Sportlicher Jahresrückblick 2013

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1 Sportlicher Jahresrückblick 2013 Was für ein Jahr geht wieder zu Ende! Begonnen hat das sportliche Jahr im Januar mit dem Flug nach Südafrika. Ich flog mit Trainingskollege Patrick Griessen nach Südafrika wo wir unseren Grundstein für den Gigathlon 2013 legten. Ich kündigte meine langjährige Stelle in Heiligenschwendi und nahm gleich mal eine Auszeit. 3 Monate verbrachte ich in Südafrika, genau in Stellenbosch. Es war eine wunderbare Zeit, wo ich viel Mountainbike, Rennvelo und Laufkilometer sammelte. Sogar das Schwimmen kam nicht zu kurz. Ich hatte die Gelegenheit die südafrikanische Mountainbike-Kultur richtig kennen zu lernen. Das berühmte Cape Epic, das 7tägige Mountainbike-Etappenrennen ist im südafrikanischen Sommer das Trainingsziel Nr. 1 der Mountainbiker. Es werden im ganzen Land verschiedene 2-3 Tages Etappenrennen organisiert, damit können Trainingsbelastungen für das grosse Ziel das Cape Epic genutzt werden. Ich persönlich nutzte solche Rennen als harte Belastungen auf dem Weg zum 6-Tages Gigathlon. Für das Cape Epic hatte ich leider keinen Startplatz erhalten. Auch nahm ich an mehreren, kleinen Trail-Läufen teil. Mit einem Mietauto fuhr ich an die verschiedenen Rennen. Ich hatte auch schöne Erlebnisse mit bekannten Leuten aus früheren Zeiten die nach Südafrika ins Trainingslager kamen. Ich wohnte nach den ersten drei Wochen, als Patrick wieder zurück in die Schweiz musste, bei Ariane Kleinhans. Sie ist in Stellenbosch verheiratet und stellte mir ein Zimmer zur Untermiete zur Verfügung. Ariane ist in Südafrika die Dominanz der Mountainbike-Marathons, so hatte ich auch mal die Gelegenheit mit ihr an Bike-Marathons zu reisen und teilzunehmen. Im Februar nahm ich am X-Terra Südafrika teil, ein Cross-Triathlon Rennen welches zur X-Terra World Tour gehört. Mit dem 7. Gesamtrang und dem Sieg der Altersklasse war ich mit dem Rennen sehr zufrieden. Ich hätte mich damit sogar an der X-Terra Weltmeisterschaft in Maui qualifiziert. Da ich aber zu schlecht schwimmen kann, lohnte sich das nicht.

2 Im März nutzte ich die Zeit nochmals für mehrere, längere Einheiten mit dem Bike. Schöne und lange Touren absolvierte ich öfters mit Sipho. Sipho ist ein schwarzer Junge 23 Jahre alt und kommt aus den Slums. Er trainiert täglich für das Cape Epic und wird von Christoph Sauser trainiert und unterstützt. Dank ihm kam ich durch landschaftlich, abgelegene Gebiete, die zum biken das Paradies waren. Anfang April war ich wieder in der Schweiz und arbeitete für 2 Monate erneut wieder in Heiligenschwendi. Mitte April fuhr ich ins Südtirol an den Ötzi Alpin Marathon. Ich hab mir diesen Wettkampf als Zwischenziel und Formatest vorgenommen. Der Triathlon mit Mountainbike, Laufen und Skitour viel dann dem Wetter etwas zum Opfer. Die Strecken mussten gekürzt werden. Ich absolvierte einen schlechten Wettkampf, kam nicht auf Touren und der 11. Rang war eine ziemliche Enttäuschung. Ich verbrachte nach dem Wettkampf noch 4 Tage Urlaub im Südtirol und nutzte warmes Wetter für lange Rennvelo Ausfahrten. Diese Trainings waren sehr wichtig für mich, ich zweifelte danach jedenfalls nicht mehr an meiner Form. Im Juni konnte ich dann den vierten Sieg am Biennathlon feiern. Beim X-Terra Switzerland, wo das Schwimmen wegen zu kaltem Wasser, abgesagt wurde, erreichte ich den zweiten Rang. Ein erstes Highlight war dann ende Juni der Swissman: 3,8 km schwimmen von Brissago nach Ascona, mit dem Rennvelo bei Regen über Airolo auf den

3 Gotthard, über den Furkapass und den Grimsel wo es endlich trocken wurde. In Brienz war die Wechselzone mit dem Rennvelo erreicht. In den Laufschuhen ging es dem Brienzersee entlang, über Wilderswil nach Grindelwald, mit Hochs und Tiefs lief es eigentlich ganz gut. Von Grindelwald weg wurde ich von Patrick begleitet bis ins Ziel auf der kleinen Scheidegg. Dieser Wettkampf war und ist von der Strecke her äusserst attraktiv und die Glücksgefühle auf der kleinen Scheidegg nach einem langen Tag.wow!! Gegen die Siegerin Emma Pooley hatte ich keine Chance. Die starke Radfahrerin (mehrmalige Weltmeisterin und Olympiasiegerin im Zeitfahren) war ebenfalls auf der Schwimm- und Laufstrecke eine starke Klasse! Nun gings los mit den Vorbereitungen für den Gigathlon. Viel Material wie Velos, Inlineskates mit verschiedenen Rollen und Lager, Neopren und Kleider zu sortieren und so verpacken, dass ich nicht täglich alles suchen muss, war eine richtige Herausforderung. Endlich stand der Camper, welcher mir Garage Wenger grosszügig zur Verfügung stellte, vor der Tür. Es kam eine optimale Woche mit schönem Wetter. Ich erlebte einen Wettkampf ohne grössere Probleme, konnte meinen Rhythmus durchziehen bis zum Schluss und freute mich vor allem auf die letzte Schwimmeinheit am letzten Tag!

4 Der Zieleinlauf in Lausanne auf dem 2. Rang wurde durch die vielen Touristen am Genfersee emotional etwas abgeflacht, war aber trotzdem ein unbeschreibliches Glücksgefühl! 6-Tage quer durch die Schweiz auf dem Rennvelo, Mountainbike, Inlineskates, schwimmend und laufend war mit meinem genialen Betreuerteam ein unvergessliches Erlebnis! Nach dem Gigahtlon genoss ich sportlich vor allem das Berglaufen. Ich nahm zwei Wochen später am Swissalpine teil, wo ich den K78 zum ersten Mal lief. Für diesen Lauf hatte ich ja ein gute Basis, nur 78 km am Stück bin ich an einem reinen Laufwettkampf noch nie gelaufen. Die vielen Höhenmeter bergab zehrten bis zum Schluss an den Kräften. Mit dem 2. Rang war ich natürlich ganz glücklich. Mich hat nun das Ultra-Lauf-Fieber gepackt. Im August begann ich meine neue Arbeitsstelle im Spital Thun. Ich schnürte von da an vor allem noch mein Laufschuhe an. Meine Lieblingsdisziplin ist nebst dem Mountainbiken, das Berglaufen. Ich liebe es, bei schönem Wetter in den Bergen umher zu rennen! Im September absolvierte ich den Sardona Ultratrail, ein Berg-Ultra-Marathon im Pizolgebiet.

5 In einer wunderschönen Gegend musste über 80 km ca 6200 hm überwunden werden. Nach ca. 14 h im Ziel einlaufen, gab ein stolzes Gefühl, konnte ich den Lauf doch gleich noch gewinnen. Ich hatte mal die Idee, Punkte zu sammeln um mich für den Ultra-Trail de Mont Blanc 2014 an zu melden. Für diesen 168 km Lauf rund um den Mont Blanc braucht es 7 Punkte, welche an verschiedenen Ultraläufen vergeben werden, sofern das Ziel erreicht wird. Mit dem K78 und dem Sardona Ultratrail hatte ich nun 5 Punkte. Ich meldete mich im Oktober in Iltalien am Lago d Orta Ultratrail an und absolvierte den schönen Lauf im Piemont als Saisonabschluss. Den Lago d Orta Ultratrail war ein Lauf über 80 km und ca 5000 hm. Ich konnte ihn ebenfalls gewinnen. Der beginnende Winter hat mich dann immer mehr auf die Skitouren gelockt. Nun gibt es wieder eine für mich neue Rennsportart, den Skialpinismus. Zusammen mit zwei Kolleginnen werden wir im April die Patrouille de Glacier absolvieren. Die PdG ist ein Skitouren-Rennen von Verbier nach Zermatt, welches zu dritt absolviert wird. Ich werde also im Winter vor allem auf den Skis anzutreffen sein. Im kommenden Jahr möchte ich schöne Ultra-Bergläufe machen. Das Erlebnis, schöne Gegenden und das Ziel erreichen ist mein Reiz. Das erste Ziel nach der Patrouille de Glacier ist am 10. Mai den Transvulcania auf La Palma, einen Lauf über 80 km und 8000 hm. Wenn es klappt mit dem Startplatz, werde ich ende August den Ultra-Trail de Mont Blanc absolvieren, ein Lauf rund um den Mont Blanc mit 168 km 9600 hm. Dazwischen hoffe ich den Eiger Ultratrail laufen zu können, wenn die Arbeits- und Ferientage es erlauben. Ich möchte mich in diesem Sinne von allen bedanken welche mich im Jahr 2013 unterstützt haben. Ich profitierte von eurer Begeisterung für den Sport und ich hoffe, ich konnte mit meinen Leistungen etwas zurück geben. Ich wünsche ein erfolgreiches, glückliches und vorallem gesundes 2014!! Mit lieben Grüssen Andrea Huser Ziele 2014 Patrouille de Glacier Trail-Ultramarathons: : Transvulcania: La Palma Ultramarathon 83 km 8500 hm 19. & : Eiger Ultra Trail 101 km 6700 hm : Swiss Irontrail 200 km hm Eventuell: Adventure Rennen in China oder Ultra-Trail de Mont Blanc 168 km 9600 hm (falls ich einen Startplatz bekomme) Ende August La Diagonal des fous in La Reuinion ( Okt.) 163 km 9900 hm Swiss-Alpine K78 Ende Juli

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