2015 Montag, 8. Juni Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung

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1 2015 Montag, 8. Juni Quaifikationsverfahren Agemeinbidung Schussprüfung (SP) für 3-jährige Lehren, Tei 3, Serie A 3 3. Lehrjahre Grundwissen / Grafiken Kontronummer Name Vorname Beruf Kasse Prüfungsteie Tota A Tota 3 A Tota A Maximapunktzah Erreichte Punktzah Note Unterschrift der Examinatorin / des Examinators (Bei Note unter 4.0) Unterschrift der Expertin / des Experten Baugewerbiche Berufsschue Zürich

2 Informationen zur Prüfung Prüfungsinhat Prüfungsdauer Sie werden sich während dieser Prüfung mit verschiedenen Aspekten der Agemeinbidung befassen und dabei unterschiediche Aufgabensteungen bewätigen. Die Prüfung ist in zwei Teie gegiedert. Der erste Tei dauert 90 Minuten, der zweite ebenfas 90 Minuten. Dazwischen wird eine Pause von 30 Minuten eingeschatet. Nach 90 Minuten ist der erste Tei der Prüfung abzugeben. Die Zeitangaben zu den einzenen Aufgaben sind Richtwerte. Aufgabentexte Sie dürfen die Grafiken und Texte bearbeiten, indem Sie unterstreichen, übermaen etc. Die Bearbeitung wird nicht bewertet. Bewertung Die Bewertung entspricht den Angaben (Punkten) am Ende der jeweiigen Aufgabe. Punkte Note quaitativ und quantitativ sehr gut gut, zweckentsprechend den Mindestanforderungen entsprechend schwach, unvoständig sehr schwach unbrauchbar oder nicht ausgeführt Eraubte Hifsmitte Taschenrechner (ohne Programmspeicher, kein Austausch während der Prüfung) Wörterbuch Muttersprache / Deutsch Duden der deutschen Rechtschreibung (Duden 1) ZGB, OR (ink. aphabetisches Stichwortverzeichnis) und ABU-Gesetzessammung Hinweis Die Benutzung von Handys ist für die ganze Dauer der Prüfung untersagt. 2

3 Richtzeit: 90 Minuten, Tota: 60 Punkte Eineitung Peter, ein 32-jähriger Deutscher aus München, kam vor zwei Jahren in die Schweiz. Er arbeitet as Poier in Zürich und füht sich hier sehr woh. Obwoh er der Meinung ist, dass die Schweizer gegenüber Fremden etwas zurückhatend sind, hat er doch schon einige Einheimische kennen geernt, mit denen er gerne seine Freizeit verbringt. As interessierter Mensch merkt er seit einigen Monaten, dass die Themen «Zuwanderung» und «Zusammenarbeit mit der EU» in der Öffentichkeit immer mehr und heftiger diskutiert werden. Deshab hat er sich nun vorgenommen, sich vermehrt mit diesen Themen auseinander zusetzen. Gehen Sie nun mit Peter diese Prüfung durch und hefen Sie ihm, sich in der Schweiz besser zurechtzufinden. Grundwissen / Grafiken Migration 14) Zunächst möchte Peter grundsätzich wissen, was «Migration» genau bedeutet. Erkären Sie es ihm, indem Sie zwei wichtige Merkmae nennen. 15) Im Zusammenhang mit seinen Nachforschungen ist Peter auch auf eine These des Migrationsforschers Ernst G. Ravenstein gestossen. Dieser hatte geschrieben: «Migration ist geichbedeutend mit Leben und Fortschritt; sesshafte Bevökerung ist geichbedeutend mit Stistand.» Was genau könnte mit den Begriffen «Leben» und «Fortschritt» gemeint sein? Notieren Sie stichwortartig je zwei Beispiee. Leben: Fortschritt: 3

4 Grundwissen / Grafiken 16) Peter iest auch, dass Migration nicht immer sebstgewäht ist. Nennen Sie drei Gründe, die Menschen dazu zwingen, ihre Heimat zu verassen, und drei Gründe, die Menschen zu bestimmten Ländern hinziehen. Gründe, die zum Verassen des Ursprungsandes führen: 1.5 P Gründe, weshab Menschen aus anderen Ländern in die Schweiz ziehen: 1.5 P 17) Peter fragt sich, wie die Zuwanderung in die Schweiz gegenwärtig aussieht. In Grafik 1 sieht er, aus wechen Gründen Migranten 2013 in die Schweiz gekommen sind, in Grafik 2, woher die Zuwanderer stammen. Studieren Sie die Grafiken und kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Ein fasches Kreuz öscht ein richtiges. Der zweithäufigste Einwanderungsgrund ist der Famiiennachzug. Der Grosstei der Zuwanderer kommt aus dem EU-Raum. Die meisten Einwanderer stammen aus Portuga. Nur rund drei Prozent aer Zugewanderten sind anerkannte Füchtinge. Frankreich, Itaien, Spanien und Serbien sind EU-Länder. Es sind mehr Ausänder wegen Aus- und Weiterbidung in der Schweiz as aufgrund von kontingentierter Erwerbstätigkeit. 1.5 P 4

5 18) Hinter dem Einwanderungsgrund «Erwerbstätigkeit ohne Kontingentierung» verbirgt sich eine biaterae Abmachung, weche die Schweiz mit der EU getroffen hat. Grundwissen / Grafiken Nennen Sie diese Ab machung. Erkären Sie, was diese Abmachung beinhatet. 19) Erkären Sie im Zusammenhang mit der Grafik 1 stichwortartig den Satz «Migration erzeugt weitere Migration». 5

6 Grundwissen / Grafiken 20) Peter weiss nun, dass die Zuwanderung in die Schweiz in den Jahren 2007 bis 2013 gross war. Er wi nun wissen, wie sich dies auf die Wirtschaft ausgewirkt hat. Hefen Sie ihm. Studieren Sie Grafik 3 und setzen Sie die fogenden Begriffe passend in die Lücken: positiv; 9; 13; stärker; Zuwanderung Im Zeitraum zwischen 2006 und 2014 ist die Wirtschaft der Schweiz... gewachsen as in den anderen abgebideten Ländern. Während das reae BIP der Schweiz in diesen Jahren um... Indexpunkte gestiegen ist, ist jenes von Itaien um rund... Indexpunkte gesunken. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich die... auf das Wirtschaftswachstum der Schweiz... ausgewirkt hat. 2.5 P 6

7 21) Risiko und Sicherheit Peter iest in der Zeitung, dass die verstärkte Einwanderung gut ausgebideter Personen hefe, die Aters vorsorge finanzie zu stabiisieren, und thematisiert dies in der Znünipause. «Das ist richtig, aber kurzfristig betrachtet», meint sein Chef. «Denn die Ausgaben wachsen schneer as die Einnahmen!» Grundwissen / Grafiken Peter versteht die Aussage seines Chefs nicht, getraut sich aber nicht nachzufragen. So informiert er sich bei einer Arbeitskoegin und teit ihr seine Bedenken mit, ob ein Leben im Ater noch finanzierbar sein werde. Seine Arbeitskoegin beruhigt ihn mit der Begründung, dass die Atersvorsorge in der Schweiz auf drei Säuen abgestützt sei. Erkären Sie dieses Prinzip, indem Sie die Begriffe den entsprechenden Federn richtig zuordnen: BVG; AHV; Existenzminimum; freiwiig; berufich; Luxus Säuen Name der Versicherung Art der Vorsorge Was deckt die Versi cherung in Bezug auf den Lebens unterhat ab? 1. Säue Staatich,... obigatorisch Säue... Gewohnter Lebensstandard... obigatorisch 3. Säue Sparen, Privat, Lebensversicherung P (6 0.5 P; tota 3.0 P) 22) Am nächsten Tag schürt der Chef die Bedenken von Peter weiter mit der Aussage: «Wenn wir später einma pensioniert werden, bekommen wir sowieso nichts mehr!» Nennen Sie die beiden Soziaversicherungen, weche der Chef meint: 7

8 Grundwissen / Grafiken 23) Erkären Sie das Umageverfahren. 24) Interpretieren Sie die Aussage des Chefs (aus Aufgabe 22) mithife der Grafiken 7 und 8. Schreiben Sie zu Grafik 7 zwei richtige Aussagen zur Veränderung der Lebenserwartung. Schreiben Sie zu Grafik 8 zwei richtige Aussagen, die eine Entwickung beschreiben. 8

9 c) Begründen Sie, gestützt auf die beiden Grafiken, warum sich die Aussage des Chefs über die Atersvorsorge bewahrheiten könnte. Grundwissen / Grafiken 25) Peter studiert seine Lohnabrechnung genauer und wundert sich über die verschiedenen Abzüge. Er wi von Ihnen wissen, für weche Versicherungen Beträge abgezogen werden. Ergänzen Sie die fehenden Angaben in der Lohnabrechnung mit den fogenden Ab kürzungen für die Abzüge. ALV; AHV / IV / EO; NBU; BVG Bruttoohn (ink. Kinderzuage) CHF Abzüge in % in CHF Tota Abzüge CHF Nettoohn CHF P 9

10 Grundwissen / Grafiken 26) Arbeit Peter möchte mehr verdienen und stet fest, dass die Lohnentwickung unterschiedich ist (Grafik 9). Wer as Informatiker arbeitet, verdient im Mitte über 4000 Franken mehr as Angestete im Gastgewerbe. Nennen Sie zwei Faktoren, weche die Höhe des Lohnes mit bestimmen. Entscheiden Sie, mit wechem Vorgehen Peter einen Lohnanstieg direkt beeinfussen kann. Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Peter ist bereit, den Geschäftsführer über mehrere Monate zu vertreten. Peter bidet sich zum Bauführer weiter. Peter medet seinem Chef, dass er bereit ist, eine dritte Baustee as Poier zu eiten. Peter überegt sich, as Hobbykoch ins Gastgewerbe zu wechsen. (Ein fasches Kreuz öscht ein richtiges.) 1.5 P c) Wähen Sie die richtigen Aussagen, die auf den Begriff Arbeitsproduktivität zutreffen. Arbeitsproduktivität gibt den Wert der Güter und Diensteistungen an, die eine Person pro Stunde produziert. Je höher dieser Wert ist, desto höher sind die Löhne in der Rege in der betreffenden Branche. Die Arbeitsproduktivität ist umso höher, je weniger Technik (Maschinen/ Computer) und Wissen (Ausbidung der Beschäftigten) eingesetzt werden kann. Wo mehr Ged verdient wird (z. B. in Banken), werden höhere Löhne bezaht. Die Arbeitsproduktivität ist umso höher, je mehr Technik (Maschinen/ Computer) und Wissen (Ausbidung der Beschäftigten) eingesetzt werden kann. (Ein fasches Kreuz öscht ein richtiges.) 2.0 P 10

11 27) 28) Die Arbeitskoegin von Peter wendet ein, dass die Höhe des Lohnes nicht nur von der Branche, sondern auch vom Geschecht abhängig sei. Energisch meint sie, Frauen verdienten in der Schweiz noch heute fast zwanzig Prozent weniger as Männer, obwoh geicher Lohn für geiche Arbeit seit 1981 in der Bundesverfassung verankert sei. Nennen Sie zwei Gründe, warum die Lohnverteiung zwischen Mann und Frau immer noch unterschiedich ist. 2.0 P Die Ungeichheit zwischen Männern und Frauen bei den Löhnen ist teiweise erkärbar, teiweise handet es sich um Diskriminierung. Verbinden Sie die unten stehenden Begriffe mit der passenden Situation: Diskriminierung In einem Spita verdienen Krankenpfeger mehr durch Kundschaft as Krankenpfegerinnen trotz geicher Arbeit. Ein Unternehmen bietet männichen Bewerbern mehr Lohn as weibichen, wei es erwartet, dass Statistische weibiche Angestete später Mutterschaftsuraube beziehen werden und dafür eine Aushife Diskriminierung eingearbeitet werden muss. Ein Keidergeschäft bietet jungen Verkäuferinnen Erkärbare Lohnunterschiede einen höheren Lohn, wenn es beobachtet, dass die Kundschaft junge Verkäuferinnen bevorzugt. Männer haben einen höheren Durchschnittsohn Lohndiskriminierung as Frauen, wei sie im Schnitt besser ausgebidet bei geicher Arbeit sind und mehr Erfahrung haben. 1.5 P Grundwissen / Grafiken 11

12 Grundwissen / Grafiken 29) Steuern Peter und seine Arbeitskoegin sind noch ganz vertieft in die Lohndiskussion, as sie von ihrem Chef mit dem Satz unterbrochen werden: «Wer hat, dem wird gegeben.» Ergänzend meint er, ob ihnen die unterschiediche Verteiung der Einkommen genere in der Wet bewusst wäre. Diese sei im Vergeich zur Schweiz noch vie grösser. Denn um die Verteiung der Einkommen in der Schweiz geichmässiger zu gestaten, gebe es staatiche Massnahmen. Nennen Sie zwei mögiche konkrete staatiche Massnahmen, die Einkommensschwächeren zugutekommen. Es gibt Poitiker, weche die direkten Steuern abschaffen und dafür die Mehrwertsteuer er höhen woen. Weche Bevökerungsgruppe würde verieren? Begründen Sie Ihre Antwort. c) Unter den Kantonen herrscht Steuerwettbewerb. Um zahungskräftige Steuerzaher anzuocken, suchen einzene Kantone spezie für diese Einkommenskasse günstige Steuersysteme. Nennen Sie Gewinner und Verierer dieses Steuerwettbewerbs: Kreuzen Sie an. Gewinner Verierer Vermögende und Unternehmen, weche mobi sind. Wer sich den Wohnkanton nicht aussuchen kann und in einem Kanton mit hohen Steuern ebt (Jur. Steuerzaher in den Steueroasen (Gstaad, Freienbach). Ärmere sowie Mittestand wegen Leistungsabbau in Bereichen (z. B. bei den Schuen), wovon Reichere weniger betroffen sind. 2.0 P 12

13 Poitik: Parteien und Verbände Peter beginnt sich immer mehr für Poitik zu interessieren und möchte in Erfahrung bringen, wofür weche Partei eintritt und inwiefern sich Parteien von Verbänden unterscheiden. Grundwissen / Grafiken 30) Nennen Sie mit ausgeschriebenem Namen eine Bundesratspartei, die für den Steuerwettbewerb ist, und eine Partei, die dagegen ist. Dafür: Dagegen: (Je 0.5 P für die richtige Zuordnung, je 0.5 P für die richtige Schreibweise; max. 2.0 P) 31) Unten finden Sie Aussagen zu fogenden Parteien: CVP, Grüne, FDP, SP und SVP. Ordnen Sie den Aussagen die entsprechende Partei zu. Text 1: Partei: P Wir sind für eine unabhängige und neutrae Schweiz. Biaterae Verträge mit der EU iegen nicht im Interesse unseres Landes. Für uns git: Vertrauen auf Bewährtes. Wir kämpfen für Steuersenkungen und weniger Abgaben und Verbote. Wir setzen uns ein für die Wah des Bundes rates durch das Vok. Asyrechtsmissbrauch muss konsequent mit sofortiger Ausweisung geahndet werden, denn der Zustrom an Asybewerbern in der Schweiz hat einen massiven Anstieg der Kriminaität im Agemeinen und des Drogenhandes im Besonderen zur Foge. Text 2: Partei: P Der ökoogische Umbau der Wirtschaft ist nicht nur eine umwetpoitische Notwendigkeit, er ist auch vokswirtschaftich sinnvo. Investitionen in eine ökoogische Wirtschaft schaffen Tausende von Arbeitspätzen und sichern die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz. Geschechtergerechtigkeit hat für uns eine zentrae Bedeutung in aen Bereichen des geseschaftichen Lebens. Wir stehen ein für einen Ausstieg aus der Atomenergie und fordern die Umagerung des Schwerverkehrs auf die Schiene. Wir woen mit dem Beitritt zur EU Verantwortung übernehmen und dort mitbestimmen, wo Entscheide gefät werden. Wir fordern eine offensive Integrationspoitik und eine ereichterte Einbürgerung insbesondere für junge Ausänderinnen und Ausänder. 13

14 Grundwissen / Grafiken c) Text 3: Partei:... Wir stehen für eine soziae und ökoogische Marktwirtschaft. Famiie und Beruf müssen sich vereinbaren assen. Wir verfogen die Interessen des Mittestandes und setzen uns für die Entastung von Famiie und keinen und mitteren Unternehmen ein. Die AHV muss gesichert sein, daher ehnen wir ae Vorstösse zum Ausbau dieses Soziawerks ab. Zur Sicherung unseres Wohstandes brauchen wir auch in Zukunft Zugewanderte. Die Schweiz ist aber zu kein für eine unbegrenzte Zuwanderung. 0.5 P d) Text 4: Partei:... Wir verfogen eine Poitik, die dem einzenen Bürger die Freiheit zur persönichen Entfatung gibt, ihm aber auch ein hohes Mass an Eigenverantwortung überträgt. Wir woen einen schanken Staat. Wir stehen zur humanitären Tradition der Schweiz echt Verfogten aus aer Wet muss Zufucht gewährt werden. Die Schweizer Einwanderungspoitik hat sich an den Landesinteressen auszurichten. Wir woen den biateraen Weg mit der EU weiter beschreiten. 0.5 P e) Text 5: Partei:... Einkommen, Vermögen und Erwerbsarbeit müssen gerechter verteit werden. Wir woen mögichst rasch in die EU und wir setzen uns für eine aktive, friedensorientierte Aussenpoitik ein. Wir verstehen uns as Menschenrechtspartei und wir fordern Förderquoten bei Frauen. Wir woen Steuergerechtigkeit hersteen. Wir woen auch eine Migrationspoitik, die den Migranten aus Nicht-EU-Ländern und den wirtschaftichen Interessen der Schweiz Rechnung trägt. 0.5 P 32) Zeichnen Sie im Links-rechts-Schema die fogenden Parteien ein: CVP, FDP, SP, SVP. inks Mitte rechts 2.0 P (Pro richtig gesetzte Partei: 0.5 P) 14

15 33) Was bedeutet der Begriff «Parteiparoe»? Kreuzen Sie an. Ein poitisch aktiver Bürger. Grundwissen / Grafiken Die Parteizeitung der SVP. c) Das Parteibuch (Mitgiederausweis). d) Die Steungnahme einer Partei vor Wahen und Abstimmungen. 0.5 P 34) Nennen Sie je eine typische Grundhatung für: Linkes Gedankengut: Rechtes Gedankengut: 35) Peter merkt, dass sich jeweis nicht nur Parteien, sondern auch Verbände in einen Abstimmungskampf einmischen. Deshab möchte er nun auch mehr über Verbände wissen. Nennen Sie je einen Arbeitgeber- und einen Arbeitnehmerverband. Weche Zwecke verfogen die Verbände? Nennen Sie einen. 15

16 Grundwissen / Grafiken 36) Es gibt Verbände wie den ACS oder den TCS, die sich für die Beange des motorisierten Verkehrs einsetzen. Nennen Sie einen Punkt, für den sich diese Verbände starkmachen. Wirtschaft und Ökoogie 37) Im Zusammenhang mit dem Verkehr stösst Peter auf eine Statistik, die Auskunft gibt über die Entwickung der Verkehrseistung in der Schweiz (Grafik 10). Gemeint ist damit die Summe der innerhab eines Jahres auf heimischen Strassen und Schienen zurückgeegten Strecken. Formuieren Sie eine richtige Aussage, die Sie aufgrund der Grafik machen können. Verwenden Sie in Ihrer Aussage die Wörter «Verkehrseistung» und «Wohnbevökerung». 2.0 P Nennen Sie zwei mögiche Ursachen für die dargestete Entwickung. 2.0 P 38) Peter fragt sich, weche Lösungen die Poitik zur Eindämmung des zunehmenden Verkehrs ergreifen kann. Nennen Sie zwei mögiche Lösungsansätze. 2.0 P 16

17 39) In der Zeitung iest Peter, dass im Zusammenhang mit dem Verkehr externe Kosten ein grosses Probem seien. Externe Kosten sind soche, die nicht von den Nutzern / Verursachern getragen werden, sondern von der Agemeinheit bezaht werden müssen. Der Text über die externen Kosten wird durch Grafik 11 veranschauicht. Beantworten Sie dazu die fogenden Fragen. Grundwissen / Grafiken Wie hoch waren die durch die Luftverschmutzung verursachten Gesundheitskosten im Bereich Strassenverkehr im Jahr 2005, wie hoch im Jahr 2010? Notieren Sie, um wie vie Franken die externen Kosten für die Lärmbeastung durch den Schienenverkehr zwischen 2005 und 2010 angestiegen sind. 0.5 P c) Nennen Sie die zwei Bereiche, in denen im Jahr 2010 die Unterschiede zwischen Strassen- und Schienenverkehr am grössten ausgefaen sind. d) Vergeichen Sie die externen Kosten von Strassen- und Schienenverkehr im Jahr 2010 überschagsweise und machen Sie eine zentrae Aussage. 0.5 P 17

18 Grundwissen / Grafiken 40) Derzeit iegt der Benzinpreis unter zwei Franken. Im Raum steht ein poitischer Vorschag, der eine Erhöhung des Benzinpreises auf bis zu fünf Franken vorsieht. Peter überegt, was das genau bedeuten würde. Nennen Sie zwei mögiche erwünschte Fogen: Nennen Sie zwei mögiche unerwünschte Fogen: c) Beurteien Sie die Erhöhung des Benzinpreises auf bis zu fünf Franken aus ethischer Sicht. Nennen Sie je ein begründetes Pro- und Kontra-Argument. 2.0 P 18 Tota 3 A

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