Probandenmanagement in LIFE
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- Sarah Zimmermann
- vor 6 Jahren
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1 Probandenmanagement in LIFE Ronald Speer Michael Kleinert, Toralf Kirsten, Alexander Kiel Göttingen, Diese Publikation wurde gefördert durch LIFE Leipziger Forschungszentrum für. LIFE wird finanziert aus Mitteln der Europäischen Union durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und aus Mitteln des Freistaates Sachsen im Rahmen der Landesexzellenzinitiative.
2 LIFE-Management Leipziger Forschungszentrum für (A) LIFE-HEALTH (Leipziger Bevölkerungsstichprobe) (A1) ADULT: Erwachsene (40-80Jahre). n= Probanden (A2) CHILD: Kinder und Jugendliche (0-18 Jahre) n= Probanden und n=1000 Schwangere/Neugeborene (B) LIFE-DISEASE (B1) Juvenile Adipositas (B2) Diabetes und Adipositas (B3) Arteriosklerose Herzinfarkt (B4A) Depression CHILD (B4B) Depression ADULT (B5) Demenz (B6) Chronische Pankreatitis (B7) Kopf-Hals Tumoren (C) LIFE-ANALYSIS, Labor- und Datenanalyse, Zentrale Daten- und Probenbank (C1) Gehirn Kernspintomographie (C2) Klinisches Labor, Metablomund Proteomanalytik (C3) Zentrale Biobank (C4) Genom-, Transkriptom-, epigenetische Analytik (C5) Datenbank Biometrie, Bioinformatik LIFE-Professuren und Nachwuchsgruppen Professur Klinische Chemie und Funktionelle Genetik Professur Genetische Statistik & Biomathematische Modellierung NWG C7 Genetische Statistik und Systembiologie NWG C6 Transcriptome Bioinformatics NWG D16 Molekulare Lipidgenetik NWG D17 Allergien (D) LIFE- FUNCTION, derzeit 25 Einzelprojekte zu Strukturaufklärungen, Mechanismen, Produkt- /Verfahrensentwicklungen und Modellsystemen für die LIFE-Zielerkrankungen. LIFE-TRANSFER, Medizinische und wirtschaftliche Kooperationen, Technologietransfer zur Weiterentwicklung von Produkten, Verfahren und Dienstleistungen
3 Die LIFE-Studienambulanzen ADULT und CHILD Kohorten
4 Probanden Erkrankte Leipziger Forschungszentrum für LIFE-Kohorten im Überblick Bevölkerung Disease Krankenhaus RISIKO-Probanden ADULT-HEALTH Probanden ADULT-Depression 3.000, Jahre ADULT-Demenz 3.000, Jahre ADULT-Adipositas 1.000, Jahre IFB-Ambulanz CHILD-HEALTH Probanden davon Neugeborene CHILD-Adipositas Erkrankte 500 Probanden CHILD-Depression 800 Erkrankte 400 Probanden Ambulanz der Kinderklinik Kinder und Jugend-Psychiatrie LIFE-HEART Erkrankte davon 4000 KHK und 4000 Herzinfarkt KOPF-HALS-TUMOREN Erkrankte Kardiologie, Herzzentrum HNO-Klinik
5 Ambulanz- und Datenerhebungsprozesse Untersuchung Interviews / Selbstausfüller Laboranalysen Probanden Probenentnahme Molekular-genetische Analysen Patienten Bildgebung
6 IT- Anwendungssysteme im Überblick Ambulanz- Management Ambulanz-Management Probanden- Management Integratives Daten-Management Metadaten/DQP Forschungsdatenbank Assessment-Battery Lime Survey Teleform Medizinische Geräte Datenexport Datenauswertung CryoLab Labor (Direktanalyse) Befund- Management Proben- & Befund-Management Reporting Standardanalysen Standard-Software Statistische Analysen - SPSS - R - Eigenentwicklungen Legende Eigenentwicklung
7 Rekrutierung und Ambulanzmanagement Relevante Aufgabenkomplexe Identifikation + Pseudonymisierung (SIC, PID) Einladungsmanagement (Masseneinladung von Ordnungsamt-Adressen, Schulklasseneinladung Child) Terminverwaltung Direktaufnahme in die Ambulanz Ambulanzdurchlauf Abschlussschreiben (Arztbrief) Entlassung + Zahlung
8 Ambulanz-Management Komponenten Probandenliste PID, IDAT (Ordnungsamt, Freiwillige, Schulklassen) Kenndatenliste PID, SIC (SIC-Zuordnung) Planungsmodul Gruppen, Assessments Einladung (Gruppe, Kohorte) Organisations-DB SIC, Organisationsdaten (Einladung, Untersuchung, etc.) Ablaufmanagement SIC, Assessments, Termine Datenerfassung Interview, Selbstausfüller, Geräte
9 Ambulanz-Management mit dem RKM Zentrale Software-Applikation zur Aufnahme von Teilnehmern in LIFE inkl. Kontaktdaten (Pseudonymisierung) Einladung und Terminvergabe Erstellung von Laufzetteln für jeden Probanden mit Zuordnung der einzelnen Assessments Administration des Ambulanzdurchlaufes von der Aufnahme am Tresen bis zur Verabschiedung Verwaltung diverser Druckvorlagen (Teleform, Einladungen), Gruppierung von Assessments, Spezielle Erinnerungsfunktionalitäten (z.b. Geburtstag, )
10 RKM: Studienteilnehmer
11 RKM: Studienteilnehmer
12 RKM: Ambulanzdurchlauf
13 RKM: Terminverwaltung
14 RKM: Drucklistenverwaltung
15 RKM: Weitere Features in Entwicklung Drucklisten (Seriendruck) Arztbriefe in verschiedenen Versionen Spezielle Terminverwaltungen mit Erinnerungsfunktion (variable vs. feste Termine) Identitätswechsel verwaltung und generierung, z.b. zur Kontaktbestätigung oder Grußübermittlung Unterstützung von Folgeeinladungen (Abbildung von Fremd-Assessments, z.b. IFB Adipositas) Raum- und Durchlaufplanung
16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Leipziger Forschungszentrum für
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