Kunden(un-)zufriedenheit in der Schulverpflegung: Ergebnisse einer Befragung von Schülern und Eltern
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- Nelly Kuntz
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1 Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Prof. Dr. Achim Spiller Kunden(un-)zufriedenheit in der Schulverpflegung: Ergebnisse einer Befragung von Schülern und Eltern M. sc. agr. Tim Obermowe 1
2 Gliederung 2
3 Einleitung Schulen werden in zunehmendem Maße im Hinblick auf die Ernährung von Heranwachsenden in die Verantwortung gezogen 3
4 Einleitung 4
5 Projekt Regionale Verpflegung in Ganztagsschulen Landvolk Niedersachsen - Landesbauernverband e.v. Laufzeit:
6 Erhebung von Präferenzen und Zufriedenheit der Schüler 6
7 Ausgewählte Kenngrößen Kenngr e Durchschnitt Minimum Maximum Schülerzahl Ausgegebene Essen/Tag Preis je Essen (in Euro) 2,46 1,74 5,20 7
8 Ergebnisse 8
9 Ergebnisse 9
10 Ergebnisse 10
11 Kundenzufriedenheit in der Gemeinschaftsverpflegung Mensa Mensa schlechteste Schule Ø Schule BK BK beste Schule Mensa BK BK ausreichend befriedigend gut 3,8 3,7 3,6 3,5 3,4 3,3 3,2 3,1 3,0 2,9 2,8 Kundenzufriedenheit 2,7 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2,0 BK = Betriebskantine 11
12 Dilemma: Essensverpflichtung (+) Essensverpflichtung (-) Ermüdungseffekte (-) Reaktanzeffekte wahrgenommene Leistung (-) (+) steigende Erwartungshaltung Erwartungshaltung (-) Betriebswirtschaftliche Vorteile Kundenzufriedenheit 12
13 **hoch signifikant 13
14 Was sich die Schüler wünschen mehr Geschmack! eine schönere Atmosphäre! mehr Abwechslung! mehr Einfluss! 14
15 Zwischenfazit Schülerbefragung 15
16 Erhebung der Einstellung und Zufriedenheit der Eltern 16
17 Ausgewählte Kenngrößen 17
18 Ausgewählte Kenngrößen Mit steigendem Alter der Kinder scheint das Interesse der Eltern an der Schulverpflegung abzunehmen 18
19 Ergebnisse 19
20 Ergebnisse 20
21 Ergebnisse 21
22 Ergebnisse Gut ein Viertel der Befragten würde einen relativ hohen Essenspreis von über drei Euro bezahlen 22
23 Ergebnisse Kapazitätsauslastung wird auch durch die mangelnde Finanzkraft der Eltern eingeschränkt 23
24 Ergebnisse 24
25 Ergebnisse 25
26 Zwischenfazit Elternbefragung 26
27 Handlungsempfehlungen für die Schulverpflegung 27
28 Handlungsempfehlungen für die Schulverpflegung 28
29 Fazit 29
30 Fazit 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 31
32 Diskussion 32
33 Ansprechpartner an der Universität Göttingen 33
34 Die meisten Eltern verfügen über einen Realschulabschluss 34
35 Niedrige, mittlere und hohe Einkommen sind relativ gleichmäßig über die Stichprobe verteilt 35
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