % Ø +77 /ha (σ 60 /ha) Veredlungsregion 6 % 94 % Ø +177 /ha (σ 128 /ha) Küstenregion 16 % 84 % Ø +89 /ha (σ 77 /ha) Zustimmung in Prozent angestiegene Pachtpreise unveränderte Pachtpreise gefallene Pachtpreise Pachtpreisveränderung in den fünf Jahren 9
8 3. Gründe für die vergangene Pachtpreisentwicklung Hohe Viehbesatzdichte (z. B. Schweine) Große Betriebe Betriebe mit Biogasanlagen Der letztjährige "Boom" in der Landwirtschaft Ackerbauregion Region NordOst Veredlungsregion Küstenregion Lehne voll Lehne und ganz voll ab und ganz ab Lehne ab Lehne ab Teils/teils Teils/teils Stimme zu Stimme zu Stimme voll und ganz zu 10
9 3. Regressionsmodell zur Pachtpreisentwicklung (aggregiert auf Gemeindeebene) Biogasdichte der NaWaRo-Anlagen (kw je ha LF) ß = 0,122* t = 1,944 Viehdichte (GV je ha LF) ß = 0,556*** t = 8,930 Anteil der Ackerfläche an der landw. Fläche (AF/LF) ß = 0,153* t = 1,724 ß = 0,150* t = 1,78 Anteil der Getreidefläche an der Ackerfläche Pachtpreisveränderung in den vergangenen fünf Jahren ß = 0,173 ** t = 2,334 Anteil der Kartoffelfläche an der Ackerfläche R² = 0,330; korrigiertes R² = 0,312; F = 18,251 *** N =
10 3. Zwischenfazit Starke Pachtpreisunterschiede für Acker- und Grünland in Niedersachsen. Rund 84 % der 328 befragten Pächter geben an, dass der Pachtpreis für landwirtschaftliche Nutzfläche (LF) in ihrer Region im Zeitraum 2004 bis 2009 gestiegen ist. Einfluss der Biogasproduktion auf den Pachtmarkt wird von den befragten Landwirten regional deutlich unterschiedlich bewertet. Zusammenhang zwischen der Biogasdichte und der festgestellten Pachtpreisveränderung in den vergangenen fünf Jahren erkennbar. 12
11 4. Studiendesign der kleinräumigeren Erhebung WTM WHV 2 95 CUX 1 52 AUR 21 STD FRI BRA 48 7 EMD WL LG 0 LER OHZ WST DEL 62 ROW VER 7 1 DAN OL UE SFA 32 CLP DH 0 1 EL CE NOH 4 VEC NI GF OS 13 WOB H 0 4 OS SHG PE BS HE Installierte elektrische Leistung[kW] ng [kw] 14 0 pro Leistung Landkreis [kw 0 SZ el. ] pro Landkreis che 0 WF 0 0 o Landkreis HM HI >0 13 GS 8 größer - < bis unter ter > bis <10000 unter HOL ter > bis <20000 unter NOM OHA ter > bis - unter < Biogasanlagen pro Landkreis ter > bis - unter < GÖ 0 ter NaWaRo >40000 über < Co-Fermentierung Landkreise: - Emsland (EL) - Oldenburg (OL) - Rotenburg (ROW) - Soltau-Fallingbostel (SFA) - Celle (CE) 14
12 4. Studiendesign der kleinräumigeren Erhebung Datenerhebung im Juni / Juli 2010 mittels standardisierter Fragebögen Über Landvolkverbände wurden Landwirte in den fünf Landkreisen angeschrieben. Fokussierung auf Gemeinden im jeweiligen Landkreis mit hoher Biogasdichte Pro Landkreis 100 Fragebögen: - 33,3 % Biogasbetriebe - 33,3 % Lieferanten - 33,3 % Betriebe ohne Biogasbezug Rücklaufquote: n = 180 (36,0 %) Biogasstarke Regionen: - Entfernung zur nächsten Biogasanlage: Ø 2,9 km - Biogasanlagen in einem Umkreis von 10 km: Ø 6,7 Anlagen 15
13 4. Charakterisierung der Stichprobe Rückläufe aus den fünf Landkreisen differenziert nach Betriebstypen Anteil der Biogasanlage am betrieblichen Einkommen 16
14 4. Gründe der Flächenzupacht Gründe für die Zupacht unterteilt nach Untersuchungsregionen 18
15 4. Gründe der Flächenzupacht 36 der 84 Biogasanlagenbetreiber (42,9 %) sind wegen der Anlagenversorgung auf dem Pachtmarkt aktiv geworden. Unterschied: Einzelanlage vs. Gemeinschaftsanlage: - Einzelanlagen: 23 von 38 (60,5%) - Gemeinschaftsanlagen: 13 von 46 (28,3%) Gemeinschaftsanlagen tangieren den Pachtmarkt nicht so oft bzw. so stark wie Anlagen, die von einem Landwirt alleine betrieben werden. Verstärkte Empfehlung von Gemeinschaftsanlagen, deren beteiligte Landwirte über genügend Eigenflächen verfügen. 19
16 4. Pachtpreise und Pachtpreisveränderung Festgestellte und erwartete Pachtpreisveränderung nach Untersuchungsregion Vergleich mit den Ergebnissen aus der ersten Landpachtbefragung Pachtpreisveränderung für LF im Zeitraum : Veredlungsregion Futterbauregion Region Nord-Ost Ackerbauregion /ha + 89 /ha + 77 /ha + 52 /ha 21
17 4. Pachtpreise und Pachtpreisveränderung Pachtpreise und Grenzpachtpreise für Ackerland nach Betriebstypen Biogasbetriebe (in der Stichprobe) zahlen im Mittel höhere Ackerpachtpreise und geben auch eine(n) höhere(n) Grenzpachtpreis / maximale Zahlungsbereitschaft für Ackerland an. 23
18 4. Pachtpreise und Pachtpreisveränderung Einschätzung zu Pachtpreisen und zur Wettbewerbsfähigkeit am Pachtmarkt Die Verlängerung alter Pachtverträge wird immer seltener. Die Flächenverfügbarkeit am Pachtmarkt wird sinken. Steigende Pachtpreise werden die Liquidität meines Betriebes zunehmend strapazieren. Die Pachtpreise sind für uns Landwirte immer schwerer zu bezahlen. "normale" Betriebe (n = 40) Lieferanten (n = 56) Betriebe mit Biogasanlage (n = 84) Lehne voll und ganz ab Lehne ab Teils/teils Stimme zu Stimme voll und ganz zu Die Biogaslandwirte sehen sich im Durchschnitt als wettbewerbsfähiger am Bodenmarkt, zukunftsfähiger und erfolgreicher an! Landwirte ohne Biogasbezug in Wachstumsfalle? Lösung: Lieferbeziehung eingehen? 24
19 4. Pachtpreise und Pachtpreisveränderung Pachtpreisveränderung in Abhängigkeit von der Biogasanlagendichte Pachtpreisveränderung in Abhängigkeit von der Anlagenentfernung 25
20 4. Verdrängungseffekte Frage: Haben in den fünf Landkreisen schon vollständige Verdrängungen bislang etablierter Bodenbewirtschaftungs- und Tierhaltungsformen durch die Biogasproduktion und deren Folgen stattgefunden? Auf ca. 23 % der Betriebe in der Gesamtstichprobe können vollständige Verdrängungen nachgewiesen werden. Ein Großteil der Verdrängungen (63 %) hat auf den Biogasbetrieben selbst stattgefunden (27 % bei Lieferanten, 10 % bei normalen Betrieben). 27
21 4. Verdrängungseffekte Verdrängte Produktionsformen nach Untersuchungsregion 28
22 4. Verdrängungseffekte Verdrängte Produktionsformen nach Untersuchungsregion In EL und OL Verdrängungen vermehrt im Tierbereich Relativ häufig in der Tierproduktion: Relativ häufig in der Pflanzenproduktion: Milchviehhaltung, Bullenmast Getreide, Stärkekartoffeln 29
23 5. Fazit Hohe Flächenknappheit in der Veredlungsregion, die durch die Biogasproduktion verstärkt wurde. Aber auch in Regionen mit hoher Biogasdichte sowie stagnierenden (ROW) bzw. rückläufigen (SFA) Viehdichten tangieren die Biogasanlagen die Pachtmärkte stark und führen zu steigenden Ackerpachtpreisen. Die Biogaslandwirte sehen sich im Vergleich zu ihren Berufskollegen im Durchschnitt als zukunftsfähiger, erfolgreicher und wettbewerbsfähiger am Landpachtmarkt an. Biogasproduktion einzelbetrieblich sinnvoll: Einkommen Zahlungsbereitschaft Betriebe ohne Biogasbezug können in Regionen mit einer hohen Anlagenanzahl ggf. in eine Wachstumsfalle geraten. 30
24 5. Fazit In den fünf Landkreisen wurden bei ca. jedem vierten befragten Betrieb etablierte Produktionsformen durch den Ausbau der Biogasproduktion vollständig verdrängt. Ein Großteil der Verdrängungen fand auf den Biogasbetrieben selbst statt. NaWaRo-Anlagen sollten aufgrund ihrer hohen Flächennachfrage eher in viehschwächeren Regionen und Regionen mit geringer Anlagendichte gebaut werden, um Flächenkonkurrenzen und Pachtpreisanstiege so moderat wie möglich zu gestalten. Standortangepasste Biogasanlagendichte Standortangepasster Substrateinsatz in den Anlagen Verstärkte Empfehlung von Gemeinschaftsanlagen und Lieferbeziehungen zur Substratabsicherung 31
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Arbeitsbereich Betriebswirtschaftslehre des Agribusiness Platz der Göttinger Sieben Göttingen Telefon: 0551/ Theuvsen@uni-goettingen.de
Auswirkungen des Energiepflanzenanbaus auf den Bodenmarkt*
* Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Bodenmarktsymposium 13. Mai 2014 *gefördert im Jahr 2010 durch das ML Hannover: Einfluss der Biogasproduktion auf
MehrLandpachtmarkt in Niedersachsen *
Einfluss Einfluss der Biogasproduktion auf den Landpachtmarkt in Niedersachsen * Carsten H. Emmann Georg-August-Universität Göttingen * gefördert fö d t d durch hd das Ni Niedersächsische d ä h i h Ministerium
MehrAuswirkungen des Energiepflanzenanbaus auf den Bodenmarkt*
* Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Bodenmarktsymposium 13. Mai 2014 *gefördert im Jahr 2010 durch das ML Hannover: Einfluss der Biogasproduktion auf
MehrAuswertung Zentralabitur Notenspiegel
Anzahl der Schülerinnen und Schüler Regionalabteilungen der Niedersächsischen Landesschulbehörde und Land Auswertung Zentralabitur 2016 - Notenspiegel Note BS H LG OS Land 1,0 82 96 56 71 305 1,1 64 48
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/5575 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Frauke Heiligenstadt, Claus Peter Poppe, Ralf Borngräber, Axel Brammer,
MehrAuswertung Zentralabitur 2010
Auswertung Zentralabitur 2010 Hinweise zur Auswertung Die Auswertung des Zentralabiturs 2010 gliedert sich in drei Teile: 1. Notenspiegel und Abiturnoten 2. Abiturergebnisse im Vergleich zur Qualifikationsphase
MehrEndbericht zum Projekt: Einfluss der Biogasproduktion auf den Landpachtmarkt im Landkreis Cuxhaven
Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Betriebswirtschaftslehre des Agribusiness Platz der Göttinger Sieben 5 37073 Göttingen Endbericht zum Projekt: Einfluss
MehrAusprägungsmuster des demographischen Wandels in Niedersachsen. Karl-Ludwig Strelen Präsident des Niedersächsischen Landesamtes für Statistik
Ausprägungsmuster des demographischen Wandels in Niedersachsen Karl-Ludwig Strelen Präsident des Niedersächsischen Landesamtes für Statistik Anteil der unter 15jährigen an der Gesamtbevölkerung Kreise
MehrMEGATRENDS: DIE FOLGEN VON DIGITALISIERUNG UND DEMOGRAFISCHEN WANDEL FÜR DIE WIRTSCHAFT IN NIEDERSACHSEN
MEGATRENDS: DIE FOLGEN VON DIGITALISIERUNG UND DEMOGRAFISCHEN WANDEL FÜR DIE WIRTSCHAFT IN NIEDERSACHSEN Dr. Arno Brandt, CIMA Institut für Regionalwirtschaft 05.05.2015, Braunschweig Stadt- und Regionalmarketing
MehrKommunale Finanzen - Entwicklungstendenzen bei abnehmender Bevölkerung im ländlichen Raum
Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung Kommunale Finanzen - Entwicklungstendenzen bei abnehmender Bevölkerung im ländlichen Raum Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Innenentwicklung als Zukunftsaufgabe der Region
MehrKauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen: Entwicklung und Auswirkungen auf die Praxis
Kauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen: Entwicklung und Auswirkungen auf die Praxis Georg-August-Universität Göttingen Verden, 5. März 2015 1. Einleitung Aufregung rund um den Bodenmarkt: Behindern
MehrEndbericht zum Projekt: Einfluss der Biogasproduktion auf den Landpachtmarkt in Niedersachsen
Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Betriebswirtschaftslehre des Agribusiness Platz der Göttinger Sieben 5 37073 Göttingen Endbericht zum Projekt: Einfluss
MehrKauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen: Entwicklung und Auswirkungen auf das Agribusiness
Kauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen: Entwicklung und Auswirkungen auf das Agribusiness Georg-August-Universität Göttingen Hannover, 28. April 2015 1. Einleitung Aufregung rund um den Bodenmarkt:
Mehr1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse 1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Jürgen
MehrEntwicklung der. psychiatrischen. Versorgung
Entwicklung der psychiatrischen Versorgung Dr. Boris Robbers Referatsleiter Krankenhäuser Niedersächsisches Sozialministerium Psychiatrische Versorgung Art des Krankenhauses Anzahl Betten Fachkrankenhäuser
MehrDie ökonomische Positionierung der Region Braunschweig
Die ökonomische Positionierung der Region Braunschweig NORD/LB Regionalwirtschaft Dr. Arno Brandt 1. Dezember 2011 Gliederung 1. Herausforderungen 2. Die Position der Region Braunschweig Demografische
MehrEntwicklungen und Determinanten der Landpachtpreise. Hendrik Habermann und Gunnar Breustedt. Institut für Agrarökonomie
Entwicklungen und Determinanten der Landpachtpreise Hendrik Habermann und Gunnar Breustedt Institut für Agrarökonomie Manuskript für die 59. öffentliche Hochschultagung der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen
MehrNIEDERSACHSEN UND BREMEN
NIEDERSACHSEN UND BREMEN Starke Überalterung und ungewöhnlicher Kinderreichtum Im zweitgrößten Flächenland Deutschlands sind Wirtschaft und Bevölkerung sehr ungleichmäßig verteilt. Trotz acht Millionen
MehrBewerbungs- / Vermittlungsantrag für die Vormerkstelle Niedersachsen über das zuständige Karrierecenter der Bundeswehr
Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Referat 35 / Vormerkstelle Postfach 221 30002 Hannover Bewerbungs- / Vermittlungsantrag für die Vormerkstelle
MehrAuswirkungen der Bioenergie auf die Landwirtschaft in Niedersachsen
Auswirkungen der Bioenergie auf die Landwirtschaft in Niedersachsen Auswirkungen der Bioenergie auf die Landwirtschaft in Niedersachsen LSKN Frühjahrstagung 2012 Beirat Nachwachsende Rohstoffe 24. April
MehrWarum Arbeitszufriedenheit die landwirtschaftliche Tätigkeit attraktiver macht!
Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie B3 Agrarpolitik und die bäuerliche Bevölkerung Warum Arbeitszufriedenheit die landwirtschaftliche Tätigkeit attraktiver
MehrImpfreport. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt. Durchimpfung von Kindern im Einschulungsalter in Niedersachsen
Impfreport Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Durchimpfung von Kindern im Einschulungsalter in Niedersachsen Erhebungsjahrgang 2013 Herausgeber: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Roesebeckstr.
MehrLandwirtschaftszählung Pachtpreise
Anlage 1 zur Pressemitteilung Nr. 58/2011 Landwirtschaftliche Betriebe mit gepachteten Einzelgrundstücken der genutzten Fläche 2010 nach Hauptnutzungsarten *) Schl. Nr. Regionale Einheit Landwirtschaftliche
MehrWeserberglandplus: Biomassepotentialstudie Erste Ergebnisse aus dem Landkreis Nienburg
Weserberglandplus: Biomassepotentialstudie Erste Ergebnisse aus dem Landkreis Nienburg Biogasanlagen Landkreis Nienburg 12500 25 10000 20 el- Leistung [kw] 7500 5000 2500 0 2001 2002 2003 2004 2005 2006
MehrI. REGIONALMONITORING 1. RAUM- UND SIEDLUNGSSTRUKTUR. Regionalreport Siedlungsstrukturelle Ungleichgewichte
Regionalreport 28 1 I. REGIONALMONITORING 1. RAUM- UND SIEDLUNGSSTRUKTUR Die Raumstruktur des Landes wird in besonderer Weise von den Verdichtungsräumen Hannover sowie Braunschweig / Wolfsburg / Salzgitter
MehrBiogas in Niedersachsen
Biogas in Niedersachsen Stand und Perspektiven der Biogasnutzung in Niedersachsen Plenarsitzung des Biogasforums Niedersachsen 2008 und Biogasfachtagung 11.112008 in Hannover 1 Biogas in Europa Primärproduktion
MehrAgrarmärkte und Bioenergie Fokus EU
Agrarmärkte und Bioenergie Fokus EU Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Einbeck, 29. August 2011 Gliederung 1. Bioenergie in der Diskussion 2. Bioethanol
Mehr6. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft
6. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft auf der Internationalen Grünen Woche 2009 Thorsten Hiete, Geschäftsführer der Niedersächsischen Landgesellschaft, stellv. Vorsitzender des BLG: Grundstücksmanagement
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2011
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 211 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen im Jahr 211
Mehrder Zuckerrübe als Biogassubstrat Aktivitäten zur Etablierung Biogasforum Niedersachsen 27. Mai 2013
Biogasforum Niedersachsen 27. Mai 2013 Aktivitäten zur Etablierung der Zuckerrübe als Biogassubstrat - Stand und Entwicklung im Landkreis Rotenburg (Wümme) - Referentin: Ulrike Jungemann - Stabsstelle
MehrBestimmungsgründe der Pachtpreisentwicklung in Hessen
Bestimmungsgründe der Pachtpreisentwicklung in Hessen Vortrag im Rahmen der Landwirtschaftlichen Woche Nordhessen 2014 von M.Sc. Hendrik Garvert Justus-Liebig-Universität Gießen Baunatal, 16. Januar 2014
MehrBestell-Nr Monkey Business Images Shutterstock
Bestell-Nr. 1901 Monkey Business Images Shutterstock Gesamtprogramm 2017 Mildenberger Verlag Info Ausgewählte Neuheiten 2017 Mathematik l Das Übungsheft Sachrechnen Mathematik Seite 10 l Mathetiger 2 Buchausgabe
MehrVerkäufe von Agrarland in Schweden 2013
Verkäufe von Agrarland in Schweden 213 Veräußerungen von Agrarland In Schweden wurde im Jahr 213 im Umfang von 15.463 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) veräußert. Hektar 25. 2. 15. 1. 5. 23.899
MehrLandwirtschaftliche Nutzfläche als "grünes Gold"
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Landwirtschaftliche Nutzfläche als "grünes Gold" - Chancen und Risiken branchenfremder Finanzinvestitionen für die Betriebe in NRW Fachbereich Agrarwirtschaft
MehrHerausforderungen in der ökonometrischen Analyse von Pachtpreisen. Gunnar Breustedt
Herausforderungen in der ökonometrischen Analyse von Pachtpreisen Gunnar Breustedt Gewisola 2011 Gliederung 1. Beispiel und Realität 2. Problem VERHALTENSANNAHMEN 3. Problem DATEN 4. Problem SCHÄTZMETHODEN
MehrSituation am landwirtschaftlichen Bodenmarkt in Thüringen
Situation am landwirtschaftlichen Bodenmarkt in Thüringen Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Seite Workshop 0 Landwirtschaftliche Bodenmarktpolitik in Thüringen Erfurt, Fotoliá Situation
MehrDiskussionspapiere. Discussion Papers
Diskussionspapiere Discussion Papers Mai 2011 Der niedersächsische Landpachtmarkt: Eine empirische Analyse aus Pächtersicht Cord-Herwig Plumeyer, Friederike Albersmeier, Maximilian Freiherr von Oer, Carsten
MehrKleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Klaus-Peter Bachmann (SPD), eingegangen am
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/2859 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Klaus-Peter Bachmann (SPD), eingegangen am 04.08.2010 Welche Katastrophenschutzkomponenten(-Fahrzeuge),
MehrMetropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg
Statistik aktuell 01 2012 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - Wahlen 15.08.2012 Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg Struktur und Entwicklung Statistischer Informationsdienst...
MehrDr. Ludwig Diekmann Leiter Unternehmensbereich Tier
Dr. Ludwig Diekmann Leiter Unternehmensbereich Tier Vielfältige Nutzungsansprüche konkurrieren um ländlichen Raum Verkehr Land- und Forstwirtschaft Wohnen Siedlungsentwicklung Tourismus Ver- und Entsorgung
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1776 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage der Abgeordneten Helmut Dammann-Tamke und Dr. Hans-Joachim Deneke-Jöhrens
MehrBedeutung der nachwachsenden Rohstoffe für den Landnutzungswandel
18. Thüringer Regionalplanertagung / 26. + 27. September 2013 Bedeutung der nachwachsenden Rohstoffe für den Landnutzungswandel Referentin: Ulrike Jungemann - Stabsstelle Kreisentwicklung (Regionalplanung
MehrEnergiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen
Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen Workshop Basisdaten zur Flächenausdehnung des Energiepflanzenanbaus für die Biogaserzeugung Berlin,
MehrBiogasanlagen in Rheinland-Pfalz 2007
Biogasanlagen in Rheinland-Pfalz 2007 Ergebnisse einer Umfrage Inhalt - Biogas in Deutschland - Biogaserhebung 2007 in Rheinland-Pfalz - Aussichten Stand der Biogaserzeugung in Deutschland Verteilung der
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2013
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrKunden(un-)zufriedenheit in der Schulverpflegung: Ergebnisse einer Befragung von Schülern und Eltern
Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Prof. Dr. Achim Spiller Kunden(un-)zufriedenheit in der Schulverpflegung: Ergebnisse einer Befragung von Schülern und Eltern M. sc. agr. Tim Obermowe
MehrBiogas - Stand und Perspektiven in Nordrhein-Westfalen
Biogas - Stand und Perspektiven in Nordrhein-Westfalen Martin Hannen Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Biogasanlagen in NRW - 1981
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2012
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 212 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrErfahrungen mit dem Greening In Niedersachsen Frerich Wilken, FB Grünland und Futterbau
Erfahrungen mit dem Greening In Niedersachsen Frerich Wilken, Inhalt Einführung Anbaudiversifizierung Ökologische Vorrangflächen Dauergrünlanderhalt Zusammenfassung und Ausblick Greening (Art. 43 ff. der
MehrWas treibt die Pachtpreise?
Was treibt die Pachtpreise? Pachtpreise sind nicht selten Anlass hitziger Diskussionen zwischen Landwirten und Verpächtern. Dr. Gunnar Breustedt und Prof. Uwe Latacz-Lohmann vom Institut für Agrarökonomie
MehrBiomasse und Biogas in NRW
Biomasse und Biogas in NRW Herbsttagung der Landwirtschaftskammer NRW Veredelung und Futterbau im Wettbewerb zu Biogas Martin Hannen Referat Pflanzenproduktion, Gartenbau Gliederung 1. Stand der Biomasse-
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2014
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 214 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
Mehrdavon sind : weiblich ,5 männlich ,0
Seite 16 1.1.1 Gesamtübersicht im 1.Studiengang 1) zum Vergleich prozentuale WS 2004/05 2) SoSe 2005 2) SoSe 2004 2) Abweichung gesamt 3) 12.025 11.143 11.453-2,7 davon sind : weiblich 6.585 6.099 6.253-2,5
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2011
Verkäufe von Agrarland in Polen 211 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 211 die aktuellen Bodenpreise im freien
MehrStand und Entwicklung des Biogasrübeneinsatzes im Landkreis Rotenburg (Wümme)
Zuckerrüben in der Biogaspraxis 18.09.2013 Stand und Entwicklung des Biogasrübeneinsatzes im Landkreis Rotenburg (Wümme) Referentin: Ulrike Jungemann - Stabsstelle Kreisentwicklung (Regionalplanung + Wirtschaftsförderung)
MehrDie Position der Region Braunschweig im wirtschaftlichen und demographischen Wandel
NIEDERSÄCHSISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Die Position der Region Braunschweig im wirtschaftlichen und demographischen Wandel Studie im Auftrag der Industrie- und Handelskammer Braunschweig von
MehrAkzeptanz in der Gesellschaft
Tierwohl undmoderne Tierhaltung Akzeptanz in der Gesellschaft Ergebnisse einer aktuellen Verbraucherstudie 5. Niedersächsisches i h Forum Gesundheitlicher Verbraucherschutz April 2012 Achim Spiller und
MehrBioenergie in Niedersachsen- Chancen für Landwirtschaft, Klimaschutz und ländliche Räume
Bioenergie in Niedersachsen- Chancen für Landwirtschaft, Klimaschutz und ländliche Räume Forsthaus Finkenborn, den 7. Juli 21 Dr. Gerd Höher 1 Triebfedern des Biomassebooms Marktkräfte und Umwelteinflüsse
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode Entwicklung der Kauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4876 18. Wahlperiode 2016-11-24 Klee Anfrage des Abgeordneten Oliver Kumbartzky (FDP) und Antwort der Landesregierung - Mister für Energiewende, Landwirtscft,
MehrMacht Biogas die Pacht- und Bodenpreise kaputt? Eine empirischen Analyse
Bewertung von Zahlungsansprüchen für umsatzsteuerliche Zwecke Ergebnisse einer empirischen Analyse Nord/LB Forum Agrarwirtschaft Märkte und Trends 2015 Macht Biogas die Pacht- und Bodenpreise kaputt? Eine
MehrLandwirtschaftliche Boden- und Pachtpreise im Umbruch Eine statistische Betrachtung
Landwirtschaftliche Boden- und Pachtpreise im Umbruch Eine statistische Betrachtung Silke Hüttel Agrarökonomie Universität Rostock, C.A.S.E. Humboldt-Universität Berlin Jahrestagung Landwirtschaftlicher
MehrLandnutzungswandel in ländlichen Räumen
Landnutzungswandel in ländlichen Räumen Prof. Dr. Peter Thünen-Institut für Ländliche Räume Erfolgreich Wirtschaften durch Nachhaltiges Landmanagement, Begleitveranstaltung des Verbands der Landwirtschaftskammern
MehrInnovations- und Kooperationsinitiative Bioenergie
Innovations- und Kooperationsinitiative Bioenergie im Landkreis Rotenburg (Wümme) Ulrike Jungemann Stabsstelle Kreisentwicklung 1 Landkreis Rotenburg (Wümme) Fläche: 2070 km² Einwohner: ca. 163.253 (31.12.2015)
MehrBioenergie im Landkreis Rotenburg (Wümme)"
Herzlich Willkommen zum Vortrag Bioenergie im Landkreis Rotenburg (Wümme)" -Vorstellung der Innovations- und Kooperationsinitiative Bioenergie im Landkreis Rotenburg (Wümme)- Referentin: Ulrike Jungemann
MehrBiogasanlagen, EEG und Landwirtschaft - Konflikte und Potentiale
LWK NRW Biogastagung 2007 22. März 2007 Biogasanlagen, EEG und Landwirtschaft - Konflikte und Potentiale Dr. Thomas Forstreuter Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.v. Einleitung / Zielvorgaben
MehrGenerationengerechtes Wohnen: Ausgewählte Ergebnisse des Wohnungsmarktberichtes 2035
Generationengerechtes Wohnen: Ausgewählte Ergebnisse des Wohnungsmarktberichtes 035 Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Dresden, 8. Juni 05 Fabian Böttcher Wi r t s c h a f t s f ö r d e r u n
MehrBioenergie Ergänzung oder Konkurrenz zur Schweineproduktion?
NieKe Themenforum Bioenergie Ergänzung oder Konkurrenz zur Schweineproduktion? Franz Meyer zu Holte Vorsitzender ISN-Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands Vechta, 21. März. 2007 1. Warum
MehrProduktionsfaktor Ackerland: Sind Pachtpreise von /ha zukünftig normal?
Produktionsfaktor Ackerland: Sind Pachtpreise von 1.000 /ha zukünftig normal? 1. Entwicklung der Betriebe in der Region 2. Welche Faktoren beeinflussen den Pachtpreis? 3. Was kann für Pachtfläche gezahlt
MehrBiogasnutzung in Niedersachsen - Beispielsregion in Europa
Biogasnutzung in Niedersachsen - Beispielsregion in Europa Deutsch-Brasilianisches Biogas-Symposium Porto Alegre 5. und 6. April 2011 Dr. Gerd C. Höher 1 Niedersachsen 4,8 Mio. ha Fläche, 2,6 Mio. ha LF
MehrBiogaserzeugung in Veredlungsregionen in NRW Struktur- und Einkommenswirkungen
Biogaserzeugung in Veredlungsregionen in NRW Struktur- und Einkommenswirkungen Prof. Dr. Jürgen Braun Prof. Dr. Wolf Lorleberg Biogas- und Veredlungsproduktion: Wechselwirkungen Forschungsprojekt: Einkommens-
MehrArbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum
Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum Tagesordnung: 1.) Einführung ins Thema Dorferneuerungsplan / Warum eine landwirtschaftlicher Fachbeitrag 2.) Überblick über die Befragungsergebnisse
MehrBioenergieerzeugung: Sind Interessen von Rohstofflieferanten und Investoren wirklich gegenläufig?
Bioenergieerzeugung: Sind Interessen von Rohstofflieferanten und Investoren wirklich gegenläufig? 1. Treffen des Netzwerkes Bioenergie Harz, 16.02.2010 im Kreishaus Goslar, Karol Granoszewski Hintergrund
MehrÖkonomische Bewertung alternativer Tierseuchen-Bekämpfungsstrategien - am Beispiel der Afrikanischen und Klassischen Schweinepest
pixelio.de Ökonomische Bewertung alternativer Tierseuchen-Bekämpfungsstrategien - am Beispiel der Afrikanischen und Klassischen Schweinepest Prof. Dr. Ludwig Theuvsen M.Sc. Maria äther Georg-August-Universität
MehrDie Strukturen der Zusammenarbeit in der deutschen Fleischwirtschaft: ein Wettbewerbsvorteil in Europa
Die Strukturen der Zusammenarbeit in der deutschen Fleischwirtschaft: ein Wettbewerbsvorteil in Europa Schweine mäster Vorlieferanten Schlachtunternehmen Verarbeitung LEH Konsumenten Vortrag beim Schweinehandelstag
Mehr3. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft
3. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft Bodenmarkt und Zahlungsansprüche aus der Sicht der Ihlewitzer Str. 2; 06347 Gerbstedt (Sachsen-Anhalt) Tel.: (034783) 2490; Fax: (034783) 24921 e-mail: info@vvg-gerbstedt.de
MehrBetriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz
Betriebsstruktur in und Chemnitz Anzahl Betriebe Ø Betriebsgröße in ha Fläche in ha Fläche in % Nebenerwerb 746 14 10.080,5 7 Einzelunternehmen 289 105 30.339,6 21 GbR 67 166 11.132,8 8 KG 5 453 2.263,5
MehrMarktorientierung in der Landwirtschaft
Marktorientierung in der Landwirtschaft Anneke Hellberg-Bahr, Lena Bartels und Achim Spiller Vortrag anlässlich der 21. ÖGA-Jahrestagung am 05.Oktober 2011 in Bozen/Italien Donnerstag, 17. November 2011
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, das Thema "Landwirtschaft in der Uckermark - Heute und Morgen" verlangt zuerst einmal die Betrachtung der Entwicklung in den letzten Jahren. Mit der Gründung des Landkreises
MehrKartenanlage 1: Betriebsgrößen und Erwerbsform 1999 (eigene Darstellung, Basis LSKN 2010)
Kartenanlage 1: Betriebsgrößen und Erwerbsform 1999 (eigene Darstellung, Basis LSKN 2010) Betriebsgrößen und Erwerbsform 1999 2 Kartenanlage 1: Betriebsgrößen und Erwerbsform 2010 (eigene Darstellung,
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/8184 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/8393 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/8184 - Boden- und Pachtpreise für Niedersachsen
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2010
Verkäufe von Agrarland in Polen 21 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Aktuelle Daten zum Bodenmarkt in Polen liegen derzeit für das Jahr 21 vor. Durch den Beitritt
MehrBodenmarkt in Polen 2009
Bodenmarkt in Polen 29 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Durch den Beitritt zur Europäischen Union mit den entsprechenden Förderungen, durch Veränderungen der
MehrDer Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen
Der Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen Jürgen RECKNAGEL Schlagzeilen aus Die Bio-Branche 2013 (BÖLW) 9% mehr Bio-Umsatz in Europa 2011 (+ 6% in Deutschland, + 11% in Frankreich) Anteile Öko am Lebensmittelmarkt
MehrEntwicklung der landwirtschaftlichen Flächennutzung und mögliche Auswirkungen auf den Gewässerschutz
Institut für Ländliche Räume Entwicklung der landwirtschaftlichen Flächennutzung und mögliche Auswirkungen auf den Gewässerschutz 16. Grundwasserschutz-Workshop der Niedersächsischen Wasserwirtschaftsverwaltung
MehrNichtlandwirtschaftliche Investoren am landwirtschaftlichen Bodenmarkt Bedeutung, Auswirkungen und Einfluss auf den Bodenmarkt
Nichtlandwirtschaftliche Investoren am landwirtschaftlichen Bodenmarkt Bedeutung, Auswirkungen und Einfluss auf den Bodenmarkt Thünen-Institut, Braunschweig Bodenmarktsymposium Seite 0 Hannover, 13. Bodenmarktsymposium
MehrDIE FACHINFORMATION für Beratung und Bildung
DIE FACHINFORMATION für Beratung und Bildung Geschäftsbereich 5 Unternehmensentwicklung, Beratung 51.1 Buchführung und Statistik (Boerman/Lemke) 26.08.2014 n und -preise in NRW 2013 Der Pachtmarkt in NRW
MehrForstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale
Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale SGA/ÖGA - Jahrestagung 2013 ETH Zürich Welf Guenther-Lübbers Ellen Hönoch Ludwig Theuvsen Inhalt des Vortrages
MehrVersuchsergebnisse Grünroggen und GPS-Anbau in Niedersachsen
Versuchsergebnisse Grünroggen und GPS-Anbau in Niedersachsen Anbauzahlen Mais für Niedersachsen 600.000 0.000 0.000 Silom ais Körnerm ais Energiem ais Mais gesam t Niedersachsen 546.1 Tausend ha 300.000
MehrDas Berufsorientierungskonzept
Das Berufsorientierungskonzept INHALTSVERZEICHNIS Auf den PUNKT gebracht UP CONSULTING GmbH www.berufsweg.de BERUFSWEG.dePlaner BERUFSWEG.deSTART (SEK I) BERUFSWEG.deSTART (SEK II) BERUFSWEG.deSTART Intensiv
MehrAgenda 21 Netzwerk Biogas Biogasleitfaden Entwicklung Pilotprojekt
Biogasanlagen im Zukunftskreis Steinfurt Stand und Entwicklung 1. Steinfurter Biogasfachtagung am 01. Juni 2007 Ulrich Ahlke Kreis Steinfurt Agenda 21 1999 Agenda 21-Beschluss des Kreistages 2000 und 2001
MehrAuch Biobetriebe sind auf Zupacht angewiesen
- Wie kalkuliere ich mein Pachtentgelt richtig? - - 1 - Übersicht 1. Einführung 2. Herausforderungen an den Betriebsleiter 3. Bodenmarkt 5. Fazit - 2 - 1. Einführung Zukunft der Direktzahlungen? - Anteil
MehrBestell-Nr. 1901. Gesamtprogramm 2015. www.mildenberger-verlag.de
Bestell-Nr. 1901 Gesamtprogramm 2015 www.mildenberger-verlag.de Ausgewählte Neuheiten 2015 NEU! Mathematik Das Übungsheft Basiswissen Seite 16 Deutsch Neue Lesetexte mit dem Silbentrenner mit Schreibwettbewerb
MehrBiogasnutzung in Niedersachsen. Stand und Perspektiven
Biogasnutzung in Niedersachsen Stand und Perspektiven Impressum Herausgeber: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Calenberger Straße 2 30169
MehrZur Rolle (nicht-) landwirtschaftlicher Akteure auf dem Bodenmarkt in Sachsen-Anhalt
Zur Rolle (nicht-) landwirtschaftlicher Akteure auf dem Bodenmarkt in Sachsen-Anhalt Silke Hüttel, Lutz Wildermann Agrarökonomie Universität Rostock, C.A.S.E. Humboldt-Universität Berlin Bodenforum Grüne
Mehrmafolgenforschung orschung in Niedersachsen
- Klima mafolgenforschung orschung in Niedersachsen Anpassung an den Klimawandel Wie weit sind Landwirte Niedersachsens informiert? Sektion Waldökosystemforschung im Zentrum für Biodiversität und nachhaltige
MehrSONNTAG OFFEN 599. undsparen! LACK LACK HOCH GLANZ HOCH GLANZ. Los je
ß U U ß ß = ß % % % Ü U % ß % U U U U % U U U U U ß Ü U Ü ; % ß ß % % U Ü Ü & U Ü U Ü U Ü U Ü U Ü U Y Ä U Y Ä U ß Y Ä U Y Ä U ß ß ß ß Y Ä U U ß ß ß Y Ä U Y Ä U ß Y Ä U U ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß
MehrMarktwert der Prämienrechte
Marktwert der Prämienrechte Ergebnisse der Auswertung des Prämienrechtehandels in 2006 Dipl.-Ing. agr. Jurec Birnstengel Landwirtschaftlicher Sachverständiger öbv, Dozent & Berater Kleindittmannsdorf Tel.
MehrHerausforderungen und Chancen bei der Biogasproduktion und -nutzung
Deutsches Biomasseforschungszentrum Herausforderungen und Chancen bei der Biogasproduktion und -nutzung Bialystok Michael Seiffert Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH, Torgauer Str.
MehrLandkreis Ammerland. Uwe Lohmann
Landkreis Ammerland Uwe Lohmann Landkreis Ammerland Landkreis Ammerland Landkreisfläche: 72.833 ha (728,35 km²) Landwirtschaftliche Fläche: 51.714 ha (71%) 1.313 Betriebe davon 360 über 50 ha Baumschulen:
MehrPeter Spandau, Fachbereich Betriebswirtschaft, Bauen, Energie. 12. KTBL Vortragstagung Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung
Peter Spandau, Fachbereich Betriebswirtschaft, Bauen, Energie 12. KTBL Vortragstagung Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung Ulm, 2. Juni 2015 Der 35 Abs. 1 Nr. 4 BauGB in der bisherigen
Mehr