Neubau einer Kfz-Werkstatt auf dem Grundst ck des Berufskollegs Dinslaken, Wiesenstra e

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1 KREIS WESEL Drucksache 323 /VII VII. Wahlperiode Betreff: Neubau einer Kfz-Werkstatt auf dem Grundst ck des Berufskollegs Dinslaken, Wiesenstra e Vorlagenart/-datum: Verwaltungsvorlage vom Beratungsart: ffentlich Federf hrung: Der Landrat, Fachbereich Zentrales Immobilienmanagement Anlagen: 2 Beratungsweg: Sitzungsdatum: Ausschuss f r Bauen und Abfallwirtschaft Schul-, Kultur- und Sportausschuss Kreisausschuss Kreistag I. Beschlussvorschlag: Der Kreisausschuss schl gt dem Kreistag vor, wie folgt zu beschlie en: Der Kreistag stimmt dem Neubau eines Kfz-Werkstattgeb udes zu. Die Investitionsausgaben f r das neue Geb ude sowie die in diesem Zusammenhang notwendige Sanierung des bestehenden Werkstattgeb udes werden voraussichtlich ,-- betragen. Die daf r erforderlichen Mittel sind im Rahmen der Haushaltsplanung f r das Jahr 2008 bereitzustellen. II. Sachlage: Die Berufsausbildung im Bereich Kfz-Technik ist immer anspruchsvoller geworden. Der Kreis ist bestrebt, jungen Menschen eine gute Ausbildung auf aktuellem Stand der Kfz-Technik zu vermitteln. Heute soll z.b. ein PKW von den Auszubildenden im

2 2 Rahmen des Berufsschulunterrichts in seiner Komplexit t eingesch tzt werden k n- nen. Hierzu sind Messreihen am Fahrzeug, kleinere Wartungs- und Pflegearbeiten fachgerecht durchzuf hren und Umweltvorschriften zu beachten. Z. Z. kann diese Ausbildung am Fahrzeug nur witterungsabh ngig (nicht im Winter und nicht bei Regen) erfolgen, da ein Kfz-Werkstattgeb ude fehlt. Das Werkstattgeb ude sollte Platz f r zwei PKW und M glichkeiten f r die Ausbildung im dualen System, f r Sch ler/innen in Berufsgrundschulklassen und besonders f rderbed rftige Sch ler/innen, bieten. Im Einzelnen: Ausbildung im dualen System: Kfz-Mechatroniker/innen (pro Jahr ca. 85 Sch ler/innen/ Auszubildende in Teilzeit) In der Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin/zum Kfz-Mechatroniker bietet der Rahmenlehrplan in allen Ausbildungsjahren Ankn pfungspunkte zum Labor- und Werkstattunterricht. Beispielhaft werden einige Verkn pfungen von Theorieinhalten und praxisorientierten Lernphasen aufgezeigt: 1. Ausbildungsjahr: Mechanisches Messen am Fahrzeug (Bremsscheibendicke/-verschlei /-schlag), elektrisches Messen/Pr fen (Widerst nde, Strom und Spannung bei z.b. Beleuchtung, Motor, Z ndkabel) 2. Ausbildungsjahr: Kompressionstest und Druckverlustpr fung, Signalaufnahme vom Motormanagement (Z ndung und Einspritzung), Abgasdiagnose, Energieversorgungs- und Startanlagen (Batterie, Starter, Stromaufnahme usw.) 3. Ausbildungsjahr: vernetzte Systeme

3 3 Kfz-Recycling im Rahmen der Produktionsschule (pro Jahr 16 Sch - ler/innen/auszubildende in Teilzeit) Innerhalb der Produktionsschule werden seit dem Schuljahr 2006/2007 Sch - ler/innen im Beruf der Fachkraft f r Kreislauf- und Abfallwirtschaft ausgebildet. Finanziell gesichert ist derzeit das erste Ausbildungsjahr, zudem ist dieses erste Ausbildungsjahr in drei Module aufgeteilt und von Seiten der IHK zertifiziert worden. Eine sinnvolle Erweiterung w re die Einf hrung eines Moduls Recycling von Kraftfahrzeugen. Hierzu ist es notwendig, die Demontage an Fahrzeugen kennen zu lernen. Einrichtung eines Berufsgrundschuljahres/einer Berufsfachschule Kfz- Technik (pro Jahr ca. 25 Sch ler/innen in Vollzeit) Die nicht auf dem Ausbildungsmarkt versorgten, aber noch schulpflichtigen Jugendlichen werden z. Z. in drei Berufsgrundschuljahrklassen mit dem Schwerpunkt Metalltechnik unterrichtet. Sinnvoll w re es, ein Berufsgrundschuljahr Kfz-Technik (und in der n chsten Entwicklungsstufe eine zweij hrige Berufsfachschule Kfz-Technik) einzurichten. Mit der n tigen Ausstattung und entsprechendem Fachpraxispersonal k nnte einerseits eine Qualifizierung der Jugendlichen in einem weiteren Berufsfeld erfolgen, aber auch eine ausbildungsnahe Qualifikation erworben werden. Bezogen auf das Berufsgrundschuljahr sieht der Rahmenlehrplan folgende Lerninhalte vor, die praktische Erarbeitungsphasen im Werkstattunterricht zwingend erforderlich machen: - Durchf hrung eines lwechsels (an verschiedenen Fahrzeugen) - Austausch eines Zahnriemens - Montage eines Zylinderkopfes - Wartung von Scheiben- und Trommelbremsanlagen - Leuchtweiteneinstellung - Funktionspr fung und Beurteilung der Betriebs- und Feststellbremse eines PKW mit Hilfe eines Rollenbremspr fstandes - De-/Montage und Auswuchten von Reifen auf Felgen

4 4 besonders f rderbed rftige Sch ler/innen: Qualifizierung f r Grundt tigkeiten im Kfz-Service, Stichwort: tankstellennahe Dienstleistungen (pro Jahr ca. 10 Sch ler/innen) Der Beruf Kfz-Mechatroniker/in ist bei Jugendlichen sehr gefragt. Die technischen Ver nderungen der letzten Jahrzehnte bringen einerseits ein wesentlich h heres Anforderungsniveau f r die/den k nftige/n Gesellin/Gesellen mit sich, andererseits ist in den Werkst tten eine Vielzahl an Routine- und Wartungsarbeiten zu verrichten. Dies f hrte schlie lich zur Einf hrung eines zweij hrigen Ausbildungsberufes Kfz- Service- Mechanikerin/-mechaniker. In diesem Beruf haben auch geringer qualifizierte Jugendliche auf einem mit dem Beruf verbundenen geringeren Anforderungsniveau eine Chance. Das T tigkeitsprofil sieht wie folgt aus: - Die Grundt tigkeiten an einem Fahrzeug im Rahmen einer Fahrzeugdurchsicht, -kontrolle und -pflege umfassen z.b. die Kontrolle der Fl ssigkeitsst nde ( l, Wasser usw.), die Einsch tzung der Qualit t und des Verschlei es (Wartungsintervalle, Alterung usw.), Funktionspr fung der elektrischen Anlage/Beleuchtung und allgemeine Fahrzeugpflege sowie optische Instandsetzung/Aufwertung; - Bereich Fahrzeugpflege: Sachgerechte Reinigung von Fahrzeugen, optische Aufwertung durch Reinigung und Politur, Pflege der verschiedenen Werkstoffe (lackierter Stahl, Kunststoffe usw.); - Bereich Wartung/Inspektion: Messen und Bewerten der Fl ssigkeitsqualit t (z.b. Bewerten des Zustandes der Bremsfl ssigkeit, Frostschutz pr fen, berpr fen der Fl ssigkeitsst nde); sachgerechtes Auff llen, Pr fen der Beleuchtung und Instandsetzung - Grundlagen der Elektrotechnik; - Bereich Umweltschutz: Einf hrung in den Umweltschutz, vor allem Alt l- und Gefahrstoffverordnung, sachgerechtes Lagern und Entsorgen von im Fahrzeug vorhandenen und beim Wechsel anfallenden Schadstoffen und Fl ssigkeiten.

5 5 Zusammenarbeit mit den dualen Partnern des Berufskollegs Dinslaken Die Berufsausbildung im Kfz-Handwerk ist dadurch gekennzeichnet, dass die Auszubildenden in die Arbeitsprozesse der Betriebe eingebunden sind und nicht wie in der Industrie blich in gesonderten Lehrwerkst tten ausgebildet werden. Das Berufskolleg unterh lt vielf ltige Kontakte zu den Betrieben. Die Kontakte werden zur praxisnahen Unterrichtsgestaltung genutzt, insbesondere werden betriebliche Situationen, wie z. B. besondere Probleme beim Kfz-Motormanagement, im Unterricht thematisiert. Zur praktischen Vertiefung theoretischer Unterrichtsthemen hat sich bisher ein Kfz-Ausbildungsbetrieb in Dinslaken bereit erkl rt, in seiner Werkstatt ein spezielles System (Einsatz eines Achsmessstandes) einer kleinen Gruppe von Auszubildenden vorzuf hren. Versuche, allgemein bedeutsame Problemstellungen mit der gesamten Klasse innerhalb von Unterrichtssituationen in Ausbildungsbetrieben praktisch zu bearbeiten, sind nicht m glich, da die Betriebe ihre Kapazit ten der Auftragslage anpassen. Daf r m ssen die betrieblichen Einrichtungen jederzeit zur Verf gung stehen. Das bedeutet, dass w hrend der Gesch ftszeiten in den Betrieben kein Platz ist, die Arbeitspl tze in den betrieblichen Einrichtungen zu belegen. Unabh ngig davon w re bei einer Nutzung von betrieblichen Einrichtungen ein flexibles Einbringen praktischer Unterrichtssituationen der Betriebe in den laufenden Theorieunterricht des Berufskollegs wegen der r umlichen Entfernung der betrieblichen Werkstatt vom Berufskolleg Dinslaken nicht m glich, aber notwendig. Zudem w re die An- und Abreise zu den jeweiligen Betrieben zu zeitaufwendig. Au erdem k nnten der Benutzung der betrieblichen Einrichtungen durch die Lerngruppe Unfallverh - tungsvorschriften und versicherungstechnische Gr nde entgegenstehen. Geplante Nutzung der Kfz-Werkstatt am Berufskolleg Dinslaken Die neue Kfz-Werkstatt soll wie folgt genutzt werden: - Fachklassen des dualen Systems, Kfz-Mechatroniker in Blockbeschulung (bis zu 10 Wochenstunden); - Produktionsschule: Fachkraft f r Kreislauf- und Abfallwirtschaft - Grundmodul Kfz-Recycling (bis zu 10 Wochenstunden);

6 6 - Berufsgrundschuljahr f r Kfz-Technik (ca. 24 Wochenstunden); - Verschiedene andere Klassen, wie Werkstattjahr, Berufsorientierungsjahr f r Technik usw. (ca. 4 Wochenstunden). Danach ist das Werkstattgeb ude zur Zeit mit bis zu 48 Unterrichtsstunden pro Woche ausgelastet. Dies wird langfristig so bleiben, da sich die Sch lerzahlen an den Berufskollegs nach der demografischen Entwicklung voraussichtlich stabilisieren werden. Bauliche L sung f r ein Kfz- Werkstattgeb ude Die Planung f r ein neues Werkstattgeb ude folgt der vorhandenen Geb udestruktur. Das neue eingeschossige Geb ude soll in Verl ngerung des bisherigen Werkstattgeb udes errichtet werden, um die technische Infrastruktur des vorhandenen Werkstattgeb udes (Abwasser, Heizung etc.) nutzen zu k nnen (s. Anlage). Die Herstellungskosten f r die Planung und Errichtung des neuen Werkstattgeb udes (ohne Ersteinrichtung ) werden auf rd ,-- gesch tzt. Die dar ber hinaus erforderliche Sanierung des vorhandenen Werkstattgeb udes w rde weitere Investitionen in H he von rd ,-- notwendig machen. Hierbei handelt es sich zum Einen um vorweg genommene Ersatzinvestitionen in H he von ca ,--, die aus dem j hrlichen Budget des FB 70 finanziert werden k nnen. Die verbleibenden Ma nahmen in H he von rund ,-- stehen jedoch in direktem Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Errichtung des neuen Werkstattgeb udes und sind daher der Neubauinvestition zuzurechnen. Das Geb ude w rde zwei Kfz- Werkstattpl tze sowie die notwendigen Nebenr ume beinhalten (s. Anlage). Kosten der Ersteinrichtung des Werkstattgeb udes Das neue Werkstattgeb ude ist mit Hebeb hnen, Motorkran, Motorst nder, lauffangwagen, Absauganlage, Motortester mit Abgasuntersuchung, Auswucht-/ Montageger t auszustatten. Au erdem sind 12 Arbeitspl tze mit Werkzeugen und

7 7 Schraubst cken, PCs, einer Tafel und einem Beamer auszustatten. Insgesamt werden f r die Erstausstattung ca ,-- ben tigt. Der Betrag soll aus dem vorhandenen Budget des Berufskollegs Dinslaken gezahlt werden. III. Auswirkungen / Zusammenh nge (Ressourcen, Finanzen, Personal, IT): Belastung des Haushaltes in H he der Investitionskosten von ,-. (Im Entwurf f r das Jahr 2008 ist bereits ein entsprechender Ansatz enthalten.) Folgekosten f r die Geb udeunterhaltung von 7.500,-- pro Jahr. F r das Jahr 2008 werden die nur f r einen Teilzeitraum anfallenden Ausgaben aus dem bereits geplanten Fachbereichsbudget geleistet werden k nnen.

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