Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt"

Transkript

1 Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Hb1AC als Einflussfaktor für die Diabetes- Diagnose (Diabetes 59: doi /db ) Kombination von Genomics und Metabolomics: Auswirkung von Genvarianten bei komplexen Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes mellitus (Nature Genetics 42:137, PLoS Genetics 4:1) 12 neue genetische Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes (Nature Genetics 42:579) Passivrauchen erhöht das Risiko für Typ-2-Diabetes (Eur J Epidemiol 25:393) kompakt Diabetesforschung Kurzzeit-Immuntherapie bei Typ-1-Diabetes wirkt langfristig (Diabetologia 53:614) Disease-Management-Programme verbessern Versorgungsqualität bei Diabetikern deutlich (Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 61:283)

2 Diabetes: eine weltweite Bedrohung mit epidemieartig ansteigenden Fallzahlen heute Infektion der unteren Atemwege (z.b. Lungenentzündung) 6,2 % Durchfallerkrankungen 4,8 % Depression 4,3 % Akutes Koronarsyndrom (z.b. Herzinfarkt) 4,1 % HIV/AIDS 3,8 % Zerebrovaskuläre Erkrankungen (z.b. Schlaganfall) 3,1 % Frühgeburt und niedriges Geburtsgewicht 2,9 % Erstickung und Trauma bei Geburt 2,7 % Verkehrsunfälle 2,7 % Infektionen und andere Erkrankungen bei Neugeborenen 2,7 % Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, COPD 2,0 % Sehstörungen 1,8 % Depression 6,2 % Akutes Koronarsyndrom (z.b. Herzinfarkt) 5,5 % Verkehrsunfälle 4,9 % Zerebrovaskuläre Erkrankungen (z.b. Schlaganfall) 4,3 % Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, COPD 3,8 % Infektion der unteren Atemwege (z.b. Lungenentzündung) 3,2 % Gehörverlust im Erwachsenenalter 2,9 % Sehstörungen 2,7 % HIV/AIDS 2,5 % Diabetes mellitus 2,3 % Infektionen und andere Erkrankungen bei Neugeborenen 1,9 % Frühgeburt und niedriges Geburtsgewicht 1,9 % Gehörverlust im Erwachsenenalter 1,8 % Diabetes mellitus 1,3 % 19 Erstickung und Trauma bei Geburt 1,9 % Durchfallerkrankungen 1,6 % Quelle: WHO; dargestellt ist die Krankheitslast (DALYs)

3 Unser Anliegen am Helmholtz Zentrum München: Diabetes erfolgreich bekämpfen Diabetes mellitus ist eine der großen Volkskrankheiten, die für die westlichen Industrienationen eine zunehmende Bedrohung darstellen: Aufgrund der hohen Fallzahlen wurde Diabetes mellitus 2006 von den Vereinten Natio nen als nationale und internationale Bedrohung, aber auch als Epidemie eingestuft als erste, nicht durch eine Infektion verursachte Krankheit. Diabetes mellitus ist ein Sammelbegriff für Erkrankungen des Zuckerstoffwechsels, die durch Verlust der Produktion oder der Wirkung des Hormons Insulin charakterisiert sind. Die genauen Entstehungsmechanismen der Er krankung sind bis heute nicht geklärt. Bekannt ist allerdings, dass die Kombination von genetischen mit Lebensstilfaktoren zu Diabetes führt. Allein in Deutschland leiden derzeit acht Millionen Menschen an dieser Volkskrankheit das sind fast 10 % der Bevölkerung, die Dunkel ziffer liegt vermutlich ebenso hoch. Das Helmholtz Zentrum München beschreitet neue Wege in der Diabetesforschung: Ein integrativer Forschungsansatz kombiniert verschiedene wissenschaftliche Disziplinen wie Genetik, Epidemiologie, Immunologie, Stammzellforschung, Systembiologie und viele weitere Teilgebiete. Dadurch wird erstmalig ein umfassendes Verständnis der komplexen Erkrankung möglich, was letztlich zu völlig neuartigen Ansätzen für Therapie, Diagnose und Prävention führen wird. Zentrale Techno logie plattformen auf höchstem Niveau stehen den Instituten und Kooperationspartnern als wissenschaftlich-technische Infrastruktur zur Verfügung. Durch intensive Zusammenarbeit mit klinischen Partnern erreichen wir, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse schnell in die medizinische Praxis einfließen und den Patienten zugutekommen. Auch im Bereich der wissenschaftlichen Ausbildung und Nachwuchsförderung setzt das Helmholtz Zentrum München mit seiner Graduate School Environmental Health (HELENA) Maßstäbe. Ein Schwerpunkt der Ausbildung ist Diabetes. Als Partner des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung e.v. und eines Münchner Diabetes-Schwerpunkts baut das Helmholtz Zentrum München seinen Forschungsschwerpunkt im Bereich Diabetes weiter aus. Prof. Dr. Günther Wess Wissenschaftlicher Geschäftsführer Prof. Dr. Martin Hrabé de Angelis Direktor des Instituts für Experimentelle Genetik Koordinator Diabetesforschung am Helmholtz Zentrum München

4 Leading Science to Health Gesellschaftlicher Nutzen Anwendung Neue Ansätze für Prävention, Diagnose und Therapie des Diabetes mellitus Translation, Technologietransfer Leitmotiv Environmental Health Kooperationen Exzellente Forschung 3 Institute, 2 Klinische Kooperationsgruppen mit LMU und TUM Exzellente Ausbildung HELENA Modul Diabetes Exzellente Plattformen GMC, GAC, Analytik, Metabolomics Das Helmholtz Zentrum München verfolgt als deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt das Ziel, personalisierte Medizin für die Prävention und Therapie großer Volkskrankheiten wie Diabetes mellitus und Lungen erkrankungen zu entwickeln. Dazu untersucht es das Zusammenwirken von Genetik, Umweltfaktoren und Lebensstil. Der Hauptsitz des Zentrums liegt in Neuher berg im Norden Münchens. Das Helmholtz Zentrum München ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, der 16 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren mit rund Beschäftigten angehören.

5 Wie wir arbeiten: Arbeitsmodell und wichtige Ansprechpartner Diabetes mellitus steht als große Volkskrankheit (1) im Fokus des Helmholtz Zentrums München. Dabei ist Environmental Health (2) unser Forschungs - leitmotiv: Wir untersuchen die Zusammenhänge zwischen dem Menschen, seinen Lebensbedingungen und seiner genetischen Prädisposition. Die klinischen Koope rationsgruppen arbeiten eng mit Kliniken zusammen, um neue Erkenntnisse durch Translation (3) schnellstmöglich zum Patienten zu bringen. Grundlage für diese Zielsetzung sind exzellente Forschung (4), Ausbildung (5), Plattformen (6) und Kooperationen (7). Drei Institute, zwei Klinische Kooperationsgruppen und verschiedene Plattformen tragen zu diesem Ziel bei. Wichtige Ansprechpartner Institute (4) Prof. Dr. Martin Hrabé de Angelis Direktor des Instituts für Experimentelle Genetik und Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls der Technischen Universität München (TUM) Koordinator Diabetesforschung am Helmholtz Zentrum München schwarzenbacher@helmholtz-muenchen.de Telefon: +49(0) Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler Direktorin des Instituts für Diabetesforschung und Leiterin der Forschergruppe Diabetes der TUM anette-g.ziegler@helmholtz-muenchen.de Telefon: +49(0) PD Dr. Thomas Illig Leiter Molekulare Epidemiologie illig@helmholtz-muenchen.de Telefon: +49(0) Ansprechpartner Plattformen (6) GMC: Prof. Dr. Martin Hrabé de Angelis Leiter German Mouseclinic (GMC) Direktor des Instituts für Experimentelle Genetik und Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls der TUM schwarzenbacher@helmholtz-muenchen.de Telefon: +49(0) GAC/Metabolomics: Prof. Dr. Jerzy Adamski Leiter Genomanalysezentrum Koordinator Metabolomics adamski@helmholtz-muenchen.de Telefon: +49(0) KORA: Prof. Dr. Dr. H.-Erich Wichmann Direktor des Instituts für Epidemiologie und Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) wichmann@helmholtz-muenchen.de Telefon: +49(0)

6 Unsere Expertise in der Diabetesforschung Institut für Diabetesforschung _ Direktorin: Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler (Leiterin der Forschergruppe Diabetes der TUM) _ Schwerpunkte: Typ-1-Diabetes mellitus, Gestationsdiabetes _ Eines der Ziele: frühe Determinanten der Autoimmunität des Typ-1-Diabetes identifizieren und neue Präventionsstrategien entwickeln Klinische Kooperationsgruppe Nutrigenomik und Typ-2-Diabetes mellitus _ Leitung: Prof. Dr. Hans Hauner (Inhaber des Lehrstuhls für Ernährungs medizin der TUM) _ Klinische Kooperationsgruppe mit der Technischen Universität München _ Ziele: Wechselwirkungen zwischen Diabetes Risiko-Genen, Ernährung und Stoffwechsel. Neue Präventions-/Interventionsstrategien für Risiko-Patienten Nachwuchsgruppe Pathomechanisms in Diabetes in Mouse Models _ Leitung: Dr. Susanne Neschen _ Eines der Ziele: Identifizierung neuer molekularer Mechanismen, die an der Diabetes-Pathogenese beteiligt sind, sowie die Untersuchung der Wirkung von Arzneimitteln und Interventionsmaßnahmen Gruppe Molekulare Diabetologie _ Leitung: Prof. Hans-Ulrich Häring (Ärztlicher Direktor der Medizinischen Klinik IV der Universität Tübingen) _ Eines der Ziele: Translationale Forschung, um frühe Biomarker sowie die biochemischen, genetischen und epigenetischen Mechanismen für den Übergang vom Prädiabetes zum Diabetes zu identifizieren Selbstständige Abteilung Molekulare Epidemiologie _ Leitung: PD Dr. Thomas Illig _ Eines der Ziele: Untersuchen, welche Gene die individuelle genetische Prädisposition für die Entstehung von Typ-2-Diabetes mellitus beeinflussen: Wie verändert sich die Genexpression der Studienteilnehmer in Abhängigkeit ihres Diabetes-Status und ihres Genprofils im Laufe der Jahre _ Bestimmung der Genprofile bei Kohorten und Konsortien (KORA, DIAGRAM/Diabetes Genetics Replication and Meta-Analysis, MAGIC/ Meta-Analyses of Glucose and Insulin-related traits Consortium, u.a.) Institut für Stammzellforschung _ Direktorin: Prof. Dr. Magdalena Götz (Inhaberin der Lehrstuhls für Physiologische Genomik der LMU) _ Verantwortlicher Wissenschaftler: Dr. Heiko Lickert _ Eines der Ziele: Entstehung des Pankreas verstehen und Möglichkeiten der Regeneration von Betazellen erforschen

7 Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen _ Direktor: Prof. Dr. Reiner Leidl (Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls der LMU) _ Eines der Ziele: Kosten von Krankheiten, Lebensqualität der Patienten und Wirtschaftlichkeit medizinischer Maßnahmen untersuchen; Auswirkungen sozioökonomischer Faktoren auf Gesundheit und Versorgung definieren z.b. bei Diabetes mellitus KORA Kooperative Gesundheitsforschung in der Region Augsburg _ Vorstandssprecher: Prof. Dr. Dr. H.-Erich Wichmann Management: Institute für Epidemiologie und Gesundheitsökonomie _ Kohorte mit Studienteilnehmern, die seit 25 Jahren regelmäßig medizinisch untersucht werden _ Vernetzung epidemiologischer und gesundheitsökonomischer Forschungsansätze _ Eines der Ziele: Häufigkeit von Krankheiten, Multimorbidität, Gesundheitsversorgung, Umweltbelastungen und Lebensstilfaktoren bestimmen Genom-Analyse-Zentrum und Metabolomics-Plattform MetaP _ Leitung: Prof. Dr. Jerzy Adamski (Leiter des Genom-Analyse-Zentrums, Koordinator MetaP), Prof. Dr. Karsten Suhre (Institut für Bioinformatik und Systembiologie), Dr. Philippe Schmitt-Kopplin (Institut für Ökologische Chemie) _ Eines der Ziele: Zusammenhänge zwischen Stoffwechselhaushalt und Diabetes-Risiko untersuchen German Mouse Clinic (GMC) _ Leitung: Prof. Dr. Martin Hrabé de Angelis (Direktor des Instituts für Experimentelle Genetik und Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls der TUM) _ Eines der Ziele: Entwicklung von Diabetes-Mausmodellen: Voraussetzungen, um neue Therapieansätze im Tiermodell zu testen Entwicklung von Risikofaktoren und Biomarker zur Diabetes-Früherkennung _ Standardisierte Untersuchung von Mausmodellen nach einem umfassenden Protokoll, verschiedene Organsysteme und der Einfluss von Umwelt-Herausforderungen werden untersucht Zwei Institute für Diabetesforschung mit Fokus auf Insulinresistenz sowie Beta-Zellbiologie und Stammzellforschung befinden sich in Gründung. Die Klinische Kooperationsgruppe mit der LMU wird neue Biomarker erforschen.

8 Unsere Ansätze in der Diabetesforschung Projekte Erfolge Grundlage _ Auswirkungen von Ernährung auf den Stoffwechsel _ Rolle von Mitochondrien bei Entstehung und Verlauf von Diabetes _ Zusammenhänge zwischen Arteriosklerose, Leber, Niere, Schilddrüse und Diabetesentstehung _ Genetische Determination verschiedener Subtypen des Diabetes _ Zusammenhang zwischen Diabetes-Risiko und Geschlecht _ Funktionsaufklärung von Genen _ Zusammenhang Rauchen und Diabetes _ Zusammenhang Geburts ge wicht und Diabetes _ Genetische Ursachen für Störungen im Fettstoffwechsel gefunden Neue Therapiepfade _ Spezifische Ernährungsformen zur Diabetes-Intervention _ Möglichkeiten der Regeneration von Beta zellen und Ansätze zur Stammzelltherapie _ Impfstudie gegen Typ-1-Diabetes _ Immuntherapie bei Typ-1-Diabetes Neue Diagnostika _ Messung von Risikofaktoren für Diabetes in der Atemluft _ Frühdiagnostik durch Metaboliten im Blut _ Neue Marker zur Früherkennung von Typ-1-Diabetes mellitus Neue Präventionsansätze _ Einfluss von Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Bewegung u.a. auf den Krankheitsverlauf _ Ernährungsintervention bei Trägern von Risiko-Genvarianten _ Genetische Risikofaktoren für Typ-1- und Typ-2-Diabetes mellitus gefunden Versorgungsforschung _ Nutzenanalyse von Disease Management Programmen _ Diabetes und soziale Ungleichgewichte _ Einfluss von psychischer Verfassung/ Depression auf den Krankheitsverlauf _ Nutzen von Disease- Management-Programmen bestätigt

9 Unsere Partnerschaften im Diabetesfeld Partnerschaften Partner im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung e.v. (DZD) Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung e.v. (DZD) ist eines der indikations spezifischen Nationalen Zentren für Gesundheitsforschung, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung bereits eingerichtet hat. Dabei ist das Helmholtz Zentrum München einer von fünf wissenschaftlichen Partnern neben dem Deutschen Diabeteszentrum (DDZ), dem Deutschen Institut für Ernährung in Potsdam-Rehbrücke (DIfE) und den Paul-Langerhans-Instituten der Universität Tübingen und des Universitätsklinikums Dresden Vernetzung in München Für den Aufbau eines Münchner Schwerpunkts in der Diabetesforschung arbeitet das Helmholtz Zentrum München Hand in Hand mit den Münchner Exzellenzuniversitäten, der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians- Universität München (LMU) Projektförderung Projekte in den Kompetenznetzwerken Diabetes und Adipositas sowie im Verbund DIAB-CORE, u.a. zur Identifizierung neuer Biomarker, Risikofak toren und zur ökonomischen Auswirkung der Erkrankungen Weitere DFG-, BMBF- und EU-geförderte Projekte

10 Kompakt : Das Helmholtz Zentrum München in Zahlen Wissenschaft am Helmholtz Zentrum München: 31 Institute und selbstständige wissenschaftliche Abteilungen; 15 Technologieplattformen; 2 Translationszentren; 11 Klinische Kooperationsgruppen; 9 Nachwuchsgruppen 1789 Beschäftigte: 569 Wissenschaftler und Postdocs; Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen: Biologie 40 %, Chemie/Biochemie 15 %, Physik/Biophysik 10 % und Medizin 8 %; 430 Doktoranden, davon 280 am Helmholtz Zentrum München angestellt; 811 Technische und sonstige Mitarbeiter; 39 Auszubildende; 89 Werkstudenten, Praktikanten, Aushilfen; 31 % der Stellen über Drittmittel finanziert; 76 % der Angestellten in der Wissenschaft, 15 % im technischen Bereich, 9 % in der Verwaltung (Stand ) Finanzen: Gesamtetat 160 Millionen Euro: 114 Millionen Euro Bund und Bayern; Finanzierungsschlüssel 90: 10; über 40 Millionen Euro Drittmittelerträge (Stand ) Impressum Herausgeber: Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH Ingolstädter Landstraße 1, D Neuherberg Telefon: +49(0) ; Telefax: +49(0)

Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt

Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Hb1AC als Einflussfaktor für die Diabetes- Diagnose (Diabetes 59: doi10.2337/db10-0502) Kombination von Genomics und Metabolomics: Auswirkung von Genvarianten

Mehr

Einfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft

Einfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft Gestationsdiabetes Einfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft Neuherberg (22. Oktober 2015) - Gestationsdiabetes ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen während der Schwangerschaft.

Mehr

Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt. 781 Veröffentlichungen in internationalen. 125 Patentfamilien 12 Ausgründungen

Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt. 781 Veröffentlichungen in internationalen. 125 Patentfamilien 12 Ausgründungen Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt 781 Veröffentlichungen in internationalen Fachjournalen (2009) 125 Patentfamilien 12 Ausgründungen und Joint-Venture-Unternehmen mit 350 Mitarbeitern

Mehr

Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt. Rezeptorblockade verbessert Lungenfunktion bei Mukoviszidose

Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt. Rezeptorblockade verbessert Lungenfunktion bei Mukoviszidose Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Rezeptorblockade verbessert Lungenfunktion bei Mukoviszidose (Nature Med 16:1018) Asthma und Allergien beruhen vermutlich auf unterschiedlichen Entstehungsmechanismen

Mehr

Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt. Rezeptorblockade verbessert Lungenfunktion bei Mukoviszidose

Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt. Rezeptorblockade verbessert Lungenfunktion bei Mukoviszidose Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Rezeptorblockade verbessert Lungenfunktion bei Mukoviszidose (Nature Med 16:1018) Asthma und Allergien beruhen vermutlich auf unterschiedlichen Entstehungsmechanismen

Mehr

Diabetesforschung. zur Übersicht

Diabetesforschung. zur Übersicht zur Übersicht Diabetesforschung Bestimmte Proteine im Blut von Kindern können einen sich anbahnenden Typ-1-Diabetes vorhersagen - noch bevor die ersten Symptome auftreten. Das berichtet ein Wissenschaftlerteam

Mehr

Antikörper verraten, wie schnell Kinder an Typ-1- Diabetes erkranken

Antikörper verraten, wie schnell Kinder an Typ-1- Diabetes erkranken Seite 1 von 5 zur Übersicht Pressemitteilung Diabetesforschung Antikörper verraten, wie schnell Kinder an Typ-1- Diabetes erkranken Neuherberg, 27. Juli 2016. Die Frühstadien des Typ-1-Diabetes lassen

Mehr

Diabetesinformationsdienst München

Diabetesinformationsdienst München Diabetesinformationsdienst München 2. Patiententag Diabetes am 15. März 2014 Klinikum rechts der Isar Patiententag Diabetes am 15. März 2014 Die vier Säulen der außeruniversitären Forschung in Deutschland

Mehr

kompakt Mental Health

kompakt Mental Health Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Neue Quelle für exzitatorische Nervenzellen im Gehirn entdeckt (Nature Neuroscience 12, 1524) Mausmodelle für die präsymptomatische Phase der Parkinsonerkrankung

Mehr

Pressemitteilung. Diabetesforschung Wie kommt s zum Friendly Fire in der Bauchspeicheldrüse?

Pressemitteilung. Diabetesforschung Wie kommt s zum Friendly Fire in der Bauchspeicheldrüse? Seite 1 von 5 zur Übersicht Pressemitteilung Diabetesforschung Wie kommt s zum Friendly Fire in der Bauchspeicheldrüse? Bei Diabetes vom Typ-1 bekämpft der Körper die eigenen Insulin produzierenden Zellen.

Mehr

Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD)

Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) Versorgungsforschung im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) Andrea Icks DZD Projekte im Bereich Versorgungsforschung im DZD Versorgungsforschung in den DZD-Zentren 1 Deutsches Zentrum für Diabetesforschung:

Mehr

ABATACEPT-Studie: Diabetes schon im Vorläuferstadium

ABATACEPT-Studie: Diabetes schon im Vorläuferstadium ABATACEPT-Studie: Diabetes schon im Vorläuferstadium stoppen? Einen vielversprechenden Therapieansatz zur Vorbeugung von Typ 1 Diabetes verfolgt die ABATACEPT- Studie: Der Wirkstoff ABATACEPT soll die

Mehr

Neue Diagnostik für akute myeloische Leukämie

Neue Diagnostik für akute myeloische Leukämie Neue Diagnostik für akute myeloische Leukämie Neuherberg (9. März 2011) - Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben eine Methode entwickelt, mit

Mehr

Von der Forschung zur Anwendung : Ein Deutsches Zentrum für Psychiatrische Erkrankungen?

Von der Forschung zur Anwendung : Ein Deutsches Zentrum für Psychiatrische Erkrankungen? Von der Forschung zur Anwendung : Ein Deutsches Zentrum für Psychiatrische Erkrankungen? 10. Oktober 2011 Otmar D. Wiestler, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg Page 1 Ausgangssituation Gesundheitsforschung

Mehr

Deutsches Zentrum für Lungenforschung

Deutsches Zentrum für Lungenforschung Deutsches Zentrum für Lungenforschung Gemeinsam neue Wege in Prävention, Diagnose und Therapie von Lungenerkrankungen ARCN Borstel Lübeck Kiel Großhansdorf UGMLC Gießen Marburg Bad Nauheim BREATH Hannover

Mehr

Helmholtz Zentrum München: Leuchtturm der Wissenschaftslandschaft

Helmholtz Zentrum München: Leuchtturm der Wissenschaftslandschaft Herausgeber Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH Ingolstädter Landstraße 1 D 85764 Neuherberg Telefon: +49(0)89 3187-0 Telefax: +49(0)89 3187-3324 info@helmholtz-muenchen.de

Mehr

Vorstellung des Forschungszentrums und Einführung in das Thema: Lungentumore, COPD und Asthma Trends in Forschung und Therapie

Vorstellung des Forschungszentrums und Einführung in das Thema: Lungentumore, COPD und Asthma Trends in Forschung und Therapie Vorstellung des Forschungszentrums und Einführung in das Thema: Lungentumore, COPD und Asthma Trends in Forschung und Therapie Forschungszentrum Borstel Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften

Mehr

Deutsches Zentrum für Lungenforschung

Deutsches Zentrum für Lungenforschung Heidelberg, den 16. Februar 2011 Deutsches Zentrum für Lungenforschung Heidelberg ist Partnerstandort Mukoviszidose ein Schwerpunkt Das Heidelberg Translational Lung Research Center nimmt am Deutschen

Mehr

DIABETES ERFORSCHEN MENSCHEN HELFEN

DIABETES ERFORSCHEN MENSCHEN HELFEN DIABETES ERFORSCHEN MENSCHEN HELFEN DEUTSCHES DIABETES-ZENTRUM (DDZ) LEIBNIZ-ZENTRUM FÜR DIABETES-FORSCHUNG AN DER HEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄT DÜSSELDORF DIABETES-ERKRANKUNGEN NEHMEN WELTWEIT ZU FOLGEKOSTEN

Mehr

Lungenerkrankungen. Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen.

Lungenerkrankungen. Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen. Lungenerkrankungen Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen verständlich neutral direkt aus der Wissenschaft aktuell kostenlos www.lungeninformationsdienst.de Warum ein Lungeninformationsdienst?

Mehr

diabetes Diabetesforschung am Standort München

diabetes Diabetesforschung am Standort München diabetes Diabetesforschung am Standort München 3 München ist ein Top-Partner in der weltweiten Diabetesforschung 4 Medizin der Zukunft 5 Mit Tradition in die Zukunft 6 7 Diabetes 8 9 Integrierte Forschung

Mehr

kompakt Health Innovations

kompakt Health Innovations Neuer therapeutischer Ansatz für fibrosierende Lungenerkrankungen: Schlüsselrolle von WISP1 (J. Clin. Invest. 119:772, 2009) MALT1 Protease-Inhibition: Neuer Ansatz zur Therapie von Lymphomen (J Exp Med.

Mehr

Lebensstiländerung kann erhöhten Blutzucker nicht immer senken

Lebensstiländerung kann erhöhten Blutzucker nicht immer senken Diabetes Lebensstiländerung kann erhöhten Blutzucker nicht immer senken - Insulinresistente Fettleber und verminderte Insulinproduktion sind Indikatoren für den Erfolg einer Diabetesprävention - Teilnahme

Mehr

Versorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung

Versorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung Versorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung 14.05.2012 S. Joos, G. Laux, A. Miksch, J. Szecsenyi www.versorgungsforschung-bw.de Agenda Versorgungsforschung, was ist das? Fördermöglichkeiten

Mehr

Lungenerkrankungen Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen

Lungenerkrankungen Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen Lungenerkrankungen Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen verständlich neutral direkt aus der Wissenschaft aktuell kostenlos www.lungeninformationsdienst.de Warum ein Lungeninformationsdienst?

Mehr

NEWSLETTER November 2010 Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.v.

NEWSLETTER November 2010 Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.v. Gesellschaft Liebe Leserinnen und Leser, in der monatlichen Information der DGEM geht es im um folgende Themen: + Alt Jung Dick Dünn Ernährung 2011 10. Dreiländertagung in Graz 26. - 28. Mai 2011 + DGEM

Mehr

Kosten und Nutzen im Visier Was ist uns die Gesundheit wert? 26. Februar 2008

Kosten und Nutzen im Visier Was ist uns die Gesundheit wert? 26. Februar 2008 Um verbindliche Anmeldung mit beiliegender Antwortkarte oder per e-mail bis spätestens 20. Februar wird gebeten. Für weitere Informationen: Helmholtz Zentrum München Ulrike Koller, FLUGS - Fachinformationsdienst

Mehr

Patiententag Diabetes. Der Weg zum Typ-2-Diabetes - Vorstufen erkennen und gegensteuern. Prof. Dr. med. Norbert Stefan

Patiententag Diabetes. Der Weg zum Typ-2-Diabetes - Vorstufen erkennen und gegensteuern. Prof. Dr. med. Norbert Stefan Patiententag Diabetes Der Weg zum Typ-2-Diabetes - Vorstufen erkennen und gegensteuern Prof. Dr. med. Norbert Stefan Diabetes Häufigkeit Mortalität Morbidität Kosten Häufigkeit des Diabetes IDF Diabetes

Mehr

Public Health. Sozial- und Präventivmedizin kompakt. Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum DE GRUYTER. 2., aktualisierte Auflage

Public Health. Sozial- und Präventivmedizin kompakt. Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum DE GRUYTER. 2., aktualisierte Auflage Public Health Sozial- und Präventivmedizin kompakt Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum 2., aktualisierte Auflage DE GRUYTER Inhalt Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Burger Geleitwort von

Mehr

4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung... 55

4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung... 55 Inhalt XIX 3.1.4 Essstörungen............................................ 38 Binge-Eating-Störung und Adipositas........................ 41 3.1.5 Persönlichkeitsstörungen...................................

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch

Mehr

Das Gesundheitsforschungsprogramm der Helmholtz-Zentren Prof. Dr. Jürgen Mlynek Berlin, 12/06/2009

Das Gesundheitsforschungsprogramm der Helmholtz-Zentren Prof. Dr. Jürgen Mlynek Berlin, 12/06/2009 Das Gesundheitsforschungsprogramm der Helmholtz-Zentren Prof. Dr. Jürgen Mlynek Berlin, 12/06/2009 1 Überblick Inhalte und Struktur des Bereichs Gesundheitsforschung Besondere Herausforderungen: - Stärkung

Mehr

HPV-Antikörpertest als Frühwarnsystem für Krebs im Mund-Rachen-Raum

HPV-Antikörpertest als Frühwarnsystem für Krebs im Mund-Rachen-Raum Humane Papillomviren HPV-Antikörpertest als Frühwarnsystem für Krebs im Mund-Rachen-Raum Heidelberg (18. Juni 2013) - Der Nachweis von Antikörpern gegen Humane Papillomviren des Hochrisiko-Typs HPV 16

Mehr

Translationales Lungenforschungszentrum Heidelberg

Translationales Lungenforschungszentrum Heidelberg Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/translationaleslungenforschungszentrum-heidelberg/ Translationales Lungenforschungszentrum Heidelberg Universitäre

Mehr

Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung

Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung DLR-PT.de Folie 1 A. Lücke Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung 23.09.2015 Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung PD Dr. med. Anne Lücke DLR Projektträger

Mehr

12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes

12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes 12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes Pankreastransplantation in Bochum Dr. Peter Schenker Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Chirurgische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Diabetes in

Mehr

Wissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen

Wissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen Genetische Ursachen des Nierenversagens entdeckt Wissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen Greifswald (12. April 2010) - Wissenschaftler der Uni Greifswald haben zusammen mit Forschern

Mehr

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25

Mehr

Forschen für eine Zukunft ohne Diabetes

Forschen für eine Zukunft ohne Diabetes 106 Schwerpunkt Forschen für eine Zukunft ohne Diabetes Deutsches Zentrum für Diabetesforschung Hans-Ulrich Häring 1,6, Martin Hrabé de Angelis 2,6, Hans-Georg Joost 3,6, Michael Roden 4,6, Michele Solimena

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch

Mehr

Systembiologie: Die Brücke zwischen Modell und Labor

Systembiologie: Die Brücke zwischen Modell und Labor Systembiologie: Die Brücke zwischen Modell und Labor 12. Journalisten-Workshop Donnerstag, 13. November 2014 10.30-15.00 Uhr Promega GmbH Seminarraum 1 Schildkrötstraße 15 68199 Mannheim www.promega.com

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr

Psychische Erkrankungen zukunftsweisende Behandlungsansätze vorgestellt

Psychische Erkrankungen zukunftsweisende Behandlungsansätze vorgestellt Presseinformation Nr. 50 Berlin, 26.11.2015 DGPPN Kongress I 25. bis 28. November 2015 I CityCube Berlin Psychische Erkrankungen zukunftsweisende Behandlungsansätze vorgestellt Aktuelle Entwicklungen in

Mehr

Umweltbedingte Kosten in der Pädiatrie Dr. med. Stephan Böse-O Reilly Netzwerk Kindergesundheit und Umwelt e.v.

Umweltbedingte Kosten in der Pädiatrie Dr. med. Stephan Böse-O Reilly Netzwerk Kindergesundheit und Umwelt e.v. Umweltbedingte Kosten in der Pädiatrie Dr. med. Stephan Böse-O Reilly Netzwerk Kindergesundheit und Umwelt e.v. GSF Münchner Rück Stiftung Die Risiken der Münchner 21. September 2006 Gefahren Umweltschadstoffe

Mehr

Für gesunde Herzen im hohen Alter

Für gesunde Herzen im hohen Alter Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/fuer-gesunde-herzen-imhohen-alter/ Für gesunde Herzen im hohen Alter Unter Leitung der Kardiologie Heidelberg werden

Mehr

Forschung für den Menschen. Kompetenznetze in der Medizin verbinden Wissenschaftler, Ärzte und Patienten

Forschung für den Menschen. Kompetenznetze in der Medizin verbinden Wissenschaftler, Ärzte und Patienten Forschung für den Menschen Kompetenznetze in der Medizin verbinden Wissenschaftler, Ärzte und Patienten gefördert vom Was leisten die Kompetenznetze in Was der leisten Medizin? die Kompetenznetze in der

Mehr

Ist Diabetes "ansteckend"?

Ist Diabetes ansteckend? Ist Diabetes "ansteckend"? München (13. Dezember 2012) - Infektionserkrankungen können Diabetes auslösen, und umgekehrt macht Diabetes die Betroffenen anfälliger für Infektionen dies ist das Fazit der

Mehr

Armut und Gesundheit in München

Armut und Gesundheit in München Armut macht krank - Krankheit macht arm?! (Fachtagung, München, 3. Dezember 2012) Andreas Mielck Armut und Gesundheit in München Gliederung Ergebnisse aus bundesweiten Studien Ergebnisse aus Bayern Ergebnisse

Mehr

286 Patienten aus. München, Newcastle, Paris. Erste europaweite. Februar 2014 Ausgabe 1. ganz Europa

286 Patienten aus. München, Newcastle, Paris. Erste europaweite. Februar 2014 Ausgabe 1. ganz Europa Februar 2014 Ausgabe 1 In dieser Ausgabe Was ist OPTIMISTIC? Wer ist beteiligt? Die Website Die Studie Fokus: KVT 286 Patienten aus ganz Europa Unterstützt von der Europäischen Kommission mit drei Millionen

Mehr

Eröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte , Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum

Eröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte , Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte 25. 11. 2014, 13.00 Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3

Inhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3 Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie, Risikofaktoren, Genetik Editoren: D. Tschöpe, P. Rösen 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3 W. Koenig, C. Meisinger, H. Löwel 1.1.1 Prävalenz

Mehr

Europäische Initiative zur Eindämmung von Typ-1-Diabetes

Europäische Initiative zur Eindämmung von Typ-1-Diabetes Weltgesundheitstag Europäische Initiative zur Eindämmung von Typ-1-Diabetes Neuherberg (7. April 2016) - Die flächendeckende Einführung einer Risikobestimmung für Typ-1-Diabetes bei Neugeborenen ist das

Mehr

Das Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen

Das Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen Das Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen Prof. Dr. med. Janbernd Kirschner Klinik Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen 6. FORUM Patientennahe Klinische Forschung 26. November 2014 in Freiburg Seltene

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert Das PAN Prevention Center orientiert sich an den Leitlinien der

Mehr

Im Namen der Bayerischen Staatsregierung begrüße ich Sie sehr herzlich zur Eröffnung des Studienzentrums der Nationalen Kohorte in Augsburg.

Im Namen der Bayerischen Staatsregierung begrüße ich Sie sehr herzlich zur Eröffnung des Studienzentrums der Nationalen Kohorte in Augsburg. Sperrfrist: 22. Oktober 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans

Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli

Mehr

Gesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz

Gesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz Gesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz Simon Wieser, Prof. Dr. oec. publ. wiso@zhaw.ch Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK-

Mehr

Meine Gene, meine Gesundheit

Meine Gene, meine Gesundheit AIW-Hauptversammlung, SportSchloss Velen, 4. Mai 2006 Prof. Dr. Dr. Christian De Bruijn IPMG Institut für präventiv-medizinisches Gesundheitsmanagement, Velen Die Molekularmedizin ist die Medizin von Morgen

Mehr

Body Mass Index und Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. Ergebnisse aus dem MONICA/KORA - Projekt Augsburg

Body Mass Index und Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. Ergebnisse aus dem MONICA/KORA - Projekt Augsburg Body Mass Index und Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. Ergebnisse aus dem MONICA/KORA - Projekt Augsburg B.Sc. Ernähr.-Wiss. Christina Holzapfel 1,2 (G. Karg 2, K.-H. Ladwig 1, A. Döring 1 ) 1

Mehr

Gemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt

Gemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt Epilepsie-Varianten Gemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt Berlin (19. September 2014) - Epilepsien sind eine klinisch heterogene Gruppe neurologischer Erkrankungen.

Mehr

Eine einzigartige Ressource für innovative Forschungsansätze

Eine einzigartige Ressource für innovative Forschungsansätze Eine einzigartige Ressource für innovative Forschungsansätze Inhalt Die»BIOBANK der Blutspender«Eine einzigartige Ressource für innovative Forschungsansätze 3 4 6 8 9 9 10 Die» BIOBANK der Blutspender«Eine

Mehr

Auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers nahm an der Feier teil: "Das DZNE arbeitet an

Auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers nahm an der Feier teil: Das DZNE arbeitet an Schavan: "Kompetenzen in der Demenzforschung bündeln" Deutsches Zentrum zur Bekämpfung neurodegenerativer Erkrankungen eröffnet Bonn (23. Juni 2009) - "Mit der feierlichen Eröffnung des Deutschen Zentrums

Mehr

Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen

Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen Europain-Netzwerk Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen München (21. April 2010) - Europain, eine öffentlich-private Partnerschaft, die von der Innovative Medicines Initiative (IMI) gefördert

Mehr

m 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten

m 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten m 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten Personalisierte Medizin - was ist das? Ein Zweig/Bereich der Medizin, der Informationen über die Gene, Proteine und das Lebensumfeld

Mehr

Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter

Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital

Mehr

Sind Ihre Nieren OK? Weltnierentag der WHO, 8. März 2007

Sind Ihre Nieren OK? Weltnierentag der WHO, 8. März 2007 Sind Ihre Nieren OK? Weltnierentag der WHO, 8. März 2007 Der 8. März 2007 ist für Dialysepatienten und die Nephrologie (Diagnose und Therapie von Nierenerkrankungen) ein besonderer Tag. nämlich der zweite

Mehr

1. Treffen des Nationalen Steuerungsgremiums

1. Treffen des Nationalen Steuerungsgremiums KickMIRACUM Medical Informatics for Research and Care in University Medicine 1. Treffen des Nationalen Steuerungsgremiums Prof. Dr. H.U. Prokosch Lehrstuhl für Medizinische Informatik Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Strahlenbiologische Grundlagen

Strahlenbiologische Grundlagen Strahlenbiologische Grundlagen Wolfgang-Ulrich MüllerM Häufigkeit von Tumoren im Kindesalter (auf der Basis der Jahre 1997-2006) (Quelle: Robert-Koch-Institut basierend auf den Daten des Deutschen Kinderkrebsregisters,

Mehr

Neuer Risiko-Test kann Erkrankungsgefahr bei Kleinkindern vorhersagen

Neuer Risiko-Test kann Erkrankungsgefahr bei Kleinkindern vorhersagen Typ-1-Diabetes Neuer Risiko-Test kann Erkrankungsgefahr bei Kleinkindern vorhersagen Berlin (24. Oktober 2012) Deutsche Diabetesforscher haben einen Risiko-Test entwickelt, der bereits im Neugeborenenalter

Mehr

TVT-Therapie. Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio

TVT-Therapie. Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio Bayer HealthCare Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Prävention

Mehr

Nationale Biobanken und internationale Vernetzung: KORA-gen

Nationale Biobanken und internationale Vernetzung: KORA-gen Nationale Biobanken und internationale Vernetzung: KORA-gen Christian Gieger 1, 2, H.-Erich Wichmann 1, 2 1 GSF, Neuherberg 2 LMU - Lehrstuhl für Epidemiologie, Universität München Biomaterialbanken TMF-Symposium

Mehr

Presseinformation, 19. September 2011

Presseinformation, 19. September 2011 Presseinformation, 19. September 2011 Oberbürgermeister Hans Schaidinger dankt dem 1.000. Patienten für seine Teilnahme an einer der weltweit größten Diabetes-Studien und verkündet eine unterstützende

Mehr

Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen

Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit

Mehr

Ernährung und Demenz Kompetenzcluster Diet-Body-Brain neue Ansätze in Forschung und Kommunikation

Ernährung und Demenz Kompetenzcluster Diet-Body-Brain neue Ansätze in Forschung und Kommunikation Ernährung und Demenz Kompetenzcluster Diet-Body-Brain neue Ansätze in Forschung und Kommunikation Angela Bechthold Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Referat Fachmedien/Sektionskoordination DietBB

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Physiologie und Pathophysiologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)

Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Physiologie und Pathophysiologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Physiologie und Pathophysiologie Anlage 26 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Messgrößen und Maßeinheiten in der Physiologie 2. Allgemeine Zytologie, Zellphysiologie

Mehr

BARMER GEK Studienergebnisse zur Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus

BARMER GEK Studienergebnisse zur Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus BARMER GEK Studienergebnisse zur Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus 1 Impressum Herausgeber BARMER GEK 10837 Berlin www.barmer-gek.de Autorin des Textes Dipl.-Soz.-Wiss. Petra Kellermann-Mühlhoff,

Mehr

Sexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung: Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen

Sexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung: Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen Sexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung: Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen Click here if your download doesn"t start automatically Sexueller Missbrauch,

Mehr

Hyperthermie fördert Behandlungserfolg bei Krebs

Hyperthermie fördert Behandlungserfolg bei Krebs Europäischer Hyperthermiekongress ESHO 2013: Hyperthermie fördert Behandlungserfolg bei Krebs München (13. Juni 2013) - Beim Europäischen Hyperthermiekongress ESHO 2013 in München stellen Experten neue

Mehr

Individualisierte Medizintechnik

Individualisierte Medizintechnik DEEN NNOVATION W CHSTUM Die Hightech-Strategie für Deutschland Individualisierte Medizintechnik Wege für eine bessere Patientenversorgung HIGHTECH-STRATEGIE FORSCHUNG Innovationen für eine maßgeschneiderte

Mehr

"Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Sozialmedizin

Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Sozialmedizin 1 "Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Sozialmedizin "Wie viel Ökonomisierung verträgt ein solidarisches Gesundheitssystem? DGSMP Kongress 2012 - Nachwuchsworkshop Dorothea Thomas Institut

Mehr

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk)

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Prof. Dr. med. Rupert Martin

Mehr

Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs

Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs Molekulargenetische Diagnoseverfahren erhöhen Heilungschancen Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs Köln/Bonn (27. Januar 2014) Einem internationalen Forscherverbund ist es gelungen, die Überlebenschancen

Mehr

Das Klinikum hat einen beeindruckenden Weg zurückgelegt von der einstigen Kranken- und Armenversorgungsanstalt

Das Klinikum hat einen beeindruckenden Weg zurückgelegt von der einstigen Kranken- und Armenversorgungsanstalt Sperrfrist: 26. Mai 2017, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt zum 50-jährigen

Mehr

AKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK

AKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK AKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK GHF am Medizinische Diagnostik 2 Biomarker Cerebrale Atrophien (MRT) Cerebraler Hypometabolismus (PET) Liquor Erhöhte Konzentration Abeta 42 (Amyloidprotein) Erhöhte Konzentraion

Mehr

KURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne

KURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne KURZ VORGESTELLT Die Träger der Kampagne Die Träger der Kampagne Ihre Nieren liegen uns am Herzen. Dafür stehen die vier großen Organisationen der Nephrologie in Deutschland: Der Verband Deutsche Nierenzentren

Mehr

Metabolisches Syndrom was ist das eigentlich?

Metabolisches Syndrom was ist das eigentlich? Metabolisches Syndrom, Diabetes und KHK Volkskrankheiten auf dem Vormarsch Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar TU München

Mehr

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016 Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks

Mehr

DIABETOgen Test. Diabetes mellitus Typ II. Risiken erkennen. Diabetes mellitus

DIABETOgen Test. Diabetes mellitus Typ II. Risiken erkennen. Diabetes mellitus DIABETOgen Test Diabetes mellitus Typ II Prof Dr. B. Weber Laboratoires Réunis Risiken erkennen Der DIABETOgen Test gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches Risiko und Prädisposition an Diabetes Mellitus

Mehr

Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt

Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt IQWiG gibt Überblick über Versorgungs-Standard bei Fettleibigkeit Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt Berlin (3. April 2009) - Wie in allen Industriestaaten

Mehr

Eine Analyse des Münchner Schlaganfallregisters: Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Diabetes mellitus"

Eine Analyse des Münchner Schlaganfallregisters: Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Diabetes mellitus Aus der Forschergruppe Diabetes e.v. am Helmholtz Zentrum München Vorstand: Professor Dr. med. Oliver Schnell Eine Analyse des Münchner Schlaganfallregisters: Diagnostik und Therapie bei Patienten mit

Mehr

Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen

Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen Robert A. Ritzel Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin Nuklearmedizin Klinikum Schwabing Städtisches

Mehr

Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office

Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office München, 17. Juni 2013 Roche Ansatz zur Pharma Innovation Diversität in

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans. Der Ministerpräsident Kiel, 6. Juni 2014 des Landes Schleswig-Holstein

Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans. Der Ministerpräsident Kiel, 6. Juni 2014 des Landes Schleswig-Holstein Bundesrat Drucksache 252/14 06.06.14 Antrag der Länder Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Thüringen Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Ministerpräsident

Mehr

Elterninformation III

Elterninformation III LISA PLUS Elterninformation III LISA PLUS-Studie LISA PLUS Einfluss von Verhaltensweisen, Lebensstil und Genetik auf die Entwicklung des Immunsystems im Kindesalter Liebe Eltern, Januar 2008 heute meldet

Mehr

Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen

Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 31. Juli 2012 PRESSEMITTEILUNG Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen

Mehr

Rückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben

Rückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben Rückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben 70 Prozent der Deutschen leiden innerhalb eines Jahres an Rückenschmerzen. Diese entstehen nicht wegen eines Grundes, sondern aus einer Vielzahl

Mehr

08. November 2010 (Koh) Mit vereinten Kräften gegen Krebs sieben neue klinische Partner für das Deutsche Krebsforschungszentrum

08. November 2010 (Koh) Mit vereinten Kräften gegen Krebs sieben neue klinische Partner für das Deutsche Krebsforschungszentrum Nr. 62 Mit vereinten Kräften gegen Krebs sieben neue klinische Partner für das Deutsche Krebsforschungszentrum 08. November 2010 (Koh) Heute gab das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Vorentscheidung

Mehr