Herausforderungen in der ökonometrischen Analyse von Pachtpreisen. Gunnar Breustedt
|
|
- Jasmin Sauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herausforderungen in der ökonometrischen Analyse von Pachtpreisen Gunnar Breustedt Gewisola 2011
2 Gliederung 1. Beispiel und Realität 2. Problem VERHALTENSANNAHMEN 3. Problem DATEN 4. Problem SCHÄTZMETHODEN 5. Problem INTERPRETATION 6. Ausblick
3 Zwei empirische Beiträge
4 Beispiel betriebsindividuellen Daten aus Niedersachsen (N = 4563, Ø ) Pachtpreis (Durchschnittswert aller Pachtungen eines Betriebes) ergibt sich als Funktion von Grundrente und lokalem Wettbewerb Regressionsschätzung Regressoren: betrieblich: Gewinnbeitrag, EMZ, Betriebsgröße, Kulturen, Tierdichte... Flächenprämie Landkreis: Betriebsgröße, Tierdichte, Klima... durchschnittlicher Pachtpreis der Nachbarn wird berücksichtigt (in Abhängigkeit ihrer Entfernung)
5 Einfluss der Flächenprämie auf den Pachtpreis 600 / ha Pacht (Abweichung vom Durchschnitt) / ha Flächenprämie 1 /ha zusätzliche Flächenprämie 0,40 /ha höhere Pacht d.h. nicht, dass INSGESAMT von der Flächenprämie 40% in die Pacht gehen erhebliche statistische Ungenauigkeit trotz Signifikanz
6 Einfluss der regionalen Viehdichte auf den Pachtpreis 600 / ha Pacht (Abweichung vom Durchschnitt) GV / ha im Landkreis 1 GV/ha zusätzliche Viehdichte 135 /ha höhere Pacht erhebliche statistische Streuung trotz Signifikanz einzelbetriebliche Viehdichte ist nicht zusätzlich signifikant
7 Realität : So viele Unterschiede bei Landpacht... verpachten gegen fixen Geldbetrag... Sharecropping... [Selbst bewirtschaften] einjährige Verträge, mehrjährige, Erbpacht [, Verkauf] Parzellenpacht, Hofpacht, eiserne Pacht, inkl. Rübenquote und Zahlungsansprüche Anpassungsklauseln, Naturalpacht Pacht als eine Stufe der Betriebsübergabe, Pacht von Verwandten staatliche Reglementierung (Frankreich), BVVG
8 Problem VERHALTENSANNAHMEN vollständiger Wettbewerb, LAW OF ONE PRICE Markt ist im Gleichgewicht (lokaler Strukturwandel) Erwartungsbildung, Erwartungsfehler Diskontierung bei mehrjährigen Pachtverträgen Pacht und Kauf sind Substitute (Pacht und Kaufmarkt hängen dementsprechend in der Theorie klar definiert zusammen) Gewinnmaximierung bei Verpächtern (Transaktionskosten, Monitoring der Bodenpflege)
9 Problem DATEN PACHTPREIS Regionsdurchschnitte einzelbetriebliche Jahresdurchschnitte Parzellenpreise bzw. einzelne Verträge Betriebsdurchschnitt basiert auf unterschiedlichen Verträgen unterschiedliche Zeitpunkte des Vertragsabschlusses unterschiedliche Laufzeiten (Kartoffeln) unterschiedliche Landqualitäten, Parzellengrößen, Entfernungen Landpacht inklusive Produktionsquoten und Zahlungsansprüchen oder nicht? Pacht von Verwandten oder Marktpacht?
10 Problem DATEN REGRESSOREN Gewinn, Deckungsbeitrag, Gewinnbeitrag (Opportunitätskosten) Durchschnittsgewinn oder Grenzgewinn? Erwartete Gewinne nicht beobachtbar Landqualität des Betriebes oder der Pachtfläche? regionaler Landmarkt (Konkurrenz) regionaler Arbeitsmarkt
11 Problem DATEN endogene Variable: Pachtpreis im Landkreis Regressor: z.b. Verschuldungsgrad Øim Landkreis => ausstiegswillige Betriebe haben vermutlich einen systematisch anderen Verschuldungsgrad als Zukunftsbetriebe => Variation des Verschuldungsgrades zwischen Landkreisen hängt vom Anteil der Ausstiegswilligen im Ldk ab => Schätzer für Verschuldungsgrad kaum ökonomisch eindeutig interpretierbar (Selektionsproblem) Regressor: z.b. Betriebsgröße Øim Landkreis ist u.u. eher ein Proxy für Flächenkonzentration als größenbedingte Verhaltensunterschiede beim Pachten
12 Problem SCHÄTZMETHODEN Interaktion Grünlandpacht Ackerlandpacht (nicht Problem der Trennung von Grünland und Ackerland bei einem Pachtvertrag)
13 Daten aus Agrarstrukturerhebung Bestandspachten Pachtpreise für Ackerland 2007 Pachtpreise für Grünland 2007
14 Problem SCHÄTZMETHODEN Interaktion Grünlandpacht Ackerlandpacht (nicht Problem der Trennung von Grünland und Ackerland bei einem Pachtvertrag) Proxies für erwartete Gewinne Endogenität (Gewinnbeiträge, Subventionen) unobserved heterogeneity (Panel Daten; bei mehrjährigen Pachtverträgen ist der individual effect nicht notwendiger Weise zeitinvariant (Verlust eines Pachtvertrages in einem speziellen Jahr; individual effect der Verpächter?) Selektionsverzerrung durch nichtpachtende Betriebe räumliche Methoden (regionale fixe Effekte, spatial error, spatial lag, general spatial, robust gegen Heteroskedastizität)
15 Räumliche Effekte Pachtpreise /ha (Acker, 2007) Viehdichte Landkreis GV/ha
16 Problem INTERPRETATION Regionsdurchschnitte Überwälzung von Subventionen (Gilt der Schätzer auch bei Reduktion der Subventionen?) Hat die Politik schon ihren langfristigen, gleichgewichtigen Einfluss auf die Pachtpreise? (Biogas) Substitution zwischen Grünland und Ackerland (Biogassubstrat, Grundfutter) Einfluss einer diskreten Politik auf Grundgesamtheit hochrechnen (Schätzer beschreiben marginale Zusammenhänge! Gleichgewicht?)
17 Ausblick Panelschätzungen mit General Spatial Model Systemschätzung Grünland und Ackerland
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Entwicklungen und Determinanten der Landpachtpreise. Hendrik Habermann und Gunnar Breustedt. Institut für Agrarökonomie
Entwicklungen und Determinanten der Landpachtpreise Hendrik Habermann und Gunnar Breustedt Institut für Agrarökonomie Manuskript für die 59. öffentliche Hochschultagung der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen
MehrWas treibt die Pachtpreise?
Was treibt die Pachtpreise? Pachtpreise sind nicht selten Anlass hitziger Diskussionen zwischen Landwirten und Verpächtern. Dr. Gunnar Breustedt und Prof. Uwe Latacz-Lohmann vom Institut für Agrarökonomie
MehrBodenpreise in Sachsen-Anhalt: Trends, Determinanten und Privatisierungsaspekte
Bodenpreise in Sachsen-Anhalt: Trends, Determinanten und Privatisierungsaspekte Alfons Balmann, Silke Hüttel, Martin Odening unter Mitarbeit von: Franziska Schönau, Arlette Ostermeyer GEWISOLA Prä-Konferenz-Workshop
MehrMacht Biogas die Pacht- und Bodenpreise kaputt? Eine empirischen Analyse
Bewertung von Zahlungsansprüchen für umsatzsteuerliche Zwecke Ergebnisse einer empirischen Analyse Nord/LB Forum Agrarwirtschaft Märkte und Trends 2015 Macht Biogas die Pacht- und Bodenpreise kaputt? Eine
Mehr1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse 1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Jürgen
MehrBrennpunkt Bodenmarkt
Brennpunkt Bodenmarkt Sind Regulierungen notwendig? Alfons Balmann DLG Unternehmertage 2015: Staatliches Handeln eine Unternehmerherausforderung! Regensburg, 02. September 2015 Arbeitsgruppe "Bodenmarktpolitik"
MehrLandwirtschaftliche Boden- und Pachtpreise im Umbruch Eine statistische Betrachtung
Landwirtschaftliche Boden- und Pachtpreise im Umbruch Eine statistische Betrachtung Silke Hüttel Agrarökonomie Universität Rostock, C.A.S.E. Humboldt-Universität Berlin Jahrestagung Landwirtschaftlicher
MehrBestimmungsgründe der Pachtpreisentwicklung in Hessen
Bestimmungsgründe der Pachtpreisentwicklung in Hessen Vortrag im Rahmen der Landwirtschaftlichen Woche Nordhessen 2014 von M.Sc. Hendrik Garvert Justus-Liebig-Universität Gießen Baunatal, 16. Januar 2014
MehrMarkt oder Regulierung:
Markt oder Regulierung: Wie kommt der Boden zum besten Wirt? Alfons Balmann 12. Bodenforum, Internationale Grüne Woche 2015 in Berlin Thema: Wer treibt die Preise am Bodenmarkt? Dienstag. 20. Januar 2015
MehrAuswirkungen des Energiepflanzenanbaus auf den Bodenmarkt*
* Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Bodenmarktsymposium 13. Mai 2014 *gefördert im Jahr 2010 durch das ML Hannover: Einfluss der Biogasproduktion auf
MehrDer Bodenmarkt im Freistaat Sachsen Erfahrungen aus Verpachtung und Verkauf landwirtschaftlicher Flächen 2015
Der Bodenmarkt im Freistaat Sachsen Erfahrungen aus Verpachtung und Verkauf landwirtschaftlicher Flächen 2015 Markus Meyer Leiter BVVG NL Sachsen/Thüringen 1 Agenda : 1. Neustrukturierung der BVVG Niederlassungen
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2015
Verkäufe von Agrarland in Polen 215 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im privaten Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 215 die aktuellen Bodenpreise im privaten
MehrSituation am landwirtschaftlichen Bodenmarkt in Thüringen
Situation am landwirtschaftlichen Bodenmarkt in Thüringen Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Seite Workshop 0 Landwirtschaftliche Bodenmarktpolitik in Thüringen Erfurt, Fotoliá Situation
MehrEinfluss der Biogaserzeugung auf landwirtschaftliche Pachtpreise in Deutschland. Impact of Biogas Production on Farmland Rental Rates in Germany
Einfluss der Biogaserzeugung auf landwirtschaftliche Pachtpreise in Deutschland Impact of Biogas Production on Farmland Rental Rates in Germany Hendrik Habermann Christian-Albrechts-Universität Kiel Gunnar
MehrZur Rolle (nicht-) landwirtschaftlicher Akteure auf dem Bodenmarkt in Sachsen-Anhalt
Zur Rolle (nicht-) landwirtschaftlicher Akteure auf dem Bodenmarkt in Sachsen-Anhalt Silke Hüttel, Lutz Wildermann Agrarökonomie Universität Rostock, C.A.S.E. Humboldt-Universität Berlin Bodenforum Grüne
MehrKauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen: Entwicklung und Auswirkungen auf das Agribusiness
Kauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen: Entwicklung und Auswirkungen auf das Agribusiness Georg-August-Universität Göttingen Hannover, 28. April 2015 1. Einleitung Aufregung rund um den Bodenmarkt:
MehrGrundstücks- und Landpachtverkehr
Veranstaltung Grundstücks- und Landpachtverkehr Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Deutschland im Jahr 2006 Anteile an der veräußerten Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung Früheres Bundsgebiet
MehrBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG VON AUKM. Stefan Engberink
Stefan Engberink 30.11.2016 1 Gliederung Einleitung Greening aus ökonomischer Sicht Ökonomische Betrachtung von Blüh und Ackerrandstreifen Ökonomische Betrachtung vielfältiger Kulturen Stefan Engberink
MehrAuch Biobetriebe sind auf Zupacht angewiesen
- Wie kalkuliere ich mein Pachtentgelt richtig? - - 1 - Übersicht 1. Einführung 2. Herausforderungen an den Betriebsleiter 3. Bodenmarkt 5. Fazit - 2 - 1. Einführung Zukunft der Direktzahlungen? - Anteil
MehrTest von Hypothesen: Signifikanz des Zusammenhangs (F-Test)
Test von Hyothesen: Signifikanz des Zusammenhangs (F-Test) Die Schätzung der Regressionsfunktion basiert auf Daten einer Stichrobe Inwiefern können die Ergebnisse dieser Schätzung auf die Grundgesamtheit
MehrVorlesung 3: Schätzverfahren
Vorlesung 3: Schätzverfahren 1. Beispiel: General Social Survey 1978 2. Auswahl einer Zufallsstichprobe und Illustration des Stichprobenfehlers 3. Stichprobenverteilung eines Regressionskoeffizienten 4.
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2011
Verkäufe von Agrarland in Polen 211 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 211 die aktuellen Bodenpreise im freien
MehrBewertung von Zahlungsansprüchen für umsatzsteuerliche Zwecke Ergebnisse einer empirischen Analyse
HLBS Jahrestagung 2012 des Landesverbandes Schleswig Holstein und Hamburg am 21. März 2012 im Hotel Kieler Yacht Club Bewertung von Zahlungsansprüchen für umsatzsteuerliche Zwecke Ergebnisse einer empirischen
MehrWirtschaftlicher Ackerbau unter geänderten Rahmenbedingungen: was ist zu tun?
Wirtschaftlicher Ackerbau unter geänderten Rahmenbedingungen: was ist zu tun? Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrStatistik II. II. Univariates lineares Regressionsmodell. Martin Huber 1 / 20
Statistik II II. Univariates lineares Regressionsmodell Martin Huber 1 / 20 Übersicht Definitionen (Wooldridge 2.1) Schätzmethode - Kleinste Quadrate Schätzer / Ordinary Least Squares (Wooldridge 2.2)
Mehr2. Stochastische ökonometrische Modelle. - Modelle der ökonomischen Theorie an der Wirklichkeit überprüfen
.1. Stochastische ökonometrische Modelle.1 Einführung Ziele: - Modelle der ökonomischen Theorie an der Wirklichkeit überprüfen - Numerische Konkretisierung ökonomischer Modelle und deren Analse. . Variierende
MehrBioenergie und Pachtpreise: Empirische Ergebnisse aus Niedersachsen*
Bioenergie und Pachtpreise: Empirische Ergebnisse aus Niedersachsen* Ludwig Theuvsen und Carsten H. Emmann Georg-August-Universität Göttingen * gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Ernährung,
MehrStatistik II. II. Univariates lineares Regressionsmodell. Martin Huber 1 / 27
Statistik II II. Univariates lineares Regressionsmodell Martin Huber 1 / 27 Übersicht Definitionen (Wooldridge 2.1) Schätzmethode - Kleinste Quadrate Schätzer / Ordinary Least Squares (Wooldridge 2.2)
MehrInstrumentvariablen und Instrumentvariablenschätzer
Instrumentvariablen und Instrumentvariablenschätzer Ausgangspunkt der Überlegungen Es gibt endogene erklärende Variable. D. h. diese erklärenden Variablen werden selbst wieder durch das Modell erklärt.
MehrDie Ermittlung von Hochwasserschäden in der Landwirtschaft. - Dr. F. Dittrich, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Leipzig -
Die Ermittlung von Hochwasserschäden in der Landwirtschaft - Dr. F. Dittrich, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Leipzig - Mögliche Schadenspositionen beim Verlust landwirtschaftlicher
MehrBodenmarkt in Polen 2009
Bodenmarkt in Polen 29 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Durch den Beitritt zur Europäischen Union mit den entsprechenden Förderungen, durch Veränderungen der
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Stefan Herre AfD.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 965 16. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Boden- und
MehrMarktorientierung in der Landwirtschaft
Marktorientierung in der Landwirtschaft Anneke Hellberg-Bahr, Lena Bartels und Achim Spiller Vortrag anlässlich der 21. ÖGA-Jahrestagung am 05.Oktober 2011 in Bozen/Italien Donnerstag, 17. November 2011
MehrVerkäufe von Agrarland in Schweden 2013
Verkäufe von Agrarland in Schweden 213 Veräußerungen von Agrarland In Schweden wurde im Jahr 213 im Umfang von 15.463 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) veräußert. Hektar 25. 2. 15. 1. 5. 23.899
MehrDroht eine Spekulationsblase am landwirtschaftlichen Bodenmarkt?
Droht eine Spekulationsblase am landwirtschaftlichen Bodenmarkt? Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig 14. Bodenforum auf der IGW Seite 0 Berlin, Fotoliá Was sind spekulative Blasen? Marktsituation,
MehrBewertung von Maßnahmen zu Klimaanpassung und Klimaschutz in Agglomerationen Das Projekt EMPACCA. Christina Benita Wilke
Bewertung von Maßnahmen zu Klimaanpassung und Klimaschutz in Agglomerationen Das Projekt EMPACCA Christina Benita Wilke wilke@hwwi.org --- gekürzte Online-Version --- Workshopreihe Ökonomische Aspekte
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2014
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 214 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
Mehr1a) Nennen Sie Beispiele für Kuppelproduktionsprozesse (Koppelproduktion) im landwirtschaftlichen Betrieb.
1a) Nennen Sie Beispiele für Kuppelproduktionsprozesse (Koppelproduktion) im landwirtschaftlichen Betrieb. 1b) Welche Arten von Leistungen können bei Kuppelproduktionsprozessen auftreten? 2) Wie können
MehrKauf und Pacht von landwirtschaftlichen Nutzflächen Analyse von Statistiken des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Manfred Sievers
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Fortbildung für die öffentlich bestellten und vereidigten landwirtschaftlichen Sachverständigen 17.03.2010 SACHSEN-ANHALT Landesanstalt für Landwirtschaft,
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2011
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 211 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen im Jahr 211
MehrSPEZIALGEBIETE: ÖKONOMETRIE
SPEZIALGEBIETE: ÖKONOMETRIE Lehrstuhl Ökonometrie und Statistik Technische Universität Dortmund Studienjahr 2016/17 28. Juni 2016 1 / 16 Übersicht Sicher sind nur: Zeitreihenanalyse (WS 2016/17) und Ökonometrie
MehrMethodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 12 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrAuswirkungen des Energiepflanzenanbaus auf den Bodenmarkt*
* Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Bodenmarktsymposium 13. Mai 2014 *gefördert im Jahr 2010 durch das ML Hannover: Einfluss der Biogasproduktion auf
MehrEmpirical Banking and Finance
Empirical Banking and Finance Vorlesung zur Volkswirtschaftspolitik Prof. Dr. Isabel Schnabel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Financial Economics Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2014
Verkäufe von Agrarland in Polen 214 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im privaten Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 214 die aktuellen Bodenpreise im privaten
MehrDr. Ludwig Diekmann Leiter Unternehmensbereich Tier
Dr. Ludwig Diekmann Leiter Unternehmensbereich Tier Vielfältige Nutzungsansprüche konkurrieren um ländlichen Raum Verkehr Land- und Forstwirtschaft Wohnen Siedlungsentwicklung Tourismus Ver- und Entsorgung
MehrBetriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz
Betriebsstruktur in und Chemnitz Anzahl Betriebe Ø Betriebsgröße in ha Fläche in ha Fläche in % Nebenerwerb 746 14 10.080,5 7 Einzelunternehmen 289 105 30.339,6 21 GbR 67 166 11.132,8 8 KG 5 453 2.263,5
MehrKauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen: Entwicklung und Auswirkungen auf die Praxis
Kauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen: Entwicklung und Auswirkungen auf die Praxis Georg-August-Universität Göttingen Verden, 5. März 2015 1. Einleitung Aufregung rund um den Bodenmarkt: Behindern
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2010
Verkäufe von Agrarland in Polen 21 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Aktuelle Daten zum Bodenmarkt in Polen liegen derzeit für das Jahr 21 vor. Durch den Beitritt
MehrStatistik II Übung 1: Einfache lineare Regression
Statistik II Übung 1: Einfache lineare Regression Diese Übung beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem Lohneinkommen von sozial benachteiligten Individuen (16-24 Jahre alt) und der Anzahl der
MehrBoden- und Pachtpreise
ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft GmbH Boden- und Pachtpreise Entwicklung, Stand, Ausblick Dr. Klaus Siegmund Bodenpreisstatistik: Definitionen
MehrPachtpreisspiegel 2015 und 2016 in Schleswig-Holstein
Pachtpreisspiegel 2015 und 2016 in Schleswig-Holstein ERARBEITET IM AUFTRAG DES MINISTERIUMS FÜR ENERGIEWENDE, LANDWIRTSCHAFT, UMWELT UND LÄNDLICHE RÄUME DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN Impressum Herausgeber:
MehrMethodenlehre. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 11 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 03.12.13 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrDIE FACHINFORMATION für Beratung und Bildung
DIE FACHINFORMATION für Beratung und Bildung Geschäftsbereich 5 Unternehmensentwicklung, Beratung 51.1 Buchführung und Statistik (Boerman/Lemke) 26.08.2014 n und -preise in NRW 2013 Der Pachtmarkt in NRW
Mehrder BVVG und der Kaufdruck zur Flächensicherung Noch Luft nach oben?
Pachtpreise: Was ist angemessen? Gestiegene Pachtpreise spiegeln die gute Ertragslage vieler Betriebe wider. Gleichzeitig verleitet die Konkurrenz um den Boden dazu, immer höhere Anteile der Grundrente
MehrDie Regressionsanalyse
Die Regressionsanalyse Zielsetzung: Untersuchung und Quantifizierung funktionaler Abhängigkeiten zwischen metrisch skalierten Variablen eine unabhängige Variable Einfachregression mehr als eine unabhängige
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode Entwicklung der Kauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4876 18. Wahlperiode 2016-11-24 Klee Anfrage des Abgeordneten Oliver Kumbartzky (FDP) und Antwort der Landesregierung - Mister für Energiewende, Landwirtscft,
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Besitz-, Eigentums- und Pachtverhältnisse in den landwirtschaftlichen n im Freistaat Sachsen 2013 C IV 9 3j/13 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null)
MehrDie pachtpreissteigernde Wirkung von EU- Direktzahlungen auf die Pachtpreise von Grünland in Deutschland
AFiD-Nutzerkonferenz Berlin 2017 Die pachtpreissteigernde Wirkung von EU- Direktzahlungen auf die Pachtpreise von Grünland in Deutschland M.Sc. Solveigh Hennig Institut für Agrarökonomie der Christian-Albrechts-Universität
MehrStatistik II: Grundlagen und Definitionen der Statistik
Medien Institut : Grundlagen und Definitionen der Statistik Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Hintergrund: Entstehung der Statistik 2. Grundlagen
MehrLandmarkt und Strukturwandel
Landmarkt und Strukturwandel Vanessa von Schlippenbach Universität Düsseldorf, DIW Berlin Prä Konferenz Workshop 51. Jahrestagung der GeWiSoLa 28. September 2011 in Halle Hintergrund I Anteil Größenklassen
MehrBodenwert betriebswirtschaftlich: Wie viel darf ich für Landkauf ausgeben? Dr. Gunnar Breustedt. Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät
Jahrestagung 2015 des Landwirtschaftlichen Buchführungsverbandes Bodenwert betriebswirtschaftlich: Wie viel darf ich für Landkauf ausgeben? Dr. Gunnar Breustedt 29. Januar 2015, Neumünster Grün- und Ackerland
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2013
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrBivariate Zusammenhänge
Bivariate Zusammenhänge 40 60 80 Bivariater Zusammenhang: Zusammenhang zwischen zwei Variablen weight (kg) Gibt es einen Zusammenhang zwischen Größe & Gewicht? (am Beispieldatensatz) Offensichtlich positiver
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2012
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 212 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrZusammenfassung der Vorlesung und Globalübung Mikroökonomie 2017
Zusammenfassung der Vorlesung und Globalübung Mikroökonomie 2017 Die Durchnummerierung der Kapitel und Unterkapitel bezieht sich auf das Textbuch Grundzüge der Mikroökonomik von Hal R. Varian, 9. Auflage.
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung Vollständige Konkurrenz (Ch.11) Definition von vollständiger Konkurrenz Marktnachfragekurve vs. Nachfragekurve
MehrKurs Empirische Wirtschaftsforschung
Kurs Empirische Wirtschaftsforschung 5. Bivariates Regressionsmodell 1 Martin Halla Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz 1 Lehrbuch: Bauer/Fertig/Schmidt (2009), Empirische
MehrDas Problem signifikanter Betaschätzungen
Das Problem signifikanter Betaschätzungen Bachelorarbeit Münchener Forschungspreis für 2. Dezember 2010 Gliederung 1. Problemstellung 2. Praktische Anwendung des Beta-Konzepts 3. Theoretische Grundlagen
MehrBreusch-Pagan-Test I auf Heteroskedastie in den Störgrößen
Breusch-Pagan-Test I Ein weiterer Test ist der Breusch-Pagan-Test. Im Gegensatz zum Goldfeld-Quandt-Test ist es nicht erforderlich, eine (einzelne) Quelle der Heteroskedastizität anzugeben bzw. zu vermuten.
Mehr3. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft
3. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft Bodenmarkt und Zahlungsansprüche aus der Sicht der Ihlewitzer Str. 2; 06347 Gerbstedt (Sachsen-Anhalt) Tel.: (034783) 2490; Fax: (034783) 24921 e-mail: info@vvg-gerbstedt.de
MehrProduktionsfaktor Ackerland: Sind Pachtpreise von /ha zukünftig normal?
Produktionsfaktor Ackerland: Sind Pachtpreise von 1.000 /ha zukünftig normal? 1. Entwicklung der Betriebe in der Region 2. Welche Faktoren beeinflussen den Pachtpreis? 3. Was kann für Pachtfläche gezahlt
MehrGewinnfunktion für Firma 1 [ ] Gewinnfunktion für Firma 2 [ ]
Cepsi (1) und Poca (2) verkaufen ein Soft-Getränk Namens Calo (in Flaschen) Wie jeder weiß, gibt es keinen Geschmacksunterschied zwischen den Produkten der beiden Anbieter, dh die Konsumenten sind indifferent
MehrDas Angebot bei perfektem Wettbewerb
Das Angebot bei perfektem Wettbewerb MB MC Angebot und Opportunitätskosten Beispiel: Produktion eines Autos dauerte 1970 etwa 50h und 2005 etwa 8h Höhere Produktivität ermöglicht höhere Löhne Aber Beschäftigte
MehrDie Rolle des Bodens in den Bilanzen der Agrarunternehmen
1 Der Boden im Buchabschluss - Entwicklung und Situation in Deutschland und in MV Bodennutzung Kauf oder Pacht Flächensicherung - Risiken und Chancen 2 Entwicklung und Situation in Deutschland der Boden
Mehr1 Einleitung. 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen?
1 Einleitung 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen? Idee der Ökonometrie: Mithilfe von Daten und statistischen Methoden Zusammenhänge zwischen verschiedenen Größen messen. Lehrstuhl
MehrErstellt von Krischan
Erstellt von Krischan Was ist Volkswirtschaftslehre? Die Volkwirtschaftslehre betrachtet die Entscheidungen von Individuen und Gesellschaften über die Verwendung der knappen Ressourcen, die Ihnen von der
MehrPeter Spandau, Landwirtschaftkammer NRW
Peter Spandau, Landwirtschaftkammer NRW Fläche als Faktor der Betriebsentwicklung in der Veredlung umweltrechtlich: Nährstoffverwertung alle Tierarten & Biogas steuerrechtlich: Abgrenzung zum Gewerbe Schweine
MehrJohn Komlos Bernd Süssmuth. Empirische Ökonomie. Eine Einführung in Methoden und Anwendungen. 4y Springer
John Komlos Bernd Süssmuth Empirische Ökonomie Eine Einführung in Methoden und Anwendungen 4y Springer 1 Einführung 1 1.1 Ökonometrie 1 2 Vorüberlegungen und Grundbegriffe 7 2.1 Statistik als Grundlage
Mehr2.3 Nichtlineare Regressionsfunktion
Nichtlineare Regressionsfunktion Bisher: lineares Regressionsmodell o Steigung d. Regressionsgerade ist konstant o Effekt einer Änderung von X auf Y hängt nicht vom Niveau von X oder von anderen Regressoren
Mehr1 Einführung Ökonometrie... 1
Inhalt 1 Einführung... 1 1.1 Ökonometrie... 1 2 Vorüberlegungen und Grundbegriffe... 7 2.1 Statistik als Grundlage der Empirischen Ökonomie... 7 2.2 Abgrenzung und Parallelen zu den Naturwissenschaften...
MehrBiodiversitätsklausel im Pachtvertrag der Stadt Frankfurt am Main
Stadt Frankfurt am Main Umweltamt Biodiversitätsklausel im Pachtvertrag der Stadt Frankfurt am Main ein Beispiel zur kommunalen Biodiversitätssicherung Peter Dommermuth Leiter Umweltamt Fachtagung Natur
MehrStatistik II. IV. Hypothesentests. Martin Huber
Statistik II IV. Hypothesentests Martin Huber 1 / 22 Übersicht Weitere Hypothesentests in der Statistik 1-Stichproben-Mittelwert-Tests 1-Stichproben-Varianz-Tests 2-Stichproben-Tests Kolmogorov-Smirnov-Test
MehrStatistik II Übung 1: Einfache lineare Regression
Statistik II Übung 1: Einfache lineare Regression Diese Übung beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem Lohneinkommen von sozial benachteiligten Individuen (16-24 Jahre alt) und der Anzahl der
MehrUnsere Landwirtschaft Erfolgswege zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt?
Unsere Landwirtschaft Erfolgswege zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt? Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität(ifab), Mannheim Vortrag am 13. Juli 2017 in Bad Boll 1
MehrArbeitsplatzeffekte von Unternehmensgründungen aus Sicht der Forschung
Arbeitsplatzeffekte von Unternehmensgründungen aus Sicht der Forschung Dr. Florian Noseleit Friedrich-Schiller-Universität Jena AGKW NRW JAHRESTAGUNG 2010 Ziele, Maßnahmen, Wirkungen: Die Bedeutung kommunaler
MehrDAS DARF SILOMAIS UND KÖRNERMAIS KOSTEN
Für Käufer und Verkäufer von Mais ab Feld und Silo: DAS DARF SILOMAIS UND KÖRNERMAIS KOSTEN Tipps und Tricks zur Berechnung der Preise als Verhandlungsgrundlage HOLTMANN SAATEN www.holtmann-saaten.de 1
MehrMikroökonomik II Wintersemester 2004/05
Prof. Dr. Robert Schwager Georg-August-Universität Göttingen Volkswirtschaftliches Seminar Mikroökonomik II Wintersemester 2004/05 Mikroökonomik I: Einzelwirtschaftliche Entscheidungen Entscheidungen einzelner
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2013
Verkäufe von Agrarland in Polen 213 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im privaten Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 213 die aktuellen Bodenpreise im privaten
Mehrder Zuckerrübe als Biogassubstrat Aktivitäten zur Etablierung Biogasforum Niedersachsen 27. Mai 2013
Biogasforum Niedersachsen 27. Mai 2013 Aktivitäten zur Etablierung der Zuckerrübe als Biogassubstrat - Stand und Entwicklung im Landkreis Rotenburg (Wümme) - Referentin: Ulrike Jungemann - Stabsstelle
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrAusblick und Schlussfolgerungen
Szenarien - Österreichs Landwirtschaft 2020 Martin Schönhart Johannes Rüdisser Erwin Schmid Franz Sinabell Ulrike Tappeiner Erich Tasser Überblick Motivation Methode Szenarien ausgewählte Ergebnisse Ökonomie
MehrWirtschaftlichkeit der Schafhaltung in Brandenburg im internationalen Vergleich!
November 2012 Dr. Susanne von Münchhausen Fachgebiet Politik und Märkte der Agrar- und Ernährungswirtschaft Susanne.vonMuenchhausen@hnee.de Wirtschaftlichkeit der Schafhaltung in Brandenburg im internationalen
MehrAnnahmen des linearen Modells
Annahmen des linearen Modells Annahmen des linearen Modells zusammengefasst A1: Linearer Zusammenhang: y = 0 + 1x 1 + 2x 2 + + kx k A2: Zufallsstichprobe, keine Korrelation zwischen Beobachtungen A3: Erwartungswert
Mehr2.3.1 Betriebe nach Rechtsformen und Erwerbscharakter der Einzelunternehmen in den Landkreisen und kreisfreien Städten
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 1.1 Themenaufsatz: Landwirtschaftszählung 2010 Eine neue Ära der Agrarstatistik hat begonnen 10 1.2 Grafik: Niedersachsen nach Regionen 14 1.3 Allgemeine volkswirtschaftliche
MehrReform der EU-Zuckermarktordnung
Reform der EU-Zuckermarktordnung Mögliche Auswirkungen für Rübenbaubetriebe in Österreich Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at 35. AWI-Seminar, 1. Juni 2006 Inhalt der Präsentation Überblick
MehrVerpachtung von landwirtschaftlichen Grundstücken des Marktes Kastl
Der Markt Kastl verpachtet zum 01.10.2018 landwirtschaftliche Flächen neu. Für die Pachtflächen gelten folgende allgemeine Konditionen: Pachtgrundstücke, die als Verbund angegeben sind, werden nur als
MehrEmpirische Analysen mit dem SOEP
Empirische Analysen mit dem SOEP Methodisches Lineare Regressionsanalyse & Logit/Probit Modelle Kurs im Wintersemester 2007/08 Dipl.-Volksw. Paul Böhm Dipl.-Volksw. Dominik Hanglberger Dipl.-Volksw. Rafael
MehrÖkonomik der deutschen Hopfenproduktion
IHGC-Congress 2015, Bad Gögging Ökonomik der deutschen Hopfenproduktion Johann Portner, LfL Johann Portner - Hopfenbau, Produktionstechnik - IPZ 5a - 1 Kennzahlen der Produktion und Vermarktung Anbaufläche
Mehr