Jahresheft. Kreisanglerverband Nordfriesland e.v. Verband für Fischerei und Naturschutz

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1 Jahresheft 2017 Kreisanglerverband Nordfriesland e.v. Verband für Fischerei und Naturschutz

2 Titelbild: Ehrung der Struckumer Jubilare, v.r.n.l.: Henning Christiansen, Lars Gildemeister, LSFV-Präsident Peter Heldt und J. Töllner

3 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresberichte und 2. Vorsitzender 2 Auf ein Wort- Ehrenvorsitzender C. Schmahl 31 Schatzmeister 33 Koordinator der Eiderstedter Gewässerwarte 34 Angel- und Sportwart 35 Kreiskoordinator für die Fischereischeinprüfung 37 Kreisverbandsjugendleiter 38 Referent für Fischzucht 39 Naturschutzbeauftragter 40 Ausschreibungen für Angel- und Sportveranstaltungen Frühjahrsangeln der Jugend 42 Vorstandsangeln 43 Seniorenangeln 44 Otto-Schmidt-Angeln 45 Herbstangeln 46 Herbstangeln der Jugend 47 Brandungsangeln 48 Ausschreibungen für Fortbildungsangebote Jugendlager des Kreisverbandes Praxistag Fliegenfi schen auf Meerforelle-Grundkurs 52 Unsere Mitgliedsvereine auf einen Blick 53 Anschriften des KAV-Vorstandes 54 Veranstaltungen des Landessportfischerverbandes SH

4 Jahresbericht des 1. und 2. Vorsitzenden Liebe Angelfreundinnen, liebe Angelfreunde, das Angeljahr 2017 liegt hinter uns und hat uns wieder zahlreiche Veranstaltungen, Diskussionen, Erfolge, aber auch Niederlagen gebracht. Wir hatten ja schon im Jahresheft 2016 unsere Kritik am Landessportfi scherverband SH und am Deutschen Angelfischerverband deutlicher als in der Vergangenheit formuliert. Diese wollen wir an dieser Stelle nicht wiederholen. Nur so viel: Der Vorsitzende des Kreisanglerverbandes Nordfriesland hat an zwei LSFV-Verbandsausschuss-Sitzungen des Jahres 2017 nicht teilgenommen, weil er verhindern wollte, in diesem Gremium die Rolle der Daueropposition einzunehmen. Die Auseinandersetzungen um die AWZ-Gebiete und das über sie verhängte Angelverbot dürften erneut keine Werbung für die etablierten deutschen Anglerorganisationen sein. Wie man heute klare und eindeutige Zeichen für die Angler/innen im Land setzt, hat uns das Organisationsteam der ANGLERDEMO mit seinem nachhaltigen Kampf gegen die Angelverbote gezeigt. Die traditionellen Anglerorganisationen müssen angesichts neuer, frei und kreativ agierender Interessenvertretungen dringend über ihre eigenen Strukturen nachdenken, wenn sie sich selbst nicht irgendwann überfl üssig machen wollen. Das Team von ANGLERDEMO hat gezeigt, wie man engagiert und mit neuen Ideen gegen die Versuche, das Angeln in Deutschland immer mehr einschränken bzw. verbieten zu wollen, vorgehen kann. Dafür unsere Anerkennung und unser Dank- auch wenn der gewünschte Erfolg noch ausgeblieben ist! Vereine und Mitgliederentwicklung Unsere Mitgliederentwicklung in NF ist in 2017 relativ konstant geblieben (Vorjahr: 3029).Trotzdem macht uns so mancher Verein Sorgen, da hier auch schon kleinere Rückgänge bedrohlich sein können. Es sind allerdings auch kleinere Vereine zu nennen, die gegen den Trend gute Zuwächse verzeichnen konnten (z.b. Tönning, Amrum). Die aktuelle Mitgliederverteilung in Nordfriesland sieht folgendermaßen aus: ASV Nordseekant 631 SAV Bredstedt 500 AV Sylt 386 SFV Treene Friedrichstadt 323 FASV Schwabstedt 250 SFV Humptrup 160 AV Stapel 129 AV Tönning 102 SFV Leck 80 ASC Zander Lexgaard 59 AV Niebüll 65 AV Wehlenkieker Uelvesbüll 58 SFV Föhr 59 Angel- und Hegeverein Ladelund 52 Stedesander Angelfreunde 42 AV Amrum 51 Fischerverein Struckum/Wallsbüll 37 Postsportverein Husum 26 Gesamt:

5 Vorstand und Vorstandsarbeit Die Jahreshauptversammlung 2017 des Kreisanglerverbandes fand am im Landgasthof Struckum statt. Anlass war das 125-jährige Jubiläum des Fischervereins Struckum. Aus diesem Grunde überreichte der Präsident des LSFV- SH, Peter Heldt, zusammen mit dem KAV-Vorsitzenden nach einer Laudatio die Ehrenplakette des DAFV sowie Präsente des Landesverbandes und des Kreisanglerverbandes an die Vereinsführung des Fischervereins, Lars Gildemeister und Henning Christiansen. Positiv anzumerken ist, dass 14 unserer insgesamt 18 Mitgliedsvereine den Weg nach Struckum fanden. Diese gute Beteiligung soll an dieser Stelle ausdrücklich hervorgehoben werden. Wie in den Vorjahren konnten wieder zahlreiche Vertreter/innen des öffentlichen Lebens begrüßt werden: Die stellvertretende Kreispräsidentin Margarethe Ehler sprach den Anglern ein Lob für deren Arbeit im Arten- und Naturschutz, aber auch in der Jugendarbeit aus. Melf Melfsen vom Bauernverband Husum-Eiderstedt bat erneut darum, Probleme, die im Zusammenhang mit der Landwirtschaft entstehen, direkt und ehrlich mit den Betroffenen zu besprechen. Sein Verband sei dafür jederzeit offen. Thies Thiessen vertrat - wie schon unzählige Male vorher- das Naturzentrum Bredstedt. Er wünschte der Versammlung einen guten Verlauf. Margarethe Ehler bei Ihrem Grußwort Matthias Hansen vom Kreissportverband NF machte auf die Gemeinsamkeiten zwischen der Arbeit des Kreissportverbandes und des Fachverbandes der Angler aufmerksam, z.b. auf die Akzentuierung der Jugendarbeit, aber auch auf die Inklusionsansätze beider Verbände. Christoph Rabeler überbrachte die Grüße des Naturschutzvereins Mittleres Nordfriesland. LSFV-Präsident Peter Heldt überbrachte die besten Grüße des Landessportfi scher-verbandes und ging auf die Neufassung der BiFVo und deren Anhang ein. Er gestand Fehler seines Verbandes bei der Sichtung und Einschätzung der neuen Verordnung ein. Oberdeichgraf Jan Rabeler vom Deich- und Hauptsielverband Eiderstedt bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit seinem Pächter. Er berichtete über die geplante zentrale Steuerung der Wasserbauwerke auf Eiderstedt. Er sprach auch über den geplanten Besatz von Grabensystemen mit Stichlingen zur Verbesserung des Nahrungsangebots für die Trauerseeschwalbe. Ehrung für den Fischerverein Struckum Volquart Hamkens berichtete, dass der Fischotter auf Eiderstedt wieder dauerhaft angekommen sei. Unterführungsstege (so genannte Bermen) hätten erfolgreich dazu beigetragen, dass die Anbindung an Stapelholm ziemlich gefahrlos gewährleistet sei. Eine große Gefahr für den Otter ginge aber immer noch von (illegal aufgestellten) Reusen aus. Reiner Nielsen als neuer Vertreter des Wasser- und Bodenverbandes Husumer Mühlenau stellte sich vor und berichtete, dass er an WRRL-Sitzungen bereits teilgenommen habe. Fischwirtschaftsmeister Albrecht Hahn vertrat den Verband der Binnenfi scher und Teichwirte und berichtete Neues aus der Fischzuchtanlage in Altmühlendorf

6 Ehrungen 2017 Neben der Ehrung für den Jubiläumsverein aus Struckum wurden weitere individuelle und Mannschaftsehrungen vorgenommen: Hans-Christian Todt vom AV Niebüll wurde in Abwesenheit für seine langjährige Vorstandsarbeit mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen des Deutschen Angelfi scherverbandes und mit der Goldenen Ehrennadel des Landessportfi scherverbandes ausgezeichnet. Christian ist seit 1976 bis heute ununterbrochen u.a. als Kassenwart der Jugendabteilung, als Gewässerwart und als Kassenwart des Gesamtvereins tätig. Carsten Hansen vom AV Niebüll erhielt die Goldene Ehrennadel des Landessportfischerverbandes. Er war von 1993 an ununterbrochen im Vorstand des AV Niebüll aktiv. Von 2001 bis 2017 war Carsten dessen 1. Vorsitzender. Als drittes Mitglied des AV Niebüll erhielt Erhard Nissen für seine Vorstandsarbeit die Silberne Ehrennadel des LSFV- SH. Erhard war und ist u.a. als Gewässerwart, Gewässerobmann und Jugendwart für seinen Verein aktiv. Wir gratulieren den drei Geehrten und bedanken uns für ihre Mitarbeit im Vereinswesen. LSFV-Präsident Peter Heldt überreicht die Ehrennadel an Carsten Hansen (rechts) Eine weitere Ehrung ging an das Ovens- Browning-Team, das 2016 seinen bisher größten Erfolg beim Friedfi schangeln erzielen konnte. Das Team wurde Deutscher Meister und vertritt Deutschland bei den Weltmeisterschaften 2017 in Frankreich. Für das Team nahm Patrick Voigt die Ehrung durch den KAV-Vorsitzenden entgegen. Die übrigen Mannschaftsmitglieder konnten an der Ehrung nicht teilnehmen. Sie vertraten ihren Sponsor zeitgleich bei einer Spezialmesse für Friedfi schangler in Bremen. Patrick Voigt nahm die Würdigung für sein Team entgegen Zwei weitere Ehrungen wurden den Vorstandsmitgliedern des ASC Zander Lexgaard zuteil: Arno Oldendörp und Gunnar Christiansen wurden anläßlich des diesjährigen Tages des offenen Gewässers ihres Vereins ausgezeichnet: Arno Oldendörp (rechts) erhielt die Silberne Ehrennadel des LSFV- SH und die Silberne Ehrenmedaille des DAFV für seine langjährigen Verdienste als Schriftführer, Jugendwart, Vorsitzender und Kassenwart des ASC Zander Lexgaard

7 Sein Vereinskollege Gunnar Christiansen (2. von rechts) bekam die Goldene Ehrennadel des Landesverbandes und die Goldene Ehrenmedaille des Bundesverbandes für seine 31-jährige Mitarbeit im Vereinsvorstand des ASC. Der ASC-Vorsitzende Simon Kuhn (Mitte) nahm die Ehrung zusammen mit dem KAV Vorsitzenden am Vereinsgewässer vor. Vorstandswahlen In 2017 mussten turnusmäßig der Angel- und Sportwart, der Kreiskoordinator für die Fischereischeinprüfung und der Kreisverbandsjugendleiter gewählt werden. Bernd Stuck vom SFV Treene wurde einstimmig in seiner Funktion als Angel- und Sportwart bestätigt. Peter Susat wurde als Kreiskoordinator einstimmig wieder gewählt. André Carstensen von den Stedesander Angelfreunden wurde als Kreisverbandsjugendleiter von der Versammlung bestätigt, nachdem ihn die Jugendleiter bereits gewählt hatten. Der KAV-Vorstand v.l.n.r.: Addi Hilger, Fritz Sick, Hermann Franke, Horst Lü, Dr. Adi Kellermann, André Carstensen, Chris an Harder, Jürgen Töllner, Peter Susat und Bernd Stuck - 5 -

8 Impulsreferat von Marina Rotermund Wir konnten für die JHV in Struckum Frau Rotermund vom LLUR als Referentin gewinnen, für deren Mitarbeit an unserer Veranstaltung wir ihr ausdrücklich danken möchten. Frau Rotermund erläuterte die Veränderungen, die an der Binnenfi schereiverordnung (BiFVo) vorgenommen worden waren. Dabei lag der Fokus auch auf der veränderten Liste der Salmonidengewässer in der Anlage 3 zur Verordnung. Die Veränderungen an ebendieser Liste hatte erheblichen Protest bei den betroffenen nordfriesischen Vereinen hervorgerufen, waren doch die Lecker- und Soholmer Au plötzlich aus der Förderliste herausgefallen, ohne dass dies zunächst jemand bemerkt hätte. Der Vorsitzende des SFV Leck, G. Ullmann, machte in seinem Statement zum Referat deutlich, dass eine stärkere Einbindung und Information der an der Wiedereinbürgerung von Bach- und Meerforelle beteiligten Vereine und Personen dringend notwendig sei. Denn ohne deren Mitarbeit könnte das Projekt Wiedereinbürgerung nicht gelingen. Anmerkung zum Schluss: Es hat im Gefolge der Jahreshauptversammlung ein intensives Gespräch zwischen M. Rotermund bei ihrem Impulsreferat dem LLUR und dem Kreisanglerverband NF stattgefunden. Eine Wiederaufnahme der Lecker- und Soholmer Au in die Anlage 3 konnte zwar nicht erreicht werden, ins Programm Fischhorizonte ist die Lecker Au hingegen als förderungswürdiges Fließgewässer wieder aufgenommen und darf mit jährlich Brütlingen besetzt werden. Nachruf Leider musste uns auch im Jahr 2017 ein Angelfreund für immer verlassen, der sich über viele Jahre hinweg für das Angeln in Nordfriesland engagiert hat: Am 26. August verstarb der langjährige Vorsitzende des AV Niebüll und der ArGe, Winfried Fischer. Winfried war neben seinen Vereinstätigkeiten auch 12 Jahre lang Naturschutzbeauftragter des Kreisanglerverbandes und hat sich in einer Zeit der Umbrüche sehr stark für den Naturschutzgedanken in der Sportfi scherei eingesetzt. Wir danken Winfried für sein langjähriges Engagement und werden ihn stets in Ehren halten

9 Die Pachtgewässer auf Eiderstedt In diesem Jahr musste der Hegeplan für unsere Pachtgewässer auf Eiderstedt neu formuliert werden. Diese Arbeiten wurden in gewohnter Weise von unserem Referenten für Fischzucht, Hermann Franke, getragen. Dafür unser Dankeschön! In Abweichung vom Vorgänger-Plan beeinhaltet der neue Hegeplan auch die Bewirtschaftung der Norderbootfahrt, die ja bekanntlich an den AV Tönning unterverpachtet ist. Das LLUR bestand darauf, dieses Gewässer nicht einfach unberücksichtigt zu lassen. H. Franke hat vielmehr die Fangergebnisse für die Norderbootfahrt und auch die Besatzmaßnahmen in den Gesamtplan für Eiderstedt mit eingearbeitet. Dies erschien uns arbeitstechnisch die einfachere Lösung zu sein, da sonst unser Tönninger Mitgliedsverein einen gesonderten Hegeplan für sein Unterpacht-Gewässer hätte schreiben müssen. Wir bekamen vom LLUR eine Fristverlängerung zur Vorlage des Gesamthegeplans bis zum Der Plan wurde innerhalb dieser Frist erstellt und an das LLUR abgegeben. Am traf der avisierte Zanderbesatz für die Eiderstedter Gewässer ein. Bezogen wurde er von einer heimischen Fischzucht. Ausgesetzt wurden 1500 Zander von 9-12 cm Länge in Koldenbüttel, Reimersbude, Rotenspieker und in der Süderbootfahrt. Die Qualität der Besatzfi sche war erneut erstklassig. Wie wichtig die häufige Anwesenheit aktiver Angler/innen an den Gewässern auch hinsichtlich des Gewässerschutzes ist, zeigt ein Vorfall aus 2017: Unser Angelfreund Jörg Ovens war zum Hechtangeln in Reimersbude, als er schon von Weitem auf einen weißen Gegenstand auf der Wasseroberfläche des Großen Sielzugs aufmerksam wurde. Bei Annäherung erkannte er sofort, dass es sich um einen ausrangierten Kühlschrank handelte, der da im Wasser des Sielzuges vor sich hin dümpelte. Nicht weit von diesem wassergefährdenden Objekt schwammen 6 auf Felgen montierte Autoreifen. Natürlich benachrichtigte Jörg sofort den Kreisanglerverband und bereits eine Stunde später war Andreas Kruse von der Umweltpolizei vor Ort, nahm die Gewässerverschmutzung zu Protokoll und half sogar bei der Bergung der Gegenstände. Die Objekte sind geborgen Fotografieren und protokollieren - 7 -

10 Dieser Fall zeigt, wie eng Naturnutzung und Naturschutz in der Praxis beieinanderliegen können und wie wichtig die Anwesenheit des Anglers am Wassers ist. Jörg Ovens danken wir an dieser Stelle ausdrücklich für seine kompetente und aktive Unterstützung! Abtransport des Fundes zur Deponie Die Auswertung der Fangmeldungen 2016 durch Hermann Franke brachte folgendes Ergebnis: Von den 1628 an die Vereine und an Gäste ausgegebenen Erlaubnisscheinen kamen in diesem Jahr 808 auswertbare Fangmeldungen zurück. Dieser Rücklauf ist recht gut, wenngleich auch er noch verbessert werden kann. Von den 808 Fangmeldungen wiesen 87 Fänge auf, während 721 keine Fangangaben enthielten. Die Auswertung ergibt folgende Fangergebnisse: Eiderstedter KAV-Gewässer: Norderbootfahrt : Anzahl kg 45 10, ,5 - - Fischart Anzahl kg Aal ,5 Aland 18 12,3 Barsch ,3 Brassen ,5 Güster 27 10,9 Hecht ,2 Karpfen 20 66,3 Meerforelle 6 8,5 Rotauge ,5 Rotfeder 98 8,8 Schleie 2 1,8 Zander 20 39,7 2 6,5 1 1, ,8 82 1, Gesamt: , ,3 Die Gewässerwarte haben unter der Leitung von Gerhard Albrecht auch in 2017 hervorragend gearbeitet. Dafür sagen wir ihnen herzlichen Dank! Sie haben auch 2017 an den entsprechenden Messpunkten Wasserproben gezogen und diese analysiert. Die Ergebnisse der durchgeführten Messungen sind den Tabellen auf den folgenden Seiten zu entnehmen: - 8 -

11 Ergebnisse Wasserchemie, Eiderstedt 2017, Mai Norder- Sielzug Reinsb. Sielzug Katingsiel Koogs- Sielzug Osterlängs- Sielzug Sielzug 95 Saxfährer Sielzug Witzw. Sielzug Rothenspieker Reimersbude Lufttemperatur ,5 14,0 15,9 14,7 19,1 17,1 23,2 21,2 Wassertemperatur 14,4 13,8 15,1 14,1 14,2 14,1 15,9 15,4 20,2 18,7 Wasserstand sehr niedrig sehr niedrig - - niedrig Färbung trübe leicht trübe leicht trübe trübe leicht trübe leicht trübe leicht trübe leicht trübe leicht trübe trübe Sauerstoff (mg/l) 8,94 10,01 10,32 9,49-5,55 11,7 12,87 10,2 Sauerst.sättigung 80,6% 109,5% 116,6% 86,2% 91,65% 81,6% 54% 119,3% 124,3% 107,1% ph-wert 8,37 8,50 8,22 8,61 7,79 7,51 8,1 6,8 8,62 8,47 Ammonium (mg/l) 0,2 0,3 0,1 0,1 0,21 0,11 Nitrat (mg/l) ,7 16 Nitrit (mg/l) 0,17 0,27 0,03 0,11 0,17 0,09 Phosphat (mg/l) 2,14 1,27 1,40 1, Carbonhärte - 11,9 13,91 12,7 9,1 9,6 Leitwert m/s Salinität 1,5 3,6 0,2 0,9 - Beobachtungen Ergebnisse Wasserchemie, Eiderstedt 2017, Juni Nordersielzug Koogs- Sielzug Reinsb. Sielzug Saxfährer Sielzug Rothenspieker Reimersbude Lufttemperatur 14,5 14,5 14,5 17,0 - - Wassertemperatur 16,2 16,3 16,2 19,5 19,7 20,0 Wasserstand sehr niedrig niedrig niedrig Färbung trübe sehr trübe trübe trübe trübe trübe Sauerstoff (mg/l) 9,74 9,67 7,02 3,4 5,56 6,9 Sauerst.sättigung 83,2% 87,2% 61,4% 36,7% 60,4% 75,7% ph-wert 8,45 8,57 8,72 8,11 8,32 8,35 Ammonium (mg/l) 0,2 0,21 0,2 0,13 0,19 0,07 Nitrat (mg/l) ,6 0,7 0,017 Nitrit (mg/l) 0,10 0,07 0,17 0,012 0,007 0,6 Phosphat (mg/l) 2,74 1,9 1,99 2,13 1,05 0,81 Carbonhärte - 14,1 15, Leitwert m/s Salinität 1,6 1,6 1,7 Beobachtungen Ergebnisse Wasserchemie, Eiderstedt 2017, August Norder- Sielzug Rothenspieker Koogs- Sielzug Reinsb. Sielzug Saxfährer Sielzug Reimersbude Lufttemperatur ,7-20,0 Wassertemperatur 16,3 16,47 16,6 19,5 20,1 20,0 Wasserstand niedrig niedrig sehr niedrig Färbung sehr trübe sehr trübe trübe leicht trübe leicht trübe trübe Sauerstoff (mg/l) 9,62 9,01 8,61 4,5 7,4 6,3 Sauerst.sättigung 87,8% 79,1% 80,6% 46,3% 80,9% 68,3% ph-wert 8,5 8,66 8,87 7,6 8,27 8,16 Ammonium (mg/l) 0,2 0,15 0,2 0,04 0,11 0,05 Nitrat (mg/l) ,2 1,5 1,1 Nitrit (mg/l) 0,11 0,04 0,21 0,18 0,013 0,005 Phosphat (mg/l) 3,22 1,8 2,11 0,96 0,66 0,69 Carbonhärte 16,7 15,2 16, Leitwert m/s Salinität 1,7 1,9 2,6 Beobachtungen - 9 -

12 Ergebnisse Wasserchemie, Eiderstedt 2017, September Norder- Sielzug Reimersbude Koogs- Sielzug Reinsb. Sielzug Rothenspieker Witzw. Sielzug Saxfährer Sielzug Lufttemperatur ,1 15,5 15,9-16,0 Wassertemperatur 16,7 16,9 16,5 16,1 16,2 15,5 16,1 Wasserstand niedrig niedrig sehr niedrig Färbung sehr trübe sehr trübe sehr trübe trübe trübe trübe leicht trübe Sauerstoff (mg/l) 8,99 9,61 8, Sauerst.sättigung 80,7% 90,1% 76,6% 67,5% 79,4% 72,6% 69,3% ph-wert 8,51 8,66 8, Ammonium (mg/l) 0,1 0,14 0,2 0,57 0,14 0,77 0,4 Nitrat (mg/l) ,7 1,4 1,0 1,2 Nitrit (mg/l) 0,07 0,02 0,19 0,137 0,25 0,07 0,22 Phosphat (mg/l) 3,64 1,7 2,27 1,43 1,81 2,08 1,41 Carbonhärte - 16,1 15, Leitwert m/s Salinität 1,7 2,2 3,6 Beobachtungen Ergebnisse Wasserchemie, Eiderstedt 2017, Oktober Norder- Sielzug Koogs- Sielzug Reinsb. Sielzug Sielzug 95 Osterlängs- Sielzug Saxfährer Sielzug Reimersbude Rothenspieker Witzw. Sielzug Lufttemperatur 15,1 15,1 15,1 18,1 17,9 16,3 18,9 17,8 19,9 Wassertemperatur 16,6 16, ,4 16,7 14,1 14,0 14,0 13,2 Wasserstand niedrig niedrig sehr niedrig Färbung sehr trübe sehr trübe trübe leicht trübe leicht trübe leicht trübe trübe trübe trübe Sauerstoff (mg/l) 10,01 8,47 8, Sauerst.sättigung 95,1% 75,7% 75,6% 97,61% 108,16% 83,8% 77,4% 78,1% 88,0% ph-wert 8,37 8,19 8,29 8,06 8,10 7,57 7,53 7,44 7,37 Ammonium (mg/l) 0,1 0,09 0,1-0,07 Nitrat (mg/l) ,7 11 Nitrit (mg/l) 0,06 0,02 0,17 0,1 0,06 Phosphat (mg/l) 3,11 1,6 1, Carbonhärte - 14,9 15,9 13,1 7,5 Leitwert m/s Salinität 2,1 1,4 3,9 - Beobachtungen Ergebnisse Wasserchemie, Eiderstedt 2017, November Norder- Sielzug Reinsb. Sielzug Katingsiel Ehster Hauptsielzug Koogssielzug Norderbootfahrt Lufttemperatur Wassertemperatur 10,8 10,7 10,6 10,8 10,9 11,2 Wasserstand niedrig niedrig sehr niedrig sehr niedrig normal niedrig Färbung trübe trübe trübe trübe trübe trübe Sauerstoff (mg/l) 7,19 9,66 5,06 6,41 6,21 5,28 Sauerst.sättigung 73,3% 87,3% 50,4% 66,0% 63,8% 52,6% ph-wert 7,84 7,79 7,91 7,66 7,09 7,6 Ammonium (mg/l) 0,1 0,07 0,1 0,3-0,2 Nitrat (mg/l) Nitrit (mg/l) 0,03 0,01 0,08 0,03-0,04 Phosphat (mg/l) 2,88 0,9 0,91 1,0-1,10 Carbonhärte - 11,1 14,1 9,27-9,40 Leitwert m/s Salinität 2,4 0,9 2,1 0,4 1,9 0,7 Beobachtungen Katingsiel: Wasser in Richtung Katinger Ringpriel abgelassen

13 World Club Championships und die Nordfriesen waren dabei Das Ovens-Browning-Team konnte sich für die Weltmeisterchaften im französischen St. Quentin qualifi zieren. Patrick Voigt schickte uns folgenden Bericht über die eigentlichen Wettkampftage, den wir euch gerne komplett anbieten möchten: Nun wurde es also ernst, das Training war zu Ende und wir trafen uns noch am Angelplatz, um zu besprechen, wer am ersten Tag fi schen würde. Sven Ruhnke machte einen Rückzieher, dafür meinen allergrößten Respekt Sven! Es fi schten also Eric, Brian, Jan-Willi, Sven Tannert und ich. Die Auslosung der Sektoren ergab dann folgende Verteilung, Eric in D, Jan-Willi in E, Sven T. in C, Brian in A und ich in B. Die Anspannung war groß, endlich war es soweit! Die Taktik wurde individuell gehalten: im B-Sektor sollte es um Kleinfi sch gehen, in den übrigen Sektoren mussten mit Sicherheit auch Brassen gefangen werden. Die Futtertaktik trug dieser Konstellation Rechnung und so gingen wir in den unterschiedlichen Abschnitten unterschiedlich vor. Auf 13m wurden zunächst Bälle pures Futter geworfen, dann wurden etwa 6 Bälle Futter mit 250ml kleinen Mücken, Castern und toten Pinkys, sowie etwas Caster gecuppt. Anschließend wurden noch mal etwa 350ml kleine Mücken mit ein paar Jokern und geschnittenen Würmern auf der 13m Spur im Double-Leam abgekippt. Im B-Sektor wurde entsprechend zurückhaltender gefüttert, was sich im Nachhinein jedoch als Fehler erwies. Die 4-6m Spur kurz für die Rotaugen wurde von allen mit etwa 6 Ballen inkl. einigen Mücken, toten Pinkys und Castern befüttert, hier sollte ausschließlich gecuppt werden. Nach der Teambesprechung ging es zügig zu Bett, alle waren platt. Mir persönlich fi el das Einschlafen schwer, in mir steckte ein Gefühl zwischen Anspannung und Vorfreude. Morgens fuhren wir dann zeitig zu den Sektoren, jeder hatte mind. zwei Betreuer an seiner Seite (echter Luxus). Allerdings gab es nur zwei Coaches, die dann tatsächlich bis zum Angler durften. Da es bereits morgens ein wenig windiger war, entschieden wir uns im B-Sektor die 11m Bahn und die 4 Teile-Bahn zu fi schen. Beim Loten wurde es mir schwergemacht. Unter Wasser war auf 11 und auf 13m viel Kraut, das Lotblei hing so einige Male fest. Gefühlt war es dann auf 11m etwas besser und so entschied ich, an der Entscheidung mit der 11m Bahn festzuhalten. Das Fischen begann und entgegen der Erwartung musste ich feststellen, dass unsere Angelei zu defensiv ausgerichtet war. In meinem Abschnitt wurde von meinen Nachbarn deutlich mehr Material zu Anfang eingebracht. Leider hatte ich dann mit 11m auch noch kürzer gefi scht als alle anderen. Das Unglück nahm also seinen Lauf, während meine Nachbarn links und rechts einige Bonusfi sche einnetzen konnten, fi ng ich ausschließlich Kleinfi sch. Leider dann auch noch in einem zu schlechten Tempo, da ich bedingt durch den Versuch, einen Brassen zu fangen, lange Zeit zu statisch fi schte. In der Endabrechnung bedeutete dies dann Platz 20 von 24. Enttäuscht hoffte ich auf positive Nachrichten aus den anderen Sektoren. Im C-Sektor saß Sven Tannert, auch hier lief es nicht wirklich rund. Wichtige Bonusfi sche blieben aus und auch die kurze Bahn lief nicht richtig, am Ende stand bei Sven Platz 22 von 24 fest. Im D-Sektor bei Eric verlief es ähnlich turbulent. Durch den Wind wurde bereits zu Beginn sein Abroller umgeworfen, aber genau dafür haben wir ja alle unsere Ersatzrute im Futteral Eric befi schte seinen Platz sauber, konnte aber nicht jeden Bonusfi sch einnetzen. Im Gegensatz zum Training, wurde dieser Sektor regelrecht vom Fisch überlaufen, in vielen Abschnitten stiegen die Gewichte im Gegensatz zu den Trainingseinheiten drastisch an. In der Spitze wurden

14 mehr als 12kg zur Waage gebracht. Eric belegte an Tag 1 leider auch nur Platz 19 von 24. Etwas besser lief es bei Jan-Willi im E-Sektor, unser erfahrenster Teamkollege hatte immerhin eine 15 erreicht. Jan-Willis Platz war nicht sonderlich gut. Mittendrin saß er, jedoch war es in diesem Sektor möglich, nahezu auf allen Plätzen Bonusfi sche einzunetzen. In der ersten Hälfte gelang ihm das noch nicht so ganz, da auch hier der Wind stark wehte, war es kein sonderlich leichtes Angeln. Zur zweiten Hälfte wurde es jedoch besser und so konnte Jan-Willi am Ende einige Bonusbrassen, sowie Kleinfi sch vorweisen. Die Engländer live zu sehen, war hier eines der Highlights unseres Betreuers und Teamkollegen Jannik, die coolnes dieser Typen ist einfach begnadet und sucht ihresgleichen. Zum Beispiel verlor Matt Godfrey einen großen Brassen im Drill, sein Betreuer tobte, Matt selbst blieb jedoch völlig gelassen und rief ruhig nach hinten, hmpf, maybethenext, fertig war er damit und der Betreuer gab auf. Im A-Sektor saß Brian, trotz seines jungen Alters neben Jan-Willi sicherlich mit der erfahrenste im Team. Brian machte seine Sache gut und lies sich nicht aus der Ruhe bringen. Auf keinem Traumplatz belegte er Rang 12. Nach den Durchgängen fanden wir uns in einem Bistro ein, um schnell noch etwas zu essen, die Ernüchterung und Enttäuschung stand allen ins Gesicht geschrieben. Nütz ja nix, weiter geht s, war die Devise. Aber ich kann euch sagen, das fi el uns nicht leicht! Sven, Eric und ich wollten eigentlich nicht mehr im zweiten Durchgang angeln und so haben wir gelost, wer am zweiten Tag für Sven Ruhnke ausgewechselt werden würde. Das Los entschied, ich durfte aussetzen. An Tag zwei ging es dann deutlich offensiver zu, was hatten wir zu verlieren? Wir nahmen alles an Ködern mit was ging, in Sektor C und D machte dies auch durchaus Sinn, in anderen Abschnitten hatte man es halt dabei Sven Tannert saß wieder im C-Sektor und hatte leider mit seinem Platz zu kämpfen, seine Nachbarn fi ngen Fische mit der Stange, bei Sven biss lediglich reichlich Kraut. Sven ging mit der Matchrute raus und konnte so noch einige gute Fische fangen, dies brachte ihm am Ende Rang 14 ein. Jan-Willi zog einen Endplatz in A, am Vortag saß hier Alan Scotthorne. Man muss dazu sagen, dass dies kein Top-Platz war, da die Gewichte vom anderen Ende der Strecke kamen. Allerdings war es ein Endplatz und so war Jan-Willi mit einem 20. Platz doch sehr enttäuscht von seinem Ergebnis. Am Vortag hatte Scotthorne hier Rotaugen geangelt, allerdings technisch und taktisch in einer Art und Weise, die von uns kaum nachzumachen war (und auch Scotthorne wurde hier nicht erster!). In meinem B-Sektor saß Eric, Eric erwischte einen tollen Tag und machte alles richtig. Er saß in einem der schlechteren Abschnitte und fi schte konsequent Kleinfi sch. Brassen kamen hier an - 12

15 diesem Tag kaum und so setzte Eric auf die 4 Teile-Bahn. Das Cuppen unterließ er und fütterte ständig kleine Portionen geklebte Mücken oder kleine Futterballen aus der Hand. Dieser Durchgang hätte fast noch besser für Eric laufen können, da die Spitze hier sehr dicht zusammenlag, Top Five wäre drin gewesen! Am Ende stand dann aber ein sehr guter 11. Platz fest. Im D-Sektor saß Brian, Brian gab im wahrsten Sinne des Wortes alles. Am Ende kaum noch Köder übrig, fi ng er reichlich Fische und auch gewichtige Brassen. Brian fi schte sehr sauber und konnte sich ins vordere Feld absetzen. Als Lohn gab es für ihn an diesem Tag einen großartigen fünften Platz! In der Rückbetrachtung hätte man tatsächlich einiges anders machen müssen, was uns auf jeden Fall überrascht hatte, war die relativ simple aber erfolgreiche Methode der Engländer. Die Engländer gingen auf Nummer sicher und fi schten ganz abgeklärt auf Rotaugen. Sie hatten an keinem Tag einen ersten Platz, dafür aber sehr gleichmäßige Platzziffern gefischt. Die Taktik der Engländer sah vor, einen passiven Punkt für Brassen (quasi als Reserve) auf 13m anzulegen, gefi scht hatten sie jedoch ausschließlich auf der 9-11m Spur auf Rotaugen. Im Gegensatz zu den anderen Nationen schossen die Engländer weltmeisterlich ihre Pinkys auf die Rotaugenspur, dies geschah in einem Rhythmus und mit einer Perfektion (auch bei Wind), die ihresgleichen sucht. Auf Brassen wurde wirklich nur in Ausnahmefällen spekuliert. Es war schon verrückt, wie viele Rotaugen sie regelmäßig einnetzen konnten und so kam der WM Titel nicht von ungefähr. Die zweitplatzierten Finnen machten es holländisch, der Niederländer Ramon Pasmans fi scht schon seit einigen Jahren mit diesen Jungs und hatte Ihnen die feine holländische Art, Brassen zu angeln scheinbar sehr gut beigebracht (nicht zu vergessen, auch der zweite Holländer im Team, Dieter Roßmann, hatte sicherlich seinen Anteil zu diesem Ergebnis beigetragen)! Ich würde sagen, Finnland war die einzige Nation, der es gelang, nahezu überall Brassen einzunetzen. Nach Tag eins waren bereits die Engländer irritiert, Finnland war sogar zwischenzeitlich auf Rang eins! Am zweiten Tag konnten die Finnen ihre Ergebnisse vom Vortag nicht ganz erreichen und rutschten leider auf den zweiten Rang ab, für die Truppe um Ramon und Dieter jedoch mit Sicherheit ein ganz tolles Ergebnis. Die WM war nun quasi vorbei, aber, es gab ja noch eine Auswertung. Platz 20 von 24 wurde es am Ende. Unser Land möchte sicherlich jeder stets bestmöglich repräsentieren, leider ist uns dies nicht gelungen. Es war halt auch eine WM. Die Leistungsdichte ist hoch, es war unsere erste Teilnahme, wir sind ein recht junges Team und ich denke wir haben noch viel vor uns. Am Abend fand dann das letzte Highlight der Club WM statt, das Bankett. So schlecht die Stimmung nach dem Angeln war, so gut war sie wieder zum Bankett. Alle erfreuten sich noch einmal an der Atmosphäre einer WM und gratulierten den Siegern.Es hat uns Spaß gemacht und wir waren stolz ein Teil dieser WM gewesen zu sein! Mit den Danksagungen ist es immer so eine Sache, man hofft, dass man immer auch an alle gedacht hat. Wir möchten uns als Team bei allen Förderern bedanken, alle Tippgeber, alle Sponsoren, alle Helfer, die den weiten Weg auf sich genommen haben um uns vor Ort zu unterstützen und vorsorglich auch bei allen, die ich nun vielleicht vergesse aufzuzählen: Ein Großer Dank gilt Zebco Europe GmbH, der Angelgeräte Ovens GmbH, dem DSAV, Champions Team, H. Iwers & Sohn Brunnenbau, Bartram Bausysteme, Oellerking, dem KAV NF, dem DAV SH, dem Lohnbüro Jans, dem Fitness Club Rantrum, Iwers Heizung & Sanitär Süderstapel, Herrn Reinewart von der Stickerei Reinewart und dem FASV Schwabstedt. Ohne euch wäre eine solche Weltmeisterschaft kaum vorstellbar gewesen! Abschließend bleibt nur noch zu sagen, maybethenext (World Club Championship)! Autor: Patrick Voigt

16 Behindertensteg Westerweg: Erneute Beschädigung Der Handicap-Angelplatz am Westerweg in der Südermarsch war erneut Ziel nächtlicher Zerstörung. Nachdem hier bereits im vergangenen Jahr Schilder demontiert bzw. mit oranger Farbe übersprüht wurden, kamen die Täter bei Jahreswechsel mit schwerem Gerät und rissen den gesamten Handlauf des Platzes aus seiner Verankerung an den senkrechten Leitplanken. Sie zerstörten ihn dabei weitestgehend. Wir erstatteten erneut Anzeige gegen Unbekannt. Die Staatsanwaltschaft Flensburg stellte das Verfahren bereits am ein, da ein Täter nicht ermitelt werden konnte. Der Fall wurde in den Husumer Nachrichten veröffentlicht. Der zerstörte Handlauf wurde von der Bauschlosserei des Theodor-Schäfer-Berufsbildungswerks neu gefertigt und montiert. Zerstörter Handlauf Trostlose Perspektive Der neue Handlauf wird montiert Fast schon perfekt Hoffentlich müssen die beiden nicht so schnell wiederkommen - 14-

17 Das Jugendlager des Kreisanglerverbandes Am war es wieder soweit. Das Jugendlager des Kreisanglerverbandes stand an. Dieses Jahr ging es, wie zuletzt alle 2 Jahre, wieder in den Mielepark nach Meldorf. Angereist wurde mit 22 Jugendlichen und 5 Betreuern. Dort widmete man sich eine ganze Woche lang dem Thema Angeln und Natur. An den ersten beiden Tagen stand Angeln satt auf dem Programm. Die Jugendlichen hatten die Möglichkeit, in der nahegelegenen Innenmiele und in der etwas weiter entfernten Außenmiele zu angeln. Am Montag hatten sie dann den ersten großen Termin auf dem Zettel. Es ging zur Seehundstation nach Friedrichskoog. Dort konnten die Jungs vieles über die Aufzucht von Seehunden lernen. Bei einer Führung wurden sämtliche Schritte vom Fund bis hin zur Auswilderung eines Heulers erläutert. Außerdem wurden auch die Aufgaben der vielen Ehrenamtler, sowie die Geschichte der Organisation, erklärt. Im Anschluss konnten die Jungangler aus Nordfriesland noch eine Fütterung der Dauerhaltungstiere bestaunen. Am Abend brachen dann alle gemeinsam zum Angeln an den Meldorfer Hafen auf. Plan war es, bis in die Nacht hinein zu angeln. Doch um 24 Uhr packten die jungen Leute wegen der ausgebliebenen Bisse ihr Geschirr ein und legten sich lieber schlafen. Am folgenden Tag fuhr die Jugendgruppe nach Hochdonn an den Nord-Ostsee-Kanal, wo vor Ort eine Überraschung wartete: Jörg Ovens führte auch in diesem Jahr wieder eine Angelschule für die Kids durch. Thema war in diesem Jahr das Kunstköderangeln mit Gummifi sch. In gut eineinhalb Stunden gab Jörg den Kindern unzählige Tipps,Tricks und Kniffe zu dieser feinen Angelei mit auf den Weg. Selbst die Betreuer konnten vieles von Jörg lernen und hörten deshalb gespannt zu. Zum Ende gab es von Jörg noch Angelzubehör für jeden Teilnehmer. Die Angelschule war wie immer, das absolute Highlight der Woche. Die Jugendlager-Crew mit dem Angellehrer J.Ovens am NOK Auch der sportliche Umgang mit dem Angelgerät konnte im Rahmen des traditionellen Castingsport- Wettbewerbs trainiert werden. An den letzten beiden Jugendlagertagen war dann der Besuch des Fischereibiologen Martin Purps angesagt, der mit den Jugendlichen, wie in den letzten Jahren auch, die Ökologische Bildungsmaßnahme durchführte. In diesem Jahr stand Elektrofischen auf dem Stundenplan. Erste Aufgabe für die Jugendlichen war es, den gefangenen Fisch nach Arten zu sortieren. Es folgte das Vermessen der jeweiligen Fische auf dem Messbrett. Im zweiten Teil der Bildungsmaßnahme ging es mit der Gruppe an einen nahegelegenen Bachlauf, um Krebse, Insekten und andere Kleinstlebewesen zu fangen, die ebenfalls nach Arten bestimmt wurden. Vielen Dank an Martin, der jedes Jahr aufs Neue eine super spannende Bildungsmaßnahme auf die

18 Beine stellt und damit für eine abwechslungsreiche Veranstaltung sorgt, sagt Verbandsjugendleiter André Carstensen, der jetzt schon zum zweiten Mal die beliebte Ferienfreizeit verantwortlich leitete. Den letzten Tag beschloss dann der Lagerabend: es wurde Pizza bestellt und die Sieger in den Kategorien Casting (Armin Brzezinski, 60 Punkte), größter Friedfisch (ebenfalls Armin, Karpfen zu 3 kg) und größter Raubfisch (Marten Jacobs, Barsch zu 238g.) wurden geehrt. Nach der Siegerehrung durfte sich jeder Teilnehmer noch einen tollen Sachpreis aussuchen und mit nach Hause nehmen. André Carstensen mit Marten (links) und Armin (rechts) Am Ende kann man sagen, dass der Kreisanglerverband wieder ein tolles Jugendlager auf die Beine gestellt hat. Ein Riesendank geht daher an alle Vorstandskollegen und selbstverständlich ein noch viel größeres Danke an das Betreuerteam. Ohne euch würden wir das Jugendlager nicht gewuppt bekommen, so fasst André Carstensen eine tolle Veranstaltung zusammen, an der alle viel Spaß haben konnten. Parallel zur Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation unserer Jugendmaßnahme 2017 haben wir große Anstrengungen unternommen, die Vergaberichtlinien für Jugendmaßnahmen zu verändern. Auf unsere Initiative hin wurde der Passus 4.2 aus der Vergaberichtlinie (Geografi sche Bindung der Maßnahme an NF) gestrichen, so dass Maßnahmen zukünftig auch dann bezuschusst werden können, wenn sie außerhalb der geografi schen Grenzen Nordfrieslands stattfi nden. Wir möchten uns an dieser Stelle bei Frau Dringenburg und Herrn Goldenbaum vom Kreisjugendamt NF, Jürgen Laage von der SPD-Kreistagsfraktion und beim Jugendhilfeausschuss des Kreises herzlichst für die Unterstützung bei dieser Initiative bedanken. Dem Jugendhilfeausschuss sei auch gedankt für die Gewährung eines einmaligen Zuschusses zur Finanzierung der Jugendmaßnahme aus einem Sonderfonds. Zusätzlich zur gesicherten Bezuschussung künftiger Jugendmaßnahmen durch Kreis und Land haben wir aber auch über unseren 2. Vorsitzenden Christian Harder eine Kampagne zur Einwerbung von Sponsorengeldern bei Geldinstituten auf den Weg gebracht, um auch künftig eine verlässliche Jugendarbeit leisten zu können

19 Neuregelung der Fischereirechte an der unteren Mühlenau Im Frühjahr 2017 wurden uns von Anliegern der unteren Husumer Mühlenau Beschwerden über das Verhalten einzelner Angler vorgetragen: Diese würden bei der Ausübung der Angelei Privatgrundstücke ohne Erlaubnis betreten und hätten, um sich Zugang zum Gewässer zu verschaffen, einen Lamellenzaun auf dem Grundstück der Norge-Reinigung zertreten. Auch sei es angeblich zu Handgreifl ichkeiten mit einer Mitarbeiterin des Schifffahrtsmuseums gekommen. Diese letztgenannte Behauptung konnte von uns zwar nicht verifiziert werden, trotzdem sahen wir angesichts der offensichtlich ständigen Störungen keine andere Möglichkeit, als die untere Mühlenau für die Fischereiausübung zu sperren. Seitdem gilt ein Angelverbot zwischen der Fußgängerbrücke hinter dem Gesundheitsamt und der Zingelschleuse am Hafen. Selbstverständlich gab es gegen diese Maßnahme auch Proteste einzelner Angler. Diese warfen dem KAV NF vor, Politik für die Anlieger und gegen die Angler zu betreiben. Wir haben in der Tat lange mit uns gerungen, ob die Sperrung des Gewässerabschnitts eine angemessene Form der Reaktion sei, erinnerten uns in diesem Zusammenhang aber auch sofort an die Vorfälle, die es bereits vorher im Bereich der mittleren Mühlenau gegeben hatte und die fast zum Verlust dieses Pachtgewässers geführt hätten. Wenn sich einzelne Personen aus unseren Reihen nicht an gesetzliche Vorgaben halten können (und dazu gehört der Umgang mit fremdem Eigentum), dann müssen leider Maßnahmen ergriffen werden, die alle Angler/innen treffen. Das mag bedauerlich sein, ist aber zwingend notwendig, um das Ansehen der Gesamtgruppe der nordfriesischen Angler zu schützen. Zerstörter Zaun am Mühlenau-Ufer Verbotsschild an der Husumer Mühlenau

20 Bärenklau-Beseitigung im Biotop am Lagedeich Am erhielt der Kreisanglerverband NF als Pächter des Gewässers am Lagedeich in der Südermarsch die Aufforderung durch das Amt Nordsee-Treene, die großen Bärenklaubestände am Nordufer des kleinen Biotopteiches zu entfernen. Ausgelöst wurde diese Aktion durch die Beschwerde einer Bewohnerein der Straße Am Lagedeich. Als Frist für die Erledigung dieser Aufgabe wurde der gesetzt. Der Kreisanglerverband nahm daraufhin Kontakt zum Unterpächter, dem ASV Nordseekant, auf und begann bereits am mit der Entfernung des Bärenklaus im ersten der insgesamt drei Abschnitte. Eine zweite Ausstechaktion wurde am unter Mithilfe von Bernd Stuck und von Landschaftsgärtner A. Callesen gestartet. Manfred und Thorsten Kuhlberg vom ASV Nordseekant nahmen sich einige Tage später den vorletzten großen Teilabschnitt vor. Einige Tage darauf führte ein Arbeitsteam des ASV Nordseekant die letzten Arbeiten durch.insgesamt wurden mehrere Hunderte bis 3 m hohe Pfl anzen unterhalb der Bodenkrume abgestochen. Die bereits reifen Dolden wurden separiert, in Müllsäcke verpackt und abschließend verbrannt. Gleichzeitig mit der Erfüllung der Aufl agen wurde vom Kreisverband eine grundsätzliche Klärung herbeizuführen versucht, ob die Beseitigung des Bärenklaus überhaupt als eine Aufgabe des Gewässerpächters im Sinne des Pachtvertrages sei. Nach mehrmonatigem Schriftwechsel kam am folgende Stellungnahme der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises NF: Naturschutzrechtlich besteht keine Verpfl ichtung den Bärenklau zu entfernen. Die sog. Sukzession (natürliche Entwicklung) stellt keine Ordnungswidrigkeit dar. Es besteht somit kein Muss, den Bärenklau zu entfernen. An neuralgischen Punkten, wie Kindergarten, Schule oder Fußwege, empfehlen wir den Gemeinden den Bärenklau zu entfernen. Dies wird zum einen mechanisch vorgenommen und zum anderen mit dem Einsatz chemischer Mittel. Für den Einsatz von chemischen Mitteln bedarf es eine fachkundige Person mit Sachkundenachweis. Da Bärenklau nicht ungefährlich ist, ist im Falle des Biotops am Lagedeich meine Empfehlung, die Bereiche freizuhalten, die von Anglern und Besuchern frequentiert werden. So kann unangenehmen Verletzungen vorgebeugt werden. Wir bedanken uns bei allen Helfern, die dazu beigetragen haben, unseren Verpfl ichtungen aus dem Pachtvertrag mit der Gemeinde Südermarsch nachzukommen. Gleichzeitig sind wir zufrieden mit der grundsätzlichen Entbindung von diesen nicht ungefährlichen Arbeiten durch die UNB. Eine Teilkolonie des Bärenklaus Achim Callesen im Bärenklau wald Einsatz großen Geräts Erste Erfolge der Aktion

21 Achim und Bernd beim Versorgen der Dolden Die Dolden wurden extra entsorgt Thorsten und Manfred Kuhlberg im Einsatz Abgestochene Bärenklaupfl anzen Gute Stimmung nach getaner Arbeit- so ist Ehrenamt

22 Anglerdemos 1.0 und 2.0 auf Fehmarn Wie bereits auf S.2 festgestellt, haben die vom Team um Lars Wernicke organisierten Protestveranstaltungen auf Fehmarn deutlich gemacht, wie man gegenwärtig Angler/innen aktivieren kann. Der Kreisanglerverband Nordfriesland hat die Veranstaltungen durch eine kleine Spende unterstützt und war bei zwei Demos selbst präsent. Bei der ANGLERDEMO 1.0 konnten die Boote leider nicht wie geplant zum Protestkorso auf den Fehmarnbelt fahren, weil ein starker Nordweststurm eine ungefährdete Ausfahrt unmöglich machte. So musste auch die von uns gecharterte WALLY 2 im Hafen von Burgtiefe bleiben. Unser Protestbanner wurde trotzdem an einem Handlauf an der Kaimauer befestigt. Die Podiumsdiskussion von Angelverbotsgegnern und -Befürwortern fi el interessant aus und wurde von vielen Besuchern der Fishing-Masters-Show 2017 verfolgt. Unser Charterboot blieb an der Leine Podiumsdiskussion u.a. mit B.Hagedorn Der KAV NF war da! Am 17. Juni startete dann die ANGLERDEMO 2.0 mit einer großen Kundgebung in Heiligenhafen. Ein langer und eindrucksvoller Trauerzug für die Kutterangelei an der Ostsee führte Angler aus ganz Deutschland durch die Innenstadt des Tourismusortes. Ca. 70 Schiffe und Boote nahmen am anschließenden Korso auf dem Fehmarnbelt teil. Unter der Beltbrücke wurden dann die sterblichen Überreste der deutschen Angelkutterfischerei in der Ostsee versenkt. Die Schiffshörner begleiteten die Urnenbeisetzung mit ohrenbetäubenden Hupkonzerten. Gute Arbeit und vielen Dank, Lars Wernicke!

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24 Angeln mit jugendlichen Flüchtlingen Die deutsche Amtssprache bezeichnet sie als unbegleitete Jugendliche. Dass mit dieser verharmlosenden Bezeichnung junge Menschen gemeint werden, die oft auf abenteuerlichste und tragischste Weise ihre Heimat verlassen mussten, weil sie dort aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit, ihrer Zugehörigkeit zu Minderheiten oder auch, weil sie eine Behinderung haben, stigmatisiert und verfolgt wurden, ist nur denen bekannt, die sich intensiver mit der Flüchtlingsproblematik befasst haben. Um derartige junge Männer handelte es sich, die in St. Peter Ording einen Kurzaufenthalt hatten und beim Kreisanglerverband Nordfriesland anfragten, ob sie einen Tag lang in dessen Gewässern auf Eiderstedt angeln dürften. Da diese Anfrage recht kurzfristig einging, war Eile geboten: Schnell musste ein passendes Gewässer gefunden werden, das mit Fahrrädern von St. Peter aus zu erreichen ist. Und eine kostengünstige Fischereischeinlösung musste her, damit die jungen Leute auch eine Angelberechtigung hatten. Hier zeigte sich das Flintbeker Landesamt (LLUR) mit seiner Fischereiabteilung von seiner besten Seite. Innerhalb von nur zwei Tagen hatten die jungen Leute eine Sondergenehmigung vom LLUR- Mitarbeiter Volker Gedenk. Für diese unbürokratische und schnelle Bearbeitung des Antrages dankt der Kreisanglerverband dem LLUR-Mitarbeiter sehr. Auf der Basis der Sondergenehmigung schrieb der Kreisanglerverband den jungen Leuten kostenfreie Erlaubnisscheine und schon war die fi schereirechtliche Seite des Projektes in trockenen Tüchern. Der Fachverband der Angler setzte aber noch einen oben drauf, indem er den bekannten Husumer Angelfachmann Jörg Ovens gewinnen konnte, mit den jungen Männern einen Angelschultag durchzuführen. Und so machten sich der Angellehrer und Jürgen Töllner vom Kreisanglerverband gemeinsam daran, den 10 jungen Männern das Angeln näher zu bringen. Wir haben zunächst ein wenig vorgefühlt, wer schon einmal geangelt hätte und welche Grundeinstellung bei den jungen Leuten in Sachen Angeln vorherrscht. Interessant war z.b., dass die Jugendlichen, die aus Afghanistan, Algerien, Marokko, Ägypten und Eritrea stammen, sich kaum vorstellen konnten, dass man aus reinem Spaß angeln Die Gruppe mit ihren Betreuern und dem Angellehrer Jörg Ovens (Mitte) könnte. Für sie plausibler war das Angeln als Nahrungsmittelerwerb, so Jörg Ovens nach ersten Gesprächen mit der Gruppe. Große kulturelle Unterschiede bestehen natürlich auch hinsichtlich des Umgangs mit der Ressource Natur allgemein und speziell gegenüber Wassertieren. Diese Unterschiede haben wir ziemlich deutlich herausgearbeitet und dabei versucht, den jungen Leuten die Natur-und Umweltschutzphilosophie Westeuropas näherzubringen, so vervollständigt Jürgen Töllner die zentralen Zielsetzungen dieses Angeltages. Aber es ging natürlich auch um den Spaß beim Angeln: Zunächst wurden gemeinsam die Ruten vorbereitet, die Jörg Ovens den zehn Jugendlichen als Geschenk mitgebracht hatte. Dann gab es Tipps zum Ausloten der Wassertiefe, zum Anfüttern und zum richtigen Beködern des Hakens. Und es dauerte nicht lange, bis der erste Jungangler einen Fisch landete. Seine Kollegen schlossen sich an und am Ende des Tages Gemeinsame Freude über Abdus (links) ersten selbstgefangenen Fisch

25 war kein Teilnehmer ohne Fang. Diesen Fang nahm die Gruppe genauso stolz mit in das Ferienheim wie die erste eigene Angelrute. Vorher wurde ihnen noch das Entschuppen und Ausnehmen der Fische gezeigt, so dass am Abend des spannenden Tages ein gemeinsames Fischessen in St. Peter möglich wurde. Der Erzieher und Betreuer der Gruppe Christopher Eick war am Ende des Angeltages froh, als auch der letzte Angelbessene aufs Fahrrad gestiegen war. Ich hätte nie gedacht, dass so viele aus der Gruppe so schnell eine wirkliche Begeisterung für das Angeln entwickeln würden. Natürlich lag das auch an der professionellen Präsentation des Angels durch die Angellehrer. Wenn die jungen Männer in wenigen Tagen ihre Heimfahrt ins St. Josef Kinder- und Jugendheim in Bad Oldesloe antreten, werden sie sich genauso gern an den Tag erinnern wie die beiden nordfriesischen Angler, die übereinstimmend feststellen: Dieser Tag war spannend und lehrreich in jeder Hinsicht. Wir können jedem eine solche Erfahrung im Umgang mit fremden Kulturen und Menschen nur wünschen. Fachsimpelei über Sprachgrenzen hinweg: Die Jugendlichen mit Jürgen Töllner vom Kreisanglerverband Mitarbeit an Managementplänen Der KAV arbeitete 2017 in vier Managementplangruppen mit: - Managementplan Vogelschutz Eiderstedt - Managementplan Untere Eider - Managementplan Untere Treene - Managementplan Treene Nordwest (Kuno e.v.) Ein besonderes Gewicht wurde dabei auf die Entwicklung des MP für die Untere Treene gelegt, da sich in der Kulisse dieses MP besonders interessante und für unsere Vereine wichtige Angelgewässer befinden. Wir danken den Vereinen für ihre Unterstützung bei der Ausformulierung der Textpassagen, in denen die anglerische Nutzung durch ihre Mitglieder genau beschrieben wird. Die Managementpläne für die Untere Treene und für den Bereich Nordwest sind weitestgehend fertig. Die Arbeiten am MP für den Vogelschutz auf Eiderstedt werden wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen. In der MP-Gruppe für die Untere Eider hat Gerd Albrecht dankenswerterweise unsere Vertretung beim zweiten Treffen übernommen. Danke Ingrid, Danke HWO! sie gab es auch bei der Fischereiaufsicht nur im Doppelpack. Neben ihrem Engagement als Angler/in waren die beiden Ovens auch ehrenamtlich in der Fischereiaufsicht für unseren Verband aktiv. Jetzt geht es für die beiden in den wohlverdienten Ruhestand. Wir bedanken uns bei euch für eure jahrelange Arbeit als Fischereiaufseher/in für die Eiderstedter Gewässer. Ihre Nachfolge tritt Thorsten Kuhlberg (ebenfalls vom ASV Nordseekant) an

26 Projekt Zukunftsstadt Friedrichstadt hat sich vor ca. 2 Jahren um die Teilnahme an einem Projekt beworben, das die Bezeichnung Zukunftsstadt trägt. Im Rahmen dieses Projektes können deutsche Gemeinden Ideen zu ihrer zukünftigen Entwicklung produzieren. Friedrichstadt hat die erste Runde des Wettbewerbs erfolgreich überstanden, nachdem es viele interessante Ideen seiner Bürger/innen zusammentrug und als Projektideen an die Jury weitergab. Mittlerweile läuft die zweite Phase, in der es um die konkrete Planung von Entwicklungsprojekten geht. Der Kreisanglerverband Nordfriesland und der SFV Treene haben im Rahmen eines umfassenden Ansatzes zur barrierefreien Entwicklung der Stadt den Vorschlag eingebracht, auch für Angler/ innen einen barrierefreien Zugang zur Treene zu schaffen. Konkret geplant ist ein behindertengerechter Angelsteg am Westersielzug. Dieses Projekt wurde bis zum Jahresende 2017 so weit vorangebracht, dass eine umfängliche Projektskizze vorliegt und der Bauantrag bei der Stadt gestellt werden konnte. Auch die Genehmigung des Vorhabens durch die Untere Naturschutzbehörde wurde weitestgehend vorbereitet. Es müssen im Jahre 2018 noch Angebote für die Erdarbeiten an der Zuwegung und für die Stahlbauarbeiten am Steg selbst eingeholt werden. Danach soll das Vorhaben beim LLUR vorgestellt und Gelder aus der Fischereiabgabe des Landes SH eingeworben werden. Vonseiten der Angler sind Karen le Grand, Bernd Stuck, Wilhelm Wiebling und Jürgen Töllner am Projekt beteiligt. Das Projekt wurde beim Werkstattcafé am der Gesamtgruppe der Zukunftsstadt vorgestellt. Hier neben der Blauen Brücke soll der Steg entstehen Treffen mit A. Müller und den Kollegen vom Bauamt Ortstermin mit Frau Bräunlich von der UNB Bindeglied Verein-Bauausschuss: Wilhelm Wiebling

27 Arbeitsgruppe beim Werkstattcafé der Zukunftsstadt Plakat zum Angelsteg-Projekt Stiftung Eiderstedter Natur Die Stiftung Eiderstedter Natur tut sich mit den organisierten Anglern immer noch schwer. Da weiß ein Stifter nicht so recht, was ein anderer Stifter denkt: Mail 1 der Stiftung vom Do :36 Guten Tag Herr Töllner, Sie hatten uns im Dezember 2015 als Vertreter des Kreisanglerverbandes Nordfriesland e.v. angeschrieben. Sie hatten in ihrem Schreiben um eine Aufnahme in das Kuratorium der Stiftung Eidersteder Natur gebeten. Seinerzeit hatten wir ihre Anfrage erst einmal verschoben, da wir kurz nach der Gründung noch nicht über neue Mitglieder abstimmen wollten. Nach nunmehr fast zwei Jahren nach Gründung der Stiftung möchte ich ihre Anfrage gern neu auf die Tagesordnung für unsere Sitzung am bringen. Daher möchte ich Sie an dieser Stelle fragen, ob der Kreisanglerverband weiterhin Interesse an einer Aufnahme in das Kuratorium der Stiftung Eiderstedter Natur hat. Mit freundlichem Gruß Mail 2 der Stiftung vom Fr :18 Guten Tag Herr Töllner, leider überschlagen sich die Ereignisse ein wenig. Es ist der Wunsch an mich herangetragen worden, dass wir die Abstimmung über die Aufnahme neuer Kuratoriumsmitglieder noch einmal um eine Sitzung verschieben sollen. Kurz zur Erläuterung: Es besteht die Befürchtung, dass es während der Sitzung wieder zu keinem Ergebnis kommen könnte, wenn nicht umfangreiche Vorgespräche geführt werden (diese Situation hatten wir ja leider schon einmal). Vielleicht war ich mit meiner Initiative daher tatsächlich ein wenig vorschnell bzw. habe die Befindlichkeiten auf Eiderstedt ein wenig unterschätzt. Wahrscheinlich wird es daher tatsächlich auch in ihrem Sinne bzw. im Sinne des Kreisanglerverbandes sein, das Thema noch einmal zu verschieben. Die relevanten Akteure sind nun aber immerhin wieder auf das Thema aufmerksam geworden und können entsprechende Vorgespräche initiieren. Ich werde mich aber auf jeden Fall mit Nachdruck dafür einsetzen, dass wir in nächsten auf den folgenden Sitzung das Thema behandeln werden. In der Hoffnung, dass Sie hierfür Verständnis zeigen! Mit einem freundlichen Gruß Angesichts derart sich überschlagender Ereignisse zeigen wir natürlich vollstes Verständnis!

28 Die Fischschutzanlage Saxfähre Pressemitteilung: Agenda 21 Koldenbüttel und Kreisanglerverband NF machen sich weiter stark für Fischschutzanlage in Saxfähre Seit 2011 bemühen sich die Lokale Agenda 21 Koldenbüttel und der Kreisanglerverband Nordfriesland gemeinsam um die Errichtung einer zukunftsweisenden und einzigartigen Fischschutzanlage am Schöpfwerk Saxfähre. Was zunächst als reine Auf- und Abstiegshilfe für den Aal gedacht war, wurde im Laufe der Jahre planerisch zu einer umfassenden Schutzanlage für alle Fischarten erweitert. Die Planung der Anlage, die eine vollständige Durchgängigkeit z.b. auch für den dreistacheligen Stichling bieten soll, stammt von Dr. Reinhard Hassinger von der Uni Kassel, der in Deutschland als Vorreiter des modernen Fischschutzes an Pumpund Kraftwerken gilt. Diese Idee einer vollständigen Durchgängigkeit war von Anfang an das Spannende an Hassingers Ansatz. Und genau dafür wollten und wollen die Initiatoren ein Modellvorhaben nach Koldenbüttel holen. Kleine Teillösungen für einzelne Fischarten gibt es bereits genug. Der Einsatz moderner Steuerungstechnik eröffnet gerade durch Hassingers Planungen völlig neue Wege eines umfassenden Fischschutzes, den es so bislang nur an sehr wenigen Stellen in Europa gibt. In Koldenbüttel ist ein solches Projekt gut aufgehoben, weil es von vielen Menschen getragen wird. Bei mehreren Veranstaltungen in den letzten Jahren konnte die gemeinsame Initiative viele Mitbürgerinnen für die Sache des Aal- bzw. Fischschutzes interessieren. Mit dem Planfeststellungsbeschluss für die Arbeiten am Hafen von Friedrichskoog ergaben sich völlig neue Perspektiven: Das Fischschutzprojekt Saxfähre sollte nach den Worten dieses Beschlusses das Ausgleichsprojekt für die in Friedrichskoog vorgenommenen schweren Eingriffe in die Natur werden. Damit schien das Projekt fi nanziell gesichert zu sein. Seit einiger Zeit wird im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (abgekürzt MELUND), das u.a. für den Küstenschutz und damit für die Baumaßnahmen in Friedrichskoog und Saxfähre zuständig ist, ein Sinneswandel in Sachen Fischschutz erkennbar. Obgleich der Planfeststellungsbeschluss vom unmissverständlich die Fischschutzpassage in Saxfähre als Kompensationsmaßnahme vorgibt und auch relativ genau regelt, wie diese Maßnahme z.b. durch ein durchdachtes Monitoring fl ankiert werden könnte, will man seit einigen Monaten im Ministerium von dieser planfestgestellten Vorgabe nicht mehr viel wissen. An ihre Stelle soll eine Alternativlösung treten, die eine wirkliche Durchgängigkeit im Gewässersystem keineswegs garantiert. Angeblich seien die Kosten für die im Feststellungsbeschluss festgelegte umfassende Variante zu hoch und der Koldenbüttler Sielzug als Gewässer für ein derart aufwendiges Modellprojekt zu unbedeutend. Die Einschätzung des Sielzugsystems als eher unbedeutend konnte z.b. durch ein Elektrofi schen des Kreisanglerverbandes im Jahr 2015 deutlich relativiert werden: Gefangen wurden bei einem Fischzug 650 Fische, die insgesamt 10 Arten (Aale, Gründlinge, Rotaugen, Brassen, Barsche, Hechte, Moderlieschen, Schleie und Karpfen) angehörten. Sogar ein dreistacheliger Stichling konnte nachgewiesen werden. Alle Fische waren in einem sehr guten Zustand. Verwunderlich ist, dass die vorgebrachten Bedenken zu den Kosten des Schöpfwerkumbaus und zur Qualität des Gewässers erst jetzt vorgebracht werden. Diese Bedenken hätte man vor 3 Jahren äußern können, wenn sie denn stichhaltig wären. Jetzt wirken sie nur noch unverständlich und an den Haaren herbeigezogen. Dabei wäre es gerade jetzt für den Fischschutz in geschöpften Gebieten wichtig, endlich ein Pilotprojekt zu haben, welches zukunftsweisend zeigen kann, wie gut diese technischen Möglichkeiten Fischrechen plus Fischhebetrog in der Praxis funktionieren. Der Kreisanglerverband NF versucht nun angesichts der Informationsarmut seit dem einen Gesprächstermin mit den im MELUND Verantwortlichen zu bekommen. Man würde nämlich gerne die wirklichen Gründe gegen die Umsetzung des Planfeststellungsbeschlusses hören. Für die Lokale Agenda 21 Koldenbüttel und den Kreisanglerverband Nordfriesland steht fest, dass sie nach sechsjährigem ehrenamtlichem Engagement für das Fischschutz-Modellprojekt nicht einfach aufgeben. Es werden jetzt in einem ersten Schritt alle denkbaren politischen Unterstützer in der Region und im Lande angesprochen, um dieses Projekt doch noch nach Koldenbüttel zu holen. Koldenbüttel und Seeth, im November 2017 Eckehard Bockwoldt Jürgen Töllner

29 Ziel- und Aktivitätenplanung 2018 Wir haben einige Ziele und Aktivitäten aus unserem Plan für das letzte Jahr in die Planung für 2018 übertragen müssen, da die entsprechenden Ziele aus unterschiedlichen Gründen (noch) nicht erreichbar waren. Im Laufe des Jahres können weitere Aktivitäten hinzutreten. Das in der Tabelle festgehaltene Grundgerüst unserer Aktivitätenplanung sollte jedoch weitestgehend von uns abgearbeitet werden

30 Teilnahme der Vorsitzenden des KAV an Veranstaltungen 2017 Vorstandssitzung KAV NF, Langenhorn, Dankeschön-Essen für Jugendbetreuer, Stedesand, Jugendhilfeausschuss des Kreises, Husum, Gespräch D. Brandt, Norderstapel, Veranstaltung zur Bildungskarte, Husum, Jahreshauptversammlung SAV Bredstedt, Breklum, Praxistag 2017, Friedrichstadt, Managementplan Untere Eider, St. Annen, Fachtagung WRRL, Rendsburg, Jahreshauptversammlung ASV Nordseekant, Husum, Ortstermin G. Ullmann, M. Purps, Lecker Au, Verbandsausschuss-Sitzung LSFV SH, Nortorf, Gespräch P. Susat, Friedrichstadt, Jahreshauptversammlung des KAV NF, Breklum, Managementplan Untere Treene, Seeth, Gespräch Frau Rotermund, Dr. Bruhnke, Flintbek, Jahreshauptversammlung AV Amrum, Nebel, Managementplan Eiderstedt, Garding, Jahreshauptversammlung der SDN, Husum, Jahreshauptversammlung des KSV Schlesw./Flensburg, Maasbüll, Managementplan Kuno, Ostenfeld, Jahreshauptversammlung Naturschutzverein Mittl. NF, Horstedt, Jahreshauptversammlung Kreisjugendring, Husum, Jahreshauptversammlung Naturzentrum, Bredstedt, Jahreshauptversammlung Spökenkieker, Witzwort, Treffen der Lehr- und Prüfberechtigten, Friedrichstadt, Vorstandssitzung KAV NF, Friedrichstadt, Anglerdemo 1.0, Burgtiefe auf Fehmarn, Treenekonferenz, Friedrichstadt, Eröffnung Spökenkieker, Olversum, Zukunftsstadt Friedrichstadt, Stadtplanungsgruppe, Friedrichstadt, Zukunftsstadt Friedrichstadt, Planungsgruppe Stege, Friedrichstadt, Reparatur Steg Westerweg, Südermarsch, Ortstermin Frau Bräunlich (UNB), Behindertensteg, Friedrichstadt, Ortstermin Bautechniker, Stegplanung, Friedrichstadt, Jahreshauptversammlung LSFV SH, Nortorf, LV- und KV-Castingsportmeisterschaft, Husum, Ortstermin Mühlenau mit Anliegern, Husum, Gespräch mit M. Purps, Flintbek, Bergung von Umweltschmutz, Reimersbude, Anglerdemo 2.0, Heiligenhafen, Zukunftsstadt Friedrichstadt, Planungsgruppe, Friedrichstadt, Vermessen, Weg zum Steg, Friedrichstadt, Zukunftsstadt Friedrichstadt, Werkstattcafé, Friedrichstadt, Bärenklau-Bekämpfung1, Südermarsch, Vorstandssitzung KAV NF, Langenhorn, Gespräch mit M. Purps, Flintbek, Bärenklau-Bekämpfung 2, Südermarsch, Angeln mit jugendlichen Flüchtlingen, Katingsiel, Tag des offenen Gewässers, Zander Lexgaard, Süderlügum, Vorstandssitzung KAV NF, Husum, Ortstermin Albertsen, Friedrichstadt, Bärenklau-Bekämpfung 3, Ortstermin T. Kuhlberg, Südermarsch, Ehrenamt im Umbruch, Kreishaus, Husum,

31 Fachtagung WRRL, Büdelsdorf, Managementplan Kuno, Ostenfeld, Gespräch mit DHSV, Garding, Naturschutz in der Region, Naturzentrum, Bredstedt, Hubertusmesse, Leck, Brandungsangeln, Golsmaas, Managementplan Vogelschutz Eiderstedt, Garding Gespräch mit DHSV-Geschäftsführer, Garding, Weihnachtsfeier Vorstand, Horstedt, Gewässerschau/Ausschusssitzung WABO Husumer Mühlenau, Wittbek, Der Kreisanglerverband Nordfriesland in der Presse 2017 Angelsteg mutwillig zerstört in: Husumer Nachrichten vom Tipps und Tricks für Angler, in: Husumer Nachrichten vom Götterdämmerung, Leserbrief, in: Husumer Nachrichten vom Jugendcamp der Angler ist gesichert, in: Husumer Nachrichten vom Jugendcamp der Angler ist gesichert, in: Der Amtskurier (Online) vom Angler bleiben im Gespräch, in: Der Amtskurier, 4/2017 Angler-Streit: Lösung rückt in greifbare Nähe, in: Husumer Nachrichten vom Radio-Interview: Angelkurs Adler Reederei, NDR- Welle Nord Solidaritätsaktion der nordfriesischen Angler, in: Husumer Nachrichten vom Hände weg von unseren Auen oder: Hilfe, die Fischereibürokratie hat zugeschlagen, in: Jahresheft 2017 des Naturzentrums Bredstedt Jugendager für den Angler-Nachwuchs, in: Husumer Nachrichten vom Jugendlager der Angler rückt langsam näher, in: Die Wochenschau vom Anglerische Tricks, in: Der Amtskurier, Mai 2017 Richtig angeln lernen, in: Husumer Nachrichten vom Angelsteg für Behinderte mehrfach zerstört, in: Husumer Nachrichten vom Angler entdeckt Umweltfrevel, in: Husumer Nachrichten vom Zerstörungswut mit Folgen, in: Husumer Nachrichten vom Angler protestieren gegen die geplanten Angelverbote, Fischerblatt 6/2017 Angelverbot an der unteren Husumer Mühlenau, in: Die Wochenschau vom Kampf gegen Bärenklau, in: Husumer Nachrichten vom Petri Heil für junge Flüchtlinge, in: Husumer Nachrichten vom Leserbrief zu PETA, in Husumer Nachrichten vom Angeln überwindet Sprach- und Kulturunterschiede, in: AFZ Fischwaid 3/2017 Petri Heil beim Jedermann-Angeln, in: Nordfriesland Tageblatt o.d. Viel Spaß am Jugendlager der Angler, in: Eiderkurier vom Ideenschmiede und Ehrenamtsmesse geplant, in: Husumer Nachrichten vom

32 Am Ende unseres Berichtes für das Jahr 2017 möchten wir uns wie immer bei den Mitgliedsvereinen und bei unseren Vorstandskollegen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Unser Dank geht auch in diesem Jahr wieder an die regionale Presse und hier vor allem an die Husumer Nachrichten, die unsere Arbeit auch im Jahr 2017 durch faire und umfassende Berichterstattung unterstützt haben. Ganz besonders möchten wir uns bei Patricia Wagner und Jörg von Berg bedanken. Allen AnglerInnen in Nordfriesland und anderswo wünschen wir ein erfolg- und fi schreiches Angeljahr Nach Redaktionssschluss zu diesem Jahresheft erreichte uns am Nachmittag des die Nachricht, dass unser Freund Bernd Stuck für immer von uns gegangen ist. Stucki hat den Kampf gegen seine tückische Krankheit mit großer Fassung und Geduld ertragen. Für uns ist sein Tod ein sehr großer Verlust. Seine Arbeit als Angel- und Sportwart des Kreisanglerverbandes NF war vorbildlich, konnte er doch die wichtigen gesetzlichen und naturschutzfachlichen Pfl ichten der Anglerschaft hervorragend mit seiner Passion als aktiver Angler verbinden. Das nachfolgende Foto zeigt Stucki beim Vorbereiten des Aquariums zum TAG DES ANGELNS am Wir werden Dich sehr vermissen. R.I.P. Breklum, im Dezember 2017 Seeth, im Dezember 2017 Christian Harder Jürgen Töllner

33 Auf ein Wort Christian Schmahl, Ehrenvorsitzender des KAV-Nordfriesland Wieder einmal liegt ein turbulentes Jahr, das auch einige schmerzhafte Einschnitte für uns Angelfi scher bereithielt, hinter uns. Trotzdem blicke ich mit Dank und auch ein wenig Stolz auf die Leistung unserer gewählten Vertreter in den Vorständen des Kreisanglerverbandes NF, des Landessportfi scherverbandes S-H und des Deutschen Angelfi scherverbandes zurück. Unsere Verbandsfunktionäre haben sich für uns und den Erhalt unseres Hobbys mit einem klar erkennbaren und notwendigen Engagement eingesetzt, auch wenn letztendlich nicht alles zu den von uns gewünschten Zielen geführt hat. Wir müssen uns wehren und angreifen Angler sind bekanntlich geduldige Menschen und zumeist Einzelgänger. Diese Tatsache sollte aber die Gegner der Angelfi scherei nicht verleiten, uns ständig mit neuen Einschränkungen und Verboten unser Hobby vermiesen zu wollen. Wir müssen unsere Kräfte bündeln, uns wehren, besser noch wir müssen angreifen! Die größeren Naturschutzverbände zeigen es uns. Ihnen ist es gelungen, in den Vorzimmern der Umweltministerien, in denen die zukünftige Umweltpolitik vorbereitet wird, feste Plätze einzunehmen. Das beste Beispiel ist das noch kurz vor Ende der Legislaturperiode unserer Bundesregierung verabschiedete Gesetz, das ein komplettes Verbot der Angelfi scherei in den Schutzgebieten der Ausschließlichen Wirtschaftszonen (AWZ) vorgibt. Dieses Gesetz basiert auf dem Entwurf der Umweltministerin B. Hendriks (SPD), für dessen Ausarbeitung hauptsächlich ihr Staatssekretär J. Flasbarth (von hauptamtlicher Präsident des NABU) verantwortlich zeichnet. Schön umschrieben heißt es dazu: dieses Gesetz ist notwendig, um die Ziele der EU-Verordnung für die Natura 2000-Gebiete zu erfüllen. Die Frage dazu lautet: warum muss wieder einmal nur Deutschland diese Zielvorgaben der EU erfüllen, warum nicht auch die weiteren Ostsee-Anrainer-Staaten? Bereits 1987 sagte uns unser ehemaliger Ministerpräsident Peter Harry Carsten anlässlich der Jahreshauptversammlung des KAV-NF in Niebüll: Es ist nicht nachvollziehbar, warum es den Angelfi schern auf Landes- aber auch auf Bundesebene so schwerfällt, mit Argumenten, die reichlich vorhanden sind, ungerechtfertigte Angriffe und Einschränkungen abzuwehren. Deutlich stellte er heraus, dass die Vertreter der Naturschutzverbände mit Sicherheit falsch liegen, wenn sie meinen, Naturschutz mit einem generellen Angelverbot erzwingen zu können. Die Angelfi scher waren und sind eine wesentliche Säule des Naturschutzes. Zur gleichen Auffassung sind die Forscher vom Leibnitz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfi scherei (IGB) gekommen. In ihrer kürzlich veröffentlichten Broschüre Hand in Hand für nachhaltigen Fischbesatz schreiben sie: Angler sind hierzulande als die wichtigsten Heger und Pfl eger natürlicher Fischbestände und der Gewässer anzusehen. Sie übernehmen diese Aufgabe meist im Ehrenamt und auf eigene Kosten. Die meisten anglerischen Aktivitäten fördern den Erhalt artenreicher, natürlicher bzw. naturnaher Süßwasserfi schbestände (=ge

34 setzliches Hegeziel), die aufgrund vielfältiger nichtfi schereilicher Faktoren im Zuge des Gewässeraus- und -verbaus in vielen Gewässern Deutschlands rückläufi g oder stark bedroht sind. Solche Aussagen, auch von anderen Universitäten, Instituten und namhaften Forschern, müssen wir für unser Hobby und gegen die angestrebten Einschränkungen und Verbote von Naturschutzverbänden und Politik nutzen. Wir müssen mit unseren Aktivitäten (nicht nur Angelveranstaltungen) viel mehr in die Öffentlichkeit gehen und das Interesse der Medien an uns wecken. Fragen zur fi schereilichen Praxis sollten immer zuerst die Fachleute der Angelfi scher beantworten. 50-Jahre Kreisanglerverband Nordfriesland - Chronik 2021 begeht unser Kreisanglerverband NF sein 50-jähriges Bestehen. Da bislang nur ein paar spärliche Aufzeichnungen vorlagen, habe ich mich bereit erklärt, eine weitreichende Dokumentation unserer Tätigkeiten im KAV-NF zu erstellen. Bislang habe ich Ereignisse und fi schereiliche Praxis aus diesen 50 Jahren mit Text, Fotos und Zeitungsberichten auf 170 DIN A 4-Seiten zusammengetragen. Verschiedene Kostenvoranfragen (unter gleichen Voraussetzungen) zeigten einen Kostenfaktor für 500 Exemplare von ca ,- auf. Ich bin der Meinung, dass dieser Kostenaufwand für die 50-jährige Dokumentation (Öffentlichkeitsarbeit) gerechtfertigt ist. Klar ist aber auch, dass der KAV-NF diese Summe allein nicht aufbringen kann. Deshalb möchte ich anregen: Es sollte ein Sonderkonto (Spendenkonto) für die Chronik eingerichtet werden Jeder Verein spendet für die Finanzierung der Chronik bis 2019 einmalig 2,- pro Mitglied Jedem Freund der nordfriesischen Angelfi scherei steht es frei, sich mit einem von ihm selbstgewählten -Betrag am Druck der Chronik zu beteiligen. Sollte diese Anregung angenommen werden, sage ich hiermit einen Betrag über 200,- von mir zu. Schwarzenbek, im Dezember 2017 Christian Schmahl

35 Einnahmen-Überschuss-Rechnung 2017 des Schatzmeisters Einnahmen Ausgaben 1. KAV-Veranstaltungen 1.060, ,10 2. Jugendarbeit 6.566, ,31 3. Pachtgewässer 7.137, ,95 4. Fischereischeinausbildung , ,64 5. Geschäftskosten ,72 6. Gewässerwart 0,00 0,00 7. Vorstandssitzungen 200,00 708,20 8. Beiträge Verbände 3.987,70 0,00 9. Sonstiges 0,00 0, Jahreshauptversammlung 0, , Zinsen und Gebühren 1,16 40, Casting 0,00 0, Spenden 35,00 0, , ,31 Einstellung/Aufl ösung Rücklage , , ,93 Entwicklung Rücklage Gewässerkauf Anfangsbestand ,76 Zugang/Abgang ,38 Endbestand ,38 Haushaltsvorschlag 2018 Einnahmen Ausgaben 1. KAV-Veranstaltungen 1.100, ,00 2. Jugendarbeit 6.600, ,00 3. Pachtgewässer 7.700, ,00 4. Fischereischeinausbildung , ,00 5. Geschäftskosten 0, ,00 6. Gewässerwart 0,00 0,00 7. Vorstandssitzungen 0,00 500,00 8. Beiträge Verbände 4.000,00 0,00 9. Sonstiges 0,00 0, Jahreshauptversammlung 0, , Zinsen und Gebühren 20,00 40, Casting 0,00 0, , ,00 Schatzmeister 1. Vorsitzender

36 Jahresbericht des Koordinators der Eiderstedter Gewässerwarte Moin liebe Angler und Anglerinnen, aufgrund einer schweren Operation am 1. Februar war das Jahr 2017 für mich gewässerwarttechnisch ein kurzes Jahr. Ich musste komplett neu laufen lernen und konnte mich bis Ende Juli nur mit Krücken oder Rollator fortbewegen. Deshalb fällt mein Bericht in diesem Jahr sehr kurz aus. Am 13. Januar habe ich an der Sitzung zur Umsetzung des Managementplanes für Vogelschutz ( Trauerseeschwalbe ) auf Eiderstedt in Garding teilgenommen und konnte dort meine Erfahrung als alteingesessener Eiderstedter und aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit als Gewässerwart einbringen. Am 27. November dieses Jahres wurde ich wieder dazu eingeladen und konnte feststellen: wenn sich alle zusammen an einen Tisch setzen und zusammenarbeiten, dann bekommt man auch eine Menge geregelt. Ich bin gespannt, wie es 2018 auf Eiderstedt weitergeht. Dank großartiger Hilfe innerhalb der Familie konnte ich bereits ab Mai wieder Gewässeruntersuchungen vornehmen. Die Auswertungen haben gezeigt, dass die Gewässer sich gegenüber dem letzten Jahr nicht sehr verändert haben. Vielen Dank an Jürgen für die gute Unterstützung in dieser schweren Zeit und dafür, dass er mich immer auf dem Laufenden gehalten hat. Außerdem möchte ich mich bei Bernd, Nils und Stefan für die tolle Zusammenarbeit bedanken. In eigener Sache: Wir benötigen zusätzliche Unterstützung von interessierten Mitstreitern, die uns bei den Wasseruntersuchungen helfen. Es brauchen keine ausgebildeten Fachleute zu sein, das machen wir dann. Wer Interesse hat, melde sich bitte entweder bei mir (Tel ) oder bei Jürgen (Tel ). Gerd Albrecht Sprecher der Eiderstedter Gewässerwarte Uelvesbüll, im November

37 Jahresbericht des Angel- und Sportwartes 2017 Liebe Angelfreundinnen, liebe Angelfreunde, am Anfang meines Berichtes möchte ich mich bei all denen bedanken, die mich bei den Veranstaltungen unterstützt haben. Diese Unterstützung habe ich vor allem aufgrund meiner schweren Erkrankung dringend brauchen können. Allen Angelfreunden mein Dankeschön! Es folgt eine kurze Rückschau auf die Veranstaltungen des Angeljahres 2017: Die erste Veranstaltung war das Vorstandsangeln, das am 06.Mai 2017 traditionell an der Arlau stattfand. Dort konnte ich 22 Angler / innen am Wasser begrüßen. Bester Einzelangler war Stephan Eggernstedt vom SFV Leck gefolgt von Günter Freund (ebenfalls Leck) und Eric Castensen vom FASV Schwabstedt. Icch würde mich sehr freuen, wenn die Beteiligung der Vereine insgesamt etwas breiter gestreut wäre. Vielleicht fi nden auch die bislang nicht aktiven Vereine zu unseren Veranstaltungen in Das Seniorenangeln am 03.Juni 2017 wurde von 13 Sportfreunden über 55 Jahren besucht. Erfolgreichster Angler/ in war dort Bernd Stuck vom SFV Treene Friedrichstadt, gefolgt von Peter Ketelsen (SAV Bredstedt) und Jürgen Töllner (KAV NF). Der Ostersielzug erwies sich als ein für die ältere Generation gut geeignetes und zugängliches Gewässer. Das Otto-Schmidt-Angeln fand wie immer an der Treene bei Schwabstedt statt. Dort konnte ich 28 Sportfreunde begrüßen. Hier setzte sich Hans-Werner Krieger vom FASV Schwabstedt durch. Gefolgt von seinen Vereinskollegen Michael Peter und Hartmut Überleer. Das Herbstangeln fand am 02.September in Friedrichstadt mit 35 Teilnehmern statt. Dieses Angeln konnte Günter Ullmann vom SFV Leck vor den beiden Schwabstedtern Patrick Voigt und Brian Überleer für sich entscheiden. Das KAV-Brandungsangeln am Ferienpark in Golsmaas war mit 22 Teilnehmern gut besucht. Da ich aus gesundheitlichen Gründen an der Veranstaltung nicht teilnehmen konnte, übernahm unser Vorsitzender die Vorbereitung des Angelns. Die Kaffeetafel vor dem Angeln und das Essen nach dem Angeln waren wieder einwandfrei. Bei mäßigen Fängen gewann Wolfgang Mohn von der SAV Bredstedt überzeugend vor Stefan Lüders und Helge Wirtz. Der vorverlegte Start der Veranstaltung, Treffen um 11:00 und Angelbeginn um 12:00 Uhr, erwies sich als günstig. Auf diese Weise ist auch eine risikofreiere Heimfahrt der Teilnehmer am frühen Abend gewährleistet. Und noch ein Wort zu den Casting-Kreismeisterschaften am Dockkoog. Ab 2018 wird es keine Kreismeisterschaften mehr geben, da das Interesse offensichtlich nicht vorhanden ist. Die Landesmeisterschaften SH werden voraussichtlich in Kellinghusen oder Großensee durchgeführt. Damit ist Nordfriesland seit über einem Jahrzehnt castingsportfreie Zone. Schade!

38 Unsere Gemeinschaftsangeln 2017 auf einem Blick Mit 120 Teilnehmern / innen bei unseren 5 Veranstaltungen für Erwachsene lagen wir erfreulicherweise etwas über der Teilnehmerzahl des Vorjahres. Vorstandsangeln 1. Stephan Eggernstedt 2. Günter Freund 3. Eric Carstensen 4. Wolfgang Rönnspeck 5. Jürgen Töllner 6. Hans- Werner Ovens 7. Uwe Petersen 8. Ingrid Ovens 9. Bernd Stuck 10. Michael Lass Seniorenangeln 1. Bernd Stuck 2. Peter Ketelsen 3. Jürgen Töllner 4. Michael Reimer 5. Wolfgang Rönnspeck 6. Andreas Petersen 7. Wolfgang Lüders 8. Uwe Petersen 9. Frank Heithorn 10. Klaus Bonzies Otto-Schmidt-Angeln 1. Hans- Werner Krieger 2. Michael Peter 3. Hartmut Überleer 4. Rüdiger Hansen 5. Wolfgang Rönnspeck 6. Burckhard Überleer 7. Peter Nissen 8. Klaus Bonzies 9. Frank Treichel 10. Werner Pohns Herbstangeln 1. Günter Ullmann 2. Patrick Voigt 3. Brian Überleer 4. Hein Gilde 5. Günter Freund 6. Burkhard Überleer 7. Klaus Bonzies 8. H.W. Krieger 9. Jürgen Töllner 10. Michael Stadtfeld Brandungsangeln 1. Wolfgang Mohn 2. Stefan Lüders 3. Helge Wirtz 4. Anika Clausen 5. H.W. Ovens 6. Heiner Kindt 7. Birger Jensen 8. Hein Gilde 9. W. Rönnspeck 10. Hans Braasch Bitte meldet euch auch im Jahr 2018 rechtzeitig und verbindlich an. Das erleichtert mir die Vorbereitung der Angelveranstaltungen und des gemeinsamen Essens. Viel Petri Heil und ein erfolgreiches Jahr 2018 wünscht euch Bernd Stuck

39 Jahresbericht des Kreiskoordinators für die Fischereischeinprüfung 2017 war ein Ausbildungsjahr mit ein paar Besonderheiten. Ein Beispiel vorweg. Bei der Prüfung in Schwesing behaupteten 2 Mütter, sie hätten mit ihren Söhnen so viel gelernt, sie könnten jetzt auch die Prüfung machen. Daraufhin habe ich sie beim Wort genommen, die Prüfungsgebühr kassiert und sie haben die Prüfung mit einem guten Ergebnis bestanden. Mit etwas Glück haben wir ab dem nächsten Jahr einen neuen Ausbilder, noch durchläuft er die Findungs- / Entscheidungsphase. Es ist mir endlich geglückt, einen Kurs in St.-Peter-Ording durchzuführen. Es hat lange gedauert, bis die entscheidenden Kontakte geknüpft waren. Negativ ist zu sehen, dass wir 2 Kurse mangels Nachfrage ausfallen lassen mussten, Tönning und Leck. In Husum suche ich immer noch nach geeigneten Räumlichkeiten, beim TSBW klappt es aus Termingründen nicht immer. Wir haben keine Priorität. Hier die wichtigsten Daten zur Fischereischeinausbildung 2017: Kursname Teilnehmer E/J Durchfaller E/J Bredstedt 18 4/14 0/1 Föhr 10 7/3 0/0 Friedrichstadt 22 9/13 0/0 Helgoland 12 11/1 0/0 Husum /9 0/1 Husum 2 (Adler-Reederei) 21 20/1 0/0 Niebüll 21 13/8 0/0 Schwabstedt 17 7/10 0/2 Stedesand 13 6/7 0/0 St.Peter-Ording 16 14/2 0/0 Viöl/Schwesing 34 22/12 0/0 Westerland 15 8/7 0/0 Kurse /87 0/4 Die Durchfallquote beträgt somit 1,79%. Mit 223 Teilnehmern hatten wir eine geringe Beteiligung. Die Ferienkurse wurden dieses Jahr nicht so gut angenommen. Wie erwartet, besteht das größte Interesse an Kompaktkursen in den Ferien und am Wochenende. Die Abendkurse werden nicht angenommen. Mitte 2017 hat der LSFV einen Kooperationsvertrag mit der Firma Fishing King, einer Online- Schule, abgeschlossen. Dort können Interessenten, ohne zeitlich und örtlich gebunden zu sein, an einem Fischereikurs teilnehmen. Nach genügender Schulung melden sie sich dann bei einer stattfi ndenden Prüfung an, egal wo in S-H. Nach Anlaufschwierigkeiten funktioniert es jetzt ganz gut. Ich möchte mich, auch im Namen des Kreisanglerverbandes, bei allen Personen ganz herzlich bedanken, die durch ihre Unterstützung es mir/uns ermöglicht haben, die Kurse ohne große Schwierigkeiten durchzuführen. Peter Susat

40 Jahresbericht des Kreisverbandsjugendleiters Das Angeljahr 2017 begann für unsere Jugend mit dem Frühjahrsangeln am 30.April. Mit nur 9 Anmeldungen ging es bei bestem Wetter an den nördlich gelegenen Legerader See vom AV Niebüll. Nach anfänglichen Fangausfällen wendete sich nach einer guten Stunde das Blatt und die Jungs landeten einen Fisch nach dem anderen. Beim Wiegen stellte sich dann heraus, dass Armin Brzezinski (AV Niebüll) den ersten Platz vor Peer Sablek (ASV Nordseekant) und Moritz Prahl (AV Niebüll) belegen konnte. Ein Dank geht hierbei noch an die Jugendwarte und den Vorstand vom AV Niebüll für die tolle Unterstützung bei dem Angeltag. Mit der Hoffnung auf bessere Beteiligung begannen die Vorbereitungen für das Herbstangeln am 10.September. Doch am Ende wurde das Jugendangeln leider mangels Beteiligung abgesagt, da sich noch weniger Leute angemeldet hatten als im Frühjahr. Trotzdem möchte ich mich hier auch beim ASV Nordseekant bedanken, dass wir die Treeneschleife zur Verfügung gestellt bekommen hätten. Es bleibt daher nur zu hoffen, dass der Abwärtstrend 2018 ein Ende nimmt und wir wieder mehr Beteiligung bei den Veranstaltungen bekommen. Aber nun zu interessanten Neuigkeiten und positiveren Dingen Das Jugendlager 2017 war ein voller Erfolg. Einen großen Bericht dazu fi ndet ihr ebenfalls im Jahresheft. Aber auch über das kommende Jugendlager gibt es schon etwas zu berichten. Das Jugendlager 2018 wird vom zum ersten Mal in der Nähe von Nortorf stattfi nden. Herberge wird das Haus am Moor vom Verein Villa Ulenspegel e.v. sein. Als Angelmöglichkeiten bieten sich der Borgdorfer See, der Brahmsee und der Wardersee, welche laut einigen Foreneinträgen gefüllt mit Raubfi sch sein sollen. Zudem liegt der Westensee ca. 20 min entfernt, der immer ein anglerisches Highlight bietet. Die Ausschreibung zum Jugendlager fi ndet ihr hier im Heft oder auf der KAV Homepage. Zum Schluss verabschiede ich mich mit einem Petri Heil und viel Glück für das Jahr 2018 bei allen Lesern und Leserinnen. André Carstensen

41 Jahresbericht des Referenten für Fischzucht In diesem Jahr fanden mehrere Vorstandssitzungen und Besprechungen zu den verschiedenen Managementplänen statt, an denen ich teilnahm. Im laufenden Jahr unterstützte ich einige Vereine bei der Verlängerung der Hegepläne und bei der Anpassung der Erlaubnisscheine an das neue Fischereigesetz. Bei den Fischereikontrollen auf Eiderstedt wurden durch die Fischereiaufseher mehrere Fischwildereien festgestellt. Sie wurden zur Anzeige gebracht. Im Oktober haben wir auf Eiderstedt 1500 kleine Zander (9-12 cm) ausgesetzt. Die Fische lieferte eine Fischzucht aus Schleswig-Holstein. In den nächsten Jahren sollen weiterhin kleine Zander auf Eiderstedt ausgesetzt werden. Umsetzungen von Fischen sind im nächsten Jahr geplant. Die Rückgabe der Fangmeldungen lief in diesem Jahr sehr gut. Dafür möchte ich mich bedanken. Bitte gebt Eure Fangmeldungen 2017 bis zum ab. Alle Fangmeldungen, auch die, die von den Vereinen nicht an ihre Mitglieder ausgegeben wurden! Die Daten sind für die Fortführung des Hegeplans und weitere Besatzmaßnahmen sehr wichtig haben wir den neuen Hegeplan für Eiderstedt erstellt und zur Genehmigung dem LLUR vorgelegt. Achtung: Wir suchen für Eiderstedt immer noch neue Fischereiaufseher. Bei Interesse, meldet euch bei mir -Telefon 04846/ oder beim 1. Vorsitzenden. Bei allen Helfern, die mich 2017 wieder so tatkräftig unterstützt haben, bedanke ich mich. Hermann Franke Hattstedt, im November

42 Jahresbericht des Naturschutzbeauftragten Liebe Angelfreundinnen, liebe Angelfreunde, meine Aktivitäten im ersten Amtsjahr in Kurzform: - Teilnahme am Arbeitskreis Managementplan Vogelschutzgebiet Eiderstedt am 14. März, 14. November und 28. November. Im AK findet der Informationsaustausch hinsichtlich der Maßnahmen zur Umsetzung des Managementplans statt, Entscheidungen werden nicht getroffen. Zugleich sichert dies die Einbindung der Betroffenen und Interessierten, so z.b. der nordfriesischen Angler bei den Maßnahmen zur Verbesserung der Durchgängigkeit der Gewässer. Konkret ist der KAV bei den Projekten zur Verbesserung des Stichlingszugs eingebunden. - Präsenz bei der Veranstaltung zur Präsentation des Laicherfischens des LV in Homfeld-Aukrug am 18. November. Geladen waren auch Presse und Politik, um die exzellente Arbeit zur Bestandserhaltung der Lachse und Meerforellen im Wassereinzugsgebiet der Stör darzustellen. Die Veranstaltung fand leider bei widriger Witterung aber sehr guter Teilnahme statt. Das Abfi schen (E-Fischen) der (teils kapitalen) Meerforellen und Lachse sowie das Abstreifen der Milchner und Rogner wurde sehr professionell durchgeführt (Leitung Hartwig Hahn). - Abgabe eines Interviews mit der Firma BioConsult SH (Husum), die von der 2015 ins Leben gerufenen Stiftung Eiderstedter Natur beauftragt worden war, ein Handlungskonzept basierend auf deren Satzung für die Stiftung zu erarbeiten. Das Interview fand gemeinsam mit der Kreisjägerschaft Eiderstedt e.v. statt, und sollte die Standpunkte und Vorstellungen zu möglichen und notwendigen Maßnahmen und zukünftigen Entwicklungen für den Landschaftsraum Eiderstedt abfragen. Insgesamt ein gutes erstes, vollständiges Arbeitsjahr für den Naturschutzbeauftragten. Adi Kellermann Friedrichstadt, im Dezember

43 Ausschreibungen für Angel- und Sportveranstaltungen des Kreisanglerverbandes NF

44 Kreisanglerverband Nordfriesland e.v. Verband für Fischerei und Naturschutz Jugendleitung Frühjahrsangeln der Jugend 29. April 2018 Treffen: 07:30 Uhr, Großer Garten Friedrichstadt Gewässer: Grachten Angeldauer: ca. 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr ; Ende der Veranstaltung ca. 14:00 Angelart: beliebig, maximal 2 Ruten, 1 Haken je Rute (Ausnahme: toter Köderfisch) Anzahl der Teilnehmer: je Verein beliebig viele Jugendliche ab 12 Jahren bis zum 18. Lebensjahr (Die Tln. sind noch bis zum Ende des Jahres, in dem die Volljährigkeit erreicht wird, teilnahmeberechtigt). Kinder unter 12 Jahren nur in Begleitung eines volljährigen Fischereischeininhabers. Das selbstständige Angeln wird vorausgesetzt. Kostenbeitrag: pro Angler 8,- Euro, Überweisung auf das Konto IBAN: DE bei der Nord-Ostsee Sparkasse. Kennwort: KAVJUFrüh2018 Köder und Futter: Fischarten: Verwertung des Fangs: Veranstaltungszweck: Anmeldung: Erfassung des Fanges: Fangabgabe/Verwiegen: Köder beliebig, Futter dem Gewässer angemessen alle Arten, bis auf geschützte. Schonbestimmungen beachten. Der Fang ist waidgerecht zu betäuben und zu töten. Eigene Verwertung (Edelfische); nicht zum Verzehr bestimmte Fische werden einer Vogelaufzuchtstation zur Verfügung gestellt. Bestimmung der Artenvielfalt und Bestandsdichte schriftlich, spätestens bis zum mit Angabe des Namens und Geburtstags der Teilnehmer/in bei André Carstensen unter der -Adresse: andrecarstensen@outlook.de nach Gewicht und Stückzahl, getrennt nach Arten wird vor Ort bekannt gegeben Bitte den gültigen Fischereischein nicht vergessen! Vor und nach der Veranstaltung übernimmt der KAV NF keine Haftung. Petri Heil wünscht André

45 Kreisanglerverband Nordfriesland e.v. Verband für Fischerei und Naturschutz Vorstandsangeln 2018 Am: Samstag, den 12. Mai 2018 Gewässer: Treffpunkt: Angelbeginn: Angeldauer: Zweck der Veranstaltung: Anzahl der Teilnehmer: Kostenbeitrag: Meldung: Angelart: Arlau Samstag, 12. Mai 2018, um 14:30 Uhr, 15:30 Uhr 3 Stunden Reduktion des Weißfi schbestandes Pro Verein beliebig viele Vorstandsmitglieder Pro Angler 10,-,Überweisung auf das Konto der Nord-Ostsee-Sparkasse, IBAN: DE Bitte mit namentlicher Nennung der Angler/innen bis zum 29. April 2018 bei Jürgen Töllner unter der juergen@js-toellner.de Beliebig, 2 Ruten; 1 Haken je Rute Zugelassene Fischarten: Brassen, Güster, Rotauge, Rotfeder, Aland, Barsch, Kaulbarsch Erfassung des Fanges: Erfassung nach Gewicht und Stückzahl, getrennt nach Arten Köder,Grundfutter: Verwertung des Fanges: Imbiss: Beliebig,aber dem Gewässer angemessen Die gefangenen Fische sind waidgerecht zu betäuben und sofort zu töten. Nicht für den eigenen Verzehr geeignete Fische, werden einer Vogelaufzuchtstation oder einem Tierpark zur Verfügung gestellt. Gasthof Erichsen, Horstedt Mit den besten Grüßen und einem Petri Heil - 43-

46 Kreisanglerverband Nordfriesland e.v. Verband für Fischerei und Naturschutz Seniorenangeln 2018 Am: Samstag, den 02. Juni 2018 Gewässer: Treffpunkt: Angelbeginn: Angeldauer: Zweck der Veranstaltung: Anzahl der Teilnehmer: Kostenbeitrag: Meldung: Angelart: Zugelassene Fischarten: Erfassung des Fanges: Köder,Grundfutter: Verwertung des Fanges: Imbiss: Ostersielzug, Friedrichstadt Samstag, 02.Juni 2018, um 14:00 Uhr, Parkplatz Großer Garten 15:00 Uhr 3 Stunden Reduktion des Weißfi schbestandes Pro Verein beliebig viele Angler/innen über 55 Jahre Pro Angler 10,-,Überweisung auf das Konto der Nord-Ostsee-Sparkasse, IBAN: DE Bitte mit namentlicher Nennung der Angler/innen bis zum 24. Mai 2018 bei Jürgen Töllner unter der juergen@js-toellner.de Beliebig, 1 Rute; 1 Haken je Rute Brassen, Güster, Rotauge, Rotfeder, Aland, Barsch, Kaulbarsch Erfassung nach Gewicht und Stückzahl, getrennt nach Arten Beliebig,aber dem Gewässer angemessen Die gefangenen Fische sind waidgerecht zu betäuben und sofort zu töten. Nicht für den eigenen Verzehr geeignete Fische, werden einer Vogelaufzuchtstation oder einem Tierpark zur Verfügung gestellt. Gasthof Marschenblick (Spreckelsen) Mit den besten Grüßen und einem Petri Heil

47 Kreisanglerverband Nordfriesland e.v. Verband für Fischerei und Naturschutz Otto-Schmidt-Angeln 2018 Am: Sonntag, den 01. Juli 2018 Gewässer: Treene bei Schwabstedt Treffpunkt: Sonntag, 01.Juli 2018, um 06:00 Uhr, Natobrücke ( Süderhöft ) Angelbeginn: Angeldauer: Anzahl der Teilnehmer: Kostenbeitrag: Meldung: 08:00 Uhr 4 Stunden Pro Verein beliebig viele Angler Pro Angler 10,-,Überweisung auf das Konto der Nord-Ostsee-Sparkasse, IBAN: DE Bitte mit namentlicher Nennung der Angler/innen bis zum 25. Juni 2018 bei Jürgen Töllner unter der juergen@js-toellner.de Angelart: Köder, Grundfutter: Zugelassene Fischarten: Erfassung des Fanges: Verwertung des Fanges: Beliebig, 1 Rute mit 1 Haken Beliebig, aber dem Gewässer angemessen Brassen, Güster, Rotauge, Rotfeder, Aland, Barsch, Kaulbarsch Erfassung nach Gewicht und Stückzahl getrennt nach Arten Die gefangenen Fische sind waidgerecht zu betäuben und sofort zu töten.eigenverwertung,nicht für die Eigenverwertung geeignete Fische werden einer Vogelaufzuchtstation oder einem Tierpark zur Verfügung gestellt. Imbiss: Gaststätte Fährhaus, Schwabstedt Mit den besten Grüßen und einem Petri Heil

48 Kreisanglerverband Nordfriesland e.v. Verband für Fischerei und Naturschutz Herbstangeln 2018 Am: Samstag, den 01. September 2018 Gewässer: Treffpunkt: Angelbeginn: Angeldauer: Zweck der Veranstaltung: Anzahl der Teilnehmer: Kostenbeitrag: Meldung: Angelart: Zugelassene Fischarten: Erfassung des Fanges: Köder,Grundfutter: Verwertung des Fanges: Imbiss: Grachten in Friedrichstadt Samstag, 01. September 2018, um 15:00 Uhr, Parkplatz Großer Garten 16:00 Uhr 3 Stunden Hegefi schen; Entnahme von Weißfi schen Pro Verein beliebig viele Angler/innen Pro Angler 10,-,Überweisung auf das Konto der Nord-Ostsee-Sparkasse, IBAN: DE Bitte mit namentlicher Nennung der Angler/innen bis zum 24. August 2018 bei Jürgen Töllner unter der juergen@js-toellner.de Beliebig, 2 Ruten; 1 Haken je Rute Brassen, Güster, Rotauge, Rotfeder, Aland, Barsch, Kaulbarsch Erfassung nach Gewicht und Stückzahl, getrennt nach Arten Beliebig,aber dem Gewässer angemessen Die gefangenen Fische sind waidgerecht zu betäuben und sofort zu töten. Ein Teil des Fanges soll in andere Gewässer umgesetzt werden. Dafür sollten Angler/innen einen Setzkescher (mind. 3,5 m lang, 50 cm Durchmesser) mitführen. Die Vorgaben der DVO sind zwingend zu beachten. Hinweise zur Behandlung des Fanges und zum Verwiegen werden vor Ort gegeben. Vereinsheim des SFV Treene Mit den besten Grüßen und einem Petri Heil

49 Kreisanglerverband Nordfriesland e.v. Verband für Fischerei und Naturschutz Jugendleitung Herbstangeln der Jugend 02. September 2018 Treffen: Gewässer: Angeldauer: Angelart: Anzahl der Teilnehmer: Kostenbeitrag: Köder und Futter: Fischarten: Verwertung des Fanges: Zweck der Veranstaltung: , 07:00 Uhr, Gaststätte Johannsen (Knopp), Dorfstr.52, Stedesand Christiansen Kuhle (Herrenkoog) ca. 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr (Ende der Veranstaltung: 14:00 Uhr) Beliebig, höchstens 2 Ruten; 1 Haken je Rute (Ausnahme: toter Köderfi sch) je Verein beliebig viele Jugendliche ab 12 Jahren bis zum 18. Lebensjahr (Die Tln. sind noch bis zum Ende des Jahres, in dem die Volljährigkeit erreicht wird, teilnahmeberechtigt). Kinder unter 12 Jahren nur in Begleitung eines volljährigen Fischereischeininhabers. Das selbstständige Angeln wird vorausgesetzt. Pro Angler 8,-,Überweisung auf das Konto: IBAN: DE bei der Nord-Ostsee-Sparkasse; Kennwort: KAVJUHerbst 2018 Köder beliebig; Futter dem Gewässer angemessen Alle Arten, bis auf geschützte. Schonbestimmungen des gastgebenden Vereins beachten! Die gefangenen Fische sind waidgerecht zu betäuben und sofort zu töten. Eigene Verwertung (Edelfi sche). Nicht zum Verzehr bestimmte Fische werden einer Vogelaufzuchtstation zur Verfügung gestellt. Bestimmung der Artenvielfalt und Bestandsdichte Anmeldung: schriftlich, spätestens bis zum mit Angabe des Namens und des Geburtstages der Teilnehmer/in bei André Carstensen unter der andrecarstensen@outlook.de Erfassung des Fanges: Erfassung nach Gewicht und Stückzahl, nach Arten Fangabgabe/Verwiegen: Wird vor Ort bekannt gegeben Bitte den gültigen Fischereischein nicht vergessen! Vor und nach der Veranstaltung übernimmt der KAV NF keine Haftung. Petri Heil wünscht André

50 Kreisanglerverband Nordfriesland e.v. Verband für Fischerei und Naturschutz Brandungsangeln 2018 Am: Samstag, den 10. November 2018 Ostseeabschnitt: Treffpunkt: Angelbeginn: Angeldauer: Anzahl der Teilnehmer: Kostenbeitrag: Meldung: Anzahl der Ruten: Zugelassene Fischarten: Erfassung des Fanges: Verwertung des Fanges: Vermessen: Imbiss: Bereich Golsmaas-Pottloch-Hasselberg-Kronsgaard Je nach Windbedingungen wird der genaue Abschnitt vor Ort bestimmt. 11:00 Uhr im Gemeinschaftshaus des Ferienparks Golsmaas 12:00 Uhr 4-6 Stunden ( nach Absprache der Teilnehmer/innen) Pro Verein beliebig viele Angler Pro Angler 10,-,Überweisung auf das Konto der Nord-Ostsee-Sparkasse, IBAN: DE Bitte mit namentlicher Nennung der Angler/innen bis zum 02. November 2018 bei Jürgen Töllner unter der juergen@js-toellner.de Maximal 2 Ruten Dorsch, Wittling, Plattfi sche, Meerforelle und Lachs (Sofern blank) Erfassung nach Länge der Fische Die gefangenen Fische sind waidgerecht zu betäuben und sofort zu töten. Eigenverwertung des Fanges durch die Teilnehmer/innen. Direkt am Strand während des Angelns und/oder am Treffpunkt Abendessen im Anschluss an die Veranstaltung im Gemeinschaftshaus des Ferienparks Golsmass. Mit den besten Grüßen und einem Petri Heil

51 Ausschreibungen für Fortbildungsangebote des Kreisanglerverbandes NF

52 Kreisanglerverband Nordfriesland e.v. Verband für Fischerei und Naturschutz 18. Jugendlager des KAV Wann? 28.Juli August 2018 Wo? Programm? Wer kann teilnehmen? Lagerleitung? Teilnehmerbeitrag? Haus am Moor, Pohlsee 4, Langwedel Angeln ohne Ende Werfen lernen und üben Angelschule mit Jörg Ovens Fußball spielen Ausfl üge machen Viel über die Natur lernen (=Ökologische Bildungsmaßnahme) Gemeinsames Wohnen in kleinen Holzhäusern Schwimmen gehen, Spaß haben u.v.m. Kinder und Jugendliche aus den Vereinen des KAV NF und andere Interessierte Teilnehmerzahl: Höchstens 30 Kinder/Jugendliche André Carstensen Pro Teilnehmer/in 150,- Euro Überweisung auf das Konto des Kreisanglerverbandes IBAN: DE bei der NOSPA. Kennwort: JULA Wir nehmen auch Bildungsgutscheine des Kreises entgegen. Familien, die einen Zuschuss für ihr Kind benötigen, können Mittel beim Jugendamt des Kreises NF beantragen. Bitte in dieser Sache rechtzeitig bei André Carstensen melden! Anmeldung? Persönliche Anmeldung bis zum 15. Mai 2018 bei : André Carstensen, Süderweg 12, Stedesand Mobil: Adresse: andrecarstensen@outlook.de Erst bei Eingang des Teilnehmerbeitrages gilt der Platz als verbindlich gebucht. Der Teilnehmerbeitrag wird bei Nichtteilnahme nicht zurückerstattet

53 Kreisanglerverband Nordfriesland e.v. Verband für Fischerei und Naturschutz Praxistag 2018 zur Fischereischeinausbildung Wann? Wo? Programm? , Uhr Finkhauswehle in der Südermarsch Angeln ohne Tüddel Jörg zeigt euch u.a.: Monofi le und gefl ochtene Schnüre Wichtige Knoten Einfache Posenmontagen Wo ist denn hier der Fisch? Richtiges Präsentieren des Köders Mit Rute und Rolle auf Du und Du Jürgen zeigt euch, wie man mit verschiedenen Geräten zielsicher und weit werfen kann. Wer kann teilnehmen? Angellehrer? Anmeldung? Alle, die in letzter Zeit an einem Fischereischeinlehrgang des Kreisanglerverbandes teilgenommen haben. Jörg Ovens und Jürgen Töllner Persönliche Anmeldung (unbedingt erforderlich!) bis zum 09. Mai 2018 bei : Jürgen Töllner juergen@js-toellner.de - 51-

54 Kreisanglerverband Nordfriesland e.v. Verband für Fischerei und Naturschutz Fliegenfischen auf Meerforelle - Grundkurs Wann? Wintermonate 2017/18 Start nach Absprache mit den Interessenten Wo? Programm? Sportplätze nach Absprache, Treenevorland Schwabstedt Dänische Ostsee Gerätekunde: Abstimmung von Rute und Rolle Schnurtypen Vorfächer Fliegenwahl Wurftechnik: Grundlagen Überkopfwurf Doppelzug Individuelle Korrekturen des Wurfstils Kursleiter? Anmeldung? Jürgen Töllner Persönliche Anmeldung (unbedingt erforderlich!) bis zum 25. Januar 2018 bei : Jürgen Töllner, juergen@js-toellner.de

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