Warum General Patton ermordet Eustice Mullins

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1 Warum General Patton ermordet wurde Eustice Mullins Auszugsweise aus dem Report der Christlichen Verteidigungs Liga Jan/Feb 2009 Im Jahr 2009 war es 64 Jahre her, daß einer der größten Helden Ameri- Feinden er- kas, General George S. Patton, von seinen kommunistischen mordet wurde. General Patton wurde niedergestreckt, nur einen Tag vor der planmäßigen Rückkehr nach Amerika in einem Triumphzug. Er war eben erst seines Kommandos über die 3. Armee enthoben worden, die die Kontrolle über den amerikanischen Sektor des besetzten Deutsch- war, sondern auch weil er das militärische Vorgehen gegen die Kommuni- lands hatte, nicht nur weil er Gegner der Zerstückelung Deutschlands sten befürwortete. Als der populärste Held des 2. WK wäre Patton in der nächsten Präsidentschaftswahl unschlagbar gewesen. Dies war das Motiv für seine schleimig schleichenden Feinde, ihn noch vor seiner Abreise aus Deutschland umzubringen.

2 Die Patton-Papiere, die von der Houghton Mifflin Comp in Boston veröffentlicht wurden, gaben hinreichend Grund für seine Ermor- als Fahrer dung. Wenige Monate vor seinem Tod wurde sein seit 5 Jahren dienender Master Sgt John L. Mims abkommandiert. Einen Tag vor der geplanten Abreise nach Amerika wurde Patton von Major General Gay gebeten, ihn auf einer Ausfahrt für einige Stunden zu beklarem Wetter gleiten. Auf dem Weg dorthin, am Morgen um 11:45h, bei und auf einer unbefahrenen geraden Straße, fuhr der Fahrer des GMC- 75 Special Militär-LKW sein Fahrzeug direkt in die Seite des 1938 Cadillac Limousine, auf deren Beifahrersitz Patton saß. Patton war der einzige Ver- da- letzte bei diesem Ereignis. Er trug einige leichte innere Verletzungen von. Am 21. Dez 1945 wurde bekanntgegeben, Patton sei an einer Embolie verstorben. Dabei handelt es sich um eine Blase im Blut, die tödlich wirkt, wenn sie ein lebenswichtiges Organ erreicht. Diese kann dem Körper mit Hilfe einer Injektionsspritze zugefügt werden, von jedermann mit gerin- Ener- gen medizinischen Kenntnissen. Patton war ein kräftiger und energischer 60-jähriger mit enormen giereserven, der selten mehr als nur wenige Stunden Schlaf pro Nacht benötigte. Nicht nur, daß die US-Army keinerlei Untersuchung des Unwurde auch falls vornahm, der ihn ins Krankenhaus gebracht hatte, es keine Autopsie zur Ursache seines Todes (Embolie) vorgenommen. Auch frühere Attentatsversuche gegen ihn wurden nicht untersucht, obwohl er zu den populärsten und mächtigsten Figuren amerikanischer Geschichte zu zählen ist. Seinem Tagebuch vertraute er an, daß er während eines Inspektionsflugs mit seinem persönlichen Flugzeug, welches deutlich ge- RAF Spitfire kennzeichnet war, über der Front am 20. April 1945 von einer dreimal angegriffen und beschossen wurde, die dann außer Kontrolle geder Pilot sei riet und abstürzte. Der Vorfall wurde später damit erklärt, Pole gewesen. Patton wurde nicht verletzt. Pattons militärische Aktivitäten waren die einzigen von amerikanischen Generälen, die von Deutschen gefürchtet wurden. Sie verlegten umge- wurde, daß hend ganze Divisionen an Frontabschnitte von denen bekannt Patton das Kommando dort führte. Die Verachtung der Deutschen für die übrigen US-Generäle wurde von Patton geteilt, wie aus vielen Seiten sei- ner Tagebucheintragungen hervorgeht.

3 Während des 2. WK überlebte Patton eine Vielzahl von Versuchen seiner Mit-Generalität und britischer Führer, ihn loszuwerden. Als er 1943 den Afrikafeldzug mit seinenn brillanten Siegen in Gafsa und Gela dominierte, wurde er seines Kommandos enthoben, nachdem Drew Pearson einen Ar- tikel veröffentlicht hatte, er habe einen Simulanten in einem Feld-Lazarett geohrfeigt und diesen als gelb-bäuchigen Juden (yellow-bellied Jew) verunglimpft. Eisenhower nutzte diesen Vorfall dazu, Patton das Kom- mando über die US-Bodentruppen in England zu verweigern und dieses Kommando statt dessen Omar Bradley zu geben, den Patton zuvor als feigen Dummkopf bloßgestellt hatte. Wir werden leider nie erfahren, wie- viele Opfer an Leben und Gesundheit uns Bradley s Feigheit und Inkompe- tenz gekostet hat, es müssen aber viele Tausende gewesen sein. Patton notierte in seinem Tagebuch am 18. Jan. 1944: Bradley ist ein Mann von großer Mittelmäßigkeit. Mit Benning im Kom- als ob die mando hat er versäumt, für Disziplin zu sorgen. Als es aussah, Deutschen in Gafsa unsere rechte Flanke aufrollen würden, empfahl er den Rückzug des Corps-Hauptquartierzurückzuziehen. nach Feriana. Ich weigerte mich, Patton zitierte noch zahlreiche weitere Beispiele für Bradley s Feigheit. Über Eisenhower waren Patton s Einschätzungen immer verächtlich. Pat- mehr ton bezeichnete Ike spöttisch als göttliche Vorsehung oder volkstümlich als Narren (fool). Am 1. März 1944 vertraute Patton seinem Tagebuch an Ike und ich aßen allein zu Abend und hatten eine äußerst angenehme Zeit. Er trinkt zuviel. Patton war extrem empört über die Affenliebe vergleichbare Beziehung zwischen Eisenhower und seiner Chauffeurin Kay Summersby. Er über- zu zeugte Ike, sich nicht von Mamie scheiden zu lassen, um Kay heiraten. Kay Summersby war eine britische Geheimdienstlerin mit dem Auftrag, sich mit Ike zu prostituieren und ihn zu veranlassen, US-Truppen an die Front zu schicken anstelle von britischen. England hatte im 1. WK die dramatische Erfahrung mit hohem Blutzoll gemacht, im Kampf gegen deutsche Soldaten. Churchill und die übrigen britischen Führer hatten bewo immer nötig. schlossen, lieber Amerikaner an der Westfront zu opfern, Obwohl Summersby insgeheim Eisenhower ablehnte, war sie doch eine loyale Britin und erledigte ihren Auftrag/Affäre pflichtgemäß. Es wurde ermittelt, daß sie die USA ca Verwundete gekostet hat, die an- sonsten auf seiten der Briten entstanden wären.

4 Patton schrieb am 05. Juli 1943 in sein Tagebuch, unmittelbar vor Beginn seines erfolgreichen Afrika Feldzugs Zu keinem Zeitpunkt hat uns Ike gutes Gelingen gewünscht oder uns unterstützt Narr. Am 12. Juli 1944 schrieb Patton in sein Tagebuch Weder Ike noch Brad- ley haben Mumm. Ike ist an Händen und Füßen durch die Briten gefes- in Frankreich selt und weiß es nicht armer Irrer. Nach Pattons mutigem Vorgehen und den Geländegewinnenn überzeugte Feldmarshall Montgomery Eisenhower, einen der bedeutendsten Befehle der Militärgeschichte zu erteilen. Alle alliierten Armeen haben exakt in gleichen Schritten vorzurücken, sodaß niemand (gemeint war Patton) besonderen unverdienten Ruhm ernten würde. Während des gesamten Krieges erzielte Patton seine militärischen Erfolge aufgrund seihinter der ner Präsenz im Felde, während alle anderen Generäle weit Front oder in luxuriösen Villen ihre Hauptquartiere einrichteten, wo kein Gefechtslärm zu hören war. Während einer Pressekonferenz am 08. Mai 1945 wurde Patton gefragt: Würden Sie bitte erklären, warum die US-Armee nicht nach Prag einrück- Wir hatten te? Patton antwortete: Das kann ich Ihnen exakt erklären. den Befehl, dies nicht zu tun. Seiner Frau schrieb er am 21. Juli 1945: Ich hätte es nehmen können (gemeint war Berlin), wäre es mir erlaubt worden. Eisenhowers Weigerungg gegenüber Patton, Prag und Berlin einzunehmen, sich stattdessen zurückzuhalten während die Russen diese kritischen Hauptstädte einnahmenn und wie Eisenhower uns an die Briten verkauft hat, ist der größte Verrat seit Benedict Arnold. Patton schrieb möglicherweise sein eigenes Todesurteil, als er seinem Ta- wie gebuch am 18. Mai 1945 seine zuvor geäußerte Meinung anvertraute, er die Russenbekämpfenn wolle. Meiner Überzeugung nach könnte die US- schlagen. Armee in ihrem derzeitigen Zustand die Russen mit Leichtigkeit Während diese über eine gute Infanterie verfügen, fehlen ihnen Artillerie, Luftwaffe, Panzer und die Fähigkeit, diese Waffen gemeinschaftlich einzu- die Russen setzen, während wir dies beherrschen. Sollte es nötig werden, zu bekämpfen, tun wir es je früher um so besser. Die Gefahr, die von Patton für seine Feinde ausging bestand nicht nur aus der Tatsache, daß er ein amerikanischer Patriot, sondern daß er absolut unnahbar für jede unethische Einflußnahme war. Er war verheiratet mit

5 Beatrice Ayer, einer der reichsten Frauen Amerikas. Das machte ihn fi- Er nanziell unabhängig und immun gegen jedweden Korruptionsversuch. war darüber hinaus sehr glücklich verheiratet, wodurch er dem Charme und Schmeicheleien von Geheimdiensten wie im Falle von Kay Summersby nicht zum Opfer fallen konnte. Er lehnte Juden ab weil er davon überzeugt war, daß diese eine minderwertige Art der Menschheit seien. Kurz vor seiner Ermordung schrieb er am 01. Oktober 1945 in sein Tagebuch: THE JEWISCH TYPE OF DISPLACED PERSON IS, IN THE MAJORITY OF CASES, A SUBHUMAN SPECIES WITHOUT ANY OF THE CULTURAL OR SOCIAL REFINEMENTS OF OUR TIME (Der jüdische Typ eines Vertriebe- Spezies ohne nen ist, in der Mehrzahl der Fälle, eine pseudo-menschlichee jede kulturelle oder soziale Verfeinerung unserer Zeit) Patton wurde seines Kommandos in Deutschland enthoben, weil er sich aktiv dem Schwarm jüdischer Heuschrecken entgegenstellte, wie dem erst vor kurzem angeheuerten sowjetischen Agenten Henry Kissinger, der Patton bekämpfte, um Kontrolle über die Militärregierung in Deutschland zu erlangen. Am 29. August 1945 schrieb Patton in sein Tagebuch: Heute erhielten wir einen Brief in dem wir aufgefordert wurden, Juden spezielle Unter- Mormonen künfte zu geben. Wenn für Juden, warum nicht für Katholiken, etc. Am 31. August 1945 schrieb Patton an seine Frau: Der Mist in den Zei- werden von tungen über Verbrüderung ist alles Quatsch... All diese Artikel Juden geschrieben, die sich rächen. Tatsächlich sind die Deutschen die einzigen würdigen Menschen in Europa. Am gleichen Tag schrieb Patton in sein Tagebuch: Ich schrieb heute auch einen Brief an den Kriegsminister, Mr. Stimson, zu der Frage der pro- jüdischen Einflußnahme auf die Militärregierung von Deutschland. Als Ergebnis von Pattons Opposition gegen die Kissingers, die sich auf- regieren, führten als hätten sie den Krieg gewonnen und könnten Europa wurde eine wilde Pressekampagne gegen Patton ausgelöst. Einer der we- nigen pro-patton Beobachter mit Namen Mason schrieb:

6 Die Daniel-Bevin-Morgan Verschwörung zur Vernichtung von Patton war deshalb erfolgreich, weil Bernstein von PM 1945 die stärkste Macht in Deutschland war, weil er die Unterstützung von Harry Dexter White, Henry Morgenthau, Laughlin Curry, David K. Nile und Alger Hiss hatte. Am 29. Sept schrieb Patton seiner Frau: Das ganze Getöse gegen mich soll nur verbergen, daß die Juden und Kommunisten versuchen und das mit gutem Erfolg, Deutschland weiter zu zerstückeln. Seines Kommandos enthoben durch die jüdische Verschwörung gegen ihn, General George S. Patton wäre zurückgekehrt in die USA, um seinem Land zu dienen. Genau um dies zu verhindern krachte ein Lastwagen in die Seite seiner Limousine, in einem der fragwürdigsten und meist ignorierten Ereignisse der amerikanischen Militärgeschichte. Diejenigen. Die für Amerika kämpfen, setzen sich immer Gefahren aus, stets gefährdet durch Verschwörungsaktionen und Verrat durch die Untermenschen, die Patton erkannt hatte und bis zum Ende seines Lebens bekämpfte. Seine Geschichte inspiriert und bestärkt uns alle und das ist der Grund, warum wir nach mehr als 64 Jahren die Erinnerung bei den Amerikanern daran wachhalten müssen, wer die Feiglinge waren, die Patton ermordet haben.

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